DE60107957T2 - Flüssigkeitssprühgeräte - Google Patents

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DE60107957T2
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Joseph Michael MURRAY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0037Containers
    • B05B11/0039Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means
    • B05B11/0044Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0206Combined operation of electric switch and of fluid control device

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Flüssigkeitssprühgeräte und insbesondere auf das Gebiet der Flüssigkeitssprühgeräte mit einem eine Pumpe antreibenden Elektromotor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sprühgeräte werden im Allgemeinen zum Sprühen von Flüssigkeiten verwendet, um eine Flüssigkeit in feine Tröpfchen zu zerstäuben. Die Zerstäubung einer Flüssigkeit ermöglicht eine bessere Bedeckung einer Oberfläche durch die Flüssigkeit. Normalerweise umfassen Sprühgeräte einen Behälter, der zum Aufbewahren der Flüssigkeit verwendet wird und der mit einem Sprühkopf verbunden ist. Der Sprühkopf weist normalerweise einen Drücker auf, der eine Pumpe aktiviert, die die Flüssigkeit zu der Düse treibt, die ihrerseits die Flüssigkeit zerstäubt. Diese Sprühgeräte werden von Hand betätigt und erfordern, dass der Benutzer den Drücker mehrere Male drückt, so lange wie er die Flüssigkeit sprühen möchte. Zusätzlich zu der Anforderung, dass der Benutzer den Drücker mehrere Male drückt, können diese von Hand betätigten Sprühgeräte lediglich ein gleichmäßiges Sprühmuster für eine relativ kurze Zeitdauer aufrechterhalten. Eine der an den Sprühgeräten erfolgten Verbesserungen ist das Integrieren eines Elektromotors, der mit einem Schalter und einer tragbaren Spannungsquelle mit ihnen verbunden ist. Dieser elektrische Sprühgerätetyp erfordert lediglich, dass der Benutzer den Drücker einmal drückt und den Drücker so lange gedrückt hält, wie der Benutzer eine Flüssigkeit sprühen möchte. Es ist üblich, dass das Sprühgerät eine Düse mit wenigstens zwei Stellungen aufweist, die wie ein Rückschlagventil arbeitet. Eine erste Stellung verhindert normalerweise, dass eine Flüssigkeit durch die Düse strömt, während eine zweite Stellung ermöglicht, dass die Flüssigkeit durch die Düse strömt, was wiederum dem Benutzer ermöglicht, die Flüssigkeit zu sprühen. Typischerweise dreht der Benutzer einfach die Düse, um die Düse aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt zu bewegen. Wenn der Benutzer das Sprühen der Flüssigkeit beendet hat, kann er die Düse einfach in ihre erste Stellung zurückdrehen. Andere Typen von Düsen weisen ein schwenkbares Sperrelement auf, das der Benutzer klappen kann, um zu ermöglichen oder zu verhindern, dass eine Flüssigkeit gesprüht wird. Diese Düsen verhindern, dass eine Flüs sigkeit im Fall, dass das Sprühgerät versehentlich aus seiner aufrechten Lage gekippt wird, aus dem Sprühgerät ausströmt. Allerdings ist festgestellt worden, dass, wenn der Benutzer das Sprühen einer Flüssigkeit beendet hat, er diesen Sicherheitsmechanismus sehr häufig nicht verwendet. Es ist leicht vorauszusehen, dass im Fall eines elektrischen Sprühgeräts die Verwendung elektrischer Komponenten wie etwa ein Schalter, ein Motor und eine Spannungsquelle diese elektrischen Sprühgeräte für eine Flüssigkeit anfällig macht, die für eine Fehlfunktion der Vorrichtung in dem Fall, dass die Flüssigkeit mit diesen Komponenten in Kontakt kommt, verantwortlich sein kann. Im Ergebnis ist ein weiteres diesen elektrischen Sprühgeräten zugewandtes Problem die Schaffung einer Vorrichtung, die das Risiko einschränken kann, dass die zu sprühende Flüssigkeit mit den elektrischen Komponenten in Kontakt kommen kann, ohne dass irgendein zusätzlicher Schritt erforderlich wird, der von dem Benutzer auszuführen ist.
  • US-A-5.397.034 offenbart eine batteriebetriebene Sprühvorrichtung mit einem Schalter, mit dem ein Elektromotor für eine Pumpe zum Sprühen aktiviert wird und gleichzeitig ein Druckausgleich in dem Behälter der Flüssigkeit bewirkt wird. Die Sprühvorrichtung umfasst außerdem eine aus einem elastischen Material konstruierte Saugleitung, die sich in schraubenlinienförmiger Weise in den Behälter erstreckt, wobei ein Ausstoß der Flüssigkeit auch in einer geneigten oder auf dem Kopf stehenden Lage des Behälters möglich ist.
  • Aus den vorerwähnten Gründen besteht ein Bedarf an einem elektrischen Sprühgerät, das das Risiko einer Fehlfunktion wegen des Kontakts zwischen einer zu sprühenden Flüssigkeit und elektrischen Komponenten begrenzt und das außerdem das Risiko auslaufender Flüssigkeiten begrenzt, die Schädigungen der Haut oder Sachschäden bewirken können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein mittels Drücker betätigter Mechanismus gemäß Anspruch 1 geschaffen. Dieser Mechanismus kann Teil eines Flüssigkeitssprühgeräts sein. Das Flüssigkeitssprühgerät umfasst eine Flasche mit einer Öffnung und ein an der Flasche befestigtes Sprühgehäuse. Dieses Sprühgehäuse enthält einen Elektromotor, eine Spannungsquelle zur Versorgung des Elektromotors mit Leistung, eine durch den Motor angetriebene Pumpe, einen Schalter zum Schließen des elektrischen Kreises, ein an dem Sprühgehäuse befestigter Düsenmechanismus zum Sprühen einer Flüssigkeit sowie einen Lüftungsmechanismus mit einem Lüftungsgehäuse und einem Translationskolben. Das Sprühgehäuse weist ferner einen beweglich mit dem Sprühgehäuse verbundenen Drücker zum Schließen des Schalters, Verschieben eines Kolbens und Erzeugen eines dichten Verschlusses durch Quetschen eines Pumpenausstoßrohrs. Ein Pumpenzuflussrohr erstreckt sich von der Öffnung der Flasche zu einem Einlass der Pumpe und das Pumpenausstoßrohr erstreckt sich vom Auslass der Pumpe zu einer Öffnung des Düsenmechanismus. Das Pumpenausstoßrohr ist flexibel und verformbar, so dass es optional aber bevorzugt gebogen werden kann, um eine Windung um ein Polelement auszubilden, das fest zwischen dem Auslass der Pumpe und dem Ausstoßauslass des Düsenmechanismus positioniert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Während die Patentschrift mit den Ansprüchen schließt, die die Erfindung insbesondere darlegen und eindeutig beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung besser verständlich wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Flüssigkeitssprühgeräts ist, die den mit der Flasche verbundenen Sprühkopf zeigt;
