DE60037814T2 - System, verfahren und vorrichtung zum daten-push in einer umgebung für unmittelbar digitale rufe - Google Patents

System, verfahren und vorrichtung zum daten-push in einer umgebung für unmittelbar digitale rufe Download PDF

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    • H04W80/00Wireless network protocols or protocol adaptations to wireless operation

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationen und insbesondere Drahtlosdatenkommunikationen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fortschritte in der Mikroelektronik-Technologie haben zahlreiche tragbare computerartige Vorrichtungen bereitgestellt. Tragbare computerartige Vorrichtungen schließen beispielsweise Personal Digital Assistants (Persönliche Digital-Assistenten bzw. PDA), handhaltbare Personalcomputer (Handheld Personal Computer bzw. HPC) und intelligente Telefongeräte (Smartphones) ein.
  • Ein PDA ist eine in der Hand haltbare Vorrichtung, die wie ein elektronischer Planer oder ein Tagebuch funktioniert. Von einem PDA ausgeführte Funktionen schließen Datenbankanwendungen kleinen Umfangs, Textverarbeitung und Terminplanung ein. Ein in der Hand gehaltener Personalcomputer, der häufig als ein "Palm-Top" (auf dem Handballen) bezeichnet wird, stellt Personalcomputer-Funktionen in einer in der Hand haltbaren Vorrichtung bereit. Ein Smartphone ist ein durch einen Mikrocontroller gesteuertes elektronisches Telefon mit einem berührungsempfindlichen Anzeigeschirm, der es einem Benutzer ermöglicht, interaktiv einen Ruf abzusetzen, eine e-Mail zu senden und gewisse Finanztransaktionen durchzuführen.
  • Jede der vorangehenden Vorrichtungen versieht einen Benutzer mit computerähnlichen Funktionen. Jedoch im Gegensatz zu Tischcomputern sind die vorangehenden Vorrichtungen tragbar, es hierdurch einem Benutzer ermöglichend, mobil zu sein.
  • Zudem werden mit fortschreitenden Zellular-Telekommunikationen die Funktionen der vorangehenden Vorrichtungen auch zu Client/Server-Anwendungen erweitert.
  • Computersysteme sind häufig mit einem anderen Computersystem, typischerweise einem Server, verbunden, um ein Computernetz zu bilden. Wenn miteinander vernetzt, ist Kommunikation zwischen den separaten Computersystemen möglich. Ein Server ist eine Klasse von geteilten Computern, die zum Handhaben von für alle verbundenen Computer, die als Clients bekannt sind, gemeinsamen Dienst verwendet werden. Eine gemeinsame Nutzung des Servers schließt das Handhaben und Pflegen von Datenbanken und das Steuern des Zugriffs auf Sprachnachricht, e-Mail oder Facsimile ein. Das Durchführen der vorangehenden Funktionen bei einem Server ist vorteilhaft, weil auf dieselben Funktionen von jedem der Clients, die über einen großen geographischen Bereich angeordnet sein können, zugegriffen werden kann.
  • Clients greifen häufig auf Server unter Verwendung einer drahtbehafteten Verbindung zu wie z. B. durch das Öffentliche Wähltelefonvermittlungsnetz oder über ein Koaxialkabel zu. Fortschritte in der Telekommunikationstechnologie ermöglichen jedoch jetzt den Clients den Zugriff auf Server unter Verwendung der mobilen Luftschnittstelle. Weil nicht länger eine drahtbehaftete Verbindung erforderlich ist, können in der Hand gehaltene computerartige Vorrichtungen auf Server-Funktionen ohne die Einschränkung der Mobilität des Benutzers zugreifen. Ein Computer oder eine computerartige Vorrichtung, die auf einen Server unter Verwendung der Luftschnittstelle zugreifen, sind als Drahtlos-Client bekannt.
