DE60101380T2 - Stromübertrager und verfahren für das auslesen von mtj speichern - Google Patents

Stromübertrager und verfahren für das auslesen von mtj speichern Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf MTJ-Speicher und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auslesen von in MTJ-Speichern gespeicherten Daten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Magnetische Dünnschicht-Direktzugriffsspeicher (MRAMs: Magnetic Random Access Memories) können in einer Vielzahl von Speicherzell-Ausführungsformen hergestellt werden, einschließlich einer magnetischen Tunnelübergangs- (MTJ-: Magnetic Tunneling Junction) Zelle. Die MTJ-Zelle besteht im Wesentlichen aus einem Paar magnetischer Schichten mit einer isolierenden Schicht, die sandwichartig dazwischenliegt. Eine der magnetischen Schichten hat einen festen, magnetischen Vektor und die andere magnetische Schicht hat einen veränderbaren magnetischen Vektor, der entweder mit dem festen magnetischem Vektor oder ihm entgegengesetzt ausgerichtet ist. Wenn die magnetischen Vektoren gleichsinnig ausgerichtet sind, ist der Widerstand der MTJ-Zelle, d.h. der Widerstand bezüglich eines Stromflusses zwischen den magnetischen Schichten, minimal und wenn die magnetischen Vektoren einander entgegengesetzt oder fehlausgerichtet sind, ist der Widerstand der MTJ-Zelle maximal.
  • Daten werden in der MTJ-Zelle durch Anlegen eines magnetischen Feldes an die MTJ-Zelle gespeichert, das so ausgerichtet ist, dass der veränderbare magnetische Vektor in eine ausgewählte Orientierung bewegt wird. Im Allgemeinen kann die ausgerichtete Orientierung mit einer logischen 1 oder 0 bezeichnet werden und die fehlausgerichtete Orientierung ist das Gegenteil, d.h. eine logische 0 oder 1. Gespeicherte Daten werden ausgelesen oder erfasst, indem ein Strom von einer magnetischen Schicht zu der anderen durch die MTJ-Zelle geschickt wird. Die durch die MTJ-Zelle laufende Strommenge oder der Spannungsabfall über der MTJ-Zelle wird entsprechend der Orientierung des veränderbaren magnetischen Vektors variieren. Zusätzliche Informationen bezüglich der Herstellung und des Betriebs von MTJ-Speicherzellen können in dem Patent Nr. 5,702,831 mit dem Titel "Multi-Layer Magnetic Tunneling Junction Memory Cells" erteilt am 31. März 1989, gefunden werden.
  • Im Stand der Technik wird das Auslesen von in MTJ-Zellen gespeicherten. Daten erreicht, indem ein Strom durch eine Serienschaltung geschickt wird, welche einen Lastwiderstand und die MTJ-Zelle einschließt. Der durch die MTJ-Zelle laufende Strom wird von einem Transistor mit einer Vorspannung an der Gateelektrode gesteuert und an einem Übergang zwischen dem Lastwiderstand und dem stromsteuernden Transistor wird eine Ausgangsspannung erzielt. Auch werden eine Bitleitung und eine Datenleitung für die MTJ-Zelle (und andere MTJ-Zellen in dem Array) mittels des Transistors bei einer gewünschten Spannung geklemmt. Es gibt verschiedene größere Probleme mit dieser Art von Datenauslesung, einschließlich der Tatsache, dass der Lastwiderstand viel größer sein muss als der Widerstand der MTJ-Zelle, was den Betrieb bei niedrigen Versorgungsspannungen sehr schwierig macht. Auch hängt der Betrieb der Schaltung von der durch den Transistor bereitgestellten Klemmenspannung und der Vorspannung ab. Die Klemmenspannung ist jedoch eine Funktion des Widerstandes der MTJ-Zelle, der Vorspannung und des Lastwiderstandes von denen jede/jeder oder alle mit einem speziellen Ausleseprozess, Variationen der Versorgungsspannung, Temperaturänderungen, Änderungen des Widerstandes der MTJ-Zelle etc. variieren können. Auch erfordern der große Lastwiderstand und die übrigen Komponenten bei dieser Schaltung nach dem Stand der Technik große Chipflächen, was die Herstellung von Speicherarrays mit hoher Dichte verhindert. Auch ist die Eingangsimpedanz aufgrund des Vorhandenseins des Lastwiderstandes hoch.
