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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Sendeleistungsregelungssystem
und -verfahren zur Verwendung in einem digitalen Mobilkommunikationssystem
und insbesondere ein Reverse-Link- oder Uplink-Sendeleistungsregelungssystem
des digitalen Mobilkommunikationssystems zum Regeln einer Reverse-Link- oder Uplink-Sendeleistung.
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Im
digitalen Mobilkommunikationssystem wird die Reverse-Link- (oder
Uplink-) Sendeleistung allgemein geregelt, um den Batterieverbrauch
von Mobilstationen zu reduzieren, während eine gewünschte Empfangsqualität an der
Basisstation aufrechterhalten wird, die mit den Mobilstationen kommuniziert,
und die Interferenz zwischen von den Mobilstationen übertragenen
Sendesignalen zu steuern. Insbesondere ist eine derartige Sendeleistungsregelung
für das
Codemultiplex-Vielfachzugriff(CDMA)system unerläßlich, weil die Mobilstationen
im CDMA-System ein gemeinsames Frequenzband gleichzeitig verwenden.
Das gemeinsame Frequenzband wird im CDMA-System auch in anderen
Zellen verwendet, die der durch die Basisstation abgedeckten Zelle
benachbart sind.
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Ein
herkömmliches
Sendeleistungsregelungssystem weist einen in der Basisstation angeordneten
Teil und andere, in den Mobilstationen angeordnete Teile auf.
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Die
Basisstation weist mehrere Empfänger zum
Empfangen von Reverse-Link- (Uplink-) Sendesignalen auf, die von
den Mobilstationen oder mobilen Endgeräten übertragen werden. Wenn die
Anzahl der Empfänger
N beträgt
(wobei N eine natürliche Zahl
ist), kann die Basisstation N der Reverse-Link-Sendesignale empfangen. Wenn einer der
Empfänger
ein von einem bestimmten der mobilen Endgeräte übertragenes Reverse-Link-Sendesignal
empfängt,
demoduliert er das Reverse-Link-Sendesignal,
um ein demoduliertes Signal zu erzeugen.
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Das
Sendeleistungsregelungssystem weist mit den jeweiligen Empfängern in
der Basisstation verbundene Signal-Rausch-Verhältnis- (SNR) Bestimmungsschaltungen
auf. Jede der Signal-Rausch-Verhältnis-Bestimmungsschaltungen
bestimmt ein Signal-Rausch-Verhältnis
des von dem damit verbundenen Empfänger zugeführten demodulierten Signals.
Hierbei beinhaltet das Rauschen des demodulierten Signals nicht
nur thermisches Rauschen, sondern auch Interferenz. Daher wird das
Signal-Rausch-Verhältnis
auch als Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR)
bezeichnen, wenn Interferenz betrachtet wird. Sendeleistungsregelungs(TPC)bitgeneratoren
sind mit den jeweiligen SNR-Bestimmungsschaltungen verbunden.
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Jeder
der TPC-Bitgeneratoren erzeugt in Antwort auf das durch die damit
verbundene SNR-Bestimmungsschaltung bestimmte Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)
ein Sendeleistungsregelungs(TPC)bitsignal. Das TPC-Bitsignal wird
verwendet, um die entsprechende Mobilstation anzuweisen, die Sendeleistung
zu erhöhen,
wenn der SNR-Wert kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert.
Das TPC-Bitsignal wird dagegen verwendet, um die entsprechende Mobilstation
anzuweisen, die Sendeleistung zu vermindern, wenn der SNR-Wert größer ist
als der vorgegebene Schwellenwert.
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Die
Basisstation multiplext das für
eine entsprechende Mobilstation bestimmte TPC-Bitsignal und ein
Forward-Link(oder Downlink-) Informationssignal für die entsprechende
Mobilstation.
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Wenn
die entsprechende Mobilstation das TPC-Bitsignal und das Forward-Link-Informationssignal
für die
entsprechende Mobilstation empfängt, regelt
sie die Sendeleistung in Antwort auf das von der Basisstation zusammen
mit dem Forward-Link-Informationssignal für die entsprechende Mobilstation übertragene
TPC-Bitsignal.
