DE60118309T2 - Kühlschrank mit einem Gefrierfach - Google Patents

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    • F25D2400/28Quick cooling

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem Gefrierfach mit einer ersten Sektion, die ein automatisches Eiserzeugungssystem aufnimmt, und mit einer zweiten Sektion zum Lagern von Lebensmitteln, wobei die erste Sektion in eine automatische Eiserzeugungskammer in der das Eiserzeugungssystem platziert ist, und in eine daran angrenzende Schnellkühlkammer unterteilt ist, wobei das automatische Eiserzeugungssystem einen automatischen Eiserzeuger zum Bilden von Eiswürfeln, der in einem oberen Bereich der ersten Sektion angeordnet ist, einen Eiswürfelbehälter zum Aufbewahren von Eiswürfeln aus dem automatischen Eiserzeuger, der unter dem automatischen Eiserzeuger vorgesehen ist, einen Schlauch zur Wasserversorgung zum Zuführen von Wasser zu dem automatischen Eiserzeuger, aufweist, und wobei die erste Sektion durch eine horizontale Unterteilungswand eindeutig von der zweiten Sektion separiert ist. Ein derartiger Kühlschrank ist aus US-A-5,272,888 bekannt.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei Kühlschränken um Geräte, die von einem Verdampfer erzeugte Kaltluft sowohl einem Gefrierfach als auch einem Kühlfach zuführen, um die Frische von verschiedenen in den beiden Fächern aufbewahrten Lebensmitteln zu bewahren. Das Gefrierfach bewahrt typischerweise Lebensmittel, die bei einer Temperatur, die nicht höher als der Gefrierpunkt ist, aufbewahrt werden müssen, z.B. gefrorenes Fleisch, gefrorene Fische oder dergleichen auf, während das Kühlfach typischerweise Lebensmittel, die bei einer Temperatur, die nicht niedriger als der Gefrierpunkt ist, frisch gehalten werden müssen z.B. Gemüse, Früchte, Getränke oder dergleichen, aufbewahrt.
  • Das Gefrierfach eines herkömmlichen großformatigen Kühlschranks ist typischerweise mit einem automatischen Eiserzeugungssystem ausgestattet, das einen automatischen Eiserzeuger zum Gefrieren von Frischwasser, um Eiswürfel zu bilden, einen Eiswürfelbehälter zum Aufbewahren der durch den Eiserzeuger gebildeten Eiswürfel und eine Eiswürfelabgabeeinheit zum Abgeben der Eiswürfel aus dem Behälter an die Außenseite des Kühlschranks aufweist. Ist es erwünscht, Eiswürfel zu verwenden, entnimmt deshalb ein Anwender einfach Eiswürfel aus dem Behälter durch eine Eiswürfelentnahmeöffnung einer Gefrierfachtüre ohne die Türe des Gefrierfaches zu öffnen.
  • 1 zeigt ein mit einem derartigen automatischen Eiserzeugungssystem ausgestattetes herkömmliches Gefrierfach.
  • Das Gefrierfach 11 ist durch ein Gehäuse 10 mit einer oberen Wand, einer unteren Wand und Seitenwänden definiert. Eine frontale Zugangsöffnung des Gefrierfaches 11 ist mit einer Gefrierfachtüre 12 zum Schließen oder Öffnen des Faches 11 ausgestattet. Das vorstehende Gefrierfach 11 ist auch an seiner Rückwand mit einem Verdampfer 13 zum Erzeugen von Kaltluft und an seiner unteren Wand mit einem Kompressor 14 ausgestattet.
  • Ein automatisches Eiserzeugungssystem 20 ist im Inneren des oberen Bereichs des Gefrierfaches 11 installiert. Dieses Eiserzeugungssystem 20 weist einen automatischen Eiserzeuger 21, einen Eiswürfelbehälter 22 und eine Eiswürfelabgabeeinheit 23 auf. Der Eiserzeuger 21 nimmt Wasser aus einer externen Wasserversorgung (nicht gezeigt) durch einen Schlauch 19 zur Wasserversorgung auf und bildet Eiswürfel. Der Eiswürfelbehälter 22 ist zum Aufbewahren der durch den Eiserzeuger 21 gebildeten Eiswürfel an einer Position unter dem Eiserzeuger 21 vorgesehen, und die Eiswürfelabgabeeinheit 23 ist im Inneren des Eiswürfelbehälters 22 vorgesehen und wirft Eiswürfel aus dem Behälter 22 zur Außenseite des Kühlschranks aus, wenn ein Anwender die Abgabeeinheit 23 betätigt.
  • Das Gefrierfach 11 ist auch mit mehreren Fachböden 15 und Aufbewahrungsboxen 16 an vorbestimmten Positionen unter dem Eiserzeugungssystem 20 zum Aufnehmen von gefrorenen Lebensmitteln im Fach 11 ausgestattet.
  • Das am oberen Teil im Inneren des Gefrierfaches 11 vorgesehene automatische Eiserzeugungssystem 20 muss so gestaltet sein, dass es Eiswürfel aus dem Eiswürfelbehälter 22 an die Außenseite des Gefrierfaches 11 abgibt, ohne dass ein Anwender die Gefrierfachtüre 12 öffnen muss. Zu diesem Zweck ist die Gefrierfachtüre 12 mit einem Eiswürfelauswurfkanal 24 zum Ermöglichen dessen, dass Eiswürfel aus dem Behälter 22 hindurch fallen, und an ihrer Außenfläche mit einer ausgesparten Station 25 zum Aufnehmen der aus dem Kanal 24 ausgeworfenen Eiswürfel ausgestattet. Die ausgesparte Station 25 ist mit einem Schalthebel 26 zum Betätigen der Eiswürfelabgabeeinheit 23 ausgestattet. Deshalb wird, wenn ein Anwender den Schalthebel 26 mit einem Becher 100 nach hinten drückt, die Eiswürfelabgabeeinheit 23 zum Abgeben von Eiswürfeln aus dem Behälter 22 in den Becher 100 aktiviert. Das heißt, von außen zugeführtes Wasser wird durch den Eiserzeuger 21 zum Bilden von Eiswürfeln gefroren und dann werden die Eiswürfel automatisch dem Eiswürfelbehälter 22 zugeführt. Wird die Eiswürfelabgabeeinheit 23 durch einen Anwender betätigt, werden die Eiswürfel im Behälter 22 aus dem Behälter 22 durch den Auswurfkanal 24 zur ausgesparten Station 25 ausgeworfen.