  • Entsprechend ist es höchst wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auslesen oder Erfassen von MTJ-Speicherzellen zur Verfügung zu stellen, welches diese Probleme überwindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen:
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer MTJ-Ausleseschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer MTJ-Ausleseschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer MTJ-Ausleseschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer MTJ-Ausleseschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer vollständigen Ausleseschaltung, welche die MTJ-Ausleseschaltung von 4 beinhaltet; und
  • 6 ist ein detaillierteres schematisches Diagramm der vollständigen Ausleseschaltung von 5.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wir wenden uns nun 1 zu. Illustriert ist ein schematisches Diagramm einer MTJ-Ausleseschaltung, mit 10 bezeichnet, gemäß dem Stand der Technik. Die Schaltung 10 umfasst eine Mehrzahl von magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzellen 11, 12, etc. Wie im Stand der Technik wohlbekannt, enthält jede Zelle, 11, 12, etc. eine MTJ-Vorrichtung, welche als ein Widerstand RMTJ und ein Steuer- oder Aktivierungs-Transistor dargestellt ist. Lediglich Zelle 11 der Mehrzahl von Speicherzellen soll hier im Detail diskutiert werden, da der Betrieb aller Zellen ähnlich ist. Ein Anschluss der Zelle 11 ist mit einer Stromrückführung verbunden, wie etwa einer Schaltungsmasse oder Erde.
  • Der andere Anschluss der Zelle 11 ist mit einer Bitleitung 13 verbunden, welche mit einer oder mehreren (nicht dargestellten) Speicherzellen in wohlbekannter Weise verbunden ist. Die Drainelektrode eines Spaltendecodierungstransistors 14 ist mit der Bitleitung 13 verbunden und die Gateelektrode ist mit einem Spaltendecodierer verbunden, welcher zu einer Zeit eine Spalte auswählt, die ausgelesen werden soll. Die Sourceelektrode des Spaltendecodierungstransistors 14 und alle anderen Spaltendecodierungstransistoren sind mit einer Datenleitung 15 verbunden.
  • Die Datenleitung 15 ist mit der Drainelektrode eines Transistors 16 verbunden, dessen Gatelektrode mit der Vorspannung Vbias verbunden ist. Die Sourceelektrode des Transistors 16 ist über einen Lastwiderstand 17 mit einer Stromversorgung 18 verbunden. Die Sourceelektrode des Transistors 16 ist auch mit einem Datenausgangsanschluss 19 verbunden. Es sollte hier beachtet werden, dass der Lastwiderstand 17 viel größer gewählt ist als der Widerstand RMTJ, um einen Spannungsverstärkungsfaktor für die Schaltung zu liefern. Die Stromquelle 18, liefert Bitleitungsstrom, der aufgrund des Widerstandes RMTJ, abhängig von dessen Zustand Rmin oder Rmax abgesenkt wird. Der Transistor 16 klemmt die Datenleitung 15 und die Bitleitungen 13 bei einer erwünschten Spannung, abhängig von der Vorspannung Vbias. Der Transistor 16 sorgt für eine geringe Eingangsimpedanz bei Betrieb im Strommodus, da die in den Transistor 16 von der Datenleitung 15 her schauende Impedanz klein ist. Zusätzliche Informationen bezüglich der Konstruktion und des Betriebs von MTJ-Ausleseschaltungen dieses Typs gemäß dem Stand der Technik können in dem US-Patent Nr. 5,793,697 gefunden werden.
  • Bei diesem Typ von MTJ-Ausleseschaltung tauchen verschiedene Probleme auf, welche einen stark störenden Effekt auf den Betrieb der Speicherzelle erzeugen. Da der Lastwiderstand 17 und die Speicherzelle 11 in dem Strompfad der Quelle 18 in Reihe geschaltet sind, ändert sich insbesondere die Spannung an den Anschlüssen 15 und 13 aufgrund der hohen Eingangsimpedanz bei 15 um mehr als einen erwünschten Wert, wenn sich der Widerstand RMTJ der Speicherzelle 11 zwischen Rmin und Rmax ändert . Da diese Leitungen eine relativ hohe natürliche oder inhärente Kapazität haben, erfordern große Schwankungen in der Spannung relativ lange Zeiten (RC Zeitkonstante der Leitung) und verlangsamen die Auslesezeiten erheblich.
  • Außerdem wird die Klemmenspannung (bereitgestellt von dem Transistor 16 und der an die Gateelektrode angelegten Spannungen Vbias) mit dem Ausleseprozess, der Energieversorgung (z.B. der Stromquelle 18 und der Spannung Vbias) der Betriebstemperatur und dem Widerstand RMTJ der Zelle 11 variieren. Große Variationen des Widerstandes RMTJ (d.h. ein großes Verhältnis zwischen Rmin und Rmax) können die Schaltung so gut wie nutzlos machen, da sich Spannungsänderungen über den Betriebsbereich der Schaltung hinaus erstrecken können. Solche großen Variationen des Widerstandes RMTJ werden den Strom in der Bitleitung 15 ändern und zu Variationen der Ausgangsspannung führen, die unerwünscht sind. Da weiter der Lastwiderstand 17 im Allgemeinen als Teil des integrierten Schaltkreises enthalten ist, wird ein sehr großer Widerstand eine große Chipfläche erfordern. Schließlich ist der Betrieb des Speichers bei niedrigen Versorgungsspannungen (z.B. 1,8 Volt) sehr schwierig, weil der Lastwiderstand 17 sehr hoch sein muss.
