DE60118860T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Suchen von Anlagen - Google Patents

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    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/29Geographical information databases
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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    • G10L2015/228Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue using non-speech characteristics of application context

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spracherkennungsvorrichtung und ein Verfahren zum Steuern von Ausrüstung durch Erkennen der Sprache, die von einem Benutzer empfangen wurde, und im Besonderen den Versuch der Verbesserung von Spracheingabebetrieb.
  • Die Verwendung von elektronischer Ausrüstung unter Verwendung von Spracherkennung für eine Mensch-Maschine-Schnittstelle hat in den jüngsten Jahren zugenommen. Eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung ist ein Beispiel für die Ausrüstung. Eine solche Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung funktioniert als das, was verwendet wird, um ein Fahrzeug von der aktuellen Position bis zu einem Zielort zu leiten, indem ein gewünschter Ort angegeben wird, um den Zielort festzulegen, ein Leitweg von der aktuellen Position des Fahrzeugs zu dem Zielort gesucht wird und der Leitweg zusammen mit einer Karte auf einer Anzeige angezeigt wird.
  • Das Bezeichnen eines Ortes durch Sprachbetrieb bei einer Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung erfolgt durch Sprechen und sequenzielles Eingeben einer Mitteilung nach einer Leitmitteilung, die die Arten von Einrichtungen, wie Schulen, Krankenhäuser und Bahnhöfe, die an einem gewünschten Ort bestehen, enthält, und abschließendes Bezeichnen eines korrekten Namens an dem Ort, wie zum Beispiel ein Einrichtungsname wie „Bahnhof Meguro".
  • Auf Grund des Umstands, dass die Anzahl von Einrichtungen dazu neigt, sich zu erhöhen, wurde jedoch eine Mitteilung des Einrichtungsnamens gesprochen, nachdem die gewünschte Anzahl von Einrichtungen auf einen bestimmten Umfang nach dem Bereich und der Kategorie eingeengt wurde, um die gewünschte Einrichtung mit Hilfe von Spracherkennung zu spezifizieren, wodurch die Reaktionszeit verkürzt, das Erkennungsverhältnis verbessert und das Verarbeiten desselben Namens durch Einengen der gewünschten Anzahl von Einrichtungen vereinfacht werden soll.
  • Im Folgenden wird nun eine Einrichtungsauffindungsprozedur bei einer Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung, die herkömmliche Spracherkennung nutzt, beschrieben.
  • In der Anfangsphase wird ein Steuerbefehlsverzeichnis zum Betrieb der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung auf der Systemseite festgelegt. Ein Benutzer spricht einen Befehl zum „Festlegen eines Zielorts", mit dem eine Absicht zum Festlegen eines Leitwegs zu einem Zielort an das System übertragen werden soll.
  • Da die Anzahl von Einrichtungen enorm ist, aber dennoch das Auffinden eines spezifischen Ortes als Zielort auf der Systemseite benötigt wird, ist es wegen einer Verringerung des Erkennungsverhältnisses nicht praktisch, einen Ort mit Spracherkennung ein Mal zu spezifizieren. Um die Anzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekt zu verringern, wird Einengung auf der Kategorieseite durchgeführt. Zuerst spricht das System zum Durchführen einer kategorieweisen Einengung eine Leitmitteilung (1) „Eine Kategorie, bitte", nachdem das Erkennungsverzeichnis durch das Kategorienamensverzeichnis ersetzt wurde, um den Benutzer zu zwingen, eine Mitteilung des Kategorienamens zu sprechen. Um dies zu bewältigen, wenn der Benutzer eine Mitteilung (2) einer „Erziehungseinrichtung" spricht, erkennt eine Spracherkennungsvorrichtung die Mitteilung.
  • Da das System zur Regel macht, dass eine ausführliche Kategorie anzugeben ist, soweit die Erziehungseinrichtung betroffen ist, wird eine Leitmitteilung (3) „Nächster Kategoriename, bitte" ausgegeben, nachdem das Erkennungsverzeichnis durch ein Unterkategorienamensverzeichnis ersetzt wurde, wodurch der Benutzer zum Sprechen des Unterkategorienamens gezwungen werden soll. Wenn der Benutzer eine Mitteilung (4) „Oberschule" dazu spricht, erkennt die Spracherkennungsvorrichtung die Mitteilung.
  • Wenn die Unterkategorie auf diese Weise entschieden wurde, wird das Erkennungsverzeichnis durch ein Präfekturnamensverzeichnis ersetzt, um Einengung in dem Bereich durchzuführen, und dann wird eine Leitmitteilung (5) „Einen Präfekturnamen, bitte" gesprochen, um den Benutzer zum Einengen des Bereichs mit der Kommune als Einheit zu zwingen.
  • Wenn der Benutzer (6) „Stadtzentrum von Tokio" spricht, erkennt die Spracherkennungsvorrichtung die Mitteilung als „Stadtzentrum von Tokio". Wenn die Unterkategorie eine „Oberschule" ist und der Kommunenname „Stadtzentrum von Tokio" ist, macht das System zur Regel, dass ein Kommunenname zu bezeichnen ist. Das Erkennungsverzeichnis wird durch ein Kommunennamensverzeichnis ersetzt und dann wird eine Leitmitteilung (7) „Einen Kommunennamen, bitte" ausgegeben, um den Benutzer zum Sprechen eines Kommunalnamens zu zwingen. Wenn der Benutzer (8) „Shibuya Ward" spricht, erkennt die Spracherkennungsvorrichtung die Mitteilung. Da die Anzahl von Einrichtungen durch die vorgenannten Bezeichnungen bis dahin ausreichend eingeengt wurde, wird das Auffinden der Einrichtung begonnen.