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Dadurch
wird die Sendeleistung jeder Mobilstation derart geregelt, daß der entsprechende SNR-Wert
an der Basisstation größer wird
als ein SNR-Sollwert und die Sendeleistung so klein wie möglich wird.
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Ein
derartiges Sendeleistungsregelungssystem ist in der JP-A-8-32515
beschrieben.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, verwenden die Mobilstationen im CDMA-System
das gemeinsame Frequenzband, um mit der Basisstation zu kommunizieren.
Das gemeinsame Frequenzband wird im CDMA-System auch in anderen
Zellen verwendet, die der durch die Basisstation abgedeckten Zelle
benachbart sind. Die höhere
Anzahl der Mobilstationen, die das gemeinsame Frequenzband gleichzeitig
verwenden, führt
zu einer Zunahme der Interferenz zwischen im CDMA-System verwendeten Sendesignalen.
Wenn die Interferenz groß wird,
erzeugt das herkömmliche
Sendeleistungsregelungssystem wiederholt die Sendeleistungsregelungsbitsignale,
die die entsprechenden Mobilstationen anweisen, die Sendeleistung
zu erhöhen.
Dadurch übertragen
eine große
Anzahl von Mobilstationen, die das gemeinsame Frequenzband verwenden,
die Sendesignale mit der maximalen Sendeleistung. Daher wird die
Interferenz nicht unterdrückt,
sondern erhöht.
In diesem Fall verschwendet jede der Mobilstationen Batterieenergie,
weil sie versucht, den SNR-Wert an der Basisstation zu verbessern.
Außerdem
wird die maximale Anzahl der Mobilstationen, die im Mobilkommunikationssystem
gleichzeitig betreibbar sind, aufgrund der Interferenz zwischen
den Zellen klein. D.h., eine Verbindungskapazität des Mobilkommunikationssystems
wird aufgrund der Interferenz zwischen den Zellen klein.
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In
der US-A-5333175 wird ein TDM/TDMA-System und die Verwendung einer
Empfangssignalstärkeanzeige
(RSSI), eines Qualitätsmeßwertes (QM)
und einer Wortfehleranzeige (WEI) beschrieben.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sendeleistungsregelungssystem
bereitzustellen, das in der Lage ist, eine Situation zu erfassen,
gemäß der ein
SNR-Sollwert eines
Empfangssignals an einer Basisstation durch Erhöhen einer Sendeleistung einer
Mobilstation, die das Signal überträgt, nicht
erhalten werden kann.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sendeleistungsregelungssystem
bereitzustellen, das in der Lage ist, den Batterieverbrauch einer
Mobilstation zu reduzieren.
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Es
ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sendeleistungsregelungssystem
bereitzustellen, das in der Lage ist, eine Verbindungskapazität eines
Mobilkommunikationssystems zu erhöhen.
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Diese
Aufgaben erden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
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Andere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung
deutlich.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Basisstation
eines Mobilkommunikationssystems, das ein Sendeleistungsregelungssystem
zum Regeln der Sendeleistung von Mobilstationen unter Verwendung
von Sendeleistungsregelungsbitsignalen verwendet, Empfänger zum
Demodulieren von von den Mobilstationen übertragenen Sendesignalen zum
Erzeugen demodulierter Signale auf. Signal-Rausch-Verhältnis-Bestimmungsschaltungen
sind mit den jeweiligen Empfängern
verbunden, um Signal-Rausch-Verhältnisse
der de modulierten Signale zu bestimmen. Sendeleistungsregelungsbitgeneratoren
sind mit den jeweiligen Signal-Rausch-Verhältnis-Bestimmungsschaltungen
verbunden, um die Sendeleistungsregelungsbitsignale auf der Basis
der Signal-Rausch-Verhältnisse
zu erzeugen. Die Basisstation weist eine mit den Empfängern verbundene
Kommunikationszustandüberwachungsschaltung
zum Erfassen einer Qualitätsabnahme
eines Gesamtkommunikationszustands der Funkkommunikation zwischen
der Basisstation und allen Mobilstationen auf. Eine Sendeleistungsregelungsbiteinstellschaltung
ist mit der Kommunikationszustandüberwachungsschaltung und den
Sendeleistungsregelungsbitgeneratoren verbunden, um die Sendeleistungsregelungsbitsignale
derart zu steuern, daß eine
Zunahme der Sendeleistung der Mobilstationen unterdrückt wird, wenn
die Kommunikationszustandüberwachungsschaltung
eine Qualitätsabnahme
erfaßt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Regeln der Sendeleistung von Mobilstationen in einem Mobilkommunikationssystem