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Flüssigkeitssprühgeräts ist, wobei jedoch zur Klarheit die Flasche weggelassen ist und wo der Quetschrohrmechanismus für das Ausstoßrohr verwendet wird;
  • 2a eine fragmentarische Vergrößerung von 2 ist, die die halbkreisförmigen Öffnungen an dem unteren Gehäuse zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Sprühkopfs ohne die obere Schale und ohne eines der unteren Gehäuse ist, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 4 eine Querschnittsseitenansicht längs der Linie 4-4 von 5 des Lüf tungsgehäuses des Flüssigkeitssprühgeräts von 2 ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Lüftungsgehäuses von 2 ist;
  • 6 eine Querschnittsseitenansicht längs der Linie 6-6 von 7 des Lüftungskolbens des Flüssigkeitssprühgeräts von 2 ist;
  • 7 eine Seitenansicht des Lüftungskolbens des Flüssigkeitssprühgeräts von 2 ist;
  • 8 eine Querschnittsseitenansicht des Lüftungsmechanismus mit dem Drücker, dem Schalter und dem für das Ausstoßrohr verwendeten "Quetschrohr"-Mechanismus in der ersten Stellung ist, in der das Pumpenausstoßrohr abgequetscht ist, wobei die Druckfeder zur Klarheit weggelassen ist;
  • 9 eine Querschnittsseitenansicht des Lüftungsmechanismus mit dem Drücker, dem Schalter, der geschlossen ist, und dem "Quetschrohr"-Mechanismus in der zweiten Stellung ist, in der das Pumpenausstoßrohr nicht abgequetscht wird, wobei die Druckfeder zur Klarheit entfernt ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 von 9 des Lüftungsgehäuses mit dem Translationskolben ist;
  • 11 eine fragmentarische Vergrößerung von 10 ist, die die Verformung des Winkelmanschettenelements zeigt;
  • 12 eine Explosionsdarstellung eines in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Flüssigkeitssprühgeräts ist, wobei jedoch die Flasche zur Klarheit weggelassen ist und wo der Quetschrohrmechanismus für das Lüftungsrohr verwendet wird;
  • 12a eine fragmentarische Vergrößerung von 12 ist, die die halbkreisförmigen Öffnungen an dem unteren Gehäuse zeigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Sprühkopfs ohne die obere Schale und ohne eines der unteren Gehäuse ist, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 12 hergestellt ist;
  • 14 eine Querschnittsseitenansicht des Lüftungsmechanismus mit dem Drücker, dem Schalter und dem für das Lüftungsrohr verwendeten "Quetschrohr"-Mechanismus in der ersten Stellung ist, in der das Lüftungsrohr durch den Drücker abgequetscht ist, wobei die Druckfeder zur Klarheit weggelassen ist;
  • 15 eine Querschnittsseitenansicht des Lüftungsmechanismus mit dem Drücker, dem Schalter, der geschlossen ist, und dem "Quetschrohr"-Mechanismus in der zweiten Stellung ist, in der das Lüftungsrohr nicht abgequetscht ist, wobei die Druckfeder zur Klarheit entfernt ist;
  • 16 eine Explosionsdarstellung eines in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Flüssigkeitssprühgeräts ist, wobei jedoch die Flasche zur Klarheit weggelassen ist und wo der Quetschrohrmechanismus sowohl für das Ausstoßrohr als auch das Lüftungsrohr verwendet wird;
  • 16a eine fragmentarische Vergrößerung von 16 ist, die die halbkreisförmigen Öffnungen an dem unteren Gehäuse zeigt;
  • 17 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Sprühkopfs ohne die obere Schale und ohne eines der unteren Gehäuse ist, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 16 hergestellt ist;
  • 18 eine Querschnittsseitenansicht des Lüftungsmechanismus mit dem Drücker, dem Schalter und dem sowohl für das Ausstoßrohr als auch das Lüftungsrohr verwendeten "Quetschrohr"-Mechanismus in der ersten Stellung ist, in der das Pumpenausstoßrohr und das Lüftungsrohr durch den Drücker abgequetscht sind, wobei die Druckfeder zur Klarheit weggelassen ist;
  • 19 eine Querschnittsseitenansicht des Lüftungsmechanismus mit dem Drücker, dem Schalter, der geschlossen ist, dem Lüftungsrohr und dem "Quetschrohr"-Mechanismus in der zweiten Stellung ist, in der das Pumpenausstoßrohr und das Lüftungsrohr nicht abgequetscht sind, wobei die Druck feder zur Klarheit entfernt ist;
  • 20 eine Querschnittsansicht des Passteils, des Rückschlagventils und des Tauchrohrs ist;
  • 21 eine Querschnittsseitenansicht des Düsenmechanismus mit dem Düsenadapter, dem Ausstoßventil, der Drehmechanik und der Düse des Flüssigkeitssprühgeräts von 2, 12 und 16 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun ausführlich Bezug auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung genommen, von denen Beispiele in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben Elemente in allen Ansichten bezeichnen, während Bezugszeichen mit denselben zwei Endziffern (z. B. 20 und 120) ähnliche Elemente implizieren. In 1 ist ein bevorzugtes Flüssigkeitssprühgerät 20 mit einer Flasche oder einem Vorratsbehälter 22 sowie einem Sprühkopf 24 veranschaulicht, das zum Sprühen einer Vielzahl von Flüssigkeitszusammensetzungen geeignet ist. Während das Flüssigkeitssprühgerät 20 insbesondere für die Verwendung mit Haushaltszusammensetzungen geeignet ist, wird davon ausgegangen, dass andere Flüssigkeitszusammensetzungen wie etwa z. B. chemisch aggressive Flüssigkeitszusammensetzungen mit dem Flüssigkeitssprühgerät 20 verwendet werden können. Die Flasche 22 weist vorzugsweise ein Fassungsvermögen von etwa 1 Liter auf, obgleich andere Flaschengrößen verwendet werden können.