  • Das System gibt dann eine Leitmitteilung (9) „Name, bitte" aus, nachdem das Erkennungsverzeichnis durch ein Oberschulverzeichnis in Shibuya-ku ersetzt wurde, um den Benutzer zum Sprechen eines Einrichtungsnamens zu zwingen. Wenn der Benutzer „Eine 00 Erziehungsanstalt" spricht, erkennt die Spracherkennungsvorrichtung die Mitteilung und legt die 00 Erziehungsanstalt als einen Zielort fest.
  • Das Einengen von Präfekturen wurde jedoch zuvor in dem herkömmlichen System auf der Systemseite bestimmt und wird dazu benötigt, die Kategorie- und Bereichsnamen in der bezeichneten Reihenfolge zu sprechen, wenn die Kategorie- und Bereichsnamen bezeichnet werden. Auf diese Weise ist der Benutzer gezwungen, dem Ablauf zu folgen. Beispiele für diese Verfahren sind in EP-A2-0935123, US-A-5337347 und EP-A2-0875842 zu finden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zur Lösung der vorgenannten Probleme gemacht wurde, besteht darin, eine Einrichtungsauffindungsvorrichtung bereitzustellen, die Folgendes umfasst:
    • – ein Bereichsnamensverzeichnis, das mit Bereichsnamen gespeichert ist;
    • – ein klassifiziertes Namensverzeichnis, das mit klassifizierten Namen von Einrichtungen gespeichert ist;
    • – ein Einrichtungsnamensverzeichnis, das mit Einrichtungsnamen gespeichert ist;
    • – eine Eingabeeinrichtung zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer;
    • – eine Erkennungseinrichtung, um durch Bezugnahme auf das Bereichsnamensverzeichnis und das klassifizierte Namensverzeichnis zu erkennen, ob ein von dem Benutzer eingegebener Name ein Bereichsname oder ein klassifizierter Name ist;
    • – eine Einrichtungsanzahl-Extrahiereinrichtung, um aus einer Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle oder aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis die Anzahl von Einrichtungsnamen zu extrahieren, die eine Einengungsbedingung erfüllen, die durch den erkannten Namen, der durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, bezeichnet wird;
    • – eine Extrahiereinrichtung, um aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis die Einrichtungsnamen, die die Einengungsbedingung erfüllen, die durch den erkannten Namen, der durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, bezeichnet wird, zu extrahieren, falls die Anzahl von Einrichtungsnamen, die von der Einrichtungsanzahl-Extrahiereinrichtung extrahiert wurde, einer vorgegebenen Anzahl davon entspricht oder kleiner als diese ist;
    • – eine Erzwingungseinrichtung, um die Eingabe eines Einrichtungsnamens durch den Benutzer zu erzwingen, nachdem die Einrichtungsnamen von der Extrahiereinrichtung extrahiert wurden; und
    • – eine Einrichtung zum Erfassen eines Namens aus den Einrichtungsnamen, die von der Extrahiereinrichtung extrahiert wurden, indem der Einrichtungsname, der von dem Benutzer eingegeben wurde, nachdem das Eingeben eines Einrichtungsnamens erzwungen wurde, mit den Einrichtungsnamen, die von der Extrahiereinrichtung extrahiert wurden, verglichen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Einrichtungsauffindungsverfahren zur Verwendung in einer Einrichtungsauffindungsvorrichtung bereit, die ein Bereichsnamensverzeichnis, das mit Bereichsnamen gespeichert ist; ein klassifiziertes Namensverzeichnis, das mit klassifizierten Namen von Einrichtungen gespeichert ist; ein Einrichtungsnamensverzeichnis, das mit Einrichtungsnamen gespeichert ist; eine Eingabeein richtung zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer umfasst; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Erkennen durch Bezugnahme auf das Bereichsnamensverzeichnis und das klassifizierte Namensverzeichnis, ob ein von dem Benutzer eingegebener Name ein Bereichsname oder ein klassifizierter Name ist;
    • – Extrahieren der Anzahl von Einrichtungsnamen, die eine Einengungsbedingung erfüllen, die durch den erkannten Namen bezeichnet wird, aus einer Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle oder aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis;
    • – Extrahieren der Einrichtungsnamen aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis, die die Einengungsbedingung, die durch den erkannten Namen bezeichnet wird, erfüllen, falls die extrahierte Anzahl von Einrichtungsnamen einer vorgegebenen Anzahl davon entspricht oder kleiner als diese ist;
    • – Erzwingen der Eingabe eines Einrichtungsnamens durch den Benutzer nach Extrahieren der Einrichtungsnamen; und
