DE60036598T2 - System und Verfahren zum Zusammenbau von drehbaren Elementen und laminierten Substraten - Google Patents

System und Verfahren zum Zusammenbau von drehbaren Elementen und laminierten Substraten Download PDF

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Description

  • I. FELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Zusammenbau von drehbaren Elementen und auf ein System und Verfahren zum Zusammenbau von laminierten Substraten zur Verwendung in Blattmaterial mit sich drehenden Elementen.
  • II. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Blattmaterial mit sich drehenden Elementen wurde in US-Patenten 4,126,854 und 4,143,103 offenbart und umfasst allgemein ein Substrat, eine Hilfsflüssigkeit und eine Klasse von drehbaren Elementen. Wie nachstehend erörtert, hat das Blattmaterial mit rotierenden Elementen eine Verwendung als "wieder verwendbares elektrisches Papier" gefunden. 1 stellt einen vergrößerten Querschnitt eines Blattmaterials 18 mit sich drehenden Elementen dar, das ein drehbares Element 10, Hilfsflüssigkeit 12, Hohlraum 14 und Substrat 16 einschließt. Ein Betrachter 28 ist ebenso gezeigt. Wenngleich die 1 ein kugelförmig ausgebildetes drehbares Element und Hohlraum darstellt, werden viele andere Formen funktionsfähig sein und mit der vorliegenden Erfindung konsistent sein. Wie in US-Patenten Nr. 5,389,945 offenbart, kann die Dicke des Substrats 16 in der Größenordnung von Hunderten von Mikrometer sein und die Abmessungen des drehbaren Elements 10 und des Hohlraums 14 können in der Größenordnung von 10 bis 100 Mikrometer sein.
  • In der 1 ist das Substrat 16 ein Elastomermaterial, wie etwa Silikongummi, der sowohl die Hilfsflüssigkeit 12 als auch die Klasse der drehbaren Elemente innerhalb eines Hohlraums oder Hohlräumen aufnimmt, die über das Substrat 16 hinweg angeordnet sind. Der Hohlraum oder die Hohlräume enthalten sowohl die Hilfsflüssigkeit 12 als auch die Klasse von drehbaren Elementen derart, dass das drehbare Element 10 in Berührung mit der Hilfsflüssigkeit 12 steht und mindestens ein translatorischer Freiheitsgrad des drehbaren Elements 10 eingeschränkt wird. Die Berührung zwischen der Hilfsflüssigkeit 12 und dem drehbaren Element 10 hebt eine Symmetrie des drehbaren Elements 10 auf und ermöglicht, dass das drehbare Element 10 adressiert wird. Der Zustand der aufgehobenen Symmetrie des drehbaren Elements 10 oder die adressierende Polarität, können einen elektrischen Dipol um eine Achse der Rotation aufbauen. Es ist beispielsweise wohl bekannt, dass kleine Partikel in einer dielektrischen Flüssigkeit eine elektri sche Ladung aufbauen, die zu dem Zeta-Potenzial der Oberflächenbeschichtung in Beziehung steht. Daher kann ein elektrischer Dipol auf einem drehbaren Element in einer dielektrischen Flüssigkeit durch geeignete Wahl der Beschichtungen aufgebaut werden, die auf gegenüberliegenden Oberflächen des drehbaren Elements angewandt sind. Die Verwendung von Blattmaterial 18 mit sich drehenden Elementen als ein "wieder verwendbares elektrisches Papier" ist in der Tatsache begründet, dass den drehbaren Elementen typischerweise eine zweite unterbrochene Symmetrie verliehen wird, eine mehrwertige Ansicht, die mit der vorstehend erörterten Adressierungspolarität korreliert ist. Das bedeutet, dass die vorstehend erwähnten Beschichtungen so ausgewählt werden können, dass dieselben auf einfallende elektromagnetische Energie in unterscheidbarer Weise reagieren. Daher kann die Ansicht des drehbaren Elements 10 für den Beobachter 28, der geeignet positioniert ist, durch ein angewandtes Vektorfeld gesteuert werden.
  • Wie beispielsweise in US-Patent Nr. 4,126,854 offenbart, kann das drehbare Element 10 einen schwarzen, allgemeinen kugelförmigen Polyäthylenkörper umfassen, mit Titanoxid, dass auf eine Halbsphäre aufgesputtert ist, wobei das Titanoxid einen lichtfarbigen Aspekt in einer Orientierung liefert. Ein derartiges drehbares Element in einer transparenten, dielektrischen Flüssigkeit wird die gewünschte Adressierungspolarität aufweisen sowie die gewünschte Ansicht.
  • II.A. Drehbare Elemente mit zweiwertiger Ansicht
  • Eine mehrwertige Ansicht in ihrer einfachsten Form ist eine zweiwertige Ansicht. Wenn die Ansicht eine Farbreaktion auf sichtbares Licht ist, kann ein drehbares Element 10 mit einer zweiwertigen Ansicht als ein zweifarbiges drehbares Element bezeichnet werden. Ein derartiges drehbares Element wird allgemein durch die Vereinigung von zwei Materialschichten hergestellt, wie in US-Patent Nr. 5,262,098 beschrieben. 2 stellt ein Verfahren zur Herstellung eines drehbaren Elements mit einer zweiwertigen Ansicht dar, das in US-Patent Nr. 5,262,098 beschrieben ist. Eine Scheibe 134 rotiert um die Achse 132. Eine erste Materialschicht 21 wird auf die rotierende Scheibe 134 von der Unterseite angewandt, während eine zweite Materialschicht 23 von der Oberseite her angewandt wird. Die zwei Materialien treffen am Rand der rotierenden Scheibe 134 aufeinander und bilden ein Band 136 aus. Wenn die auf das Material ausgeübte Zentrifugalkraft die Oberflächenspannung übersteigt, die für die Zentripetalkraft verantwortlich ist, bilden die beiden Materialien das drehbare Element 10 aus, wie in 2 und 4 dargestellt wird. Der Fachmann wird erkennen, dass die Ausbeuteraten für drehbare Elemente von geeigne ter Größe und mit geeigneter Proportion des ersten Schichtmaterials 21 und des zweiten Schichtmaterials 23 von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. 3 zeigt ein Band 136 in vergrößerter Form und 4 zeigt ein resultierendes drehbares Element 10. Ausschließlich um ein Beispiel zu geben, ist das drehbare Element 10 als ein allgemein kugelförmiger Körper dargestellt. Wie in den 2 und 4 gezeigt, bilden das erste Schichtmaterial 21 und das zweite Schichtmaterial 23 die erste Schicht 20 und die zweite Schicht 22 jeweils des drehbaren Elements 10 aus.
  • 5 bis 8 stellen das drehbare Element 10 und beispielhafte Systeme dar, die derartige drehbare Elemente verwenden. In der 5 ist das drehbare Element aus der ersten Schicht 20 und der zweiten Schicht 22 aufgebaut und ist, wiederum beispielhaft, ein im Allgemeinen kugelförmiger Körper. Die Oberfläche der ersten Schicht 20 weist eine erste Beschichtung 91 mit einem ersten Zeta-Potenzial auf und die Oberfläche der zweiten Schicht 22 weist eine zweite Beschichtung 93 mit einem zweiten Zeta-Potenzial auf. Die erste Beschichtung 91 und die zweite Beschichtung 93 sind derart ausgewählt, dass die erste Beschichtung 91 eine netto positive elektrische Ladung in Bezug auf die zweite Beschichtung 93 aufweist, wenn diese in Berührung mit einer dielektrischen Flüssigkeit (nicht gezeigt) sind. Dies wird in 5 durch das "+" und "–" Symbol jeweils dargestellt. Weiterhin ist die Kombination der ersten Beschichtung 91 und der Oberfläche der ersten Schicht 20 von nicht weißer Farbe, was in 5 durch Schraffierung angezeigt wird, und die Kombination der zweiten Beschichtung 93 und der Oberfläche der zweiten Schicht 22 ist von weißer Farbe. Der Fachmann wird erkennen, dass das mit der ersten Schicht 20 und der ersten Beschichtung 91 verbundene Material dasselbe sein kann. In ähnlicher Weise kann das Material, das mit der zweiten Schicht 22 und der zweiten Beschichtung 93 verbunden ist, dasselbe sein.
  • 6 zeigt einen Aufbau 30 ohne Feld. Der Aufbau 30 ohne Feld ist ein Teilaufbau von willkürlich ausgerichteten drehbaren Elementen in der Nachbarschaft des Vektorfeldes 24, wenn das Vektorfeld 24 die Größe 0 aufweist. Das Vektorfeld 24 ist ein elektrisches Feld. Der Aufbau 30 ohne Feld enthält daher drehbare Elemente mit willkürlicher Ausrichtung in Bezug aufeinander. In dem Fall des Aufbau 30 ohne Feld registriert daher der Beobachter 28 Ansichten der Kombination der zweiten Beschichtung 93 und der Oberfläche der zweiten Schicht 22, und der ersten Beschichtung 91 und der Oberfläche der ersten Schicht 20 in einer nichtgeordneten Art. Die Infraschicht 26 bildet den Hintergrund der Ansicht aus. Die Infraschicht 26 kann aus irgendeinem Material oder einer Ansicht quelle bestehen, einschließlich aber nicht begrenzt auf andere drehbare Elemente, oder irgendein Material, das eine gegebene Ansicht dem Beobachter 28 präsentiert.
  • 7 stellt den Aufbau 32 mit der ersten Ansicht dar. Der Aufbau 32 der ersten Ansicht ist ein Unteraufbau der drehbaren Elemente in der Nachbarschaft eines Vektorfeldes 24, wenn die Größe des Vektorfeldes 24 ungleich 0 ist und die durch den Pfeil 25 angezeigte Ausrichtung aufweist. In dem Aufbau 32 der ersten Ansicht richten sich alle drehbaren Elemente selbst in Bezug auf den Pfeil 25 aufgrund des elektrischen Dipols aus, der in jedem drehbaren Element 10 vorhanden ist. Im Gegensatz zu dem Aufbau 30 ohne Feld registriert in dem Fall des Aufbaus 32 der ersten Ansicht der Beobachter 28 eine Ansicht eines Satzes von drehbaren Elementen, die mit der Seite der nicht-weißen Farbe nach oben geordnet sind. Wiederum bildet die Infraschicht 26 den Hintergrund der Ansicht. Eine alternative Ansicht des ersten Aufbaus 32 der ersten Ansicht der 7 ist in 8 dargestellt. In der 8 bedeutet das Symbol O,∙ einen Pfeil, der aus der Ebene der Figur herausgerichtet ist. In 7 und 8 orientiert sich das drehbare Element 10 unter dem Einfluss des angewandten Vektorfeldes 24 selbst in Bezug auf das Vektorfeld 24 aufgrund der elektrischen Ladungen aus, die als Ergebnis der ersten Beschichtung 91 und der zweiten Beschichtung 93 vorhanden sind.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass der Aufbau 32 der ersten Ansicht seine Ansicht weiter behalten wird, nachdem das angewandte Vektorfeld 24 entfernt wird, teilweise aufgrund der Energie, die mit der Anziehung zwischen dem drehbaren Element 10 und der Substratstruktur verbunden ist, wie z.B. der Hohlraumwände (nicht gezeigt). Diese Energie trägt teilweise zu den Schalteigenschaften und der Gedächtnisfähigkeit des Blattmaterials 18 mit rotierendem Element bei, wie in US-Patent Nr. 4,126,854 offenbart.