  • In 2 umfasst der Sprühkopf 24 eine obere Schale 124 und zwei untere Gehäuse 224 und 324, die mit Schnapp- oder Schraubverbindungen angefügt werden können. Anstelle eines Sprühkopfs mit drei Elementen 124, 224, und 324 sind andere Gehäusestrukturen möglich, ohne vom Schutzumfang abzuweichen. Der Sprühkopf 24 bringt die Sprühmechanik, die einen Elektromotor 26 enthält, der direkt mit einer Zahnradpumpe 28 gekoppelt ist, sowie optional einen Lüftungsmechanismus, der einen Lüftungskolben 30, der gleitend in einem Lüftungsgehäuse 32 angeordnet ist, und eine Feder 33, die den Lüftungskolben in Richtung eines Drückers 34 vorspannt, enthält, unter. Wie in 8 und 9 gezeigt ist, verhindert eine erste Stellung des Lüftungskolbens 30 in dem Lüftungsgehäuse 32, dass eine Lüftung stattfindet, wobei eine zweite Stellung des Lüftungskolbens 30 in dem Lüftungsgehäuse 32 ein Lüften der Flasche ermöglicht. Der Lüftungsmechanismus ist nachfolgend ausführlicher beschrieben. Der Drücker 34 wird beweglich an einem rechten Gehäuse 224 und einem linken Gehäuse 324 angebracht, wenn das Flüssigkeitssprühgerät zusammengesetzt wird. Der Drücker 34 verschiebt den Lüftungskolben 30 in dem Lüftungsgehäuse 32 und schließt einen Schalter 40. Vorzugsweise sind der Lüftungskolben und der Schalter so angeordnet, dass sich der Lüftungskolben 30 zu verschieben beginnt, bevor der Drücker 34 den Schalter 40 schließt. Bevorzugter sind der Lüftungskolben 30 und der Schalter 40 so angeordnet, dass sich der Lüftungskolben in der zweiten Stellung befindet und daher die Lüftung ermöglicht, bevor der Drücker 34 den Schalter 40 schließt. Wenn er durch den Drücker geschlossen wird, schließt der Schalter 40 einen elektrischen Kreis zwischen einer tragbaren Spannungsquelle, die durch mehrere Batterien 42 veranschaulicht ist, und dem Elektromotor 26, wodurch er die Zahnradpumpe 28 aktiviert. Während die Pumpe 28 vorzugsweise in Form einer Zahnradpumpe vorgesehen ist, können andere Pumpen und Strukturen verwendet werden, um eine Flüssigkeit unter Druck zu setzen und die Flüssigkeit dem Düsenmechanismus 60 zuzuführen. Beispielsweise sind Flügel-, Kolben-, Wälzkolben- oder Membranpumpen zur Verwendung annehmbar. Die Zahnradpumpe 28 wird an der Stelle festgehalten, indem sie in Eingriff mit zwei Schlitzen gebracht wird, die sich in jedem Gehäuse 224 und 324 befinden.
  • In 3 ist das erste Lüftungsrohr 52 mit der ersten Öffnung 132 des Lüftungsgehäuses 32 verbunden und erstreckt sich zur Öffnung der Flasche 22, während ein Pumpenzuflussrohr 54 mit dem Einlass 128 der Zahnradpumpe 28 verbunden ist und sich ebenso zur Öffnung der Flasche 22 erstreckt. Optionalumfasst das elektrische Sprühgerät einen "Quetschrohr"-Mechanismus. Der Fachmann auf dem Gebiet versteht, dass dieser "Quetschrohr"-Mechanismus mit von Hand betriebenen Sprühgeräten, pneumatischen Sprühgeräten oder elektrischen Sprühgeräten verwendet werden kann. In der den "Quetschrohr"-Mechanismus umfassenden Ausführungsform verbindet ein Pumpenausstoßrohr 56 den Pumpenauslass 228 mit einem Düsenadapter 160 über einen ersten Durchgang 160a. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die verschiedenen Rohre, die für das Sprühgerät verwendet werden, wie etwa das Pumpenausstoßrohr 56 und die Lüftungsrohre Silikonschläuche wie etwa einer, der von der Norton Performance Plastics Corporation in Beaverton, MI 48612, unter dem Namen TYGON® Formulation 3350 hergestellt wird, wobei der Fachmann auf dem Gebiet jedoch versteht, dass ein anderes Material verwendet werden kann, um diese Rohre herzustellen und dennoch die gleichen Vorteile zu erzielen. Das Pumpenausstoßrohr 56 ist optional aber bevorzugt flexibel genug zum Biegen, um abgewinkelt zu werden und um gegen ein Polelement 156 gelegt zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient das Polelement 156 als ein Dorn, wobei das Pumpenausstoßrohr 56 gebogen ist, um wenigstens eine Windung um das Polelement 156 zu bilden. Das Pumpenausstoßrohr 56 ist außerdem verformbar, so dass, wenn es radial einem Druck ausgesetzt ist oder "gequetscht" wird, wenigstens ein Abschnitt des Pumpenausstoßrohrs 56 zusammengedrückt wird, um einen dichten Verschluss zu erzeugen, der verhindert, dass Flüssigkeit strömt, wobei er jedoch zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt, wenn der Druck verringert wird, und somit ermöglicht, dass eine Flüssigkeit durch das Rohr strömt. Das Polelement 156 erstreckt sich von einem der Gehäuse 224 oder 324 zum gegenüberliegenden Gehäuse. Das Polelement 156 kann z. B. ein Führungselement sein, das zum Führen eine Schraube verwendet wird, die das Gehäuse 224 und das Gehäuse 324 aneinander befestigt. In einer Ausführungsform der Erfindung drückt wenigstens ein Abschnitt des Drückers 34, vorzugsweise der obere Abschnitt 134 des Drückers 34, einen Abschnitt des Ausstoßrohrs 56 gegen das Polelement 156, so dass verhindert wird, dass Flüssigkeit durch den Düsenmechanismus 60 strömt. Die Vorspanneinwirkung der Feder 33 auf den Translationskolben 30 und den Drücker 34 erzeugt den Druck des oberen Abschnitts 134 des Drückers 34 gegen einen Abschnitt des Ausstoßrohrs 56 und ist schematisch in 8 dargestellt. Wenn der Benutzer den Drücker 34 betätigt, wird die Feder 33 zusammengedrückt und der Druck auf das Ausstoßrohr wird verringert. Folglich kann Flüssigkeit in dem Ausstoßrohr zu dem Düsenmechanismus 60 strömen, was in 9 schematisch dargestellt ist. Wenn der Benutzer den Druck auf den Drücker 34 verringert, spannt die Feder 33 den Translationskolben 30 und den Drücker 34 vor. Im Ergebnis drückt der obere Abschnitt 134 des Drückers 34 einen Abschnitt des Ausstoßrohrs 56 zusammen und verhindert abdichtend, dass Flüssigkeit durch die Düse 60 strömt. Einer der Vorteile des "Quetschrohrs" besteht darin, dass es die Verwendung einer einfacheren und billigeren Düse gestattet. Es ist üblich, ein Sprühgerät mit einer Düse zu haben, die wenigstens zwei Stellungen aufweist und die wie ein Rückschlagventil arbeitet. Eine erste Stellung verhindert normalerweise, dass eine Flüssigkeit durch die Düse strömt, während eine zweite Stellung ermöglicht, dass die Flüssigkeit durch die Düse strömt, was wiederum ermöglicht, dass der Benutzer die Flüssigkeit sprüht. Typischerweise dreht der Benutzer einfach die Düse, um die Düse aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt zu bewegen. Wenn der Benutzer das Sprühen der Flüssigkeit beendet hat, kann er die Düse einfach in ihre erste Stellung zurückdrehen. Andere Düsen enthalten ein schwenkbares Sperrelement, das der Benutzer umklappen kann, um zu ermöglichen oder zu verhindern, dass eine Flüssigkeit strömt. Diese Sicherheitsmechanismen verhindern für den Fall, dass das Sprühgerät versehentlich aus seiner aufrechten Lage gekippt wird, dass eine Flüssigkeit aus dem Sprühgerät ausströmt, wobei sie jedoch außerdem als ein Kinderschutzmechanismus dienen. Allerdings ist festgestellt worden, dass, wenn der Benutzer das Sprühen einer Flüssigkeit beendet hat, er sehr häufig den Sicherheitsmechanismus der Düse nicht betätigt, was für den Fall, dass das Sprühgerät aus seiner aufrechten Lage gekippt wird, zum Auslaufen der Flüssigkeit durch die Düse führen kann. Das "Quetschrohr" arbeitet wie ein Rückschlagventil und erfordert keine weitere Manipulation durch den Benutzer. Im Ergebnis wird eine Düse mit einem Sicherheitsmechanismus optional.
