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Die Erfindung betrifft Fluidfilter,
einschließlich
zylindrischer Luftfilter.
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Zylinderförmige Filter mit parallelen
Rillen sind aus dem Stand der Technik bekannt, um eine Kapazität zum Halten
von Schmutz zu erreichen. Die Einlaßöffnung solcher Filter kann
aufgrund von Kantenphänomenen
verstopft werden. Für
Fluid in Bewegung sind die Rillenkanten feste Hindernisse, um die sich
das Fluid in einer Weise bewegt ähnlich
der Art wie sich Luft um die Flügel
von Düsenflugzeugen
bewegt. Jedoch können
Schmutzpartikel durch die gleichen Kanten aufgrund von Trägheitsmechanismen eingefangen
werden. Weil Haftkräfte
zwischen den aufgesammelten Partikeln üblicherweise größer sind (weil
sie aus dem gleichen Material gebildet sind) als diese zwischen
den Rillenkanten und Partikeln, werden große Ansammlungen von Partikeln
an zuvor aufgefangenem Schmutz gebildet. Diese wachsenden Partikelansammlungen
können
die Rillen verstopfen. Darüber
hinaus vergrößert die
relativ große abgedichtete
Fläche
der Einlaßöffnung der
Rillen die Einschränkung
des Flusses. Die erhöhte
Anfangsbegrenzung des Flusses verhindert, daß eine Haltekapazität für Schmutz
erzielt wird.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist es, einen verbesserten Filter bereitzustellen, insbesondere
bei dem die Haltekapazität
für Schmutz
vergrößert ist.
Das obige Ziel ist erreicht durch einen Filter nach einem jeden
der unabhängigen
Ansprüche. Bevorzugte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei der vorliegenden Erfindung sind Schmutzablagerungen
an der Fläche
der Einlaßöffnungen
erheblich reduziert. Die Haltekapazität für Schmutz der vorliegenden
Erfindung nimmt aufgrund eines gleichmäßigeren Flußbereichs und der vergrößerten Nutzung
der Oberfläche
des Filtermaterials zu. Weil die scharfen Kanten der Einlaßöffnungen
der Falten eine geringe Begrenzung des Fluidflusses aufweisen, nimmt
die Schmutzkapazität
weiter zu. Zudem verstopft der Schmutz nicht die Einlaßöffnung,
weil zulässige
Durchgänge
für den
Schmutz um die einzelnen Filterelemente herum existieren. Die Schmutzmasse
ist gleichmäßiger entlang
des gesamten Filters verteilt und der Filterdruckabfall nimmt langsamer
zu, was die Lebensdauer des Filters erhöht.
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Der zylindrische Filter mit Mehrfacheinsatz mit
ausgeglichenem Fluß in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung sieht ein größenmäßig kompakteres Filtrationssystem
vor. Das neue Design ermöglicht
die Verwendung nahezu des gesamten Volumens des Filtergehäuses zur
Filtration. Die Schmutzkapazität
bezüglich
des Baugruppenvolumens ist größer, weil
das innere Volumen des Filters mit Filtermaterial ausgefüllt statt
leergelassen zu sein, wie in vorherigen Modellen. Zylindrische oder leicht
konische Filterelemente mit gefaltetem Filtermaterial verwenden
die Technologie alternierender Dichtungen. Die Lagen von Elementen
sind konzentrisch angeordnet, und ein Abstand ist zwischen den Elementen
vorgesehen.
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Weitere Aspekte, Vorteile und Merkmale können abgeleitet
werden aus den Zeichnungen und der entsprechenden Beschreibung.
Es zeigt:
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1 eine
Seitenansicht eines Filters,
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2 einen
Schnitt entlang der Linie 2-2 aus 1,
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3 eine
isometrische Ansicht eines Ausschnitts des Filterelements aus 2,
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4 einen
Schnitt entlang der Linie 4-4 aus 3,
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5 einen
Schnitt entlang der Linie 5-5 aus 4,
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6 einen
Schnitt entlang der Linie 6-6 aus 4,
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7 einen
Schnitt entlang der Linie 7-7 aus 4,
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8 eine
vergrößerte Ansicht
eines Ausschnitts der Anordnung aus 3,
teilweise weggeschnitten,
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9 eine
Ansicht wie 8 mit einem
weiteren Abschnitt weggeschnitten,
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10 eine
Ansicht wie ein Ausschnitt aus 2 und
zeigt eine alternative Ausführung,
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11 eine
Gießform
zum Formen oder Vergießen
einer Endkappe an das gefaltene Filtermaterial des Filterelements,
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12 einen
Schnitt ähnlich
zu 2 und zeigt ein anderes
Filterelement,
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13 wie 11, aber zeigt eine Gießform zum
Formen oder Vergießen
einer Endkappe an gefaltenes Filtermaterial des Filterelements aus 12,
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14 wie 12 und zeigt eine weitere Ausführungsform,
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15 eine
Schnittansicht ähnlich
zu 2 und 12 und zeigt einen anderen Filter,
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16 wie 15 und zeigt eine andere Ausführungsform,
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17 eine
isometrische Ansicht ähnlich
zu 3 und zeigt ein Hauptfilterelement
und ein Sicherheitsfilterelement,
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18 eine
isometrische Explosionsansicht des Haupt- und des Sicherheitsfilterelements
aus 17,
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19 eine
Ansicht der Querschnittsfläche entlang
der Linie 19-19 aus 17 und
zeigt außerdem
das Filtergehäuse,
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20 eine
vergrößerte Ansicht
eines Ausschnitts aus 19,
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21 einen
Schnitt entlang der Linie 21-21 aus 20,
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22 einen
Schnitt entlang der Linie 22-22. aus 20,
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23 eine
schematische Explosionsansicht der Konstruktion aus 19, die den Ausbau des Hauptfilterelements
darstellt,
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24 eine
Ansicht wie ein Ausschnitt aus 23 und
stellt eine alternative Ausführung
dar,
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25 wie 24 und stellt eine alternative Ausführung dar,
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26 wie 24 und stellt eine alternative Ausführung dar,
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27 wie 15 und zeigt einen Filter,
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28 eine
perspektivische Ansicht, die das Ende der Einlaßöffnung eines Filters konstruiert
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
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29 eine
perspektivische Ansicht, die das Ende der Auslaßöffnung des Filters aus 28 zeigt,
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30 einen
Schnitt entlang der Linie 30-30 aus 28,
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31 einen
Schnitt entlang der Linie 31-31 aus 28,
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32 eine
Ansicht wie 31 und zeigt außerdem das
Filtergehäuse,
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33 wie 32 und zeigt den Fluß in Entgegengesetzter
Richtung,
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34 eine
perspektivische Ansicht, die das Ende der Einlaßöffnung einer weiteren Ausführungsform
eines Filters konstruiert in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt,
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35 eine
perspektivische Ansicht, die das Ende der Auslaßöffnung des Filters aus 34 zeigt,
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36 wie 32 und zeigt eine weitere Ausführungsform,
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37 wie 32 und zeigt eine weitere Ausführungsform,
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38 wie 32 und zeigt eine weitere Ausführungsform.
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1 und 2 zeigen einen Filter 20 mit
einem Filterelement 22 enthalten in einem Gehäuse 24.
Das Filterelement 22 ist ausgestattet mit gefaltetem Filtermaterial 26, 2, das eine Mehrzahl von
Falten 28, 5–9, in einer geschlossenen
Schleife aufweist, üblicherweise
einem Ring, der einen äußeren Umfang 30 definiert
durch eine Mehrzahl äußerer Faltenspitzen 32 und
einen inneren Umfang 34 definiert durch eine Mehrzahl Faltenspitzen 36 aufweist.
Die ringförmige
geschlossene Schleife weist ein hohles Inneres 38 auf das
sich entlang einer Achse 40 erstreckt. Das Gehäuse 24 ist üblicherweise
zylinderförmig
und ist realisiert durch Gehäuseabschnitte 42 und 44,
die in konventioneller Weise aneinander befestigt sind, wie z. B.
durch federbügelartige
Klammern über
die Mitte wie 46 oder in anderer geeigneter Weise. Das
Gehäuse
weist eine Einlaßöffnung 50 auf,
die den Einlaß von
Fluid gestattet, wie z. B. Luft oder Flüssigkeit, radial und/oder tangential
in einen ringförmigen
Raum 52 in dem Gehäuse
um das Filterelement 22 herum. Das Gehäuse kann einen inneren Damm
oder eine Ablenkfläche 54 zur
Verhinderung direkten Auftreffens auf das Filterelement 22 beinhalten
und/oder zur Lenkung des Flusses, z. B. in einer spiralförmigen oder
ringförmigen
Form. Das Fluid fließt
lateral oder radial nach innen durch das Filtermaterial 26 in
das hohle Innere 38 und dann fließt das saubere Fluid axial
nach rechts in 2 im hohlen
Inneren 38 entlang eines Flußkanals 56, wie durch
Pfeile 58, 59 gezeigt.
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Der Flußkanal 56, der sich
entlang der Achse 40 erstreckt, begrenzt das hohle Innere 38 und
weist einen Flußumfang 60 größer als
der innere Umfang 34 definiert durch die inneren Faltenspitzen 36 auf, wie
beschrieben wird. Die Flußbegrenzung 60 ist
kleiner als der äußere Umfang 30 definiert
durch die äußeren Faltenspitzen 32.
Der innere Umfang 34 definiert und begrenzt eine erste
Querschnittsfläche.
Die Flußbegrenzung 60 definiert
und begrenzt eine zweite Querschnittsfläche. Die zweite Querschnittsfläche ist
größer als
die erste Querschnittsfläche.
Der äußere Umfang 30 definiert
und begrenzt eine dritte Querschnittsfläche. Die zweite Querschnittsfläche ist
kleiner als die dritte Querschnittsfläche.