  • II.B. Drehbare Elemente mit mehrwertiger Ansicht
  • Ein drehbares Element mit mehrwertiger Ansicht wird allgemein in derselben Weise hergestellt wie die drehbaren Elemente mit zweiwertiger Ansicht. 9 zeigt ein Verfahren der Herstellung eines drehbaren Elements mit sechs Schichten, wie in US-Patent Nr. 5,919,409 offenbart. Die Scheibe 140, die Scheibe 142, und die Scheibe 144 drehen sich alle um die Achse 145. Wie in 10 dargestellt, die eine genaue Ansicht des Bandes 136 zeigt, wird ein erstes Schichtmaterial 21 auf die rotierende Scheibe 140 von der Oberseite angewandt während eine zweite Materialschicht 23 von der Unterseite der Scheibe 140 angewandt wird. In ähnlicher Weise wird eine dritte Materialschicht 149 auf die rotierende Scheibe 143 von der Oberseite her angewandt, während eine vierte Mate rialschicht 151 von der Unterseite der Scheibe 142 her angewandt wird. Schließlich wird eine fünfte Materialschicht 153 auf die rotierende Scheibe 144 von der Oberseite her angewandt, während eine sechste Materialschicht 155 auf die Scheibe 144 von der Unterseite her angewandt wird. Die sechs Materialien treffen sich am Rand der rotierenden Scheiben, wie in 9 und 10 dargestellt und bilden das Band 136 aus. Wenn die auf das Material ausgeübte Zentrifugalkraft die Oberflächenspannung, die für die Zentripetalkraft verantwortlich ist, übersteigt, bilden die Materialien das drehbare Element 10 aus, wie in 9 und 11 dargestellt. Der Fachmann wird wiederum erkennen, dass Ausbeutungsraten für drehbaren Elemente von geeigneter Größe und mit geeigneter Proportion aller sechs Materialschichten von einer Vielzahl von Faktoren abhängen.
  • Ein beispielhaftes drehbares Element der 9 ist in 11 dargestellt. Wie in 9 bis 11 gezeigt, bildet die erste Materialschicht 21 die erste Schicht 20 aus, die zweite Materialschicht 23 bildet die zweite Schicht 22 aus, die dritte Materialschicht 149 bildet die dritte Schicht 148 aus, die vierte Materialschicht 151 bildet die vierte Schicht 150 aus, die fünfte Materialschicht 153 bildet die fünfte Schicht 152 und die sechste Materialschicht 155 bildet die sechste Schicht 154 des drehbaren Elements 10 aus.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die Auswahl der hier präsentierten sechs Materialien so gestaltet werden kann, dass diese ein drehbares Element mit zweiwertiger Ansicht, dreiwertiger Ansicht, usw., erzeugen. Wenn beispielweise die erste Materialschicht 21, die zweite Materialschicht 23 und die dritte Materialschicht 149 alle so ausgewählt werden, dass diese ein erstes Ansichtsmaterial ausbilden, und das vierte Schichtmaterial 151, das fünfte Schichtmaterial 153 und das sechste Schichtmaterial 155 alle so ausgewählt werden, dass diese ein zweites Ansichtsmaterial ausbilden, dann wird das drehbare Element 10 der 11 alle üblichen Eigenschaften eines drehbaren Elements mit einer zweiwertigen Ansicht aufweisen wie in den 2 bis 8 gezeigt. Andere Auswahlen und Kombinationen der sechs Materialien sind daher dem Fachmann offenbar.
  • Drehbare Elemente mit mehrwertiger Ansicht werden allgemein in Blattmaterial mit rotierenden Elementen angewandt, die gekippte Vektorfelder zur Adressierung verwenden. Ein gekipptes Vektorfeld ist ein Feld, dessen Vektorausrichtung in der Nachbarschaft eines Teilsatzes der drehbaren Elemente so eingestellt werden kann, dass dieses in irgendeine Richtung des dreidimensionalen Raumes weist. US-Patent Nr. 5,717,515 offenbart die Verwendung von gekippten Vektorfeldern, um drehbare Elemente zu adressieren. Die Verwendung von gekippten Vektorfeldern mit Blattmaterial 18 mit drehen den Elementen ermöglicht eine komplette Freiheit beim Adressieren der Ausrichtung eines Teilsatzes der drehbaren Elemente, in dem die drehbaren Elemente eine Adressierungspolarität wie vorstehend erörtert, aufweisen. Beispielhafte Systeme, die drehbare Elemente mit dreiwertiger Ansicht und gekippte Vektorfelder zur Adressierung verwenden, sind in 12 bis 21 gezeigt.
  • In 12 bis 16 trennt die zweite Schicht 22 die erste Schicht 20 und die dritte Schicht 38 in dem drehbaren Element 10. Wie in 12 dargestellt weist die Oberfläche der dritten Schicht 38 eine dritte Beschichtung 95 bei einem ersten Zeta-Potenzial auf, und die Oberfläche der ersten Schicht 20 weist eine erste Beschichtung 91 bei einem zweiten Zeta-Potenzial derart auf, dass die dritte Beschichtung 95 eine positive Netto-Ladung, "+" in Bezug auf die erste Beschichtung 91 aufweist, wenn das drehbare Element 10 in Berührung mit einer dielektrischen Flüssigkeit (nicht gezeigt) steht. Wie vorstehend wird der Fachmann würdigen, dass das Material, das die erste Schicht 20 und die erste Beschichtung 91 bildet, dasselbe sein kann. In ähnlicher Weise kann das Material, das die dritte Schicht 38 und die dritte Beschichtung 95 bildet dasselbe sein. Die Kombination der ersten Beschichtung 91 und der Oberfläche der ersten Schicht 20 ist von weißer Farbe und die Kombination der dritten Beschichtung 95 und der Oberfläche der dritten Schicht 38 ist von nicht-weißer Farbe, die in 12 durch Schraffieren angezeigt ist. Die Oberfläche der zweiten Schicht 23 ist eine zweite, nicht weiße Farbe, die in 12 durch senkrechte Schraffur angezeigt wird.
  • In 13 stellt der Aufbau 50 ohne Feld eine Untergruppe von willkürlich ausgerichteten drehbaren Elementen in der Nachbarschaft des Vektorfeldes 24 dar, wenn das Vektorfeld 24 die Größe 0 aufweist. in dem Aufbau 50 ohne Feld weisen die drehbaren Elemente willkürliche Ausrichtungen auf. In dem Fall des Aufbaus 50 ohne Feld registriert der Beobachter 28 daher Ansichten der Kombinationen der Oberfläche der ersten Schicht 20 und der ersten Beschichtung 91, der Oberfläche der zweiten Schicht 22 und die Kombination der Oberfläche der dritten Schicht 38 und der dritten Beschichtung 95 in nicht geordneter Art. Eine Infraschicht 26 bildet wiederum den Hintergrund der Ansicht aus. Die 14 stellt den Aufbau 52 der ersten Ansicht des in 12 und 13 vorgestellten Systems dar. Im dem Aufbau 52 der ersten Ansicht registriert der Beobachter 28 eine kohärente Ansicht der Kombination der Oberfläche der dritten Schicht 38 und der dritten Beschichtung 95. In dem Aufbau 52 der ersten Ansicht orientieren sich alle drehbaren Elemente von selbst derart, dass die Kombination der Oberfläche der dritten Schicht 38 und der dritten Beschichtung 95 in der Richtung, die durch den Pfeil 25 ange zeigt wird, liegen, wobei der Pfeil 25 die Richtung des Vektorfeldes 24 angibt. 15 stellt den Aufbau 54 der zweiten Ansicht des in 12 und 13 vorgestellten Systems dar. In dem Aufbau 54 der zweiten Ansicht registriert der Beobachter 28 eine kohärente Ansicht der Kombination der Oberfläche der ersten Schicht 20 und der ersten Beschichtung 91. In dem Aufbau 54 der zweiten Ansicht richten sich alle drehbaren Elemente von selbst derart aus, dass die Kombination der Oberfläche der dritten Schicht 38 und der dritten Beschichtung 95 in der Richtung liegen, die durch den Pfeil 25 angezeigt ist, wobei der Pfeil 25 die Richtung des Vektorfeldes 24 angibt.
  • Schließlich stellt die 16 den Aufbau 56 der dritten Ansicht des in 12 und 13 vorgestellten Systems dar. In dem Aufbau 56 der dritten Ansicht registriert der Beobachter 28 eine kohärente Ansicht der Oberfläche der zweiten Schicht 22 ebenso wie Abschnitte der Kombination der Oberfläche der ersten Schicht 20 und der ersten Beschichtung 91 und der Kombination der Oberfläche der dritten Schicht 38 und der dritten Beschichtung 95. Bei dem Aufbau 56 der dritten Ansicht orientieren sich wiederum alle drehbaren Elemente von selbst derart, dass die Oberfläche der dritten Schicht 38 in der durch den Pfeil 25 angezeigten Richtung liegt, wobei der Pfeil 25 die Richtung des Vektorbildes 24 angibt. Die Verwendung eines gekippten Vektorfeldes erlaubt daher die Nutzung von mehr als zwei Ansichten eines drehbaren Elements.
  • Wiederum wird der Fachmann würdigen, dass der Aufbau 52 der ersten Ansicht, der Aufbau 54 der zweiten Ansicht und der Aufbau 56 der dritten Ansicht ihre Ansicht aufgrund der Energie behalten werden, wenn das angewandte Vektorfeld 24 entfernt wird, wobei die Energie mit der Anziehung zwischen dem drehbaren Element und der Substratstruktur wie etwa beispielsweise Hohlraumwände (nicht gezeigt) verbunden ist. Diese Energie trägt teilweise zu den Schalteigenschaften und der Gedächtnisfähigkeit des Blattmaterials 18 mit drehenden Elementen bei, wie in US-Patent Nr. 4,126,854 offenbart. In den 17 bis 21 ist das drehbare Element einer mehrwertigen Ansicht ein "Lichtventil" wie beispielsweise in US-Patent Nr. 5,767,826 offenbart. Das drehbare Element 10 in der 17 ist aus einer ersten Schicht 20, einer zweiten Schicht 22 und einer dritten Schicht 38 aufgebaut. Die erste Schicht 20 und die dritte Schicht 38 sind für sichtbares Licht transparent und die zweite Schicht 22 ist für sichtbares Licht nicht transparent. Die Oberfläche der dritten Schicht 38 weist eine dritte Beschichtung 95 mit einem ersten Zeta-Potenzial auf und die Oberfläche der ersten Schicht 20 weist eine erste Beschichtung 91 mit einem zweiten Zeta-Potenzial derart auf, dass die dritte Beschichtung 95 eine positive Nettoladung, "+" in Bezug auf die erste Beschichtung 91 aufweist, wenn das drehbare Element 10 in Kontakt mit einer dielektrischen Flüssigkeit (nicht gezeigt) steht. Die erste Beschichtung 91 und die dritte Beschichtung 95 sind ebenso als für sichtbares Licht transparent ausgewählt. Wie vorstehend wird der Fachmann würdigen, dass das Material, das die erste Schicht 20 und die erste Beschichtung 91 aufbaut, dasselbe sein kann, in ähnlicher Weise kann das Material, das die dritte Schicht 38 und die dritte Beschichtung 95 aufbaut, dasselbe sein.