  • Wenn eine Client-Server-Verbindung eingerichtet wird, muss jedwede zu übertragende Information in einer zur Übertragung geeigneten Weise formatiert werden. Zudem müssen auch Informationen in Bezug auf verschiedene Übertragungsparameter wie z. B. die Geschwindigkeit, Sendebereitschaftssignale und Empfangsbereitschaftssignale formatiert und übertragen werden. Ferner müssen das Format der Informationen sowie die Konvention für das Kommunizieren der Sendeparameter dem Client oder Server, der die Übertragung empfängt, bekannt sein. Das Vorangehende wird unter Verwendung dessen erreicht, was im Stand der Technik als ein Protokoll bekannt ist. Ein Protokoll ist ein spezifischer Satz von Regeln, Prozeduren oder Konventionen in Bezug auf das Format und das Timing von Datenübertragung. Durch das Einrichten eines gemeinsamen Protokolls zwischen dem Client und Server können Informationen in einer zuverlässigen Weise verstehbar für sowohl den Client als auch den Server übertragen werden.
  • Das Drahtlos-Anwendungsprotokoll bzw. Wireless Application Protocol (WAP) wurde zum Optimieren von Datenkommunikation mit Drahtlos-Clients erstellt. Idealerweise sollte ein WAP-basierter Dienst oberhalb eines paketvermittelten Transports verwendet werden wie z. B. ein Zellularpaketdatendienst (CDPD) oder eines allgemeinen Punktfunkdienstes (GPRS). Jedoch schauen Operatoren bedingt durch Verzögerungen der Standardisierung und die prohibitiven Kosten des Verwendens eines neuen Paketfunkdienstes nach anderen Transportarten, um WAP-basierte Dienste anzubieten.
  • Eine andere Transportart, die überlegt worden ist, ist "direkt-schaltungsvermittelte Zellulardatenrufe" (direct digital cellular circuit switched data calls) (direkte Digitalrufe bzw. direct digital calls). Anders als bei konventionellen Datenrufen, die eine Latenzzeit für die Modem-Synchronisierung erfordern, beziehen Direkt-Digitalrufe keinerlei Modems ein und können demnach leicht bedarfsweise eingerichtet und ausgelöst werden. Das Vorangehende ist ideal für viele Client-Server- und Internet-Anwendungen, die in Sende-Bursts kommunizieren.
  • Anwendungen, die in Sende-Bursts kommunizieren, sind durch sehr kurze Perioden von Hochdatenratenübertragung gefolgt von längeren Perioden von Inaktivität gekennzeichnet. Das Senden in Bursts ist vorteilhaft, weil der Kommunikationskanal nur während der sehr kurzen Perioden des Sendens aufrechterhalten werden muss und während der längeren Perioden der Inaktivität ausgelöst sein kann.
  • Die größte Beschränkung für die Verwendung von Direktdigitalrufen für eine WAP-basierte Anwendung ist die Tatsache, dass Direktdigitalrufe nur verwendet werden können, wenn der Client den Ruf zu dem Server verursacht. Die vorangehende Beschränkung ist im Stand der Technik als ein Informations-Pull-Modell (Informationsziehmodell) bekannt. Das Informations-Pull-Modell ist eine signifikante Beschränkung für Meldedienstanwendungen wie z. B. e-Mail, Aktienpreisalarm und Sicherheitsalarm, um einige zu nennen, bei denen es für den Server wünschenswert ist, dem Client ein spezielles Ereignis in Echtzeitweise zu melden. Ein System, bei dem ein Server eine Kommunikation zu dem Client veranlasst und Informationen weiterleitet, ist im Stand der Technik als ein Informations-Push-Modell (Informationsschiebemodell) bekannt.
  • WO 0046963 , die ein früheres Dokument bildet, bezieht sich auf ein Telekommunikations-Gateway mit einem Stapel mit einer Trägeranpassungsschicht und einem HTTP-Client. Das Gateway kann durch eine HTTP-Verbindung mit einem Ursprungsserver und durch eine Trägerschnittstelle mit einem Mobilnetz verbunden werden. Es kann auch durch eine HTTP-Verbindung mit einem WTA-Server verbunden werden. Ein Kontext-Manager ist ein Benutzer auf dem Stapel und unterstützt Schnittstellen, um den Zugriff auf externe Einheiten in vielseitiger Weise zuzulassen. Ein Ereignis-Manager nimmt Bezahlereignisse einschließende Ereignisse auf und schreibt in ein Ereignis-Log. Eine Management-Einheit stellt die Gesamtsteuerung bereit und legt Konfigurationen für den Ereignis-Manager fest.
