DE60105160T2 - Filter und entstörungsanordnung für einen elektrischen motor - Google Patents

Filter und entstörungsanordnung für einen elektrischen motor Download PDF

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    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
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    • HELECTRICITY
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    • Y10S310/06Printed-circuit motors and components

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filter- und Entstörungsvorrichtung eines Elektromotors.
  • Die Erfindung betrifft ganz besonders eine Filter- und Entstörungsvorrichtung, insbesondere vom Typ mit Breitband, in hoher Frequenz mit einem durch eine Spannung versorgten Elektromotor, welche wenigstens 60 Volt erreichen kann.
  • Elektromotoren mit Abtastern und Kollektor, insbesondere für den Antrieb von Ausrüstungen, wie zum Beispiel Scheibenwischern oder einer Klimaanlage, führen zu Störungen bei Breitbandfrequenzen. Diese Störungen können sich in der Nähe befindendes elektronisches Material stören.
  • Sie können nämlich zum Beispiel die ungewollte Inbetriebnahme eines durch ein elektronisches System gesteuerten Schalters hervorrufen.
  • Die Entwicklung des elektronischen Materials erlaubt die Realisierung von immer leistungsfähigeren und immer paltzsparenderen elektronischen Schaltkreisen, doch sie bleiben anfällig für Störungen, insbesondere bei hohen Frequenzen. Zur Lösung dieser Probleme gibt es Entstörungsvorrichtungen, die die schädlichen Auswirkungen der Störungen auf ein geringes Maß reduzieren oder unterdrücken.
  • Die bekannten Vorrichtungen bestehen hauptsächlich aus Filtern, die durch einen Kondensator gebildet werden, dessen eine Anschlussklemme mit einer Leiterbahn zur elektrischen Versorgung eines Abtasters angeschlossen ist und dessen andere Anschlussklemme an die elektrische Masse des Motors, und durch eine Spule oder einen Drosselwiderstand angeschlossen ist, der zwischen dem entsprechenden Abtaster und der Anschlussklemme des an die Leiterbahn zur Versorgung des Abtasters angeschlossenen Kondensators zwischengeschaltet ist. Allgemein unterdrückt die Spule Störungen in den hohen Frequenzen, während der Kondensator die Störungen in den niedrigen Frequenzen unterdrückt.
  • Derartige Vorrichtungen erlauben die Unterdrückung der in einer sich ungefähr von 150 kHz bis 100 MHz erstreckenden Frequenzbreite ausgegebenen Störungen. Dennoch erfordert der Einsatz von Elektromotoren immer häufiger eine Unterdrückung der Ausstrahlung der Störungen in einer sich bis auf mehrere GHz erstreckende Frequenzbreite.
  • Um für dieses Problem eine Lösung zu liefern, schlägt die Erfindung eine Filter- und Entstörungsvorrichtung eines Elektromotors mit wenigstens einem ersten Abtaster zur Versorgung des Sekundärstromkollektors des Elektromotors vor, von dem Typ, der einen Kondensator umfasst, dessen eine Anschlussklemme elektrisch an eine Leiterbahn zur elektrischen Versorgung des ersten Abtasters zur Versorgung des Sekundärstromkollektors des Elektromotors angeschlossen ist und dessen andere Anschlussklemme elektrisch an eine an die elektrische Masse des Elektromotors angeschlossene Massen-Leiterbahn angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator der Filter- und Entstörungsvorrichtung vom nicht induktiven Typ ist und dass jeder Kondensator vom nicht induktiven Typ direkt auf einer Leiterbahnen umfassenden Flachbaugruppe befestigt ist, davon wenigstens eine Versorgungsleiterbahn eines Abtasters und eine Massen-Leiterbahn.
  • So werden die Filter- und Entstörungsvorrichtungen vom Typ derer, die im Stand der Technik bekannt sind, ersetzt durch die erfindungsgemäße Filter- und Entstörungsvorrichtung, die verbesserte Leistungen bei demselben Platzverbrauch aufweist. Somit ist es möglich, eine ähnliche Anordnung und dasselbe Volumen des Motors beizubehalten.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung:
    • – umfasst die Vorrichtung wenigstens einen ersten und einen zweiten Abtaster zur Versorgung des Sekundärstromkollektors, von denen jeder an die elektrische Masse des Motors unter Zwischenschaltung eines Kondensators angeschlossen ist, dessen eine Anschlussklemme an eine Leiterbahn zur elektrischen Versorgung des entsprechenden Abtasters angeschlossen ist und dessen andere Anschlussklemme an die Masse angeschlossen ist und dass jeder Kondensator ein Kondensator vom nicht induktiven Typ ist.