  • 18 zeigt den Aufbau 70 ohne Feld. Aufbau 70 ohne Feld ist eine Untergruppe von willkürlich ausgerichteten drehbaren Elementen in der Nachbarschaft des Vektorfeldes 24 mit der Größe 0. In dem Aufbau 70 ohne Feld weisen die drehbaren Elemente beliebige Orientierungen auf. In dem Fall des Aufbaus 70 ohne Feld registriert daher der Beobachter 28 Ansichten der Scheibe, die der zweiten Schicht 22 entspricht in nicht geordneten Ausrichtungen und die Infraschicht 26, wobei die Infraschicht 26 den Hintergrund der Ansicht ausbildet. Wiederum kann die Infraschicht 26 aus irgendeinem Typus von Material oder Ansichtquelle bestehen, eingeschlossen aber nicht beschränkt auf weitere drehbare Elemente, oder irgendein Material, dass dem Beobachter 28 eine gegebene Ansicht präsentiert. 19 zeigt den Aufbau 72 der ersten Ansicht des in 17 und 18 vorgestellten Systems. In dem Aufbau 72 der ersten Ansicht registriert der Beobachter 28 eine kohärente Ansicht der Vorderseite der Scheibe der nichttransparenten zweiten Schicht 22.
  • 20 zeigt den Aufbau 74 mit zweiter Ansicht des in 17 und 18 vorgestellten Systems. Im Aufbau 74 der zweiten Ansicht registriert der Beobachter wiederum eine kohärente Ansicht der Vorderseite der Scheibe der nichttransparenten zweiten Schicht 22. Sowohl der erste Aufbau 72 der ersten Ansicht von 19 als auch der Aufbau 74 der zweiten Ansicht der 20 verdecken maximal die Infraschicht 26, wobei die Infraschicht 26 jeglicher Typ von Material oder Ansichtsquelle sein kann, eingeschlossen aber nicht begrenzt auf andere drehbare Elemente, oder irgendein Material, dass dem Beobachter 28 eine gegebene Ansicht präsentiert. Ein derartiger Fall entspricht dem Fall eines "geschlossenen Lichtventils".
  • Schließlich zeigt die 21 den Aufbau 76 der dritten Ansicht des in 17 und 18 vorgestellten Systems. In dem Aufbau 76 der dritten Ansicht registriert der Beobachter 28 eine kohärente Ansicht der Scheibe der nichttransparenten Schicht auf deren Rand. In diesem Fall wird die Infraschicht 26 minimal verdeckt durch den Satz der drehbaren Elemente. Ein derartiger Fall entspricht dem Fall eines Lichtventils, das "offen" ist.
  • Der Fachmann wird würdigen, dass der Aufbau 72 der ersten Ansicht, der Aufbau 74 der zweiten Ansicht und der Aufbau 76 der dritten Ansicht ihre Ansicht nach entfernen des Vektorfeldes 24 beibehalten werden, aufgrund der Energie, die mit der Anziehung zwischen dem drehbaren Element 10 und der Substratstruktur, wie beispielsweise den Hohlraumwänden (nicht gezeigt) verbunden ist. Wiederum trägt diese Energie teilweise zu den Schalteigenschaften und der Gedächtnisfähigkeit des Blattmaterials 18 mit drehenden Elementen bei, wie in US-Patent Nr. 4,126,854 offenbart. Weiterhin wird der Fachmann würdigen, dass der Aufbau ohne Feld, der Aufbau der ersten Ansicht, der Aufbau der zweiten Ansicht und der Aufbau der dritten Ansicht, die vorstehend in 6 bis 8, 13 bis 16 und 18 bis 21 erörtert wurden, die Elemente eines Bildelements ausbilden können, wobei das Vektorfeld 24 auf einer Basis von Bildelement zu Bildelement unter Verwendung eines Adressierungsschemas manipuliert werden kann, wie es beispielsweise in US-Patent Nr. 5,717,515 erörtert wird.
  • Weiterhin wird der Fachmann würdigen, dass, wenngleich die nichttransparente zweite Schicht 22 in den 17 bis 21 so dargestellt ist, dass diese dieselbe Ansicht in dem Aufbau 72 der ersten Ansicht und dem Aufbau 74 der zweiten Ansicht präsentiert, die zweite Schicht 22 selbst eine zweiwertige Ansicht derart aufweisen kann, dass die Orientierung, die mit dem Aufbau 72 der ersten Ansicht in 19 verbunden ist, eine Ansicht von schwarzer Farbe präsentiert, während die Orientierung, die im Aufbau 74 der zweiten Ansicht in 20 verbunden ist, eine Ansicht von heller Farbe präsentiert. Eine derartige Wirkung wird beispielsweise erzielt, wenn die zweite Schicht 22 eine Scheibe von schwarzer Farbe und eine Scheibe von heller Farbe umfasst, die entlang einer gemeinsamen zylindrischen Achse gestapelt sind. Im Lichte des Vorstehenden bleibt es wünschenswert, drehbare Elemente mit mehrwertigen Ansichten für die Verwendung in Blattmaterial mit drehenden Elementen herzustellen und zusammenzubauen unter Verwendung einer Technik mit einer Ausbeutungsrate, die nicht von den komplexen Prozessen abhängt, die in 2 bis 4 und 9 bis 11 dargestellt sind und in US-Patenten 5,262,098 und 5,919,409 jeweils erörtert werden.
  • II.C Laminiertes Substratsystem und Verfahren
  • Eine gewünschte Eigenschaft des Blattmaterials mit rotierenden Elementen als ein wiederverwendbares elektrisches Papier ist ein großes Gesamtverhältnis der wirksamen Ansichtsfläche zu der Oberfläche. In Bezug auf chromatische Eigenschaften bezieht sich dies auf Reflexion und Transmission. Die Reflexion von derzeit erhältlichem, wiederver wendbarem elektrischen Papier ist ungefähr 15 bis 20 %. Die Reflexion von normalem Papier ist jedoch in der Größenordnung von 85 %. US-Patent Nr. 5,808,783 offenbart ein Verfahren zur Verbesserung des Verhältnisses der effektiven Ansichtsfläche zu der Fläche der Oberfläche für Blattmaterial 18 mit rotierenden Elementen durch die Verwendung einer dichten Einfachschicht von drehbaren Elementen. Die Antworten einer dichten Einzelschicht von rotierbaren Elementen kann von der Geometrie der Hohlräume, die in dem Substrat 16 enthalten sind, abhängig gemacht werden. US-Patent Nr. 5,815,306 offenbart ein "Eggcrate-Substrat", das für Ansichten vom Transmissionstyp geeignet ist. Daher bleibt es wünschenswert, Substate 16 derart herzustellen, dass diese eine dünne Einfachschicht von drehbaren Elementen aufnehmen können. Weiterhin bleibt es wünschenswert, zusammenhängende Komponenten drehbarer Elemente präzise zu positionieren, um eine dichte Einzelschicht innerhalb des Substrats 16 auszubilden.
  • US 4,810,431 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffpartikeln für eine Partikelanzeige. Eine Partikelanzeige umfasst eine Vielzahl von Partikeln, die sich in einem elektrischen Feld drehen, um entweder deren weiße oder schwarze Oberfläche zu zeigen, abhängig der Polarität des Feldes. Die Partikelanzeige kann für eine visuelle, umweltbeleuchtete Flachpaneelanzeige für numerische, alpha-numerische und andere Formen von Anzeigen verwendet werden.
  • US 5,919,409 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von vielfarbig segmentierten Kugeln für eine Anzeige mit sich drehenden Kugeln. Das Verfahren zur Herstellung der mehrsegmentigen kugelförmigen Kugeln umfasst den Schritt als erstes eine Vielzahl von Flüssigkeitsströmungen bereitzustellen, wobei jede Flüssigkeitsströmung eine zugeordnete Strömungsrate aufweist, jede Flüssigkeitsströmung eine Strömung eines härtbaren flüssigen Materials ist, das mit einer optischen Modulationseigenschaft verknüpft ist. Die Vielzahl der Strömungen werden daraufhin in einen kombinierten Flüssigkeitsstrom zusammengeführt, in dem jeder aus der Vielzahl von Flüssigkeitsströmen mit mindestens einem weiteren aus der Vielzahl der Flüssigkeitsströme an einer ebenen Grenzfläche zusammengefügt wird.
  • US 3,982,334 beschreibt eine unterteilte Mikromagnet-Anzeigeeinrichtung. Die Einrichtung ist eingerichtet, eine visuelle Anzeige unter dem Einfluss eines externen magnetischen Feldes bereitzustellen, die eine Vielzahl von drehbaren, vielfarbigen, nicht magnetisch interaktiven, permanent magnetischen Mikromagneten aufweist, die in einem Hohl raum innerhalb eines Körpers angeordnet sind, der eine transparente Oberfläche und eine Vielzahl von relativ kleinen Abteilungen innerhalb des Hohlraums aufweist.
  • III. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau drehbarer Elemente und den Zusammenbau von laminierten Substraten für die Verwendung in Blattmaterial mit drehenden Elementen zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Zusammenbau einer zusammengesetzten Komponente für drehbare Elemente für die Verwendung in einem Blattmaterial mit drehenden Elementen gemäß Ansprüchen 1, 2 und 3, und einem System zum Zusammenbau einer zusammengesetzten Komponente für drehbare Elemente für die Verwendung in einem Blattmaterial für drehende Elemente gemäß Anspruch 7 und einem Verfahren zum Zusammenbau einer Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur gemäß Ansprüchen 8, 9 und 10 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in der abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • IV. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen die dieser Beschreibung angefügt sind und Teil derselben bilden, veranschaulichen Implementierungen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Vorteile und Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Ausschnitt aus Blattmaterial mit rotierendem Element nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von drehbaren Elementen von zweiwertiger Ansicht nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt einen Abschnitt der Scheibe und des Bandes der 2 aus dem Stand der Technik.