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Das Filterelement 22 weist
erste und zweite axiale Enden 62 und 64 auf. Das
axiale Ende 62 ist offen, 3,
und stellt einen axialen Flußkanal 56 dort
hindurch bereit. Eine Endkappe 66 aus weichem, elastischem,
kompressiblem Material, wie z. B. geschäumtes, gegossenes Urethan,
grenzt axial an die axialen Enden 68 der Falten. Die Endkappe 66 weist einen
inneren Umfang 70, 3 und 4, größer als der innere Umfang 34,
definiert durch die inneren Faltenspitzen 36, auf. Die
Endkappe 66 bedeckt die axialen Enden 68 der Falten
teilweise, so daß die
lateral äußeren Abschnitte 72 der
axialen Enden der Falten bedeckt sind durch die Endkappe 66,
nicht aber die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen
Enden der Falten, so daß die
lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der Falten
unbedeckt und offen sind am axialen Ende 62 des Filterelements 22, 8 und 9. Das zweite axiale Ende 64 des
Filterelements 22 ist geschlossen. Eine zweite Endkappe 76, 2 aus weichem, kompressiblem,
elastischem Material, wie z. B. geschäumtes, gegossenes Urethan,
ist an dem zweiten Ende 64 des Filterelements vorgesehen
und bedeckt das axiale Ende 78 der Falten vollständig einschließlich der äußeren Faltenspitzen
und der inneren Faltenspitzen an dem axialen Ende 64. Die Endkappe 76 beinhaltet
auch einen zentralen Abschnitt 80, der das hohle Innere 38 des
Filterelements 22 an dem axialen Ende 64 des Filterelements umspannt
und vollständig
bedeckt. Der Gehäuseabschnitt 44 beinhaltet
eine ringförmige
innere Seitenwand 82, die sich axial teilweise in das Gehäuse erstreckt,
um das Filterelement 22 an dem axialen Ende 64 zu
lokalisieren und zu halten. Bei anderen Ausführungsformen ist der zentrale
Abschnitt 80 der Endkappe 76 ausgelassen, und
ein Teil des Gehäuseabschnitts 44 erstreckt
sich in das hohle Innere 38 des Filterelements 22,
um das axiale Ende 64 des Filterelements zu schließen und
um das axiale Ende 64 des Filterelements in dem Gehäuse zu positionieren. Die
Endkappe 76 beinhaltet einen ringförmigen Grat 84, der
an eine axiale Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 44 angelegt
ist und axial leicht dort gegen gepreßt ist, um dazu beizutragen
das Filterelement 22 in dem Gehäuse zu halten und um axiale
Toleranzen aufzunehmen und auch um eine axiale Dichtung bereitzustellen,
um einen Bypass von schmutziger Luft von der ringförmigen Kammer 52 um
das axiale Ende 62 des Filterelements zu verhindern. Die
axiale Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 weist
einen axialen Flußkanal 90 auf,
der sich dort hindurch erstreckt. Zusätzlich oder alternativ zu der
axialen Dichtung bei 86 stellt die Endkappe 66 eine
radiale Dichtung zu dem axialen Flußkanal 90 bereit,
wie beschrieben wird.
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Die Endkappe 66 weist eine
Seitenwand 92, 2 und 4, auf, die sich axial weg
von den axialen Enden 68 der Falten 28 am axialen
Ende 62 des Filterelements 22 erstreckt. Die Seitenwand
weist den inneren Umfang 70, wie oben erwähnt, und
einen äußeren Umfang 94 auf.
Wie oben erwähnt
ist der innere Umfang 70 der Seitenwand 92 größer als
der innere Umfang 34 des Filterelements 22 definiert
durch die inneren Faltenspitzen 36. Der innere Umfang 70 der
Seitenwand 92 der Endkappe 66 ist kleiner als der äußere Umfang 30 des
Filterelements 22 definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32.
Der äußere Umfang 94 der
Seitenwand 92 der Endkappe 66 ist größer als
der äußere Umfang 30 des
Filterelements 22 definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32.
Der Flußkanal 90 weist
einen inneren Abschnitt 96 auf, der axial den axialen Enden 68 der
Falten 28 zugewandt ist. Der innere Abschnitt 96 des
Flußkanals 90 weist
einen inneren Umfang 98 und einen äußeren Umfang 100 auf.
Der äußere Umfang 100 ist
größer als
der innere Umfang 70 der Seitenwand 92 der Endkappe 66,
so daß,
wenn das Filterelement 22 an der Endkappe axial nach rechts über den
inneren Abschnitt 96 des Flußkanals 90 geschoben
ist, die Endkappe 66 radial zusammengepreßt ist,
um den inneren Umfang 70 entlang der äußeren Seitenwand 100 des
inneren Abschnitts 96 des Flußkanals auszudehnen, um die
radiale Dichtung zu erzielen. Der innere Umfang 70 der
Endkappe 66 ist vorzugsweise gestuft, wie an Stufen 71 gezeigt, 8, um leicht schrittweise
abnehmende Durchmesser von rechts nach links, wie in 8 und 2 zu sehen, aufzuweisen, um den inneren
Abschnitt 96 des Flußkanals 90 aufzunehmen
und daran entlangzuführen
und um den radialen Dichtungsdruck zu erhöhen. Die Endkappe 66 begrenzt
den inneren Abschnitt 96 des Flußkanals 90 und drückt radial
in dichtender Verbindung dort gegen, um die radiale Dichtung dort
zu schaffen. Die Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 steht
den axialen Enden 68 der Falten 28 axial gegenüber und
die Endkappe 66 drückt
auch in dichtender Verbindung axial gegen die Endwand 88,
um dort die axiale Dichtung zu bilden.
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Ein äußeres Abstandsstück 102, 2 und 4, bereitgestellt durch ein gedehntes
Streckmetall oder ein Netz oder ein Lochblech begrenzt das Filterelement 22 entlang
der äußeren Faltenspitzen 32 und
weist einen axialen Endabschnitt 104 auf, der sich axial
hinter den axialen Enden 68 der Falten 28 erstreckt.
Wie zuvor beschrieben, steht der Flußkanal 90 mit dem
hohlen Inneren 38 des Filterelements mittels des Flußkanals 56 in
Verbindung und erstreckt sich axial von dem axialen Ende des Filterelements.
Die Endkappe 66 an dem axialen Ende des Fil terelements
drückt
radial zwischen und ist radial zusammengepreßt zwischen und gegen den Abschnitt 104 des äußeren Abstandsstücks 102 und den
inneren Abschnitt 96 des Flußkanals 90. Das äußere Abstandsstück 102 erstreckt
sich axial bei 104 in die Endkappe 66 und ist
darin während
des Formprozesses gegossen, wie beschrieben wird. Wie oben erwähnt erstreckt
sich die Seitenwand 92 der Endkappe 66 axial weg
von den axialen Enden 68 der Falten 28 an dem
axialen Ende des Filterelements. Der äußere Umfang 94 der
Endkappenseitenwand begrenzt den Abschnitt 104 des äußeren Abstandsstücks.
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Die Falten 28 weisen Wandpaare
auf, die sich axial erstreckende innere Kanäle 106, 7, und die sich axial erstreckende äußere Kanäle 108 definieren.
Die Wände
der Falten, die die äußeren Kanäle 108 definieren,
sind gegeneinander bei den axialen Enden 62 des Filterelements
durch eine Wärmedichtungsverbindung
entlang von Klebestreifen wie 110 abgedichtet, wie es aus
dem Stand der Technik bekannt ist z. B. aus dem offengelegten US-Patent
5,106,397. Dies verhindert einen Bypass von schmutziger Luft um
die axialen Enden der Falten an den inneren offenen Abschnitten 74, 8 und 9. Fluid wie Luft, das radial nach innen
durch das Filtermaterial wie bei 112 gezeigt, 4, strömt, muß durch die Seitenwände der
Falten 28 strömen
bevor dieses Fluid axial strömen
kann, wie bei den Pfeilen 58, 59 gezeigt. Einige
dieser Luft kann in 4 axial nach
rechts, wie bei Pfeil 59 gezeigt, axial entlang der inneren
Kanäle 106 strömen, und
der Rest der Luft strömt
weiter radial nach innen, wie bei Pfeil 114 gezeigt, und
strömt
dann axial, wie bei Pfeil 58 gezeigt. Die axialen Enden
der äußeren Kanäle 108 an
dem axialen Ende des Filterelements sind versiegelt durch die dichtende
Verbindung entlang der Klebestreifen 110. Das Fluid, das
durch das Filterelement strömt,
ist gezwungen von den äußeren Kanälen 108 zu
den inneren Kanälen 106 zu
strömen. 6 und 9 zeigen den dichtend verbundenen Kleber 110,
der sich in den äußeren Kanälen 108 vollständig von
den inneren Faltenspitzen 36 zu den äußeren Faltenspitzen 32 erstreckt,
wie es im Idealfall ist. Wenn sich die dichtende Verbindung vollständig von
den inneren Faltenspitzen 36 bis zu den äußeren Faltenspitzen 32 erstreckt,
ist die Gestalt der inneren Kanäle 106 an
den äußeren Faltenspitzen 32 generell
rundlicher, und die Wände
der Falten 28, die die äußeren Kanäle 108 an
den äußeren Faltenspitzen 32 bilden,
sind üblicherweise
näher beieinander.
In einer Alternative kann sich die klebende Dichtungsverbindung
in den äußeren Kanälen 108 von
den inneren Faltenspitzen 36 nur teilweise zu den äußeren Faltenspitzen 32 erstrecken,
und die äußeren Ab schnitte
der äußeren Kanäle 108 sind
an den axialen Enden den Filterelements durch die Endkappe 66 versiegelt.