unter Verwendung von von einer Basisstation übertragenen Sendeleistungsregelungsbitsignalen
bereitgestellt, wobei die Basisstation Empfänger zum Demodulieren von von
den Mobilstationen übertragenen
Sendesignalen zum Erzeugen demodulierter Signale, mit den jeweiligen Empfängern verbundene
Signal-Rausch-Verhältnis-Bestimmungsschaltungen
zum Bestimmen von Signal-Rausch-Verhältnissen
der demodulierten Signale und mit den jeweiligen Signal-Rausch-Verhältnis-Bestimmungsschaltungen
verbundene Sendeleistungsregelungsbitgeneratoren zum Erzeugen der
Sendeleistungsregelungsbitsignale auf der Basis der Signal-Rausch-Verhältnisse
aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erfassen einer
Qualitätsabnahme
eines Gesamtkommunikationszustands der Funkkommunikation zwischen
der Basisstation und allen Mobilstationen durch eine Kommu nikationszustandüberwachungsschaltung und
Einstellen der Sendeleistungsregelungsbitsignale durch eine mit
der Kommunikationszustandüberwachungsschaltung
und den Sendeleistungsregelungsbitgeneratoren verbundene Sendeleistungsregelungsbiteinstellschaltung,
um eine Zunahme der Sendeleistung der Mobilstationen zu unterdrücken, wenn
im Erfassungsschritt eine Qualitätsabnahme erfaßt wird.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Mobilkommunikationssystems, in dem ein herkömmliches Sendeleistungsregelungssystem
verwendet wird;
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer Basisstation
des Mobilkommunikationssystems von 1;
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3 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer Mobilstation
des Mobilkommunikationssystems von 1;
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4 zeigt
ein Blockdiagramm eines Mobilkommunikationssystems, in dem eine
erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
verwendet wird;
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer Basisstation
des Mobilkommunikationssystems von 4;
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6 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer im Mobilkommunikationssystem
von 4 verwendeten Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung;
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7 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer im Mobilkommunikationssystem
von 4 verwendeten Sendeleistungsregelungsbiteinstellschaltung;
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8 zeigt
ein Blockdiagramm eines Mobilkommunikationssystems, in dem eine
zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
verwendet wird;
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9 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer im Mobilkommunikationssystem
von 8 verwendeten Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung;
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10 zeigt
ein Blockdiagramm eines Mobilkommunikationssystems, in dem eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
verwendet wird;
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11 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer im Mobilkommunikationssystem
von 10 verwendeten Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung;
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12 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer im Mobilkommunikationssystem
von 10 verwendeten Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung in
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 zeigt
ein Blockdiagramm eines Mobilkommunikationssystems, in dem eine
fünfte
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
verwendet wird; und
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14 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Verarbeitung einer im Mobilkommunikationssystem
von 13 verwendeten Sendeleistungsregelungsbiteinstellschaltung.
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Nachstehend
wird zum besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung zunächst
unter Bezug auf die 1 bis 3 ein herkömmliches
Sendeleistungsregelungssystem beschrieben.
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Das
herkömmliche
Sendeleistungsregelungssystem wird in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem
verwendet. Das Mobilkommunikationssystem weist Basisstationen und
Mobilstationen auf. Nachstehend wird zur vereinfachenden Beschreibung
nur eine der Basisstationen betrachtet. In 1 weist
die Basisstation 10 Empfänger 11-1 bis 11-N auf.
Decodierer 12-1 bis 12-N sind mit den jeweiligen Empfängern 11-1 bis 11-N verbunden.