    • – Erfassen eines Namens aus den extrahierten Einrichtungsnamen durch Vergleichen des Einrichtungsnamens, der nach dem Erzwingen des Eingebens eines Einrichtungsnamens von dem Benutzer eingegeben wurde, mit den extrahierten Einrichtungsnamen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtungsauffindungsvorrichtung mit Hilfe von Spracherkennung als eine Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Format von Einrichtungsbedingungsdaten zum Erfassen der Anzahl von Einrichtungen entsprechend einer vorgegebenen Bedingung nach der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Format von Einrichtungsnamenserkennungsverzeichnisdaten zum Herstellen eine Kategorienamenserkennungsverzeichnisses entsprechend einer vorgegebenen Bedingung nach der Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Grundbetrieb nach der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Spracherkennungsbetrieb nach der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das zum Erläutern der Einzelheiten einer Einengungsphase von 4 angeführt wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das zum Erläutern der Einzelheiten einer Kategorienamenserkennungsphase von 4 angeführt wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das zum Erläutern der Einzelheiten einer Namensähnlichkeitsverarbeitungsphase von 4 angeführt wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtungsauffindungsvorrichtung, in die die vorliegende Erfindung integriert ist. Eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung wird hierin als die Einrichtungsauffindungsvorrichtung in beispielhafter Form gezeigt. In 1 nimmt ein Mikrofon (1) die Mitteilung, die von einem Benutzer gesprochen wird, auf und ein Spracheingabeabschnitt (2) wandelt das Audiosignal, das über das Mikrofon (1) aufgenommen wurde, in Sprachinformationen um und führt die Sprachinformationen in einen Sprachanalyseabschnitt (3) zu. Der Sprachanalyseabschnitt (3) analysiert die auf diese Weise zugeführten Sprachinformationen als Sprachcharakteristikparameter und führt die Analyseergebnisse einem Ähnlichkeitsberechnungsabschnitt (4) zu.
  • In einem Einengungsverzeichnisabschnitt (6) ist ein Einengungsbedingungsverzeichnis als ein Spracherkennungsverzeichnis gespeichert, das eine Vielzahl von Wortparametern aufweist, die Wörter und Sätze als Erkennungsobjekte bilden. Das Einengungsbedingungsverzeichnis umfasst ein Bereichsnamenerkennungsverzeichnis (61), das mit Wortparametern gespeichert ist, die Bereichsnamen, wie Namen von Präfekturen und Kommunen, zur Verwendung beim Auffinden von Plätzen anzeigen, und ein Kategorienamenerkennungsverzeichnis (62), das mit Wortparametern gespeichert ist, die Kategorienamen, wie Arten von Einrichtungen, die an bezeichneten Plätzen bestehen, anzei gen. In diesem Fall sind Bereichs- und Kategoriezahlen entsprechend den jeweiligen Bereichs- und Kategorienamen gespeichert.
  • Ein Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) speichert Wortparameter als Objekte zum Abgleich der Verarbeitung bei der Erkennung der Sprache, die von dem Einengungsverzeichnisabschnitt (6) oder einem Erkennungsverzeichnisherstellabschnitt (8), der später beschrieben wird, zugeführt wurde. Die Ähnlichkeit (Erkennungswertung) zwischen den Sprachcharakteristikparametern, die in dem Sprachanalyseabschnitt (3) analysiert werden, und den gesamten Bezugssprachinformationen, die in dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) gespeichert sind, wird durch den Ähnlichkeitsberechnungsabschnitt (4) berechnet, der die Ähnlichkeit in numerische Werte ändert. Von den Bezugssprachinformationen, die in dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) gespeichert sind, wird das, was große Ähnlichkeit hat (was eine kleine Erkennungswertung hat), die aus der Berechnung, die von dem Ähnlichkeitsberechnungsabschnitt (4) durchgeführt wurde, resultiert, von dem Ähnlichkeitsberechnungsabschnitt (4) als ein Erkennungswort zusammen mit der Bereichszahl oder Kategoriezahl, die das Erkennungswort anzeigt, zu einem Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) zugeführt.
  • Wenn das Ergebnis der Erkennung ein Bereichsname oder ein Kategoriename ist, unterscheidet der Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) den Bereichsnamen von dem Kategorienamen und speichert den Bereichs- oder Kategorienamen in Form einer Bereichs- oder Kategoriezahl in einem eingebauten Einengungsbedingungsaufbewahrungsspeicher (nicht gezeigt) und sendet das Erkennungsergebnis zu einem Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitt (10). Der Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitt (10) ist mit einer in 2 gezeigten Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle gespeichert und ermittelt die Anzahl von Einrichtungen, die mit der bezeichneten Einengungsbedingung übereinstimmen, die von dem Erkennungsergebnis, das von der Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle gesendet wurde, angezeigt wird, und führt die Einrichtungsanzahl zu dem Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) zu.
  • Falls die von dem Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitt (10) ausgegebene Einrichtungsanzahl die vorgegebene Einrichtungsanzahl (die in dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) gespeichert werden kann) oder kleiner ist, erzeugt der Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) eine Audioausgabe mit dieser Einrichtungsanzahl als eine Antwortmitteilung und führt, um eine Audioausgabe als eine Antwortmitteilung zum Erzwingen der Einspeisung ihrer Einrichtungsnamen zu erzeugen, diese Mitteilung zu einem Systemsteuerabschnitt (14) zu. Des Weiteren führt der Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) die Einengungsbedingung, wie die Bereichs- und Kategorienamen, zusammen mit den Bereichs- oder Kategoriezahlen, die in dem Einengungsbedingungsaufbewahrungsspeicher gespeichert sind, zu einem Einrichtungsinformations-Extrahierabschnitt (11) zu.
