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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Internet-Faxvorrichtung, die
Bildinformationen über
ein Computernetz empfängt
und sendet und dazu E-Mail verwendet, und sie betrifft ein Verfahren
zum Empfangen von E-Mail. Beschreibung des Standes der Technik
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Seit
Kurzem wird eine Internet-Faxvorrichtung (im Folgenden als IFAX
bezeichnet) praktisch genutzt, die Daten über das Internet empfängt und sendet
und dazu E-Mail verwendet, wie in der noch ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
HEI Nummer 8-242326 und dem entsprechenden Dokument
USP 5.881.233 offenbart.
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Wenn
das IFAX, in das ein Drucker eingebaut ist oder das mit einem Drucker
verbunden ist, eine E-Mail empfängt,
druckt das IFAX automatisch in der E-Mail enthaltenen Text sowie
den Inhalt einer an die E-Mail angehängten Bilddatei und verwendet dazu
den Drucker.
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Auf
die herkömmliche
Weise überprüft das IFAX
beim Empfangen von E-Mail, ob die E-Mail ein mehrteiliges Format
gemäß MIME (Multipurpose
Internet Mail Extension) ist oder nicht. Wenn hier das mehrteilige
Format genutzt wird, prüft
IFAX, ob es einen Textteil und einen Teil einer Anhangsdatei gibt oder
nicht, und druckt den Inhalt aller Teile, die bei dem Prüfen gefunden
wurden, und verwendet dazu den Drucker.
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In
einem Fall, wenn nur eine Anhangsdatei hinzugefügt wurde, ohne etwas in dem
Textteil zu beschreiben, fügt
ein bestimmter Mailer dem Textteil einen Zeilenvorschub-Code hinzu,
erzeugt eine mehrteilige E-Mail, die aus einem leeren Textteil und
einem Teil einer Anhangsdatei besteht, und sendet diese. Wenn das
herkömmliche
IFAX eine E-Mail von einem derartigen Mailer empfängt, führt das
IFAX Drucken durch, ohne den Inhalt zu prüfen, wenn der Textteil vorhanden
ist, mit dem Ergebnis, dass eine leere Seite gedruckt wird, die
dem Textteil entspricht.
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Darüber hinaus
fügt ein
bestimmter Mailer einen Text, der als eine Signatur vorher registriert
ist, automatisch in einen Textteil ein. In einem Fall, wenn nur
eine Anhangsdatei hinzugefügt
wird, ohne etwas in dem Textteil zu beschreiben, erzeugt dieser
Mailer eine mehrteilige E-Mail,
die aus einem Textteil, der nur eine Signatur enthält, sowie
einem Teil einer Anhangsdatei besteht, und sendet diese. Wenn das
herkömmliche
IFAX eine E-Mail von einem derartigen Mailer empfängt, druckt
das IFAX eine bedeutungslose Seite, die nur die Signatur, die dem
Textteil entspricht, enthält.
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Somit
hat das herkömmliche
IFAX ein Problem dahingehend, dass eine Verschwendung von Strom
und ein Anstieg der Druckzeit verursacht werden.
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Währenddessen
wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein spezieller Befehl
in einen Textteil einer E-Mail eingebettet wird und dieser spezielle Befehl
von dem IFAX dahingehend erkannt wird, dass auf der Empfangsseite
eine Verarbeitung durchgeführt
wird, die dem Befehl entspricht, wie in der noch ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
HEI Nummer 9-116728 und dem entsprechenden Dokument
USP 5.812.278 offenbart.
Wenn in diesem Fall das herkömmliche
IFAX den Textteil druckt, wird auch der Befehl gedruckt.
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Darüber hinaus
gibt es beim Senden einer E-Mail mit demselben Inhalt an eine Vielzahl
von IFAX-Geräten
einen Fall, bei dem ein Benutzer eine Seriennummer für die Verwaltung
oder eine Nachricht wie beispielsweise "wichtig" in die Mail einfügen möchte, um die gesendeten E-Mails
zu verwalten. Wenn in diesem Fall das herkömmliche IFAX den Textteil druckt,
wird auch die Information für
die Absenderverwaltung gedruckt.
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Das
Dokument
US 5.859.967 offenbart
ein Verfahren und ein System zum Umwandeln einer E-Mail-Nachricht
in ein Fax für
zugelassene Benutzer eines Kontos, das vorher erstellt wurde. Dem
Benutzer werden per E-Mail Stempel oder Genehmigungscodes gesendet.