Signal-Rausch-Verhältnis-
(SNR) Bestimmungsschal tungen 13-1 bis 13-N sind
ebenfalls mit den jeweiligen Empfängern 11-1 bis 11-N verbunden.
Sendeleistungsregelungs(TPC)bitgeneratoren 14-1 bis 14-N sind
mit den jeweiligen SNR-Bestimmungsschaltungen 13-1 bis 13-N verbunden.
Multiplexer 15-1 bis 15-N sind mit den jeweiligen
TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N verbunden.
Ein Sender 16 ist mit allen Multiplexern 15-1 bis 15-N verbunden.
Eine Kombination aus den SNR-Bestimmungsschaltungen 13-1 bis 13-N und
den TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N dient als
ein Teil des herkömmlichen
Sendeleistungsregelungssystems.
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Die
Basisstation kann mit N (wobei N eine natürliche Zahl ist) der in einer
durch die Basisstation abgedeckten Zelle angeordneten Mobilstationen gleichzeitig
kommunizieren. Dies ist der Fall, weil die Anzahl von Empfängern 11-1 bis 11-N N
beträgt. Nachstehend
wird vorausgesetzt, daß N
der Mobilstationen gleichzeitig mit der Basisstation kommunizieren.
Außerdem
bezieht sich die Beschreibung auf eine nte (1 ≤ n ≤ N) Mobilstation, weil die Mobilstationen
die gleiche Struktur haben und die gleichen Operationen oder Verarbeitungen
ausführen.
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Die
n-te Mobilstation 20-n weist einen Empfänger 21-n auf. Ein
Decodierer 22-n ist mit dem Empfänger 21-n verbunden.
Ein Sendeleistungsregelungs(TPC)bitdecodierer 23-n ist
ebenfalls mit dem Empfänger 21-n verbunden.
Eine Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24-n ist mit
dem Bit-Decodierer 23-n verbunden. Ein Sender 25-n ist mit
der Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24-n verbunden.
Eine Kombination aus dem TPC-Bit-Decodierer 23-n und der
Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24-n dient als ein
anderer Teil des herkömmlichen
Sendeleistungsregelungssystems.
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Nachstehend
wird eine Arbeitsweise des Mobilkommunikationssystems unter Bezug
auf die 2 und 3 beschrieben.
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In
der Basisstation empfängt
der Empfänger 11-n selektiv
ein durch die Mobilstation 20-n übertragenes Reverse-Link- (oder Uplink-)
Sendesignal und demoduliert es, um ein demoduliertes Reverse-Link-Sendesignal
zu erzeugen (Schritt S201). Der Empfänger 11-n führt das
demodulierte Reverse-Link-Sendesignal
dem Decodierer 12-n- und der SNR-Bestimmungsschaltung 13-n zu.
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Der
Decodierer 12-n decodiert das demodulierte Reverse-Link-Sendesignal
in ein decodiertes Reverse-Link-Signal als ein Reverse-Link-Informationssignal.
Weil das decodierte Reverse-Link-Signal für die vorliegende Erfindung
unwichtig ist, wird die Verarbeitung des decodierten Reverse-Link-Signals nachstehend
nicht näher
beschrieben.
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Die
SNR-Bestimmungsschaltung 13-n bestimmt ein Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)
des demodulierten Reverse-Link-Sendesignals
und führt dem
TPC-Bitgenerator 14-n ein den bestimmten SNR-Wert darstellendes
SNR-Signal zu (Schritt S202).
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Der
TPC-Bitgenerator 14-n bestimmt eine Differenz zwischen
dem durch die SNR-Bestimmungsschaltung 13-n bestimmten
SNR-Wert und einem im Generator gespeicherten SNR-Sollwert, um ein
Sendeleistungsregelungs(TPC)bitsignal zu erzeugen (Schritt S203).
Wenn der bestimmte SNR-Wert kleiner ist als der SNR-Sollwert, erzeugt der
TPC-Bitgenerator 14-n auf der Basis der Differenz ein erstes
TPC-Bitsignal als das TPC-Bitsignal, um
die Mobilstation 20-n anzuweisen, ihre Sendeleistung zu
erhöhen.
