DE60113271T2 - Einbringvorrichtung mit Fingergriff für Tampon - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Applikator und ein Verfahren zum Herstellen des Applikators zum Einführen von Menstruationshilfen in den Körper zur Verfügung. Insbesondere stellt die Erfindung einen Applikator mit einem Fingergriff zur Verfügung, der es dem Benutzer ermöglicht, den Applikator während der Verwendung sicher zu greifen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Applikatoren zum Einführen von Gegenständen in einen Körperhohlraum und zum Herausnehmen weisen typischerweise ein Einführelement mit einem Einführende und einem gegenüber liegenden hinteren Ende auf, und ein Austreibungselement, das gleitend innerhalb des Einführelementes eingepaßt ist. Das hintere Ende wird im allgemeinen Greiffunktionen enthalten, um eine Oberfläche zur Verfügung zu stellen, die es dem Benutzer ermöglicht, den Applikator während der Verwendung sicher zu halten.
  • Ein Lösungsansatz, die Handhabung eines Applikators während der Verwendung zu verbessern, ist es, ein Greifelement in oder auf die Oberfläche des Einführelementes am hinteren Ende anzubringen. Dies erlaubt es, daß der Durchmesser des Einführelementes über seine Länge gleichförmig bleibt (d. h. der Durchmesser des hinteren Endes ist grundsätzlich derselbe Durchmesser wie am Einführungsende). Widerstand gegen das Rutschen der Finger kann eingestellt werden, indem Öffnungen, Vorsprünge, Rippen oder Wülste in das hintere Ende des Einführelementes eingebracht werden; indem das hintere Ende gekerbt wird oder indem ein aufrauhendes Mittel bei der Endbearbeitung der Greiffläche des hinteren Endes eingearbeitet wird. Voss ( US 3,347,234 ) und Sartinoranont ( US 4,447,222 ) offenbaren den Einsatz eines Ringes auf dem hinteren Ende, Brecht ( US 3,015,332 ) offenbart das Verwenden einer aufgerauhten Fläche. Voss ( US 3,575,169 .) offenbart Elemente, die an der hinteren Fläche angebracht sind. Jackson (WO98/44885) offenbart eine Applikatortrommel, die mittels einer Vielzahl sich nach außen erstreckender Deformationen mit einer Textur versehen ist.
  • Roberts u.a. ( US 3,148,680 ) offenbart das Aufrauhen der Oberfläche mit einer Vielzahl von Rippen. Wiegner u.a. ( US 4,412,833 ), Orenga u.a. ( US 5,599,293 ) und Beastall u.a. ( GB 2132484 ) offenbaren das Kerben des Greifbereiches der äußeren Hülse. Weyenberg u.a. ( US 5,614,230 ) und Iskra ( US 5,702,553 ) offenbaren beide einen sich nach außen erstreckenden Wirbel auf dem hinteren Ende des Einführelementes.
  • Hagerty ( US 5,709,652 ) offenbart einen Applikator mit einer Vielzahl von die Finger aufnehmenden Öffnungen in dem hinteren Ende. Die Öffnungen bilden relativ abrupte, die Finger aufnehmende Kanten, um über Reibung der Bewegung der Finger eines Benutzers zu widerstehen.
  • Ein zweiter Ansatz ist es, den Durchmesser des Applikators in der Umgebung des hinteren Endes des rohrförmigen Einführelementes beträchtlich zu verringern, wie es bei Whitehead ( US 4,508,531 ) und Huffman ( US 4,573,964 ) zu sehen ist. Schoelling ( US 5,453,085 ) setzt ein hohles Griffstück mit einem verringerten Durchmesser in das hintere Ende des Einführelementes.
  • Lichstein u.a. ( US 4,536,178 ) offenbart einen Tampon-Applikator mit einer rohrförmigen Trommel, um den Tampon zu beherbergen und um einen gleitfähigen Stempel unterzubringen. Der rückwärtige Abschnitt der Trommel hat gegenüberstehende abgeflachte Greifflächen mit Rippen. Dohzono u.a. ( GB 2166656 A ) offenbart einen Greifbereich, der an der Rückseite des Einführelementes angeordnet ist. Der Greifbereich hat eingerückte oder flache ebenenartige Bereiche.
