DE60113018T2 - Abgaspartikelfilter für Dieselmotor - Google Patents

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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/30Exhaust treatment

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abgaspartikelfilter für einen Dieselmotor, in dem keramische Fasern verwendet werden.
  • In einem herkömmlichen Abgaspartikelfilter eines Dieselmotors sind zwei Filze, die aus Keramikfasern hergestellt sind, sandwichartig zwischen zwei Drahtnetzen für eine Heizung zwischen gelegt, die in einem Rahmen aus Balgen dargestellt ist und das daraus entstehende Produkt ist auf einem Metallrahmen befestigt.
  • Die EP-A 0717177 offenbart die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn ein Filter mit einem hohen Sammelwirkungsgrad für Abgaspartikel hergestellt wird, ist es notwendig, einen Filz dick auszubilden. Bei einem Filter, in dem jedoch der Filz sehr dick ist, ist es schwierig, diesen auf einem Metallrahmen zu befestigen und es ist notwendig, die Form des Metallrahmens und Befestigungsteile auf dem Metallrahmen zu verändern.
  • Vor dem Hintergrund des erwähnten Problemes besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Abgaspartikelfilter für einen Dieselmotor bereitzustellen, in dem auch aus Keramikfasern bestehender Filz große Abmessungen aufweist, wobei der Filter leicht auf einem Metallrahmen zu befestigen ist.
  • Zur Lösung des oben beschriebenen Problemes liefert die vorliegende Erfindung einen Abgaspartikelfilter für einen Dieselmotor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Breite von zumindest einem Filz aus einer Vielzahl von Filzen, die zwischen den genannten beiden Drahtnetzen für eine Heizung überlagert ist, schmaler ausgebildet ist als die Breite der genannten Drahtnetze für die Heizung, wobei die Breite der anderen Filze mit der gleichen Breite der Drahtnetze für eine Heizung ausgebildet ist, wobei ein überlagerter Körper der Drahtnetze für eine Heizung und die Filze in der Breite gebogen sind, um ein Rohr mit einer bereichsweise ausgebildeten Blütenblattform darzustellen und ein Metallrahmen wird mit der äußeren Umfangsseite der beiden Enden des Rohres verbunden.
  • Bei dem Abgaspartikelfilter (im Folgenden lediglich als Filter bezeichnet) entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein überlagerter Körper von zwei inneren und äußeren Drahtnetzen für eine Heizung, auf einer Vielzahl von Filzen aus keramischen Fasern ausgebildet, in einem Rohr dargestellt, in der Form eines Balges oder eines Blütenblattbereiches. Wenn ein Filter mit einem hohen Sammelwirkungsgrad vorliegt, wird nicht ein einziger starker Filz eingesetzt, sondern es wird einer eingesetzt, in den eine Vielzahl von dünnen Filzen überlagert sind, die unterschiedliche Größen bezüglich der Maschen aufweisen und wobei lediglich einer oder zwei Filze mit der gleichen Breite ausgebildet sind wie die Metalldrahtnetze für eine Heizung und die verbleibenden Filze sind in der Breite schmaler ausgebildet, um nicht in Kontakt zu kommen mit dem Drahtnetz für eine Heizung. Bei einem Filter, welcher eine Röhre umfasst, die von den Drahtnetzen für eine Heizung ausgebildet ist und die Filze, ist die Dicke beider Enden schmaler, als die Stärke eines zentralen Teiles und sogar wenn die Form des Metallrahmens und die Befestigungsteile an dem Metallrahmen nicht verändert werden, wird die Befestigung auf dem Metallrahmen erleichtert.
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, wobei Folgendes gezeigt wird:
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Abgasreinigungseinrichtung eines Dieselmotors, die mit einem Abgaspartikelfilter entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen schematischen Aufbau des Abgaspartikelfilters darstellt,
  • 3 zeigt eine geschnittene Frontansicht, die einen Endteil des Abgaspartikelfilters darstellt,
  • 4 zeigt eine geschnittene Frontansicht mit einem zentralen Teil des Abgaspartikelfilters in vergrößerter Darstellung,
  • 5 zeigt eine geschnittene Frontansicht mit beiden Endteilen des Abgaspartikelfilters in vergrößerter Darstellung,
  • 6 zeigt eine geschnittene seitliche Ansicht eines Endteiles des Abgaspartikelfilters in vergrößerter Darstellung,
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Verhältnisses zwischen Metalldrahtnetz für eine Heizung und einem Filz, ausgebildet aus Keramikfasern in dem Abgaspartikelfilter,
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht mit einem Verhältnis zwischen Metalldrahtnetzen für eine Heizung und einem aus Keramikfasern ausgebildeten Filz in den Abgaspartikelfiltern,
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Verhältnisses zwischen den Metalldrahtnetzen für eine Heizung und einen Filz, ausgebildet aus Keramikfasern in dem Abgaspartikelfilter.