  • Um die oben beschriebenen Notlagen zu überwinden, wird ein Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle offenbart. Wir wenden uns nun 2 zu. Illustriert ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer MTJ-Ausleseschaltung 25 gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Array 26 von MTJ-Speicherzellen 27, das in Reihen und Spalten angeordnet ist, ist dargestellt. Eine Datenausleseleitung 28, welche bei dieser Ausführungsform eine Bitleitung ist, die eine Spalte der MTJ-Speicherzellen 27 in wohlbekannter Weise miteinander verbindet, ist über einen Spaltendecodierungstransistor mit einem mit 30 bezeichneten Stromverstärker verbunden. Zum Zwecke dieser Beschreibung werden die Spaltendecodierungstransistoren 29 als ein Teil der jeweiligen Datenausleseleitung 28, mit welcher sie verbunden sind, angesehen, da sie einfach Schalter sind, die enthalten sind, um eine spezielle Leitung auszuwählen. Da weiter die Spaltendecodierungstransistoren 29 im Stand der Technik wohlbekannt und nicht Teil dieser Erfindung sind, werden sie der Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung ausgelassen.
  • Der Stromverstärker 30 umfasst einen Transistor 32 (der beispielsweise ein Feldeffekttransistor, ein HFET, ein Dünnschichttransistor oder dergleichen sein kann) bei dem ein Stromanschluss (z.B. die Source- oder Drainelektrode) mit der Datenausleseleitung 28 verbunden ist und bei dem der andere Stromanschluss (z.B. die Drain- oder Sourceelektrode) mit einer Stromquelle 33 verbunden ist. Der Steueranschluss oder die Gateelektrode des Transistors 32 ist mit dem Ausgangsanschluss eines Operationsverstärkers 35 verbunden. Ein negativer Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 35 ist angeschlossen, um eine negative Rück kopplung von der Datenausleseleitung 28 zu empfangen und ein positiver Eingangsanschluss ist so angeschlossen, dass ihm eine Vorspannung Vbias zugeführt wird. Es sollte beachtet werden, dass der negative Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 35 eine sehr hohe (im Wesentlichen unendliche) Eingangsimpedanz aufweist, so dass ein kleiner oder kein Strom von der Datenausleseleitung 28 fließt. Bei Betrieb vergleicht der Operationsverstärker 35 die Spannung Vbl auf der Datenausleseleitung 28 mit Vbias und klemmt mittels der negativen Rückkopplung Vbl auf Vbias (da der Operationsverstärker 35 im Wesentlichen wie ein Kurzschluss zwischen Vbl und Vbias) aussieht) , was im Wesentlichen einen Betrieb im Strommodus liefert. Der Stromverstärker 30 hat eine sehr niedrige Eingangsimpedanz, was die Datenausleseleitung 28 von der hohen Ausgangsimpedanz der Stromquelle 33 entkoppelt. Die niedrige Eingangsimpedanz, kombiniert mit der Klemmung von Vbl, begrenzt die Spannungsschwankung der Datenausleseleitung 28 und erzielt eine Hochgeschwindigkeitsauslesung für MTJ-Arrays sehr hoher Dichte. Der Stromverstärker 30 liefert und unterhält damit eine konstante Vorspannung über die MTJ-Speicherzelle 27, unabhängig von Betriebstemperaturen, Änderungen der Versorgungsspannung und Prozessbedingungen. Auch sorgt der Stromverstärker für eine kleine Schwankung der Spannung auf der Datenausleseleitung 28, um einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu gestatten. Man sollte hier verstehen, dass der Ausdruck "Operationsverstärker" ein generischer Ausdruck für jegliche Schaltung ist, welche die beschriebene Betriebsweise liefert, und nicht auf irgendeine spezielle Schaltung beschränkt ist.
  • Es sollte hier beachtet werden, dass die Stromquelle 33 einen Strom liefert, der gleich demjenigen Strom ist, der von einer MTJ-Speicherzelle 27 benötigt wird, um einen Spannungsabfall von Vbias über der Zelle zu erzielen. Wenn der Widerstand RMTJ der MTJ-Speicherzelle 27 minimal ist, wird der Stromverstärker 30 Vbias über RMTJ durch Erhöhen der Spannung an der Gateelektrode des Transistors 32 aufrechterhalten und wenn RMTJ auf ein Maximum geht, wird der Stromverstärker 30 die Spannung an dem Gateelektrodenanschluss des Transistors 32 senken. Die Spannung am Gateelektrodenanschluss des Transistors 32 ist daher ein Anzeichen für den Zustand der MTJ Zelle 27 (d.h. den Zustand von RMTJ)• Man kann daher sehen, dass der Stromverstärker 30 drei Funktionen erfüllt: er klemmt die Spannung über RMTJ (die MTJ-Speicherzelle) auf die erwünschte Vorspannung (Vbias); er ermöglicht zum Zwecke einer Hochgeschwindigkeitsauslesung und eines niedrigen Stromverbrauchs eine kleine Spannungsschwankung auf der Datenausleseleitung; und er ist ein Strom/Spannungs-Wandler (d.h. die Änderung im Strom ist proportional zu der Änderung an dem Gateelektrodenanschluss des Transistors 32).