Während des
Form-Gußprozesses,
wie beschrieben wird, schäumt
das flüssige,
gießbare
Material in das das gefaltete Filtermaterial eingetaucht wird eine
kurze Strecke axial in die Kanäle
zwischen den Falten, wie am inneren Abschnitt 116 der Endkappe
gezeigt, 4, 8, 9, welches eine Strecke 118, 4, zwischen die Falten eingedrungen
ist. Der Abstand der Klebestreifen 110 an den Falten von
den axialen Enden 68 der Falten kann wie gewünscht in Standardklebestreifendichtungsapplikatoren
angepaßt
werden. Vorzugsweise sind die dichtenden Klebestreifen 110 von
den axialen Enden 68 der Falten in einem kleinen Abstand 118 angeordnet,
um eine geringe Deformation der axialen Enden 68 der Falten durch
einen Damm in der Gußform
während
des Form-Gußprozesses
zu ermöglichen,
um das flüssige,
gießbare
Material der Endkappe von dem Fließen radial nach innen auf die
inneren Abschnitte 74 der Faltenenden abzuhalten, welche
gewünscht
sind offen zu sein, der Formprozeß und der Damm werden noch
beschrieben. Alternativ können
die dichtenden Klebestreifen 110 an den axialen Enden 68 der
Falten ohne Abstand 118 dort zwischen angelegt sein.
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11 zeigt
eine Gußform 120 zum
Formen oder Gießen
der Endkappe 66 an das gefaltete Filtermaterial 26 des
Filterelements. Die Gußform
weist eine Wanne 122 auf, die sich entlang eines ringförmigen ersten
Umfangs erstreckt und das flüssige,
gießbare
Material, wie z. B. Urethan, in welches die axialen Enden 68 der
Falten 28 eingetaucht werden, darin hält. Die Gußform weist einen Einsatz 124 mit
einem aufrechten Damm 126 auf, der sich entlang eines zweiten
ringförmigen
Umfangs begrenzt durch den ringförmigen
Umfang der Wanne 122 erstreckt. Der Damm 126 rückt die
axialen Enden 68 der Falten zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und
den inneren Faltenspitzen 36 ein und verhindert den Fluß von flüssigem,
gießbarem
Material lateral radial nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36.
Die Wanne 122 umfaßt
die axialen Enden 68 der Falten teilweise, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der
axialen Enden der Falten bedeckt sind durch das flüssige, gießbare Material,
nicht aber die lateral inneren Abschnitte 74 der Falten,
so daß die
lateral äußeren Abschnitte 72 der
axialen Enden der Falten bedeckt sind durch die Endkappe 66 und
die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der
Faltern durch die Endkappe 66 nicht bedeckt und offengelassen
sind. Es ist bevorzugt, daß das
gefaltete Filtermaterial in das flüssige, gießbare Material in der Gußform eingetaucht
wird durch Absen ken des gefalteten Filtermaterials nach unten bis
die axialen Enden 68 der Falten den Damm 126 belegen,
und dann weiteres, leichtes Herunterdrücken des gefalteten Filtermaterials
gegen den Damm, so daß der
Damm die axialen Enden 68 der Falten an den Verbindungspunkten
leicht verformt, was wiederum die Seitenwände der Falten, die die Kanäle formen,
leicht lateral drückt,
um die Kanäle
weiter zu blockieren und weiteren Fluß des flüssigen, gießbaren Materials lateral nach
innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 zu verhindern.
Die Wanne 122 ist begrenzt durch einen äußeren Umfang 126 und
einen inneren Umfang 128. Der äußere Umfang 126 der
Wanne 122 ist größer als
der äußere Umfang 30 des
Filterelements definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32. Der
innere Umfang 128 der Wanne 122 ist kleiner als der äußere Umfang 30 des
Filterelements. Der innere Umfang 128 der Wanne 122i ist
größer als
der innere Umfang 34 des Filterelements definiert durch
die inneren Faltenspitzen 36. Der zweite Umfang der Gußform an
dem ringförmigen
Damm 126 ist kleiner oder gleich dem inneren Umfang 128 der
Wanne 122.
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Wie es bekannt ist, schließt das Verfahren zum
Formen der Endkappe 66 an das gefaltete Filtermaterial 26 das
Eintauchen der axialen Enden 68 der Falten in flüssiges,
gießbares
Material in der Wanne 122 der Gußform 120 und das
Einrücken
der axialen Enden 68 der Falten gegen den Damm 126 an
einem Ort zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und
den inneren Faltenspitzen 36 ein, so daß der Damm 126 den
Fluß von
flüssigem,
gießbarem
Material lateral nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 verhindert.
Die Wanne 122 ist so vorgesehen und ausgerichtet, daß sie teilweise
die axialen Enden 68 der Falten überspannt, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der
axialen Enden der Falten während des
Eintauchens bedeckt sind von dem flüssigen, gießbaren Material, aber nicht
die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der
Falten. Ferner in Übereinstimmung
mit dem beschriebenen Verfahren ist lateral nach innen gerichteter
Fluß des
flüssigen, gießbaren Materials
entlang der axialen Enden der Falten in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 verhindert,
dadurch daß der
Damm 126 vorgesehen und ausgerichtet ist, um die axialen
Enden 68 der Falten zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und
den inneren Faltenspitzen 36 einzurücken, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der
axialen Enden der Falten durch die Endkappe 66 bedeckt
sind und die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen
Enden der Falten durch die Endkappe 66 nicht bedeckt und
freigelassen sind. Die Wanne 122 und das Filterelement 22 sind
während
des Eintauchens so ausgerichtet, daß der äußere Umfang 126 der
Wanne 122 den äußeren Umfang 30 des
Filterelements definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32 begrenzt
und daß der
innere Umfang 128 der Wanne 122 den inneren Umfang 26 des
Filterelements definiert durch die inneren Falten 36 begrenzt.
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10 zeigt
eine alternative Ausführungsform,
wobei der Auslaßkanal 90a einen äußeren Abschnitt 90b mit
reduziertem Durchmesser aufweist, um ihn an die Größe der Motorteile
und Anforderungen des Einbauortes anzupassen, jedoch daß ein innerer
Abschnitt 90c mit erhöhtem
Durchmesser beibehalten wird, der den erhöhten Durchmesser und Umfang
des Flußkanals 56 einschließlich des
axialen Fluidflusses bei 58 und des axialen zusätzlichen
Fluidflusses bei 59, 4 und 10 beibehält. Der Abstand der axialen
Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 von
den axialen Enden 68 der Falten des Filltermaterials stellt
eine Kammer 130 bereit, die einen zusätzlichen Fluß bringt
und die Begrenzung reduziert.
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Die beschriebene Filterkonstruktion
wurde für
Luftfilter entwickelt, kann aber auch für andere Fluide wie z. B. Flüssigkeiten
verwendet werden. In der offengelegten Ausführungsform fließt zu filterndes
Fluid lateral nach innen durch das Filtermaterial von dem äußeren Umfang
zu dem inneren Umfang und fließt
dann axial in das hohle Innere, so daß der Flußkanal 56 ein Auslaßflußkanal ist.
Alternativ kann zu filterndes Fluid axial in das hohle Innere 38 fließen und
dann lateral nach außen
durch das Filtermaterial von dem inneren Umfang zum äußeren Umfang
fließen,
in welchem Fall der Flußkanal 56 ein
Einlaßflußkanal ist.
In anderen Alternativen sind Metallendkappen anstelle von Urethanendkappen
verwendet oder es sind verschiedene Materialkombinationen für die Endkappen
verwendet. In weiteren Ausführungsformen
kann ein inneres Abstandsstück
entlang der inneren Faltenspitzen 36 hinzugefügt sein.
In weiteren Alternativen weist der äußere Abschnitt 90b, 10 des Flußkanals
einen größeren inneren
Durchmesser als der innere Abschnitt 90c auf.
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12–14 verwenden die gleichen
Referenznummern wie oben, wo dies geeignet ist, um das Verständnis zu
vereinfachen. 12 zeigt
ein Filterelement 202 zum Einbau in dem Gehäuse 24.
Das Filterelement 202 wird bereitgestellt durch das gefaltete
Filtermaterial 26, das eine Mehrzahl von Falten 28 in
einer geschlossenen Schleife, üblicherweise
einem Ring, aufweist, das einen äußeren Umfang 30 definiert
durch eine Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen 32 und
ei nen inneren Umfang 34 definiert durch eine Mehrzahl von
inneren Faltenspitzen 36 aufweist. Die ringförmige geschlossene
Schleife weist ein hohles Inneres 38, das sich entlang
einer Achse 40 erstreckt, auf. Zu filterndes Fluid fließt lateral
oder radial durch das Filtermaterial 26, und fließt axial
in das hohle Innere 38. Das Filterelement weist einen axialen
Flußkanal 56a auf,
der sich entlang der Achse 40 erstreckt und das hohle Innere 38 begrenzt und
einen Flußumfang
wie bei Durchmesser 204 gezeigt größer als der innere Umfang 34 wie
bei Durchmesser 206 gezeigt aufweist. Das Filterelement 202 weist
erste und zweite axiale Enden 62 und 64 auf. Das
erste axiale Ende 62 ist offen und stellt den axialen Flußkanal 56a dort
hindurch bereit. Eine Endkappe 208 aus weichem, kompressiblem,
elastischem Material, wie z. B. geschäumtes, gegossenes Urethan,
ist um die äußeren Faltenspitzen 32 an
dem axialen Ende 62 vorgesehen und weist einen äußeren Umfang 210,
wie bei Durchmesser 212 gezeigt, größer als der äußere Umfang 30 der äußeren Faltenspitzen 32,
wie bei Durchmesser 204 gezeigt, auf und bildet eine äußere Dichtungsfläche 214 außen vom
axialen Flußkanal 56a und
rückt eine
innere Oberfläche 43 des
Gehäuseabschnitts 42 in
eine radiale zusammengepreßte
Dichtungsverbindung ein. Das axiale Ende 216 der Endkappe 208 kann
oder kann nicht die axiale Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 in
axial zusammengepreßter
oder nicht zusammengepreßter
Verbindung einrücken.
Eine Dichtung ist erreicht durch die radiale Dichtung bereitgestellt
durch die radiale Kompression der Endkappe 208 zwischen
dem Abschnitt 104 des äußeren Abstandsstücks 102 und
der dem Inneren zugewandten Oberfläche 43 des Gehäuses und/oder
die axiale Dichtung ist bereitgestellt durch die axiale Kompression
der Endkappe 208 gegen die axiale Endwand 88 des
Gehäuses.