  • Falls die Einrichtungsanzahl, die von dem Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitt (10) ausgegeben wurde, die vorgegebene Einrichtungsanzahl (die in dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) gespeichert werden kann) überschreitet, erzeugt der Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) eine Audioausgabe mit der Einrichtungsanzahl als eine Antwortmitteilung und führt, um eine Audioausgabe als eine Antwortmitteilung zum detaillierten Einengen von Bereichen oder Kategorien zu erzeugen, diese Mitteilung zu dem Systemsteuerabschnitt (14) zu.
  • Der Einrichtungsinformations-Extrahierabschnitt (11) liest Einrichtungsnamen, die die Einengungsbedingung erfüllen, wie die Bereichs- und Kategorienamen, die von dem Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) eingespeist wurden, aus einem Einrichtungsinformations-Speicherabschnitt (9) und führt das so gelesene Ergebnis zu dem Erkennungsverzeichnisherstellabschnitt zu.
  • Der Einrichtungsinformations-Speicherabschnitt (9) ist ausgestattet mit einer Auffindungseinrichtungsinformationsdatentabelle (91) zum Auffinden von Erkennungsverzeichniszahlen von 3 und einem Einrichtungsnamensverzeichnisabschnitt (92), der mit Bezugssprachinformationen gespeichert ist, die korrekte Namen der Einrichtungen anzeigen, die gespeichert wurden, indem ausführliche Informationen dazu veranlasst wurden, den jeweiligen Einrichtungen zu entsprechen, wobei die ausführlichen Informationen Erkennungsverzeichniszahlen, Bereiche, in denen die Einrichtungen bestehen, Kategorien, zu denen die Einrichtungen gehören, die Länge und Breite von jeder Einrichtung, die Adresse und Telefonnummer von jeder Einrichtung, Serviceinhalte und Ähnliches umfassen.
  • Der Erkennungsverzeichnisherstellabschnitt (8) wandelt die Bezugssprachinformationen, die von dem Einrichtungsinformations-Extrahierabschnitt (11) eingespeist wurden, in Wortparameter zum Bewirken von Spracherkennung um und führt die Wortparameter zu dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) zu.
  • Der Systemsteuerabschnitt (14) steuert einen Anzeigesteuerabschnitt (13) und einen Audioausgabeabschnitt (16) nach einer Audioausgabeanweisung in der Antwortmitteilung von dem Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) und der Anzeigeausgabe des Ergebnisses der Einrichtungsauffindung. In Reaktion auf die Anweisung von dem Systemsteuerabschnitt (14) zeigt der Anzeigesteuerabschnitt (13) Zeichen an, die die Antwortmitteilung darstellen und zwar diejenigen, die die aktuelle Einengungsbedingung und die Position der aufgefundenen Einrichtung auf einer Karte darstellen. Darüber hinaus steuert der Systemsteuerabschnitt (14) einen Indikator (15), um ausführliche Informationen, wie zum Beispiel zu Serviceinhalten bei Einrichtungen, anzuzeigen. Der Audioausgabeabschnitt (16) unterzieht die Antwortmitteilung Sprachsynthese nach der Anweisung von dem Systemsteuerabschnitt (14).
  • Die Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle, die in dem Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitt (10) gespeichert ist, wird in 2 gezeigt. Die Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle ist eine Tabelle, die die Anzahl von Einrichtungen enthält, die die Einengungsbedingung von Kategorienamen und Bereichsnamen aus den Einrichtungen erfüllen, die in der Einrichtungsinformationsdatentabelle (9) gespeichert sind, indem eine Matrix von Bereichen und Kategorien gebildet wird. Zum Beispiel sind 190 Elemente gespeichert, die die Einengungsbedingung in der Kategorie der Freizeitparks erfüllen, und 20 Elemente, die aus den 190 Elementen die Einengungsbedingung in dem Bereich von Hokkaido erfüllen.
  • In diesem Fall sind nicht nur Präfektur- und Kommunennamensebenen, sondern zum Beispiel die Bereichsnamensebene in Bezug auf beispielsweise Nasukogen und Karui- zawa in den Bereichsnamen enthalten. Folglich wird eine Tabelle von Beschreibungen voreingerichtet auf Grund des Umstands, dass falls versucht wird, die Anzahl von Einrichtungen über das gesamte Land durch Zusammenaddieren der Anzahl von Einrichtungen auf einer ausführlichen Bereichsebene zu ermitteln, mehrere tausend Additionen benötigt werden. Der vorgenannte Prozess wird jedoch nicht in einem System be nötigt, das in der Lage ist, mehrere tausend Subtraktionen und Additionen mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit zu bewältigen, indem der Einrichtungsinformations-Extrahierabschnitt (11) dazu veranlasst wird, Bezug auf den Einrichtungsinformations-Speicherabschnitt (9) zu nehmen, um die Einrichtungsanzahl zu ermitteln.
