DE60112258T2 - Schlauch und rohr anordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Schlauch- und Handrohranordnung.
  • Ein aufrechter Staubsauger weist im allgemeinen einen Staubsaugerkopf auf, der drehbar am unteren Ende des Hauptkörpers des Staubsaugers montiert ist. Der Staubsaugerkopf weist einen nach unten gerichteten Einlass für verschmutzte Luft auf, durch den verschmutzte Luft in die Staubabscheidevorrichtung gesaugt wird. Die Staubabscheidevorrichtung nimmt im Allgemeinen die Form eines Beutels oder eines Zyklonabscheiders an. Dieser Typ von Staubsauger ist oftmals zwischen einer aufrechten Betriebsart und einer Zylinderbetriebsart umwandelbar.
  • In der aufrechten Betriebsart wird der Staubsauger über die zu reinigende Oberfläche bewegt, so dass die verschmutzte Luft in die Staubabscheidevorrichtung über den Einlass für verschmutzte Luft in den Staubsaugerkopf eintritt, während der Hauptkörper nach hinten geneigt ist. Der Staubsauger weist einen sich nach oben erstreckenden Griff auf, den der Benutzer benutzen kann, um den Staubsauger über die zu reinigende Oberfläche zu bewegen.
  • In der Zylinderbetriebsart wird der Hauptkörper in eine aufrechte Position gebracht, und ein Handrohr, das mit dem Staubsauger durch eine Länge von flexiblem Schlauch verbunden ist, wird benutzt, um verschmutzte Luft in die Staubabscheidevorrichtung einzuführen.
  • Ein bekannter Typ des aufrechten Staubsaugers, der im EP 134654 beschrieben wird, weist ein Handrohr auf, das einen im Allgemeinen starren Rohrabschnitt und einen im Allgemeinen flexiblen Schlauchabschnitt aufweist. Der Schlauchabschnitt ist an einem Ende mit dem Hauptkörper des Staubsaugers verbunden und am anderen Ende mit dem starren Rohr. Das starre Rohr kann selektiv mit dem Hauptkörper des Staubsaugers verbunden werden, um so einen Griff für den Staubsauger in einer aufrechten Betriebsart oder ein Handrohr in einer Zylinderbetriebsart zu bilden. Diese Anordnung vermeidet die Notwendigkeit, ein zusätzliches Rohr am Staubsauger für eine Verwendung als ein Handrohr unterzubringen, da das Rohr als sowohl ein Griff für den Staubsauger als auch ein Handrohr dient.
  • In der aufrechten Betriebsart wird der starre Rohrabschnitt teleskopisch in das Innere des Schlauchabschnittes geschoben und an der Rückseite des Hauptkörpers des Staubsaugers gesichert, so dass sich der starre Rohrabschnitt nach oben aus dem Hauptkörper erstreckt, um einen Griff zu bilden. Der Benutzer kann dann den Griff erfassen, um den Staubsaugerkopf über die zu reinigende Oberfläche zu bewegen. In der Zylinderbetriebsart wird der starre Rohrabschnitt mit dem Hauptkörper des Staubsaugers über den flexiblen Schlauch verbunden. Der Rohrabschnitt wird vom Hauptkörper des Staubsaugers freigegeben, damit der Benutzer den starren Rohrabschnitt ergreifen und ihn ungehindert mit Bezugnahme auf den Hauptkörper in der Art und Weise eines Handrohres manövrieren kann. Werkzeuge, wie beispielsweise eine Düse oder Bürste, werden am distalen Ende des starren Rohrabschnittes befestigt, das den Einlass des Staubsaugers für die verschmutzte Luft bildet, um jene Bereiche eines Raumes zu reinigen, die nicht mit dem normalen Staubsaugerkopf erreicht werden können, wie beispielsweise begrenzte Räume, Einrichtungsgegenstände und eine weitere Reinigung oberhalb des Fußbodens.