    • – sind die beiden Filter- und Entstörungskondensatoren vom nicht induktiven Typ in Form eines Kondensators vom nicht induktiven doppelten Typ;
    • – ist die Leiterplatte die Abtaster-Trägerplatte des Elektromotors;
    • – ist jeder Filter- und Entstörungskondensator vom Typ CMS;
    • – sind die elektrischen Anschlussklemmen jedes Kondensators vom nicht induktiven Typ an den entsprechenden Leiterbahnen befestigt und elektrisch auf ihnen angeschlossen;
    • – ist jede Anschlussklemme durch Löten an der entsprechenden Leiterbahn befestigt und elektrisch an sie angeschlossen;
    • – ist jede Anschlussklemme durch Verkleben mittels eines leitfähigen Klebstoffs an der entsprechenden Leiterbahn befestigt und elektrisch an sie angeschlossen;
    • – umfasst die Vorrichtung wenigstens einen weiteren, zwischen der Massen-Leiterbahn und einem Abschnitt der Leiterbahn zur Versorgung wenigstens eines der Abtaster zur Versorgung des Sekundärstromkollektors zwischengeschalteten Kondensator, welcher sich zwischen dem Kondensator vom nicht induktiven Typ und dem entsprechenden Abtaster befindet.
    • – ist wenigstens einer der anderen Kondensatoren vom Typ CMS;
    • – umfasst der Abschnitt wenigstens einer der Leiterbahnen zur Versorgung einer der Abtaster zur Versorgung des Kollektors; der sich zwischen dem Kondensator vom nicht induktiven Typ und dem entsprechenden Abtaster befindet, einen in Serie geschalteten Drosselwiderstand;
    • – umfasst die Vorrichtung einen auf der Massen-Leiterbahn in Serie zwischen einer Massenanschlussklemme des Kondensators vom nicht induktiven Typ und dem Abtaster zwischengeschalteten Drosselwiderstand;
    • – ist wenigstens einer der Drosselwiderstände vom Hochfrequenztyp;
    • – ist wenigstens einer der Drosselwiderstände auf Spule gewickelt und umfasst wenigstens einen Raum, der zwei nebeneinander liegende Wicklungen trennt;
    • – ist wenigstens einer der Drosselwiderstände vom Typ CMS;
    • – umfasst er einen Wärmeschutz auf der Massenleiterbahn;
    • – umfasst die Vorrichtung wenigstens einen Begrenzer, der zwischen der Massenleiterbahn und einer der Leiterbahnen parallel mit dem Kondensator vom nicht induktiven Typ montiert ist;
    • – ist wenigstens einer der Begrenzer vom Typ CMS.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine axiale Endabtaster-Trägerplatte eines die Abtaster zur Versorgung eines Sekundärstromkollektors tragenden Elektromotors darstellt;
  • 2 schematisch einen Steuerschaltkreis eines Elektromotors mit einer Filter- und Entstörungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 3 schematisch eine Filter- und Entstörungsvorrichtung eines gemäß den Lehren der Erfindung realisierten Elektromotors darstellt;
  • 4 eine perspektivische explodierte Ansicht eines Kondensators vom nicht induktiven Typ vor seiner Montage auf der Abtaster-Trägerplatte des Elektromotors ist;
  • die 5 bis 7 schematische, ähnlich der in 3 dargestellten Darstellungen gemäß zwei Ausführungsvarianten der Erfindung sind.
  • In 1 wurde eine Abtaster-Trägerplatte 10 oder ein Flansch dargestellt, die / der dazu bestimmt ist, die Abdeckhaube oder das axiale Schließlager eines Elektromotors zu bilden, dessen andere Komponenten, insbesondere das Gehäuse oder der Statormantel und der Sekundärstromrotor, nicht dargestellt sind.