  • Da jedoch wie in 2 und 3 gezeigt der herkömmliche im oberen Teil des Gefrierfaches 11 eingesetzte Eiswürfelbehälter 22 eine Breite aufweist, die etwa gleich der Breite des Gefrierfaches 11 ist, wird der Aufbewahrungsraum des Gefrierfaches 11 nicht effizient ausgenutzt. Das heißt, der automatische Eiserzeuger 21 weist eine relativ kleine Breite auf und belegt folglich nur einen Teil des Gefrierfaches 11 an einer Position um eine Seitenwand des Faches 11. Der unter dem automatischen Eiserzeuger 21 installierte Eiswürfelbehälter 22 belegt jedoch ungefähr die gesamte Breite der Aufbewahrungskammer des Gefrierfaches 11. Folglich wird ein ungenutzter Raum D1 zwischen dem Eiserzeuger 21 und der gegenüberliegenden Seitenwand des Faches 11 an einer Position über dem Eiswürfelbehälter 22 hinterlassen. Es ist unmöglich, dass Eiswürfel aus dem Eiserzeuger 21 in diesem Raum D1 aufbewahrt werden, und folglich handelt es sich bei dem Raum D1 um einen nutzlosen Raum.
  • Im herkömmlichen Eiserzeugungssystem 20 ist die Breite W1 des Eiswürfelbehälters 22 derart gestaltet, dass sie größer ist als die Breite W2 des Eiserzeugers 21, um eine ausreichende Menge an Eiswürfeln im Behälter 22 aufzubewahren. Jedoch werden durch einen derartigen Unterschied der beiden Breiten W1 und W2 unerwünschtermaßen ungenutzte Räume (D2) außerhalb der gegenüberliegenden Seiten der unteren Wand des Behälters hinterlassen. Das heißt, da die Eiswürfelabgabeeinheit 23 im Eiswürfelbehälter 22 längs und zentral angeordnet ist, können die innerhalb der gegenüberliegenden Seiten der unteren wand des Behälters aufbewahrten Eiswürfel der Abgabeeinheit 23 nicht effektiv oder problemlos zugeführt werden, falls der Behälter eine ebene untere Wand aufweist, die in einem rechten Winkel auf die Seitenwand trifft. Deshalb ist es nötig, die untere Wand des Behälters zu wölben, um die Eiswürfel durch die Schwerkraft auf natürliche Weise aus den gegenüberliegenden Seiten der Behälterwand zur Eiswürfelabgabeeinheit 23 zu füh ren. Jedoch werden durch die gewölbte Gestalt der unteren Wand des Behälters unerwünschtermaßen die ungenutzten Räume D2 außerhalb der gegenüberliegenden Seiten der unteren wand des Behälters hinterlassen, wie es am Besten in 2 zu sehen ist.
  • Da der automatische Eiserzeuger 21 über dem Eiswürfelbehälter 22 an einer wie in 2 gezeigten von der zentralen Achse des Behälters 22 exzentrischen Position angeordnet ist, werden zudem die Eiswürfel aus dem automatischen Eiserzeuger 21 auf ihre maximale Höhe an einer Position im Behälter 22 direkt unter dem Eiserzeuger 21 angesammelt. Jedoch wird die Höhe der angesammelten Eiswürfel in einer Richtung von der maximalen Höhe zur vom Eiserzeuger 21 entfernten Seite des Behälters 22 stufenweise verringert, während ein weiterer ungenutzter Raum D3 im Behälter 22 hinterlassen wird.
  • Des Weiteren erstreckt sich ein Schlauch zur Wasserversorgung 19 zum Zuführen von Wasser zu dem automatischen Eiserzeuger 21 durch die Seitenwand des Gefrierfaches 11, um das Innere des Gefrierfaches 11 an seinem inneren Ende zu erreichen. Das innere Ende des Schlauchs 19 durchdringt auch die Seitenwand des automatischen Eiserzeugers 21 und endet an einer Position über einer Eiserzeugungsschale 27, und folglich muss der Eiserzeuger 21 aufgrund der Position des Schlauchs zur Wasserversorgung 19 relativ zum Eiserzeuger 21 in seiner Höhe zwangsläufig erhöht werden. Mit der Konfiguration des automatischen Eiserzeugers 21 wird der effektive Aufbewahrungsraum des herkömmlichen Gefrierfaches 11 weiter reduziert.
  • Deshalb wird der Aufbewahrungsraum innerhalb des Gefrierfaches 11 aufgrund des Strukturfehlers, sowohl des Eiswürfelbehälters 22 mit einer derartigen übermäßigen Breite (W1) als auch des automatischen Eiserzeugers 21 mit einer derartigen übermäßigen Höhe nicht effizient ausgenutzt. Zudem ist der Teil des Inne ren des Gefrierfaches 11, in welchem der automatische Eiserzeuger 21 und der Eiswürfelbehälter 22 angebracht sind, leider nur auf die Verwendung zur Eiserzeugung beschränkt. Infolgedessen weisen die Kühlschränke mit einem Gefrierfach, das sowohl den automatischen Eiserzeuger 21 als auch den Eiswürfelbehälter 22 aufweist, eine reduzierte Effizienz ihres Aufbewahrungsraums auf, wodurch sie eine reduzierte Betriebseffizienz aufweisen und für Anwender unbequem sind.