  • US 5457680 beschreibt ein Daten-Gateway für Mobildatenfunk-Endgeräte in einem Datenkommunikationsnetz zum Managen der Kommunikation von Datenpaketen zwischen einem Mobildatenfunk- Endgerät und einer Vielzahl fester Basisstationen. Erste und zweite Basisstationen sind über ein Heimmobildaten-Gateway (MDG) an ein Datenkommunikationsnetz gekoppelt, und eine dritte Basisstation ist durch ein Servermobildaten-Gateway an das Datenkommunikationsnetz in dem Heimmobildaten-Gateway gekoppelt. Eine Weiterleitungs-Adresse zu einem Server-Mobildatengateway wird eingerichtet und Weiterleitungs-Information wird von dem Heimmobildaten-Gateway zu dem Servermobildaten-Gateway gesendet, und ein neuer Kanal bei der dritten Basisstation wird dem Mobildatenfunkendgerät zugeordnet. Es wird ferner bestimmt, welche Basisstation bessere Signalmessdaten bereitstellt und ein neuer Kanal bei der besseren Basisstation wird dem Heimmobildaten-Gateway für das Mobildatenfunkendgerät zugewiesen.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Server zu befähigen, Information zu einem Drahtlos-Client in einer Direktdigitalrufumgebung per Push-Funktion zuzustellen.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein System, Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen einer Digitaldatenkommunikation von einem Server zu einem Drahtlos-Client, wobei der Server einen Ruf veranlasst, um Information zu dem Client per Push-Funktion zuzustellen. Ein Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway ist mit Hilfe einer Signalverbindung mit einem Heimatortsregister eines Zellular-Telekommunikationssystems verkoppelt. Die Signalverbindung erlaubt es dem WAP-Gateway, das Heimatortsregister in Bezug auf Routing-Information abzufragen, die erforderlich ist zum Zustellen eines Rufs mit Push-Information zu dem Drahtlos-Client unter Verwendung der Infrastruktur des Zellulartelekommunikationssystems.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auch auf ein Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway zum Routing bzw. zur Leitweglenkung einer Digitaldatenkommunikation von einem Server zu einem Drahtlos-Client, wobei der Server einen Ruf zu dem Client veranlasst. Das Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway pflegt eine Tabelle, die Internetprotokolladressen (IP-Adressen) mit Mobil-Diensteintegrierten Dienstdigitalnetz-Nummern (MSISDN-Nummern) oder Mobil-Identifikationsnummern (MIN) der Drahtlos-Clients korreliert. Wenn die Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Anwendung eine an eine spezielle IP-Adresse adressierte Digitaldatenkommunikation empfängt, bestimmt das Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway die entsprechende MSISDN-Nummer des Drahtlos-Client. Die MSISDN-Nummer kann dann verwendet werden zum Veranlassen eines kommenden Rufs zu dem Drahtlos-Client unter Verwendung der Infrastruktur des Zellularfunksystems.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum Übertragen einer Digitaldatenkommunikation von einem Server zu dem Drahtlos-Client, wobei der Server einen kommenden Ruf zu dem Client veranlasst. Wenn eine Digitaldatenkommunikation bei einem Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway empfangen wird, fragt das Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway eine Datenbank die Ortsinformation für den Drahtlos-Client speichert, ab. Ansprechend auf die Abfrage wird eine dynamische IP-Adresse für den Drahtlos-Client zugeordnet und zu dem Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway übermittelt. Das Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateway sendet dann die Digitaldatenkommunikation unter Verwendung der dynamischen IP-Adresse als einer Zieladresse.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die offenbarte Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die wichtige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und die in der Beschreibung davon durch Bezugnahme aufgenommen sind, wobei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationssystems, bei dem die vorliegende Erfindung umgesetzt werden kann;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Drahtlos-Anwendungsprotokoll-Gateways (WAP-Gateway), das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist; und
  • 3 ein Signalablaufdiagramm zum Beschreiben des Betriebs des Telekommunikationssystems der 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird Bezug genommen auf 1, in der ein Blockdiagramm eines beispielhaften Telekommunikationssystems gezeigt wird, das allgemein durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichnet ist, konfiguriert in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem schließt eine Drahtlos-Client 105 ein, der eine Client/Server-Verbindung mit einem Server 110 einrichten kann und umgekehrt. Obwohl auf den Server 110 über eine Direktverbindung zugegriffen werden kann wie z. B. ein Lokalbereichsnetz (LAN), wird auf Server 110 gemeinsam über das Internet 112 durch eine Internet-Verbindung 113 zugegriffen werden. Auf einen Server 110 mit einer Internet-Verbindung 113 kann durch Clients 105 mit Internet-Zugang 112 überall in der Welt zugegriffen werden.