  • Wie in 1 gezeigt, ist bei einer Abgasreinigungsvorrichtung 10 ein Filter 20 in einem zylindrischen Gehäuse 5 positioniert, wobei in Reihe ein wärmeisolierendes Material 6, eine konische Röhre 3 und ein Einlassrohr 2 mit dem Anfangsende des Gehäuses 5 verbunden sind und eine konische Röhre 12 und ein Auslassrohr 13 sind am hinteren Ende des Gehäuses 5 angeschlossen, wobei das Einlassrohr 2 und das Auslassrohr 13 im mittleren Bereich des Abgasrohres angebracht sind. Eine Wandendplatte 4 mit Blütenblattform ist mit einer inneren Umfangsseite an das Anfangsende des Filters 20 angeschlossen, um das Innere des Filters 20 zu verschließen. Die Wandendplatte 4 wird durch eine Vielzahl von Armen 14 getragen, welche sich diametral nach innen von der inneren Umfangswand des Gehäuses 5 erstrecken. Andererseits wird eine Wandendplatte 9 mit Blütenblattform, die eine Öffnung 9a im Zentrum desselben aufweist, mit einer inneren Seite des hinteren Umfangsendes des Filters 20 verbunden sein und die Wandendplatte 9 wird an dem hinteren Ende des Gehäuses 5 durch eine ringförmige Platte 19 abgestützt.
  • Wenn das von dem Einlassrohr 2 zugeführte Abgas zu einem inneren Volumen 8 über einen Filter 20 von einem äußeren umfangsseitigen Volumenbereich 7 des Filters 20 strömt, so werden die Abgaspartikel entfernt, und das gereinigte Abgas nach außen hin über die Öffnung 9a und das Auslassrohr 13 abgegeben. Ein Metalldrahtnetz 26 (entsprechend 5) für eine Heizung für den Filter 20 wird geeignet mit Energie versorgt über einen Relaisschalter 46 einer Leistungsversorgungsbatterie 47, um die Abgaspartikel, die durch den Filter 20 entfernt wurden, zu erhitzen und zu verbrennen. Wenn der Filter 20 regeneriert wird, so ist der Relaisschalter 46 aufgrund eines Ausgangssignals einer elektronischen Steuervorrichtung 45 auf der Basis von Signalen eines Sensors für die Drehzahl des Motors 41 geschlossen, wobei ein Sensor für die Last des Motors 42, ein Drucksensor für Abgas 43 am Einlassteil des Filters 20 positioniert sind, beispielsweise innerhalb der konischen Röhre 3 und ein Temperatursensor 44 ist am Filter 20 angebracht. Die Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung sind sowohl an der inneren Oberfläche als auch an der äußeren Oberfläche der Filze übereinander gelagert.