Wenn der Benutzer wünscht,
dass eine E-Mail-Nachricht per Fax an eine andere Partei gesendet
wird, sendet der Benutzer eine E-Mail-Nachricht, die einen Stempel
umfasst. Das System prüft,
ob die E-Mail einen Stempel enthält. Anschließend wird
der Stempel von der E-Mail entfernt und danach wird die E-Mail in
ein Bild für
den Empfänger
umgewandelt.
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Das
Dokument
US 5.881.233 offenbart
ein E-Mail-System, das mit einem Netz verbunden ist, das einen Abschnitt
zum Umwandeln der komprimierten Bilddaten in entsprechende Bilddaten
eines vorgegebenen E-Mail-Formates umfasst, sowie einen Abschnitt
zum Sen- Senden der
Bilddaten des E-Mail-Formates über
das Netz an die E-Mail-Zieladresse. Das E-Mail-System enthält darüber hinaus einen Abschnitt
zum Empfangen von Bilddaten in einer E-Mail, einen Abschnitt zum
Umwandeln der empfangenen Bilddaten einer E-Mail in entsprechende
empfangene Bilddaten eines gegebenen Faxformates sowie einen Abschnitt
zum Drucken der Bilddaten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der oben genannten
Probleme, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Internet-Faxvorrichtung
bereitzustellen, die in der Lage ist, ein nutzloses Ausgeben sowie
ein Ausgeben unpraktischer Informationen zu verhindern und ein Verfahren
zum Empfangen von E-Mail bereitzustellen.
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Zum
Lösen der
oben genannten Aufgabe wird nicht nur das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
eines Textteils, sondern darüber
hinaus auch der Inhalt des Textteils analysiert, und auf der Basis des
Ergebnisses der Analyse wird bestimmt, ob das Ausgeben des Textteils
durchgeführt
wird oder nicht durchgeführt
wird. Dies ermöglicht
es, ein nutzloses Ausgeben zu verhindern, ohne den Textteil in einem Fall
auszugeben, wenn kein auszugebender Inhalt in dem Textteil enthalten
ist.
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Die
vorliegende Erfindung entfernt eine Zeichenkette, die zwischen einem
Paar vorgegebener Codes eingefügt
wurde, und gibt einen Textteil aus. Dies ermöglicht es, ein Ausgeben von
unnötigem oder
unpraktischem Inhalt, der hervorgerufen wird, wenn ein Absender
eine Zeichenkette wie beispielsweise einen Befehl und Informationen
für die
Absenderverwaltung zwischen das Paar vorgegebener Codes einfügt, zu verhindern.
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In
diesem Fall umfasst das Ausgeben das Drucken empfangener Daten,
wenn das IFAX auf der Empfängerseite
einen Drucker umfasst, das Faxsenden empfangener Daten, wenn das
IFAX eine Faxsendefunktion umfasst, sowie das Anzeigen empfangener
Daten, wenn das IFAX eine Anzeigevorrichtung umfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
oben genannten und andere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung
werden im Folgenden aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit der bei gefügten
Zeichnung umfassender ersichtlich, wobei ein Beispiel beispielhaft
gezeigt wird, worin:
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1 eine
Konzeptansicht ist, die ein Netz darstellt, wenn das IFAX gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Hardware von dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Grundfunktion von dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine Funktion des Empfangens von E-Mail in
dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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5 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer E-Mail mit Bilddaten darstellt,
in der ein Textteil leer ist;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Druckverarbeitung von E-Mail-Daten
in dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt;
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7 ist
ein Blockdiagramm, das eine Funktion des Empfangens von E-Mail in
dem IFAX gemäß einer
zweiten Ausführungsform
darstellt;
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Druckverarbeitung von E-Mail-Daten
in dem IFAX gemäß der zweiten
Ausführungsform
darstellt; und
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Textverarbeitung in dem IFAX gemäß der zweiten
Ausführungsform
darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
folgenden Ausführungen
erläutern
spezifisch Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die daran angehängten Zeichnungen.
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist
eine Konzeptansicht, die ein Netz darstellt, wenn das IFAX gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet.
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Das
IFAX 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
ist mit einem lokalen Netz (local area network – LAN) 2 verbunden.
Ein Mailserver 3 und ein PC 4 sind mit dem LAN 2 verbunden.
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Das
LAN 2 ist mit dem Internet 5 verbunden, und ein
anderes LAN 6 ist mit dem Internet 5 verbunden.
Ein Mailserver 7, ein IFAX 8 und ein PC 9 sind mit
dem LAN 6 verbunden. Diese Konfiguration ermöglicht es
dem IFAX 1, über
das Internet 5 Bildinformationen von einem IFAX 8 oder
einem PC 9 zu empfangen und dazu E-Mail zu verwenden.