  • Die Abtaster-Trägerplatte 10 umfasst eine zentrale, kreisförmige Öffnung 12 mit der Achse A, die ein nicht dargestelltes Lager aufnimmt, das die Führung eines freien Endes des Sekundärstromrotors in Rotation zulässt.
  • Drei Aufnahmen 14 nehmen hier jede einen Abtaster 16, 18 und 20 auf.
  • Jede Aufnahme 14 ist komplementär zum Abtaster 16, 18 oder 20, die sie aufnimmt, und mündet radial an seinen radialen, entgegen gesetzten Enden, innen und außen im Verhältnis zur Achse A.
  • Jeder Abtaster 16, 18 und 20 wird auf bekannte Weise elastisch permanent radial nach innen durch eine Abtasterfeder 22 angesprochen, deren spiralförmiger Körper 24 axial auf einen Montagefinger 26 aufgefädelt ist.
  • Jeder Abtaster 16, 18 und 20 ist elektrisch jeweils an eine elektrische Leiterbahn 38, 40 und 58 angeschlossen.
  • Ein Elektromotor 34 vom zuvor beschriebenen Typ wird schematisch in 2 dargestellt.
  • Der Motor 34 ist ein Gleichstrommotor mit zwei Gängen. Er umfasst einen ersten Abtaster 16 mit positiver Polarität für die langsame Geschwindigkeit, einen zweiten Abtaster 18 mit positiver Polarität für die schnelle Geschwindigkeit und einen Abtaster 20 mit negativer Polarität, die die elektrische Versorgung des (nicht dargestellten) Sekundärstromkollektors des Motors 34 erlauben.
  • Die Abtaster 16, 18 und 20 werden elektrisch durch eine Versorgungsquelle 36 versorgt, wie zum Beispiel der Akku-Batterie des Fahrzeugs.
  • Leiterbahnen 38 und 40 zur elektrischen Versorgung versorgen den ersten und den zweiten Abtaster 16, 18, jeweils ausgehend von der positiven Anschlussklemme der Versorgungsquelle 36.
  • Es ist ein elektrischer Umschalter 50 vom einpoligen Typ mit zwei Endpositionen und einer zentralen Position vorgesehen, die dem Stillstand des Motors 34 entspricht.
  • Der Umschalter 50 umfasst einen mobilen Kontakt 52 und zwei an die Enden der jeweiligen Leiterbahnen 38 und 40 angeschlossene feste Kontakt 54 und 56. Die beiden Außenpositionen des Umschalters 50 entsprechen somit den Positionen, in denen der mobile Kontakt 52 mit dem festen Kontakt 54 oder 56 derart in Kontakt steht, dass der erste Abtaster 16 für die langsame Geschwindigkeit oder der zweite Abtaster 18 für die schnelle Geschwindigkeit jeweils versorgt werden.
  • Eine Leiterbahn 58 schließt den Abtaster 20 mit negativer Polarität elektrisch an die negative Anschlussklemme der Versorgungsquelle 36 an. Die Leiterbahn 58 wird hier gemäß 2 an die elektrische Masse 60 des Elektromotors 34 angeschlossen. Dann wird die Leiterbahn 58 Massen-Leiterbahn 58 genannt.
  • Der Anschluss der Leiterbahn 50 und der elektrischen Masse 60 kann im Verhältnis zur Versorgungsquelle 36 oberhalb oder unterhalb des Kondensators 72 vom nicht induktiven Typ realisiert werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird eine Filter- und Entstörungsvorrichtung 62 durch zwei jeweils aus einem Kondensator 64, 66 und einem Drosselwiderstand 68, 70 oder einer Spule gebildeten Paare gebildet, von denen jedes der Leiterbahn jeweils zur Versorgung des ersten oder zweiten Abtasters 16, 18 zugeordnet ist.
  • Die Kondensatoren 64 und 66 sind jeweils zwischen der elektrischen Masse 60 des Motors 34 und der Versorgungsleiterbahn 38 und 40 angeordnet.