Wenn der bestimmte SNR-Wert dagegen größer ist als der SNR-Sollwert
(oder ein oberer Schwellenwert), erzeugt der TPC-Bitgenerator 14-n auf
der Basis der Differenz ein zweites TPC-Bitsignal als das TPC-Botsignal,
um die Mobilstation 20-n anzuweisen, ihre Sendeleistung
zu vermindern. Der TPC-Bitgenerator 14-n führt das TPC-Bitsignal dem Multiplexer 15-n zu.
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Der
Multiplexer 15-n multiplext das TPC-Bitsignal mit einem
codierten Forward-Link-Informationssignal für die Mobilstation 20-n,
um ein gemultiplextes Signal zu erzeugen. Im allgemeinen wird für das codierte
Forward-Link-Informationssignal ein Fehlerkorrekturcode verwendet,
um in einer Übertragungsleitung
verursachte Bitfehler zu korrigieren. Der Multiplexer 15-n führt das
gemultiplexte Signal dem Sender 16 zu (Schritt S204).
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Der
Sender 16 multiplext das vom Multiplexer 15-n zugeführte gemultiplexte
Signal und die anderen Multiplexsignale der übrigen Multiplexer 15-1 bis 15-N unter
Verwendung eines Codemultiplexverfahrens, um ein Forward-Link- (oder
Downlink-) Sendesignal zu erzeugen. Der Sender 16 überträgt das Forward-Link-Sendesignal
an die Mobilstationen 20-1 bis 20-N.
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Die
Mobilstation 20-n empfängt
das Forward-Link-Sendesignal.
In der Mobilstation 20-n demoduliert der Empfänger 21-n das
Forward-Link-Sendesignal und extrahiert das durch den Multiplexer 15-n erzeugte
Multiplexsignal (Schritt S301). Die Mobilstation 20-n führt das
extrahierte Multiplexsignal dem Decodierer 22-n und dem TPC-Decodierer 23-n zu.
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Der
Decodierer 23-n extrahiert das codierte Forward-Link-Informationssignal
vom extrahierten Multiplexsignal und decodiert das codierte Forward-Link-Informationssignal
in ein decodiertes Forward-Link-Informationssignal (Schritt S302).
Bezüglich
des decodierten Forward-Luink-Informationssignals wird eine Fehlererfassungs-
und -korrekturverarbeitung ausgeführt. Weil die decodierte Forward-Link-Information für die vorliegende
Erfindung nicht wichtig ist, wird die Verarbeitung des decodierten
Forward-Link-Informationssignals nicht näher beschrieben.
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Der
TPC-Bitgenerator 23-n extrahiert das TPC-Bitsignal vom
extrahierten Multiplexsignal und decodiert das extrahierte TPC-Bitsignal
in ein decodiertes TPC-Bitsignal (Schritt S303). Der TPC-Bit-Decodierer 23-n für das decodierte
TPC-Bitsignal der Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24 zu.
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Die
Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24 bestimmt die Sendeleistung
des Senders 25 in Antwort auf das decodierte TPC-Bitsignal
(Schritt S304). Die Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24 begrenzt
jedoch die Sendeleistung auf einen Wert, der kleiner ist als eine
vorgegebene maximale Leistung.
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Der
Sender 25 überträgt das Reverse-Link-Sendesignal
mit der durch die Sendeleistungsentscheidungsschaltung 24 bestimmten
Sendeleistung (Schritt S305).
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Wenn
die Anzahl der mit der Basisstation kommunizierenden Mobilstationen
zunimmt und die Interferenz zwischen den Reverse-Link-Sendesignalen
der Mobilstationen groß wird,
wird durch das herkömmliche
Sendeleistungsregelungsverfahren veranlaßt, daß die Mobilstationen ihre Sendeleistung
erhöhen. Ähnlicherweise
wird, wenn die Interferenz zwischen benachbarten Zellen zunimmt,
durch die Basisstation veranlaßt,
daß die
Mobilstationen ihre Sendeleistung zu erhöhen. In diesen Fällen wird durch
die Erhöhung
der Sendeleistung der Mobilstationen häufig veranlaßt, daß die SNR-Werte
der demodulierten Signale an der Basisstation schlechter werden.