  • Schließlich sind Lösungsansätze dahingehend vorgenommen worden, zwei oder mehrere physikalische Begrenzungen als ein Mittel für den Benutzer, den Applikator sicher während aller Verwendungsschritte zu halten, einzubringen. Die US 4,921,474 offenbart einen Hygiene-Tampon-Applikator, welcher eine äußere Hülse aus Kunststoff mit einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt über eine Länge benachbart seinem hinteren Ende aufweist, um so eine ringförmige Schulter zu bilden, und eine ringförmige Rippe an seinem hinteren offenen Ende.
  • Obwohl der Stand der Technik mit Beispielen von Fingergriffen reichlich ausgestattet ist, bleibt weiterhin ein Bedürfnis nach einem effektiven Fingergriff, der nachträglich am hinteren Ende eines Applikators irgendeiner Form eingepaßt oder angebracht werden kann, mit Merkmalen, die beim Einsetzen von Menstruationshilfen in den Körperhohlraum unterstützen.
  • Ein Fingergreifelement, das von einem Band gebildet ist, welches zum Beispiel um einen Griff eines Tennisschlägers gewickelt wird, ist in der US 237,831 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Applikator, wie er in Anspruch 1 definiert ist, mit einem Greifelement zum Bereitstellen einer angehobenen Fläche für den Widerstand gegen die Bewegung des Fingers einer Hand des Benutzers. Das Fingergreifelement hat ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und einen dazwischen liegenden Abschnitt. Es umfaßt ein Greifblatt mit einem Befestigungsende, wobei ein äußeres Ende dem gegenüber liegt. Das Greifblatt ist so aufgewickelt, daß es übereinander gelegt ist, wobei das äußere Ende auf der Außenfläche des Greifelementes frei liegt, und das Greifelement hat eine angehobene Fläche.
  • Der Applikator hat ein Einführende und ein hinteres Ende gegenüber dem Einführende. Das hintere Ende hat eine Kante. Der Applikator hat ein Fingergreifelement wie oben beschrieben, das an der Außenfläche des hinteren Endes des Applikators angebracht ist.
  • Ein Applikator gemäß dieser Erfindung kann durch ein Verfahren gebildet werden, das den Schritt des Einschlagens eines Greifblattes um das hintere Ende eines rohrförmigen Einführelementes in einer Weise umfaßt, daß das Greifblatt auf sich selbst um das rohrförmige Einführelement gelegt wird, um ein Greifelement mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einem dazwischen liegenden Bereich zu bilden. Das hintere Ende des Greifselementes ist in Richtung auf die Kante am hinteren Ende des rohrförmigen Einführelementes angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tampon-Applikators;
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Greifblatt gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Seitenaufrißansicht eines Tampon-Applikators mit einem Fingergriff gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform (wobei der Stempel weggebrochen dargestellt ist);
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Greifblatt gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenaufrißansicht eines Tampon-Applikators mit einem Fingergriff gemäß einer dritten Ausführungsform (wobei der Stempel weggebrochen dargestellt ist);
  • 6 und 7 zeigen ein alternatives Beispiel der dritten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Draufsicht auf ein Greifblatt gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Seitenaufrißansicht des Blattes aus 1, das an einem Einführelement für einen Tampon befestigt ist (wobei der Stempel weggebrochen dargestellt ist); und
  • 10 ist eine Seitenaufrißansicht eines Tampon-Applikators mit einem Fingergriff gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform (wobei der Stempel weggebrochen dargestellt ist).
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen gibt es bei den verschiedenen Figuren mehrere Ausführungsformen von Fingergriffen, die besonders nützlich zum Unterstützen beim Einführen von Menstruations- und prophylaktischen Hilfsmitteln in einen vaginalen Kanal sind.
  • 1 veranschaulicht einen generischen Applikator 10 mit zwei rohrförmigen Elementen: dem Einführelement 20 und dem Stempel 40. Das Einführelement 20 hat ein Einführende 22 und ein hinteres Ende 24. Das hintere Ende 24 hat eine Kante 26. Der Stempel 40 ist zum Gleiten in das hintere Ende 24 eingepaßt.
