DE60109554T2 - Tragender Wegwerfartikel - Google Patents

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diaper
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Seiji Mitoyo-gun Suzuki
Takaaki Mitoyo-gun Shimada
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    • A61F13/49011Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means the elastic means is located at the waist region

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wegwerf-Kleidungsstück wie eine Wegwerfwindel, das so ausgebildet ist, dass es in es ausgelassene Exkremente absorbiert und festhält.
  • Die Dokumente US-A-5 904 675 und GB-A-21599693 offenbaren den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 1992-354948A beschreibt eine schlüpferartige Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage und einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern, der zwischen der oberen und der rückwärtigen Lage angeordnet ist und einen vorderen Taillenbereich und einen rückwärtigen Taillenbereich, die einander gegenüberliegen, sowie einen Schrittbereich bilden, der sich zwischen diesen Taillenbereichen erstreckt, so dass der vordere und der Taillenbereich entlang Seitenkantenbereichen derselben miteinander verbunden werden können, um die schlüpferartige Wegwerfwindel zu bilden, die eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen bildet.
  • In der Nähe eines Umfangskantenbereichs der Taillenöffnung erstreckt sich eine im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Lecksperrmanschette in einer die Taille umgebenden Richtung auf der Außenseite der oberen Lage. Die Lecksperrmanschette verfügt über eine erste Manschette, die sich in der die Taille umgebenden Richtung über den vorderen Taillenbereich erstreckt, und eine zweite Manschette, die sich in der die Taille umgebenden Richtung über den rückwärtigen Taillenbereich erstreckt. Die erste Manschette verfügt über eine Abmessung, die im Wesentlichen der Hälfte der Taillengröße eines Trägers entspricht, und die zweite Manschette verfügt über eine Abmessung, die ungefähr der anderen Hälfte der Taillengröße des Trägers entspricht.
  • Die Manschette mit diesen zwei Manschettenhälften verfügt über einen befestigten Endbereich, der neben dem Umfangskantenbereich der Taillenöffnung liegt und mit der Windel verbunden ist, einen freien Endbereich, der sich vom befestigten Endbereich zum Schrittbereich erstreckt und über befestigte Querendbereiche verfügt, die am transversal entgegengesetzten Seitenkantenbereich des vorderen und des rückwärtigen Taillenbereichs liegen und mit der Windel verbunden sind. Der freie Endbereich ist mit einem elastischen Element versehen, das in der die Taille umgebenden Richtung dehnbar ist und unter Zug mit dem freien Endbereich verbunden ist. Der freie Endbereich der Manschette wird normalerweise durch die Kontraktionskraft des elastischen Elements so vorgespannt, dass er sich auf der oberen Lage erhebt und dadurch eine Sperre gegen Exkremente bildet.
  • Der sich in der die Taille umgebenden Richtung zwischen den festen Querendbereichen erstreckende freie Endbereich der Lecksperrmanschette ist nicht mit der Windel verbunden, so dass sich die freien Endbereiche häufig nach oben verdrehen können, wenn sich die getragene Windel entlang der Taille des Trägers vertikal bewegt. Wenn sich die Lecksperrmanschette nach oben verdreht hat, wirkt sie nicht mehr als Exkrementsperre, und demgemäß können Exkremente über die Umfangskantenbereiche der Taillenöffnung auslecken.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Wegwerf-Kleidungsstück zu schaffen, das so verbessert ist, dass der freie Endbereich der der Taillenöffnung zugehörigen Lecksperrmanschette nicht leicht nach oben verdrehbar ist und zuverlässig als Sperre gegen ein Auslecken von Exkrementen wirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Wegwerf-Kleidungsstück mit Folgendem geschaffen: einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage, einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern, der einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich und einen zwischen dem vorderen und dem hinteren Taillenbereich verlaufenden Schrittbereich aufweist, einer Längsachse und einer Querachse, einander in einer Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen, die sich in einer Querrichtung über den vorderen bzw. hinteren Taillenbereich erstrecken, einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen, die sich zwischen den einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen in einer zweiten Richtung erstrecken, und einer flüssigkeitsundurchlässigen Lecksperrmanschette, die einer Taillenöffnung zugeordnet ist, die an der Außenseite der oberen Lage liegt und sich in der Querrichtung über den vorderen und/oder hinteren Taillenbereich erstreckt.