  • Während das Handrohr und der flexible Schlauch einem Benutzer eine Freiheit bei der Reinigung gestatten, kann das starre Rohr manchmal schwer zu benutzen sein. Der Griffabschnitt des Rohres, den ein Benutzer ergreift, um den Staubsauger während der aufrechten Betriebsart der Reinigung zu manövrieren, ist entfernt vom Benutzer angeordnet, und kann manchmal ein Hindernis sein, wenn ein Benutzer den Versuch unternimmt, einen begrenzten Raum zu erreichen. Ebenfalls führt die Position des Griffes am entfernten Ende des Rohres dazu, dass ein bedeutender Teil des Gewichtes an diesem Ende des Handrohres ist, was ebenfalls die Benutzung des Handrohres schwierig machen kann.
  • Das US 2867833 zeigt einen Staubsauger, bei dem ein Rohr zwei Funktionen bedient, nämlich, dass es ein Teil eines Griffes für die Maschine ist, wenn das Rohr im Staubsaugergehäuse aufbewahrt wird, und dass es ein Verlängerungsrohr für eine Verwendung bei der Reinigung ist, wenn das Rohr vom Staubsaugergehäuse entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, dass ein Staubsauger bequemer benutzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schlauch- und Handrohranordnung für einen Staubsauger zur Verfügung, wobei der Staubsauger einen Hauptkörper mit einem Einlass zu einer Abscheidevorrichtung aufweist, wobei die Anordnung einen flexiblen Schlauch mit einem Ende für das Koppeln mit dem Einlass der Abscheidevorrichtung und dem anderen Ende, das in einem Anschlussteil endet, aufweist, wobei ein starres Rohr selektiv mit dem Hauptkörper verbunden werden kann, um so einen Griff für den Staubsauger, wenn es mit dem Hauptkörper verbunden ist, oder ein Handrohr bereitzustellen, wenn es vom Hauptkörper freigegeben ist, wobei das Rohr eine Öffnung an jedem von erstem und zweitem Ende aufweist, und wobei es einen Greifabschnitt am ersten Ende dafür aufweist, dass ein Benutzer das Rohr ergreifen kann, wobei das Schlauchanschlussteil mit der Öffnung an beiden Enden des Rohres verbunden werden kann.
  • Das zeigt einen Vorteil darin, dass das starre Rohr bequemer während einer Zylinderbetriebsart der Reinigung verwendet werden kann. Durch Verbinden des flexiblen Schlauches mit dem ersten Ende des Rohres, benachbart dem Greifabschnitt, kann ein Benutzer leichter das Rohr manövrieren, wobei er begrenzte Räume ohne Behinderung des Greifabschnittes am entfernten Ende des Rohres erreicht. Da der Greifabschnitt am Ende des Rohres vorhanden ist, das dem Benutzer nahe ist, kann der Benutzer ebenfalls den Greifabschnitt benutzen, um das Rohr zu manövrieren. Außerdem verringert die Position des Greifabschnittes in der Nähe des Benutzers das Gewicht am distalen Ende des Rohres, was ebenfalls die Manövrierfähigkeit und die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessern.
  • Der Greifabschnitt ist ein Teil des Rohres, der als ein Griff benutzt werden soll. Er kann ein Teil des Rohres sein, das so geformt ist oder Oberflächenmerkmale, wie beispielsweise Wülste, aufweist, die einem Benutzer gestatten, das Rohr zu ergreifen, oder er kann ein separates Teil sein, das sich aus dem Rohr erstreckt.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen am ersten und zweiten Ende des Rohres von der gleichen Form. Alternativ sind die Öffnungen am ersten und zweiten Ende des Rohres von abweichender Form, und der Staubsauger weist außerdem einen Adapter auf, der einen Einlass, der mit dem ersten Ende des Rohres verbunden werden kann, und einen Auslass aufweist, der zum Schlauchanschlussteil passt.