  • Die Drosselwiderstände 68 und 70 sind in Serie auf den Leiterbahnen 38 und 40 zwischen den Abtastern 16 und 18 und den Anschlussklemmen der Kondensatoren 64 und 66 angebracht, die jeweils an die Leiterbahnen 38 und 40 angeschlossen sind.
  • Eine derartige Filter- und Abtastvorrichtung 62 ermöglicht das Unterdrücken der Ausgabe von Störungen nur in einer sich zwischen ungefähr 150 kHz und 100 MHz erstreckenden Frequenzbreite, und zwar in Abhängigkeit der Leistungen und Merkmale dieser diskreten Komponenten.
  • Die Erfindung erlaubt die Ausweitung dieser Frequenzbreite bis auf mehrere GHz.
  • Dazu werden die Kondensatoren 64 und 66 und die Drosselwiderstände 68 und 70 durch einen Kondensator 72 vom nicht induktiven doppelten Typ ersetzt. Ein derartiger Kondensator vom nicht induktiven Typ wird zum Beispiel von der Firma SYFER hergestellt und zum Beispiel unter der Referenz 1410J05000404MXBE03 vermarktet.
  • 3 stellt schematisch den erfindungsgemäßen Steuerkreislauf des Elektromotors 34 dar.
  • Der Kondensator 72 vom nicht induktiven Typ umfasst vier Kontaktanschlussklemmen, so dass eine symmetrische Komponente realisiert wird, wobei zwei von ihnen – 74 und 76 – jeweils an die Versorgungsleiterbahnen 38 und 40 angeschlossen werden, wobei die anderen beiden – 78 und 80 – die so genannten Massen, an die elektrische Masse 60 angeschlossen werden. Vorteilhaft können die beiden Anschlussklemmen 78 und 80 in einer einzigen Massenanschlussklemme vereint werden.
  • Der Kondensator 72 vom nicht induktiven Typ ist vom Typ CMS, das heißt, dass er eine Komponente mit Montage an der Oberfläche ist. Er besitzt keine elektrischen Anschlussklauen, wobei seine Kontaktanschlussklemmen 74 und 80 elektrischeangeschlossen und direkt auf den entsprechenden Leiterbahnen befestigt sind.
  • 4 stellt einen derartigen Kondensator 72 vor seiner Montage auf den Leiterbahnen einer Schaltkreisplatte 73 dar.
  • Vorteilhaft ist die Leiterplatte 73 die Abtaster-Trägerplatte 10 des Elektromotors 34.
  • Die Leiterbahnen 38, 40 und 58 werden hier im Siebdruck hergestellt oder ausgeschnitten und auf die Abtaster-Trägerplatte 10 übertragen. Beim Zusammenbau des Kondensators 72 vom nicht induktiven Typ werden die Anschlussklemmen 74, 76, 78 und 80 durch ein Verfahren, wie zum Beispiel Löten (Schweißen und Löten), Einpacken, Verklippen oder Verkleben mittels eines leitfähigen Klebstoffs an den entsprechenden Leiterbahnen 38, 40 oder 58 befestigt und elektrisch an sie angeschlossen.
  • Der Kondensator 72 vom nicht induktiven Typ erlaubt somit die Herabsetzung der Anzahl der die Filter- und Entstörungsvorrichtung 62 bildenden Komponenten, jedoch auch die Verbesserung der Leistungsfähigkeit desselben.
  • So ist es zum Beispiel bei einem von einer elektrischen Spannung, die bis zu 60 Volt erreichen kann, versorgten Elektromotor 34 zum Antrieb der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs interessant, einen Kondensator 72 vom nicht induktiven Typ mit einer Kapazität von 1 μF zum Unterdrücken der Ausgabe von Störungen in einem sich von 159 kHz bis einigen GHz erstreckenden Frequenzband einzusetzen.
  • Eine erste Ausführungsvariante der Erfindung schlägt gemäß 5 die Zwischenschaltung zweier Kondensatoren 82 und 84 zwischen der elektrischen Masse 60 des Motors 34 und den Abschnitten der sich jeweils zwischen den Abtastern 16 und 18 und dem Kondensator 72 vom induktiven Typ befindenden Versorgungsleiterbahn 38 und 40 vor.