  • Der Drahtlos-Client 105 kann einen Computer einschließen oder ein Computerartiges System, das imstande ist, eine Kommunikationsverbindung 115 über die Luftschnittstelle einzurichten. Die Kommunikationsverbindung 115 über die Luftschnittstelle wird häufig durch ein Zellulartelefonnetz 116 unterstützt. Das Zellulartelefonnetz 116 schließt mindestens einen Bereich 117 ein, der durch ein Mobilvermittlungszentrum (MSC) 120 bedient wird. Das MSC 120 steht in Kommunikation mit mindestens einer Basisstation 125. Die Basisstation 125 ist die physikalische Ausrüstung, die eine Funkabdeckung für einen speziellen geographischen Abschnitt (als eine Zelle bekannt) des Bereichs 110 bereitstellt.
  • Das MSC 120 wird einem Heimatortsregister (HLR) 126 zugeordnet, welches eine Datenbank ist zum Pflegen und Speichern von Teilnehmerinformation wie Teilnehmerprofilen, Momentanorts-Information, Internationale Mobilteilnehmeridentitätsnummer (IMSI-Nummern) und andere administrative Information. Die dem Drahtlos-Client 105 zugeordneten Teilnehmerdienste werden in einem Teilnehmerprofil definiert, das in dem HLR 126 gespeichert ist. Das Teilnehmerprofil identifiziert Drahtlos-Clients 105 unter Verwendung von Mobilstations-integrierte Dienste-Digitalnetznummern (MSISDN-Nummern). Das HLR 126 kann gemeinsam mit einem gegebenen MSC 120 angeordnet sein, in dem MSC 120 integriert sein oder kann alternativ mehreren MSCs 120 dienen.
  • Drahtlos-Anwendungsprotokoll (WAP) wurde eingerichtet zum Optimieren von Datenkommunikationen mit Drahtlos-Clients 105. Jedoch wird ein großer Abschnitt des Internet-Verkehrs 112 gemäß dem Hypertext-Sendeprotokoll (HTTP) unter Verwendung von Internet-Protokoll- bzw. IP-Adressen kommuniziert. in Übereinstimmung mit dem WAP greift der Drahtlos-Client 105 auf das Internet 112 über ein WAP-Gateway 140 zu. Das WAP-Gateway 140 empfängt Datenkommunikationen über das Internet 112 in HTTP-Format, setzt die Datenkommunikationen in WAP-Format um und leitet die umgesetzten Datenkommunikationen im WAP-Format zu dem Drahtlos-Client 105 weiter. In ähnlicher Weise empfängt das WAP-Gateway 140 Datenkommunikationen von dem Drahtlos-Client 105 im WAP-Format, setzt die Datenkommunikationen in HTTP-Format um und leitet die umgesetzten Datenkommunikationen zum Internet 112 weiter.
  • Das WAP-Protokoll kann oberhalb des paketvermittelten Transports verwendet werden bei Direktditigalzellularschaltungs-vermittelten Datenrufen (Direktdigitalrufe). Anders als bei konventionellen Datenrufen, die eine Latenzzeit für die Modem-Synchronisierung erfordern würden, beziehen Direktdigitalrufe keinerlei Modems ein und können demnach leicht eingerichtet werden und ausgelöst werden wie benötigt. Der Drahtlos-Client 105 richtet einen Direktdigitalruf durch eine InterWorking Funktions-/Direktzugriffs-Einheit (IWF/DAU) 145 bei dem MSC 120 ein. Die IWF/DAU 145 funktioniert als ein Router und mit einer Leitweglenkung von Daten zwischen dem WAP-Gateway 140 und dem Drahtlos-Client 105 durch. Zudem ist die IWF/DAU 145 mit einem Timer ausgestattet, der den Direktdigitalruf nach einer vorbestimmten Inaktivitätsperiode auslöst.