  • Vorzugsweise weist der Staubsauger außerdem ein Zubehörwerkzeug mit einem Auslass auf, der mit den Öffnungen am ersten und zweiten Ende des Rohres verbunden werden kann. Mehr bevorzugt kann der Auslass des Zubehörwerkzeuges ebenfalls mit dem Schlauchanschlussteil verbunden werden. Das kann bewirkt werden, indem das Zubehörwerkzeug mit einem Auslass versehen ist, der Hülsen mit zwei unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
  • Ausführungen der Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 einen aufrechten Typ des Staubsaugers;
  • 2A den Staubsauger aus 1, der in einer aufrechten Betriebsart verwendet wird;
  • 2B den Staubsauger aus 1, der in einer Zylinderbetriebsart verwendet wird;
  • 3A und 3B eine erste Möglichkeit der Verwendung des Staubsaugers aus 1 in einer Zylinderbetriebsart;
  • 4A und 4B eine zweite Möglichkeit der Verwendung des Staubsaugers aus 1 in einer Zylinderbetriebsart;
  • 5A und 5B eine dritte Möglichkeit der Verwendung des Staubsaugers aus 1 in einer Zylinderbetriebsart;
  • 6A und 6B ein Zubehörwerkzeug für eine Verwendung bei den Anordnungen in 3A bis 5B;
  • 7A bis 7D detaillierter den Einsatz, der in das Werkzeug aus 6A und 6B eingepasst wird;
  • 8A und 8B einen Adapter für eine Verwendung in der Anordnung aus 4A und 4B;
  • 9A bis 9D alternative Anordnungen zu der, die in 3A bis 8B gezeigt wird.
  • Der Staubsauger 100 weist einen Staubsaugerkopf 1 auf, der drehbar am unteren Ende des Hauptkörpers 3 des Staubsaugers 100 montiert ist. Der Hauptkörper 3 nimmt die Staubabscheidevorrichtung (nicht gezeigt) auf. Diese kann die Form einer oder mehrerer Zyklonabscheidevorrichtungen, eines Staubbeutels oder eine bestimmte andere Form der Abscheidevorrichtung annehmen. Ein Paar Räder 5 ist ebenfalls am unteren Ende des Hauptkörpers 3 mittels eines Motorgehäuses 6 montiert, von dem sich der Staubsaugerkopf 1 in einer Vorwärtsrichtung erstreckt.
  • Der Staubsaugerkopf 1 weist einen Einlass 7 für verschmutzte Luft auf, der an seinem vorderen Ende angeordnet ist und so nach unten hin liegt, dass der Einlass 7 für verschmutzte Luft bei Benutzung in einer aufrechten Betriebsart eine zu reinigende Oberfläche berührt und die verschmutzte Luft in den Staubsaugerkopf 1 über den Einlass 7 für verschmutzte Luft eintritt, bevor sie zur Staubabscheidevorrichtung geführt wird. Ein Handrohr 9 ist lösbar an der Rückseite des Hauptkörpers 3 des Staubsaugers 100 befestigt.
  • In der aufrechten Reinigungsbetriebsart, wie in 2A gezeigt wird, ist das Handrohr 9 am Hauptkörper 3 des Staubsaugers 100 festgeklemmt, so dass sich das Handrohr 9 nach oben vom Hauptkörper 3 erstreckt. Der Greifabschnitt 12 des Griffes 11 wird vom Benutzer ergriffen, und der Hauptkörper 3 des Staubsaugers 100 wird nach hinten zum Benutzer hin und weg vom Staubsaugerkopf 1 geneigt.
  • Bei der Zylindeneinigungsbetriebsart, wie in 2B gezeigt wird, wird das Handrohr 9 vom Hauptkörper 3 des Staubsaugers 100 abgenommen und für eine Verwendung ausgezogen, wobei das distale Ende 17 des Handrohres 9 zum aktiven Einlass für verschmutzte Luft wird. Ein Ventil (nicht gezeigt) ist für das Absperren des Einlasses für verschmutzte Luft im Staubsaugerkopf 1 vorhanden, wenn der Staubsauger in der Zylinderbetriebsart verwendet wird. Das Ventil reagiert auf die Position des Handrohres 9 mit Bezugnahme auf den Hauptkörper 3 des Staubsaugers. Wenn das Handrohr 9 am Hauptkörper 3 befestigt und in das Innere des Schlauches 20 bei einer aufrechten Betriebsart zurückgezogen wird, gestattet das Ventil, dass die verschmutzte Luft aus dem Staubsaugerkopf 1 strömt. Wenn das Handrohr 9 vom Hauptkörper 3 abgenommen ist, gestattet das Ventil, dass die verschmutzte Luft aus dem Rohr 10 strömt. Ein geeigneter Ventilmechanismus wird im US Re 32257 beschrieben.