  • Demzufolge wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der vorstehenden aus dem Stand der Technik auftretenden Probleme erstellt, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Kühlschrank bereitzustellen, in welchem das automatische Eiserzeugungssystem im Inneren eines Gefrierfaches strukturell verbessert ist, um vorzugsweise seinen Einbauraum und Einbaubereich zu reduzieren, wodurch eine effizientere Ausnutzung des Aufbewahrungsraums im Gefrierfach erreicht wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlschrank bereitzustellen, in welchem die Sektion des Gefrierfaches mit dem automatischen Eiserzeugungssystem unterteilt ist, um separat eine Schnellkühlkammer zu bilden.
  • Ein erfindungsgemäßer Kühlschrank ist dadurch gekennzeichnet, dass der Eiswürfelbehälter eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich zu der des automatischen Eiserzeugers ist, und dass der Schlauch zur Wasserversorgung so angebracht ist, dass er das Oberteil des Gefrierfaches durchdringt.
  • Vorzugsweise ist der automatische Eiserzeuger entlang einer zentralen Achse des Eiswürfelbehälters angeordnet, wobei eine obere Öffnung des Eiswürfelbehälters verbreitert ist, um es zu ermöglichen, Eiswürfel vom Eiserzeuger problemlos in den Be hälter einzuführen und gleichmäßig in dem Behälter anzusammeln.
  • Vorzugsweise hat der Eiswürfelbehälter eine Länge länger als seine Breite.
  • Vorzugsweise ist die Schnellkühlkammer durch eine vertikale Unterteilungswand definiert, welche die automatische Eiserzeugungskammer von der Schnellkühlkammer separiert, wobei ein beweglicher Abschlussdeckel eine frontale Öffnung der Schnellkühlkammer verschließt oder öffnet.
  • Vorzugsweise ist der Eiswürfelbehälter an seinem rückseitigen Ende an einer Rückwand des Gefrierfaches angebracht und an seinen gegenüberliegenden Seiten an einer Seitenwand des Gefrierfaches und an einer vertikalen Unterteilungswand, die gegenüberliegend der Seitenwand des Gefrierfaches angeordnet ist, angebracht.
  • Vorzugsweise ist der Abschlussdeckel an seinen oberen und unteren Bereichen mit einem aufwärts hervorstehenden Drehzapfen und einem abwärts hervorstehenden Drehzapfen ausgestattet, ist die vertikale Unterteilungswand in ihrem oberen Bereich mit einem Träger, der eine obere Drehzapfenaufnahme zur drehbaren Aufnahme des nach oben hervorstehenden Drehzapfens aufweist, ausgestattet und ist die horizontale Unterteilungswand mit einer unteren Drehzapfenaufnahme zur drehbaren Aufnahme des nach unten hervorstehenden Drehzapfens ausgestattet, wobei der Abschlussdeckel drehbar sowohl an der horizontalen Unterteilungswand als auch an der vertikalen Unterteilungswand so eingehängt ist, dass der Abschlussdeckel drehbar um die Drehzapfen, die in den Drehzapfenaufnahmen aufgenommen sind, ist.
  • Vorzugsweise ist die horizontale Unterteilungswand in einem Bereich um die untere Drehzapfenaufnahme mit einer Aussparung, die nach innen gerichtet weggeschnitten ist, ausgestattet, um ein einfaches Schließen und Öffnen des Abschlussdeckels zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist der Abschlussdeckel an seiner unteren Kante mit einem Verschlussvorsprung ausgestattet, der nach unten hervorsteht und weist die horizontale Unterteilungswand einen Verschlussschlitz an einer Position, die mit dem Verschlussvorsprung korrespondiert, auf, so dass der Verschlussvorsprung aufgenommen wird, um eine geschlossene Position des Abschlussdeckels beizubehalten.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine elastische Rippe rückwärts gerichtet von einer vorderen Kante des Verschlussschlitzes, um an einem freien Ende zu enden, so dass eine einfache Bedienung des Abschlussdeckels ermöglicht wird, wenn der Abschlussdeckel geöffnet oder geschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist die Schnellkühlkammer mit einem Fachboden ausgestattet, der sich horizontal von ungefähr einem mittleren Bereich der vertikalen Unterteilungswand weg erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der Fachboden an seiner einen Kante entlang der vertikalen Unterteilungswand mit mindestens einem Drehzapfen ausgestattet, der sich in eine Richtung parallel zu der Kante des Fachbodens erstreckt und ist die vertikale Unterteilungswand mit mindestens einem Ansatz, der eine Drehzapfenaufnahme zur drehbaren Aufnahme des Drehzapfens des Fachbodens aufweist, ausgestattet, so dass der Fachboden folglich in eine vertikale Richtung um den Drehzapfen, der in der Drehzapfenaufnahme des Ansatzes aufgenommen ist, klappbar ist. Stärker bevorzugt erstreckt sich ein Vorsprung von der vertikalen Un terteilungswand aufwärts zu einer Position, die horizontal an dem Ansatz ausgerichtet ist, und ist eine Aussparung auf dem Fachboden an einer Position ausgebildet, die mit dem Vorsprung korrespondiert und den Vorsprung aufnimmt, so dass eine eingehängte Verbindung des Drehzapfens des Fachbodens und des Ansatzes der vertikalen Unterteilungswand aufrechterhalten wird, ohne dass ein Entfernen des Fachbodens von der vertikalen Unterteilungswand durch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Fachbodens relativ zu der vertikalen Unterteilungswand ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise ist ein unterstützendes Glied an der vertikalen Unterteilungswand angebracht, um die eingehängte Kante des Fachbodens zu stützen und steht eine vertikale Stützplatte aufrecht an der horizontalen Unterteilungswand, um die freie Kante des Fachbodens zu stützen, wenn der Fachboden horizontal gelegt ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leichter verständlich, in welchen:
  • 1 ein Schnittseitenaufriss ist, der eine Struktur des Gefrierfaches eines herkömmlichen Kühlschranks zeigt;
  • 2 ein Vorderaufriss ist, der einen oberen Bereich des Gefrierfaches von 1 zeigt, in welchem ein automatischer Eiserzeuger angebracht ist;
  • 3 eine Schnittdraufsicht von 2 ist;
  • 4 ein Schnittseitenaufriss ist, der die Struktur des Gefrierfaches eines erfindungsgemäßen Kühlschranks zeigt;
  • 5 ein Vorderaufriss ist, der den oberen Bereich des Gefrierfaches von 4 zeigt, in welchem ein automatischer Eiserzeuger angebracht ist; und
  • 6 eine Explosionsperspektivansicht des oberen Bereichs des Gefrierfaches von 5 ist.