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Darüber hinaus
kann das IFAX 1 als ein Netzübergang (Gateway) zwischen
dem Internet 5 und dem PSTN 10 fungieren. Insbesondere
wandelt das IFAX 1 von dem IFAX 8 oder dem PC 9 empfangene
E-Mail-Daten, die als ein Absender dienen, in Faxdaten um und sendet
diese an die G3FAX-Geräte 11 und 12.
Das IFAX 1 kann jedoch nicht notwendigerweise als ein Netzübergang
operieren.
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Andererseits
ist das IFAX 1 mit einem öffentlichen Selbstwählferndienstnetz
(public switched telephone network – PSTN) 8 verbunden,
und dies ermöglicht
es, Bildinformationen durch ein Faxverfahren an G3-FAXgeräte 11 und 12 zu
senden.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Hardware von dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt. Die CPU 21 führt
ein Programm aus und steuert die gesamte Vorrichtung. Der ROM 22 speichert
das Programm, das die CPU 21 ausführt.
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Der
RAM 23 besitzt einen Arbeitsbereich, in dem das Programm
ausgeführt
wird, sowie einen Zwischenspeicherbereich, in dem verschiedene Daten
wie beispielsweise E-Mail, Bilddateien und dergleichen zeitweise
gespeichert werden.
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Ein
FAX-Sprachverarbeitungsabschnitt 24 moduliert Faxdaten
und eine Sprache und gibt modulierte Daten an das PSTN 10 aus.
Anschließend
demoduliert der FAX-Sprachverarbeitungsabschnitt 24 modulierte
Daten, die von dem PSTN 10 empfangen wurden, in Faxdaten
und Sprachdaten.
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Eine
Abtastvorrichtung (Scanner) 25 tastet ein Original ab,
um Bildinformationen zu erhalten. Ein Drucker 26 druckt
verschiedene Daten einschließlich der
empfangenen Bildinformationen.
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Eine
LAN-Schnittstelle 27 führt
ein Verfahren aus, das zum Empfangen und zum Senden von Daten über das
LAN 2 notwendig ist.
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Ein
Schalttafel-Steuerungsabschnitt 28 umfasst Wähltasten
sowie einen berührungsempfindlichen
Bildschirm und empfängt
Operationen wie beispielsweise eine Bezeichnung eines Kommunikationspartners,
eine Anweisung des Startens des Sendeas und dergleichen von einem
Operator.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Grundfunktion von dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt.
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Dieses
IFAX sendet und empfängt
E-Mail über
ein Computernetz wie beispielsweise ein LAN 2 und dergleichen
und nutzt dazu eine LAN-Schnittstelle 27. Insbesondere
komprimiert ein Bildkompressionsabschnitt 31 Blldrohinformationen
(beispielsweise Bitmap-Daten), die durch den Scanner 25 eingescannt
wurden, in einem Kompressionsformat wie beispielsweise MH, um eine
komprimierte Datei zu erhalten. Die Kompression wird in einer Einheit
von einer Seite des Originals durchgeführt. Anschließend wandelt
ein TIFF-Umwandlungsabschnitt 32 diese komprimierten
Dateien in eine TIFF (Tag Image File Format)-Datei um. Ein E-Mail-Erzeugungsabschnitt 33 hängt diese
TIFF-Datei beispielsweise in Übereinstimmung
mit MIME (Multipurpose Internet Mail Extension) an eine mehrteilige
E-Mail an. Durch die Verarbeitung bis zu diesem Punkt werden Bildinformationen
in ein E-Mail-Format umgewandelt. Ein E-Mail-Sendeabschnitt 34 sendet
diese E-Mail über die
LAN-Schnittstelle 27 und nutzt dazu ein E-Mail-Übertragungsprotokoll
wie beispielsweise SMTP und dergleichen.
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Andererseits
empfängt
ein E-Mail-Empfangsabschnitt 35 E-Mail über die LAN-Schnittstelle 27 und
nutzt dazu ein E-Mail-Übertragungsprotokoll wie
beispielsweise SMTP, POP (Post Office Protocol) und dergleichen.
Diese E-Mail ist eine mehrteilige E-Mail und die TIFF-Datei wird
in Zeichendaten, das heißt,
Textcode, umgewandelt und an einen Teil einer Anhangsdatei angehängt. Ein
Binärumwandlungsabschnitt 36 führt eine
Binärumwandlung
des Textcodes des Bilddaten-Teils (Teil einer Anhangsdatei) der
mehrteiligen E-Mail durch, um die TIFF-Datei zu erhalten. Die Binärumwandlung
besteht darin, dass Textcodedaten in binäre Daten umgewandelt werden.