  • Das Handrohr 9 weist einen starren Rohrabschnitt 10 und einen flexiblen Schlauchabschnitt 20 auf. Das proximale Ende 16 des starren Rohrabschnittes 10 ist verschiebbar und lösbar mit einem Ende des flexiblen Schlauchabschnittes verbunden, um ein teleskopisches Gleiten des Rohrabschnittes 10 innerhalb des Schlauchabschnittes 20 zu gestatten. Das proximale Ende 16 des flexiblen Schlauchabschnittes ist fest mit dem unteren Ende des Hauptkörpers 3 des Staubsaugers verbunden. Der Rohrabschnitt 10 und der Schlauchabschnitt 20 liefern zusammen einen Luftstromweg in die Staubabscheidevorrichtung, wenn der Staubsauger in einer Zylinderbetriebsart verwendet wird. Bei dieser Ausführung besteht der Rohrabschnitt 10 des Handrohres 9 aus einem geradlinigen hohlen Rohr, die keine Innenbiegungen aufweisen. Das verringert die Gefahr der Blockierung und gestattet dem Benutzer ebenfalls, am Rohr 10 im Fall einer Blockierung nach unten zu sehen und die Blockierung durch Einführen eines länglichen Werkzeuges in den Rohrabschnitt von einem Ende aus zu beseitigen. Wie es nachfolgend weiter beschrieben wird, muss das Rohr 10 jedoch nicht entlang seiner gesamten Länge geradlinig sein.
  • Der Rohrabschnitt 10 erstreckt sich nach oben vom Hauptkörper 3 des Staubsaugers, um einen Griff 11 zu bilden, wenn der Staubsauger 100 in seiner aufrechten Betriebsart verwendet werden soll. Der Griff 11 weist einen Greifabschnitt 12 auf, der sich nach vorn und nach unten vom distalen Ende des Rohrabschnittes 10 unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Rohrabschnittes 10 erstreckt. Der Greifabschnitt 12 weist einen äußeren Abschnitt 13 mit einer gebogenen Außenfläche und einen inneren Abschnitt 15 auf. Der Greifabschnitt 12 ist so geformt, dass er von einem Benutzer bequem zu halten ist. Ein unterer Abschnitt 18 des Griffes 11 erstreckt sich vom vorderen Ende des Greifabschnittes 12 nach unten und nach hinten, um den Greifabschnitt 12 des Griffes 11 am Rohrabschnitt 10 an einer Stelle annähernd in der Mitte zwischen dem distalen Ende des Rohrabschnittes 10 und der Oberseite des Hauptkörpers 3 des Staubsaugers 100 zu befestigen. Der untere Abschnitt 18 versteift den Greifabschnitt und bewirkt eine Festigkeit und Stabilität bei diesem. Als eine Alternative zu einem Rohr 10, das entlang seiner gesamten Länge geradlinig ist, kann das Rohr 10 eine Biegung nahe seines distalen Endes aufweisen, wobei der distale Abschnitt des Rohres 10 als ein Griff dient.
  • Vorzugsweise wird eine Kappe 19 drehbar am distalen Ende 17 des Rohrabschnittes 10 in einem Drehpunkt 25 auf beiden Seiten des Rohrabschnittes 10 befestigt. Die Drehpunkte 25 befinden sich unterhalb des Punktes, in dem der Greifabschnitt 12 am Rohrabschnitt 10 befestigt ist. Die Kappe 19 weist eine äußere gebogene Fläche 21, die von den Drehpunkten 25 entfernt ist, und zwei Seitenwände 20 auf. Die Seitenwände 20 erstrecken sich jeweils nach unten von der gebogenen Fläche 21 zum entsprechenden Drehpunkt 25 auf beiden Seiten des starren Rohrabschnittes 10. Die äußere gebogene Fläche 21 ist länger als das Ende des Rohrabschnittes 10. Eine Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine Feder oder ein elastischer Streifen, treibt die Kappe 19 in die geschlossene Position. Die Kappe 19 in ihrer geschlossenen Position bedeckt das entfernte Ende des Handrohres 9, um zu verhindern, dass Gegenstände in das Handrohr 9 hineinfallen, und ebenfalls, um die Gefahr einer Verletzung durch unsachgemäße Benutzung zu verringern.
