DE60108762T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spinnvliesen aus multi-komponenten fäden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spinnvliesen aus multi-komponenten fäden Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Herstellung von Spinnvliesstoffen und insbesondere ein verbessertes Verfahren und System zur Produktion von multikomponentem Spinnvliesstoff und den daraus hergestellten Geweben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der WO 00/08243 wird ein spinnvliesgebundener Stoff mit Multikomponenten-Filamenten durch separates Schmelzen von zwei oder mehr Polymerkomponenten hergestellt; Extrudierung der zwei oder mehr Polymerkomponenten aus Spinnerett-Öffnungen zur Bildung von Multikomponenten-Filamenten; Kontaktieren der Filamente mit Kühlluft zur Kühlung und Verfestigung der Filamente; pneumatisches Verdünnen und Verstrecken der Filamente in einem Verdünner; zufälliges Ablegen der Filamente auf einem sich kontinuierlich bewegenden luftdurchlässigen Band zur Bildung einer Vliesbahn aus im Wesentlichen kontinuierlichen Filamenten; und Führen der Bahn durch einen Verbinder und Verbinden der Filamente, um die Bahn in einen koherenten Vliesstoff umzuwandeln.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Spinnvliesstoff mit einer unerwarteten überlegenen Balance an Weichheit, Festigkeit, Anordnung und Kosten zur Verfügung. Das Verfahren und System zur Herstellung des Stoffes bietet eine Flexibilität in der Produktion gekoppelt mit überlegener Anordnung und niedrigen Kosten, die bisher im Stand der Technik nicht zur Verfügung standen oder vorgeschlagen worden sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Produktion eines Spinnvliesstoffes mittels Multikomponent-Filamenten zur Verfügung gestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei oder mehr Polymerkomponenten durch eine Spinnplattenanordnung geführt werden, welche mit einer Verteilungsplatte ausgestattet ist, die derart konfiguriert ist, dass die separat geschmolzenen Polymerkomponenten sich an einer Vielzahl von Spinnerettöffnungen miteinander verbinden, um Multikomponenten-Filamente zu bilden, wobei die Spinnerettöffnungen mit einer Dichte von mindestens 3000 Öffnungen je Meter angeordnet sind, Kühlluft zum Kühlen und Verfestigen der Filamente von einem ersten unabhängig steuerbaren Gebläse durch eine Kühlkammer hindurchgeführt und in Kontakt mit den Filamenten gebracht wird und die Kühlluft dann durch den Verdünner mit den Filamenten hindurchgeführt wird, die Filamente gelangen von dem Verdünner in und durch eine Filament-Ablageeinheit, bevor sie auf dem sich bewegenden luftdurchlässigen Band abgelegt werden, und ein Saugen von einem zweiten unabhängig steuerbaren Gebläse unterhalb des luftdurchlässigen Bandes aufgebracht wird, so dass Luft durch die Ablageeinheit und durch das luftdurchlässige Band gezogen wird.
  • Ebenfalls gemäß der Erfindung wird ein System zur Herstellung von Spinnvliesstoff aus Multikomponenten-Filamenten zur Verfügung gestellt. Das System beinhaltet zwei oder mehr Extruder zum separaten Schmelzen von jeweils zwei oder mehr Polymerkomponenten; eine Spinnbalkenanordnung, welche mit den Extrudern verbunden ist zum separaten Erhalt der geschmolzenen Polymerkomponenten von diesen und zum Extrudieren der Polymerkomponenten von Spinnplattenöffnungen zur Bildung von Multikomponenten-Filamenten, eine Kühlzone, die derart angeordnet ist, um die aus den Spinnplattenöffnungen extrudierten Filamente zu erhalten und zum Kontaktieren der Filamente mit Kühlluft zum Kühlen und Verfestigen der Filamente, einen Verdünner, der derart positioniert ist, um die Filamente zu empfangen und konfiguriert ist, die Filamente pneumatisch zu verdünnen und zu verstrecken, und einen Verbinder zum Binden der Filamente und zur Bildung eines koherenten Vliesstoffes daraus. Das System der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnbalkenanordnung mit einer Verteilungsplatte ausgestattet ist, die derart konfiguriert ist, dass die separat geschmolzenen Polymerkomponenten sich an einer Vielzahl der Spinnplattenöffnungen kombinieren, um die Multikomponenten-Filamente zu bilden, die Spinnplattenöffnungen mit einer Dichte von mindestens 3000 Öffnungen je Meter angeordnet sind, eine Kühlkammer mit einem ersten unabhängig steuerbaren Gebläse derart angeordnet ist, um Kühlluft in Kontakt mit den Filamenten zur Kühlung zu führen und die Filamente zu verfestigen und die Kühlluft anschließend mit den Filamenten durch einen Verdünner hindurchzuführen, eine Filament-Ablageeinheit zum Aufnehmen der Filamente angeordnet ist, die von dem Verdünner kommen, bevor die Filamente auf dem sich bewegenden luftdurchlässigen Band abgelegt werden, und ein zweites unabhängiges steuerbares Gebläse, welches ein Saugen unterhalb des luftdurchlässigen Bandes so aufprägt, dass Luft durch die Ablageeinheit und durch das luftdurchlässige Band hindurchgezogen wird.