  • Darüber hinaus sind nicht nur Adressen, sondern außerdem Namen von Bahnlinien und Autobahnen in dem Bereich enthalten. Der Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitt (10) ermittelt die Einrichtungsanzahl durch Bezugnahme auf die in 2 gezeigte Tabelle nach den Bereichs- und Kategoriezahlen, die von dem Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) angewiesen wurden, und gibt die Ergebnisse an den Sprachauffindungssteuerabschnitt (7) zurück.
  • 3 zeigt die Auffindungseinrichtungsinformationsdatentabelle (91), die in dem Einrichtungsinformationsspeicherabschnitt (9) gespeichert ist. In dieser Datentabelle besteht eine Matrix derselben Bereiche und der Kategorien wie diejenigen in der Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle des Einrichtungsanzahl-Erfassungsabschnitts (10) und Erkennungsverzeichniszahlen, die eine Kombination von allen Bereichen und Kategorien erfüllen, sind darin gespeichert. Der Einrichtungsinformations-Extrahierabschnitt (11) ermittelt eine Erkennungsverzeichniszahl aus der in 3 gezeigten Auffindungseinrichtungsinformationsdatentabelle (91) nach der Kombination von Bereichs- und Kategorienamen, die von dem Einrichtungssprachauffindungssteuerabschnitt (7) angewiesen wurde, und ermittelt außerdem Bezugssprachinformationen zu den Einrichtungsnamen mit dem daran angehängten Erkennungsverzeichnis aus dem Einrichtungsnamensverzeichnisabschnitt (92) und führt die so ermittelten Ergebnisse zu dem Erkennungsverzeichnisherstellabschnitt (8) zu.
  • Einrichtungsauffindungsoperationen nach dieser Ausführung der Erfindung werden nun ausführlich mit Bezugnahme auf Flussdiagramme der 4 bis 8 beschrieben.
  • 4 zeigt die Einrichtungsauffindungs-Grundoperation. In 4 bezieht sich der erste Schritt (Schritt S41) auf eine Einengungsphase, in der die Anzahl von Einrichtungen erfasst wird, die der Bedingung, die durch die Kombination von Bereichs- und Kategorienamen bezeichnet wird, entsprechen, und die Operation des Einengens eines Auffindungsumfangs, bis die Anzahl von Einrichtungen tatsächlich die Anzahl oder eine klei nere erreicht, bei der die Einrichtungsnamenspracherkennung möglich ist. Die zweite Phase (Schritt S42) bezieht sich auf eine Einrichtungsnamenserkennungsphase, in der Spracherkennung erfolgt, nachdem das Einrichtungsnamenserkennungsverzeichnis hergestellt ist, das der Bedingung, die in der ersten Phase bezeichnet wurde, entspricht, und es wird ein Einrichtungsname spezifiziert. Die dritte Phase (Schritt S43) bezieht sich auf eine Namensgleichheitsverarbeitungsphase, in der, falls es eine Vielzahl von Einrichtungsnamen gibt, die die Spracherkennung in der zweiten Phase zurückgehalten haben, ein Zielname aus der Vielzahl von Kandidaten durch Einengen der Bedingung bestimmt wird.
  • 5 zeigt die Schritte zum Verarbeiten von Sprachgleichheitserkennung wie zuvor, wobei dies beinhaltet, dass ein Benutzer gezwungen wird, eine Mitteilung zu sprechen (Schritt S51), die gesprochene Mitteilung zu analysieren, um Spracherkennung durchzuführen, und das Erkennungsergebnis mit einer Mitteilung zurückzusenden (Schritte S52 bis S54) (ein detaillierter Ablauf der Spracherkennungsschritte, der zurückführt).
  • Eine ausführliche Operation in der Einengungsphase von Schritt S41 in 4 wird in einem Flussdiagramm von 6 gezeigt. In dem Flussdiagramm, das in 6 gezeigt wird, werden das Bereichsnamenserkennungsverzeichnis, das zum Bezeichnen des Bereichs verwendet wird, und das Kategorienamenserkennungsverzeichnis, das zum Bezeichnen der Kategorie verwendet wird, zu dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) übertragen (Schritte S61 und S62). Nach der Beendung dieser Übertragung wird eine Leitmitteilung ausgegeben, um den Benutzer zum Sprechen einer Mitteilung zu zwingen, wie zum Beispiel „Einen Bereichsnamen oder einen Kategorienamen, bitte." (Schritt S63) und den Spracherkennungsprozess durchzuführen (Schritt S64). Dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Erkennungsergebnis in dem Bereichsnamenserkennungsverzeichnis (61) oder dem Kategorienamenserkennungsverzeichnis (62) besteht (Schritt S65); falls das Erkennungsergebnis der Bereichsname ist (Schritt S65 JA), wird das Erkennungsergebnis in eine Selektivbereichszahl umgewandelt (Schritt S67).
  • In dem Bereichsnamenserkennungsverzeichnis (6) wird eine Bereichszahl an jeden Bereichsnamen angehängt, der einen Ortsnamen wie „Kanto" oder „Kanto-Region" enthält. Wenn „Kanto" erkannt wird, werden Bereichszahlen, die Präfektur Gunmma, Präfektur Tochigi, Präfektur Chiba, Präfektur Ibaragi, Präfektur Tokio und Saitama anzeigen, ausgewählt. In dem Bereichsnamenserkennungsverzeichnis (61) ist des Weiteren ein Bereichsbezeichnungswort „gesamtes Land" enthalten, und wenn „ganzes Land" erkannt wird, werden zum Beispiel Bereichszahlen, die 47 Präfekturen anzeigen, ausgewählt.