  • Nun soll auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, in welchen gleiche Bezugsnummern durchgehend durch die verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen.
  • 4 ist ein Schnittseitenaufriss, der das Gefrierfach eines erfindungsgemäßen Kühlschranks zeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, weist das Gefrierfach 11 der vorliegenden Erfindung eine erste Sektion 30, die mit einem automatischen Eiserzeugungssystem 50 zum Erzeugen und automatischen Auswerfen von Eiswürfeln ausgestattet ist, eine zweite Sektion 40 zum Aufbewahren gefrorener Lebensmittel und eine horizontale Unterteilungswand 60 zum horizontalen Abteilen der ersten Sektion 30 von der zweiten Sektion 40 auf.
  • Die zweite Sektion 40 ist mit mehreren Fachböden 15 und Aufbewahrungsbehältern 16 zum Halten und Aufbewahren von gefrorenen Lebensmitteln in derselben Weise, wie diejenige, die für herkömmliche Gefrierfächer beschrieben wurde, ausgestattet.
  • Die erste Sektion 30, die den die Erfindung kennzeichnenden Raum definiert, ist in eine automatische Eiserzeugungskammer 31 für ein automatisches Eiserzeugungssystem 50 und eine Schnellkühlkammer 32, die parallel zur automatischen Eiserzeugungskammer 31 positioniert ist, unterteilt (siehe 5).
  • Das in der automatischen Eiserzeugungskammer 31 angebrachte Eiserzeugungssystem 50 umfasst einen automatischen Eiserzeuger 51 zum automatischen Bilden von Eiswürfeln aus von außen durch den Schlauch zur Wasserversorgung 19 zugeführtem Frischwasser, einen unter dem automatischen Eiserzeuger 51 angeordneten Eiswürfelbehälter 52 und eine im Eiswürfelbehälter 52 angeordnete Eiswürfelabgabeeinheit 53. Das Eiserzeugungssystem 50 weist ferner einen Eiswürfelauswurfkanal 53, eine ausgesparte Station 55 und einen Schalthebel 56 auf, die an einer Gefrierfachtüre vorgesehen sind.
  • Der Schlauch zur Wasserversorgung 19 ist an seinem äußeren Ende mit einer Leitung zur Wasserversorgung 29 verbunden, die an der Außenfläche des Kühlschranks angebracht ist und durchdringt an seinem inneren Ende die obere Wand des Gefrierfaches 11, während es sich schräg abwärts erstreckt, bis es an einer Position über einer Eiserzeugungsschale 57 endet. Deshalb fließt von einer externen Wasserzufuhr zugeführtes Wasser sowohl durch die Leitung zur Wasserversorgung 29 als auch durch den Schlauch zur Wasserversorgung 19 und ist in der Eiserzeugungsschale 57 enthalten.
  • Ist die Verwendung von Eiswürfeln erwünscht, drückt ein Anwender den Schalthebel 56 mit einem Becher 100, um die Eiswürfelauswurfeinheit 53 zu betätigen. Folglich wird die Eiswürfelauswurfeinheit 53 bedient, um Eiswürfel aus dem Eiswürfelbehälter 52 in den Auswurfkanal 54 auszuwerfen. Die Eiswürfel werden in der ausgesparten Station 55 durch den Auswurfkanal 54 in den Becher 100 abgegeben.
  • 5 ist eine Vorderaufrissansicht, die die erste Sektion 30 des erfindungsgemäßen Gefrierfaches 11 zeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, weist die erste Sektion 30 des Gefrierfaches 11 die automatische Eiserzeugungskammer 31 und die Schnellkühlkammer 32 auf, die in der Sektion 30 parallel angeordnet sind. Aufgrund der Unterteilung der Sektion 30 in die beiden Kammern 31 und 32 ist es möglich, die Höhe des Eis erzeugers 51, anders als bei den herkömmlichen Eiserzeugern 21 von 2, möglichst niedrig zu gestalten. Zudem ist der Eiswürfelbehälter 52 so bemessen, dass er eine Breite aufweist, die nahezu gleich derjenigen des automatischen Eiserzeugers 51 ist, wobei die Höhe der Seitenwand des Behälters 52 möglichst hoch erhöht ist, um ein effektives Volumen zu bilden, das nahezu gleich demjenigen des herkömmlichen Eiswürfelbehälters 22 von 2 ist.
  • Die Reduktion der Höhe des Eiserzeugers 51 kann dadurch erzielt werden, dass der Schlauch zur Wasserzufuhr 19 die obere Wand des Gefrierfaches 11 durchdringt und sich wie in 4 gezeigt schräg abwärts erstreckt. Mit einer derartigen Reduktion der Höhe des Eiserzeugers 51 kann der Eiswürfelbehälter 52 in seiner Höhe weiter erhöht und in seiner Breite weiter reduziert werden. Deshalb ist es möglich, den zum Anbringen des automatischen Eiserzeugungssystems 50 im Gefrierfach 11 erforderlichen Raum im Vergleich zum herkömmlichen System zu verringern, ohne eine Reduktion im effektiven Volumen des Eiswürfelbehälters 52 zu verursachen.