  • Einer der Vorteile des Verhinderns, dass eine Flüssigkeit durch die Düse strömt, wenn das Sprühgerät nicht verwendet wird, besteht darin, dass das Risiko eines Leckverlusts des Sprühgeräts deutlich reduziert ist, wenn das Sprühgerät versehentlich gekippt wird. Die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit kann eine chemisch aggressive Flüssigkeitszusammensetzung umfassen, die nicht versehentlich mit Oberflächen, die von der Zusammensetzung beschädigt werden können, oder mit der Haut des Verbrauchers in Kontakt kommen können sollte. Ein weiterer Vorteil besteht außerdem im Verhindern, dass Flüssigkeit in die Flasche zurückströmt. Wenn das Sprühgerät zum Ansaugen gebracht worden ist, d. h. der Ausstoßkreis, der das Pumpenzuflussrohr 54, die Zahnradpumpe 28 und das Ausstoßrohr 56 umfasst, ist mit Flüssigkeit gefüllt, erzeugt die Kompression des Ausstoßrohrs 56 einen Unterdruck, der Flüssigkeit in dem Ausstoßkreis hält. Dies ist vorteilhait für die Leistungsfähigkeit des Sprühgeräts sowie für eine bessere Nutzung der in den Batterien gespeicherten elektrischen Energie. Wenn der Verbraucher das Sprühgerät das erste Mal verwendet, muss das Sprühgerät zum Ansaugen gebracht werden. Durch das Verhindern, dass die Flüssigkeit in die Flasche zurückströmt, hält das zusammengedrückte Rohr das Sprühgerät vorbereitet. Wenn der Benutzer das Sprühgerät anschließend verwendet, ist es immer vorbereitet, wobei im Ergebnis elektrische Energie bei der Ansaugoperation gespart wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, zu verhindern, dass die Flüssigkeit in dem Ausstoßrohr und in der Zahnradpumpe trocknet. Durch das Zusammendrücken des Ausstoßrohrs, verhindert der obere Abschnitt des Drückers, dass Umgebungsluft mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt, wobei er folglich außerdem verhindert, dass die Flüssigkeit verdunstet und der Ausstoßkreis austrocknet. Durch das Verhindern der Verdunstung der Flüssigkeit wird außerdem die Bildung von Kristallen oder eines klebenden Rückstands, welche die Zahnradpumpe oder die Pumpe eines von Hand betriebenen Sprühgeräts verstopfen und beschädigen können, verhindert, wodurch die "Nutzungsdauer" des Sprühgeräts verlängert wird. Zusätzlich ist ermittelt worden, dass die Flüssigkeit als ein Schmiermittel für die Komponenten der Zahnradpumpe, insbesondere bei den Zahnrädern, die z. B. aus Kunststoff hergestellt sein können, wirkt. Diese Zahnräder verschleißen und reißen mit der Zeit, insbesondere wenn sie nicht geschmiert werden.
  • Ein zweites Lüftungsrohr 58 kann die zweite Öffnung 232 des Lüftungsgehäuses 32 mit einer Öffnung des Sprühgehäuses verbinden, wobei die Lüftungsöffnung zur Umgebung offen ist. In 2 umfasst der Düsenmechanismus 60 einen Düsenadapter 160, optional ein Ausstoßventil 260, eine Drehmechanik 36 und einen Düsenkopf 460. Der Düsenadapter 160 umfasst einen Flüssigkeitseinlass 160a und eine Lüftungsöffnung 160b. Das zweite Lüftungsrohr 58 verbindet die zweite Öffnung 232 des Lüftungsgehäuses 32 mit der an dem Düsenadapter 160 angeordneten Lüftungsöffnung 160b, wobei die Lüftungsöffnung über in 2A gezeigte halbkreisförmige Aussparungen 62 in jedem der Gehäuse 224 und 324 zur Umgebung offen ist. Die Lüftungsöffnung 160b ist aufwärts gerichtet und axial entfernt von dem Schalter 40 angeordnet, so dass im Fall, dass das Sprühgerät in einer im Wesentlichen abwärts gerichteten Lage ist und Flüssigkeit in die Lüftungsrohre eindringen konnte, diese Flüssigkeit von dem Schalter 40 wegtropft, wobei folglich das Risiko eines Kontakts zwischen der Flüssigkeit und dem Schalter im Wesentlichen eingeschränkt ist. Im Ergebnis schränkt die Lage der an dem Düsenadapter 160 angeordneten Lüftungsöffnung 160b das Risiko einer Fehlfunktion des Sprühgeräts ein. Der Düsenadapter 160 weist eine Hohlstütze auf, die durch größere halbkreisförmige Aussparungen 66 in jedem der Gehäuse 224 und 324 verläuft. Innerhalb der Hohlstütze ist die Drehmechanik 360 und optional ein Ausstoßventil 260 angeordnet. Ein Düsenkopf 460 ist an dem Düsenadapter 160 angebracht, wie in 21 gezeigt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Passteil 44, wie es in 3 und 20 gezeigt ist, in der Nähe der Unterseite der unteren Gehäuse 224, 324 (die zur Klarheit nicht gezeigt sind) angeordnet und umfasst eine Bajonettpassung für einen Eingriff mit einem komplementären Passteil am Ende der Flasche 22. Das Passteil 44 wird in seiner Lage gehalten, indem es mit zwei Schlitzen, die sich jeweils in den Gehäusen 224 und 324 befinden, in Eingriff gebracht ist sowie durch die mechanische Spannung, die auf das Passteil und das Ende des Behälters aufgebracht ist. Das Passteil 44 enthält einen ersten Durchgangskanal 144 und einen zweiten Durchgangskanal 244. Das erste Lüftungsrohr 52 verbindet den ersten Durchgangskanal 144 mit einer ersten Öffnung 132 des Lüftungsgehäuses 32, während ein Pumpenzuflussrohr 54 den zweiten Durchgangskanal 244 mit dem Einlass 128 der Zahnradpumpe 28 verbindet. Ein erstes Rückschlagventil 74 ist mit dem ersten Durchgangskanal 144 verbunden und verhindert, dass Flüssigkeit deutlich durch die Öffnung 160b aus der Flasche austritt, wenn die Flasche in einer im Wesentlichen abwärts gerichteten Lage ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein zweites Rückschlagventil 72 optional mit dem zweiten Durchgangskanal 244 verbunden und verhindert, dass Flüssigkeit deutlich wieder in die Flasche 22 läuft, wenn die Pumpe 28 nicht arbeitet. Ein Tauchrohr 80 erstreckt sich von der Flasche 22 und dem zweiten Rückschlagventil 72, um das Sprühgerät mit Flüssigkeit zu versorgen. Ein in 2 gezeigter Tauchrohrfilter 82 kann am unteren Ende des Tauchrohrs 80 hinzugefügt sein, um zu verhindern, dass Partikel, die die Düse und/oder die Pumpe verstopfen können, diese erreichen. Um wirksam eine Flüssigkeit zu sprühen, muss die Zahnradpumpe 28 anfänglich zum Ansaugen gebracht werden. Indem es verhindert, dass eine Flüssigkeit deutlich wieder in die Flasche läuft, wenn der Benutzer den Drücker 34 freigibt, arbeitet das zweite Rückschlagventil 72 mit dem Quetschrohr zusammen, so dass Flüssigkeit in dem Ausstoßkreis bleibt, wobei ferner die Notwendigkeit, die Zahnradpumpe nach jeder Verwendung des Sprühgeräts neu zum Ansaugen zu bringen, beseitigt wird. Im Ergebnis wird die Leistungsfähigkeit des Flüssigkeitssprühgeräts durch Sparen von Energie in der Spannungsquelle weiter verbessert. Der Abreißdruck des Rückschlagventils 72 sollte hinreichend sein, so dass eine in das Pumpenzuflussrohr 54 eintretende Flüssigkeit genug Energie besitzt, so dass sie durch die Zahnradpumpe 28 durch den Düsenmechanismus 60 getrieben wird und das Fluid in feine Tröpfchen zerstreut wird. Das erste Rückschlagventil 70 und das zweite Rückschlagventil 72 können Kugelventile oder andere im Gebiet allgemein bekannte Rückschlagventilarten wie etwa ein Membranventil sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Passteil 44 einen dichten Verschluss an seinem unteren Ende auf, um ein Durchsickern der Flüssigkeit aus der Flasche zu verhindern.