  • Die Lecksperrmanschette verfügt über einen befestigten Endbereich, der neben einem Längsendbereich des Kleidungsstücks liegt, einen freien Endbe reich, der sich vom festen Endbereich zum Schrittbereich erstreckt, und befestigte Querendbereiche, die an den Seitenkantenbereichen liegen und mit dem Kleidungsstück verbunden sind, wobei ein in der Querrichtung dehnbares elastisches Element am freien Endbereich angebracht ist, das diesen so vorspannt, dass er sich gegenüber der oberen Lage aufrichtet, und wobei der freie Endbereich über mindestens eine Haltezone verfügt, in der er mit dem Kleidungsstück verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt der Kern über in der Querrichtung einander gegenüberliegende, sich in der zweiten Richtung erstreckende Seitenkanten innerhalb der festen Querendbereiche der Lecksperrmanschette, und die Haltezone ist zwischen dem festen Seitenbereich der Manschette und der Nachbarschaft der Seitenkante des Kerns gebildet.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der freie Endbereich eine freie Kante, die sich in der ersten Richtung erstreckt, um einen Kreisbogen zu beschreiben, der zum Längsendbereich des Kleidungsstücks konvex verläuft.
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine teilweise aufgebrochene Windel vor einem Formvorgang zu einer schlüpferartigen Windel zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die teilweise aufgebrochene Windel zeigt, die ausgehend vom Zustand der 1 zur schlüpferartigen Windel geformt wurde;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in der 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 2;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in der 2;
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die teilweise aufgebrochene, schlüpferartige Windel zeigt, wie sie ausgehend vom in der 6 dargestellten Zustand erhalten wurde;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise aufgebrochen noch eine andere Ausführungsform der schlüpferartigen Windel zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in der 8;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise aufgebrochen eine weitere, andere Ausführungsform der schlüpferartigen Windel zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie E-E in der 10.
  • Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Wegwerf-Kleidungsstück werden aus der Beschreibung einer schlüpferartigen Windel als einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, vollständiger verständlich werden.
  • Die 1 ist eine Draufsicht, die teilweise aufgebrochen eine Windel 1A vor einem Formvorgang zu Schlüpferform zeigt, und die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Windel 1A zeigt, die zu einer derartigen schlüpferartigen Windel geformt wurde. In der 1 ist eine Querrichtung durch einen Pfeil X gekennzeichnet, und eine Längsrichtung ist durch einen Pfeil Y gekennzeichnet. In der 2 ist eine die Taille umgebenden Richtung durch einen Pfeil X gekennzeichnet, und eine ein Bein umgebende Richtung ist durch einen Pfeil Y gekennzeichnet. Die Querrichtung und auch die die Taille umgebende Richtung entsprechen einer in den Ansprüchen angegebenen ersten Richtung, und die Längsrichtung sowie die ein Bein umgebende Richtung entsprechen einer in den Ansprüchen angegebenen zweiten Richtung. Der hier verwendete Ausdruck "Innenseiten" der oberen und rückwärtigen Lage 2, 3 und der Decklage 6 sollen so verstanden werden, dass es diejenigen Flächen derselben sind, die einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 zugewandt sind, und der hier verwendete Ausdruck "Außenseiten" dieser Lagen 2, 3, 6 soll so verstanden werden, dass die zugehörigen Flächen nicht dem Kern 4 zugewandt sind.
  • Die Windel 1A verfügt über die flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2, die flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage, den zwischen diesen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern, der vollständig mit einer Flüssigkeitsverteillage, wie Papiertuch (nicht dargestellt) bedeckt und mit dieser verbunden ist, ein Paar im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Lecksperrmanschetten 5, die Beinöffnungen zugeordnet sind, wobei die Decklage 6 im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist und über eine zentrale Öff nung 6b mit im Wesentlichen rechteckiger Form verfügt, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und ein im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Seitenkantenbereich 10, die einer Taillenöffnung zugeordnet ist.