  • Direktdigitalrufe sind in vorteilhafter Weise Anwendungen, die in Bursts kommunizieren. Während der Periode hoher Datenratenübertragung wird ein Kommunikationskanal, der eine Kommunikationsverbindung 115 zwischen dem Drahtlos-Client 105 und dem WAP-Gateway einschließt, aufrecht erhalten. Während der Inaktivitätsperiode kann jedoch der Kommunikationskanel, z. B. die Kommunikationsverbindung 115, ausgelöst werden.
  • Ein Informations-Pull-Modell bezieht sich auf ein System, bei dem der Drahtlos-Client 105 der rufende Teilnehmer in einem Direktdigitalruf ist. Vielfache Anwendungen wie e-Mail, Aktienpreisalarm und Sicherheitsalarm verwenden ein Informations-Push-Modell, bei dem der Server 110 mit dem Drahtlos-Client 105 in einer Echtzeitweise ansprechend auf das Auftreten eines speziellen Ereignisses kontaktiert.
  • Um zuzulassen, dass der Server 110 auf den Drahtlos-Client 105 zugreift, schlägt die vorliegende Erfindung ein Koppeln des WAP-Gateways 140 an das Zellularfunk-Telekommunikationsnetz vor, hierdurch zulassend, dass das Gateway Rufe zu dem Drahtlos-Client 105 veranlasst. Das WAP- Gateway 140 ist an das Zellulartelefonnetz mit Hilfe einer Signalverbindung 150, die das WAP-Gateway mit dem HLR 126 verbindet, gekoppelt. Das WAP-Gateway 140 verwendet die Signalverbindung 150 zum Abfragen des HLR 126 und zur Leitweglenkung kommender Rufe zu dem Drahtlos-Client 105, wie später beschrieben.
  • Nun wird Bezug genommen auf 2, in der ein Blockdiagramm eines beispielhaften WAP-Gateways 140 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt wird. Das WAP-Gateway 140 pflegt eine Tabelle 205, die die MSISDN-Nummern 210, die jedem Drahtlos-Client 105 zugeordnet sind, zu statischen IP-Adressen 215 für die Clients korreliert. Alternativ kann das WAP-Gateway 140 eine Tabelle 205 pflegen, die die Mobilidentifkationsnummern (MIN) 210, die dem jeweiligen Drahtlos-Client 105 zugeordnet ist, zu den IP-Adressen 215 für die Clients korreliert. Fachleute werden erkennen, dass die IP-Adressen zugewiesen werden können, wenn ein Teilnehmer bei einem Drahtlos-Client 105 anfangs eine Registrierung für einen Internet-Zugang vornimmt. Die Teilnehmern während anfänglicher Registrierung zugewiesenen IP-Adressen sind als statische IP-Adressen bekannt. Ein Server 110, der einen Drahtlos-Client 105 kontaktiert, sendet eine Kommunikation zu der statischen IP-Adresse, die dem Drahtlos-Client 105 entspricht. Die Kommunikation wird über das Internet 112 durch das WAP-Gateway 140 empfangen. Ein Prozessor 220 innerhalb des WAP-Gateways 140 schaut nach der statischen IP-Adresse 215 in der Tabelle 205 und bestimmt die MSISDN-Nummer 210, die ihr zugeordnet ist. Das WAP-Gateway 140 verwendet die MSISDN 210, die der statischen IP-Adresse 215 zugeordnet ist, um das HLR 126 über eine Signalverbindung 150 abzufragen und einen Ruf zu dem Drahtlos-Client 105 einzurichten, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Nun wird Bezug genommen auf 3, die ein Signalflussdiagramm darlegt, das den Betrieb des Telekommunikationssystems der 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschreibt. Der Server 110 kontaktiert den Drahtlos-Client 105 durch Adressieren einer Kommunikation zu der statischen IP-Adresse, die der MSISDN des Drahtlos-Client 105 entspricht, und durch Senden der Kommunikation (des Signals 305) zu dem WAP-Gateway 140 über das Internet 112. Das WAP-Gateway 140 empfängt die Kommunikation (das Signal 305) und bestimmt die der empfangenen statischen IP-Adresse entsprechende MSISDN (Aktion 310).