  • Insbesondere in Hinblick auf 5 ist der erfindungsgemäße automatische Eiserzeuger 51 zentral über dem Eiswürfelbehälter 52 mit der sich verbreiternden oberen Öffnung des Behälters 52 angeordnet, werden durch den Eiserzeuger 51 gebildete Eiswürfel derart symmetrisch im Behälter 52 angesammelt, dass sie geordnet und ordentlich von der zentralen Position in Richtung der gegenüberliegenden Seiten des Behälters 52 aufgeschichtet werden, ohne über die Seitenwand des Behälters 52 hinaus zu laufen, auch wenn der Behälter eine reduzierte Breite aufweist. Deshalb enthält der erfindungsgemäße Eiswürfelbehälter 52 nahezu vollständig Eiswürfel, ohne dass ungenutzter Raum hinterlassen wird, anders als beim herkömmlichen Eiswürfelbehälter 22. Da der Eiswürfelbehälter 52 eine derartige redu zierte Breite aufweist, werden zudem die um die gegenüberliegenden Seiten des Bodens des Eiswürfelbehälters 52 positionierten Eiswürfel ohne die Notwendigkeit, dass die untere Wand des Behälters 52 gewölbt sein muss, der Eiswürfelabgabeeinheit 53 effektiv und problemlos zugeführt. Deshalb wird im Behälter 52 anders als im herkömmlichen Behälter 22 kein ungenutzter Raum außerhalb der gegenüberliegenden Seiten seiner unteren Wand hinterlassen. Deshalb weist der Eiswürfelbehälter 52 dieser Erfindung auch dann, wenn er in seiner Breite beträchtlich reduziert ist, ein effektives Volumen auf, das ungefähr gleich demjenigen des herkömmlichen Eiswürfelbehälters 22 ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist mit der Verbesserung der Konstruktion des automatischen Eiserzeugungssystems 50 dieser Erfindung die Schnellkühlkammer 32 zum schnellen Kühlen von Lebensmitteln zusätzlich zur automatischen Eiserzeugungskammer 31 mit dem automatischen Eiserzeugungssystem 50 in der ersten Sektion 30 des Gefrierfaches 11 definiert. Das heißt, der Aufbewahrungsraum des Gefrierfaches 11 wird durch die Bereitstellung der Schnellkühlkammer 32 in dem Raum, der aufgrund der Reduktion in der Breite des Eiswürfelbehälters 52 in der ersten Sektion 30 hinterlassen wird, effektiver ausgenutzt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die die innere Struktur der in der ersten Sektion 30 definierten automatischen Eiserzeugungskammer 31 und der Schnellkühlkammer 32 zeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, nimmt die automatische Eiserzeugungskammer 31 den automatischen Eiserzeuger 51 und den Eiswürfelbehälter 52 auf, wobei die Eiswürfelabgabeeinheit 53 innerhalb des Eiswürfelbehälters 52 angeordnet ist. Die Breite W3 des Eiswürfelbehälters 52 ist derart bestimmt, dass sie etwas größer als die Breite W5 des automatischen Eiserzeugers 51 ist. Zudem ist die Höhe H2 des automatischen Eiserzeugers 51 durch Ändern der Position des Schlauchs zur Wasserversorgung 19 innerhalb des Gefrierfaches 11 wie in 4 gezeigt reduziert, und folglich ist es möglich, die Höhe H1 des Eiswürfelbehälters 52 durch die reduzierte Höhe H2 des Eiserzeugers 51 zu erhöhen. Die Breite W3 des Eiswürfelbehälters 52 ist deutlich kleiner als die Länge W4.
  • Die Schnellkühlkammer 32 ist in der ersten Sektion 30 durch die horizontale Unterteilungswand 60, eine vertikale Unterteilungswand 61 und einen beweglichen Abschlussdeckel 62 definiert. Die horizontale Unterteilungswand 60 unterteilt das Innere des Gefrierfaches 11 wie vorstehend beschrieben in eine erste und in eine zweite Sektion 30 und 40, während die vertikale Unterteilungswand 61 die erste Sektion 30 in die automatische Eiserzeugungskammer 31 und die Schnellkühlkammer 32 unterteilt. Der Abschlussdeckel 62 ist an der frontalen Öffnung der Schnellkühlkammer 32 angebracht, um die Kammer 32 zu öffnen oder zu schließen. In der vorliegenden Erfindung kann die vertikale Unterteilungswand 61 mit der horizontalen Unterteilungswand 60 ohne Beeinträchtigen der Funktion dieser Erfindung zu einer einzelnen Struktur zusammengeschlossen sein. Die horizontale Unterteilungswand 60 in der automatischen Eiserzeugungskammer 31 ist an ihrem rückseitigen Bereich 60a zweifach gebogen, um eine abgestufte Gestalt zu bilden, die eine Motorkammer mit einem in die Motorkammer eingebauten Motor (nicht gezeigt) für die Eiswürfelabgabeeinheit 53 definiert. Der Eiswürfelbehälter 52 ist an seinem rückseitigen Ende an die Rückwand des Gefrierfaches 11 und auch an seinen gegenüberliegenden Seiten an der Seitenwand des Gefrierfaches 11 bzw. der vertikalen Unterteilungswand 61 fest angebracht.