  • 4 zeigt eine Ansicht des drehbaren Elements der 2.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes drehbares Element mit zweiwertiger Ansicht.
  • 6 zeigt ein beispielhaftes System, das drehbare Elemente mit zweiwertiger Ansicht verwendet, die Anwesenheit eines adressierenden Vektorfeldes der Größe 0 willkürlich orientiert sind.
  • 7 zeigt das beispielhafte System der 6 in Gegenwart eines adressierenden Vektorfeldes ungleich 0.
  • 8 zeigt eine alternative Ansicht des Systems der 7 in Anwesenheit eines adressierenden Vektorfeldes ungleich 0.
  • 9 zeigt ein Verfahren zur Herstellung drehbarer Elemente mit mehrwertiger Ansicht nach dem Stand der Technik.
  • 10 zeigt einen Abschnitt der Scheibe und des Bandes der 9 nach dem Stand der Technik.
  • 11 zeigt eine Nahansicht des drehbaren Elements aus 9.
  • 12 zeigt ein erstes beispielhaftes drehbares Element mit einer mehrwertigen Ansicht.
  • 13 zeigt ein erstes beispielhaftes System, das die drehbaren Elemente mit mehrwertiger Ansicht verwendet, die in Anwesenheit eines gekippten Vektorfeldes mit der Größe 0 für die Adressierung willkürlich ausgerichtet sind.
  • 14 zeigt das beispielhafte System der 13 in Gegenwart eines gekippten Vektorfelds von der Größe ungleich 0 zur Adressierung.
  • 15 zeigt das beispielhafte System der 13 in Gegenwart eines gekippten Vektorfeldes der Größe ungleich 0 zur Adressierung.
  • 16 zeigt das beispielhafte System der 13 in Gegenwart eines gekippten Vektorfeldes der Größe ungleich 0 zur Adressierung.
  • 17 zeigt ein zweites beispielhaftes drehbares Element mit einer mehrwertigen Ansicht.
  • 18 zeigt ein zweites beispielhaftes System, das drehbare Elemente mit mehrwertiger Ansicht verwendet, die in Gegenwart eines gekippten Vektorfeldes der Größe 0 zur Adressierung willkürlich ausgerichtet sind.
  • 19 zeigt das beispielhafte System der 18 in Gegenwart eines gekippten Vektorfeldes der Größe ungleich 0 zur Adressierung.
  • 20 zeigt das beispielhafte System der 18 in Gegenwart eines gekippten Vektorfeldes der Größe ungleich 0 zur Adressierung.
  • 21 zeigt das beispielhafte System der 18 in Gegenwart eines gekippten Vektorfeldes der Größe ungleich 0 zur Adressierung.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Trägers, der mit der vorliegenden Erfindung konsistent ist.
  • 23 zeigt eine Querschnittsansicht des beispielhaften Trägers der 22.
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Trägers und drehbarer Element-Komponenten, die in Mikrovertiefungen des Trägers angeordnet werden gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 25 zeigt eine Querschnittsansicht des beispielhaften Systems der 24.
  • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Trägers und flüssiges oder geschmolzenes Komponentenmaterial für drehbare Elemente, das in Mikrovertiefungen des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet wird.
  • 27 zeigt eine Querschnittsansicht des beispielhaften Systems der 26.
  • 28 zeigt eine Querschnittsansicht sowohl eines ersten Trägers als auch eines zweiten Trägers, derart dass die Mikrovertiefungen und daher die Komponenten für drehbare Elemente in Bezug zueinander gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerichtet sind.
  • 29 zeigt eine Querschnittsansicht des ersten und zweiten Trägers der 28, wobei der erste und der zweite Träger verbunden worden sind, und Druck und Temperatur entweder einzeln oder zusammen verwendet werden, um die Komponenten für drehbare Elemente einer ersten Klasse mit denjenigen einer zweiten Klasse gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenzuführen.
  • 30 zeigt den Durchlauf von zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente durch eine Einrichtung zur Verringerung der Oberfläche oder zur Verringerung des Trägheitsmoments von zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 31 zeigt eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Systems gemäß der vorliegenden Erfindung in dem erste und zweite Träger zusammengefügt wurden und Druck und Temperatur entweder individuell oder zusammen verwendet werden, um die Komponenten für drehbare Elemente einer ersten Klasse mit denjenigen einer zweiten Klasse zusammenzufügen.
  • 32 zeigt eine Querschnittsansicht des ersten und zweiten Trägers der 28, wobei die jeweiligen Komponenten für drehbare Elemente so behandelt worden sind, dass sich dieselben selbst zusammenfügen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 33 zeigt eine Ausrichtung während eines Prozesses des Selbstzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 34 zeigt ein Zusammenfügen von Komponenten für drehbare Elemente während eines Prozesses des Selbstzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 35 zeigt eine beispielhafte Darstellung der potenziellen Energie der interessierenden potenziellen Energie der 33 und 34 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 36 zeigt eine Querschnittsansicht von Komponenten für drehbare Elemente die behandelt sind, so dass sie eine adhäsionsverbessernde Schicht aufweisen.
  • 37 zeigt den Durchlauf von zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente durch ein Sieb, sowie eine optionale Mischkammer, wobei das Sieb gut ausgebildete zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente von nicht gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung trennt.
  • 38 zeigt das Zusammenfügen von zwei Trägern in ein Laminatsubstrat derart, dass die jeweiligen Komponenten für drehbare Elemente eine zusammengesetzte Komponente für drehbare Komponente ausbilden und derart, dass die mikrostrukturierten Oberflächen eine Umhüllungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ausbilden.
  • V. EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird eingehend auf eine Implementierung gemäß der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht wird. Wann immer möglich werden die gleichen Bezugsziffern in allen Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung verwendet, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • V.A. Definitionen
  • Wie hier verwendet bezieht sich „Ansicht" (aspect) auf eine gemeinsame Reaktion auf einfallende elektromagnetische Energie von Interesse. Wenn beispielsweise die einfallende elektromagnetische Energie von Interesse im sichtbaren Spektrum liegt, dann kann eine erste Ansicht auf ein schwarzes Erscheinungsbild und eine zweite Ansicht kann einem weißen Erscheinungsbild entsprechen. Wenn die einfallende elektromagnetische Energie von Interesse im Bereich der Röntgenstrahlen liegt, dann kann eine erste Ansicht der Transmission von Röntgenstrahlenergie entsprechen, während eine zweite Ansicht der Absorption von Röntgenstrahlenenergie entsprechen kann. Weiterhin kann sich die "gemeinsame Reaktion" auf irgendein Phänomen der Absorption, Reflexion, Polarisation, Transmission, Fluoreszenz oder irgendeine Kombination derselben beziehen.
  • Wie hier verwendet bezieht sich der „Beobachter" auf einen menschlichen Beobachter oder einen menschlichen Bebachter in Verbindung mit einer Vorrichtung, die für die elektromagnetische Energie von Interesse empfindlich ist. Wenn die elektromagnetische Energie von Interesse im sichtbaren Spektrum liegt, kann sich der Beobachter auf einen menschlichen Beobachter beziehen. Wenn die elektromagnetische Energie von Interesse außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt, dann bezieht sich der Beobachter auf eine Vorrichtung, die für die elektromagnetische Energie empfindlich ist und die in der Lage ist, die Ansichten von Interesse in menschlich wahrnehmbarer Form darzubieten.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "Träger" auf eine Vorrichtung, die dazu dient, Komponenten für drehbare Elemente in bevorzugten Positionen zu halten.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "zusammengesetzte Komponenten" für drehbare Elemente auf Elemente, die durch Zusammenfügen von Komponenten für drehbare Elemente ausgebildet werden. Der Fachmann wird erkennen, dass Komponenten für dreh bare Element selbst zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente von einem früheren Zusammenfügen von Komponenten für drehbare Elemente sein können.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "Durchmesser" auf eine Größenordnung einer Dimension, die einer Höhe, Breite und Tiefe von irgendwelchen drehbaren Elementen, Komponenten für drehbare Elemente, zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente oder Mikrovertiefungen entsprechen. Die Verwendung von "Durchmesser" bedeutet nicht, dass ausschließlich eine kreisförmige oder kugelförmige Geometrie betrachtet wird.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "Vektorfeld" auf ein Feld, dessen Amplitude im Raum eine Größe und eine Richtung aufweisen kann. Vektorfelder von Interesse in der vorliegenden Erfindung schließen elektrische Felder, magnetische Felder oder elektromagnetische Felder ein.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "benetzbar" auf die Eigenschaft einer Oberfläche, die Ausbreitungs- oder Benetzungsfähigkeit einer Flüssigkeit oder Schmelze in Berührung mit der Oberfläche zu vergrößern. In ähnlicher Weise bezieht sich "nicht benetzbar" auf die Eigenschaft einer Oberfläche, die Ausbreitungs- oder Benetzungsfähigkeit einer Flüssigkeit oder Schmelze in Berührung mit der Oberfläche zu verringern. Daher wird eine Flüssigkeit oder Schmelze auf einer Oberfläche "verklumpen" gemäß der Anordnung der benetzbaren Gebiete in Bezug auf nicht benetzbare Gebiete der Oberfläche. Wie hier verwendet, bezieht sich "potenzielle Energie von Interesse" auf die potenzielle Energie, die der Anziehungs- oder Abstoßungskraft entspricht, die mit elektrischen Ladungen, magnetischen Dipolen, chemischen Wechselwirkungen und jeglichen Kraftberträgen entsprechen, die einem Gravitationsfeld entsprechen. Die Kräfte, die mit der "potenziellen Energie von Interesse" verknüpft sind, schließen von der Waal'sche Kräfte, elektrostatische Kräfte, magnetostatische Kräfte und jegliche Kraft ein, die auf chemischer Anziehung oder Abstoßung wie etwa chemische Adhäsion basiert. Weiterhin, kann die "potenzielle Energie von Interesse" als die Basis für eine Selbstzusammenbaukraft ebenso Beiträge von gravitationsmäßiger potenzieller Energie einschließen. Als eine potenzielle Energie, die mit Anziehung verknüpft ist, wird die potenzielle Energie von Interesse durch eine starke Anziehung zwischen nahen Objekten gekennzeichnet, die als eine Funktion des Abstands abfällt. In ähnlicher Weise, wie eine potenzielle Energie, die mit einer Kraft oder einer Abstoßung verknüpft ist, wird die potenzielle Energie von Interesse durch eine starke Abstoßung zwischen nahen Objekten gekennzeichnet, die als eine Funktion des Abstandes abfällt.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "adhäsionsverbessernde Schicht" auf eine Schicht oder Beschichtung von Material als Teil einer Komponente für drehbare Elemente mit der Eigenschaft, dass diese vorzugsweise andere adhäsionsverbessernde Schichten anzieht oder abstößt und somit zum Teil zu der potenziellen Energie von Interesse die vorstehend definiert wurde, beiträgt. Ein Beispiel einer adhäsionsverbessernden Schicht schließt eine Schicht von Material mit übermäßiger elektrischer Ladung ein, die durch Ladungseingabe wie etwa beispielsweise Electrets ausgebildet wird.