  • Bei der Zylinderbetriebsart wird das Handrohr 9 vom Hauptkörper 3 des Staubsaugers 100 freigegeben. Die Kappe 19 wird nach hinten weg vom offenen distalen Ende 27 des Handrohres 9 geneigt, um den Einlass für verschmutzte Luft freizulegen. Zubehörwerkzeuge 31 können dann am Handrohr 9 befestigt werden. Die Zubehörwerkzeuge 31 können eine Düse 33, eine kreisförmige Bürste 35 und ein Werkzeug 37 für Spalten und ein Putzwerkzeug (nicht gezeigt) für eine Verwendung mit saugfähigem Pulver auf Teppichen umfassen. Das Befestigen eines Werkzeuges, wie es gefordert wird, am offenen Ende 27 des Handrohres 9 bildet den Einlass des Staubsaugers 100 für verschmutzte Luft und hält die Kappe 19 in der offenen Position.
  • Die Zubehörwerkzeuge 31 können oben auf der Staubabscheidevorrichtung des Staubsaugers 100 aufbewahrt werden, so dass sie leicht zugänglich sind. Alternativ können sie oben auf dem Staubsaugerkopf 1 aufbewahrt werden. Die Werkzeuge 31 können in entsprechenden Innenaussparungen oder an Haken aufbewahrt oder durch Klemmen festgehalten werden.
  • 3A bis 9D zeigen die verschiedenen Möglichkeiten, nach denen der Staubsauger 100 in einer Zylinderbetriebsart verwendet werden kann.
  • Ein Benutzer kann den Staubsauger 100 in verschiedener Weise in Abhängigkeit von der Reinigungsaufgabe verwenden, die ein Benutzer durchführen muss.
  • Bei Aufgaben, wo der Benutzer ein Handrohr halten möchte und ein bestimmter Abstand zwischen dem Zubehörwerkzeug und dem Benutzer erforderlich ist, wie beispielsweise beim Reinigen längs des Randes einer Scheuerleiste ohne Biegen nach unten oder beim Erreichen von Stellen, die hoch in einem Raum gelegen sind, wird das Zubehörwerkzeug 31 an einem Ende des Handrohres 9 montiert, und der Benutzer hält das andere Ende des Handrohres 9, um das Werkzeug zu lenken. Das Zubehörwerkzeug 31 kann an beiden Enden 16, 17 des Handrohres 9 montiert werden. Erstens zeigt 3A eine bekannte Anordnung. Ein Schlauchanschlussteil 40 wird mit dem Ende 16 des Handrohres 9 verbunden. Ein Werkzeug 31 wird am distalen Ende 17 des Handrohres 9 montiert. Ein Verwenden des Staubsaugers in dieser Weise ist für den Benutzer schnell, da das Schlauchanschlussteil 40 bereits am Ende 16 des Rohres 10 angeschlossen ist, wenn der Staubsauger in einer aufrechten Betriebsart (2A) verwendet wird. Der Benutzer gibt einfach das Handrohr 9 vom Hauptkörper 3 des Staubsaugers bei Benutzung des Freigabemechanismus 8 frei und montiert das Zubehörwerkzeug 31 am Ende 17. Wie es vorangehend beschrieben wird, besteht jedoch dabei ein Nachteil darin, dass der Benutzer das Handrohr 9 mittels des Schlauchanschlussteils 40 halten muss.