Insbesondere werden Daten, die mit Hilfe von Base-64-Textverschlüsselt wurden,
binarisiert, um erneut die Original-Bilddaten zu erhalten.
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Ein
TIFF-Dekompressionsabschnitt 37 öffnet diese TIFF-Datei. Ein
Bild-Dekompressionsabschnitt 38 dekomprimiert
eine komprimierte Datei, die in dieser TIFF-Datei enthalten ist, um Bildrohinformationen zu
erhalten. Durch eine Verarbeitung bis zu diesem Punkt wird eine
E-Mail in ein Bildinformationsformat umgewandelt.
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Im
Folgenden werden der Empfang von E-Mail und das Drucken in dem oben
genannten IFAX 1 spezifisch erläutert. 4 ist ein
Blockdiagramm, das eine Funktion des Empfangens von E-Mail in dem
IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt.
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Über das
LAN 2 oder das Internet 5 empfangene E-Mail-Daten
werden einmal in einem E-Mail-Empfangsspeicherbereich 41 des
RAM 23 gespeichert. Ein Datenmuster-Analyseabschnitt 42 analysiert
in dem E-Mail-Empfangsspeicherbereich 41 gespeicherte E-Mail-Daten. Der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 unterscheidet
auf Basis von einem Unter-Vorspann
(subheader) von E-Mail-Daten den Textteil beziehungsweise den Bilddatenteil von
den E-Mail-Daten.
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In
Bezug auf den Textteil bestimmt eine Leer-Bestimmungseinrichtung 43,
ob der Textteil leer ist oder nicht. Wen es nicht der leere Teil
ist, wandelt ein Bitmap-Umwandlungsabschnitt 44 in
dem Textteil enthaltene Textdaten (Codesignal) in binäre Daten (Bitmap-Daten)
um. Sequenziell komprimiert ein MH-Daten-Umwandlungsabschnitt 45 binäre Daten in
MH-Daten. Diese MH-Daten werden an den Drucker 26 gesendet
und in dem Speicher des Druckers 26 gespeichert.
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Wenn
darüber
hinaus der Textteil der leere Teil ist, werden in dem Empfangsspeicherbereich 41 gespeicherte
Textteil-Daten gelöscht.
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Währenddessen
führt hinsichtlich
des Bilddatenteils, wie oben erwähnt,
der Binärumwandlungsabschnitt 36 eine
Binärumwandlung
des Textcodes des Bilddatenteils durch, um die TIFF-Datei zu erhalten.
Der TIFF-Dekompressionsabschnitt 37 öffnet diese TIFF-Datei, um MH-Daten
zu extrahieren. Diese MH-Daten werden an den Drucker 26 gesendet
und in dem Drucker 26 gespeichert.
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In
der vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform
führt der
Drucker 26 das Dekomprimieren der durch das Faxverfahren
empfangenen MH-Daten sowie das Drucken durch, und der Drucker 26 dient darüber hinaus
als ein Drucker für
das FAX.
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Hier
bedeutet der Punkt, dass der Textteil leer ist, dass der Textteil
anstelle des Fakts, dass der Textteil in der E-Mail enthalten ist,
nur aus nichtdruckbaren Codes besteht. Die nichtdruckbaren Codes zeigen
andere als druckbare Codes an, beispielsweise ein Zeichen, ein Symbol,
eine Zahl und dergleichen, und sie erscheinen selbst dann nicht,
wenn das Drucken in dem Textcode durchgeführt wird, der bei E-Mails genutzt
wird. Insbesondere sind ein Leerzeichen, ein Tabulator, ein Zeilenvorschub
und dergleichen enthalten.
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5 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer E-Mail mit Bilddaten darstellt,
in der ein Textteil leer ist.
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Diese
E-Mail kann im Wesentlichen in einen Vorspannabschnitt 51 und
einen Körperabschnitt 52 unterteilt
werden. Der Körperabschnitt 52 ist
durch Begrenzungen 53 in eine Vielzahl von Teilen unterteilt,
die durch den Vorspannabschnitt 51 definiert werden. Ein
Unter-Vorspann 55 wird an dem ersten Abschnitt jedes Teils
beschrieben, um den Inhalt von jedem Teil anzuzeigen. In diesem
Beispiel zeigt ein Unter-Vorspann 54 des ersten Teils (im
Folgenden als Textteil bezeichnet) Textdaten an, und ein Unter-Vorspann 55 des
zweiten Teils zeigt Bilddaten an. Der Körper des Textteils dieser E-Mail
besteht nur aus einem Zeilenvorschub-Code 57.