  • Andererseits wird, wenn sich das Erkennungsergebnis auf den Kategorienamen bezieht (Schritt S65 NEIN), das Erkennungsergebnis in eine Selektivkategoriezahl geändert (Schritt S66).
  • In dem Kategorienamenserkennungsverzeichnis (62) wird eine Kategoriezahl an jeden Kategorienamen angehängt, der eine Kategoriebezeichnung wie „eine Mittel- und eine Oberschule" enthält. Wenn „die Mittel- und Oberschulen" erkannt wird, wird eine Kategoriezahl, die Mittel- und Oberschulen anzeigt, ausgewählt. In dem Kategorienamenserkennungsverzeichnis (62) ist des Weiteren die negative Kategoriebezeichnung „außer einem Zahnarzt" enthalten und wenn „außer dem Zahnarzt" erkannt wird, werden zum Beispiel Kategoriezahlen, die jeweils ein allgemeines Krankenhaus, ein Krankenhaus, ein Krankenhaus für innere Krankheiten, ein chirurgisches Krankenhaus, ein Kinderkrankenhaus, ein ophtalmologisches Krankenhaus, eine Hals-Nasen-Ohren-Klinik, eine Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, ein dermatologisches Krankenhaus und eine Tierklinik anzeigen, ausgewählt.
  • Die Anzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekte wird erfasst durch Zusammenaddieren der Anzahl von Einrichtungen, die mit den Selektivbereichszahlen und den Selektivkategoriezahlen, die aus der in 2 gezeigten Auffindungseinrichtungsanzahltabelle (911) ermittelt wurden, übereinstimmen, und durch die oben beschriebene Prozedur festgelegt (Schritt S68). Um den Benutzer über die Einengungsanzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekte zu informieren, wird eine Mitteilung „Es gibt 00 Elemente von Mittel- und Oberschulen in Kanto" über einen Lautsprecher (12) gesprochen (Schritt S69). Dann wird durch Entscheiden, ob die Anzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekte der vorgegebenen Anzahl von ihnen entspricht oder kleiner als diese ist, zum Beispiel ob die Anzahl von Einrichtungen 50.000 Elementen entspricht oder niedriger ist, eine Entscheidung getroffen, ob das Einengen ausreichend durchgeführt wurde (Schritt S70).
  • Falls die Anzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekte größer als die vorgegebene Anzahl von Einrichtungen ist (Schritt S70 NEIN), wird erneut Schritt S63 verfolgt, da das Einengen unter ausführlicherer Bedingung benötigt wird. Falls die Anzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekte kleiner als die vorgegebene Anzahl von Einrichtungen ist (Schritt S70 JA), wird die Einengungsphase beendet und die nächste Einrichtungsnamenserkennungsphase verfolgt. Die Entscheidung, ob das Einengen ausreichend durchgeführt wurde, erfolgt zusätzlich zum Zählen der Anzahl von Einrichtungen als Auffindungsobjekte durch Entscheiden, ob die Erkennungsverzeichnisgröße, die durch die Anzahl von Einrichtungen in dem Einrichtungsnamensverzeichnis als ein Auffindungsobjekt bestimmt wird, der vorgegebenen Größe entspricht oder kleiner als diese ist.
  • Einzelheiten der Operation in der Einrichtungsnamens-Erkennungsphase in Schritt S42 von 4 werden nun mit Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 7 beschrieben. Es wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob sich die Bereichseinengungsbedingung von dem Anfangswert unterscheidet (ein Nicht-Einengungszustand) (Schritt S71). Falls sich die Bereichseinengungsbedingung von dem Anfangswert unterscheidet (Schritt S71 JA), wird entschieden, dass die Bereichseinengung durchgeführt wurde, und das Bereichsnamens-Erkennungsverzeichnis (61) innerhalb des Erkennungsverzeichnis-Speicherabschnitts (5) wird maskiert, um den Bereichsnamen von dem Erkennungsobjekt zu entfernen (Schritt S84).
  • Dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Gesamtkategorienamens-Einengungsbedingung ausgewählt wird (der Nicht-Einengungszustand), indem Bezug auf den Einengungsbedingungsaufbewahrungsspeicher genommen wird (Schritt S72). Falls entschieden wird, dass die Einengung der Kategorie durchgeführt wurde (Schritt S72 JA), wird das Kategorienamens-Erkennungsverzeichnis (62) maskiert, um den Kategorienamen von dem Erkennungsobjekt zu entfernen (Schritt S85). Es wird in diesem Fall beabsichtigt, dass die ungenutzte Einengungsbedingung in der Einengungsphase außerdem selbst in der Einrichtungsnamensauffindungsphase eingeengt werden kann.
  • In dem Erfassungsverzeichnisherstellabschnitt (8) werden all die Einrichtungsnamen, die zu den Erkennungsverzeichniszahlen, die der Einengungsbedingung von der Auffindungseinrichtungsinformationsdatentabelle (91) entsprechen, äquivalent sind, so zu sammengekoppelt, dass ein Einrichtungsnamens-Erkennungsverzeichnis hergestellt wird.