  • Wir wenden uns nun 3 zu. Illustriert ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer allgemein mit 40 bezeichneten MTJ-Ausleseschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung 40 umfasst einen Stromverstärker 41, welcher mittels einer Datenausleseleitung 43 mit wenigstens einer MTJ-Speicherzelle verbunden ist, wie allgemein oben beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform ist die Datenausleseleitung 43 eine Bitleitung und umfasst einen Spannungsdekodierungsschalter oder -transistor 44. Auch eine Stromquelle 45 ist mit der Datenausleseleitung 43 über den Stromverstärker 41, wie oben beschrieben, verbunden. Ein Lastwiderstand 47 ist mit einem Übergang 48 zwischen der Stromquelle 45 und dem Stromverstärker 41 verbunden. Der Lastwiderstand 47 ist viel größer als RMTJ der MTJ-Speicherzelle 42. Ein Aktivierungsschalter 49, der hier als ein Transistor illustriert ist, dessen Gateelektrode angeschlossen ist, um ein "Enabel"-Signal (Aktivierungssignal) zu empfangen, verbindet den Lastwiderstand 47 mit einer Stromrückführung wie etwa Erde. Ein Ausgangssignal V0 ist an einem Anschluss 50 verfügbar, welcher mit dem Übergang 48 verbunden ist.
  • Die Schaltung 40 hat wenigstens zwei Vorteile gegenüber der MTJ-Ausleseschaltung 25 von 2. Da der Widerstandswert RL des Lastwiderstandes 47 viel größer ist als der Widerstandswert RMTJ der MTJ-Speicherzelle 42 werden kleine Änderungen des Stromes Ibl durch die Datenausleseleitung 43 aufgrund von Änderungen im Widerstandswert RMTJ (d.h. von Rmin nach Rmax oder umgekehrt) durch den Lastwiderstand 47 verstärkt. Dieses Merkmal wird besser verstanden, indem man beachtet, dass sich der Strom I von der Stromquelle 45 am Übergang 48 aufteilt, wobei ein Teil des Stromes, Ibl, durch die Datenausleseleitung 43 fließt und der übrige Strom IL durch den Lastwiderstand 47 fließt. V0 = (I – Ibl) RL = (I – Vbias/RMTJ) RL = IL RL für RMTJ = Rmin – – IL = ILmin RMTJ = Rmax – – IL = ILmax ΔIL = ILmax – ILmin – – ΔV0 = ΔILRL
  • Daher wird ΔV0 umso größer sein, je größer RL ist. Ein zweiter Vorteil ist, dass V0 eine lineare Funktion von Vbias ist, da Vbias eine lineare Funktion von I ist, wie oben erläutert.
  • Wir wenden uns nun 4 zu. Illustriert ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer weiteren Ausführungsform einer MTJ-Ausleseschaltung, allgemein mit 60 bezeichnet, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung 60 umfasst einen Stromverstärker 61, der über eine Datenausleseleitung 63 mit wenigstens einer MTJ-Speicherzelle 62 verbunden ist, wie allgemein oben beschrieben. Der Stromverstärker 61 umfasst einen Transistor 62 und einen Operationsverstärker 66, der wie in Verbindung mit dem Stromverstärker 30 von 2 beschrieben, angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausleseleitung 63 eine Bitleitung und umfasst einen Spaltendecodierungsschalter oder -transistor 64. Auch ist eine Stromquelle 65 über den Stromverstärker 61 mit der Datenausleseleitung 63 verbunden, wie oben beschrieben.
  • Ein zweiter Stromverstärker 67 ist mit einem Übergang 68 zwischen der Stromquelle 65 und dem Stromverstärker 61 verbunden, Der Stromverstärker 67 ist im Wesentlichen derselbe wie der Stromverstärker 61 und umfasst einen Transistor 70 bei dem ein erster Stromanschluss (in diesem Ausführungsbeispiel der Drainelektroden-Anschluss) mit dem Übergang 68 verbunden ist und bei dem ein zweiter Stromanschluss (der Sourceelektroden-Anschluss) mit einer Stromrückführung, wie etwa Erde, verbunden ist. Der Stromverstärker 67 umfasst weiter einen Operationsverstärker 71, bei dem ein erster Eingangsanschluss mit dem Übergang 68 für eine negative Rückkopplung verbunden ist, bei dem ein zweiter Eingangsanschluss angeschlossen ist, um eine zweite Vorspannung Vbias2 zu empfangen und bei dem ein Ausgangsanschluss mit der Gateelektrode des Transistors 70 verbunden ist. Ein Ausgangssignal V0 ist an einem Anschluss 72 verfügbar, der mit der Gateelektrode des Transistors 70 verbunden ist.