  • Wie es aus der 1 erkennbar ist, besteht die Windel 1A, in der Längsrichtung, aus einem vorderen Taillenbereich 20, einem rückwärtigen Taillenbereich 22 und einem sich zwischen diesen beiden erstreckenden Schrittbereich 21, wobei die Windel 1A durch in der Längsrichtung entgegengesetzte Endbereiche 1a, die sich in der Querrichtung erstrecken, und in der Querrichtung entgegengesetzte Seitenkantenbereiche 1b, die sich in der Längsrichtung erstrecken, konturiert ist. Im Schrittbereich 21 sind die Seitenkantenbereiche 1b in der Querrichtung der Windel 1A nach innen gekrümmt, um Kreisbögen zu beschreiben.
  • Elastische Elemente 8 aus jeweils mehreren elastischen Elementen, die in der Querrichtung dehnbar sind, sind unter Zug jeweils an den in der Längsrichtung entgegengesetzten Endbereichen 1a so befestigt, dass sie der Taillenöffnung zugeordnet sind. Im Schrittbereich 21 sind elastische Elemente 9 aus jeweils mehreren elastischen Elementen, die in der Längsrichtung dehnbar sind, unter Zug an den in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereichen 1b so befestigt, dass sie der jeweiligen Beinöffnung zugeordnet sind.
  • Der Kern 4 verfügt über in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden 4a, die sich in der Querrichtung erstrecken, und in der Querrichtung entgegengesetzte Seitenkanten 4b, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Der Kern 4 ist durch das Papiertuch mit den Innenseiten der oberen und rückwärtigen Lage 2, 3 verbunden.
  • Das Paar der den Beinöffnungen zugeordneten Lecksperrmanschetten 5 ist an den jeweiligen Seitenkantenbereichen 1b der Windel befestigt, und sie erstrecken sich in der Längsrichtung. Die Decklage 6 ist an der Außenseite der oberen Lage 2 befestigt. Die der Taillenöffnung zugeordnete Lecksperrmanschette 7 ist im rückwärtigen Taillenbereich 22 an der Außenseite der Decklage Seitenkante befestigt, und sie erstreckt sich in der Querrichtung.
  • Die Lecksperrmanschetten 5 verfügen über befestigte Seitenkantenbereiche 5a, die sich in der Nähe der in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten 4b des Kerns 4 in der Querrichtung erstrecken, freie Seitenkantenbereiche 5b, die mit den jeweiligen festen Seitenkantenbereichen 5a zusammen hängen, und befestigte, in der Längsrichtung entgegengesetzte Endbereiche 5c, die in der Querrichtung der Windel 1A nach innen eingedrückt sind und in diesem eingedrückten Zustand mit der oberen Lage 2 verbunden sind. Elastische Elemente 10, die in der Längsrichtung dehnbar sind, sind unter Zug an den jeweiligen freien Seitenkantenbereichen 5b befestigt, und sie spannen sie normalerweise so vor, dass sie sich von der oberen Lage 2 erheben. Diese elastischen Elemente 10 sind mit Teilen der jeweiligen freien Seitenkantenbereiche 5b abgedeckt. Die befestigten Seitenkantenbereiche 5a sind in der Nähe der jeweiligen Seitenkanten 4b des Kerns 4 fest mit der Außenseite der oberen Lage 2 verbunden (siehe die 5). Die festen Seitenkantenbereiche 5c sind im vorderen und rückwärtigen Taillenbereich 20, 22 fest mit der Außenseite der oberen Lage 2 verbunden.
  • Die Decklage 6 bedeckt die Endbereiche 1a sowie die Seitenkantenbereiche 1b der Windel 1A und auch die befestigten Seitenkantenbereiche 5a sowie die befestigten Endbereiche 5c der Lecksperrmanschetten 5. Genauer gesagt, ist die Innenseite der Decklage 6 fest mit den Endbereichen 1a sowie den Seitenkantenbereichen 1b der Windel 1A sowie zusätzlich mit den befestigten Seitenkantenbereichen 5a sowie den befestigten, in der Längsrichtung entgegengesetzten Endbereichen 5c verbunden. Die Öffnung 6b der Decklage 6 erstreckt sich über im Wesentlichen die gesamte Fläche des Schrittbereichs 21, und sie erstreckt sich ferner leicht in den vorderen und den rückwärtigen Taillenbereich 20, 22.