  • In einer speziellen Ausgestaltung wird das erste Umsetzen, Schmelzen und Bereitstellen der zwei oder mehr Polymerkomponenten in jeweils individuellen Extrudern ausgeführt. Die separaten Polymerkomponenten werden kombiniert und extrudiert als Multikomponenten-Filamente unter Nutzung einer Spinnbalkenanordnung, die mit Spinnpaketen ausgestattet ist, die mit einer einzigartigen Verteilungsplattenanordnung ausgestattet ist, wie sie von der Firma Hills, Inc. erhältlich ist und beschrieben wird in US 5,162,074 , US 5,344,297 und US 5,466,410 . Die extrudierten Filamente werden gekühlt, verstreckt und auf einem luftdurchlässigen sich bewegenden Transportband abgelegt, wobei eine Vorrichtung genutzt wird, die als Reicofil III-System bekannt ist, wie in US 5,814,349 beschrieben. Die Filamentlage, die auf dem Transportband gebildet wird, kann verbunden werden, entweder in dieser Form oder in Kombination mit zusätzlichen Lagen oder Komponenten durch Durchlaufen eines Binders. Der Binder kann einen beheizten Kalander aufweisen, der eine Präge-Kalanderwalze hat, die diskrete Verbindungspunkte durch den Stoff hindurchformt. Alternativ kann der Binder einen Durchluft-Binder umfassen. Der Stoff wird anschließend in Rollenform unter Nutzung einer kommerziell erhältlichen Wickeleinheit aufgewickelt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren:
  • Die Zeichnungsfigur zeigt in schematischer Ansicht eine Anordnung von Systemkomponenten zur Herstellung eines bi-komponenten Spinnvliesstoffes entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter in bezug auf die anbeigefügte Zeichnung beschrieben, in der eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt ist. Die Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgestaltet werden und kann nicht auf die hier dargestellte Ausgestaltung beschränkt aufgefasst werden; vielmehr ist diese Ausgestaltung zur Verfügung gestellt, so dass die Offenbarung genau und vollständig ist und dem Fachmann der Umfang der Erfindung vollständig vermittelt wird. Im Folgenden beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
  • Die Zeichnungsfigur illustriert schematisch die Vorrichtungskomponenten zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. In der dargestellten Ausgestaltung umfasst die Anlage zwei Extruder 11, 12, die zum Erhalt und Bearbeiten zweier separater faserformenden Polymermaterialien angepasst sind, die typischerweise vom Hersteller in Form von Polymerchips oder Flocken erhalten werden. Die Extruder sind mit Einlasstrichtern 13, 14 ausgestattet, die zum Empfangen des Nachschubes an Polymermaterial angepasst sind. Die Extruder enthalten einen beheizten Extruderzylinder, in welchem eine Extruderschraube angeordnet ist, die ausgelegte Schraubenwendeln oder Schraubengänge zum Transport der Chips oder Polymermaterialflocken durch eine Serie von Beheizungszonen aufweist, während das Polymermaterial in einen flüssigen Zustand aufgeheizt wird und durch die Extruderschraube durchmischt wird. Extruder dieser Art sind aus verschiedenen Quellen kommerziell erhältlich.