  • Die MTJ-Ausleseschaltung 60 weist alle Vorteile der MTJ-Ausleseschaltungen 40 und 25 zzgl. einer zusätzlicher Vorteile auf. Insbesondere klemmt der Stromverstärker 61 die Datenausleseleitung 63 auf Vbias1 (die Vorspannung an dem Operationsverstärker des Stromverstärkers 61). Auf diese Weise werden die absoluten Änderungen von RMTJ den Strom Ib1 in der Datenausleseleitung 63 nicht verändern und die Ausleseoperation wird unempfindlich RMTJ-Änderungen sein, solange der RMTJ-Variationsbereich innerhalb des linearen Bereiches des Stromverstärkers 61 liegt. Der Transistor 62 des Stromverstärkers 61 ist ein Source-Folger, d.h. die Impedanz, die von der Datenausleseleitung 63 her in den Sourceelektroden-Anschluss des Transistors 62 blickt, ist niedrig. Dies eliminiert Spannungsschwankungen der Datenausleseleitung 63 in großem Ausmaß und macht einen Betrieb im Strommodus möglich.
  • Zusätzlich zu den obigen Vorteilen bietet der zweite Stromverstärker 67 die folgenden Funktionen/Vorteile. Der Transistor 62 entkoppelt die Datenausleseleitung 63 (Bitleitung und Datenleitung bei diesem Ausführungsbeispiel) von der hohen Impedanz der Stromquelle 65 und der Ausgangsimpedanz des Transistors 70, was zu einer hoch sensitiven und hohen Impedanz beim Übergang 68 führt. Der Stromver stärker 67 arbeitet als eine sekundäre Klemmenschaltung und ist verantwortlich für das Erfassen von Stromänderungen (als Stromsensor 61) derselben MTJ-Speicherzelle 62 und für das Bereitstellen einer Ausgabe V0 am Ausgangsanschluss 72. Der Stromverstärker 67 klemmt den Übergang 68 auf einer vorbestimmten Spannung, so dass der Transistor 62 und die Stromquelle 65, was bei diesem Ausführungsbeispiel ein MOS-FET-Strom ist, unter allen Prozess-, Versorgungs- und Temperaturbedingungen zzgl. aller Variationen der MTJ-Speicherzelle 62 innerhalb der Linearitätsgrenzen des Operationsverstärkers 71 in tiefer Sättigung betrieben und gehalten werden.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil, der durch den zweiten Stromverstärker 67 bereitgestellt wird, ist, dass der Stromverstärker 67, wie der Widerstand 47 in der Ausleseschaltung 40 von 3, die Ausgangsspannung auf Grundlage der durch Änderungen in RMTJ der MTJ-Speicherzelle 62 verursachten Stromänderungen die Ausgangsspannung anhebt. Da der Transistor 70 in tiefer Sättigung arbeitet, ist der Widerstandswert zwischen dem Drainelektroden-Anschluss und dem Sourceelektroden-Anschluss (Rds) sehr viel größer als RMTJ Kleine Stromänderungen in der Datenausleseleitung 63 (Ibl) aufgrund von Änderungen des Widerstandswertes RMTJ (von Rmin nach Rmax und umgekehrt) werden durch den Transistor 70 verstärkt. V68 = (I – Ibl) rds = (I – Vbias1/RMTJ) rds I – Vbias1/RMTJ = Ids V68 = Idsrds wobei: rds und Ids gleich dem Widerstandswert bzw. dem Strom zwischen der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Transistors 70 sind.
  • Man sollte beachten, dass die Spannung am Übergang 68 (V68) auf Vbias2 geklemmt wird, so dass die Spannung (Vgs) zwischen Gateelektrode und Sourceelektrode des Transistors 70 variieren muss, um V68 geklemmt zu halten. Da die Änderung von V68 (aufgrund von Änderungen in RMTJ) groß ist, werden Vgs-Änderungen ebenfalls groß sein. ΔV68 = (Ids(max) – Ids(min)) rds = [(I – Vbias1/Rmax) – (I – Vbias1/Rmin)]rds
  • ΔV68 wird daher umso größer sein, je größer rds ist.