  • Die Lecksperrmanschette 7 verfügt über einen festen Endbereich 7a, der neben dem Endbereich 1a des rückwärtigen Taillenbereichs 22 liegt, einen freien Endbereich 7b, der den festen Endbereich 7a zum Schrittbereich 21 verlängert, und befestigte Querendbereiche 7c, die an den Seitenkantenbereichen 1b des rückwärtigen Taillenbereichs 22 liegen und sich in der Längsrichtung erstrecken. Der freie Endbereich 7b verfügt über eine freie Kante 7d, die sich so in der Längsrichtung erstreckt, dass im Wesentlichen eine gerade Linie gebildet ist. Ein elastisches Element 11b, das in der Querrichtung dehnbar ist, ist unter Zug am freien Endbereich 7b befestigt. Der freie Endbereich 7b wird normalerweise durch die Kontraktionskraft des elastischen Elements 11 so vorgespannt, dass er sich auf der oberen Lage 2 erhebt, so dass sich ein Zwischenbereich des freien Endbereichs 7b nach oben erstrecken kann. Das elastische Element 11 ist durch einen Teil des freien Endbereichs 7b bedeckt. Der feste Endbereich 7a und die befestigten, in der Längsrichtung entgegengesetzten Endbereiche 7c sind fest mit der Außenseite der Decklage 6 verbunden.
  • Der freie Endbereich 7b verfügt über ein Paar Haltezonen 12, die sich unmittelbar außerhalb der in der Längsrichtung entgegengesetzten Seitenkanten 4b des Kerns 4 vertikal erstrecken. Der freie Endbereich 7b ist in den Haltezonen 12 mit der Außenseite der Decklage 6 verbunden. In der Lecksperrmanschette 7 ist eine Bewegung des freien Endbereichs 7b durch die Haltezonen 12 begrenzt und er wird auf diese Weise nicht so leicht nach oben verdreht, wie dann, wenn er nur an den Seitenbereichen 7c mit der Decklage 6 verbunden wäre.
  • Das den Beinöffnungen zugeordnete elastische Element 9 verfügt über ein erstes elastisches Element 9a und ein zweites elastisches Element 9b. Diese den Beinöffnungen zugeordneten elastischen Elemente 9a, 9b verfügen über Zwischenabschnitte 9a1, 9b1, die sich über den Schrittbereich 21 erstrecken, sowie Restabschnitte 9a2, 9b2, die sich entlang den in der Längsrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereichen 1b der Windel 1A erstrecken. Die Restabschnitte 9a2 des ersten elastischen Elements 9a erstrecken sich im Wesentlichen über die Vorderhälften der in der Längsrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereiche 1b des Schrittbereichs 21, und die Restabschnitte 9b2 des zweiten elastischen Elements 9b erstrecken sich im Wesentlichen über die rückwärtigen Hälften der in der Längsrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereiche 1b des Schrittbereichs 21.
  • Die Windel 1A kann ausgehend vom in der 1 dargestellten Zustand dadurch zur in der 2 dargestellten Schlüpferform geformt werden, dass der vordere und der rückwärtige Taillenbereich 20, 22 intermittierend entlang ihren in der Längsrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereichen 1b miteinander verbunden werden. Wenn die Windel 1a auf diese Weise zur Schlüpferform geformt wird, werden eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen 14 gebildet.
  • An der Windel 1A bilden die in der Längsrichtung entgegengesetzten Endbereiche 1a den Umfangskantenbereich der Taillenöffnung 13, und die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereiche 1b im Schrittbereich 21 bilden Umfangskantenbereiche der jeweiligen Beinöffnungen 14. Die der Taillenöffnung zugeordneten elastischen Elemente 8 erstrecken sich entlang dem Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 in der die Taille umgebenden Richtung. Die den Beinöffnungen zugeordneten elastischen Elemente 9 erstrecken sich entlang den Umfangskantenbereichen 1b der jeweiligen Beinöffnungen 14 in der das Bein umgebenden Richtung. An der Windel 1A erstrecken sich die Lecksperrmanschetten 5 entlang den Umfangskantenbereichen 1b der jeweiligen Beinöffnungen 14, und die Lecksperrmanschette 7 erstreckt sich entlang dem Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 im rückwärtigen Taillenbereich 22.