  • Zum Ermöglichen dessen, dass der Abschlussdeckel 62 an der vorderen Kante der vertikalen Unterteilungswand 61 drehbar angebracht ist, ist der Abschlussdeckel 62 an oberen und unteren Bereichen von einer Seite davon mit einem nach oben hervorstehenden Drehzapfen 63 bzw. einem nach unten hervorstehenden Drehzapfen 64 ausgestattet. Die vertikale Unterteilungswand 61 ist an ihrem oberen Bereich mit einem Träger 65, der eine obere Drehzapfenaufnahme 66 aufweist, ausgestattet, während die horizontale Unterteilungswand 60 an ihrer vorderen Kante mit einer unteren Drehzapfenaufnahme 67 gebildet ist. Deshalb ist der Abschlussdeckel 62 sowohl an der horizontalen Unterteilungswand 60 als auch an der vertikalen Unterteilungswand 61 eingehängt, wobei der obere Drehzapfen 63 in die obere Drehzapfenaufnahme 66 des Trägers 65 und der untere Drehzapfen 64 in die untere Drehzapfenaufnahme 67 der horizontalen Unterteilungswand 60 eingesetzt ist. Folglich ist der Abschlussdeckel 62 drehbar, um die Schnellkühlkammer 32 zu öffnen oder zu schließen. Die horizontale Unterteilungswand 60 ist auch an einem Bereich um die Drehzapfenaufnahme 67 mit einer Aussparung 68, die nach innen gerichtet weggeschnittenen ist, ausgestattet, und folglich ist der Abschlussdeckel 62 an seinem zu der unteren Drehzapfenaufnahme 64 benachbarten Bereich in die Aussparung 68 eingesetzt, wodurch sie problemlos geöffnet und geschlossen wird.
  • Zum sicheren Beibehalten der geschlossenen Position des Abschlussdeckels 62 ist der Abschlussdeckel 62 an seiner unteren Kante mit einem nach unten hervorstehenden Verschlussvorsprung 69 ausgestattet, während die horizontale Unterteilungswand 60 einen Verschlussschlitz 70 an einer Position aufweist, die mit dem Vorsprung 69 korrespondiert, wenn der Abschlussdeckel 62 vollständig geschlossen ist. Eine elastische Rippe 71 erstreckt sich integral rückwärts gerichtet von einer vorderen Kante des Verschlussschlitzes 70, um an einem freien Ende zu enden. Daher wird beim Schließen des Abschlussdeckels 62 der Verschlussvorsprung 69 des Abschlussdeckels 62 zuerst an der elastischen Rippe 71 des Verschlussschlitzes 70 gelegt und an schließend nach rückwärts bewegt, während die Rippe 71 nach unten vorgespannt wird, bis der Abschlussdeckel 62 seine geschlossene Position im Schlitz 70 erreicht. Wird der Abschlussdeckel 62 geöffnet, tritt der Verschlussvorsprung 69 aus dem Schlitz 70 aus, während die elastische Rippe 71 nach unten vorgespannt wird, bis der Vorsprung 69 vollständig von der Rippe 71 entfernt ist. Der Abschlussdeckel 62 ist an seiner Vorderfläche mit einem Einschnittbereich 72 zum Aufziehen (siehe 5) ausgestattet, um zu ermöglichen, dass der Abschlussdeckel 62 leicht geöffnet werden kann.
  • Die Schnellkühlkammer 32 ist darin mit einem Klappfachboden 80 ausgestattet, um zu ermöglichen, dass die Kammer 32 effizienter ausgenutzt wird. Der vorstehende Fachboden 80 ist ungefähr an einem mittleren Bereich der vertikalen Unterteilungswand 61 eingehängt. Zum Einhängen des Fachbodens 80 an der vertikalen Unterteilungswand 61 ist der Fachboden 80 an seiner einen Kante mit mehreren Aussparungen 81 mit mehreren Drehzapfen 82, von denen sich jeder von einer Kante jeder Aussparung 81 in eine Richtung parallel zur Kante des Fachbodens 80 erstreckt, ausgestattet. Die vertikale Unterteilungswand 61 ist an Positionen entlang einer mit den Drehzapfen 82 korrespondierenden horizontalen Linie mit Ansätzen 83, von denen jeder eine Drehzapfenaufnahme 84 aufweist, ausgestattet. Deshalb ist der Klappfachboden 80 abnehmbar an der vertikalen Unterteilungswand 61 durch Einsetzen der Drehzapfen 82 in die Drehzapfenaufnahmen 84 der Ansätze 83 eingehängt.
  • Zum sekundären Stützen der eingehängten Kante des Fachbodens 80 an der vertikalen Unterteilungswand 61 ist ein lineares unterstützendes Glied 85 an der vertikalen Unterteilungswand 61 in einer Höhe unter den Ansätzen 83 angebracht. Das lineare unterstützende Glied 85 ist mit mehreren elastischen Vorsprüngen 86, die sich von dem unterstützenden Glied 85 aufwärts erstrecken ausgestattet, um eine horizontale Bewegung des Fachbodens 80 entlang der Fläche der vertikalen Unterteilungswand 61 zu beschränken und zu verhindern, dass der Fachboden 80 unerwartet von der vertikalen Unterteilungswand 61 entfernt wird. An Positionen, die mit den elastischen Vorsprüngen 86 korrespondieren, weist der Fachboden 80 mehrere kleine Aussparungen 87 mit einer vorbestimmten Breite auf und nimmt die Vorsprünge 86 in den kleinen Aussparungen 87 auf. Deshalb werden, wenn der Fachboden 80 in die Ansätze 83 eingehängt wird, die Ansätze 83 zuerst mit den elastisch nach vorne vorgespannten elastischen Vorsprüngen 86 in den Aussparungen 81 aufgenommen. Danach werden die Drehzapfen 82 in die Drehzapfenaufnahmen 84 der Ansätze 83 eingesetzt, während die Vorsprünge 86 zu ihren ursprünglichen aufrechten Positionen in den kleinen Aussparungen 87 elastisch zurückkehren. Aufgrund des Eingriffs der Vorsprünge 86 und der kleinen Aussparungen 87 wird die eingehängte Verbindung des Fachbodens 80 relativ zur vertikalen Unterteilungswand 61 zuverlässig aufrechterhalten, ohne eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Fachbodens 80 relativ zur vertikalen Unterteilungswand 61 zu ermöglichen.