  • Der in 2 dargestellte Elektromotor 26 ist vorzugsweise ein Gleichstromelektromotor. Der Elektromotor 26 besitzt zwei elektrische Anschlüsse, die vorzugsweise mit elektrischen Drähten an die tragbare Spannungsquelle angeschlossen sind, die durch mehrere Batterien 42 in Reihe mit dem Schalter 40 veranschaulicht ist. Wenn der Drücker 34 betätigt wird, kommt der Translationskolben 30 in die zweite Stellung, so dass im Wesentlichen eine Lüftung stattfindet, bevor der Schalter 40 geschlossen ist. Wenn der Schalter 40 geschlossen ist, fließt ein elektrischer Strom durch den Elektromotor 26, der die Zahnräder der Pumpe 28 dreht, so dass ein Druck erzeugt wird, der hinreichend ist, um das Rückschlagventil 72 zu öffnen, so dass eine Flüssigkeit durch die Düse 60 strömen kann. Der Vorgang des Lüftens, im Wesentlichen bevor der Schalter 40 geschlossen ist, hilft, die Leistungsfähigkeit des Flüssigkeitssprühgeräts zu verbessern, indem der Druck im Inneren der Flasche an dem Druck der Umgebung angeglichen wird, bevor die Pumpe aktiviert wird. Ein beispielhafter Motor ist ein von Mabuchi Industry Company, Ltd. aus China hergestellter 3-Volt- bis 6-Volt-Motor der Serie 200 oder 300. Vorzugsweise ist der Motor ein von Mabuchi Industry Company, Ltd. hergestelltes 4,5-Volt-Modell RS360SH. Eine beispielhafte Sprühdüse wird von Calmar, INC. hergestellt und ist in dem US-Patent Nr. 4.706.888 ausführlicher beschrieben. Die Sprühgehäuse 124, 224, 324, der Düsenmechanismus 60, die Zahnradpumpe 28, das Passteil 44, das Lüftungsgehäuse 32 und der Lüftungskolben 30 können unter Verwendung thermoplastischer Materialien, wie sie im Gebiet bekannt sind, spritzgegossen werden. Vorzugsweise sind die Drehmechanik, das Passteil, das Lüftungsgehäuse und der Düsenadapter aus Polypropylen und das Pumpengehäuse, die Pumpenabdeckung und die Pumpenzahnräder aus Acetalpolymer gebildet. Die Sprühgehäuse 124, 224, 324 und der Drücker sind vorzugsweise aus einem Gemisch aus Acrylnitril-Butadien-Styrol und Polyethylen gebildet. Der Lüftungskolben und die Düse sind vorzugsweise aus Polyethylen gebildet. Die Spannungsquelle 42 kann entweder eine wiederaufladbare oder eine nicht wiederaufladbare Batterie sein: Im Fall nicht wiederaufladbarer Batterien besteht die Spannungsquelle 42 vorzugsweise aus drei alkalischen 1,5-Volt-AA-Batterien von Panasonic oder Sanyo, die in Reihe geschaltet sind.