  • 4A zeigt das Schlauchanschlussteil 40, das mit dem distalen Ende 17 des Handrohres 9 verbunden ist. Ein Werkzeug 31 ist am Ende 16 des Handrohres 9 montiert. Wie vorangehend gibt der Benutzer das Handrohr 9 vom Hauptkörper 3 des Staubsaugers bei Benutzung des Freigabemechanismus 8 frei. Das Schlauchanschlussteil 40 wird vom Ende 16 des Handrohres 9 getrennt und mit dem Ende 17 des Handrohres 9 verbunden. Ein Adapter 70 wird verwendet, um die Verbindung mit dem Ende 17 herzustellen. Das Zubehörwerkzeug 31 wird danach am Ende 16 des Handrohres 9 montiert. Bei dieser Anordnung zieht ein Benutzer einen Vorteil daraus, dass sich der Handgriff in einer Position befindet, die bequem zu benutzen ist.
  • Für Reinigungsaufgaben in begrenzten Räumen, wo der Benutzer das Zubehörwerkzeug halten möchte, wie beispielsweise beim Reinigen des Inneren eines Autos oder der Polsterung, bevorzugt man die Verbindung eines Zubehörwerkzeuges direkt mit dem Ende des Schlauchabschnittes 20. 5A zeigt das Zubehörwerkzeug 31, das direkt mit dem Schlauchanschlussteil 40 verbunden ist. Um das zu bewirken, gibt der Benutzer das Handrohr 9 vom Hauptkörper 3 des Staubsaugers bei Benutzung des Freigabemechanismus 8 frei. Das Schlauchanschlussteil 40 wird vom Ende 16 des Handrohres 9 getrennt und mit dem Zubehörwerkzeug 31 verbunden.
  • Jedes Zubehörwerkzeug 31 kann an das Schlauchanschlussteil 40 oder an beide Enden 16, 17 des Handrohres 9 angepasst werden. Das wird bewirkt, indem das Zubehörwerkzeug mit einem Auslass versehen ist, der Hülsen mit zwei Durchmessern aufweist. 6A und 6B zeigen das Zubehörwerkzeug 31 detaillierter. Der Auslass des Werkzeuges 31 weist einen ersten Abschnitt 61 mit einem Durchmesser d1 und einen zweiten Abschnitt 62 benachbart dem Auslass mit einem breiteren Durchmesser d2 auf. Die Abschnitte 61, 62 des Auslasses mit unterschiedlichem Durchmesser können durch Formen des Werkzeuges mit einem Auslass in dieser Form zustande gebracht werden. Es ist ebenfalls möglich, die vorhandenen Werkzeuge abzuwandeln, die einen Auslass mit einem Durchmesser (d2) aufweisen. 6A und 6B zeigen einen Einsatz 80, der in den Auslass des Werkzeuges 31 eingepasst wird, wodurch die Abschnitte 61, 62 mit zwei Durchmessern bereitgestellt werden. 7A bis 7D zeigen den Einsatz 80 detaillierter. Er weist eine schmale Hülse 83, die in den Auslass eines Zubehörwerkzeuges 31 passt und den Abschnitt 61 mit dem Durchmesser d1 bereitstellt, und eine breitere Hülse 84 auf, die den Abschnitt 62 oder den breiteren Durchmesser d2 bereitstellt. Wenn der Einsatz 80 in den Auslass des Werkzeuges 31 eingepasst ist, stößt der Ansatz 86 des Einsatzes an das Ende des Auslasses des Werkzeuges 31 an. Der Einsatz wird vorzugsweise in das Werkzeug durch Rotationsschweißen eingepasst, aber andere Verfahrensweisen können angewandt werden, wie beispielsweise die Verwendung eines Klebstoffes. Rippen 81, 82 sind an der Innenfläche des Einsatzes 80 vorhanden und dienen bei Benutzung dazu, das Schlauchanschlussteil 40 oder die Enden 16, 17 des Handrohres 9 zu erfassen.
  • 3B, 4B, 4C, 5B zeigen Schnittdarstellungen durch die verschiedenen Verbindungsanordnungen und zeigen detaillierter, wie das Zubehörwerkzeug 31 und der Adapter 70 diese Verbindungsanordnungen gestatten.