  • Zum Stützen des freien Endes des Fachbodens 80, wenn der Fachboden 80 horizontal gelegt ist, steht eine vertikale Stützplatte 88 aufrecht an der horizontalen Unterteilungswand 60, während sie sich parallel zur vertikalen Unterteilungswand 61 erstreckt. Deshalb ist, wenn der Fachboden 80 horizontal gelegt ist, um eine große Anzahl an dicht gedrängten Lebensmitteln im Inneren der Kammer 32 aufzubewahren, die eingehängte Kante des Fachbodens 80 am unterstützenden Glied 85 der vertikalen Unterteilungswand 61 gestützt, wobei das freie Ende des Fachbodens 80 an der oberen Kante der vertikalen Stützplatte 88 der horizontalen Unterteilungswand 60 gestützt ist. In einem derartigen Fall ist die Schnellkühlkammer 32 durch den Fachboden 80 in obere und untere Sektionen unterteilt und be wahrt folglich mehr Lebensmittel auf. Ist es jedoch erwünscht, in der Schnellkühlkammer 32 relativ große Lebensmittel aufzubewahren, wird der Fachboden 80 vollständig nach oben geklappt, um mit der vertikalen Unterteilungswand 61 in Oberflächenkontakt zu kommen.
  • Die das rückseitige Ende der Schnellkühlkammer 32 definierende Rückwand weist mehrere Kaltluftaustrittsöffnungen 90 zum schnellen Kühlen der in der Kammer 32 aufbewahrten Lebensmittel auf. Da die vertikale Unterteilungswand 61 eine geringere Höhe als die Gesamthöhe der ersten Sektion 30 aufweist, kommuniziert die automatische Eiserzeugungskammer 31 mit der Schnellkühlkammer 32 durch eine über der vertikalen Unterteilungswand 61 definierte Öffnung. Deshalb zirkuliert von den Kaltluftaustrittsöffnungen 90 abgegebene Kaltluft ungehindert zwischen der automatischen Eiserzeugungskammer 31 und der Schnellkühlkammer 32.
  • In der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der im Gefrierfach aufgrund der Verbesserung der Struktur der automatischen Eiserzeugungskammer 50 hinterlassene neue Raum als die Schnellkühlkammer 32 zum schnellen Kühlen von Lebensmitteln verwendet. Jedoch sollte klar sein, dass der zusätzliche Raum vorzugsweise ohne Beeinträchtigen der Funktion dieser Erfindung für eine andere Anwendung verwendet werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung einen Kühlschrank mit einem Gefrierfach mit einem automatischen Eiserzeugungssystem bereit. Im Eiserzeugungssystem dieser Erfindung weist der Eiserzeuger eine reduzierte Höhe auf, um eine erwünschte Erhöhung in der Höhe eines unter dem Eiserzeuger aufgenommenen Eiswürfelbehälters zu ermöglichen, und um zu ermöglichen, dass die Breite des Eiswürfelbehälters auf ei nen Grad reduziert ist, der etwas größer ist, als derjenige des Eiserzeugers. Aufgrund der strukturellen Verbesserung des Eiserzeugungssystems weist die Erfindung Vorteile dahingehend auf, dass es möglich ist, die Kompaktheit des automatischen Eiserzeugungssystems zu erreichen, ohne das effektive Volumen des Eiswürfelbehälters im Vergleich mit einem herkömmlichen Eiswürfelbehälter zu reduzieren.
  • Außerdem liegt insofern ein weiterer Vorteil der Erfindung vor, dass durch eine derartige Reduktion der Breite des Eiswürfelbehälters erwünschtermaßen ein zusätzlicher Aufbewahrungsraum im Gefrierfach hinterlassen wird. Wird der zusätzliche Aufbewahrungsraum, wie in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart, als Schnellkühlkammer verwendet, wird es einem Anwender ermöglicht, gewünschte Lebensmittel in einer kurzen Zeitdauer, falls nötig, schnell zu kühlen. Natürlich ist es ebenfalls möglich, den Aufbewahrungsraum des Gefrierfaches durch Verwendung der Schnellkühlkammer zum Aufbewahren von gefrorenen Lebensmitteln während eines Normalbetriebs des Kühlschranks zu erhöhen.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, ist es dem Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Zufügungen und Ersetzungen ohne Verlassen des wie in den begleitenden Ansprüchen offenbarten Umfangs der Erfindung möglich sind.

Claims (13)

  1. Kühlschrank mit einem Gefrierfach (11), mit einer ersten Sektion (30), die ein automatisches Eiserzeugungssystem (50) aufnimmt, und mit einer zweiten Sektion (40) zum Lagern von Lebensmitteln, wobei die erste Sektion (30) in eine automatische Eiserzeugungskammer (31), in der das Eiserzeugungssystem platziert ist, und in eine daran angrenzende Schnellkühlkammer (32) unterteilt ist, wobei das automatische Eiserzeugungssystem (50) aufweist: einen automatischen Eiserzeuger (51) zum Bilden von Eiswürfeln, der in einem oberen Bereich der ersten Sektion (30) angeordnet ist; einen Eiswürfelbehälter (52) zum Aufbewahren von Eiswürfeln aus dem automatischen Eiserzeuger (51), der unter dem automatischen Eiserzeuger (51) vorgesehen ist; einen Schlauch zur Wasserversorgung (19) zum Zuführen von Wasser zu dem automatischen Eiserzeuger (51); und wobei die erste Sektion (30) durch eine horizontale Unterteilungswand (60) eindeutig von der zweiten Sektion (40) separiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eiswürfelbehälter (52) eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich zu der des automatischen Eiserzeugers (51) ist und dass der Schlauch zur Wasserversorgung (19) so angebracht ist, dass er das Oberteil des Gefrierfaches (11) durchdringt.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Eiserzeuger (51) entlang einer zentralen Achse des Eiswürfelbehälters (52) angeordnet ist, wobei eine obere Öffnung des Eiswürfelbehälters (52) verbreitert ist, um es zu ermöglichen, Eiswürfel vom Eiserzeuger (51) problemlos in den Behälter (52) einzuführen und gleichmäßig in dem Behälter (52) anzusammeln.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eiswürfelbehälter (52) eine Länge länger als seine Breite hat.