  • Der Lüftungsmechanismus ist nun ausführlicher anhand von 4 bis 11 beschrieben. Der Lüftungsmechanismus enthält ein Lüftungsgehäuse 32 und einen Translationskolben 30. Das Lüftungsgehäuse ist vorzugsweise ein an einem Ende geschlossener Hohlzylinder mit zwei auf der Wand des Zylinders befindlichen Öffnungen 132 und 232. Vorzugsweise sind die beiden Öffnungen längs der Achse A-A des Lüftungsgehäuses beabstandet, wie in 4 gezeigt ist. Das andere Ende des Lüftungsgehäuses ist offen gelassen, um zu ermöglichen, dass der Translationskolben 30 in das Lüftungsgehäuse eintritt. Wie in 6 gezeigt ist, ist der Translationskolben 30 im Wesentlichen ein Zylinder, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Lüftungsgehäuses, so dass er in dem Lüftungsgehäuse 32 gleiten kann. Wenn er in Übereinstimmung mit dieser Erfindung verwendet wird, ist ein Ende des Translationskolbens geschlossen, wobei das andere Ende in Kontakt mit dem Drücker 34 ist, so dass eine Bewegung des Drückers den Kolben in dem Lüftungsgehäuse verschiebt. Der Translationskolben umfasst ferner eine erste und eine zweite verformbare Komponente mit einem Abschnitt, der eine Oberfläche besitzt, die mit der inneren Oberfläche des Lüftungsgehäuses in Kontakt ist, und der so verformt werden kann, dass ein Zwischenraum stehen gelassen wird. Die erste verformbare Komponente ist so auf dem Translationskolben angeordnet, dass, wenn der Kolben in einer ersten Stellung ist, wie in 8 gezeigt ist, bzw. in einer zweiten Stellung, wie in 9 gezeigt ist, Luft nicht zwischen der zweiten Öffnung 232 und dem offenen Ende des Lüftungsgehäuses 32 strömen kann. Die zweite verformbare Komponente ist so auf dem Translationskolben 30 angeordnet, dass, wenn der Kolben in einer ersten Stellung ist, wie in 8 gezeigt ist, Luft nicht zwischen der ersten und der zweiten Stellung 132 und 232 strömen kann, wobei, wenn der Kolben in einer zweiten Stellung ist, wie in 9 gezeigt ist, Luft zwischen der ersten Öffnung 132 und der zweiten Öffnung 232 des Lüftungsgehäuses 32 strömen kann. In einer Ausführungsform der Erfindung sind diese verformbaren Komponenten ein erstes und ein zweites winkelmanschettenförmiges Element (im Folgenden zur Vereinfachung "Winkelmanschettenelement") 130 und 230, die auf der äußeren Oberfläche des Translationskolbens angeordnet sind. Wie in Bezug auf diese Erfindung definiert ist, ist ein Winkelmanschettenelement vorzugsweise ein flexibler Ring mit einer mit der äußeren Oberfläche des Translationskolbens verbundenen Kante. Das Winkelmanschettenelement besitzt eine V-Form, wenn es von der Seite betrachtet wird. Diese Winkelmanschettenelemente können ferner auf der Oberfläche des Kolbens gebildet werden, wenn der Kolben geformt wird. Der größte Durchmesser dieser Winkelmanschettenelemente ist größer als der innere Durchmesser des Lüftungsgehäuses, so dass die andere Kante des Winkelmanschettenelements eng aber gleitend mit der inneren Oberfläche des Lüftungsgehäuses in Kontakt ist, wenn der Translationskolben in ihm gleitet. Im Ergebnis kann Luft nicht über diese Winkelmanschettenelemente strömen, wobei somit eine Dichtungswirkung erzielt ist. In einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Lüftungsgehäuse Mittel zum Verformen des zweiten Winkelmanschettenelements 230, die sich auf der inneren Oberfläche des Lüftungsgehäuses zwischen der ersten und der zweiten Öffnung befinden. Wenn der Drücker 34 betätigt wird, verlässt der Translationskolben seine erste Stellung und bewegt sich zu den Verformungsmitteln. Wenn das zweite Winkelmanschettenelement 230 auf die Verformungsmittel stößt, wird es verformt und lässt einen Zwischenraum stehen, wobei folglich der Kolben die zweite Stellung erreicht. Wegen des durch die Verformung des Winkelmanschettenelements erzeugten Zwischenraums kann Luft zwischen der ersten und zweiten Öffnung des Lüftungsgehäuses strömen, so dass eine Lüftung möglich ist. Diese Verformungsmittel sind so, dass sie das zweite Winkelmanschettenelement verformt halten, wenigstens bis der Drücker 34 den Schalter 40 schließt. Solche Verformungsmittel können beispielsweise wenigstens ein Element sein, das von der inneren Oberfläche des Lüftungsgehäuses absteht. Ein solches Element kann in Form eines/einer auf der inneren Oberfläche des Lüftungsgehäuses zwischen der ersten und zweiten Öffnung des Lüftungsgehäuses angeordneten Stegs oder Rippe 332 vorhanden sein, wobei jedoch andere Elemente verwendet werden können, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Das Element kann auf der inneren Oberfläche des Lüftungsgehäuses entweder befestigt oder direkt geformt sein. Wie in 4 gezeigt ist, weist die innere Oberfläche des Lüftungsgehäuses vorzugsweise vier dieser Elemente auf. Der Lüftungsmechanismus kann ferner eine Druckfeder enthalten, die in dem Lüftungsgehäuse angeordnet ist und den Translationskolben vorspannt, so dass, wenn der Benutzer den Drücker freigibt, der Translationskolben in seine erste Stellung zurückkommt. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Druckfeder durch Stege 432, die sich von dem geschlossenen Ende des Lüftungsgehäuses zu seinem offenen Ende erstrecken, mittig in dem Lüftungsgehäuse gehalten.
  • In einer weiteren in 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung setzt sich die tragbare Spannungsquelle 42 aus wiederaufladbaren Batterien zusammen, die durch elektrische Drähte mit der Leiterplatte 84, die eine sich durch das Sprühgehäuse erstreckende Batterieladebuchse 86 umfasst, verbunden sind. Wenn die Batterien entladen sind, kann der Benutzer die Ladebuchse mit einem Ladegerät verbinden und somit die Batterien wieder aufladen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die tragbare Spannungsquelle 42 vorzugsweise ein Satz aus drei wiederaufladbaren AA-Nickel-Cadmium=Batterien mit 1,2 Volt von Moltech die in Reihe geschaltet sind wie etwa der Batteriesatz, der unter dem Bezugszeichen ECF-800 AA von Moltech Power Systems, gelegen in Gainesville, Florida, verkauft und hergestellt wird.
  • In 12 und 13 verbindet das Pumpenausstoßrohr 56 den Pumpenauslass 228 mit einem Düsenadapter 160 über einen ersten Durchgang 160a, wobei ein Lüftungsrohr 152 mit einer Öffnung des Gehäuses des Sprühkopfs verbunden ist und sich zu der Öffnung der Flasche erstreckt. Vorzugsweise ist dieses Lüftungsrohr 152 an der am Düsenadapter 160 angeordneten Lüftungsöffnung 160b befestigt, wobei die Lüftungsöffnung 160b über in 12A gezeigte halbkreisförmige Aussparungen 62 in jedem der Gehäuse 224 und 324 zu der Umgebung offen ist. Das andere Ende des Lüftungsrohrs 152 ist vorzugsweise an dem ersten Durchgangskanal 144 des Passteils 44 befestigt. Das Lüftungsrohr 152 ist optional aber bevorzugt flexibel genug zum Biegen, um abgewinkelt zu werden und um gegen ein Polelement 156 gelegt zu werden. Das Polelement 156 dient vorzugsweise als ein Dorn, wobei das Lüftungsrohr 152 gebogen ist, um wenigstens eine Windung um das Polelement 156 zu bilden. Das Lüftungsrohr 152 ist außerdem verformbar, so dass, wenn es radial einem Druck ausgesetzt ist oder "gequetscht" wird, wenigstens ein Abschnitt des Lüftungsrohrs 152 zusammengedrückt wird, um einen dichten Verschluss zu erzeugen, der verhindert, dass eine Flüssigkeit zu der Lüftungsöffnung 160b strömt, wobei er jedoch in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn der Druck verringert wird, und folglich ermöglicht, dass Luft durch das Rohr strömt, was wiederum ein Lüften der Flasche ermöglicht.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt ist, verhindert eine erste Stellung eines Vorspannmechanismus 500 das Auftreten einer Lüftung (gezeigt in 14), während eine zweite Stellung des Vorspannmechanismus 500 ein Lüften in der Flasche ermöglicht (gezeigt in 15). Der Vorspannmechanismus 500 umfasst ein Gehäuse 510, einen Translationskolben 520, der gleitend in dem Gehäuse 510 angeordnet ist, sowie eine Druckfeder 33, die den Lüftungskolben in Richtung des Drückers 34 vorspannt. Die Druckfeder wird vorzugsweise durch Stege 432, die sich von dem geschlossenen Ende des Lüftungsgehäuses zu seinem offenen Ende erstrecken, mittig in dem Lüftungsgehäuse gehalten. Der Drücker 34 ist beweglich an dem linken Gehäuse 224 und dem rechten Gehäuse 324 angebracht, wenn das Flüssigkeitssprühgerät zusammengesetzt ist. Wenn er von dem Benutzer betätigt wird, verschiebt der Drücker 34 den Translationskolben in dem Gehäuse 510 und schließt den Schalter 40. Vorzugsweise sind der Translationskolben und der Schalter so angeordnet, dass sich der Translationskolben 510 zu verschieben beginnt, bevor der Drücker 34 den Schalter 40 schließt. Wenn er durch den Drücker geschlossen ist, schließt der Schalter 40 einen elektrischen Kreis zwischen einer tragbaren Spannungsquelle, die durch mehrere Batterien 42 veranschaulicht ist, und dem Elektromotor 26, wodurch er die Zahnradpumpe 28 aktiviert. Der Fachmann auf dem Gebiet versteht, dass eine andere Spannungsquelle verwendet werden kann und dennoch die gleichen Vorteile bereitstellt. Beispielsweise kann eine einzelne Batterieeinheit verwendet werden. Der Elektromotor des Sprühgeräts kann ebenso an einem elektrischen Netzstecker mit einem richtigen Spannungswandler und einem elektrischen Kabel angeschlossen sein.