  • V.B. Zusammenbausystem für drehbare Elemente und Verfahren
  • Systeme und Verfahren in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung erzeugen zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente für die Verwendung von Blattmaterial mit drehenden Elementen.
  • Drehbare Element-Komponenten
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet ein Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente zwei Klassen von drehbaren Element-Komponenten. Die Mitgliedschaft in einer Klasse wird durch die gemeinsame Ansicht oder Ansichten der drehbaren Element-Komponenten bestimmt. Wenn beispielsweise die einfallende elektromagnetische Energie von Interesse sichtbares Licht ist, dann kann eine erste drehbare Element-Komponente einer ersten Klasse aus weißfarbigen Komponenten bestehen und eine zweite drehbare Element-Komponente einer zweiten Klasse kann aus schwarzfarbigen Komponenten bestehen. Eine drehbare Element-Komponente muss jedoch in ihrer Ansicht nicht gleichförmig sein. Die drehbare Element-Komponente kann selbst eine mehrwertige Ansicht aufweisen. Beispielsweise kann die Komponente selbst vielschichtig sein. Die drehbaren Element-Komponenten werden durch irgendeine geeignete Einrichtung hergestellt und können einen Durchmesser in der Größenordung von 10 bis 100 Mikrometer aufweisen. Geeignete Materialien zur Erzeugung von drehbaren Element-Komponenten schließen Polyäthylen, Polyester, Camubawachs, Castorwachs oder andere Materialien wie Epoxy ein. Derartige Materialien können ebenso ersetzt werden durch oder Pigmente, ferroelektrische Keramiken wie etwa Bleizirkonat, Titanat oder ferromagnetische Materialien wie etwa Eisenoxid enthalten.
  • Träger
  • Die Träger werden so hergestellt, dass dieselben die drehbaren Element-Komponenten aufnehmen, die sie an bevorzugten Positionen tragen. Ein beispielhafter erster Träger 80 ist in 22 und 23 gezeigt. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Trägers 80 und 23 zeigt eine Querschnittsansicht des ersten Trägers 80. Der erste Träger 80 ist mikrostrukturiert, sodass dieser eine Folge von ersten Mikrovertiefungen 84 und Mikroerhebungen 82 aufweist. Wenngleich 22 und 23 erste Mikrovertiefungen 84 als hemisphärisch in der Form und in einem hexagonalen Feld angeordnet zeigen, können die ersten Mikrovertiefungen 84 von irgendeiner Form sein und in irgendeiner Konfiguration angeordnet sein, einschließlich einem vollständig ungeordneten Feld. Wenngleich 22 und 23 eine Ansammlung von ersten Mikrovertiefungen 84 zeigen, die gleichförmig in der Form sind, kann der erste Träger 80 weiterhin mit vielen ersten Mikrovertiefungen 84, von denen alle unterschiedliche Eigenschaften bezüglich Tiefe und Breite aufweisen, ebenso gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet sein. Die ersten Mikrovertiefungen 84 können ungefähr in der Größenordnung von 10 bis 100 Mikrometer im Durchmesser sein – nicht notwendigerweise dieselbe Tiefe wie Breite, und nicht notwendigerweise gleich in der Größe der drehbaren Element-Komponenten wie vorstehend beschrieben. Materialien die als erste Träger 80 geeignet sind schließen Glas, Silicium, Aluminium, Polymethyl-methacrylat, Polycarbonat und ähnliche Materialien ein. Die ersten Mikrovertiefungen 84 können unter Verwendung entweder von Siliciumätztechnologie oder RISTON Film (erhältlich von E. I. du Pont de Nemours and Company., Wilminington, Del.) ausgebildet werden. RISTON ist ein negativer Fotolack in der Form eines Polymerblatts und kann so verwendet werden, dass dieses an dem Material des ersten Trägers 80 unter Bedingungen von Wärme und Druck anhaftet. Wenn ultraviolettem Licht ausgesetzt, geht der RISTON Film eine Lichthärtung derart ein, das nur die unbelichteten Abschnitte gelöst werden, wenn dieser nachfolgend in eine wässrige Entwicklungslösung von hohem PH eingebracht wird. Daher kann RISTON geätzt werden, um die ersten Mikrovertiefungen 84 und Mikroerhebungen 82 des ersten Trägers 80 auszubilden. Der RISTON Film ist typischerweise 2 mils dick; daher kann die Tiefe der ersten Mikrovertiefungen 84 mit einer Genauigkeit in der Größenordung von 2 mils hergestellt werden, wobei die gewünschte Tiefe durch die Anwendung mehrerer RISTON Schichten erreicht werden kann.
  • Die ersten Mikrovertiefungen können auf dem ersten Träger 80 ebenso unter Verwendung von Laser-Abtragung wie beispielsweise CO2 Laser-Abtragung hergestellt werden, um erste Mikrovertiefungen 84 zu der gewünschten Tiefe, Breite und Feldaufbau zu fertigen. Die ersten Mikrovertiefungen 84 können ebenso auf dem ersten Träger 80 durch Einprägen oder Spritzgießen hergestellt werden.
  • In den 22 und 23 sind die Mikroerhebungen 82 so dargestellt, dass diese eine Ebene ausbilden. Der Fachmann wird jedoch würdigen, dass die Mikroerhebungen 82 keine Ebene bestimmen müssen und eine Fläche mit beliebiger Krümmung an allen Punkten festlegen können.
  • Verteilung der drehbaren Element-Komponenten
  • Die drehbaren Element-Komponenten können in die ersten Mikrovertiefungen 84 des ersten Trägers 80 auf irgendeine Art verteilt werden. Eine bevorzugte Art zur Verteilung der drehbaren Element-Komponenten ist beispielsweise in 24 und 25 gezeigt. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht und 25 zeigt eine Querschnittsansicht einer derartigen Art zur Verteilung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 können sich in die ersten Mikrovertiefungen 84 des ersten Trägers 80 beispielsweise durch Bewegung positionieren. Eine Dosierklinge 90 wird verwendet, um überschüssige erste drehbare Element-Komponenten 92 zu entfernen, wobei die Dosierklinge 90 über den Abschnitt der ersten drehbaren Komponenten 92 bewegt wird, die über die Mikroerhebungen 82 vorstehen. Weitere bevorzugte Eirichtungen zur Verteilung gemäß der vorliegenden Erfindung schließen das Dispergieren einer Aufschlämmung ein, die feste erste drehbare Element-Komponenten 93 in einer flüssigen Mischung enthalten. Die Oberflächenspannung der Flüssigkeit wird die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 an Ort und Stelle halten, die sich von selbst in die ersten Mikrovertiefungen 84 positioniert haben. Der flüssige Anteil der Aufschlämmung kann verdampft oder durch irgendeine andere Art entfernt werden. Überschüssige erste drehbare Element-Komponenten 92 können daraufhin unter Verwendung der Dosierklinge 90 oder durch eine andere Einrichtung entfernt werden. Zusätzlich kann der erste Träger 80 weiterhin bewegt werden, um die Entfernung von überschüssigen ersten drehbaren Element-Komponenten 92 von den Mikroerhebungen 82 zu entfernen.
  • Wenngleich 25 die drehbaren Element-Komponenten 92 so zeigt, dass diese mitgekrümmten Oberflächen über die Mikroerhebungen 82 hinausragen, wird der Fachmann würdigen, dass die drehbaren Element-Komponenten 92 eine Oberfläche aufweisen können, die bündig mit den Mikroerhebungen 82 ist und eben, oder die drehbaren Ele ment-Komponenten 92 können eine Oberfläche von beliebiger Form aufweisen, die innerhalb der Mikroerhebungen 82 sind oder über diese hinaus vorstehen.
  • Eine weitere bevorzugte Einrichtung zur Verteilung schließt elektrisches Laden der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 ein. Die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 können als Nebeneffekt der Herstellung geladen werden oder nach dieser Tätigkeit durch die Verwendung einer Corona ladenden Einrichtung. Wenn die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 nahe an den ersten Mikrovertiefungen 84 sind, zieht die Spiegelladung in dem ersten Träger, die mit der Ladung auf den ersten drehbaren Element-Komponenten 92 verknüpft ist, die geladenen ersten drehbaren Element-Komponenten 92 an, so dass diese in den ersten Mikrovertiefungen 84 verbleiben.
  • Schließlich kann das Material 94 für die ersten drehbaren Element-Komponenten als eine Flüssigkeit oder Schmelze wie in den 26 und 27 verteilt werden, wobei wiederum eine Dosierklinge 90 überschüssiges Material 94 der drehbaren Element-Komponenten entfernt. 26 zeigt eine perspektivische Ansicht und 27 zeigt eine Querschnittsansicht einer derartigen Art der Verteilung gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall können die ersten Mikrovertiefungen 84 benetzbar und die Mikroerhebungen 82 nicht benetzbar gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet werden. Überschüssiges Material 94 für drehbare Element-Komponenten kann ebenso durch Abputzen von den Mikroerhebungen 82 entfernt werden.
  • In dem Fall, in dem eine Flüssigkeit oder Schmelze auf den ersten Träger 80 angewandt wird, kann es günstig sein, die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 vor der Ausbildung einer zusammengesetzten Komponente für drehbare Elemente auszuhärten. Die Flüssigkeit oder Schmelze innerhalb der Mikrovertiefungen 84 kann durch die Verwendung von Kühlen, Aushärten, ultraviolettem Licht, Infrarotlicht, Bestrahlung oder andere Maßnahmen gehärtet werden.
  • V.C. Zusammenbausystem für drehbare Elemente und Verfahren 1
  • Wie vorstehend beschrieben und in 28 dargestellt, werden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 einer ersten Klasse in erste Mikrovertiefungen 84 des ersten Trägers 80 verteilt. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung werden zweite drehbare Element-Komponenten 98 einer zweiten Klasse in zweite Mikrovertiefungen 85 eines zweiten Trägers 86 verteilt. Nachfolgend auf die Verteilung der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 können die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 durch Ausrichten der ersten Mikrovertiefungen 84 des ersten Trägers 80 mit den zweiten Mikrovertiefungen 85 des zweiten Trägers 86 zusammengebracht werden, wie in 28 durch den Ausrichtpfeil 81 gezeigt. Diese Ausrichtung kann durch Verwendung eines herkömmlichen Kontaktmasken-Ausrichtsystems erreicht werden. Der Fachmann wird würdigen, dass, wenngleich 28 erste Mikrovertiefungen 84 und zweite Mikrovertiefungen 85 als symmetrisch um ein kleines ebenes Gebiet zeigt, das durch benachbarte Mikroerhebungen 82 festgelegt wird, können die ersten Mikrovertiefungen und die zweiten Mikrovertiefungen 85 von irgendeiner Form sein und müssen nicht notwendigerweise symmetrisch zueinander sein. Beispielsweise können die zweiten Mikrovertiefungen 85 in Bezug auf die ersten Mikrovertiefungen 84 derart abgeflacht sein, dass die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 ein geringeres Volumen verglichen mit den ersten drehbaren Element-Komponenten 92 enthalten.