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Im
Folgenden wird eine Erläuterung
von jedem Schritt der Druckverarbeitung von E-Mail-Daten in dem IFAX
gemäß der ersten
Ausführungsform
gegeben. Das Folgende stellt insbesondere einen Fall des Verarbeitens
von E-Mail exemplarisch dar, das in 5 dargestellt
wird.
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Druckverarbeitung von E-Mail-Daten
in dem IFAX gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt.
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Wenn
das IFAX 1 eine E-Mail empfängt (Schritt (im Folgenden
als ST bezeichnet) 601), analysiert der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 den Vorspannabschnitt 51 (ST602),
um zu bestimmen, ob die empfangene E-Mail eine mehrteilige Struktur
ist oder nicht (ST603).
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Wenn
hier die E-Mail eine mehrteilige Struktur ist, analysiert der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 den
Unter-Vorspann 54 des ersten Teils (ST604). Anschließend bestimmt
der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 auf Basis des Analyseergebnisses,
ob der erste Teil ein Textteil ist oder nicht (ST605). Da in der in 5 dargestellten
E-Mail der erste Teil ein Textteil 56 ist, geht der Betrieb
zu ST606 und eine Leer-Bestimmungseinrichtung 43 führt das
Abtasten des Textteils durch. Das Abtasten des Textteils 56 wird
bis zu der nächsten
Begrenzung durchgeführt.
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Nach
dem Abtasten bestimmt die Leer-Bestimmungseinrichtung 43,
ob der Textteil 56 Codes ungleich nichtdruckbaren Codes
wie beispielsweise Leerzeichen, Tabulator, Zeilenvorschub und dergleichen
enthält
oder nicht (ST607). Da in der in 5 dargestellten
E-Mail der Textteil 56 nur aus einem Zeilenvorschub-Code 57 besteht,
löscht
die Leer-Bestimmungseinrichtung 43 Daten des Textteils 56 aus dem
E-Mail-Empfangsspeicherbereich 41.
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Anschließend bestimmt
der Datenmuster-Analyseabschnitt 42, ob nach dem aktuell
analysierten Teil ein weiterer Teil folgt oder nicht (ST609). Da
in diesem Beispiel ein Bildteil 58 auf den Textteil 56 folgt,
geht der Betrieb zurück
zu ST604. Der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 analysiert
den Unter-Vorspann 55 des Bildteils 58, um zu
bestimmen, ob dies der Textteil ist oder nicht (ST605). Da dieser Teil
der Bildteil 58 ist, wird der Bildteil 58 in ST610 normal
gedruckt.
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Da
in der in 5 dargestellten E-Mail in ST609
kein Teil auf den Bildteil 58 folgt, wird der Betrieb beendet.
Als ein Ergebnis wird das Drucken des Textteils 56 übersprungen,
und es wird nur der Bildteil 58 gedruckt.
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Wenn
in ST603 die E-Mail nicht die mehrteilige Struktur ist, wird die
E-Mail in ST610 normal gedruckt. Wenn darüber hinaus in ST607 der Textteil 56 Codes
ungleich nichtdruckbaren Codes enthält, wird die Druckverarbeitung
in ST610 durchgeführt
und der Textteil wird ebenfalls gedruckt.
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Wie
oben erläutert,
wird gemäß IFAX 1 in
Bezug auf die erste Ausführungsform
der Inhalt des Textteils 56 von einer empfangenen E-Mail
analysiert. Wenn dann der Textteil 56 nur aus dem nichtdruckbaren
Code wie beispielsweise einem Leerzeichen, Tabulator, Zeilenvorschub
und dergleichen besteht, wird das Drucken des Textteils 56 übersprungen.
Da hierdurch das Durchführen
von unnötigem Drucken
eliminiert wird, kann eine Verschwendung von Aufzeichnungspapier
eliminiert werden und die Druckzeit sowie der Stromverbrauch beim
Drucken können
verringert werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Im
Folgenden wird das IFAX der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert,
das den zwischen die speziellen Codes in dem Textteil einer E-Mail
eingefügten
Code nicht druckt.
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7 ist
ein Blockdiagramm, das eine Funktion des Empfangens von E-Mail in
dem IFAX gemäß einer
zweiten Ausführungsform
darstellt. Dieselben Referenznummern wie die für IFAX 1 der ersten
Ausführungsform
werden denselben Konfigurationen wie denen von IFAX 1 der
ersten Ausführungsform
hinzugefügt,
und die Erläuterung
wird ausgelassen.