Der Abschnitt 104 des äußeren Abstandsstücks 102 sieht
eine Halteverstärkung
für die
Kompression der radialen Dichtung der Endkappe 208 dagegen
vor, wie oben. Die zweite Endkappe 76 ist an dem zweiten
Ende 64 des Filterelements vorgesehen und bedeckt die axialen
Enden der Falten vollständig
einschließlich
der äußeren Faltenspitzen
und der inneren Faltenspitzen. Wie oben enthält die Endkappe 76 auch
einen zentralen Abschnitt 80, der das hohle Innere des
Filterelements überspannt
und vollständig
bedeckt und das gleiche schließt.
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Eine äußere Dichtungsfläche 214 der
Endkappe 208 am äußeren Umfang 210 ist
weg von dem axialen Flußkanal 56a gewandt
und radial nach außen
relativ zur Achse 40. Die Endkappe 208 weist einen
inneren Umfang 218, wie bei Durchmesser 204 gezeigt,
im wesentlichen gleich zum äußeren Umfang 30 an
den äu ßeren Faltenspitzen 32,
wie auch gezeigt bei Durchmesser 204, auf. Der Auslaßflußkanal des
Gehäuses,
gezeigt bei 90 in 2,
ist vergrößert um
den Durchmesser 204, wie bei 90d in 12 gezeigt. Dies erhöht und maximiert
die Flußkapazität weiter
und reduziert und minimiert die Begrenzung des Flusses weiter. Das
Fluid fließt
nicht nur wie zuvor bei den Pfeilen 58 und 59 sondern
auch bei Pfeil 59a durch die lateral äußeren Abschnitte 72, 8, 9, 4 der
axialen Enden der Falten axial durch die Kanäle 106, 6, 7.
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Die Endkappe 208 kapselt
die äußeren Faltenspitzen 32 und
das äußere Abstandsstück 102 ein.
Die Endkappe 208 weist einen großen Rand 220 auf,
der sich radial nach außen
weg von dem äußeren Abstandsstück 102 zu
dem äußeren Umfang 210 der
Endkappe 208 erstreckt. Die Endkappe 208 weist einen
kleinen Rand 222 auf, der sich radial nach innen von dem äußeren Abstandsstück 102 zu
dem inneren Umfang 218 der Endkappe erstreckt. Der innere
Rand 222 kapselt die äußeren Faltenspitzen 32 ein.
Eine radiale oder laterale Verlängerung
des großen
Randes 220 ist im wesentlichen länger als die radiale oder laterale
Verlängerung
des kleineren Randes 222. Der innere Umfang 218 der
Endkappe 208 ist im wesentlichen gleich zu dem äußeren Umfang 30 an
den äußeren Faltenspitzen 32,
der Unterschied ist die Länge
oder die radiale Verlängerung
des kleinen Randes 222.
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Der innere Umfang 34 an
den inneren Faltenspitzen 36 definiert und begrenzt eine
erste Querschnittsfläche.
Der innere Umfang 218 der Endkappe 208 definiert
den Flußumfang,
wie bei Durchmesser 204 gezeigt, des axialen Flußkanals 56a.
Der innere Umfang 218 der Endkappe 208 definiert
und begrenzt eine zweite Querschnittsfläche. Der äußere Umfang 30 an
den äußeren Faltenspitzen 32 definiert und
begrenzt eine dritte Querschnittsfläche. Der Unterschied zwischen
der ersten und der zweiten Querschnittsfläche ist im wesentlichen größer als
der Unterschied zwischen der zweiten und der dritten Querschnittsfläche.
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Wie oben fließt zu filterndes Fluid lateral nach
innen durch das Filtermaterial 26 von dem äußeren Umfang 30 an
den äußeren Faltenspitzen 32 zu
dem inneren Umfang 34 an den inneren Faltenspitzen 36 und
fließt
dann axial in das hohle Innere 38 und dann heraus durch
den Flußkanal 56a und den
Gehäuseauslaßkanal 90d.
Der Flußkanal 56a ist folglich
ein Auslaßflußkanal.
In einer alternativen Ausführungsform
fließt
das zu filternde Fluid axial in das Gehäuse durch den Flußkanal 90d,
dann axial entlang des Flußkanals 56a in
das hohle Innere 38 und fließt dann lateral nach außen durch
das Filtermaterial 26 vom inneren Umfang 34 an
den inneren Faltenspitzen 36 zu dem äußeren Umfang 30 an
den äußeren Faltenspitzen 32.
In dieser Ausführungsform
ist der Flußkanal 56a ein
Einlaßflußkanal.
Der Aufbau stellt den axialen Fluß bereit, wie bei Pfeil 58 in 4 gezeigt, und den axialen
Fluß,
wie bei Pfeil 59 gezeigt, und stellt weiter einen zusätzlichen
axialen Fluß,
wie bei Pfeil 59a in 12 gezeigt,
bereit. Der letztere ist wegen der wesentlichen Entfernung der radialen
Verlängerung
der Endkappe 208 von den axialen Enden 68 der
Falten in Verbindung mit der Verlagerung der Dichtungsfunktion zum äußeren Umfang; 210 und/oder 216, 12, im Vergleich zur Endkappe
der 2 und 4 mit einer nach innen zugewandten
radialen Dichtungsfläche 70 und/oder
einer axialen Dichtungsfläche 86 ausgestattet
und mit einem Abschnitt 116 der Endkappe, der die axialen Enden
der Falten abdeckt und eine sonst vorhandene Flußkanalfläche versiegelt. Der zusätzliche
Fluß, ermöglicht durch
die vorliegende Erfindung, bei Pfeil 59a in 12 ist zusätzlich zu
dem zusätzlichen
Fluß 59,
bereitgestellt durch die Stammerfindung, vorhanden. Der Aufbau erhöht und maximiert
dadurch weiter die Flußkapazität und reduziert
und minimiert die Begrenzung des Flusses weiter.
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13 ist ähnlich der 11 und zeigt eine Gußform 230 zum
Formen oder Gießen
der Endkappe 208 auf das gefaltete Filtermaterial 26 des
Filterelements. Die Gußform
weist eine Wanne 232 auf, die sich entlang eines Rings
erstreckt und das flüssige, gießbare Material,
wie z. B. Urethan, darin hält,
in welche die axialen Enden 68 der Falten 28 eingetaucht
werden. Die ringförmige
Wanne 232 weist einen äußeren Umfang 234 auf,
der einen äußeren Umfang 210 der
Endkappe 208 definiert, und einen inneren Umfang 236,
der einen inneren Umfang 218 der Endkappe 208 definiert.
Es ist bevorzugt, daß dort
ein minimaler Abstand 238 zwischen dem inneren Umfang 236 und
dem äußeren Abstandsstück 102 des
Filterelements ist, um den Endabschnitt 104 des Abstandsstücks 102 einzukapseln
und um die äußeren Faltenspitzen 32 entlang
ihrer axialen Enden 68 einzukapseln. Es ist bevorzugt,
daß der
Abstand 238 minimal gehalten wird, so daß der innere Umfang 236 im
wesentlichen gleich dem Umfang 30 ist. Bei anderen Ausführungsformen
beträgt
die radiale Länge
des Abstands 238 null, d. h. dort ist kein Abstand zwischen
dem inneren Umfang 236 und dem äußeren Abstandsstück 102.
Die Gußform
weist einen Einsatz 240 mit einem aufrechten Damm 242 auf,
der sich entlang des inneren Umfangs 236 erstreckt und
ein axiales Ende aufweist, das die axialen Enden 68 der
Falten einrückt
und den Fluß von
flüssigem,
gießbarem
Material lateral radial nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 verhindert. Das
gefaltete Filtermaterial wird in das flüssige, gießbare Material in der Wanne
durch Absenken des gefalteten Filtermaterials nach unten, bis die
axialen Enden 68 der Falten den Damm 242 belegen,
eingetaucht und dann wird das gefaltete Filtermaterial weiter leicht
nach unten gegen den Damm gedrückt,
so daß der
Damm die axialen Enden 68 der Falten an diesem Eingriffspunkt
leicht verformt, was wiederum die Seitenwände der Falten drückt, die
die Kanäle leicht
lateral formen, um die Kanäle
weiter zu versiegeln und den Fluß des flüssigen, gießbarem Materials lateral nach
innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 weiter zu
verhindern.
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14 ist
wie 12 und zeigt eine
andere Ausführungsform
und verwendet die gleichen Referenznummern wo dies angebracht ist,
um das Verständnis
zu vereinfachen. Ein Filterelement 250 weist eine Endkappe 252 mit
einem Metallanbaustützteil 254 während des
Formens darin eingeschlossen auf. Das Metallanbaustützteil weist
ein erstes Bein 256 entlang des äußeren Abstandsstücks 102 an
den äußeren Faltenspitzen 32 auf,
ein zweites Bein 258, das sich radial nach außen von
dem Bein 256 erstreckt, und ein drittes Bein 260,
das eine Halteverstärkung zur
Kompression eines Dichtungsabschnitts 262 der Endkappe
dort gegen bereitstellt. Der Dichtungsabschnitt 262 liegt
zwischen dem Bein 260 und einer äußeren Dichtungsfläche 264 und
ist radial außen. von
den äußeren Faltenspitzen 32 durch
einen radialen Abstand 266 zwischen den Beinen 256 und 260 angeordnet.
Das Bein 258 weist erste und zweite Seiten 268 und 270 auf,
die axial in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind und in Verbindung
mit den Beinen 256 und 260 den radialen Abstand 266 definieren.
Die Endkappe 252 weist einen ersten Teil 272 in
dem radialen Abstand 266 und einen zweiten Teil 262 radial
außen
von diesem und den Dichtungsabschnitt bereitstellend auf. Die zweite
Seite 270 des Beins 258 ist einem offenen radialen
Abstand 274 zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und
dem Abschnitt 262 der Endkappe 252 zugewandt.