  • Bezug nehmend auf die 210 hat der Applikator 10 der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Greifelement, das getrennt von dem Einführ- und Stempelelement hergestellt werden kann und danach unbeweglich an wenigstens einem Bereich des hinteren Endes 24 des Einführelementes 20 befestigt wird, oder es kann um das hintere Ende 24 des Einführelementes 20 gebildet sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 2 und 3 gezeigt. Wie in 2 zu sehen ist, hat das Blatt 102 zwei Längsseiten 104, 104', ein Befestigungsende 106 und ein äußeres Ende 108. Obwohl dies nicht notwendig ist, können die Längsseiten 104, 104' symmetrisch sein. Das Befestigungsende 106 kann senkrecht zum hinteren Ende 24 des Einführelementes 20 (nicht gezeigt) befestigt sein. Obwohl das äußere Ende 108 als stumpf gezeigt ist, kann das Ende irgendeinen Aufbau haben. Insbesondere bevorzugt sind Enden, die stumpf oder winklig sind oder scharf oder abgerundete Punkte haben. Das Greifelement 100 wird gebildet, indem das Blatt 102 vollständig um das Einführelement 20 gelegt wird, wobei das äußere Ende 108 frei liegt, wie es in 3 gezeigt ist. Der mittlere Bereich 110 des Greifelementes 100 hat eine vergrößerte Höhe im Vergleich zu dem vorderen und dem hinteren Greiferende 112, 112'.
  • Die 47 zeigen das Greifblatt 122 mit dem Befestigungsende 126, zwei Längsseiten 124, 124' und dem äußeren Ende 128. Eine der Längsseiten, entweder 124 oder 124', bildet mit dem Befestigungsende 126 einen rechten Winkel. Zum Beispiel, wie in 4 veranschaulicht, bildet die Längsseite 124 einen rechten Winkel mit dem Befestigungsende 126. Wenn das Greifblatt 122 an dem vorderen Ende 24 befestigt und um das Einführelement 20 gewickelt ist, ist das Greifelement 120 gebildet. Wie in 5 gezeigt, weist das vordere Greiferende 130 eine dickere oder stärker aufgebaute Greiffläche auf als das hintere Greiferende 132. In ähnlicher Weise, wie in 6 zu sehen ist, bildet die Längsseite 144' einen rechten Winkel mit dem Befestigungsende 146. Nachdem das Blatt 142 um das hintere Ende 24 gewickelt worden ist, um das Greifelement 140 zu bilden, weist das hintere Greiferende 150 eine dickere Greiffläche auf als das vordere Greiferende 152. In den 4 und 6 sind die Längsseiten (Seiten 124, 124' in 4 und 144, 144' in 6) in der Länge ungleich.
  • Das Greifelement kann aus mehreren Greifblättern gebildet werden. Zum Beispiel können zwei trapezartige oder dreieckförmige Greifblätter (so wie diejenigen, die in den 2, 4 und 6 zu sehen sind) benachbart zueinander angeordnet werden, entweder einander berührend oder leicht getrennt, auf dem hinteren Ende des Einführelementes. Das sich ergebende Greifelement wird zwei dickere Greifflächen und einen Bereich mit verringertem Durchmesser dazwischen haben. Irgendeine Anzahl oder Anordnung von Greifblättern kann eingesetzt werden.
  • Die 810 zeigen im allgemeinen eine weitere bevorzugte Form für das Greifelement 260. Das Greifelement 260 weist ein Blatt 262 auf, welches zwei Längsseiten 264, 264', ein Befestigungsende 266, einen dazwischen liegenden Bereich 270 mit Seiten 272, 272' und äußeren Enden 274, 274' (Außenfläche 276 des Blattes 262, in 9 gezeigt) hat. Obwohl 8 die bevorzugte Ausführungsform für das Greifblatt mit im allgemeinen einer "M"-Form zeigt, sind andere Formen, einschließlich "U", "⇑", "V", "W" usw. (einschließlich der geschlossenen Form dieser Buchstaben) möglich. Obwohl nicht notwendig, können die Seiten 272, 272' symmetrisch sein. Wie bei der ersten Ausführungsform können die äußeren Enden 274, 274' irgendeine Konfiguration haben.