  • Besonders wichtig ist, dass der Stromverstärker 67 so angeschlossen werden kann, dass er eine Offset-freie Ausgabe liefert. Wenn, wie in 5 illustriert, zwei MTJ-Ausleseschaltungen, ähnlich zu Schaltung 60, so angeschlossen werden, dass sie differenziell arbeiten, beeinflusst kein eingangsbedingter Offset am Eingang des Operationsverstärkers 71 die Ausgabe V0. Es wird zusätzlich Bezug genommen auf 5. Illustriert ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer differenziellen Ausleseschaltung 75, welche zwei MTJ-Ausleseschaltungen 76 und 77 umfasst, die ähnlich der MTJ-Ausleseschaltung 60 von 4 sind und die in einer differenziellen Weise angeschlossen sind. Bei der differenziellen Ausleseschaltung 75 wird die Schaltung 76 angeschlossen, um den Strom einer Referenz-MTJ-Zelle 78 (welche im Allgemeinen eine Mehrzahl von Zellen umfassen wird) zu erfassen und Schaltung 77 ist angeschlossen, um den Strom einer Speicher-MTJ-Zelle 79 (die im Allgemeinen eine ähnliche Mehrzahl von Zellen umfassen wird) zu erfassen.
  • Die Schaltung 76 umfasst eine MTJ-Referenzzelle 78, die über eine Datenleitung 81 mit einem Stromverstärker 82 verbunden ist. Der Stromverstärker 82 ist mit einem Übergang 83 verbunden, der auch mit einer Stromquelle 84 und einem zweiten Stromverstärker 85 verbunden ist. Eine Referenzausgangsspannung (VOR) ist an der Gateelektrode des Transistors 86 des Stromverstärkers 85 verfügbar. Auf ähnliche Weise umfasst die Schaltung 77 eine MTJ-Datenspeicherzelle 90, die über eine Datenleitung 91 mit einem Stromverstärker 92 verbunden ist. Der Stromverstärker 92 ist mit einem Übergang 93 verbunden, der auch mit einer Stromquelle 94 und einem zweiten Stromverstärker 95 verbunden ist. Eine Datenausgangsspannung (VOD) ist an der Gateelektrode des Transistors 96 des Stromverstärkers 95 verfügbar. Beide Schaltungen 76 und 77 sind angeschlossen und arbeiten wie in Verbindung mit Schaltung 60 von 4 beschrieben. Die Referenzausgangspannung V0R und die Datenausgangsspannung V0D sind an separate Eingänge des Differenzverstärkers 100 angeschlossen, welcher ein Ausgangssignal V0D–V0R liefert .
  • Wie oben dargelegt ist ein Hauptvorteil der differenziellen Ausleseschaltung 75, dass sie eine Offset-freie Ausgabe V0D–V0R liefert. Dies kann unter Bezugnahme auf das Folgende besser verstanden werden. Bei der differenziellen Ausleseschaltung 75 arbeiten bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beide Transistoren 86 und 96 in Sättigung, so dass der Spannungsabfall über jedem Transistor 86 und 96 ungefähr gleich ist (und hier im Folgenden Vt bezeichnet wird) und das Beta jedes Transistors 86 und 96 ungefähr gleich ist (und hier im Folgenden mit β bezeichnet wird). Der Strom, der in dem Transistor 86 (I86) und in dem Transistor (I96) fließt, ist wie folgt: I86 = β/2 (V0R–Vt) 2 – – – I96 = β/2 (V0D–Vt)2 V0R = (2I86/β)1/2 + Vt – – – V0D = (2I96/β)1/2 + Vt V0D–V0R = 2I96/β)1/2 + Vt – (2I86/β)1/2 – Vt V0D–V0R = (2I96/β)1/2 – (2I86/β)1/2
  • Man kann daher sehen, dass das Ausgangssignal V0D–V0R aus dem Differenzverstärker 100 unabhängig ist von der Spannung über den Drain-Source-Strecken der Transistoren 86 und 96, was bedeutet, dass das Ausgangssignal V0D–V0R von Offset-Spannungen in den Operationsverstärkern in den Stromverstärkern 85 und 95 nicht beeinflusst wird, solange die Transistoren 86 und 96 in Sättigung sind.