  • Wie in 2 dargestellt umfasst der Filter 20 eine Röhre 21, in welcher ein überlagerter Körper 28 eines langgestreckten gewebeähnlichen Drahtnetzes für eine Heizung und einen Filz, die aus Keramikfasern hergestellt sind, in eine Blütenblattform gebogen oder geformt sind. Die Röhre 21 ist umfangsseitig abwechselnd mit einer Projektion 21a ausgestattet, welche nach außen und radial hervorragt und eine Nut 21b ergibt sich nach innen in radialer Richtung. Wie in 3 dargestellt, ist ein U-förmig ausgebildeter Metallrahmen 31 überlagert und verbunden zu den äußeren Oberflächen von beiden Enden der Projektion 21a, um eine feste Form beizubehalten. Da eine Zone eines axial zentralen Teiles der Projektion 21a in einem größeren Maßstab in 4 dargestellt ist, ist erkennbar, dass in dem Filter 20 eine Vielzahl (drei in den Bilddarstellungen) der langgestreckten Filze 22, 23, 24 übereinander gelagert sind, wobei Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung an der äußeren Oberfläche und an der inneren Oberfläche überlagert sind und ein überlagerter Körper 28 wird in einer Röhre 21 geformt oder gegossen, die bereichsweise eine Blütenblattform aufweist.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung die Stärke der beiden Enden des überlagerten Körpers 28 reduziert, wie später beschrieben wird, indem die Breite (axiale Größe der Röhre 21) von zumindest einem (23 in der Figur) aus den Filzen 22 bis 24 verkleinert wird, wobei zwei Filze 22, 24 sandwichartig zwischen die Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung an beiden Enden zwischen gelagert sind, so dass sie den überlagerten Körper 28 in der Röhre 21 im Schnitt mit einer Blütenblattform ausbilden und beide Enden mit den blütenblattgeformten Endwandplatten 4, 9 zusammen wirken, wobei der Metallrahmen 31 auf der äußeren Oberfläche beider Enden der Projektion 21a überlagert ist und die Projektion 21a gegen die Endwandplatten 4, 9 durch ein ringförmiges Band 33, welches eine Wirkverbindung zwischen einem Paar von Projektionen 31a des Metallrahmens 31 herstellt, drückt.
  • Wie in 7 dargestellt, wird wenn der Filter 20 drei Filze 22 bis 24 aufweist die Breite des Zwischenfilzes 23, schmaler ausgelegt, als die Breite w der Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung und die Breite der Filze 22, 24 wird in gleicher Weise gestaltet, wie die Breite w der Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung. Dadurch werden, wenn der überlagerte Körper 28 Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung enthält und die Filze 22 bis 24 in der Röhre 21 mit einer Blütenblattstruktur im Schnitt dargestellt sind, an beiden Enden der Röhre 21 die Filze 22, 24 lediglich zwischen den Draht-Netzen 26, 27 für eine Heizung überlagert, wobei die Stärke der beiden Enden der Röhre 21 dünner werden als die des zentralen Teiles der Röhre 21. Entsprechend kann, wenn die Form des Metallrahmens 31 nicht verändert ist, der Filter 20 eine geeignete Anzahl von Filzen überlagern. Bei den Filzen 22 bis 24, die aus Keramikfasern hergestellt sind, ist der äußere Filz 22 (der obere in der Figur) der mit der größten Maschenweite und es werden ein Zwischenfilz 23 und der innere Filz 24 eingesetzt, die in der Maschenweite in der Reihenfolge kleiner sind.
  • In der Ausgestaltung nach 8, wobei die Filze 22, 24 sandwichartig zwischen den Drahtnetzen 26, 27 für eine Heizung liegen, sind diese in der Breite w der Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung enger und die Zwischenfilze 23 weisen die gleiche Breite w auf wie die Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung, wenn der überlagerte Körper 28 in der Röhre 21 mit einer im Schnitt Blütenblattform ausgebildet ist, wobei die Stärke der beiden Enden dünner ist als der zwischenliegende Teil.
  • Wie in 9 dargestellt, wird sogar wenn die Breite der Filze 22, 23 aus den Filzen 22 bis 24 so ausgelegt ist, dass sie enger als die Breite w der Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung ist, wenn der überlagerte Körper 28 in der Röhre 21 dargestellt ist mit einer im Schnitt Blütenblattform, die Dicke der beiden Enden dünner, als die in 7 dargestellte.
  • Während in der vorbeschriebenen Ausgestaltung drei Filze 22 bis 24 zwischen zwei Drahtnetzen 26, 27 für eine Heizung übereinandergelegt werden, können dünnere Filze überlagert werden. In dem Fall, wenn die Stärke geeignet ist für zwei oder drei Filze, die schmaler sind als die Breite w der Drahtnetze 26, 27 für eine Heizung, wenn der überlagerte Körper 28 in der Röhre 21 ausgebildet ist mit einer im Schnitt blütenblattähnlichen Form, so wird die Stärke der beiden Enden dünner als die des zentralen Teiles, so dass die Schnittform der Röhre 21 beibehalten werden kann unter Einsatz des gemeinsamen Metallrahmens 31 und des Bandes 33, wodurch eine sanfte Aufnahme in das zylindrische Gehäuse 5 erzielbar ist.