  4. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkühlkammer (32) durch eine vertikale Unterteilungswand (61) definiert wird, welche die automatische Eiserzeugungskammer (31) von der Schnellkühlkammer (32) separiert, wobei ein beweglicher Abschlussdeckel (62) eine frontale Öffnung der Schnellkühlkammer (32) verschließt oder öffnet.
  5. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eiswürfelbehälter (52) an seinem hinteren Ende an einer Rückwand des Gefrierfaches (11) angebracht ist und an seinen gegenüberliegenden Seiten an einer Seitenwand des Gefrierfaches (11) und an einer vertikalen Unterteilungswand (61), die gegenüberliegend der Seitenwand des Gefrierfaches (11) angeordnet ist, angebracht ist.
  6. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (62) an seinen oberen und unteren Bereichen mit einem aufwärts hervorstehenden Drehzapfen (63) und einem abwärts hervorstehenden Drehzapfen (64) ausgestattet ist, dass die vertikale Unterteilungswand (61) in ihrem oberen Bereich mit einem Träger (65), der eine obere Drehzapfenaufnahme (66) zur drehbaren Aufnahme des nach oben hervorstehenden Drehzapfens (63) aufweist, vorgesehen ist, und dass die horizontale Unterteilungswand (60) mit einer unteren Drehzapfenaufnahme (67) zur drehbaren Aufnahme des nach unten hervorstehenden Drehzapfens (64) ausgestattet ist, wobei der Abschlussdeckel (62) drehbar sowohl an der horizontalen Unterteilungswand (60) als auch an der vertikalen Unterteilungswand (61) so eingehängt ist, dass der Abschlussdeckel (62) drehbar um die Drehzapfen (63, 64), die in den Drehzapfenaufnahmen (66, 67) aufgenommen sind, ist.
  7. Kühlschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Unterteilungswand (60) in dem Bereich um die untere Drehzapfenaufnahme (67) mit einer Aussparung, die nach innen gerichtet weggeschnitten ist, ausgestattet ist, um ein einfaches Schließen und Öffnen des Abschlussdeckels (62) zu ermöglichen.
  8. Kühlschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (62) an seiner unteren Kante mit einem Verschlussvorsprung (69) ausgestattet ist, der nach unten hervorsteht und dass die horizontale Unterteilungswand (60) einen Verschlussschlitz (70) an einer Position aufweist, die mit dem Verschlussvorsprung (69) korrespondiert, so dass der Verschlussvorsprung (69) aufgenommen wird, um eine geschlossene Position des Abschlussdeckels (62) beizubehalten.
  9. Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Rippe (71) sich rückwärts gerichtet von einer vorderen Kante des Verschlussschlitzes (70) erstreckt, um an einem freien Ende zu enden, so dass eine einfache Bedienung des Abschlussdeckels (62) ermöglicht wird, wenn der Abschlussdeckel (62) geöffnet oder geschlossen wird.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkühlkammer (32) mit einem Fachboden (80) ausgestattet ist, der sich horizontal von ungefähr einem mittleren Bereich der vertikalen Unterteilungswand (61) weg erstreckt.
  11. Kühlschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (80) an seiner einen Kante entlang der vertikalen Unterteilungswand (61) mit mindestens einem Drehzapfen (82) ausgestattet ist, der sich in eine Richtung parallel zu der Kante des Fachbodens (80) erstreckt und dass die vertikale Unterteilungswand (61) mit mindestens einem Ansatz (83), der eine Drehzapfenaufnahme (84) zur drehbaren Aufnahme des Drehzapfens (82) des Fachbodens (80) aufweist, ausgestattet ist, so dass der Fachboden (80) in eine vertikale Richtung um den Drehzapfen (82), der in der Drehzapfenaufnahme (84) des Ansatzes (83) aufgenommen ist, klappbar ist.
  12. Kühlschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Vorsprung (86) von der vertikalen Unterteilungswand (61) aufwärts zu einer Position, die horizontal an dem Ansatz (83) ausgerichtet ist, erstreckt, und dass eine Aussparung (87) auf dem Fachboden (80) an einer Position ausgebildet ist, die mit dem Vorsprung (86) korrespondiert und den Vorsprung (86) aufnimmt, so dass eine eingehängte Verbindung des Drehzapfens (82) des Fachbodens (80) und des Ansatzes (83) der vertikalen Unterteilungswand (61) aufrechterhalten wird, ohne dass ein Entfernen des Fachbodens (80) von der vertikalen Unterteilungswand (61) durch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Fachbodens (80) relativ zu der vertikalen Unterteilungswand (61) ermöglicht wird.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterstützendes Glied (85) an der vertikalen Unterteilungswand (61) angebracht ist, um die eingehängte Kante des Fachbodens (80) zu stützen und dass eine vertikale Stützplatte (88) aufrecht an der horizontalen Unterteilungswand (60) steht, um die freie Kante des Fachbodens (80) zu stützen, wenn der Fachboden (80) horizontal gelegt ist.
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