  • Wir wenden uns nun 6 zu. Illustriert ist ein detaillierteres schematisches Diagramm einer vollständigen Ausleseschaltung 110, die in der in Verbindung mit der differenziellen Ausleseschaltung 75 von 5 erläuterten Weise aufgebaut ist. Die Schaltung 110 umfasst ein Array von MTJ-Speicherzellen, die in Reihen und Spalten in wohlbekannter Weise angeordnet sind. Der Bequemlichkeit dieser Beschreibung halber sind nur 5 Spalten 112 bis 116 illustriert und es ist nur ein kleiner Teil dieser Spalten ge zeigt. Jeweils eine der Spalten 112 oder 113 ist über ein Paar von Spaltendecodierungstransistoren 120 mit einer MTJ-Ausleseschaltung 121 (in Aufbau und Betrieb ähnlich der MTJ-Ausleseschaltung 60 von 4) verbunden. Die Spalte 114 ist als eine Referenzspalte über einen Transistor 122 mit einer MTJ-Referenzschaltung 123 ebenfalls in Aufbau und Betrieb ähnlich der MTJ-Ausleseschaltung 60 von 4) verbunden. Jeweils eine der Spalten 115 oder 116 ist über ein Paar von Spaltendecodierungstransistoren 124 mit einer MTJ-Ausleseschaltung 125 (in Aufbau und Betrieb ähnlich der MTJ-Ausleseschaltung 60 von 4) verbunden.
  • Die Spalten 112 bis 116 sind differenziell verbunden, indem sie ein Paar von Differenzverstärkern 130 und 131 speisen. Das Ausgangssignal der MTJ-Ausleseschaltung 121 wird in den positiven Eingang des Differenzverstärkers 130 eingespeist und das Referenzsignal von der MTJ-Referenzschaltung 123 wird in den negativen Eingang eingespeist. Auf ähnliche Weise wird das Ausgangssignal der MTJ-Ausleseschaltung 121 in den positiven Eingang des Differenzverstärkers 131 eingespeist und das Referenzsignal aus der MTJ-Referenzschaltung 123 wird in den negativen Eingang eingespeist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Wert der Vorspannung, die an den ersten Operationsverstärker in der MTJ-Referenzspannung 123 angelegt wird, so gewählt, dass die Spannung des Referenzsignals aus der MTJ-Referenzschaltung 123 in etwa in der Mitte zwischen der Spannung des Ausgangssignals der MTJ-Ausleseschaltung 121 und der Spannung des Ausgangssignals der MTJ-Ausleseschaltung 125 positioniert wird. Aus all den oben erläuterten Gründen werden die Ausgangsspannungen dieses Verhältnis unter allen Prozess-, Versorgungs-, Temperatur- und MTJ-Widerstands-Bedingungen einhalten.
  • Es wurde daher ein neuer und verbesserter Stromverstärker offenbart und beschrieben, welcher den Betrieb und die Zuverlässigkeit von MTJ-Ausleseschaltungen wesentlich verbessert. Wegen des neuen und verbesserten Stromverstärkers sind der Schaltungsbetrieb und die Ausgangssignale unabhängig von allen Prozess-, Versorgungs-, Temperatur- und MTJ-Widerstands-Bedingungen. Wegen des neuen und verbesserten Stromverstärkers werden Spannungsschwankungen auf den Datenleitungen oder Bitleitungen praktisch vollständig eliminiert, so dass die Geschwindigkeit des Auslesevorgangs wesentlich erhöht wird. Der neue und verbesserte Stromverstärker arbeitet als ein Strom/Spannungs-Wandler um den Betrieb zu verbessern und die Spannung wird verstärkt, um die Auslesecharakteristiken zu verbessern.
  • Obgleich ich spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben habe, kommen dem Fachmann weitere Modifikationen und Verbesserungen in den Sinn. Ich möchte daher, dass verstanden wird, dass diese Erfindung nicht auf die speziellen, gezeigten Formen beschränkt ist und ich beabsichtige in den beigefügten Ansprüchen alle Modifikationen abzudecken, die sich nicht von dem Bereich dieser Erfindung entfernen.

Claims (11)

  1. Stromverstärker ("current conveyor") zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle (27), umfassend: eine Datenausleseleitung (28), die mit wenigstens einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle (27) verbunden ist; eine Stromquelle (33); einen Transistor (32) mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss mit der Stromquelle (33) verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss mit der Datenausleseleitung (28) verbunden ist; gekennzeichnet durch einen Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss, der mit dem Steueranschluss des Transistors (32) verbunden ist, wobei der Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Datenausleseleitung (28) verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer Vorspannung (VBIAS) verbunden zu werden.
  2. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 1 beansprucht, weiter umfassend einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss des zweiten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und der zweite Stromanschluss des zweiten Transistors mit einer Stromrückführung verbunden ist und wobei die Zelle weiter einen zweiten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss umfasst, der mit dem Steueranschluss des zweiten Transistors verbunden ist, wobei der zweite Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Stromquelle verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer zweiten Vorspannung verbunden zu werden.
  3. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der zweite Transistor ein Feldeffekttransistor mit einem Steueranschluss ist, der angeschlossen ist, um ein Datenauslesesignal zu liefern.
  4. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 3 beansprucht, zusätzlich umfassend eine Schaltung zur Bereitstellung eines Referenzspannungsausgangssignals und einen Komparator, der einen ersten Eingangsanschluss, welcher mit dem Steueranschluss des zweiten Transistors verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, welcher angeschlossen ist, um das Referenzspannungsausgangssignal zu empfangen.