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Das
IFAX der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass
anstelle der Leer-Bestimmungseinrichtung 43 aus 4 ein
Textverarbeitungsabschnitt 71 bereitgestellt wird. Wenn
sich in dem Textteil ein Code befindet, der zwischen einem Paar
spezieller Codes eingefügt
ist, führt
dieser Textverarbeitungsabschnitt 71 eine Textverarbeitung durch,
in der beispielsweise diese Codes durch nichtdruckbare Codes wie
beispielsweise einen Leerzeichen-Code ersetzt werden. Somit kann
die Textverarbeitung eine Textbearbeitung, Texthandhabung, Textänderung,
Textsynthese oder Ähnliches
enthalten.
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Im
Folgenden wird die Druckverarbeitung von E-Mail-Daten in dem IFAX
gemäß der zweiten Ausführungsform
dargestellt. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das
die Druckverarbeitung von E-Mail-Daten in dem IFAX gemäß der zweiten
Ausführungsform darstellt. 9 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Textverarbeitung in dem IFAX gemäß der zweiten Ausführungsform
darstellt.
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Die
folgenden Ausführungen
erläutern
einen Fall, bei dem ein Zeichencode (im Folgenden Einfügeabschnitt
genannt) nicht gedruckt wird, der zwischen ein Paar Codes, nämlich „/*" und „*/" in dem Textteil,
eingefügt
wird.
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Wenn
eine E-Mail empfangen wird (ST801), analysiert der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 den Vorspannabschnitt 51 (ST802),
um zu bestimmen, ob die empfangene E-Mail die mehrteilige Struktur
ist oder nicht (ST803).
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Wenn
hier die E-Mail eine mehrteilige Struktur ist, analysiert der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 den
Unter-Vorspann 54 des ersten Teils (ST804). Der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 bestimmt
auf Basis des Analyseergebnisses, ob der erste Teil der Textteil
ist oder nicht (ST805). Da der erste Teil in der in 5 dargestellten
E-Mail der Textteil 56 ist, geht der Betrieb zu ST806 und
der Textverarbeitungsabschnitt 71 stellt für den Textteil 56 die
in 9 dargestellte Textverarbeitung bereit.
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In
der Textverarbeitung setzt der Textverarbeitungsabschnitt 71 zuerst
einen Bitschalter auf null (ST901). Anschließend liest der Textverarbeitungsabschnitt 71 den
Textcode aus dem E-Mail-Empfangsspeicherbereich 41 in der
Reihenfolge von dem obersten und dann nacheinander bis zu der Anzahl der
Einheiten (in diesem Fall zwei) (ST902). Anschließend bestimmt
der Textverarbeitungsabschnitt 71, ob der gelesene Textcode
das Ende des Textcodes ist. Insbesondere dann, wenn die E-Mail mehrteilig
ist, wird die Begrenzungszeile als ein Code für das Ende des Textes festgelegt.
Ist dies nicht der Fall, wird nur die Zeile, die nur einen Punkt
(Satzendezeichen) umfasst, der dem Ende der E-Mail-Nachricht immer
hinzugefügt
wird, als ein Code für
das Ende des Textes festgelegt.
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Wenn
der Textcode nicht das Ende ist, wird bestimmt, ob der gelesene
Textcode der Code „/*" des oberen Abschnittes
ist (ST904). Wenn er nicht „/*" ist, wird bestimmt,
ob der gelesene Textcode der Code „*/" des End Abschnittes ist (ST905). Da
in dem Fall des allgemeinen Textcodes der Textcode weder dem Code
aus ST904 noch dem Code aus ST905 entspricht, kehrt der Betrieb
zu ST902 zurück
und ein nächster
Textcode wird aus einem Speicher gelesen und die Bestimmung wird
in ST904 und in ST905 durchgeführt.
Die Schritte ST902 bis ST905 werden wiederholt, hierdurch wird es
ermöglicht,
dass der Textteil 56 abgesucht wird, bis der Code „/*" gefunden wird.
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Wird
der Code „/*" durch Abtasten des
Textteils 56 gefunden, das heißt, der in ST904 gelesene Textcode
ist „/*", wird bestimmt,
ob der Bitschalter 1 ist oder nicht (ST906). Da der Bitschalter
normalerweise null ist, wird der Bitschalter auf 1 gesetzt (ST907).
Anschließend
wird die Position des gelesenen Textcodes in einer Speicherstartpositionsadresse
als eine Startposition P (ST908) gespeichert und der Betrieb kehrt
zu ST902 zurück.