  • Das WAP-Gateway 140 verwendet die bestimmte MSISDN zum Übermitteln einer Ortsabfrage (Signal 315) an das HLR 126 zum Bestimmen des MSC/VLR-Ortsbereichs 117 und dem den Drahtlos-Client 105 bedienenden MSC 120. Die Ortsabfrage (Signal 315) schließt einen den Ruf als Direktdigitalruf von einem WAP-Gateway 140 identifizierenden Parameter ein. Das HLR 126 bestimmt den MSC/VLR-Ortsbereich 117 und das bedienende MSC 120, und übermittelt eine Routing-Anfrage (Signal 320) von dem HLR zu dem bedienenden MSC 120, das den den Ruf als Direktdigitalruf identifizierenden Parameter einschließt.
  • Das bedienende MSC 120 bestimmt zu einem gewissen ausgewählten Grad an Granularität den Ort des Drahtlos-Client 105 durch einen Funkruf (Paging) (Signal 325) des Drahtlos-Client mit der identifizierten MSISDN. Das Funkruf- bzw. Paging-Signal (Signal 325) schließt den als Direktdigitalruf von einem WAP-Gateway 140 identifizierenden Parameter ein, es hierdurch für den Drahtlos-Client 105 ermöglichend, eine geeignete Aktion durchzuführen (Aktion 330), wie z. B. das Einrichten des erforderlichen WAP-Stapels. Der Drahtlos-Client 105 antwortet durch Senden einer Paging-Bestätigung zu dem MSC 120 (Signal 335). Das bedienende MSC 120 verwendet die Bestätigung (Signal 335) zum Bestimmen des Orts des Drahtlos-Clients 105 (Signal 337) und der bedienenden Basisstation 125. Das MSC 120 weist dann die bedienende Basisstation 125 an, einen Verkehrskanal für den Client 105 zuzuordnen (Signal 340), zu dem der Client mit einer Bestätigung (Signal 342) antwortet.
  • Zusätzlich verwendet das MSC 120 die IWF/DAU 145 zum Einrichten einer Kommunikationsverbindung (Aktion 343) mit dem WAP-Gateway 140 und zum Zuordnen (Aktion 344) einer dynamischen IP-Adresse/Port-Nummer zu dem Ruf und dem diesem zugeordneten Verkehrskanal durch die Basisstation in dem Signal 340. Die IP-Adresse/Port-Nummer, die dem Ruf zugeordnet ist, wird als dynamisch betrachtet, weil die IP-Adresse/Port-Nummer temporär für die Dauer des Direktdigitalrufs zugeordnet ist und beim Schließen des Direktdigitalrufs die Zuordnung der IP-Adresse/Port-Nummer aufgehoben wird und jene verfügbar gemacht werden für eine Neuzuordnung für einen anderen Direktdigitalruf.
  • Das bedienende MSC 120 übermittelt eine Leitweganforderungs-Rückgabeergebnisnachricht (Signal 345) zu dem HLR 126, welches die dynamisch zugeordnete während der Aktion 344 zugeordnete IP-Adresse/Port-Nummer einschließt. Das HLR 126 übermittelt eine Ortsabfragerückgabenachricht (Signal 350) zu dem WAP-Gateway 140. Auf das Empfangen der IP-Adresse/Port-Nummer von der Ortsanfragerückgabenachricht (Signal 350), führt das WAP-Gateway 140 eine Push-Operation durch zum Weitergeben der Kommunikation (Signal 355) in Richtung der dynamischen IP-Adresse/Port-Nummer hierdurch veranlassend, das dass die Kommunikation zu dem IWF/DAU 145 bei dem MSC 120 geroutet wird. Weil die dynamische IP-Adresse/Port-Nummer den Kanal identifiziert, leitet das MSC 120 die Kommunikation (Signal 360) zu der bedienenden Basisstation 125, die während der Aktion 337 bestimmt wird. Die bedienende Basisstation 125 übermittelt dann (Signal 365) die Kommunikation über die Luftschnittstelle unter Verwendung des zuvor zugeordneten Verkehrskanals zu dem Drahtlos-Client 105.