  • In 29 werden die mikrostrukturierten Oberflächen des ersten Trägers 80 und des zweiten Trägers 86 zusammengebracht, um das Gebiet 88 auszubilden. Die Temperatur der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 werden daraufhin geändert, um deren Struktur an der zwischenliegenden Grenze zu verändern. Beispielsweise können der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 geringfügig erwärmt werden, um thermisch zu verbinden. Wenn der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 wie in 29 gezeigt, zusammengebracht werden, kann weiterhin ein Verbindungsdruck an der Oberfläche zwischen den ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und den zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 angewandt werden. Die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente werden ebenso in 29 gezeigt. Die Temperatur des ersten Trägers 80 und des zweiten Trägers 86 kann wiederum geändert werden, um die Verbindung zwischen den ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und den zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 beispielsweise durch Kühlen zu vollenden. Nachfolgend auf die Ausbildung der Verbindung werden zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente von welchem Träger auch immer, dem ersten Träger 80 oder dem zweiten Träger 86 entfernt, in dem die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente nach der Trennung der mikrostrukturierten Oberfläche zurückgeblieben sind. Die Entfernung der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente kann durch die Anwendung von Verbiegen des ersten Trägers 80 oder des zweiten Trägers 86 erreicht werden. Eine andere mechanische Möglichkeit zur Entfernung schließt die Verwendung von Gasdruck ein, der von innerhalb der ersten Mikrovertiefungen 84 oder der zweiten Mikrovertiefungen 85 angewandt wird, um die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente auszustoßen. Beispielsweise kann eine kleine Düse (nicht gezeigt) in die ersten Mikrovertiefungen 84 oder zweiten Mikrovertiefungen 85 eingebracht werden, die Gas ausstoßen kann und daher die zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente 100 ausstoßen kann. Das Erstfernen der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente kann ebenso durch die Verwendung von chemischen Freisetzungsagenzien erreicht werden. Beispiele für chemische Freisetzungsagenzien sind im Stand der Technik wohlbekannt und hängen von den Materialien ab, die als erste drehbare Element-Komponenten 92 und zweite drehbare Element-Komponenten 98 verwendet werden. Wenngleich 29 die genaue Ausrichtung der Mikroerhebungen 82 und einer Region 88, die geschlossen ist, zeigt, ist anzumerken, dass der Fachmann würdigen wird, dass weder eine derartige präzise Ausrichtung noch ein derartig geschlossenes Gebiet 88 notwendig ist, um eine Verbindung zwischen den ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und den zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 gemäß der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Der Fachmann wird würdigen, dass die Abfolge von Druck und Erwärmung, die vorstehend in Bezug auf 29 beschrieben wird, umgekehrt werden kann. Der Fachmann wird ebenso würdigen, dass der Druck und die Erwärmung, die vorstehend in Bezug auf 29 beschrieben werden, gemäß der vorliegenden Erfindung gleichzeitig stattfinden können.
  • Wenn eine Flüssigkeit oder Schmelze des ersten Komponentenmaterials für drehbare Elemente 94 auf die ersten Mikrovertiefungen 84 des ersten Trägers 80 gemäß 26 und 29 angewandt wird, und eine entsprechende Flüssigkeit oder Schmelze des zweiten Komponentenmaterials für drehbare Elemente (nicht gezeigt) auf die zweiten Mikrovertiefungen 85 des zweiten Trägers 86 angewandt wird, dann kann zusätzlich oder alternativ der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 zusammengebracht werden und die Mischung des ersten Komponentenmaterials 94 für drehbare Elemente und des zweiten Komponentenmaterials für drehbare Elemente ausgehärtet, bestrahlt, gekühlt, oder auf irgendeine andere Art gehärtet werden, um die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente gemäß der Erfindung auszubilden. Beispielsweise können das erste Komponentenmaterial 94 für drehbare Elemente und das zweite Komponentenmaterial für drehbare Elemente unter Verwendung einer chemischen Reaktion, die durch die gegenseitige Berührung, ultraviolettes Licht, infrarotes Licht, oder Strahlung unterstützt wird, ausgehärtet werden. Schließlich können die zusammengesetzten Kompo nenten 100 für drehbare Elemente durch einen Wärmeturm 112 oder eine andere Eirichtung geleitet werden, um eine thermische Verbindung zwischen den drehbaren Element-Komponenten zu festigen, die Oberfläche der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Komponenten zu verringern, oder das Trägheitsmoment der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente um dieselbe Achse zu verringern, wie in 30 gezeigt. Wenn beispielsweise die ersten Mikrovertiefungen 84 und die zweiten Mikrovertiefungen 85 von irregulärer Form sind oder wenn die ersten Mikrovertiefungen 84 und die zweiten Mikrovertiefungen 85 nicht die endgültig gewünschten zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente ausbilden, dann können die sich ergebenden zusammenhängenden Komponenten für drehbare Elemente 100 durch den Wärmeturm 112 durchgeleitet werden, um modifizierte zusammengesetzte Komponenten 110 für drehbare Elemente mit den gewünschten Eigenschaften auszubilden.
  • 31 zeigt ein Doppelwalzensystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das sich für einen kontinuierlichen Ausbildungsprozess anbietet. In dem in 31 dargestellten beispielhaften System werden der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 auf der linken Seite mit erstem Komponentenmaterial für drehbare Elemente 94 und zweitem Komponentenmaterial 89 für drehbare Elemente jeweils gefüllt. Druck und Temperatur werden zusammen geändert, wenn der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 zwischen der ersten Walze 116 und der zweiten Walze 118 durchlaufen. Die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 verbinden sich, um zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente auszubilden und werden dann durch Verbiegen oder andere Maßnahmen auf der rechten Seite freigegeben.
  • V.D. Zusammenbausystem für drehbare Elemente und Verfahren 2
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der zweite Träger 86 mit zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 in der 28 als ausgerichtet über dem ersten Träger 80 gezeigt. Folgend auf die Verteilung der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 werden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 so behandelt, dass ein Selbstzusammenbau möglich ist. Dies ist in 32 dargestellt, in der die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 von dem ersten Träger 80 mit einer überschüssigen positiven Ladung ausgestattet werden. Es werden ebenso die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 von dem zweiten Träger 86 gezeigt, die in ähnlicher Weise mit einer überschüssigen negativen Ladung ausgestattet werden. Beispiele von Materialien, die eine überschüssige Ladung aufweisen, schließen Electrets ein, die durch Ladungseingabe ausgebildet werden.
  • Als nächstes können in einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 durch Ausrichten der ersten Mikrovertiefungen 84 und der zweiten Mikrovertiefungen 95 zusammengebracht werden. Dies ist in 33 und 34 dargestellt. Die Ausrichtung, die durch den Ausrichtepfeil 81 angezeigt wird, kann durch die Verwendung eines herkömmlichen Kontaktmasken-Ausrichtsystems erreicht werden. 35 zeigt eine beispielhafte Kurve der potenziellen Energie, die die potenzielle Energie von Interesse 108, die mit der Selbstzusammenbaukraft verknüpft ist, als eine Funktion des trennenden Abstands R 106 zeigt. Das wichtige Merkmal der potenziellen Energie von Interesse 108, wie es mit einer Anziehungskraft verknüpft ist, ist das Auftreten eines Minimums auf der Kurve der potenziellen Energie als eine Funktion des trennenden Abstands R 106 und verbunden mit der Berührung der ersten drehbaren Komponenten 92 mit den zweiten drehbaren Komponenten 98 bei der Position R = b, 104, gemäß 34. Wenn die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 nahe zu den ersten drehbaren Element-Komponenten 92 bei R = a, 102 gebracht werden, wie in 33 dargestellt, werden daher die ersten drehbaren Element-Komponenten 82 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 so angeordnet, dass sie sich selbst bei dem Minimum in der Kurve R = b, 104 der potenziellen Energie von Interesse 108 positionieren. Das Minimum in der Kurve R = b, 104 entspricht der Verbindung, die die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente gemäß 34 ausbildet.
  • Folgend auf die Ausbildung der Verbindung werden die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente durch die Verwendung von Verbiegen des ersten Trägers 80 oder des zweiten Trägers 86 entfernt. Ein weiteres mechanisches Mittel zur Entfernung der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente, das vorstehend beschrieben ist, schließt die Verwendung von Gasdruck ein, der von innerhalb der ersten Mikrovertiefungen 84 oder zweiten Mikrovertiefungen 85 angewandt wird, um die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente auszustoßen. Beispielsweise können kleine Düsen (nicht gezeigt) innerhalb der ersten Mikrovertiefungen 84 oder der zweiten Mikrovertiefungen 85 angeordnet werden, die Gas ausstoßen können, und daher die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente ausstoßen können. Die Entfernung der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente kann ebenso durch die Verwendung von chemischen Freigabeagenzien, wie vorstehend beschrieben, erreicht werden. Um Adhäsion und/oder Selbstzusammenbau zu verstärken, können die beiden freien Oberflächen der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 mit einer Adhäsionsverbesserungsschicht 78 ausgestattet werden, wie z. B. durch dampfförmige Abscheidung. Dies ist in 36 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung kann die adhäsionsverbessernde Schicht 78 teilweise ein elektrisches Dipol als ein Electret oder einen magnetischen Dipol umfassen. Beispielsweise kann die erste drehbare Element-Komponente 92 eine ebene Fläche und eine gekrümmte, allgemein halbkugelförmige Fläche aufweisen. In ähnlicher Weise können die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 (nicht gezeigt) eine ebene Fläche und eine gekrümmte, allgemein kugelförmige Fläche aufweisen. In diesem Beispiel besteht die bevorzugte Verbindungskonfiguration für die ebene Seite der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 für die Verbindung mit den ebenen Seiten der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98. Dementsprechend wird die adhäsionsverbessernde Schicht 78 ausschließlich auf den ebenen Seiten erzeugt. Dies kann durch den Prozess der Ladungseingabe, wie etwa von einer Plasmaquelle, erreicht werden, wo Ladungen zu den ebenen Seiten der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 geleitet werden und auf oder nahe der Oberfläche zur Ruhe kommen. Der Fachmann wird jedoch würdigen, dass die vorstehend beschriebene adhäsionsverbessernde Schicht 78 Ladungen oder ausgerichtete Dipole enthalten kann. Dies führt vorteilhafterweise zu stärkerer Ausrichtung und Selbstzusammenbau von Paaren von drehbaren Element-Komponenten, ebenso wie Minimierung von Verklumpen von drehbaren Element-Komponenten. Das Trennen von günstig gebundenen von schwach gebundenen Konfigurationen kann unter Verwendung eines Siebes 114 erreicht werden, wie in 37 gezeigt. In 37 wird eine Mischung von gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente und nicht gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 122 für drehbare Elemente in das Sieb 114 geleitet, das optionalerweise eine Mischkammer 126 sein kann. Das Sieb 114 trennt die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente von den nicht gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 122 für drehbare Elemente, wie im unteren Teil der 37 dargestellt. Das Mittel zum Trennen kann Form, Größe, Masse, elektrische Ladung oder magnetische Ladung einschließen. Beispielsweise kann der charakteristische Weg von elektrischen Ladungen in einem bekannten magnetischen Feld das Sortieren der gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente von nicht gut ausgebildeten zusammengesetz ten Komponenten 122 für drehbare Elemente, wo eine bevorzugte elektrische Ladungsstruktur vorhanden ist, unterstützen. Weiterhin kann die Zentrifugalkraft, die mit gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente einer bevorzugten Masse verbunden ist, verwendet werden, um die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente von den nicht gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 122 für drehbare Elemente zu trennen.