  • Somit erlaubt die Umsetzung eines Kondensators 72 vom nicht induktiven Typ einer Kapazität von 100 nF mit zwei Kondensatoren 82 und 84 einer Kapazität von 1 μF den Erhalt von ähnlichen Ergebnissen wie der vorherige Aufbau.
  • 6 schlägt eine zweite Variante vor, die die Erhöhung der Präzision der von der Filter- und Entstörungsvorrichtung 62 erhaltenen Ergebnisse durch Hinzufügen eines Drosselwiderstandes 86, 88 in Serie auf dem Abschnitt der Versorgungsleiterbahn 38, 40 des Abtasters 16, 20 zur Versorgung des Kollektors erlaubt, der sich zwischen dem Kondensator vom nicht induktiven Typ 72 und dem entsprechenden Abtaster 16, 18 befindet.
  • Vorteilhaft erlaubt eine auf der Massenleiterbahn 58 angebrachte Wärmeschutzvorrichtung 90 das Abstellen des Motors 34, wenn die Temperatur, der er unterworfen ist, eine Grenztemperatur überschreitet, die den Motor 34 beschädigen könnte.
  • Die Wärmeschutzvorrichtung 90 besteht zum Beispiel aus einem Bimetall, das ein erstes festes Metallband 92 und ein zweites artikuliertes Metallband 94 umfasst. Wenn die Temperatur des Bimetalls unter der Grenztemperatur liegt, sind die beiden Metallbänder 92 und 94 gemäß 6 in Kontakt. Wenn die Temperatur des Bimetalls über der Grenztemperatur liegt, ruft die Ausdehnung des Metallbandes 94 seine Rotation um seine Artikulation hervor und entfernt sich vom Metallband 92, so dass der Kreislauf geöffnet und die Versorgung des Abtasters 20 eingestellt wird.
  • Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Variante wird die Massenleiterbahn 58 nicht direkt an die elektrische Masse 60 des Elektromotors 34 angeschlossen. In diesem Fall verbindet ein Kondensator des induktiven oder nicht induktiven Typs die Massen-Leiterbahn 58 mit der elektrischen Masse 60 des Motors 34.
  • Ein Drosselwiderstand kann ebenfalls auf der Massenleiterbahn 58 zwischen einer Massenanschlussklemme 78, 80 des Kondensators 72 vom nicht induktiven Typ und dem Abtaster 20 in Serie zwischengeschaltet werden. Und somit die weitere Erhöhung der Leistungen der Filter- und Entstörungsvorrichtung 62 ermöglichen.
  • Der Drosselwiderstand kann vom Breitbandtyp sein. Er kann auf Spule gewickelt sein und zwischen jeder nebeneinander gelegten Wicklung einen Raum umfassen, ein derartiger Drosselwiderstand wird als Drosselwiderstand mit nicht aneinander stoßenden Wicklungen bezeichnet.
  • Die nicht dargestellten Begrenzervorrichtungen, die die Vermeidung von Überspannungen bei den Abtastern 16 und 18 ermöglichen und von denen jede vorteilhaft parallel mit dem Kondensator 72 zwischen der Massen-Leiterbahn 58 und einer der Leiterbahnen 38 und 40 montiert sein kann. Diese Begrenzervorrichtungen können aus Varistoren oder Siliziumkomponenten vom Typ Zener-Diode gebildet werden.
  • Die Begrenzervorrichtungen können durch Montageklauen auf ihrem Träger befestigt sein oder vom Typ Montage an der CMS-Oberfläche sein.
  • Vorteilhaft können alle Komponenten der erfindungsgemäßen Filter- und Entstörungsvorrichtung 62, insbesondere die Kondensatoren 82, 84, die Drosselwiderstände 86, 88 und der Wärmeschutz durch Komponenten des Typs mit Montage an der CMS-Oberfläche sein.