  • 9 zeigt die Befestigung des Blattes 262 am hinteren Ende 224 des Einführelementes 220. Wie gezeigt, schließt sich das Befestigungsende 266 des Blattes 262 senkrecht an die Kante 226 an und umgibt das hintere Ende 224. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Längsseite 264' senkrecht zu der Längsachse und liegt benachbart der Kante 226 des rohrförmigen Einführelementes. Es ist nicht notwendig, daß die Längsseite 264' mit der Kante 226 fluchtet. Das Blatt 262 wird kontinuierlich um das hintere Ende gewickelt, bis die äußeren Enden 274, 274' an der Außenseite 276 festgelegt sind. Die äußeren Enden 274, 274' können eine glatte Verbindung mit der Außenseite 276 bilden, jedoch ist dies nicht notwendig.
  • 10 zeigt einen gewickelten Fingergriff, hergestellt aus dem Blatt 262, das mehrere Male um das hintere Ende 224 gewickelt worden ist. Wie gezeigt hat der Fingergriff einen vorderen und hinteren Bereich 280, 280', die jeweils eine vergrößerte Höhe oder Dicke im Vergleich zu dem dazwischen liegenden Bereich 282 haben. Diese Differenz in der Dicke ermöglicht es, daß die Finger des Benutzers den dazwischen liegenden Bereich 282 greifen und den Tampon handhaben, ohne daß er rutscht. Die Seiten 272, 272' bilden auch eine Widerstandsfläche, die dem Benutzer hilft, den Tampon-Applikator während der Verwendung sicher zu handhaben. Die mehreren Stufen, die von den Seiten 272, 272' gebildet werden, bieten eine vergrößerte Oberfläche und Widerstand für die Finger des Benutzers. Je dicker das Material ist, das zum Bilden des Greifblattes 262 verwendet wird, desto stärker treten die Stufen hervor, die von den Seiten 272, 272' gebildet sind, und allgemein desto größeren Reibwiderstand wird das Greifelement gegenüber den Fingern des Benutzers darstellen. Ein Greifblatt, das aus einem dickeren Material hergestellt wird, wird auch bewirken, daß die äußeren Ende 274, 274' abrupte Verbindungen mit den Schichten bilden, auf denen die äußeren Ende 274, 274' überlagert worden sind.
  • Wie es aus den oben beschriebenen Ausführungsformen zu sehen ist, ergibt sich das Profil des Greifelementes aus der Ausrichtung einer oder beider Längsseiten zu der Wicklungsrichtung. Zum Beispiel bei einem rohrförmigen Einführelement mit einem im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt im dem Bereich des Greifelementes wird eine Längsseitenkante, die senkrecht zu der Längsachse des rohrförmigen Einführelementes ausgerichtet ist, eine dickere Greiffläche benachbart der Längsachse bilden, wie es in den 5 und 7 gezeigt ist. Mit anderen Worten, wenn das Greifblatt um das rohrförmige Einführelement gewickelt wird, wobei eine Längskante mit sich selbst in den unteren Schichten ausgerichtet wird, wird diejenige Kante des Greifelementes dicker sein als Kanten, an denen die Längskante überlagerter Schichten aus der Position in unteren Schichten versetzt ist. Mit denselben Einschränkungen, wenn keine Längsseitenkante senkrecht zu der Längsachse ausgerichtet ist (oder mit ihrer Position in unteren Schichten), wird die Greiffläche um so dicker sein, je weiter entfernt sie von den Seitenkanten ist, wie in 3 gezeigt.