  • Eine Spinnbalkenanordnung, generell mit 20 gekennzeichnet, ist leitend verbunden zu dem Auslassende von jedem Extruder zum Erhalt des geschmolzenen Polymermaterials von diesen. Die Spinnbalkenanordnung 20 erstreckt sich in der Querrichtung der Vorrichtung und definiert darüber die Breite des Vliesstoffes, der herzustellen ist. Die Spinnbalkenanordnung weist typischerweise mehrere Meter in ihrer Länge auf. An der Spinnbalkenanordnung sind ein oder mehrere austauschbare Spinnpakete befestigt, die zum Erhalten des geschmolzenen Polymermaterials von den zwei Extrudern, zum Filtern des Polymermaterials und dann zum Führen des Polymermaterials durch feine Kapillaren, die in der Spinnplatte gebildet sind, ausgelegt sind. Das Polymer wird durch die Kapillaröffnungen unter Druck zur Bildung von feinen kontinuierlichen Filamenten extrudiert. Es ist für die vorliegende Erfindung wichtig, eine hohe Dichte an Spinnplattenöffnungen zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise sollte die Spinnplatte eine Dichte von mindestens 3000 Öffnungen je Meter an Länge des Spinnbalkens aufweisen, und bevorzugt von mindestens 4000 Öffnungen je Meter. Lochdichten bis zu 6000 je Meter werden in Erwägung gezogen.
  • Jedes Spinnpaket ist aus einer Serie an zusammengeschichteten Platten zusammengesetzt. An dem stromabwärtigen Ende oder dem Boden des Spinnpakets ist eine Spinnplatte 22, welche Spinnplattenöffnungen wie oben beschrieben aufweist. An dem stromaufwärtigen Ende oder der Decke ist eine Deckplatte, die Einlasskanäle zum Erhalt der separierten Ströme an geschmolzenem Polymer aufweist. Unterhalb der Deckplatte ist eine Siebunterstützungsplatte zur Halterung von Filter 7, die das geschmolzene Polymer filtern. Unterhalb der Siebunterstützungsplatte ist eine Zumessplatte, die Strömungsverteilungsöffnungen darin geformt aufweist, die zur Verteilung der separaten Polymerströme angeordnet sind. Unterhalb der Zumessplatte und direkt oberhalb der Spinnplatte 22 ist eine Verteilungsplatte 24, die Kanäle zum separaten Zuführen der jeweiligen geschmolzenen Polymermaterialien bildet, erhalten von den Strömungsverteilungsöffnungen in der oberen Zumessplatte. Die Kanäle in der Verteilungsplatte sind konfiguriert, um als Durchgänge für die jeweiligen separaten Polymerströme zum Führen der Polymerströme zu den geeigneten Spinneinlassbereichen zu dienen, so dass die separaten geschmolzenen Polymerkomponenten sich an dem Eingangsende der Spinnplattenöffnung kombinieren zum Herstellen eines gewünschten geometrischen Musters über den Filamentquerschnitt. Wenn das geschmolzene Polymermaterial von den Spinnplattenöffnungen extrudiert wird, besetzen die separaten Polymerkomponenten getrennte Bereiche oder Zonen des Filamentquerschnittes. Zum Beispiel können dieses Muster sein wie Kern-Mantel, Seite an Seite, Segmentkuchen, Inseln in der See, geneigte (tipped) Profile, Da me-brettartige, oranagenschalenartige etc. Die Spinnplattenöffnungen können entweder einen runden Querschnitt oder eine Vielzahl an Querschnitten aufweisen, wie trilobal, quadralobal, pentalobal, hundeknochenähnlich, deltaähnlich usw. zur Herstellung von Filamenten verschiedener Querschnitte. Die Verteilerplatten 24 sind einfach herzustellen, insbesondere durch Ätzung, was weniger kostet als herkömmliche Herstellungsmethoden. Dadurch, dass die Platten dünn sind, leiten sie Wärme gut und halten sehr geringes Polymervolumen, wobei die Aufenthaltszeit in der Spinnpaketanordnung signifikant reduziert wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Polymermaterialien extrudiert werden, die signifikant bezüglich der Schmelzpunkte differieren, wobei das Spinnpaket und der Spinnbalken bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des höher schmelzenden Poylmers betrieben werden müssen. Das andere (niedriger schmelzende) Polymermaterial in dem Paket erfährt diese höheren Temperaturen, aber bei einer reduzierten Aufenthaltszeit, dabei einer Reduzierung eines Abbaus des Polymermaterials helfend. Spinnpakete, die Verteilungsplatten des beschriebenen Typs zur Herstellung von bi-komponenten oder multikomponenten Fasern nutzen, werden bei Hills, Inc. aus W. Melborne, Florida herstellt und sind in US 5,162,074 , US 5,344,297 und US 5,466,410 beschrieben, deren Beschreibung im Rahmen dieser Offenbarung mit aufgenommen wird.