  • Bei der Windel 1A sorgt eine Kontraktion der elastischen Elemente 8, 9 dafür, dass der Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 sowie die Umfangskantenbereiche 1b der jeweiligen Beinöffnungen 14 eine Anzahl von Falten bilden. Eine Kontraktion der elastischen Elemente 10 sorgt dafür, dass sich die freien Seitenkantenbereichen 5b der jeweiligen Lecksperrmanschetten 5 gegenüber der oberen Lage 2 erheben, und eine Kontraktion des elastischen Elements 11 sorgt dafür, dass sich der freie Endbereich 7b der Lecksperrmanschette 7 gegenüber der Decklage 6 erhebt.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in der 1, die 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 2, und die 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in der 2. Im rückwärtigen Taillenbereich 22 wirkt ein Bereich des freien Endbereichs 7b der Lecksperrmanschette 7, der sich zwischen den Haltezonen 12 erstreckt, mit der Decklage 6 zusammen, um einen Raum 15 zu bilden, der dazu ausgebildet ist, Exkremente aufzunehmen. Teile des freien Endbereichs 7b der Lecksperrmanschette 7, die sich zwischen den Haltezonen 12 erstrecken, und die benachbarten festen Querendbereiche 7c wirken mit der Decklage 6 so zusammen, dass ein Raum 16 gebildet wird, der dazu ausgebildet ist, Exkremente aufzunehmen.
  • Im rückwärtigen Taillenbereich 22 steigt der freie Endbereich 7b der Lecksperrmanschette 7 an, um eine Sperre gegen Exkremente zu bilden und dadurch zu verhindern, dass in der Nähe des Längsendbereichs 1a im rückwärtigen Taillenbereich 22 Exkremente auslecken. An der Lecksperrmanschette 7 erstrecken sich die Haltezonen 12 unmittelbar außerhalb der jeweiligen Seitenkanten 4b des Kerns 4, so dass dieser nicht durch den freien Endbereich 7b bedeckt ist. Anders gesagt, kann der freie Endbereich 7b ohne jede Behinderung angehoben werden, und er dämmt die Exkrementmenge ein, die das Längsende 4a des Kerns 4 erreicht. Es ist zu beachten, dass sich bei der Lecksperre 7 ein Paar der Haltezonen 12 unmittelbar innerhalb der Seitenkanten 4b des Kerns 4 erstrecken kann oder dass sich die einzelne Haltezone 12 in der Mitte des Kerns 4 in der Querrichtung vertikal erstrecken kann.
  • Wie es aus der 4 erkennbar ist, erstreckt sich, in der Nähe des Um fangskantenbereichs 1a der Taillenöffnung 13 der Längsendbereich 2a der oberen Lage 2 geringfügig über das Längsende 4a des Kerns 4 nach außen. Der Längsendbereich 3a der rückwärtigen Lage 3 und ein Umfangskantenbereich 6a der Decklage 6 erstrecken sich ferner über den Längsendbereich 2a der oberen Lage 2 nach außen. Der Endbereich 2a ist zwischen dem Längsendbereich 3a und dem Umfangskantenbereich 6a angeordnet, und er ist mit diesen beiden verbunden. Der Längsendbereich 3a ist mit dem Umfangskantenbereich 6a entlang einer Zone verbunden, in der diese zwei Bereiche 3a, 6a aufeinander platziert sind. Der Längsendbereich 2a der oberen Lage 2 endet auf einem tieferen Niveau als der Längskantenbereich 1a der Windel, weswegen es nicht zu befürchten ist, dass die Exkrementmenge, die den Längsendbereich 2a erreicht hat, aus dem Längsendbereich 1a ausleckt.
  • Die rückwärtige Lage 3 ist mit einer Verbundlage aus einem Kunststofffilm 3c und einem hydrophoben Faservlies 3d versehen, das mit dem Film 3c zusammenlaminiert ist, wobei das der Taillenöffnung zugeordnete elastische Element 8 zwischen diesem Kunststofffilm 3c und dem Vlies 3d angeordnet ist.