  • Die Längsseiten des Greifblattes oder eines einzelnen Greifblattbereiches sind bevorzugt nicht parallel zueinander. Dies sichert die Änderung der Dicke, wenn das Blatt überlagert wird, wenn es auf sich selbst gewickelt wird, und es liefert eine maximale Breite des Greifblattes oder des Greifblattbereiches entlang der Länge des Greifblattes oder -bereiches. Die Greifblätter und Greifblattbereiche, die oben offenbart sind, haben im allgemeinen eine maximale Breite in einer Entfernung von dem äußeren Ende. Bevorzugt ist die maximale Breite nahe dem Befestigungsende, sie könnte sich aber auch zwischen dem Befestigungs- und dem äußeren Ende befinden. Der Durchschnittsfachmann wird auch erkennen, daß die maximale Breite nahe dem äußeren Ende sein könnte, um eine glattere Außenfläche des Greifelementes zur Verfügung zu stellen. Diese Anordnung relativ inelastischer Materialien, so wie Papier, jedoch könnte leicht zu einer faltigen und unansehnlichen Außenfläche des Greifelementes führen. Natürlich würde ein elastisches Material wahrscheinlich eine im wesentlichen glatte Außenfläche erzeugen.
  • Bevorzugt haben die Längsseiten eine relativ glatte gerade Kante. Jedoch können die Eigenschaften für die Fingeranlage des Greifelementes verbessert werden, indem eine Längsseitenkante mit einer unterschiedlichen Kantenbehandlung bereitgestellt wird. Eine repräsentative nicht begrenzende Liste möglicher Kantenbehandlungen umfassen Zahnungen, Zickzack, gekerbt oder mit Sägezahnen und dergleichen. Diese Formkantenbehandlung kann ein rauheres vorderes und hinteres Ende oder eine weitere Fingergreiffläche des Greifelementes zur Verfügung stellen.
  • Applikatoren werden im allgemeinen aus einem von zwei Basismaterialien aufgebaut: Kunststoff und Pappe. In ähnlicher Weise kann das Greifblatt aus identischen Materialien aufgebaut werden. Pappeprodukte werden sowohl vom Hersteller als auch vom Verbraucher bevorzugt angesehen, abgeleitet aus Faktoren wie der Einfachheit der Herstellung, Herstellungskosten, Einkaufskosten, Nutzen für die Umgebung und Bequemlichkeit beim Wegspülen. Ein Greifelement, getrennt hergestellt, kann nachträglich auf ein rohrförmiges Einführelement auf Pappe gepaßt werden, ohne daß man wesentlich einen der beschriebenen Nutzen verliert.
  • Der Karton, der für Tampon-Applikatoren benutzt wird, kann eine einzelne Schicht aus Kartonmaterial sein, oder er kann eine Vielzahl laminierter Schichten aufweisen, um mehrere Nutzen zu erfüllen, die in Bezug zu den verschiedenen Schichten stehen. Zweckmäßiges Kartonmaterial für die Bildung der rohrförmigen Elemente umfaßt, ohne Beschränkung, Pappe, Karton, Bechermaterial, Papier und dergleichen. Das laminierte Kartonmaterial kann eine Oberflächenschicht oder Beschichtung aus Kunststoff, Wachs, Silikon oder dergleichen haben, was zweckmäßig sein kann, um den Komfort für den Benutzer während des Einführens und Herausziehens zu verbessern. Die Kunststoffbeschichtung kann, ohne Beschränkung, Polyolefine, so wie Polyethylen und Polypropylen, Polyester, so wie Polyethylenterephthalat, Polycaprolacton, Polyvinylalkohol, Ethylenvinylacetatcopolymere, Cellophan und dergleichen umfassen. Bevorzugte Materialien für das rohrförmige Element umfassen laminierte Kartons. Bevorzugte laminierte Kartons umfassen mit Kunststoff laminierte oder mit Kunststoff beschichtete Kartonmaterialien. Diese mit Kunststoff laminierten Pappmaterialien können zusätzliche Schichten umfassen, so wie Klebschichten, Bindeschichten und dergleichen.
  • Beispiele von Verfahren, die eingesetzt werden, um Applikatorkomponenten aus Pappe herzustellen, umfassen ohne Beschränkung: Spiralwickeln, wie es in der US 5,346,468 offenbart ist, Übereinanderwickeln, wie es in der US 4,508,531 offenbart ist, und Legen eines Blattes um einen Dorn und dann Versiegeln an einer Überlagerungsnaht, wie es in den US-Patenten 4,755,164 und 5,599,293 offenbart ist.