  • Obwohl die Erfindung mit einem gewissen Grad an Genauigkeit beschrieben worden ist, sollte erkannt werden, dass Elemente von dieser gegebenenfalls durch Fachleute abgeändert werden können. Beispielsweise sollte verstanden werden, dass obwohl die hier enthaltene Beschreibung Ausführungsformen der Erfindung in einer GSM-Umgebung umreißt, andere Ausführungsformen der Erfindung in anderen Telekommunikationsnetzwerkumgebungen in die Praxis umgesetzt werden können.
  • Demnach ist die Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente eingeschränkt.

Claims (17)

  1. Ein Mobiltelekommunikationssystem, das umfasst: ein Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) zum Empfangen einer Digitaldatenkommunikation von einem Server (110) in einem Internetprotokollformat und zum Umwandeln des Internetprotokollformats der Digitaldatenkommunikation in ein Drahtlosanwendungsprotokollformat, wobei das Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) eine Tabelle (205) pflegt, die eine statische Internetprotokolladresse der Digitaldatenkommunikation auf eine MSISDN-Nummer bzw. Mobilstationsdiensteintegriert-Digitalnetz-Nummer für einen Drahtlos-Client (105) abbildet; ein Heimatortsregister (126) zum Speichern von Ortsinformation, die dem Drahtlos-Client (105) zugeordnet ist, an den die Digitaldatenkommunikation adressiert ist; und eine das Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) mit dem Heimatortsregister (126) verbindende Signalverbindungen (150), und wobei das Heimatortsregister (126) durch das Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) über die Signalverbindung (150) nach der dem Drahtlos-Client (105) zugeordneten Ortsinformation unter Verwendung der MSISDN-Nummer bzw. Drahlos-Mobilstationsdiensteintegriert-Digitalnetz-Nummer abgefragt wird, wobei die zurückgegebene Ortsinformation durch das Gateway zur Leitweglenkung der empfangenen Digitaldatenkommunikation in Richtung des Drahtlos-Client (105) verwendet wird.
  2. Mobiltelekommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner eine Basisstation (125) umfassend zum Zuweisen eines Verkehrskanals zu dem mindestens einen Drahtlos-Client (105) zur Verwendung beim Liefern der Digitaldatenkommunikation.
  3. Mobiltelekommunikationssystem nach Anspruch 2, ferner ein Mobilvermittlungszentrum (126) umfassend zum Übermitteln einer dynamischen Internetprotokolladresse zu dem Heimatortsregister (126), wobei die dynamische Internetprotokolladresse dem zugewiesenen Verkehrskanal zugeordnet ist und durch das Heimatortsregister (126) dem Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) als Ortsinformation zugeführt wird.
  4. Mobiltelekommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) die empfangene Digitaldatenkommunikation in Richtung der dynamischen Internetprotokolladresse weiterleitet.
  5. Mobiltelekommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei das Mobilvermittlungszentrum (126) ferner eine Inter-Working-Funktion-/Direktzugriffseinheit umfasst zum Empfangen der Digitaldatenkommunikation und zum Übermitteln der Digitaldatenkommunikation zu dem Drahtlos-Client (105) über den Verkehrskanal.
  6. Verfahren zur Drahtlosanwendungsprotokoll-Gatewayoperation beim Liefern einer von einem Server (110) stammenden zu einem Drahtlos-Client (105) adressierten Digitaldatenkommunikation in einem Internetprotokollformat, die Schritte umfassend: Abbilden einer statischen Internetprotokolladresse der Digitaldatenkommunikation auf eine MSISDN-Nummer bzw. Drahlos-Mobilstationsdiensteintegriert-Digitalnetz-Nummer für den Drahtlos-Client (105); Abfragen eines Mobiltelekommunikationssystems nach Ortsinformation, die dem Drahtlos-Client (105) zugeordnet ist, unter Verwendung der MSISDN-Nummer bzw. Drahlos-Mobilstationsdiensteintegriert-Digitalnetz-Nummer; Umwandeln der Digitaldatenkommunikation von dem Internetprotokollformat in ein Drahtlosformat; und Senden der Digitaldatenkommunikation in dem Drahtlosformat zu dem bestimmten Ort innerhalb des Mobiltelekommunikationssystems zum Liefern an den Drahtlos-Client (105).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Abfragens ferner die Schritte umfasst: Empfangen einer dynamisch zugewiesenen Internetprotokolladresse von dem Mobiltelekommunikationsnetz.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Sendens ferner den Schritt des Sendens der Digitaldatenkommunikation in dem Drahtlosformat zu der dynamisch zugewiesenen Internetprotokolladresse zum Liefern an den Drahtlos-Client (105) umfasst.