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Anschließend wird
der Textteil 56 abgetastet, um den Code „*/" zu finden (insbesondere
in dem Fall, wenn der in ST905 gelesene Textcode „*/" ist).
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In
dem Fall, wenn der in ST905 gelesene Textcode „*/" ist, wird bestimmt, ob der Bitschalter
1 ist oder nicht (ST909). In dem Normalfall ist der Bitschalter
1, da dies vorher nach dem Code „/*" herausgefunden wurde. Anschließend wird
der Bitschalter auf null zurückgesetzt
(ST910) und danach werden die Positionen, die von der Startposition
P an der Startpositionsadresse in ST908 zu der Position des aktuell
gelesenen Textcodes gespeichert wurden, als Einfügeabschnitte festgelegt, und
diese Einfügeabschnitte
werden durch einen Code für
ein Leerzeichen ersetzt (ST911). Anschließend kehrt der Betrieb zu ST902
zurück
und das Abtasten des Textteils 56 wird bis zu dem Code
für das
Ende des Textes fortgesetzt.
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Die
Bestimmung, ob der Bitschalter in ST906 und ST909 auf 1 gesetzt
ist oder nicht, wird durchgeführt,
um zu verhindern, dass ein unbeabsichtigter Code durch einen Code
für ein
Leerzeichen ersetzt wird, wenn „/*" und „*/" zwischen dem Paar spezieller Codes „/*" und „*/" als ein gemeinsamer
Code, der wünschenswerterweise
gedruckt wird, enthalten ist.
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Nachdem
die Textverarbeitung somit beendet ist, wird der Textteil 56 gedruckt
(ST807).
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Anschließend bestimmt
der Datenmuster-Analyseabschnitt 42, ob dem aktuell analysierten Teil
ein weiterer Teil folgt oder nicht (ST808). Da es in diesem Beispiel
einen Bildteil 58 gibt, der auf den Textteil 56 folgt,
kehrt der Betrieb zurück
zu ST804. Der Datenmuster-Analyseabschnitt 42 analysiert
den Unter-Vorspann 55 des Bildteils 58, um zu
bestimmen, ob dies der Textteil ist oder nicht (ST805). Da dieser
Teil der Bildteil 58 ist, wird der Bildteil 58 in ST807
normal gedruckt. Da in der in 5 dargestellten
E-Mail in ST808 kein Teil auf den Bildteil 58 folgt, wird
die Verarbeitung beendet.
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Wenn
dagegen die in 5 in ST803 dargestellte E-Mail
nicht die mehrteilige Struktur ist, wird die E-Mail in ST808 normal
gedruckt.
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Wie
oben erläutert,
wird gemäß einem
IFAX der zweiten Ausführungsform
der Textteil 56 der E-Mail analysiert, wenn E-Mail empfangen
wird, und der zwischen das Paar vorgegebener Codes eingefügte Einfügeabschnitt
wird durch den Code für
ein Leerzeichen ersetzt. Als ein Ergebnis ist es möglich, dass
der Einfügeabschnitt
nicht gedruckt wird, selbst wenn der Textteil 56 zu einem
späteren
Zeitpunkt durch den Drucker gedruckt wird. Daher werden in einem
Fall, wenn ein Absender Informationen besitzt, die einem Empfänger unerwünschterweise
angezeigt werden, beim Erzeugen einer E-Mail mit einem PC derartige
Informationen als ein Einfügeabschnitt
in den Textteil 56 einer E-Mail geschrieben. Als ein Ergebnis
kann der Absender den Einfügeabschnitt
unter Nutzung der Dateikopie betrachten, der Empfänger kann
den Einfügeabschnitt
jedoch nicht sehen.
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Als
eine spezifischere Form, die das oben Genannte nutzt, gibt es einen
Fall, in dem eine Seriennummer oder eine Nachricht wie beispielsweise wichtig" in dem Textteil 56 einer
E-Mail enthalten
ist, wenn der PC Bildinformationen an das IFAX sendet und dazu E-Mail
verwendet. In diesem Fall kann der Absender durch Schreiben der
Seriennummer in den Textteil 56 als Einfügeabschnitt
gesendete E-Mails verwalten und dazu die Seriennummer oder die Nachricht
verwenden, wobei die Seriennummer oder die Nachricht auf der Empfängerseite
nicht gedruckt wird, so dass kein Anlass zu der Sorge besteht, dass dem
Empfänger
unnötige
oder unpraktische Informationen bekannt werden.
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Darüber hinaus
gibt es einen Fall, in dem ein spezieller Befehl in den Textteil 56 der
E-Mail eingebettet ist, der eingebettete Befehl wird durch das IFAX 1 erkannt
und es wird eine Verarbeitung durchgeführt, die dem Befehl entspricht.