Das Sendeleistungsregelungssystem kann nicht entscheiden, ob durch
eine Erhöhung
der Sendeleistung der Mobilstation die SNR-Werte der demodulierten
Signale verbessert werden oder nicht. Außerdem wird Batterieleistung
der Mobilstationen verschwendet, weil sie in diesen Fällen die
Reverse-Link-Sendesignale
mit der maximalen Leistung übertragen.
Außerdem
wird die Interferenz für
benachbarte Zellen groß und
wird die Verbindungskapazität
des Mobilkommunikationssystems klein, wenn die Mobilstationen die
Reverse-Link-Sendesignale mit der maximalen Leistung übertragen.
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Nachstehend
wird eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
unter Bezug auf die 4 bis 7 beschrieben. Ähnliche
Teile oder Elemente wie in den 1 bis 3 sind
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht näher erläutert.
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Das
Sendeleistungsregelungssystem von 4 weist
eine Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 und
eine Sendeleistungsregelungs(TPC)biteinstellschaltung 42 in
der Basisstation 10 auf.
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Die
Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 ist
mit den SNR-Bestimmungsschaltungen 13-1 bis 13-N verbunden,
und die TPC-Biteinstellschaltung 42 ist mit der Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41,
den TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N und den Multiplexern 15-1 bis 15-N verbunden.
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Bezüglich der
Basisstation 10 arbeitet das Sendeleistungsregelungssystem
gemäß dem in 5 dargestellten
Ablaufdiagramm.
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In
Schritt S501 in 5 empfängt die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 die
von den SNR-Bit-Bestimmungsschaltungen 13-1 bis 13-N zugeführten SNR-Signale
und entscheidet, ob ein Kommunikationszustand zwischen der Basisstation 10 und
den Mobilstationen 20-1 bis 20-N für eine vorgegebene
Zeitdauer schlechter bleibt als ein vorgegebener Zustand. Wenn der
Kommunikationszustand für
die vorgegebene Zeitdauer schlechter bleibt als der vorgegebene
Zustand, kann vorausgesetzt werden, daß viele der erfaßten SNR-Werte
aufgrund von Interferenz niedriger sind als der SNR-Sollwert und
die erfaßten
SNR-Werte durch Erhöhen
der Sendeleistung der Mobilstationen nicht verbessert werden können. Die
Kommunikationszustanderfassungseinrichtung 41 informiert
die TPC-Biteinstellschaltung 42 über die Qualitätsabnahme
der Kommunikation zwischen der Basisstation 10 und den
Mobilstationen 20-1 bis 20-N, wenn der Kommunikationszustand
für die
vorgegebene Zeitdauer schlechter bleibt als der vorgegebene Zustand.
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Die
TPC-Biteinstellschaltung 42 stellt daraufhin die von den
TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N zugeführten TPC-Bitsignale gemäß der von
der Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 mitgeteilten
Qualitätsabnahme
ein (Schritt S502). Die TPC-Biteinstellschaltung 42 führt den
Multiplexern 15-1 bis 15-N an Stelle des durch
die TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N erzeugten
TPC-Signals die eingestellten TPC-Signale zu.
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Nachstehend
wird die Arbeitsweise der Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 unter
Bezug auf 6 ausführlicher beschrieben. Die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 überwacht
einen Kommunikationszustand einer Funkkommunikation zwischen der
Basisstation 10 und den Mobilstationen 20-1 bis 20-N folgendermaßen.
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Zunächst bestimmt
die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 individuell
Mittelwerte der bestimmten SNR-Werte über jeweils eine vorgegebene
Zeitdauer auf der Basis der von den SNR-Bestimmungsschaltungen 13-1 bis 13-N zugeführten SNR-Signale
(Schritt S601).
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Dann
vergleicht die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 jeden
der Mittelwerte mit einem vorgegebenen Schwellenwert, der wesentlich
kleiner ist als der SNR-Sollwert. Dann zählt die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 die
Anzahl der Mittelwerte, die kleiner sind als der vorgegebene Schwellenwert.
Außerdem vergleicht
die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 die
gezählte
Anzahl mit einer vorgegebenen Zahl (Schritt S602).