  • Wie es aus der 5 erkennbar ist, erstrecken sich in der Nähe der Umfangskantenbereiche 1b der jeweiligen Beinöffnungen 14 in der Querrichtung entgegengesetzte Seitenkantenbereiche 2b der oberen Lage 2 geringfügig über die jeweiligen Seitenkanten 4b des Kerns 4 nach außen, und in der Querrichtung entgegengesetzte Seitenkantenbereiche 3b der rückwärtigen Lage 3 sowie der Umfangskantenbereich 6a der Decklage 6 erstrecken sich über die Seitenkantenbereiche 2b der oberen Lage 2 weiter nach außen. Die Seitenkantenbereiche 2b sind zwischen den Seitenkantenbereichen 3b und dem Umfangskantenbereich 6a angeordnet und mit diesen verbunden. Die Seitenkantenbereiche 3b und der Umfangskantenbereich 6a sind in einer Zone miteinander verbunden, entlang der diese zwei Bereiche 3b, 6a aufeinander platziert sind. Die jeweiligen elastischen Elemente 9, die den Beinöffnungen zugeordnet sind, sind zwischen dem Kunststofffilm 3c und dem hydrophoben Vlies 3d, die die rückwärtige Lage 3 bilden, angeordnet und mit diesen verbunden. Im Schrittbereich 21 sind die freien Seitenkantenbereiche 5b der jeweiligen Lecksperrmanschetten 5 angehoben, um Sperren zu bilden, die so ausgebildet sind, dass sie jede Gefahr vermeiden, dass irgendeine Exkrementmenge aus dem Schrittbereich 21 auslecken könnte. In der Nähe der Umfangskantenbereiche 1b der jeweiligen Beinöffnungen 15 erstrecken sich die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereiche 2b der oberen Lage 2 nicht bis zu den äußersten Kanten der jeweiligen Umfangskantenbereiche 1b, so dass eine Exkrementmenge, die die in der Querrichtung entgegengesetzten Seiten kantenbereiche 2b erreicht hat, nicht über die Umfangskantenbereiche 1b hinaus fließen kann.
  • Die 6 ist eine Draufsicht der Windel 1B gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und die 7 ist eine perspektivische Ansicht, die diese zu einer schlüpferartigen Windel geformte Windel 1B in teilweise aufgebrochenem Zustand zeigt. Diese Windel 1B ist der Windel 1A der 2 dahingehend ähnlich, dass sie über die flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2, die flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 3, den flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 zwischen der oberen und der rückwärtigen Lage 2, 3, das Paar im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässiger Lecksperrmanschetten 5, die Beinöffnungen zugeordnet sind, die im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Decklage 6 und die einer Taillenöffnung zugeordnete Lecksperrmanschette 7 verfügt. Die Windel 1B der 6 unterscheidet sich von der Windel 1A der 2 in Merkmalen, die nun beschrieben werden.
  • Bei der Lecksperrmanschette 7 weist der freie Endbereich 7b eine freie Kante 7d auf, die sich so im rückwärtigen Taillenbereich 22 erstreckt, dass ein Kreisbogen beschrieben wird, der zum Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 konvex verläuft. Der freie Endbereich 7b ist entlang der freien Kante 7d vorhanden, mit dem das elastische Element 11 unter Zug verbunden ist. Bei dieser Windel 1B erstreckt sich das freie Ende 7d des freien Endbereichs 7b entlang der Hüfte des Trägers, wenn die Windel 1B getragen wird, und es besteht keine Gefahr, dass die Umgebung des freien Endes 7d Falten bilden könnte, oder dass sich der freie Endbereich 7b nach oben verdrehen könnte, und zwar selbst dann, wenn die freie Kante 7d mit der Haut des Trägers in Kontakt gelangt. Ferner ist der freie Endbereich 7b dieser Windel 1b in den Haltezonen 12 mit der Decklage 6 verbunden, so dass der freie Seitenkantenbereich 9b nicht leicht nach oben verdreht wird, wie im Fall der Windel 1A der 1.
  • Die 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schlüpferartige Windel 1C als noch andere Ausführungsform teilweise aufgebrochen zeigt, und die 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D in der B. Bei dieser Windel 1C dient ein Teil der Decklage 6 auch als der Taillenöffnung zugeordnete Lecksperrmanschette 7. Diese Lecksperrmanschette 7 wird durch den Teil der Decklage 6, der sich ausgehend vom Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 im rückwärtigen Taillenbereich 22 nach außen erstreckt und entlang dem Umfangskantenbereich 1a auf die Außenseite der Decklage 6 zurückgefaltet ist, gebildet.
  • Die 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schlüpferartige Windel 1D als noch andere Ausführungsform teilweise aufgebrochen zeigt, und die 11 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie E-E in der 10. Bei dieser Windel 1D dient ein Teil des die rückwärtige Lage 3 bildenden hydrophoben Vlieses 3d auch die der Taillenöffnung zugeordnete Lecksperrmanschette 7. Diese Lecksperrmanschette 7 ist durch den Teil des hydrophoben Vlieses 3d gebildet, der sich vom Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 im rückwärtigen Taillenbereich 22 nach außen erstreckt und entlang dem Umfangskantenbereich 1a auf die Außenseite der Decklage 6 zurückgefaltet ist.