  • Nach Verlassen der Spinnplatte werden die frisch extrudierten geschmolzenen Filamente abwärts durch eine Kühlkammer 30 geführt. Luft von einem unabhängig steuerbaren Gebläse 31 wird in die Kühlkammer geführt und in Kontakt mit den Filamenten gebracht, um die Filamente zu kühlen und zu verfestigen. Wenn die Filamente fortfahren, sich abwärts zu bewegen, treten sie in einen Filamentverdünner 32 ein. Wenn die Filamente und die Kühlluft durch den Verdünner durchtreten, verursacht die Querschnittsgestaltung des Verdünners bei der Kühlluft aus der Kühlkammer eine Beschleunigung, wenn diese abwärts durch die Verdünnungskammer hindurchgelangt. Die Filamente, die von der beschleunigten Luft umgeben sind, werden ebenfalls beschleunigt und die Filamente werden dabei verdünnt (verstreckt), wenn sie durch den Verdünner hindurchgelangen. Die Gebläsegeschwindigkeit, der Verdünnungskanalspalt und die Konvergenzgeometrie sind für die Verfahrensflexibilität einstellbar.
  • Unterhalb des Filamentverdünners 32 ist eine Filamentablageeinheit 34 befestigt, welche zum zufälligen Verteilen der Filamente ausgelegt ist, wenn diese abgelegt werden auf einem darunter liegenden sich bewegenden endlosen luftdurchlässigen Band 40 zur Bildung einer ungebundenen Bahn an zufällig angeordneten Filamenten. Die Filamentablageeinheit 34 besteht aus einem Diffusor mit divergierender Geometrie und einstellbaren Seitenwänden. Unterhalb des luftdurchlässigen Bandes 40 ist eine Saugeinheit 42, die Luft abwärts durch die Filamentablageeinheit 34 nach unten abzieht und bei der Ablage der Filamente auf dem luftdurchlässigen Band 40 hilft. Ein Luftspalt 36 ist zwischen dem unteren Ende des Verdünners 32 und dem oberen Ende der Filamentablageeinheit 34 angeordnet, um Umgebungsluft in die Verteilungseinheit zuzulassen. Dieses dient zur Vereinfachung der Erreichung einer konstanten aber zufälligen Filamentverteilung in der Ablageeinheit, so dass der Vliesstoff eine gute Gleichmäßigkeit in beiden Richtungen, der Maschinenrichtung und der Querrichtung, aufweist.
  • Die Kühlkammer, Filamentverdünner und Filamentablageeinheit sind kommerziell von der Firma Reifenhäuser GmbH & Co. Maschinenfabrik in Troisdorf, Deutschland, erhältlich. Dieses System ist in US 5,814,349 näher beschrieben, auf deren Beschreibung im Rahmen dieser Offenbarung verwiesen wird. Dieses System ist kommerziell durch Reifenhäuser als das "Reicofil III"-System käuflich erwerblich.