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Wenn
die gezählte
Anzahl größer oder
gleich der vorgegebenen Zahl ist, entscheidet die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41,
daß der
Kommunikationszustand schlechter ist als der vorgegebene Zustand
und informier die TPC-Biteinstellschaltung 42 über die
Qualitätsabnahme
(Schritt S603). Die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 führt dagegen
keine Verarbeitung aus, wenn die gezählte Anzahl kleiner ist als die
vorgegebene Zahl.
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Anschließend wiederholt
die Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 die
in 6 dargestellte Verarbeitung in regelmäßigen Zeitabständen.
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Wie
in 7 dargestellt ist, ändert, wenn die TPC-Biteinstellschaltung 42 die
Mitteilung über
die Qualitätsabnahme
von der Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 empfängt (Schritt 5701),
die TPC-Biteinstellschaltung die die ersten TPC-Bitsignale der von
den TPC-Bitgeneratoren 14-1
bis 14-N zugeführten
TPC-Bitsignale in einer vorgegebenen Anzahl in die zweiten TPC-Bitsignale (Schritt
S702). In diesem Fall werden die Mobilstationen durch die zweiten
TPC-Bitsignale angewiesen, ihre
Sendeleistung unabhängig
von der Differenz zwischen den gemessenen SNR-Werten und dem SNR-Sollwert um feste
Werte zu reduzieren.
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Weil
die entsprechenden Mobilstationen durch die zweiten TPC-Bitsignale
angewiesen werden, die Sendeleistung zu reduzieren, wird die Interferenz
unterdrückt.
Dadurch kann vermieden werden, daß die Batterieleistung der
Mobilstationen verschwendet wird und eine Verbindungskapazität des Mobilkommunikationssystems
niedrig wird. Insbesondere wird in jeder der benachbarten Zellen,
weil die Interferenz von der durch die Basisstation 10 abgedeckten
Zelle reduziert ist, die Anzahl der Mobilstationen hoch, die mit
ihrer Basisstation kommunizieren können.
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Nachstehend
wird unter Bezug auf die 8 und 9 eine zweite
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems beschrieben.
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Das
Sendeleistungsregelungssystem von 8 weist
eine Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 auf,
die mit den TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N und
mit der TPC-Biteinstellschaltung 42 verbunden ist.
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Die
Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 arbeitet
wie in 9 dargestellt.
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In
Schritt 5901 in 9 überwacht die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 die
durch die TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N erzeugten
TPC-Bitsignale als Kommunikationszustand. Die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 weist
den jeweiligen TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N zugeordnete
Zeitgeber (nicht dargestellt) auf. Jeder der Zeitgeber zählt die
Zeitdauer, über
die der entsprechende TPC-Bitgenerator die ersten TPC-Bitsignale aufeinanderfolgend
als das TPC-Bitsignal erzeugt. Die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 zählt die
Anzahl der Zeitgeber, die jeweils eine Zeitdauer zählen, die
größer oder
gleich einer vorgegebenen Zeit ist.
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Die
Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 vergleicht
in Schritt S902 die gezählte
Anzahl der Zeitgeber mit einer vorgegebenen Zahl.
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Wenn
die gezählte
Anzahl größer oder
gleich der vorgegebenen Zahl ist, informiert die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 die
TPC-Biteinstellschaltung 42 in Schritt S903 über die
Qualitätsabnahme.
Wenn die gezählte Anzahl
kleiner ist als die vorgegebene Zahl, führt die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 81 dagegen
keine Verarbeitung aus.
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Nachstehend
wird unter Bezug auf die 10 und 11 eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
beschrieben.
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Das
Sendeleistungsregelungssystem von 10 weist
eine Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 auf,
die mit den Empfängern 11-1 bis 11-N und
mit der TPC-Biteinstellschaltung 42 verbunden
ist.
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Die
Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 arbeitet
wie in 11 dargestellt.
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Wie
in 11 dargestellt ist, empfängt die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 die
demodulierten Signale von den Empfängern 11-1 bis 11-N und überwacht
eine in den demodulierten Signalen enthaltene gesamte elektrische
Interferenzleistung als Kommunikationszustand (Schritt S1101).