  • Die in der 8 dargestellte Windel 1C ist der durch die 10 dargestellten Windel 1D dahingehend ähnlich, dass der befestigte Endbereich 7a sowie die befestigten Querendbereiche 7c der Lecksperrmanschette 7 mit der Außenseite der Decklage 6 verbunden sind und der freie Endbereich 7b der Lecksperrmanschette 7 in den Haltezonen 12, die sich unmittelbar außerhalb der in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten 4b des Kerns 4 erstrecken, mit der Außenseite der Decklage 6 verbunden ist. Diese Windeln 1C, 1D sind einander auch dahingehend ähnlich, dass sich die freie Kante 7d des freien Endbereichs 7b so erstreckt, dass sie einen Kreisbogen beschreibt, der zum Umfangskantenbereich 1a der Taillenöffnung 13 hin konvex verläuft.
  • Während die Lecksperrmanschette 7 bei den Windeln 1A1D, die als die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht sind, im rückwärtigen Taillenbereich 22 vorhanden ist, muss diese Lecksperrmanschette 7 nicht nur im rückwärtigen Taillenbereich 22 vorhanden sein, sondern sie kann auch im vorderen Taillenbereich 20 oder nur in diesem vorhanden sein.
  • Die obere Lage 2 kann mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage, wie einem Vlies oder einem porösen Kunststofffilm, ausgebildet sein. Die rückwärtige Lage 3 kann durch eine laminierte Verbundlage aus einem hydrophoben Vlies und einem Kunststofffilm oder einem hydrophoben Vlies oder einem flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffilm gebildet sein. Die Lecksperrmanschetten 6, die Decklage 6 und die Lecksperrmanschette 8 können aus einem Verbundvlies bestehen, das aus einem schmelzgeblasenen Vlies mit hoher Wasserbeständigkeit sowie zwei Schichten eines Schmelzspinnvlieses mit hoher Festigkeit und Flexibilität, die das schmelzgeblasene Vlies einbetten, besteht.
  • Das Vlies kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, zu der Spunlaced-, Vernadelungs-, Schmelzblas-Thermobond-, Spinnbond-, Chemobond- und Luftdurchblas-Vliesgewebe gehören. Faserkomponenten des Vlieses können aus einer Gruppe ausgewählt werden, zu der Fasern auf Polyolefin-, Polyester- und Polyamidbasis sowie konjugierte Polyethylen/Polypropylen-oder Polyethylen/Polyester-Kern-Hülle-Fasern sowie konjugierte Fasern vom Nebeneinandertyp gehören.
  • Der Kern 4 ist ein Gemisch aus Zellstofffusseln, Polymerkörnern mit hoher Absorption sowie thermoplastischen, synthetischen Kunstharzfasern, die auf eine gewünschte Dicke zusammengedrückt sind. Daher weist der Kern 4 eine höhere Steifigkeit als die obere und die rückwärtige Lage 2, 3 sowie die Decklage 6 auf. Die Polymerkörner können aus einer Gruppe ausgewählt werden, zu der Stärkepolymere, Polymere auf Cellulosebasis sowie synthetische Polymere gehören.
  • Um die obere und die rückwärtige Lage 2, 3 miteinander zu verbinden, die Lecksperrmanschetten 5, die Decklage 6 und die Lecksperrmanschette 7 mit der oberen und der rückwärtigen Lage 2, 3 zu verbinden sowie den Kern 4 mit der oberen und der rückwärtigen Lage 2, 3 zu verbinden, und um die elastischen Elemente 8, 9, 10, 11 an der Windel zu befestigen, kann ein geeigneter Kleber wie ein Heißschmelzkleber oder eine Verschweißmaßnahme wie Heißverschmelzen oder Ultraschallverschmelzen verwendet werden.