Der offene radiale Abstand 274 ist durch das Gußmaterial
der Endkappe 252 nicht gefüllt. Die Beine 256, 258, 260 definieren
ein U-förmiges
Anbaustützteil 254,
das zweite Bein 258 ist der Steg des U und die ersten und dritten
Beine 256 und 260 erstrecken sich axial und generell
parallel zueinander.
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15 zeigt
einen Vollflußfluidfilter 300,
der ein Gehäuse 302 aufweist,
das sich axial entlang einer Achse 304 erstreckt. Das Gehäuse weist
eine Einlaßöffnung 306,
einen Hauptkörper 308 und
eine Auslaßöffnung 310 auf.
Das Gehäuse 302 ist
vorzugsweise aus Plastik und üblicherweise
zylindrisch, und die Gehäuseabschnitte
sind in konventioneller Weise wie z. B. durch Schrauben 312, 314 oder
in anderer konventioneller Weise, wie z. B. durch federklemmenartige
Klammern über
die Mitte o. ä.
aneinander befestigt. Das Filterelement 318 ist in dem
Gehäuse
bereitgestellt durch gefaltetes Filtermaterial, wie oben, das eine
Mehrzahl von Falten, wie z. B. 28, 5–9, in einer geschlossenen
Schleife, üblicherweise
einem Ring, aufweist, der einen äußeren Umfang 320 definiert
durch eine Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen
sowie 32, 5–9 und einen inneren Umfang 322 definiert
durch eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen, wie z. B. 36, 5–9,
aufweist. Die ringförmige,
geschlossene Schleife weist ein hohles Inneres 324 auf,
das sich entlang der Achse 304 erstreckt. Die Falten des
Filtermaterials bilden Wandsegmente, die sich in gewundener Weise
zwischen den inneren und äußeren Faltenspitzen 36 und 32 erstrecken.
Die Wandsegmente erstrecken sich axial zwischen oberstromigen Enden 326 und
unterstromigen Enden 328. Die Wandsegmente definieren axiale
Flußkanäle dortzwischen.
Die oberstromigen Enden der Wandsegmente sind wechselnd gegeneinander
abgedichtet, wie oben, um eine erste Gruppe äußerer Flußkanäle wie z. B. 108 offen
an ihren oberstromigen Enden 326 und eine zweite Gruppe
innerer Flußkanäle wie z.
B. 106 verschränkt
mit den Flußkanälen 108 und
geschlossen an den oberstromigen Enden 326 zu definieren.
Die unterstromigen Enden 328 der Wandsegmente sind wechselnd
gegeneinander abgedichtet, so daß die erste Gruppe der äußeren Flußkanäle 108 geschlossene
unterstromige Enden aufweist, und die zweite Gruppe der inneren
Flußkanäle 106 offene
unterstromige Enden aufweist.
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Das zu filternde Fluid fließt im wesentlichen gerade
axial durch das Filterelement 318, wie bei Pfeilen 330 gezeigt.
Das Fluid fließt
durch die Einlaßöffnung 306,
dann durch die offenen oberstromigen Enden 326 der äußeren Flußkanäle 108,
dann durch die Wandsegmente des Filtermaterials der Falten 28, dann
durch die offenen unterstromigen Enden 328 der inneren
Flußkanäle 106,
dann durch die Auslaßöffnung 310.
Die äußeren Flußkanäle 108 sind
nach außen
weg von dem hohlen Inneren 324 gewandt und sind an dem äußeren Umfang 320 offen.
Das Fluid fließt
von der Einlaßöffnung 306 zusätzlich in
einen ringförmigen
Abstand 332 zwischen dem Gehäuseabschnitt 308 und
dem Filterelement 318, und fließt dann in die äußeren Kanäle 108 durch
den äußeren Umfang 320.
Die inneren Flußkanäle 106 sind an
dem inneren Umfang 322 offen, so daß das Fluid zusätzlich aus
den inneren Kanälen 106 heraus durch
den inneren Umfang 322 in das hohle Innere 324 fließt. Ein
Vorfilter 334 ist um die oberstromige Seite des Filterelements 318 an
den oberstromigen Enden 326 der gefalteten Wandsegmente
und an den äußeren Faltenspitzen 32 am äußeren Umfang 320 vorgesehen.
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Das Filterelement 318 ist
in dem Gehäuse 302 abgedichtet
durch radiale Dichtungen in Reihe einschließlich eines inneren radialen
Dichtungsrings 336, der das Filterelement 318 zum
Gehäuse
an den inneren Faltenspitzen am inneren Umfang 322 abdichtet,
und eines äußeren radialen
Dichtungsrings 338, der den Filter 318 zu dem
Gehäuse
an den äußeren Faltenspitzen
am äußeren Umfang 320 abdichtet.
Die innere radiale Dichtung 336 drückt radial gegen die Fläche 340 einer
Strömungskappe 342 befestigt
an der Gehäuseeinlaßöffnung 306 durch
Rippen oder Stege 344. Der Dichtungsring 336 enthält auch
einen axialen Dichtungsabschnitt 346, der axial gegen einen
Flansch 348 der Strömungskappe 342 drückt, um
vorzugsweise beides, eine radiale und eine axiale Dichtung bereitzustellen.
Der äußere radiale
Dichtungsring 338 drückt
radial gegen eine Gehäuseschulter 350 und
enthält
auch einen axialen Dichtungsabschnitt 352, der axial gegen
einen Flansch 354 des Gehäuses drückt, um eine axiale Dichtung
dortgegen bereitzustellen, um so beides, eine radiale und eine axiale
Dichtung bereitzustellen.
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Die Strömungskappe 342 bedeckt
das hohle Innere 324 an dem oberstromigen Ende und erstreckt sich
axial nach außen
weg von dort, was in 15 nach
rechts ist, und ist zum Filterelement 318 wie oben beschrieben
abgedichtet. Die Strömungskappe 342 ist
gestaltet, um einkommenden Fluidfluß wie gezeigt bei den Pfeilen 356 zu
den offenen oberstromigen Enden der äußeren Flußkanäle 108 zu strömen. Die
Strömungskappe 342 ist
an dem Gehäuse
durch die Rippen oder Stege 344 befestigt und unterstützt und
fixiert die oberstromigen Enden des Filterelements 318.
In einer alternativen Ausführungsform
ist die Strömungskappe 342 nicht
an dem Gehäuse
befestigt und an Stelle dessen kann ein anderer Stütz- und
Fixieraufbau für
das Filterelement verwendet werden. Die Strömungskappe 342 weist
einen sich axial erstreckenden inneren Abschnitt 340 auf,
der sich in das hohle Innere 324 erstreckt und radial gegen
die inneren Faltenspitzen 36 am inneren Umfang 322 durch
die radiale Dichtung 336 abgedichtet ist. Die Strömungskappe 342 weist
ein sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 348 auf,
der sich teilweise entlang und axial abgedichtet gegen die oberstromigen
Enden 326 der Wandsegmente der Flußkanäle durch den Dichtungsabschnitt 346 erstreckt.
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16 zeigt
eine weitere Ausführungsform und
verwendet die gleichen Referenznummern wie oben, wo dies angebracht
ist, um das Verständnis
zu vereinfachen. Die Gehäuseeinlaßöffnung 306 aus 15 ist in 16 ersetzt durch eine abgewinkelte oder
tangentiale Einlaßöffnung 358.
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In jeder der Ausführungsformen kann die Richtung
des Fluidflusses umgekehrt sein, d. h. das Fluid kann von links
nach rechts in der Orientierung der 15, 16 fließen, in welchem Fall die Enden 328 der
Wandsegmente des gefalteten Filtermaterials die oberstromigen Enden
sind und die Enden 326 die unterstromigen Enden. In 15, 16 ist das Filterelement 318 zylindrisch.
In weiteren Ausführungsformen
kann ein solches Filterelement kegelstumpfförmig sein.
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Die folgende Beschreibung der
17–
27 ist
der
EP 1 203 609 A entnommen,
die eine Hintergrundtechnologie darstellt.
17–
27 verwenden die gleichen
Referenznummern wie zuvor, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu
vereinfachen.
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17–22 zeigen einen Filter 400,
der ein Haupt- oder erstes Filterelement 22 und ein Sicherheitsfilterelement 402 enthalten
in dem Gehäuse 24 einschließt. Wie
oben ist das Hauptfilterelement 22 bereitgestellt durch
gefaltetes Filtermaterial 26, das eine Mehrzahl von Falten 28 in
einer geschlossenen Schleife, üblicherweise
einem Ring, aufweist, der einen äußeren Umfang 30 definiert
durch eine Mehrzahl äußerer Faltenspitzen 32,
und einen inneren Umfang 34 definiert durch eine Mehrzahl
innerer Faltenspitzen 36 aufweist. Die ringförmige, geschlossene
Schleife weist ein hohles Inneres 38 auf, das sich entlang
der Achse 40 erstreckt. Das zu filternde Fluid fließt durch
das Hauptfilterelement 22, wie bei Pfeilen 112, 114 gezeigt,
von der oberstromigen schmutzigen Seite 30 zu der unterstromigen
sauberen Seite 34, und fließt axial wie beim Pfeil 58 gezeigt
in das hohle Innere 38. Das Hauptfilterelement 22 weist
einen axialen Flußkanal 56 auf,
der sich entlang der Achse 40 erstreckt und das hohle Innere
begrenzt und der einen Flußumfang 60 größer als
der innere Umfang 34 aufweist. Das Sicher heitsfilterelement 402 ist
unterstromig des Hauptfilterelements 22 angeordnet und
filtert beides, den axialen Fluß 58 in
das hohle Innere 38 und den zusätzlichen Fluß 59 zwischen
dem Flußumfang 60 und
dem inneren Umfang 34.