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Daraufhin
vergleicht die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 die
gesamte elektrische Interferenzleistung mit einem vorgegebenen Wert
(Schritt 1102).
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Wenn
die gesamte elektrische Interferenzleistung größer oder gleich dem vorgegebenen
Wert ist, informiert die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 die
TPC-Biteinstellschaltung 42 über die Qualitätsabnahme
(Schritt S1103). Wenn die gesamte elektrische Interferenzleistung
kleiner ist als der vorgegebene Wert, führt die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 dagegen
keine Verarbeitung aus.
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Nachstehend
wird unter Bezug auf 12 eine vierte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
beschrieben. Das Sendeleistungsregelungssystem ist demjenigen von 10 mit
Ausnahme der Arbeitsweise der Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 ähnlich.
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Die
Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 arbeitet
wie in 12 dargestellt.
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Wie
in 12 dargestellt ist, empfängt die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 die
demodulierten Signale von den Empfängern 11-1 bis 11-N.
Die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 bestimmt
nicht nur eine in den demodulierten Signalen enthaltene gesamte
elektrische Interferenzleistung, sondern auch die Anzahl der mit der
Basisstation 10 kommunizierenden Mobilstationen (Schritt
S1201). Dann überwacht
die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 ein
Verhältnis
der gesamten elektrischen Interferenzleistung zur Anzahl der Mobilstationen
als Kommunikationszustand.
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Daraufhin
vergleicht die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 eine Änderungsrate
des Verhältnisses der
gesamten elektrischen Interferenzleistung zur Anzahl der Mobilstationen
mit einem vorgegebenen Schwellenwert (Schritt S1202).
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Wenn
die Änderungsrate
größer oder
gleich dem vorgegebenen Schwellenwert ist, informiert die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 die
TPC-Biteinstellschaltung 42 über die Qualitätsabnahme
(Schritt S1203). Wenn die Änderungsrate
kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert, führt die Sendeleistungsregelungszustandüberwachungseinrichtung 101 dagegen
keine Verarbeitung aus.
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Nachstehend
wird unter Bezug auf die 13 und 14 eine
fünfte
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems
beschrieben.
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Das
Sendeleistungsregelungssystem von 13 weist
eine TPC-Biteinstellschaltung 131 auf, die mit den TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis 14-N,
den Multiplexern 15-1 bis 15-N und der Kommunikationszustandüberwachungseinrichtung 41 (oder
81 oder 101) verbunden ist.
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Die
TPC-Biteinstellschaltung 131 arbeitet gemäß dem Ablaufdiagramm
von 14.
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Wenn
die TPC-Biteinstellschaltung 131 die Mitteilung über die
Qualitätsabnahme
empfängt (Schritt
S1401), vermindert sie die in den TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis
14-N gespeicherten SNR-Sollwerte (Schritt S1402).
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Durch
die Verminderung der SNR-Sollwerte wird die Sendeleistung der Mobilstationen
vermindert. Dadurch wird die Interferenz unterdrückt und Batterieleistung der
Mobilstationen reduziert. Außerdem
wird die Verbindungskapazität
des Mobilkommunikationssystems erhöht.
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Der
SNR-Sollwert kann an allen oder an ausgewählten Mobilstationen vermindert
werden. Wenn der SNR-Sollwert an al– len Mobilstationen vermindert
wird, muß die
TPC-Biteinstellschaltung 131 nicht die von den TPC-Bitgeneratoren 14-1 bis
14-N zugeführten
TPC-Bitsignale empfangen. Die ausgewählten Mobilstationen sind beispielsweise
solche Mobilstationen, die die ersten TPC-Bitsignale erzeugen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einigen Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, daß die vorliegende
Erfindung auf verschiedene andere Weisen in die Praxis umgesetzt
werden kann. Beispielsweise kann die Sendeleistung der Mobilstationen
aufrechterhalten werden, wenn eine Qualitätsabnahme erfaßt wird.
Dies ist der Fall, weil der Einfluß der Interferenz zunimmt,
falls die Sendeleistung der Mobilstationen erhöht würde.