  • Die Erfindung kann auch in Form einer offenen Windel realisiert werden, deren vorderer und rückwärtiger Bereich über einen Eingriff zwischen Bandbefestigern und einem Aufnahmeband streifen miteinander verbunden sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Wegwerf-Kleidungsstück ist der freie Endbereich der der Taillenöffnung zugeordneten Lecksperrmanschette mit dem Kleidungsstück verbunden, nämlich in den im freien Endbereich vorhandenen Haltezonen, so dass die zugehörige Bewegung durch diese geeignet eingeschränkt werden kann. Bei einer derartigen einzigartigen Anordnung wird der freie Endbereich selbst dann nicht auf einfache Weise nach oben verdreht, wenn sich das an den Körper des Trägers angelegte Kleidungsstück in vertikaler Richtung um die Taille des Trägers bewegt. Dieser freie Endbereich der Lecksperrmanschette verläuft ausgehend von der Sperre gegen Exkremente nach oben und er verhindert in zuverlässiger Weise das Auftreten eines Exkrementenlecks in der Nähe des Längsendbereichs des Kleidungsstücks.
  • Wenn das Kleidungsstück auf solche Weise realisiert ist, dass die Haltezonen zwischen den befestigten Querendbereichen und den in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkantenbereichen des Kerns vorhanden sind, besteht keine Gefahr, dass der freie Endbereich nicht das Längsende des Kerns decken würde. Anders gesagt, steigt der freie Endbereich in der Nähe des Längsendes des Kerns zuverlässig von der Decklage an, und er dämmt die Exkrementmenge ein, die das Längsende des Kerns erreicht hat.
  • Im Fall des Kleidungsstücks, das auf solche Weise realisiert ist, dass das freie Ende des Endbereichs so gekrümmt ist, dass ein Kreisbogen beschrieben ist, der zum Längsende des Kleidungsstücks hin konvex ist, erstreckt sich die freie Kante des freien Endbereichs entlang der Hüfte des Trägers, wenn das Kleidungsstück getragen wird, und es besteht keine Gefahr, dass die Umgebung der freien Kante Falten bilden könnte oder sich der freie Endbereich nach oben verdrehen könnte, und zwar selbst dann nicht, wenn die freie Kante mit der Haut des Trägers in Kontakt gelangt.

Claims (3)

  1. Wegwerf-Kleidungsstück mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage (2), einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage (3), einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4) die einen vorderen Taillenbereich (20), einen hinteren Taillenbereich (22) und einen zwischen dem vorderen (20) und dem hinteren (22) Taillenbereich verlaufenden Schrittbereich (21) bilden, einer Längsachse und einer Querachse, einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen (1a), die in Querrichtung (X) entsprechenderweise über den vorderen (20) und den hinteren (22) Taillenbereich verlaufen, einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen (1b), die zwischen den einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Endbereichen (1a) in Längsrichtung (Y) verlaufen, und einer flüssigkeitsundurchlässigen Lecksperrmanschette (7), die einer Taillenöffnung (13) zugeordnet ist, auf einer Außenfläche der oberen Lage (2) liegt und in Querrichtung über den vorderen (20) und/oder den hinteren (22) Taillenbereich verläuft, wobei die Lecksperrmanschette (7) einen befestigten Endbereich (7a), der neben einem Längsendbereich (1a) des Kleidungsstücks liegt, einen freien Endbereich (7b), der sich vom befestigten Endbereich (7a) in Richtung zum Schrittbereich (21) erstreckt, und befestigte Querendbereiche (7c) aufweist, die auf den entsprechenden Seitenkantenbereichen (1b) liegen und an das Kleidungsstück gebondet sind, wobei am freien Endbereich (7b) ein in Querrichtung dehnbares elastisches Element (11) befestigt ist, das den freien Endbereich zum Aufrichten auf der oberen Lage (2) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (7b) mindestens eine Haltezone (12) aufweist, in der er an das Kleidungsstück gebondet ist.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei der Kern (4) einander in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkanten (4b) aufweist, die sich in Längsrichtung in die befestigten Querendbereiche (7c) der Manschette (7) hinein erstrecken, und die Haltezone (12) zwischen dem befestigten Endbereich (7c) der Manschette (7) und der Nachbarschaft der Seitenkante (4b) des Kerns (4) gebildet ist.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei der freie Endbereich (7b) eine freie Kante (7d) bildet, die so in Querrichtung verläuft, daß sie einen zum Längsendbereich (1a) des Kleidungsstücks hin konvexen Kreisbogen beschreibt.
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