  • Folgend auf den Durchlauf durch das Sieb 114 können die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente durch einen Wärmeturm 112 wie vorstehend beschrieben und wie in 30 gezeigt, geleitet werden. Ein zusätzlicher Vorteil dieses Verfahrens in dieser Ausführung besteht darin, dass die modifizierten zusammengesetzten Komponenten 110 für drehbare Elemente in dem Prozess ein festes Dipolmoment annehmen können, das für die nachfolgende Manipulation durch ein externes Feld nützlich ist.
  • Schließlich kann die Selbstzusammenbaukraft ebenso eine Kraft von chemischer Adhäsion und chemischer Abstoßung sein, die mit einer chemischen Behandlung der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 und der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 verbunden ist. Ein Beispiel einer derartigen chemischen Wechselwirkung schließt die Wechselwirkung zwischen Wasserstoff-abgeschlossenen Flächen und Hydroxyl-abgeschlossenen Flächen ein. In dieser Ausführung findet die Verbindung bei erhöhten Temperaturen durch Wasserverschiebungsreaktionen ausschließlich zwischen komplementären Oberflächen statt. Dies ist ähnlich zu Oligonukleotiden, wo beispielsweise "A" (Adenin) sich verbindet mit „T" (Thymin) aber nicht mit „A". Wiederum kann das Trennen von günstig-gebundenen von schwach-gebundenen Konfigurationen unter Verwendung des Siebs 114 erreicht werden, wie in 37 gezeigt. Und wiederum können gut ausgebildete zusammengesetzte Komponenten 120 für drehbare Elemente, die auf diese Weise verbunden sind durch einen Wärmeturm 112 wie vorstehend beschrieben und wie in 30 dargestellt, geleitet werden.
  • Der Fachmann wird würdigen, dass die Behandlung der ersten drehbaren Element-Komponenten 93 und der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98, die eine Selbstzusammenbaukraft bewirkt vor der Verteilung der ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und der zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 in die ersten Mikrovertiefungen 84 und die zweiten Mikrovertiefungen 85 jeweils des ersten Trägers 80 und des zweiten Trägers 86 stattfinden kann. Wenn beispielsweise die ersten drehbaren Element-Kom ponenten 92 als Nebeneffekt der Herstellung elektrisch geladen sind oder nach der Behandlung durch eine Corona-ladende Einrichtung geladen werden, wie vorstehend beschrieben, als eine Ausführung einer Verteilungseinrichtung, dann kann dieselbe elektrostatische Ladung eine Selbstzusammenbaukraft bewirken. In einer derartigen Ausführung der vorliegenden Erfindung wurden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 vor der Verteilung in die ersten Mikrovertiefungen 84 des ersten Trägers 80 behandelt.
  • V.E. Zusammenbausystem für drehbare Elemente und Verfahren 3
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 wie in 32 gezeigt, behandelt, um einen Selbstzusammenbau zu ermöglichen. Anstatt die ersten Mikrovertiefungen 84 und die zweiten Mikrovertiefungen 85 auszurichten, werden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 jedoch von dem ersten Träger 80 und dem zweiten Träger 86 in die Mischkammer 126 ausgestoßen, und können sich selbst zusammenbauen. Die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 können von den ersten Mikrovertiefungen 84 und den zweiten Mikrovertiefungen 85 unter Verwendung von Verbiegung oder anderen Mitteln ausgestoßen werden. Beispielsweise kann Gasdruck verwendet werden, um die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 auszustoßen. Beispielsweise kann eine kleine Düse (nicht gezeigt) innerhalb der ersten Mikrovertiefungen 84 oder der zweiten Mikrovertiefungen 85 angeordnet werden, die Gas ausstoßen kann und daher die ersten drehbaren Komponenten 92 oder die zweiten drehbaren Komponenten 98 ausstoßen kann. Das Entfernen der ersten drehbaren Komponenten 92 und der zweiten drehbaren Komponenten 98 kann ebenso durch die Verwendung von chemischen Freisetzungsagenzien wie vorstehend beschrieben, unterstützt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung können die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 daraufhin in einer Mischkammer 126 bewegt werden, daraufhin in das Sieb 114 geleitet werden, wie in 37 angezeigt, um die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente von nicht gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 122 für drehbare Elemente zu trennen. Wiederum können die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente durch einen Wärmeturm 112 wie in 30 dargestellt, geleitet werden, um die Verbindung zu festigen, die Oberfläche zu reduzie ren, oder das Trägheitsmoment um irgendeine Achse der gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente 120 zu reduzieren.
  • V.F. System zum Zusammenbau drehbarer Elemente und Verfahren 4
  • In einer weiteren Ausführung der folgenden Erfindung werden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 so behandelt, dass ein Selbstzusammenbau ohne die Verwendung des ersten Trägers 80 oder des zweiten Trägers 86 möglich ist. Wie vorstehend ausgeführt, können die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 beispielsweise als Nebeneffekt der Herstellung elektrisch geladen werden, oder nach der Behandlung durch eine Korona-ladende Einrichtung elektrisch geladen werden. In dieser Ausführung der Erfindung werden die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 daher in eine Mischkammer 126 dispergiert und sie können sich selbst zusammenbauen. Die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 können daraufhin in der Mischkammer 126 bewegt werden und daraufhin in das Sieb 114 geleitet werden, wie in 37 gezeigt, um die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente von den nicht gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente 122 zu trennen. Wiederum können die gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente durch einen Wärmeturm 112 geleitet werden, wie in 30 dargestellt, um die Verbindung zu festigen, die Oberfläche zu verringern oder das Trägheitsmoment um irgendeine Achse der gut ausgebildeten zusammengesetzten Komponenten 120 für drehbare Elemente zu reduzieren.
  • V.G. System und Verfahren für Laminatsubstrat
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung erzeugen Systeme und Verfahren ein Laminatsubstrat, das Hohlräume aufweist, in denen zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente für die Verwendung in einem Blattmaterial mit drehenden Elementen enthalten sind. Ein beispielhaftes Laminatsubstrat 160 ist in 38 dargestellt.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Laminatsubstrat 160 sind der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 Substratkomponenten. Beispielsweise kann der erste Träger 80 von weißer Farbe und der zweite Träger 86 transparent sein. In einer bevorzugten Ausführung werden der erste Träger 80 und der zweite Träger 86 angrenzend zueinander angeordnet, und derart verbunden, dass die ersten Mikrovertiefungen 84 und die zweiten Mikrovertiefungen 85 die Hohlräume 14 für die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente wie in 38 gezeigt, ausbilden. Daher stellt das Laminatsubstrat 160 Blattmaterial für drehende Elemente mit einer dichten Einfachschicht von zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente bereit. Daraufhin wird eine Freigabeflüssigkeit 12 eingeführt, um die Hohlräume 14 aufzuquellen und zu ermöglichen, dass die zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente frei rotieren können.
  • Der Fachmann wird würdigen, dass die Hohlräume nicht die einzigen Aufnahmestrukturen innerhalb der Struktur 16 für zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente sind. Jegliche Struktur, die ermöglicht, dass zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente in Berührung stehen mit der Freigabeflüssigkeit 12 und die mindestens einen translatorischen Freiheitsgrad der zusammengesetzten Komponenten 100 für drehbare Elemente in einer geeigneten Aufnahmestruktur begrenzen, ist beispielsweise eine geeignete Aufnahmestruktur.
  • Die mikrostrukturierten Oberflächen des ersten Trägers 80 und des zweiten Trägers 86 können optisch oder mechanisch ausgerichtet werden durch Verwendung von beispielsweise Mikrodübellöchern, die zum selben Zeitpunkt erzeugt werden wie das Einprägen. Ein Kettenrad-ähnlicher Aufbau kann einen Doppelwalzen-Herstellprozess erleichtern wie er beispielsweise in 31 dargestellt wurde, in Bezug auf die Herstellung von zusammengesetzten Komponenten für drehbare Elemente in der Herstellung. Weiterhin können die mikrostrukturierten Trägeroberflächen unter Verwendung einer Dünnfilm-Adhäsivschicht oder durch Verbinden unter Thermokompression verbunden werden.
  • Der Fachmann wird würdigen, dass in Zwischenräumen liegende Mikrovertiefungen eines geringeren Durchmessers in dem ersten Träger 80 und dem zweiten Träger 86 eingeführt werden können, die kleinere zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente und kleinere, zwischenliegende Hohlräume 14 ermöglichen. Selbst wenn 38 zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente mit zweiwertiger Ansicht zeigen, können zusammengesetzte Komponenten 100 für drehbare Elemente weiterhin ebenso mehrwertige Ansichten aufweisen, da die ersten drehbaren Element-Komponenten 92 und die zweiten drehbaren Element-Komponenten 98 selbst mehrwertige Ansichten aufweisen können.