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Der zusätzliche Fluß 59 zwischen dem
Flußumfang 60 und
dem inneren Umfang 34 fließt axial von dem Hauptfilterelement 22 zu
dem Sicherheitsfilterelement 402. Das Hauptfilterelement 22 weist
erste und zweite axiale Enden 62 und 64 auf. Das
erste axiale Ende 62 ist offen und stellt den axialen Flußkanal 56 dort
hindurch bereit. Das Sicherheitsfilterelement 402 enthält einen
Abschnitt 404 an dem ersten axialen Ende 62 des
Hauptfilterelements 22 und außerhalb des hohlen Inneren 38 und
axial ausgerichtet mit der Fläche
zwischen dem Flußumfang 60 und dem
inneren Umfang 34. Der innere Umfang 34 definiert
und begrenzt eine erste Querschnittsfläche. Der Flußumfang 60 definiert
und begrenzt eine zweite Querschnittsfläche, welche größer ist
als die erste Querschnittsfläche.
Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Querschnittsfläche definiert eine
dritte Querschnittsfläche
gemeinsam mit einem Abschnitt der zweiten Querschnittsfläche und
begrenzt die erste Querschnittsfläche. Die dritte Querschnittsfläche ist
begrenzt durch den Flußumfang 60 und
den inneren Umfang 34 und definiert einen zusätzlichen
Flußkanal 406 für den zusätzlichen
Fluß 59.
Der Abschnitt 404 des Sicherheitsfilterelements 402 an
dem ersten axialen Ende 62 des Hauptfilterelements 22 ist
axial mit der dritten Querschnittsfläche ausgerichtet, begrenzt
durch den Flußumfang 60 und den
inneren Umfang 34 und definiert den zusätzlichen Flußkanal 406 für den zusätzlichen
Fluß 59.
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Das Sicherheitsfilterelement 402 weist
erste und zweite geschlossene Schleifenteile 408 und 404 auf.
Das erste geschlossene Schleifenteil 408 ist in dem hohlen
Inneren 38 des Hauptfilterelements 22 angeordnet.
Das zweite geschlossene Schleifenteil 404 ist außerhalb
des hohlen Inneren 38 des Hauptfilterelements 22 angeordnet
und bedeckt die Fläche zwischen
dem Flußumfang 60 und
dem inneren Umfang 34 an dem ersten axialen Ende 62 des
Hauptfilterelements 22. Die Endkappe 66 an dem
ersten axialen Ende 62 des Hauptfilterelements 22 weist
einen inneren Umfang 70 auf, der dem geschlossenen Schleifenteil 404 des
Sicherheitsfilterelements 402 zugewandt ist. Die Endkappe 66 bedeckt
teilweise die axialen Enden 68 der Falten, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der
axialen Enden der Falten bedeckt sind durch die Endkappe 66 aber
nicht die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden
der Falten. Die lateral inneren Ab schnitte 74 der axialen Enden
der Falten sind bedeckt durch das geschlossene Schleifenteil 404 des
Sicherheitsfilterelements 402.
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In bevorzugter Ausgestaltung sind
beide geschlossenen Schleifenteile 408 und 404 des
Sicherheitsfilterelements 402 gefaltet, aber andere Ausführungsformen
sind möglich,
bei denen nur eines gefaltet ist oder keines gefaltet ist. Das geschlossene Schleifenteil 408 wird
durch gefaltetes Filtermaterial 410, 21, bereitgestellt, das eine Mehrzahl
von Falten 412 in einer geschlossenen Schleife aufweist, die
einen ersten äußeren Umfang 414 definiert
durch eine Mehrzahl äußerer Faltenspitzen 416 und
einen ersten inneren Umfang 418 definiert durch eine Mehrzahl
innerer Faltenspitzen 420 aufweist. Ein inneres Abstandsstück 422 aus
gedehntem Streckmetall oder einem Netz oder einem Lochblech erstreckt sich
entlang des inneren Umfangs 418. Das Teil 404 des
Sicherheitsfilterelements wird durch gefaltetes Filtermaterial 424, 22, bereitgestellt, das
eine Mehrzahl von Falten 426 in einer geschlossenen Schleife
aufweist, die einen zweiten äußeren Umfang 428, 20 und einen zweiten inneren
Umfang 430 aufweist. Der äußere Umfang 414 des
Teils 408 des Sicherheitsfilterelements ist kleiner oder
gleich dem inneren Umfang 34 des Hauptfilterelements 22.
Der äußere Umfang 428 des
Teils 404 des Sicherheitsfilterelements ist kleiner oder
gleich dem äußeren Umfang 30 des
Hauptfilterelements 22. Der äußere Umfang 414 ist
im wesentlichen gleich dem inneren Umfang 430. Der äußere Umfang 428 ist
im wesentlichen gleich dem Flußumfang 60.
Die inneren und äußeren Faltenspitzen 36 und 32 des
Hauptfilterelements 22 erstrecken sich entlang sich axial
erstreckender Faltelinien, d. h. parallel zur Achse 40.
Die Faltenspitzen 432 und 434, 20 und 22,
des Teils 404 des Sicherheitsfilterelements erstrecken
sich entlang sich radial erstreckender Faltelinien relativ zur Achse 40.
Die Faltelinien der Faltenspitzen 432, 434 des
Teils 404 des Sicherheitsfilterelements erstrecken sich
senkrecht zu den Faltelinien der Faltenspitzen 416 und 418 des
Teils 408 des Sicherheitsfilterelements.
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Der Teil 408 des Sicherheitsfilterelements 402 ist
in dem hohlen Inneren 38 des Hauptfilterelements 22 angeordnet
und weist erste und zweite axiale Enden 436 und 438, 19, auf. Das axiale Ende 436 des
Sicherheitsfilterelements ist neben dem axialen Ende 62 des
Hauptfilterelements 22 und das axiale 438 ist
neben dem axialen Ende 64 angeordnet. Das axiale Ende 436 des
Sicherheitsfilterelements ist offen und stellt einen axialen Flußkanalauslaß dort hindurch,
wie bei Pfeil 58 gezeigt, bereit. Das axiale Ende 438 des
Teils 408 des Sicherheitsfilterelements ist geschlossen
und bedeckt durch die Endkappe 440, die an die Endkappe 76 des
Hauptfilterelements 22 angrenzt. Das axiale Ende 436 des
Teils 408 des Sicherheitsfilterelements weist eine Endkappe 442 mit
einem Teil 444 auf, das die axialen Enden der Falten 412 bedeckt
und schließt
und ein Teil 446, das die radialen inneren Enden der Falten 426 des
Teils 404 des Sicherheitsfilterelements in die gegossene
Verbindung einrückt
und hält.
Eine äußere Endkappe 448 rückt die
radialen äußeren Enden
der Falten 426 des Teils 404 des Sicherheitsfilterelements
in gegossener Verbindung ein und hält diese. In der Ausführungsform
in 20 ist ein zusätzlicher
ringförmiger Dichtungsring 450 um
die Endkappe 448 herum bereitgestellt und dieser stellt
eine Dichtung gegen den Flansch oder den inneren Abschnitt 96 des
Auslasses 90 an dem axialen Ende 88 des Gehäuses bereit. In
einer anderen Ausführungsform
ist der Dichtungsring 450 ersetzt oder als Teil der Endkappe 448 gebildet
radial und abdichtend eingerückt
gegen den Flansch 96. Der Flansch 96 erstreckt
sich axial zwischen den Endkappen 66 und 448 und
ist gegen diese jeweils abgedichtet. Die äußere Fläche 70 des Flansches 96 dichtet
gegen die Endkappe 66 ab. Die innere Fläche 98 des Flansches 96 dichtet
gegen die Endkappe 448 ab, was einen Dichtungsring 450 bereitgestellt
als Teil dessen einschließen
kann.
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Der äußere Teil 404 des
Sicherheitsfilterelements ist an dem axialen Ende 436 neben
dem axialen Ende 62 des Hauptfilterelements 22 und
außerhalb
des hohlen Inneren 38 und axial ausgerichtet mit der Fläche zwischen
dem Flußumfang 60 und
dem inneren Umfang 34 vorgesehen. Die äußere Fläche 70 des Flansches 96 erhält die Dichtung
gegen die Endkappe 66 des Hauptfilterelements 22 unbeachtet ob
die Endkappe 448 an der inneren Fläche 98 des Flansches 96 abgedichtet
ist. Ebenso erhält
die innere Fläche 98 des
Flansches 96 die Dichtung gegen die Endkappe 448 unbeachtet
ob die Endkappe 66 gegen die äußere Fläche 70 des Flansches 96 abgedichtet
ist. Die unabhängige
Dichtung ist wünschenswert,
um den Schutz der Ausrüstung
oder der Maschine, wie z. B. ein innerer Verbrennungsmotor, während der
Wartung zu erhalten. Während
des Entfernens und Ersetzens des Hauptfilterelements 22 ist es
wünschenswert,
daß das
Sicherheitsfilterelement 402 die Dichtung zum inneren Flanschabschnitt 96 des
Auslaßflußkanals 90 des
axialen Endes 88 des Gehäuses erhält. Das Hauptfilterelement 22 wird
axial nach links entfernt, wie bei Pfeil 451 in 23 gezeigt, nach dem Entfernen
des Gehäuseabschnitts 44 von
dem Gehäuseabschnitt 42.
Das Hauptfilterelement 22 wird üblicherweise um die Achse 40 gedreht
oder verdreht, um die Dichtung zwischen der Endkappe 66 und
der äußeren Fläche 70 des
Flansches 96 aufzureißen
oder zu brechen. Dort ist wenig oder gar kein Raum zum lateralen
hin und herschaukeln des Hauptfilterelements 22 bei 452 und 454 relativ
zur Achse 40 wegen der engen Toleranzen in dem hohlen Inneren 38 zwischen
dem Umfang 34 des Hauptfilterelements 22 und dem äußeren Umfang 414 des
Teils 408 des Sicherheitsfilterelements. In 24 ist das Sicherheitsfilterelement 402 mit
einem inneren Teil 456 vorgesehen, welcher kegelförmig ist
entlang einer Achse 40 von einer größeren radialen Breite am axialen
Ende 436 zu einer geringeren radialen Breite am axialen
Ende 438, um ein erhöhtes
laterales Spiel 458 des axialen Endes 438 des Sicherheitsfilterelements
in dem hohlen Inneren 38 an dem axialen Ende 64 des
Hauptfilterelements 22 bereitzustellen, um das laterale
Hin- und Herschaukeln bei 452, 454 des Endes 64 des
Hauptfilterelements 22 zu vereinfachen, um das Entfernen
des Hauptfilterelements ohne Entfernen des Sicherheitsfilterelements 402 während der
Wartung zu vereinfachen. 25 zeigt
eine weitere Ausführungsform
mit einem kegelförmigen
inneren Teil 458 des Sicherheitsfilterelements und das
die Endkappe 440 ersetzt. 26 zeigt
eine weitere Ausführungsform
mit einem kegelförmigen
inneren Teil 460 des Sicherheitsfilterelements in einer
taschenförmigen
Anordnung.