  • Bevorzugt drückt wenigstens ein Abschnitt des Drückers 34, vorzugsweise der obere Abschnitt 134 des Drückers 34, einen Abschnitt des Lüftungsrohrs 152 gegen das Polelement 156 zusammen, so dass verhindert wird, dass im Fall, dass das Sprühgerät versehentlich aus seiner aufrechten Lage gekippt wird, Flüssigkeit durch die Lüftungsöffnung 160b strömt. Die Vorspanneinwirkung der Feder 33 auf den Translationskolben 30 und den Drücker 34 erzeugt die Pressung des oberen Abschnitts 134 des Drückers 34 gegen den Abschnitt des Lüftungsrohrs 152. Diese Anordnung ist schematisch in 14 dargestellt. Wenn der Benutzer den Drücker 34 betätigt, wird die Feder 33 zusammengedrückt, wobei der Druck auf das Ausstoßrohr 56 und das Lüftungsrohr 152 verringert wird. Folglich kann Umgebungsluft in dem Lüftungsrohr 152 von der Lüftungsöffnung 160b zu der Flasche strömen. Diese Anordnung ist schematisch in 15 dargestellt. Wenn der Benutzer den Druck auf den Drücker 34 vollständig verringert, kommt der "Quetschrohr"-Mechanismus in die in 14 gezeigte Stellung zurück. Die Feder 33 spannt den Translationskolben 30 und den Drücker 34 vor. Im Ergebnis drückt der obere Abschnitt 134 des Drückers 34 einen Abschnitt des Lüftungsrohrs 152 zusammen, was wiederum abdich tend verhindert, dass Flüssigkeit durch die Lüftungsöffnung 160b strömt.
  • In den 16 bis 19 wird der "Quetschrohr"-Mechanismus sowohl für das Ausstoßrohr 56 als auch das Lüftungsrohr 152 verwendet. In einer Ausführungsform, die in 16 und 17 dargestellt ist, verbindet das Pumpenausstoßrohr 56 den Pumpenauslass 228 mit einem Düsenadapter 160 über einen ersten Durchgang 160a, wobei ein Lüftungsrohr 152 mit einer Öffnung des Gehäuses des Sprühkopfs verbunden ist und sich zu der Öffnung der Flasche erstreckt. Vorzugsweise ist dieses Lüftungsrohr 152 an der an dem Düsenadapter 160 angeordneten Lüftungsöffnung 160b befestigt, wobei die Lüftungsöffnung 160b über in 16A gezeigte halbkreisförmige Aussparungen 62 in jedem der Gehäuse 224 und 324 zu der Umgebung offen ist. Vorzugsweise ist das andere Ende des Lüftungsrohrs 152 an dem ersten Durchgangskanal 144 des Passteils 44 befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl das Ausstoßrohr 56 als auch das Lüftungsrohr 152 optional aber bevorzugt flexibel genug zum Biegen, um abgewinkelt zu werden und um gegen das Polelement 156 angelegt zu werden. Das Polelement 156 dient vorzugsweise als ein Dorn, wobei sowohl das Pumpenausstoßrohr 56 als auch das Lüftungsrohr 152 gebogen ist, um wenigstens eine Windung um das Polelement 156 zu bilden. Das Ausstoßrohr 56 und das Lüftungsrohr 152 sind außerdem verformbar, so dass, wenn sie radial einem Druck ausgesetzt sind oder "gequetscht" werden, wenigstens ein Abschnitt sowohl des Ausstoßrohrs 56 als auch des Lüftungsrohrs 152 zusammengedrückt wird, um einen dichten Verschluss zu erzeugen, der verhindert, dass Flüssigkeit zu der Düsenöffnung 160a und der Lüftungsöffnung 160b strömt, wobei sie jedoch in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, wenn der Druck verringert wird, was folglich ermöglicht, dass Flüssigkeit zu dem Düsenmechanismus strömt und dass Luft durch das Rohr strömt, was wiederum ein Lüften der Flasche ermöglicht.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt ist, verhindert eine erste Stellung eines Vorspannmechanismus 500, dass Flüssigkeit zu der Düsenöffnung strömt, wobei sie außerdem verhindert, dass eine Lüftung stattfindet (gezeigt in 18). Eine zweite Stellung des Vorspannmechanismus 500 lässt zu, dass Flüssigkeit zu der Düsenöffnung 160a strömt und ermöglicht ein Lüften in der Flasche (gezeigt in 19). Der Vorspannmechanismus 500 umfasst ein Gehäuse 510, einen Translationskolben 520, der gleitend in dem Gehäuse 510 angeordnet ist, sowie eine Druckfeder 33, die den Lüftungskolben in Richtung eines Drückers 34 vorspannt. In einer Ausführungsform wird die Druckfeder durch Stege 432, die sich von dem geschlossenen Ende des Lüftungsgehäuses zu seinem offenen Ende erstrecken, mittig in dem Lüftungsgehäuse gehalten. Der Drücker 34 ist beweglich an dem linken Gehäuse 224 und dem rechten Gehäuse 324 angebracht, wenn das Flüssigkeitssprühgerät zusammengesetzt ist. Der Drücker 34 verschiebt den Translationskolben in dem Gehäuse 510 und schließt den Schalter 40. Vorzugsweise sind der Translationskolben und der Schalter so angeordnet, dass sich der Translationskolben 520 zu verschieben beginnt, bevor der Drücker 34 den Schalter 40 schließt. Wenn er durch den Drücker geschlossen ist, schließt der Schalter 40 einen elektrischen Kreis zwischen einer tragbaren Spannungsquelle, die durch mehrere Batterien 42 veranschaulicht ist, und dem Elektromotor 26 und aktiviert dadurch die Zahnradpumpe 28.