  • 3B ist eine Schnittdarstellung längs A-A' in 3A. Das Ende 17 des Handrohres 9 passt in den Abschnitt 62 (Durchmesser d2) des Auslasses des Werkzeuges 31.
  • 4B und 4C sind Ansichten der Enden des Querschnittes längs B-B' in 4A. Das Ende 16 des Handrohres 9 passt in den Abschnitt 61 (Durchmesser d1) des Auslasses des Werkzeuges 31, während das Schlauchanschlussteil 40 an das Ende 17 des Handrohres 9 mittels des Adapters 70 passt. Der Adapter 70 liefert eine Innen-zu-Innen-Verbindung zwischen dem Schlauchanschlussteil 40 und dem Ende 17 des Handrohres 9. Die Einlässe des Adapters 70 sind von gleichem Durchmesser (d2).
  • 5B ist eine Schnittdarstellung längs C-C' in 5A. Das Schlauchanschlussteil 40 passt in den Abschnitt 62 (Durchmesser d2) des Auslasses des Zubehörwerkzeuges 31.
  • 8A und 8B zeigen den Innen-zu-Innen-Adpater 70 detaillierter. Rippen 71, 72 sind auf der Innenfläche der Einlässe zum Adapter 70 vorhanden. Beide Einlässe sind von gleichem Durchmesser (d2). Eine gelenkige Verbindung 72 wird mit einem Teil der Länge des Adapters bereitgestellt. Das gestattet, dass das Schlauchanschlussteil 40 unter einem Winkel zum Handrohr 9 positioniert wird und die Bequemlichkeit für den Benutzer größer wird.
  • 9A bis 9C zeigen eine alternative Anordnung, mittels der das Schlauchanschlussteil 40 und die Zubehörwerkzeuge 31 mit beiden Enden des Handrohres 9 verbunden werden können. Das abgewandelte Handrohr 109 ist das Gleiche wie das Handrohr 9, außer dass beide Enden 16, 17 des Handrohres Stopfen 115, 116 von der gleichen Form aufweisen. Das gestattet, dass das Schlauchanschlussteil 40 mit beiden Enden des Handrohres ohne die Notwendigkeit des Adapters 70 verbunden werden kann. Wie bei der vorhergehenden Ausführung, weist jedes Zubehörwerkzeug 31 einen Auslass mit Abschnitten von zwei unterschiedlichen Durchmessern auf. Diese können als ein Einsatzteil bei einem vorhandenen Werkzeug bereitgestellt werden, oder, was mehr bevorzugt wird, zusammenhängend mit dem Werkzeug geformt werden. Um das Zubehörwerkzeug 31 mit dem Schlauchanschlussteil 40 zu verbinden, passt der Abschnitt 62 des Werkzeuges 31 mit dem Durchmesser d2 um die innere Hülse 42 des Schlauchanschlussteils 40. Um das Zubehörwerkzeug 31 mit beiden Enden des Handrohres 109 zu verbinden, passt der Abschnitt 61 des Werkzeuges 31 mit einem Durchmesser d1 um den Stopfen 115, 116 am Ende des Handrohres 109.
  • Das Handrohr 109 ist am Ende 17 abgewandelt, siehe Bereich 110, um einen größeren Zwischenraum zwischen dem Griff und dem Rohr 115 zu gestatten, um die Manschette jenes Schlauchanschlussteils 40 aufzunehmen, wenn es an dieses Ende des Handrohres angebracht wird.