  • Wie oben beschrieben wird entsprechend der vorliegenden Erfindung die Breite von zumindest einem Filz aus einer Vielzahl von Filzen, die aus Keramikfasern dargestellt sind und zwischen zwei Drahtnetzen für eine Heizung überlagert sind, enger gehalten, als die Breite der Drahtnetze für die Heizung, wobei die Breite von anderen Filzen gleich der Breite der Drahtnetze für eine Heizung ausgelegt ist, wobei ein überlagerter Körper der Drahtnetze für eine Heizung und die Filze in der Breite gekrümmt sind, um eine Röhre auszubilden, welche eine im Schnitt Blütenblattform aufweist, und ein Metallrahmen, welcher mit der äußeren Umfangsseite der beiden Enden der Röhre verbunden ist. Dadurch wird es möglich, Filter mit derartig hoher Sammelwirkung von Abgaspartikeln zu erhalten ohne den Aufbau des Metallrahmens und die Form der befestigten Teile an dem Metallrahmen zu verändern.
  • Durch die schmale Ausbildung der Breite von einigen Filzen wird eine Verringerung der Menge von keramischen Fasern erreicht, die einzusetzen sind, wodurch eine Reduzierung der Produktkosten einhergeht.
  • 2
    Einlassrohr
    3
    konisches Rohr
    4
    Wandendplatte
    5
    Gehäuse
    6
    Wärmeisoliermaterial
    7
    äußeres umfangsseitiges Hohlelement
    8
    inneres umfangsseitiges Hohlelement
    9
    Wandendplatte
    9a
    Öffnung
    10
    Abgasreinigungsvorrichtung
    12
    konisches Rohr
    13
    Auslassrohr
    14
    Arm, Ausleger
    19
    ringförmige Platte
    20
    Abgaspartikelfilter
    21
    Rohr
    21a
    Verlängerung, Projektion
    21b
    Nut
    22, 23, 24
    Filz
    26, 27
    Drahtnetz für eine Heizung
    28
    überlagerter Körper
    31
    Metallrahmen
    31a
    Verlängerung
    33
    Band
    41
    Sensor für Drehzahl der Maschine
    42
    Sensor für die Last der Maschine
    43
    Drucksensor für das Abgas
    44
    Temperatursensor
    45
    elektronische Steuervorrichtung
    46
    Abschalter
    47
    Versorgungsbatterie

Claims (3)

  1. Ein Abgaspartikelfilter (20) für einen Dieselmotor aufweisend zwei Drahtnetze (26, 27) für eine Heizung und eine Vielzahl von Keramikfaserfilzen (22, 23, 24), welche zwischen den genannten beiden Drahtnetzen (26, 27) überlagert sind, wobei der überlagerte Körper (28) aus den genannten Drahtnetzen für die Heizung und den genannten Filzen der Breite nach gebogen ist, um eine Röhre (21) zu formen, welche im Querschnitt eine Blütengestalt hat, dadurch charakterisiert, dass die Breite mindestens einer der genannten Vielzahl von aus Keramikfasern geformten Filzen (22, 23, 24), die zwischen den genannten beiden Drahtnetzen (26, 27) für eine Heizung überlagert sind, schmaler ist, als die Breite der genannten Drahtnetze für die Heizung und dass die Breite der anderen Filze der genannten Vielzahl von Keramikfaserfilzen dieselbe ist, wie die Breite der genannten Drahtnetze für die Heizung und dass ein Metallrahmen (31) mit der äußeren umfänglichen Seite beider Enden der genannten Röhre (21) verbunden ist.
  2. Der Abgaspartikelfilter (20) für einen Dieselmotor nach Anspruch 1, wobei in der genannten Vielzahl von Filzen (22, 23, 24) derjenige (24) an einer inneren Seite der genannten Röhre feiner ist als derjenige (22) an einer äußeren Seite der genannten Röhre (21).
  3. Der Abgaspartikelfilter für einen Dieselmotor nach Anspruch 1, wobei der genannte Metallrahmen (31) aus einer in eine U-Form gebogenen Metallplatte geformt ist und beiden Enden eines sich nach außen und radial erstreckenden Vorsprungs (21a) der genannten Röhre (21) überlagert ist.
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