  • Die Filamentbahn auf dem kontinuierlich endlos sich bewegenden Band kann anschließend durch einen Binder geführt werden und zu einem kohärenten Vliesfaserstoff geformt werden. Eine Bindung kann durch jede einer bekannten Anzahl von Techniken ausgeführt werden, wie mittels Hindurchführen durch einen Spalt eines Paares von beheizten Kalanderwalzen 44 oder eines Durchluftbinders. Alternativ kann die Filamentbahn mit ein oder mehreren zusätzlichen Komponenten kombiniert werden und verbunden werden, um einen Kompositspinnvliesstoff zu bilden. Solche zusätzlichen Komponenten können zum Beispiel Filme, Meltblown-Bahnen oder zusätzliche Bahnen an kontinuierlichen Filamenten oder Stapelfasern umfassen.
  • Die Polymerkomponenten für Multikomponenten-Filamente sind in Verhältnissen ausgewählt und zum Erhalt von Schmelzpunkten, Kristallisationseigenschaften, elektrischen Eigenschaften, Viskositäten und Mischungsmöglichkeiten, dass den Multikomponenten-Filamente ermöglicht wird, gesponnen zu werden und die gewünschten Eigenschaften dem Vliesfaserstoff aufzuprägen. Geeignete Polymere zur Durchführung der Erfindung beinhalten Polyolefine, beinhaltend Polypropylen und Polyethylen, Polyamide, enthaltend Nylon, Polyester, beinhaltend Polyethylenterephthalate und Butylentereraphthalate, thermoplastische Elastomere, Copolymere davon, sowie Mischungen von jeweils all diesen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung von Spinnvlies aus Multikomponenten-Filamenten, umfassend die Schritte: Separates Schmelzen von zwei oder mehr Polymerkomponenten; Extrudieren der zwei oder mehr geschmolzenen Polymerkomponenten durch Spinnplattenöffnungen zur Herstellung von Multikomponenten-Filamenten; Kontaktieren der Filamente mit Kühlluft zur Kühlung und Verfestigung der Filamente; pneumatisches Verdünnen und Verstrecken der Filamente in einem Verdünner; zufällig gestreutes Ablegen der Filamente auf einem sich kontinuierlich bewegenden luftdurchlässigem Band zur Bildung einer Vliesbahn aus im wesentlichen kontinuierlichen Filamenten; und Führen der Bahn durch einen Verbinder und Verbinden der Filamente, um die Bahn in einen koherenten Vliesstoff umzuwandeln; dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr geschmolzenen Polymerkomponenten durch eine Spinnplattenanordnung geführt werden, welche mit einer Verteilungsplatte ausgestattet ist, die derart konfiguriert ist, dass die separat geschmolzenen Polymerkomponenten sich an einer Vielzahl von Spinnplattenöffnungen miteinander verbinden, um die Multikomponenten-Filamente zu bilden, wobei die Spinnplattenöffnungen mit einer Dichte von mindestens 3000 Öffnungen je Meter angeordnet sind, Kühlluft von einem ersten unabhängig steuerbaren Gebläse durch eine Kühlkammer hindurchgeführt und in Kontakt mit den Filamenten gebracht wird zum Kühlen und Verfestigen der Filamente und die Kühlluft dann durch den Verdünner mit den Filamenten hindurchgeführt wird, die Filamente gelangen von dem Verdünner in und durch eine Filament-Ablageeinheit bevor sie auf dem sich bewegenden luftdurchlässigen Band abgelegt werden, und ein Saugen von einem zweiten unabhängig steuerbaren Gebläse unterhalb des luftdurchlässigen Bandes aufgebracht wird, so dass Luft durch die Ablageeinheit und durch das luftdurchlässige Band gezogen wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die zwei oder mehr Polymerkomponenten in einer Querschnittskonfiguration angeordnet sind, die ausgewählt ist aus einem Mantel-Kern-, einer Seite-an-Seite-, einem Segmentkuchen-, einer Inseln-in-der-See- oder einem geneigtem (tipped) Profil.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Polymerkomponente Polyethylen und eine andere Polymerkomponente Polypropylen ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Polymerkomponenten, welche durch die Spinnbalkenanordnung hindurchgeführt werden und an den Spinnplattenöffnungen verbunden werden, zwei Polymerkomponenten sind, die angeordnet sind, um Kern- Mantel-Bikomponenten-Filamente zu bilden, und wobei eine erste der Polymerkomponenten ein Polypropylen ist und die zweite Polymerkomponente ein Polymer ist, welches verschiedene Eigenschaften von denen der Polypropylen-Polymerkomponente hat.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Polymerkomponente ein Polyethylen ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Polymerkomponente ein anderes Polypropylen ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Hindurchführens der Bahn durch einen Verbinder beinhaltet, die Bahn durch einen Kalander hindurchzuführen, der eine Prägekalanderwalze aufweist, und diskrete Bindungsstellen durch den Stoff zu bilden.