  • Eine weitere alternative Anordnung wird in 9D gezeigt. Wie bei der Ausführung, die in 9A bis 9C gezeigt wird, weist das Handrohr 109 einen Stopfen 115, 116 mit dem Durchmesser d1 an jedem Ende auf. Diese Ausführung weicht darin ab, dass das abgewandelte Werkzeug 31' einen Auslass nur mit dem Durchmesser d1 aufweist, was gestattet, dass es um die Stopfen 115, 116 an beiden Enden des Handrohres 109 angebracht wird. Das Schlauchanschlussteil 40' ist mit Bezugnahme auf das Schlauchanschlussteil 40 darin abgewandelt, dass es einen Einlass aufweist, der sowohl die Stopfen 115, 116 an beiden Enden des Handrohres 109 als auch das Werkzeug 31' anbringen kann. Der Abschnitt 43 jenes Schlauchanschlussteils 40' weist einen Durchmesser d1 auf, wie vorangehend, aber anstelle des Anbringens des Werkzeuges um die Hülse am Schlauchanschlussteil, wie es vorangehend in 5B gezeigt wird, passt das Werkzeug 31' in die Hülse 45 des Anschlussteils 40' mit einem Durchmesser d3 und sitzt im Abschnitt 44 des Anschlussteils 40'. Daher ist es das Anschlussteil 40', das das Anschlussteil mit doppeltem Durchmesser aufweist. Das hat den Vorteil, dass die Werkzeuge 31', von denen es eine Vielzahl gibt, einen schmaleren Einlassdurchmesser und eine kürzere Einlasslänge aufweisen, verglichen mit den Werkzeugen 31. Daher sind die Werkzeuge 31' leichter aufzubewahren, da sie weniger Aufbewahrungsraum in Anspruch nehmen.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausführungen kann der Stopfen an jedem Ende 16, 17 des Handrohres 9 in der Form eines Metallrohres, wie beispielsweise eines Aluminiumrohres, oder eines Teils vorliegen, das aus einem geeigneten Material geformt ist, wie beispielsweise Kunststoff.
  • Abweichungen zu den beschriebenen Ausführungen werden den Fachleuten offensichtlich sein und sollen in den Bereich der beanspruchten Erfindung fallen, wie sie durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche definiert werden.

Claims (10)

  1. Staubsauger (100), der folgendes umfaßt: einen Hauptkörper (3) mit einem Einlaß zu einer Abscheidevorrichtung, einen flexiblen Schlauch (20) mit einem Ende zum Koppeln an den Einlaß und einem anderen Ende, das in einem Anschlußteil (40) endet, und ein starres Rohr (10), das selektiv an den Hauptkörper (3) angeschlossen werden kann, um einen Griff für den Staubsauger bereitzustellen, wenn das Rohr (10) an den Hauptkörper (3) angeschlossen ist, oder ein Handrohr, wenn das Rohr (10) vom Hauptkörper (3) gelöst wird, wobei das Rohr (10) an einem ersten und einem zweiten Ende (16, 17) jeweils eine Öffnung und am ersten Ende einen Greifabschnitt (12) hat, um einem Benutzer das Ergreifen des Rohrs zu ermöglichen, wobei das Schlauchanschlußteil (40) an jedem Ende des Rohrs (10) an die Öffnung angeschlossen werden kann.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem die Öffnungen am ersten und zweiten Ende des Rohrs die gleiche Form haben.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem die Öffnungen an dem ersten und dem zweiten Ende des Rohrs eine unterschiedliche Form haben, wobei der Staubsauger außerdem einen Adapter mit einem Einlaß, der an das erste Ende des Rohrs angeschlossen werden kann, und einem Auslaß, das an das Schlauchanschlußteil paßt, einschließt.
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, bei dem der Adapter gelenkig ist.
  5. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der außerdem ein Zubehörwerkzeug mit einem Auslaß, der an die Öffnungen an dem ersten und dem zweiten Ende des Rohrs angeschlossen werden kann, einschließt.
  6. Staubsauger nach Anspruch 5, bei dem der Auslaß des Zubehörwerkzeugs ebenfalls an das Schlauchanschlußteilangeschlossen werden kann.
  7. Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Zubehörwerkzeug einen Auslaß hat, der Hülsen mit zwei unterschiedlichen Durchmmessern hat.
  8. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem der Auslaß des Werkzeugs einen abgestuften Bereich umfaßt, wobei jede der Hülsen einen Teil des abgestuften Bereichs bildet, wobei die Hülsen in einer Richtung vom Auslaß nach innen im Durchmesser abnehmen.
  9. Staubsauger nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Schlauchanschlußteil einen Einlaß hat, der Hülsen mit zwei unterschiedlichen Durchmessern hat.
  10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Form eines aufrechten Staubsaugers.
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