  • Applikatoren können auch aus herkömmlichem Kunststoff hergestellt sein, so wie spritzgießbarem oder blasformbarem Kunststoff, biologisch abbaubarem Kunststoff, so wie diejenigen, die in der US 5,910,520 an Dabi u.a. offenbart sind, deren Gesamtinhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist. Im allgemeinen sind kommerziell erhältliche Produkte aus einem auf Olefinen basierenden Polymer hergestellt, so wie Polyethylen, und wenigstens die Einführelemente werden mittels eines Spritzformprozesses gebildet. Dieser Prozeß wird eingesetzt, da die Herstellung einige Schlüsseleigenschaften des rohrförmigen Einführelementes ausgleichen muß. Formeinsätze und Kerne werden hergestellt, um ein leicht abgeschrägtes Produkt herzustellen, so daß die Wanddicke im Greifbereich relativ dick ist, um die strukturelle Stabilität während der Schritte des Einführens und Herausziehens bei der Benutzung beizubehalten, während die Dicke bei den Einführenden minimiert wird, um Flexibilität und geringe Kraft beim Herausziehen zu bieten. Das Spritzformen ermöglicht auch bei der Herstellung, einmalig geformte rohrförmige Einführelemente zu bilden. Es gibt weniger komplizierte/teure Polymerformtechniken, so wie Extrusion und Blasformen, die benutzt werden können. Das getrennte Herstellen eines Greifelementes und dann das nachträgliche Einpassen in das Einführelement ermöglicht es, daß diese Alternativen eingesetzt werden.
  • Das Greifelement des Applikators gemäß der vorliegenden Erfindung kann mittels irgendeinem Prozeß hergestellt werden, der es erlaubt, daß das Greifblatt in der gewünschten Form gebildet und um den gebildeten Applikator gewickelt wird. Insbesondere bevorzugt sind Greifblätter, hergestellt aus Geweben oder Gespinsten, Papier, Papierprodukten, thermoplastischem laminiertem Kunststoff und Polymerblättern. Materialien, die so behandelbar sind, daß sie faltbar und handhabbar sind, können auch eingesetzt werden. Ein Beispiel eines solchen Materials ist ein Kunststoffblatt, das beim Erwärmen weich und faltbar wird. Die Oberfläche der Greifblätter kann aufrauhende Mittel umfassen, einschließlich pulverisiertem Stein oder Sand, Kantendeformationen, Öffnungen, Kerben, Vielzahl von Rippen oder angehobener Bereiche. Der Befestigungsbereich des Greifblattes ist an dem hinteren Ende des Einführelementes des Applikators befestigt.
  • Bevorzugt ist das Greifblatt mehrere Male um das Einführelement gewickelt. Greifblätter, die aus einem dünnen Material hergestellt sind, können zu einem dünneren Greifelement führen, während Greifblätter, die aus dickeren Materialien hergestellt sind, wahrscheinlich relativ dicke Greifelemente erzeugen werden. Unter besonderen Umständen kann ein dickeres Greifelement erforderlich sein, wenn die Außenfläche des Greifblattes glatt ist, die Kanten, die durch die Längskanten gebildet sind, können eine rauhere Greiffläche für die Finger des Benutzers anbieten. Abmessungen für das Greifblatt können variieren, entsprechend dem Durchmesser des rohrförmigen Elementes. Zusätzlich können die Materialien, die für das Greifblatt verwendet werden, die Anzahl, die das Greifblatt um das rohrförmige Element umwickelt wird, diktieren, und daher kann die Länge des Greifblattes variieren. Materialien mit einem Dickenbereich von ungefähr 0.05 mm bis ungefähr 3 mm sind bevorzugt. Insbesondere bevorzugt sind Greifblätter mit einer Dicke von 0.1 mm bis ungefähr 2 mm.