  8. Vorrichtung zur Herstellung von Spinnvlies aus Multikomponenten-Filamenten, wobei die Vorrichtung zwei oder mehr Extruder zum jeweils separaten Schmelzen von zwei oder mehr Polymerkomponenten beinhaltet, eine Spinnbalkenanordnung, welche mit den Extrudern verbunden ist zum separaten Erhalt der geschmolzenen Polymerkomponenten von diesen und zum Extrudieren der Polymerkomponenten von Spinnplattenöffnungen zur Bildung von Multikomponenten-Filamenten, eine Kühlzone, die derart angeordnet ist, um die aus den Spinnplattenöffnungen extrudierten Filamente zu erhalten und zum Kontaktieren der Filamente mit Kühlluft zur Kühlung und Verfestigung der Filamente, einen Verdünner, der derart positioniert ist, um die Filamente zu empfangen und konfiguriert ist, die Filamente pneumatisch zu verdünnen und zu verstrecken, und einen Verbinder zum Binden der Filamente und zur Bildung eines koherenten Vliesstoffes daraus, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnbalkenanordnung mit einer Verteilungsplatte ausgestattet ist, die derart konfiguriert ist, dass die separat geschmolzenen Polymerkomponenten sich an einer Vielzahl der Spinnplattenöffnungen kombinieren, um die Multikomponenten-Filamente zu bilden, die Spinnplattenöffnungen mit einer Dichte von mindestens 3000 Öffnungen je Meter angeordnet sind, eine Kühlkammer mit einem ersten unabhängig steuerbarem Gebläse derart angeordnet ist, um Kühlluft in Kontakt mit den Filamenten zur Kühlung zu führen und die Filamente zu verfestigen und die Kühlluft anschließend mit den Filamenten durch einen Verdünner hindurchzuführen, eine Filament-Ablageeinheit angeordnet ist zum Aufnehmen der Filamente, die von dem Verdünner kommen bevor die Filamente auf dem sich bewegenden luftdurchlässigem Band abgelegt werden, und ein zweites unabhängig steuerbares Gebläse, welches ein Saugen unterhalb des luftdurchlässigen Bandes so aufprägt, dass Luft durch die Ablageeinheit und durch das luftdurchlässige Band hindurchgezogen wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Verteilungsplatte derartig konfiguriert ist, dass die separat geschmolzenen Polymerkomponenten sich in einer Querschnittskonfiguration verbinden, die aus einem Mantel-Kern-, Seite-an-Seite-, Segmentkuchen-, Inseln-in-der-See-, geneigtem (tipped) Profil ausgewählt ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die eine Polymerkomponente Polypropylen ist und die andere Polymerkomponente Polyethylen ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Polymerkomponenten, welche durch die Spinnbalkenanordnung hindurchgeführt werden und an den Spinnplattenöffnungen miteinander verbunden werden, zwei Polymerkomponenten sind, die zur Bildung von Kern-Mantel-Bikomponenten-Filamenten angeordnet sind, und wobei eine erste der Polymerkomponenten ein Polypropylen ist und die zweite Polymerkomponente ein Polymer ist, das bezüglich der Polypropylen-Polymerkomponente verschiedene Eigenschaften aufweist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die zweite Polymerkomponente ein anderes Polyethylen ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die zweite Polymerkomponente ein anderes Polypropylen ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Verbinder einen Kalander aufweist, der eine Prägekalanderwalze umfasst, welche diskrete Bindungsstellen durch den Stoff formt.
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