  • Oder andernfalls wird das Einrichtungsnamens-Erkennungsverzeichnis so hergestellt, dass all die Erkennungsverzeichnisse, die der Einengungsbedingung entsprechen, gleichzeitig erkannt werden können (Schritt S73). Das auf diese Weise hierin hergestellte Einrichtungsnamens-Erkennungsverzeichnis wird zu dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt (5) übertragen (Schritt S74). Nachdem das Festlegen des Einrichtungsnamenserkennungsverzeichnis abgeschlossen ist, wird eine Leitmitteilung, um den Benutzer zum Sprechen einer Mitteilung zu zwingen, wie zum Beispiel „Einen Namen, bitte.", ausgegeben (Schritt S75), um den Spracherkennungsprozess durchzuführen (Schritt S76).
  • Während eines von dem Bereichsnamenserkennungsverzeichnis (61) und dem Kategorienamenserkennungsverzeichnis (62) bei den Schritten S71 und S72 unmaskiert gelassen wird, wird der Bereichs- oder Kategoriename gesprochen und die Einengungsbedingung kann als das Erkennungsergebnis erfasst werden, so dass eine Entscheidung getroffen wird, ob das Erkennungsergebnis der Einrichtungsname ist (Schritt S77). Falls das Erkennungsergebnis nicht der Einrichtungsname ist (Schritt S77 NEIN), wird Schritt S65 von 6 in der Einengungsphase erneut verfolgt und das Einengen wird erneut durchgeführt.
  • Falls das Spracherkennungsergebnis bei Schritt S76 der Einrichtungsname ist (Schritt S77 JA), wird ein Einrichtungsname mit der größten Ähnlichkeit (die Erkennungswertung ist am niedrigsten) und ihre Ähnlichkeit (die Erkennungswertung (S)) erfasst (Schritt S78).
  • Dann werden an die so ermittelten Einrichtungsnamen Kandidatenzahlen (N) angehängt in der Reihenfolge größerer Ähnlichkeit und indem zu einem Vergleichsobjekt mit einer Kandidatenzahl (N) 2 ein Einrichtungsname mit zweitgrößter Ähnlichkeit gemacht wird (Schritt S79). Somit werden ein Einrichtungsname mit einer Kandidatenzahl (N) als ein Vergleichsobjekt und seine Ähnlichkeit (die Erkennungswertung (S')) erfasst (Schritt S80).
  • Des Weiteren wird die Erkennungswertung (S) des Einrichtungsnamens mit der größten Ähnlichkeit mit der Erkennungswertung (S') eines Einrichtungsnamens mit einer Kandidatenzahl (N) verglichen und dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Differenz dazwischen einem vorgegebenen Wert entspricht oder kleiner als dieser ist (Schritt S81). Falls die Differenz zwischen der Erkennungswertung (S) und der Erkennungswertung (S') dem vorgegebenen Wert entspricht oder kleiner als dieser ist (Schritt S81 NEIN), wird die Kandidatenzahl N als ein Vergleichsobjekt auf N + 1 inkrementiert und Schritt S8 wird erneut verfolgt. Falls die Differenz zwischen der Erkennungswertung (S) und der Erkennungswertung (S') größer als der vorgegebene Wert ist (Schritt S81 JA), wird dagegen eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Kandidatenzahl (N) der Erkennungswertung (S') als ein Vergleichsobjekt 2 entspricht oder größer als 2 ist (Schritt S83). Wenn die Kandidatenzahl (N) 1 ist (Schritt S83 Nein), wird die Einrichtungsauffindungsverarbeitung beendet. Wenn die Kandidatenzahl (N) 2 entspricht oder größer als 2 ist (Schritt S83 JA), wird die Namensgleichheitsphase verfolgt.
  • Die Namensgleichheitsverarbeitung wird durchgeführt, weil berücksichtigt wird, dass eine Vielzahl von Einrichtungen mit demselben Namen oder eine Vielzahl von Einrichtungen mit einander ziemlich ähnlichen Mitteilungen bestehen, wenn ein extrem breiter Umfang trotz eingeengtem Bereich in Bezug auf eine Kategorie bezeichnet wird.
  • Ein Beispiel ist das Auffinden von Zahnärzten auf der Kommunenebene unter der Bezeichnung eines Bereichs. Trotz der Tatsache, dass ein Benutzer eine Mitteilung „Zahnarzt Araki" gesprochen hat, lag „Zahnarzt Aoki" auf dem 1. Platz bei der Zahl als Ergebnis der Erkennung von Einrichtungsnamen; „Zahnarzt Aochi" lag auf dem 2. Platz; „Zahnarzt Araki" lag auf dem 3. Platz; und „Zahnarzt Sawaguchi" lag auf dem 4. Platz. Falls die Erkennungswertungen des 1. bis 3. Platzes extrem nah beieinander liegen, wird das Auffindungsergebnis nicht in der aktuellen Phase spezifiziert und die von dem Benutzer gesprochene Mitteilung wird als eine von dem 1. bis 3. Platz verstanden. Somit wird die Mitteilung des Benutzers so verstanden, dass sie einen Einrichtungsnamen in der nachfolgend beschriebenen Namensgleichheitsphase andeutet. Falls eine Vielzahl von Einrichtungen mit demselben Namen besteht, wird die Namensgleichheitsverarbeitungsphase ausnahmslos verfolgt, da die Wertungen des Nten und des N + 1ten identisch werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Zeigen der Einzelheiten der Operation in der Namensgleichheitsverarbeitungsphase bei Schritt S43 von 4. Es wird bei der Namensgleichheitsverarbeitung beabsichtigt, dass, falls die Vielzahl von Einrichtungen besteht, eine spezifische Einrichtung durch Bereitstellen einer zusätzlichen Bedingung bestimmt wird.