  • Typische Abmessungen für die rohrförmigen Elemente, die bei Tampon-Applikatoren zweckmäßig sind, umfassen eine Länge von ungefähr 50 bis 80 mm, einen Durchmesser von ungefähr 8 bis 20 mm und eine Dicke von ungefähr 0.1 bis 0.6 mm. Bevorzugt ist der Durchmesser des inneren rohrförmigen Elementes (d. h. des Stempel) geringer als der Durchmesser des äußeren rohrförmigen Elementes (d. h. des Einführelementes), um eine teleskopische Anordnung des inneren rohrförmigen Elementes innerhalb des äußeren rohrförmigen Elementes zu ermöglichen, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Irgendwelche Klebmittel oder Befestigungsverfahren können verwendet werden, um das Greifblatt an dem Einführelement zu befestigen. Beispiele geeigneter Klebmittel können in der US 4,718,898 und 4,857,393 gefunden werden, deren Gesamtinhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.

Claims (29)

  1. Applikator zum Einführen eines Gegenstandes in einen Körperhohlraum, wobei der Applikator aufweist: a) ein rohrförmiges Einführelement mit einer Längsachse, einer Außenfläche, einem Einführende und einem hinteren Ende gegenüber dem Einführende, wobei das hintere Ende eine Kante hat; und b) ein Fingergreifelement mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einem dazwischen liegenden Bereich, wobei das Greifelement ein Greifblatt aus Material aufweist, wobei das Greifblatt ein Befestigungsende und ein äußeres Ende demgegenüber hat, wobei das Befestigungsende fest an der Außenfläche des hinteren Endes befestigt ist, so daß das Greifblatt überlagernd auf sich selbst gewickelt ist, um das Greifelement zu bilden, wobei das äußere Ende auf einer Außenfläche des Greifelementes frei liegt und das hintere Ende des Greifelementes in Richtung auf die Kante des hinteren Endes des rohrförmigen Einführelementes angeordnet ist.
  2. Applikator nach Anspruch 1, bei dem das Greifblatt einen Bereich aufweist, der wenigstens eine erste und eine zweite Längskante hat, wobei die zweite Längskante in Richtung auf die Kante des hinteren Endes angeordnet ist, wobei das Greifblatt auf sich selbst um das Einführelement derart gelegt ist, daß ein vorbestimmter Bereich des Greifelementes eine vergrößerte Dicke hat.
  3. Applikator nach Anspruch 2, bei dem das äußere Ende des Greifblattes schmaler ist als das Befestigungsende.
  4. Applikator nach Anspruch 3, bei dem der vorbestimmte Bereich des Greifelementes mit vergrößerter Dicke in dem dazwischen liegenden Bereich liegt.
  5. Applikator nach Anspruch 4, bei dem die erste und zweite Längskante entlang schrägen Winkeln zu der Längsachse des rohrförmigen Einführelementes an deren hinterem Ende ausgerichtet sind.
  6. Applikator nach Anspruch 3, bei dem der vorbestimmte Bereich des Greifelementes mit vergrößerter Dicke sich an dem hinteren Ende des Greifelementes befindet.
  7. Applikator nach Anspruch 6, bei dem die zweite Längskante senkrecht zu der Längsachse des rohrförmigen Einführelementes an dessen hinterem Ende ausgerichtet ist.
  8. Applikator nach Anspruch 3, bei dem der vorbestimmte Bereich des Greifelementes mit vergrößerter Dicke sich an dem vorderen Ende des Greifelementes befindet.
  9. Applikator nach Anspruch 8, bei dem die erste Längskante senkrecht zu der Längsachse des rohrförmigen Einführelementes an deren hinterem Ende ausgerichtet ist.
  10. Applikator nach Anspruch 1, bei dem das Greifblatt eine Vielzahl benachbarter Abschnitte aufweist, wobei jeder Abschnitt ein Befestigungsende und ein äußeres Ende entgegengesetzt dazu hat, wobei ein erster Bereich das vordere Ende des Greifelementes bildet und der zweite Bereich das hintere Ende des Greifelementes bildet, wodurch das vordere und hintere Ende des Greifelementes dicker sind als der dazwischen liegende Bereich, der zwischen diesen angeordnet ist.