Claims (18)

  1. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62), insbesondere von Typ Breitband, eines Elektromotors (34) mit wenigstens einem ersten Abtaster (16) zur Versorgung des Sekundärstromkollektors des Elektromotors (34), von dem Typ, der einen Kondensator (64) umfasst, dessen eine Anschlussklemme elektrisch an eine Leiterbahn (38) zur elektrischen Versorgung des ersten Abtasters (16) des Sekundärstromkollektors des Elektromotors (34) angeschlossen ist und dessen andere Anschlussklemme elektrisch an eine an die elektrische Masse (60) des Elektromotors (34) angeschlossene Massen-Leiterbahn (58) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (72) der Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) vom nicht induktiven Typ ist und dass jeder Kondensator (72) vom nicht induktiven Typ direkt auf einer Leiterbahnen umfassenden Flachbaugruppe (73) befestigt ist, davon wenigstens eine Versorgungsleiterbahn (38, 40) eines Abtasters und eine Massen-Leiterbahn (58).
  2. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) eines Elektromotors (34) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen ersten (16) und einen zweiten (18) Abtaster zur Versorgung des Sekundärstromkollektors umfasst, von denen jeder an die elektrischen Masse (60) des Motors (34) unter Zwischenschaltung eines Kondensators (72) angeschlossen ist, dessen eine Anschlussklemme (74, 76) an eine Leiterbahn (38, 40) zur elektrischen Versorgung des entsprechenden Abtasters (18, 18) angeschlossen ist und dessen andere Anschlussklemme (78, 80) der Masse an die Masse (60) angeschlossen ist und dass jeder Kondensator (72) ein Kondensator (72) vom nicht induktiven Typ ist.
  3. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filter- und Entstörungskondensatoren (72) vom nicht induktiven Typ in Form eines Kondensators vom nicht induktiven doppelten Typ (72) sind.
  4. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherige Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (73) die Abtaster-Trägerplatte (10) des Elektromotors (34) ist.
  5. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Filter- und Entstörungskondensator (72) vom nicht induktiven Typ vom Typ CMS ist.
  6. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlussklemmen (74, 76, 78, 80) jedes Kondensators (72) vom nicht induktiven Typ direkt auf den entsprechenden Leiterbahnen (38, 40, 58) elektrisch angeschlossen und befestigt sind.
  7. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussklemme (74, 76, 78, 80) an der entsprechenden Leiterbahn durch Löten befestigt und elektrisch an sie angeschlossen ist.
  8. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussklemme (74, 76, 78, 80) durch Verkleben mittels eines leitfähigen Klebstoffs an der entsprechenden Leiterbahn (38, 40, 58) befestigt und elektrisch an sie angeschlossen ist.
  9. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen weiteren, zwischen der Massenleiterbahn (58) und einem Abschnitt der Leiterbahn (38, 40) zur Versorgung wenigstens eines der Abtaster (16, 18) zur Versorgung des Sekundärstromkollektors des Elektromotors (34) zwischengeschalteten Kondensator (82, 84) umfasst, welcher sich zwischen dem Kondensator (72) vom nicht induktiven Typ und dem entsprechenden Abtaster (16, 18) befindet.
  10. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der weiteren Kondensatoren (82, 84) vom Typ CMS ist.
  11. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt wenigstens einer der Leiterbahnen (38, 40) zur Versorgung einer der Abtaster (16, 18) zur Versorgung des Kollektors, welche sich zwischen dem Kondensator (72) vom nicht induktiven Typ und dem entsprechenden Abtaster (16, 18) befindet, einen in Serie geschalteten Drosselwiderstand (86, 88) umfasst.
  12. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Massenleiterbahn (58) zwischen einer Massenanschlussklemme (78, 80) des Kondensators (72) vom nicht induktiven Typ und dem Abtaster (20) einen zwischengeschalteten, in Serie geschalteten Drosselwiderstand umfasst.
  13. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Drosselwiderstände (86, 88) vom Hochfrequenztyp ist.
  14. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Drosselwiderstände (86, 88) als Spule aufgewickelt ist und dass er wenigstens einen Raum umfasst, der zwei nebeneinander liegende Wicklungen trennt.
  15. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Drosselwiderstände (86, 88) vom Typ CMS ist.
  16. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Wärmeschutz (90) auf der Massenleiterbahn (58) umfasst.
  17. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Begrenzer umfasst, der zwischen der Massenleiterbahn (58) und einer der Leiterbahnen (38, 40) parallel mit dem Kondensator (72) vom nicht induktiven Typ montiert ist.
  18. Filter- und Entstörungsvorrichtung (62) gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Begrenzer vom Typ CMS ist.
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