  • Vorzugsweise drückt wenigstens ein Abschnitt des Drückers 34, bevorzugt der obere Abschnitt 134 des Drückers 34, einen Abschnitt des Ausstoßrohrs 56 und wenigstens einen Abschnitt des Lüftungsrohrs 152 gegen das Polelement 156 zusammen, so dass verhindert wird, dass Flüssigkeit durch den Düsenmechanismus 60 und durch die Lüftungsöffnung 160b strömt. Die Vorspanneinwirkung der Feder 33 auf den Translationskolben 30 und den Drücker 34 erzeugt die Pressung des oberen Abschnitts 134 des Drückers 34 gegen die Abschnitte des Ausstoßrohrs 56 und des Lüftungsrohrs 152. Diese Anordnung ist schematisch in 18 dargestellt. Wenn der Benutzer den Drücker 34 betätigt, wird die Feder 33 zusammengedrückt, wobei der Druck auf das Ausstoßrohr 56 und das Lüftungsrohr 152 verringert wird. Folglich kann Flüssigkeit in dem Ausstoßrohr 56 zu dem Düsenmechanismus 60 strömen, und es kann Umgebungsluft in dem Lüftungsrohr 152 von der Lüftungsöffnung 160b in die Flasche strömen. Diese Anordnung ist schematisch in 19 dargestellt. Wenn der Benutzer den Druck auf den Drücker 34 verringert, spannt die Feder 33 den Translationskolben 30 und den Drücker 34 vor. Im Ergebnis drückt der obere Abschnitt 134 des Drückers 34 einen Abschnitt des Ausstoßrohrs 56 und des Lüftungsrohrs 152 zusammen, was wiederum abdichtend verhindert, dass Flüssigkeit durch die Düsenöffnung 160a und die Lüftungsöffnung 160b strömt.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet versteht, dass andere Vorspannmechanismen verwendet werden können und dennoch die gleichen Vorteile bereitstellen. Bei spielsweise kann irgendeine An eines federartigen Mechanismus oder ein verformbares und elastisches Stück aus einem Material wie etwa ein Elastomer oder dergleichen verwendet werden. Vorzugsweise ist der Vorspannmechanismus leicht verformbar, wenn ein Benutzer den Drücker von Hand betätigt, wobei er jedoch eine hinreichende "Festigkeit" besitzt, um den Drücker in seine ursprüngliche Stellung zurückzudrücken und genügend Druck sowohl auf das Ausstoßrohr 56 als auch auf das Lüftungsrohr 152 ausübt, so dass ein dichter Verschluss erzeugt wird.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet versteht auch, dass der mit dem Lüftungsrohr verwendete Quetschrohrmechanismus, der verhindert, dass deutlich eine Flüssigkeit durch die Lüftungsöffnung 160b aus der Flasche austritt, besonders vorteilhaft ist. Da es optional abgibt, verhindert die Verwendung des ersten Rückschlagventils 74, das mit dem ersten Durchgangskanal 144 verbunden ist, dass deutlich Flüssigkeit durch die Lüftung 160b aus der Flasche austritt, wenn die Flasche in einer im Wesentlichen abwärts gerichteten Lage ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken dargestellt worden. Die Erfindung soll nicht durch die genaue Form, die offenbart ist, erschöpft oder auf sie beschränkt sein. Abwandlungen oder Änderungen sind möglich und durch den Fachmann auf dem Gebiet in Anbetracht der oben erwähnten Lehren zu beachten, wobei die erläuterten Ausführungsformen ausgewählt und beschrieben wurden, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu veranschaulichen. Der Umfang der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche definiert sein.

Claims (7)

  1. Mittels Drücker betätigter Mechanismus (24) für die Abgabe eines Fluids, mit einem Fluidpumpen-Mechanismus (28), der einen Einlass (128) für die Aufnahme eines Fluids sowie einen Auslass (228) zum Ausstoßen des Fluids besitzt, wobei sich von dem Einlass ein Tauchrohr (54) erstreckt und eine Verbindung für das Fluid zwischen der Pumpe (28) und einem Vorratsbehälter (22) für das Fluid schafft, wobei der mittels Drücker betätigte Mechanismus (24) ferner umfasst: (a) ein Ausstoßrohr (56), das sich von dem Auslass (228) erstreckt, wobei das Ausstoßrohr (56) wenigstens einen elastischen, zusammendrückbaren Abschnitt besitzt, wobei das Ausstoßrohr (56) eine Verbindung für das Fluid zwischen der Pumpe (28) und einem Ausstoßauslass von dem Mechanismus schafft; (b) ein Polelement (156), das zwischen dem Pumpenauslass (228) und dem Ausstoßauslass in der Nähe des elastischen, zusammendrückbaren Segments des Ausstoßrohrs (56) fest positioniert ist; und (c) einen Betätigungsdrücker (34), der in Verbindung mit dem mittels Drücker betätigten Mechanismus angebracht ist und eine distale Seite für einen Kompressionseingriff durch einen Benutzer des mittels Drücker betätigten Mechanismus sowie eine proximale Seite, die dem Polelement (156) und dem Ausstoßrohr (56) zugewandt ist, besitzt, wobei die proximale Seite Mittel zum Zusammendrücken des elastischen, zusammendrückbaren Segments des Ausstoßrohrs gegen das Polelement umfasst, so dass ein Fluid nicht in das Ausstoßrohr (56) strömen kann, wenn der Drücker (34) keinen Kompressionseingriff erfährt, und so, dass ein Fluid in das Ausstoßrohr (56) strömen kann, wenn der Drücker (34) einen Kompressionseingriff erfährt.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polelement (156) als Dorn dient und ein Abschnitt des elastischen, zusammendrückbaren Segments des Ausstoßrohrs (36) um das Polelement (156) geführt ist.
  3. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die proximale Seite des Drückers (34) einen oder mehrere Vorsprünge umfasst, die sich hiervon nach außen erstrecken und für das elastische, zusammendrückbare Segment des Ausstoßrohrs entgegen dem Polele ment einen Kompressionseingriff schaffen und es zusammendrücken, wenn der Drücker keinen Kompressionseingriff erfährt.
  4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßauslass eine Sprühdüse ist.
  5. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidpumpenmechanismus einen Schalter (40), mit dem der Drücker in Eingriff gelangen kann, eine tragbare Spannungsquelle (42) und eine Zahnradpumpe (28), die durch einen durch die tragbare Spannungsquelle (42) mit Leistung versorgten Elektromotor (26) angetrieben wird, wenn der Schalter (40) geschlossen ist, umfasst, wobei der Elektromotor (26), die tragbare Spannungsquelle (42) und der Schalter (40) einen elektrischen Kreis bilden.
  6. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels Drücker betätigte Mechanismus an einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälter lösbar befestigt ist.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, bei dem die Flüssigkeit eine chemisch aggressive Flüssigkeitszusammensetzung ist.
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