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27 zeigt
einen Filter 500 und verwendet die gleichen Referenznummern
wie oben, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen. Der
Filter enthält
das Haupt- oder erste Filterelement 318 und das Sicherheitsfilterelement 402 in
einem Gehäuse 502,
das Gehäuseabschnitte 504 und 506 aneinander
befestigt in konventioneller Art wie gezeigt bei 508 durch
Klammern, Schrauben, übermittige
Riegel, Bajonettverschlüsse,
o. ä.,
aufweist. Eine Strömungskappe 510 ist
vergleichbar zu der Strömungskappe 342, 15, und ist an dem Gehäuse durch
Rippen oder Stege 512 vergleichbar zu den Rippen oder Stegen 344 befestigt
und stützt
eine Endkappe oder eine Nabe 514, die das hohle Innere 324 überspannt
und dichtend schließt
und die das axiale Ende 326 des Hauptfilterelements 318 stützt. Der
Vorfilter 334, 15,
kann in den Aufbau der 27 eingeschlossen
sein, wenn dies erwünscht ist.
Das Sicherheitsfilterelement 402 enthält ein Stützgehäuse 516, das eine
Mehrzahl radialer Speichen oder Rippen 518 aufweist, die
sich zwischen einem inneren ringförmigen Rand 520 und
ei nem äußeren ringförmigen Rand 522,
die jeweils das innere Abstandsstück 422 und den Dichtungsring 448 stützen, erstrecken.
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Der Aufbau sieht weiter einen Filter 402, 18, 23–26 vor, der einen zusätzlichen
Flußweg 59 zur
reduzierten Gesamtbegrenzung und zur erhöhten Filteroberfläche bereitstellt.
Der Filter 402 enthält
erste und zweite Filterelemente 408 und 404 in
wechselnder Flußwegverknüpfung, und
zwar in nicht serieller Flußwegverknüpfung. Das
Filterelement 404 sieht den zusätzlichen Flußweg 59, 23, dadurch vor, welcher
nicht parallel zu der Flußrichtung 114 durch
das Filterelement 408 ist. Das Filterelement 404 weist
eine oberstromige Fläche 550 auf,
die in einer geradlinigen Ebene 552 senkrecht zur Flußrichtung 59 liegt.
Das Filterelement 408 weist eine oberstromige Fläche 554 auf,
die in einer bogenförmigen
Ebene 556, 18 tangential
zu der Flußrichtung 114, 23, durch das Filterelement 408 liegt.
Der Fluß durch
den Filter 402 fließt
durch erste und zweite wechselnde Abzweige in den Flußrichtungen 114 und 59.
Der zweite Abzweig sieht den zusätzlichen
Flußweg 59 vor.
Der erste Abzweig weist einen ersten radialen Weg bei 114 und
einen zweiten axialen Weg bei 58 in serieller Flußverknüpfung auf.
Der radiale Fluß bei 114 ist
tangential zu der bogenförmigen
Ebene 556 und parallel zu der geradlinigen Ebene 552 und
senkrecht zu der Flußrichtung 59.
Der Weg bei 58 ist senkrecht zur Ebene 552 und parallel
zur Flußrichtung 59.
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Der Filter 402 weist das
geschlossene, schleifenförmige
Filterelement 408 auf, das sich axial entlang der Achse 40 zwischen
ersten und zweiten axialen Enden 558 und 560, 18, 23 erstreckt. Das geschlossene, schleifenförmige Filterelement 404 ist
an dem axialen Ende 558 angeordnet. Der Fluß durch
den Filter 402 fließt
radial bei 114, 23, durch
das Filterelement 408 und axial bei 59 durch das
Filterelement 404. Das Filterelement 408 weist einen
Mittelpunkt an der Achse 40 auf und umgibt das hohle Innere.
Das Filterelement 404 weist einen Mittelpunkt an der Achse 40 auf.
Der Fluß durch
das Filterelement 404 fließt durch die ersten und zweiten Abzweige
in den Flußwegen 114 und 59 in
wechselnder Flußwegverknüpfung, nämlich in
nichtserieller Flußwegverknüpfung. Das
Filterelement 408 weist einen äußeren Umfang 414, 23, 21 auf, der den inneren Umfang 418 umgibt.
Das Filterelement 404 weist einen äußeren Umfang an den äußeren Faltenenden 428 auf,
die den inneren Umfang an den inneren Faltenenden 430 umgeben.
Der äußere Umfang
bei 428 ist größer als
der innere Umfang 414 und definiert den zusätzlichen
Flußkanal
an dem radial umfänglichen
Abstand 406 dortzwischen. Der axiale Flußweg 59 verläuft durch
den Abstand 406. Das Filterelement 408 ist ein
gefaltetes Filterelement 410, 21, das sich axial entlang der Achse 40 zwischen
distal gegenüberliegenden
axialen Enden 558 und 560 erstreckt und weist
eine Mehrzahl von Falten 412 auf, die sich radial zwischen
den inneren Faltenspitzen 420 an den inneren Biegelinien
und den äußeren Faltenspitzen 416 an
den äußeren Biegelinien erstrecken,
wobei sich die inneren und äußeren Biegelinien
axial erstrecken. Das Filterelement 404 ist ein gefaltetes
Filterelement 424, 22,
das eine Mehrzahl von Falten 426 aufweist, die sich axial
zwischen einer ersten Gruppe von Faltenspitzen 432 an einer
ersten Gruppe von Biegelinien und einer zweiten Gruppe von Faltenspitzen 434 an
einer zweiten Gruppe von Biegelinien erstrecken, wobei sich die ersten
und zweiten Gruppen der Biegelinien radial erstrecken. Die Falten 426 des
Filterelements 404 weisen radial distal gegenüberliegende
innere und äußere radiale
Enden 430 und 428, 23,
auf. Das Filterelement 408 weist den äußeren Umfang 414 an den äußeren Faltenspitzen 416 auf,
die den inneren Umfang 418 an den inneren Faltenspitzen 420 umgeben.
Das Filterelement 404 weist den äußeren Umfang bei 428 an
den äußeren radialen
Enden der Falten 426 auf, die den inneren Umfang bei 430 an
den inneren radialen Enden der Falten 426 umgeben. Der äußere Umfang
bei 428 ist größer als
der innere Umfang 414 und definiert den radial umfänglichen
Abstand 406 dortzwischen durch welchen der zusätzliche
axiale Flußweg
bei 59 bereitgestellt wird. Die sich radial erstreckenden
Biegelinien der Faltenspitzen 432 und 434 sind
senkrecht zu den sich axial erstreckenden Biegelinien der Faltenspitzen 420 und 416. Die
Falten 412 bilden den Ring des Filterelements 408,
wobei sich der Ring axial entlang der Achse 40 erstreckt.
Die Falten 426 bilden den Ring des Filterelements 404.
Der Ring bei 404 ist konzentrisch zu dem Ring bei 408.
Die Endkappe 440 kann fluidundurchlässig sein oder alternativ kann
sie eine fluiddurchlässige
Filterendkappe sein.
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28–38 stellen die vorliegende
Erfindung dar und verwenden die gleichen Referenznummern wie oben,
wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen.
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28 zeigt
einen Filter 600 für
Filtrierfluid, das entlang einer axialen Flußrichtung 602 fließt. Konzentrische
zylindrische gefaltete Filterelemente 604, 606 weisen
eine gemeinsame Achse 608 auf, die sich entlang der axialen
Flußrich tung 602 erstreckt.
Jedes Filterelement weist eine Mehrzahl von Falten wie z. B. 28, 5–9,
auf, definiert durch Wandsegmente 610, die sich radial
in gewundener Weise zwischen inneren und äußeren Gruppen der Faltenspitzen
wie z. B. 36 und 38 jeweils an den inneren und äußeren Gruppen
sich axial erstreckender Falte- oder Biegelinien 612 und 614 entsprechend
erstrecken. Die Wandsegmente erstrecken sich axial zwischen oberstromigen
und unterstromigen Enden 326 und 328. Die Wandsegmente
defnieren axiale Flußkanäle 106, 108 dortzwischen.
Die oberstromigen Enden der Wandsegmente sind wechselnd gegeneinander
abgedichtet, wie zuvor bei 110, um eine erste Gruppe von
Flußkanälen 106 zu
definieren, die offene oberstromige Enden 616 aufweisen, 30, und eine zweite Gruppe
von Flußkanälen 108 verflochten
mit der ersten Gruppe der Flußkanäle 106 und
die geschlossene unterstromige Enden 618 aufweisen. Die
unterstromigen Enden der Wandsegmente sind wechselnd gegeneinander
wie zuvor abgedichtet, so daß die
erste Gruppe von Flußkanälen 106 geschlossene
unterstromige Enden 620 aufweist, und die zweite Gruppe
von Flußkanälen 108 offene
unterstromige Enden 622 aufweist. Wie zuvor fließt das zu
filternde Fluid im wesentlichen geradlinig axial, wie bei 602 gezeigt,
durch den Filter, durch die offenen oberstromigen Enden 616 der
ersten Gruppe von Flußkanälen 106,
wie durch Flußpfeile 624 gezeigt,
dann durch die Wandsegmente 610 wie durch Flußpfeile 626 gezeigt,
dann durch die offenen unterstromigen Enden 622 der zweiten
Gruppe von Flußkanälen 108,
wie durch Flußpfeil 628 gezeigt.
Der soweit beschriebene Fluß ist
gleich dem in 15 und 27 gezeigten.