  9. Verfahren zur Gateway-Operation nach Anspruch 6, ferner die Schritte umfassend: Zuweisen einer dynamischen Internetprotokolladresse zu dem Drahtlos-Client (105) ansprechend auf den Schritt der Abfrage; Übermitteln der Digitaldatenkommunikation in Richtung der dynamischen Internetprotokolladresse.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Zuweisens der dynamischen Internetprotokolladresse ferner die Schritte umfasst: Bestimmen eines dem Drahtlos-Client (105) zugeordneten Vermittlungszentrums; Übermitteln einer Routinganfrage von der Datenbank zu dem Vermittlungszentrum; und Übermitteln der dynamischen Internetprotokolladresse von dem Vermittlungszentrum zu der Datenbank.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner den Schritt des Zuweisens eines Verkehrskanals zu dem Drahtlos-Client (105) ansprechend auf den Schritt des Abfragens umfassend.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner die Schritte umfassend: Empfangen der Digitaldatenkommunikation bei dem Vermittlungszentrum; und Übermitteln der Digitaldatenkommunikation zu dem Drahtlos-Client (105) auf dem Verkehrskanal über eine Drahtlosluftschnittstelle.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Empfangens der Digitaldatenkommunikation bei dem Vermittlungszentrum ferner den Schritt umfasst: Empfangen der Digitaldatenkommunikation bei einer Inter-Working-Funktions-/Direkzugriffseinheit.
  14. Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway zum Umwandeln einer einer Digitaldatenkommunikation zugeordneten Internetprotokolladresse in eine Mobiltelekommunikationssystem-Nummer, die einem Drahtlos-Client (105) zugeordnet ist, wobei das Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway (140) umfasst: einen ersten Speicher zum Speichern einer Vielzahl statischer Internetprotokolladressen, die dem Drahtlos-Client (105) zugeordnet sind, für den die Digitaldatenkommunikation adressiert ist; einen zweiten Speicher zum Speichern einer Vielzahl von Mobiltelekommunikationssystemnummern, wobei die Vielzahl von Mobiltelekommunikationssystemnummern die Mobiltelekommunikationssystemnummer einschließt, die dem Drahtlos-Client (105) zugeordnet ist, für den die Digitaldatenkommunikation adressiert ist, und wobei jede der Mobiltelekommunikationssystemnummern einer speziellen der Vielzahl von statischen Internetprotokolladressen zugeordnet ist; und einen Prozessor zum Auswählen einer speziellen Mobiltelekommunikationssystemnummer für eine spezielle Internetprotokolladresse, wobei die spezielle Mobiltelekommunikationssystemnummer der speziellen Internetprotokolladresse zugeordnet ist.
  15. Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway nach Anspruch 14, wobei das Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway arbeitet, um: die der Internetprotokolladresse zugeordnete Digitaldatenkommunikation zu empfangen; ein Heimatortsregister (126) mit der speziellen der Mobiltelekommunikationssystemnummern abzufragen; eine dynamische Internetprotokolladresse von dem Heimatortsregister (126) zu empfangen; und die Digitaldatenkommunikation in Richtung der dynamischen Internetprotokolladresse zu übermitteln.
  16. Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Mobiltelekommunikationssystemnummern eine Vielzahl von MSISDN-Nummern bzw. Drahlos- Mobilstationsdiensteintegriert-Digitalnetz-Nummern umfasst.
  17. Drahtlosanwendungsprotokoll-Gateway nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Mobiltelekommunikationssystemnummern eine Vielzahl von Mobilidentifikationsnummern umfasst.
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