In diesem Fall ist es durch das Schreiben des Befehls als Einfügeabschnitt
in den Textteil 56 möglich,
dass das IFAX 1 den Befehl nicht druckt.
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In
der oben erläuterten
zweiten Ausführungsform
wird der Einfügeabschnitt
mit dem Code für
ein Leerzeichen platziert. Ein derartiger Einfügeabschnitt kann jedoch gelöscht oder
durch einen anderen nichtdruckbaren Code wie beispielsweise einen
Tabulator ersetzt werden.
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Die
spezifischen Codes sind nicht auf die in der zweiten Ausführungsform
beschriebenen Codes beschränkt.
So kann ein Symbol wie beispielsweise „#" oder „//" als ein oberer Abschnitt genutzt werden und
der End-Abschnitt kann als ein Zeilenvorschub genutzt werden. In
diesem Fall wird ähnlich
wie in einem Kommentartext, der in einem Programmquellcode genutzt
wird, eine mit diesen spezifischen Codes begonnene logische Zeile
durch einen Code für ein
Leerzeichen ersetzt; durch diese Ersetzung wird verhindert, dass
die logische Zeile gedruckt wird.
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In
vielen Fällen
wird die Signatur einer E-Mail von Codes wie beispielsweise „#", „–", „*" eingeschlossen.
Der von derartigen spezifischen Codes eingeschlossene Bereich wird
durch einen Code für ein
Leerzeichen ersetzt; durch diese Ersetzung wird verhindert, dass
die Signatur gedruckt wird.
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Die
oben genannten ersten und einen zweiten Ausführungsformen erläutern den
Fall, wenn der Textteil durch den Drucker gedruckt wird. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Fall begrenzt. Die vorliegende
Erfindung kann allgemein auf das Ausgeben von E-Mail angewendet werden. So kann die
vorliegende Erfindung beispielsweise auf einen Fall angewendet werden,
wenn ein Textteil einer E-Mail in Fax-Bilddaten umgewandelt wird,
die durch das Faxverfahren an die andere Faxvorrichtung gesendet
werden sollen, wobei der Textteil der E-Mail auf der Anzeigevorrichtung
angezeigt wird.
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Wenn
beispielsweise in einem Fall wie in 1 das IFAX
1 auf der Empfängerseite
als ein Netzübergang
für LAN 2 und
PSTN 12 genutzt wird, um eine E-Mail von dem PC 4 zu
einem PC in dem eigenen Unternehmen und die G3-Faxgeräte 11 und 12 des
Kunden zu übertragen,
kann die Erfindung in Bezug auf die zweite Ausführungsform angewendet werden.
Zu dieser Zeit wird eine bestimmte Nachricht zwischen ein Paar Codes
eingefügt,
wenn die E-Mail durch den Absender-PC erzeugt wird. Diese E-Mail wird
an einen PC in dem eigenen Unternehmen und an die G3-Faxgeräte des Kunden
gesendet. Der Benutzer von dem PC in dem eigenen Unternehmen die in
dem Textteil enthaltene Nachricht direkt betrachten. Die Empfänger der
G3-Faxgeräte 11 und 12 können jedoch
die Nachricht nicht betrachten, da das IFAX 1 die Nachricht
durch den Code für
ein Leerzeichen ersetzt und E-Mail-Daten in ein Faxbild umwandelt,
das an die G3-Faxgeräte 11 und 12 gesendet wird.
Somit ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
die Nachricht selektiv nur an einen speziellen Kommunikationspartner
zu senden.
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Wie
oben erläutert,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der Inhalt des Textteiles einer E-Mail analysiert, auf Basis des Analyseergebnisses wird
bestimmt, ob das Ausgeben des Textteils durchgeführt wird oder nicht. Wenn daher
der auszugebende Inhalt nicht in dem Textteil enthalten ist, wird
das Ausgeben des Textteils nicht durchgeführt. Dies ermöglicht es,
ein nutzloses Ausgeben zu verhindern und die Verarbeitungszeit und
den Stromverbrauch zu verringern.
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Darüber hinaus
wird der Textteil gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgegeben, nachdem die zwischen das Paar feststehender
Codes in dem Textteil einer E-Mail eingefügte Zeichenkette entfernt wurde.
Dies ermöglicht
es zu verhindern, dass unnötige
oder unpraktische Informationen auf der Empfängerseite ausgegeben werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt und es sind verschiedene Variationen und Modifikationen
möglich,
ohne dadurch von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.