  • V.H. Zusammenfassung
  • Verfahren und Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können verwendet wer den, um zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente zusammenzubauen und können verwendet werden, um ein Laminatsubstratsystem auszubilden. Die vorstehende Beschreibung einer Implementierung der Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und der Beschreibung vorgelegt. Sie ist nicht erschöpfend und beschränkt die Erfindung nicht auf die genaue offenbarte Form. Modifikationen und Abwandlungen sind im Lichte der vorstehenden Lehre möglich oder können sich aus der Ausübung der Erfindung ergeben. Beispielsweise zeigen 22 und 23 halbkugelförmige Mikrovertiefungen, die in einem hexagonalen Feld angeordnet sind. Diese Mikrovertiefungen können jedoch von irgendeiner Form sein und in einem Feld von einer beliebigen Art angeordnet sein, einschließlich einem vollständig ungeordneten Feld. Weiterhin, zeigt 28 Mikrovertiefungen 84 des Trägers 80 als Spiegelbilder der Mikrovertiefungen 85 des Trägers 86. Gegenüberliegende Mikrovertiefungen von gegenüberliegenden Trägem müssen aber nicht Spiegelbilder sein. Volumen und Form und die Mikrovertiefungen von einem Träger können sehr unterschiedlich von dem Volumen und der Form der gegenüberliegenden Mikrovertiefungen des gegenüberliegenden Trägers sein. Weiterhin haben einige Beispiele das Spektrum verwendet, das mit sichtbarem Licht verbunden ist, als die elektromagnetische Energie von Interesse. Es ist jedoch die Verwendung von irgendeiner elektromagnetischen Energie einschließlich Infrarot-, Ultraviolett- und Röntgenstrahlen als elektromagnetische Energie von Interesse konsistent mit der vorliegenden Erfindung. Weiterhin zeigen 29 bis 31, 34, 37 und 38 zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente mit zweiwertiger Ansicht, die aus drehbaren Element-Komponenten mit einwertiger Ansicht erzeugt werden. Die drehbaren Element-Komponenten können jedoch selbst eine mehrwertige Ansicht aufweisen und deren Vereinigung wird zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente mit einer mehr als zweiwertigen Ansicht ausbilden.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer zusammengesetzten Komponente für drehbare Elemente (100), das eine Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und eine Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verwendet, wobei die zusammengesetzte Komponente für drehbare Elemente (100) für die Verwendung in einem Blattmaterial für drehende Elemente sind; wobei die Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) durch eine erste gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt sind, und wobei die Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) durch eine zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf die einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt sind, wobei die zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen unterschiedlich von der ersten Reaktion oder Reaktionen sind; wobei das Verfahren umfasst: Verteilen der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) auf erste bevorzugte Positionen (84) auf einem ersten Träger (80), Verteilen der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) auf zweite bevorzugte Positionen (85) auf einem zweiten Träger (86), Durchführen einer ersten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in der ersten bevorzugten Position und eine der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) in der zweiten bevorzugten Position sich an einem ersten Berührungspunkt berühren, und Durchführen einer zweiten Manipulation der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) an dem ersten Berührungspunkt derart, dass die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten aus einer zweiten Klasse (98) sich verbinden, um die zusammengesetzte Komponente (100) für drehbare Komponenten auszubilden.
  2. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer zusammengesetzten Komponente für drehbare Elemente (100), das Komponentenmaterial einer ersten Klasse (94) für drehbare Elemente und Komponentenmaterial einer zweiten Klasse (98) für drehbare Elemente verwendet, wobei die zusammengesetzte Komponente (100) für drehbare Elemente für die Verwendung in einem Blattmaterial mit drehenden Elementen ist; wobei das Komponentenmaterial einer ersten Klasse (94) für drehbare Elemente in ausgehärteter Form durch eine erste gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt ist, und wobei das Komponentenmaterial einer zweiten Klasse (89) für drehbare Elemente in ausgehärteter Form durch eine zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf die einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt ist, wobei die zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen unterschiedlich sind von der ersten gemeinsamen Reaktion oder Reaktionen; wobei das Verfahren umfasst: Verteilen des Komponentenmaterials einer ersten Klasse (94) für drehbare Elemente auf erste bevorzugte Positionen (84) auf einem ersten Träger (80), um eine Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form auszubilden, Verteilen des Komponentenmaterials einer zweiten Klasse (89) für drehbare Elemente auf zweite bevorzugte Positionen (85) auf einem zweiten Träger (86), um eine Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form auszubilden, Durchführen einer ersten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in der ersten bevorzugten Position und ei ne der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) in der zweiten bevorzugten Position sich an einem ersten Berührungspunkt berühren, und Durchführen einer zweiten Manipulation der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) in flüssiger oder geschmolzener Form derart, dass die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form härtet und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten aus einer zweiten Klasse (98) in flüssiger oder geschmolzener Form härtet, und Durchführen einer dritten Manipulation der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) an dem ersten Berührungspunkt derart, dass die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich verbinden, um die zusammengesetzte Komponenten (100) für drehbare Elemente auszubilden.
  3. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer zusammengesetzten Komponente für drehbare Elemente (100), das Komponentenmaterial einer ersten Klasse (94) für drehbare Elemente und eine Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verwendet, wobei die zusammengesetzte Komponente (100) für drehbare Elemente für die Verwendung in einem Blattmaterial mit drehenden Elementen ist; wobei das Komponentenmaterial einer ersten Klasse (94) für drehbare Elemente in ausgehärteter Form durch eine erste gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt ist, und wobei die Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) durch eine zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf die einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt sind, wobei die zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen unterschiedlich von der ersten Reaktion oder Reaktionen sind; wobei das Verfahren umfasst: Verteilen des Komponentenmaterials einer ersten Klasse (94) für drehbare Elemente auf erste bevorzugte Positionen (84) auf einem ersten Träger (80), um eine Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form auszubilden, Verteilen der Vielzahl von drehbaren Elementkomponenten einer zweiten Klasse (98) auf zweite bevorzugte Positionen (85) auf einen zweiten Träger 86, Durchführen einer ersten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in der ersten bevorzugten Position und eine der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) in der zweiten bevorzugten Position sich an einem ersten Berührungspunkt berühren, und Durchführen einer zweiten Manipulation der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form derart, dass die eine aus einer Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in flüssiger oder geschmolzener Form aushärtet, und Durchführen einer dritten Manipulation der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) an dem ersten Berührungspunkt derart, dass die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich verbinden, um die zusammengesetzte Komponenten (100) für drehbare Elemente auszubilden.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 wobei eine potentielle Energie der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) minimiert wird, wenn die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich an dem ersten Berührungspunkt berühren, wobei die potentielle Energie potentielle Energie umfasst, die mit einer Selbstzusammenbaukraft zwischen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verknüpft ist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 2 wobei eine potentielle Energie der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) minimiert wird, wenn die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich an dem ersten Berührungspunkt berühren, wobei die potentielle Energie potentielle Energie umfasst, die mit einer Selbstzusammenbaukraft zwischen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verknüpft ist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei eine potentielle Energie der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) minimiert wird, wenn die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich an dem ersten Berührungspunkt berühren, wobei die potentielle Energie potentielle Energie umfasst, die mit einer Selbstzusammenbaukraft zwischen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verknüpft ist.
  7. Ein System zum Zusammenbau einer zusammengesetzten Komponente (100) für drehbare Elemente für die Verwendung in einem Blattmaterial für rotierende Ele mente aus einer Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und einer Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98), wobei die Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) durch eine erste gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt sind, und wobei die Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) durch eine zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen auf die einfallende elektromagnetische Strahlung von Interesse festgelegt sind, wobei die zweite gemeinsame Reaktion oder Reaktionen unterschiedlich von der ersten Reaktion oder Reaktionen sind; wobei das System umfasst: einen ersten Träger (80), der in einer ersten bevorzugten Position (84) eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) aufnehmen kann, ein zweiter Träger (86), der in einer zweiten bevorzugten Position (85) eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) aufnehmen kann, eine erste Verteilungseinrichtung zum Verteilen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) auf die erste bevorzugte Position; eine zweite Verteilungseinrichtung zum Verteilen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Komponenten einer zweiten Klasse (98) auf die zweite bevorzugte Position; eine erste Manipulationseinrichtung, um die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) in Berührung zu bringen mit der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) an einem ersten Berührungspunkt, und eine zweite Manipulationseinrichtung zum Verbinden der einen aus einer Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) mit der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) in eine der zusammengesetzten Komponenten (100) für drehbare Elemente.
  8. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur (160) für zusammengesetzte Komponenten (100) für drehbare Elemente wobei das Verfahren umfasst: Zusammenbauen von einer der zusammengesetzten Komponenten (100) für drehbare Elemente gemäß Anspruch 1; Durchführen einer dritten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass der erste Träger (80) und der zweite Träger (86) sich an einem Satz von zweiten Berührungspunkten berühren; und Durchführen einer vierten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass der erste Träger und der zweite Träger sich an dem Satz von zweiten Berührungspunkten verbinden, um die Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur (160) auszubilden.
  9. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur (160) für zusammengesetzte Komponenten (100) für drehbare Elemente wobei das Verfahren umfasst: Zusammenbauen von einer der zusammengesetzten Komponenten (100) für drehbare Elemente gemäß Anspruch 2; Durchführen einer vierten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass der erste Träger (80) und der zweite Träger (86) sich in einem Satz von zweiten Berührungspunkten berühren; und Durchführen einer fünften Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass der erste Träger (80) und der zweite Träger (86) sich an dem Satz von zweiten Berührungspunkten verbinden, um die Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur (160) auszubilden.
  10. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur (160) für zusammengesetzte Komponenten (100) für drehbare Elemente wobei das Verfahren umfasst: Zusammenbauen von einer der zusammengesetzten Komponenten (100) für drehbare Elemente gemäß Anspruch 3; Durchführen einer vierten Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass der erste Träger (80) und der zweite Träger (86) sich an einem Satz von zweiten Berührungspunkten berühren; und Durchführen einer fünften Manipulation des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86) derart, dass der erste Träger (80) und der zweite Träger (86) sich an dem Satz von zweiten Berührungspunkten verbinden, um die Laminatsubstrat-Aufnahmestruktur (160) auszubilden.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei eine potentielle Energie der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) minimiert wird, wenn die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich an dem ersten Berührungspunkt berühren, und wobei die potentielle Energie potentielle Energie umfasst, die mit einer Selbstzusammenbaukraft zwischen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verknüpft ist.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei eine potentielle Energie der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) minimiert wird, wenn die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich an dem ersten Berührungspunkt berühren, und wobei die potentielle Energie potentielle Energie umfasst, die mit einer Selbstzusammenbaukraft zwischen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element- Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verknüpft ist.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei eine potentielle Energie der einen aus der Vielzahl von drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) minimiert wird, wenn die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und die eine aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) sich an dem ersten Berührungspunkt berühren, und wobei die potentielle Energie potentielle Energie umfasst, die mit einer Selbstzusammenbaukraft zwischen der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer ersten Klasse (92) und der einen aus der Vielzahl der drehbaren Element-Komponenten einer zweiten Klasse (98) verknüpft ist.
  14. Ein System zum Zusammenbau eines Laminatsubstrats (160), das Hohlräume aufweist, in denen zusammengesetzte Komponenten für drehbare Elemente (100) enthalten sind, wobei das System umfasst: das System gemäß Anspruch 7; und eine dritte Manipulationseinrichtung zum Verbinden des ersten Trägers (80) und des zweiten Trägers (86), um das Laminatsubstrat (160) auszubilden.
DE60036598T 1999-12-17 2000-12-15 System und Verfahren zum Zusammenbau von drehbaren Elementen und laminierten Substraten Expired - Lifetime DE60036598T2 (de)

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