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Die zylindrischen Filterelemente 604 und 606 weisen
einen radialen Abstand 630 dortzwischen, 28, 31,
an den oberstromigen Enden 326 auf, und sind an ringförmigen Dichtungen 632 an
den unterstromigen Enden 328 gegeneinander abgedichtet.
Der Abstand 630 stellt einen zusätzlichen axialen Fluß dort hindurch
wie durch Flußpfeil 634 gezeigt, 28, 31, bereit. Das Filterelement 606 umgibt
das Filterelement 604 konzentrisch. Das Filterelement 604 weist
ein hohles Inneres 636, 29, 31, auf, das ein offenes
Ende 638 an dem unterstromigen Ende 328 aufweist,
und das ein geschlossenes Ende 640 an dem oberstromigen
Ende 326 aufweist geschlossen durch eine dichtende Endkappe 642 vergleichbar
der Endkappe 342, 15,
und der Endkappe 514, 27.
Das offene Ende 638 des hohlen Inneren 636 stellt
einen zusätzlichen
Fluidfluß axial dort
hindurch bereit, wie durch Flußpfeile 644, 646, 32, gezeigt.
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Der Filter 600 ist in einem
Gehäuse 648, 32 befestigt, das eine sich
axial erstreckende Seitenwand 650 aufweist, beabstandet
radial außerhalb
des Filterelements 606 durch einen radialen Abstand 652 an
dem oberstromigen Ende 340. Die Seitenwand 650 und
das Filterelement 606 sind gegeneinander an dem oberstromigen
Ende 326 durch eine ringförmige Dichtung 654 abgedichtet.
Der Abstand 652 stellt einen zusätzlichen Fluidfluß axial
dort hindurch bereit, wie durch Flußpfeile 656, 658 gezeigt. Die
Dichtungen 642 und 654 sind an dem oberstromigen
Ende 326 angeordnet, und die Dichtung 632 ist an
dem unterstromigen Ende 328 angeordnet. Die Dichtung 642 ist
eine Mittendichtung, die das hohle Innere 636 schließt. Die
Dichtung 632 ist eine Ringdichtung, die das Filterelement 604 konzentrisch
umgibt und den Abstand 630 an dem unterstromigen Ende 328
durch Dichten der Filterelemente 604 und 606 gegeneinander
schließt.
Die Dichtung 654 ist eine Ringdichtung, die das Filterelement 606 konzentrisch
umgibt und den Abstand 652 an dem oberstromigen Ende 326 durch
Dichten des Filterelements 606 und der Seitenwand 650 gegeneinander schließt. In einer
weiteren Ausführungsform
kann die Flußrichtung;
umgekehrt sein, wie in 33 gezeigt.
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34 und 35 zeigen eine weitere Ausführungsform
und verwenden die gleichen Referenznummern von oben, wo dies angebracht
ist, um das Verständnis
zu erleichtern. Ein Filter 660 weist eine Mehrzahl konzentrischer
zylindrischer Filterelemente 604, 606, 662, 664, 666 auf,
die jeweils radiale Abstände 630, 668, 670, 672 dortzwischen
aufweisen. Die radialen Abstände 630 und 670 sind
an dem oberstromigen Ende 326 angeordnet. Die radialen Abstände 668 und 672 sind
an dem unterstromigen Ende 328 angeordnet. Das Filterelement 662 umgibt das
Filterelement 606 konzentrisch. Die Filterelemente 606 und 662 weisen
einen ringförmigen
radialen Abstand 668 dortzwischen an dem unterstromigen
Ende 328 auf. Der radiale Abstand 668 stellt einen
zusätzlichen
Fluß axial
dort hindurch bereit. Das Filterelement 664 umgibt das
Filterelement 662 konzentrisch. Die Filterelemente 662 und 664 weisen
einen ringförmigen
radialen Abstand 670 dortzwischen an dem oberstromigen
Ende 326 auf. Der radiale Abstand 670 stellt einen
zusätzlichen
Fluß axial
dort hindurch bereit. Das Filterelement 666 umgibt das
Filterelement 664 konzentrisch. Die Filterelemente 664 und 666 weisen
einen ringförmigen
radialen Abstand 672 dortzwischen an dem unterstromigen
Ende 328 auf. Der radiale Abstand 672 sieht einen
zusätzlichen Fluß axial
dort hindurch vor. Die Filterelemente 606 und 662 sind
gegeneinander an dem ringförmigen Dichtungsring 674 an
dem oberstromigen Ende 326 abgedichtet. Die Filterelemente 662 und 664 sind
gegeneinander an dem ringförmigen
Dichtungsring 676 an dem unterstromigen Ende 328 abgedichtet.
Die Filterelemente 664 und 666 sind gegeneinander
an dem ringförmigen
Dichtungsring 678 an dem oberstromigen Ende 326 abgedichtet.
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36 zeigt
eine weitere Ausführungsform und
verwendet die gleichen Referenznummern wie oben, wie dies angebracht
ist, um das Verständnis
zu erleichtern. Das zylindrische gefaltete Filterelement 604 aus 32 ist in 36 ersetzt durch ein zylindrisches gefaltetes
Filterelement 680, dessen Faltenspitzen wechselnd gegeneinander
an gegenüberliegenden
axialen Enden abgedichtet sind, vergleichbar zu dem gefalteten Filterelement 604,
aber mit einer kürzeren
axialen Länge
als das Filterelement 606 und welches vorzugsweise spitz
zuläuft,
um eine kegelstumpfförmige
Form aufzuweisen. Die dichtende Endkappe 642 der 32 ist ersetzt durch eine
dichtende Endkappe 682 an einem axialen Ende 684 des Filterelements 680.
In der Orientierung der 36 ist
die Dichtung 682 axial rechts von der Dichtung 654 angeordnet.
Das Filterelement 606 umgibt das Filterelement 680 konzentrisch.
Das Filterelement 680 weist ein hohles Inneres 686 auf,
das ein offenes rechtes Ende 688 und ein geschlossenes
linkes Ende 690 an der dichtenden Endkappe 682 aufweist.
Das offene Ende 688 des hohlen Inneren 686 stellt
einen zusätzlichen
Fluidfluß axial
dort hindurch bereit. Das linke axiale Ende 684 des Filterelements 680 ist
axial rechts von dem linken axialen Ende 326 des Filterelements 606 in
Richtung des rechten Endes 328 des Filterelements 606 angeordnet.
Ein radialer Abstand 692 zwischen den Filterelementen 680 und 606 verjüngt sich
von einer größeren radialen
Breite 694 an dem linken Ende 684 des Filterelements 680 zu
einer geringeren radialen Breite 696 an dem rechten axialen
Ende 698 des Filterelements 680. Luft kann nach links
in 36 wie bei Pfeilen 700 gezeigt
fließen, oder
alternativ kann sie nach rechts wie durch die gestrichelten Pfeile 702 gezeigt
fließen.
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37 zeigt
eine weitere Ausführungsform und
verwendet die gleichen Bezugszeichen wie oben, wo dies angebracht
ist, um das Verständnis
zu vereinfachen. Das Filterelement 604 aus 32 ist in 37 ersetzt
durch ein zentrales Filterelement 704, das konzentrisch
umgeben ist von einem zylindrischen gefalteten Filterelement 606 und
abgedichtet dagegen an der Dichtungsendkappe 632. Das zentrale
Filterelement 704 stellt einen zusätzlichen Fluß axial
dort hindurch be reit. Das Filterelement 606 weist ein hohles
Inneres 706 offen an dem linken axialen Ende 326 und
abgedichtet gegen das zentrale Filterelement 704 durch
die Dichtung 632 an dem rechten axialen Ende 328.
In der Ausführungsform der 36 ist der zentrale Filter 680 ein
zylindrisches gefaltetes Filterelement, das eine geringere axiale Länge als
das Filterelement 606 aufweist und welches verjüngt oder
kegelstumpfförmig
sein kann. In der Ausführungform
der 37 ist das zentrale
Filterelement 704 ein planares gefaltetes Filterelement, das
eine Mehrzahl von Falten definiert durch Wandsegmente 708 aufweist,
die sich axial in gewundener Weise zwischen den Faltenspitzen an
jeweiligen linken und rechten sich transversal zur Achse 608 erstreckenden
Biegelinien 710 und 712 erstrekken. Die Richtung
des Luftflusses kann nach links sein, wie gezeigt durch Pfeil 714,
oder alternativ kann sie nach rechts sein, wie gezeigt durch gestrichelte
Pfeile 716.
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38 zeigt
eine weitere Ausführungsform und
verwendet die gleichen Referenznummern wie oben, wo dies angebracht
ist, um das Verständnis
zu vereinfachen. In 38 wird
das zentrale Filterelement bereitgestellt durch ein nicht gefaltetes
Filterelement 718. Das nicht gefaltete zentrale Filterelement 718 ist
eine Lage aus Filtermaterial, die das hohle Innere 706 des
Filterelements 606 an dem axialen Ende 328 schließt und sich
vorzugsweise in das hohle Innere 706 in Richtung des axialen
Endes 326 erstreckt. Weiter vorzugsweise ist das nicht
gefaltete zentrale Filterelement 718 ein Konus, der ein
hohles Inneres 720 offen an dem rechten Ende 722 und
geschlossen an dem linken Ende 724 aufweist und der eine
Spitze 726 aufweist, die in Richtung des linken axialen
Endes 326 zeigt. Luft kann nach links wie an Pfeilen 728 gezeigt
fließen
oder alternativ kann sie nach rechts wie gezeigt an den gestrichelten
Pfeilen 730 fließen.
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Es ist bekannt, daß verschiedene Äquivalente,
Alternativen oder Modifikationen möglich sind im Rahmen der angefügten Ansprüche. Z.
B. können
zylindrische oder ringförmige
Konfigurationen, wie hierin verwendet, nicht perfekt zylindrische
oder ringförmige
Formen einschließen,
wie z. B. kegelstumpfförmige,
ovale und andere geschlossene Schleifenkonfigurationen.