  5. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die Schaltung zur Bereitstellung des Referenzspannungsausgangssignals umfasst: eine zweite Datenausleseleitung, die mit wenigstens einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle verbunden ist; eine Stromquelle; einen dritten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss des dritten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des dritten Transistors mit der Datenausleseleitung verbunden ist; und einen dritten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss, der mit dem Steueranschluss des dritten Transistors verbunden ist, wobei der dritte Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der zweiten Datenausleseleitung verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer Vorspannung verbunden zu werden.
  6. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei die Schaltung zur Bereitstellung des Referenzspannungsausgangssignal weiter einen vierten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss umfasst, wobei der erste Stromanschluss des vierten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des vierten Transistors mit einer Stromrückführung verbunden ist und wobei die Zelle weiter einen vierten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss umfasst, der mit dem Steueran schluss des vierten Transistors verbunden ist, wobei der vierte Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Stromquelle verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer zweiten Vorspannung verbunden zu werden.
  7. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle, umfassend: eine Datenausleseleitung, die mit wenigstens einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle verbunden ist; eine Stromquelle; einen ersten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss des ersten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des ersten Transistors mit der Datenausleseleitung verbunden ist; und einen ersten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss, der mit dem Steueranschluss des ersten Transistors verbunden ist, wobei der erste Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit dem ersten Stromausgangsanschluss des ersten Transistors verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer Vorspannung verbunden zu werden; einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss des zweiten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des zweiten Transistors mit einer Stromrückführung verbunden ist und wobei die Zelle weiter einen zweiten Operationsverstärker mit einem Ausgangsan schluss umfasst, der mit dem Steueranschluss des zweiten Transistors verbunden ist, wobei der zweite Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Stromquelle verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer zweiten Vorspannung verbunden zu werden; eine Schaltung zur Bereitstellung eines Referenzspannungsausgangssignals; und einen Komparator, der einen erster Eingangsanschluss aufweist, welcher mit dem Steueranschluss des zweiten Transistors verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, welcher angeschlossen ist, um das Referenzspannungsausgangssignal zu empfangen.
  8. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei die Schaltung zur Bereitstellung des Referenzspannungsausgangssignals umfasst: eine zweite Datenausleseleitung, die mit wenigstens einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle verbunden ist; eine Stromquelle; einen dritten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss des dritten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des dritten Transistors mit der Datenausleseleitung verbunden ist; und einen dritten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss, der mit dem Steueranschluss des dritten Transistors verbunden ist, wobei der dritte Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der zweiten Datenausleseleitung verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer Vorspannung verbunden zu werden.
  9. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei die Schaltung zur Bereitstellung des Referenzspannungsausgangssignals weiter einen vierten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss umfasst, wobei der erste Stromanschluss des vierten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des vierten Transistors mit einer Stromrückführung verbunden ist und wobei die Zelle weiter einen vierten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss umfasst, der mit dem Steueranschluss des vierten Transistors verbunden ist, wobei der vierte Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Stromquelle verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer zweiten Vorspannung verbunden zu werden.
  10. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle, umfassend: ein Array von magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzellen, die in Reihen und Spalten angeordnet sind; eine Mehrzahl von dem Array zugeordneten Datenausleseleitungen, wobei jede Datenausleseleitung mit wenigstens einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle des Arrays von Zellen verbunden ist; wobei jede Datenausleseleitung einen mit ihr verbundenen Stromverstärker aufweist und wobei jeder Stromverstärker umfasst: eine Stromquelle; einen Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss, wobei der erste Stromanschluss mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss mit der Datenausleseleitung verbunden ist; und einen Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss, der mit dem Steueranschluss des Transistors verbunden ist, wobei der Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Datenausleseleitung verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer Vorspannung verbunden zu werden.
  11. Stromverstärker zum Auslesen einer magnetischen Tunnelübergangs-Speicherzelle wie in Anspruch 10 beansprucht, wobei jeder Stromverstärker weiter einen zweiten Transistor mit einem Steueranschluss, einem ersten Stromanschluss und einem zweiten Stromanschluss umfasst, wobei der erste Stromanschluss des zweiten Transistors mit der Stromquelle verbunden ist und wobei der zweite Stromanschluss des zweiten Transistors mit einer Stromrückführung verbunden ist und wobei die Zelle weiter einen zweiten Operationsverstärker mit einem Ausgangsanschluss umfasst, der mit dem Steueranschluss des zweiten Transistors verbunden ist, wobei der zweite Operationsverstärker einen ersten Eingangsanschluss, der mit der Stromquelle verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, der eingerichtet ist, um mit einer zweiten Vorspannung verbunden zu werden.
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