  11. Applikator nach Anspruch 10, bei dem die benachbarten Bereiche des Greifblattes abgeschrägt sind, wobei jedes äußere Ende schmaler ist als das jeweilige Befestigungsende.
  12. Applikator nach Anspruch 1, bei dem das Greifblatt ein Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Geweben und Gespinsten, Pappe, Papier, Karton und laminierter Pappe aufweist.
  13. Applikator nach Anspruch 12, bei dem das Greifblatt Pappe aufweist.
  14. Applikator nach Anspruch 1, bei dem das Greifblatt ein Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polymeren, Kunststoff, Kunststoffblättern und Schaum aufweist.
  15. Applikator nach Anspruch 1, bei dem das Greifblatt ein aufrauhendes Mittel aufweist.
  16. Applikator nach Anspruch 15, bei dem das Aufrauhungsmittel pulverisierten Stein oder Sand, Kantendeformationen, Löcher, Kerben, Vielzahl von Rippen oder angehobenen Bereichen aufweist.
  17. Applikator nach Anspruch 1, der weiterhin eine Einrichtung zum Befestigen des Greifblattes an dem Einführelement aufweist.
  18. Applikator nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Befestigen des Greifblattes ein Klebmittel aufweist.
  19. Applikator nach Anspruch 1, der weiterhin einen Stempel aufweist, der zum Gleiten innerhalb des hinteren Endes des rohrförmigen Einführelementes angeordnet ist.
  20. Applikator nach Anspruch 2, bei dem der Bereich des Greifblattes, der eine maximale Breite hat, der ist, der sich distal zum äußeren Ende befindet.
  21. Applikator nach Anspruch 2, bei dem die erste und zweite Längskante nicht parallel sind.
  22. Verfahren zum Herstellen eines Applikators für das Einführen eines Gegenstandes in einen Körperhohlraum, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Bereitstellen eines rohrförmigen Einführelementes mit einer Außenfläche, einem Einführende und einem hinteren Ende gegenüber dem Einführende, wobei das hintere Ende eine Kante hat; b) Wickeln eines Greifblattes um das hintere Ende des rohrförmigen Einführelementes derart, daß das Greifblatt auf sich selbst um das rohrförmige Einführelement gelegt wird, um ein Greifelement mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einem dazwischen liegenden Bereich zu bilden, wobei das hintere Ende des Greifelementes in Richtung auf die Kante des hinteren Elementes des rohrförmigen Einführelementes angeordnet ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das Greifblatt einen abgeschrägten Bereich aufweist, so daß das gebildete Greifelement in einer vorbestimmten Fläche erhöhte Dicke hat.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das Greifblatt ein Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Geweben und Gespinsten, Pappe, Papier, Karton und laminierter Pappe aufweist.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das Greifblatt zwei benachbarte Bereiche hat, wobei jeder Bereich ein Befestigungsende und demgegenüber ein äußeres Ende aufweist, wobei ein erster Bereich das vordere Ende des Greifelementes bildet und der zweite Bereich das hintere Ende des Greifelementes bildet, wobei das vordere und hintere Ende des Greifelementes dicker sind als der dazwischen liegende Bereich, der zwischen diesen angeordnet ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 22, das weiterhin den Schritt des Befestigens des Greifblattes an dem Einführelement aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 28, das das Ankleben des Greifblattes an das Einführelement aufweist.
  28. Verfahren zum Herstellen eines Applikators zum Einführen eines Gegenstandes in einen Körperhohlraum, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Wickeln eines Greifblattes um einen Dorn, so daß das Greifblatt auf sich selbst um den Dorn gelegt wird, um ein Greifelement mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende und einem dazwischen liegenden Bereich zu bilden, b) Befestigen des Greifelementes an einer Außenfläche eines rohrförmigen Einführelementes mit einem hinteren Ende, das an einer Kante des hinteren Endes endet, wobei das hintere Ende des Greifelementes in Richtung auf die Kante des hinteren Endes des rohrförmigen Einführelementes angeordnet ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem das Greifblatt einen abgeschrägten Bereich aufweist, so daß das gebildete Greifelement in einer vorbestimmten Fläche eine erhöhte Dicke hat.
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