  • Während die Vielzahl derselben Einrichtungsnamen bestimmt wird, um einen Einrichtungsnamen anzudeuten, indem der Benutzer gebeten wird, eine ausführliche Einengungsbedingung einzuspeisen, werden die Masken des Bereichsnamenserkennungsverzeichnisses (61) und des Kategorienamenserkennungsverzeichnisses (62) freigegeben (Schritte S86 und S87). In Bezug auf die gesamte Einrichtung, die nun als Kandidaten ermittelt wurden, werden deren Bereichszahlen und Kategoriezahlen durch den Einrichtungsinformationsextrahierabschnitt (11) erfasst (Schritt S88).
  • Die so ermittelte Anzahl von Bereichs- und Kategoriezahlen wird gezählt und dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob eine Art von Bereichsname und eine Art von Kategoriename bestehen (Schritt S89). Da lediglich ein Einrichtungsname bereitgestellt wird, der zu demselben Bereich und der Kategorie in dem Spracherkennungsverzeichnis gehört, wird entschieden, ob das Einspeisen einer zusätzlichen Einengungsbedingung benötigt wird, indem entschieden wird, ob eine Art von Bereichszahl und eine Art von Kategoriezahl bezeichnet wurden.
  • Falls eine Art von Bereichsname und eine Art von Kategoriezahl bestehen (Schritt S89 JA), wird die Einrichtungsnamensauffindung beendet, indem entschieden wird, dass die Anzahl von Einrichtungsnamen, die als das Ergebnis der aktuellen Auffindung ermittelt wurde, auf ein Element eingeengt wird.
  • Falls eine Vielzahl von Bereichscodes oder eine Vielzahl von Kategorien bestehen (Schritt S89 NEIN), wird entschieden, dass die Vielzahl von Einrichtungsnamen, die als das Ergebnis der aktuellen Auffindung ermittelt wurde, besteht, und die Namensgleichheitsverarbeitung wird fortgesetzt. Wenn die Vielzahl von Einrichtungsnamen dann besteht, wird das nun ermittelte Ergebnis der Auffindung der Einrichtungsnamen gesprochen und gleichzeitig ausgegeben wie zum Beispiel „Es gibt zwei Elemente Zahnarzt Aoki, ein Element Zahnarzt Aochi und drei Elemente Zahnarzt Araki." (Schritt S90). Des Weiteren eine Leitmitteilung, um den Benutzer zum Sprechen einer Mitteilung zu zwin gen, wie zum Beispiel „Ist es die Stadt OO? Ist es die Großstadt ΔΔ? Bitte eine ausführliche Bedingung bezeichnen." (Schritt S91).
  • Dann wird Spracherkennung durchgeführt, um die Angabe einzuengen (Schritt S92).
  • Die Kandidatenzahl (N) wird an jeden der Parameter, die in dem Erkennungsverzeichnisspeicherabschnitt in der Reihenfolge größerer Ähnlichkeit gespeichert sind, angehängt und ein Bereichs- oder ein Kategoriename mit der Kandidatenzahl (N) als ein Vergleichsobjekt, das heißt seine Ähnlichkeit ist zuerst am höchsten (die Erkennungswertung ist am niedrigsten), wird zu einem Einengungsbedingungsnamen gemacht (Schritt S93), mit dem das Ergebnis der Erkennung der Kandidatenzahl (N) als das Vergleichsobjekt zu erfassen ist (Schritt S94).
  • Des Weiteren wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob der eingeengte Name als das Erkennungsergebnis der Bereichsname ist (Schritt S95). Falls dies der Bereichsname ist (Schritt S95 JA), wird die Anzahl von Einrichtungen (M), die zu dem in Schritt S94 erkannten Bereich gehören, aus den Einrichtungsnamen, die als das Ergebnis der aktuellen Auffindung ermittelt wurden, gezählt (Schritt S96). Falls der eingeengte Name als das Erkennungsergebnis ein Kategoriename ist (Schritt S95 NEIN), wird die Anzahl von Einrichtungen (M), die zu der in Schritt S94 erkannten Kategorie gehören, aus den Einrichtungsnamen, die als das Ergebnis der aktuellen Auffindung ermittelt wurden, gezählt (Schritt S97).
  • Des Weiteren wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Anzahl von Einrichtungen (M) 0 ist (Schritt S98). Falls die Anzahl von Einrichtungen (M) 0 ist (Schritt S98 JA), wird die Kandidatenzahl (N) als das Vergleichsobjekt auf (N + 1) inkrementiert (Schritt S99), wobei, wenn die Einengungsbedingung in Schritt S94 als falsch erkannt wird, Schritt S94 erneut verfolgt wird. Falls die Anzahl von Einrichtungen (M) nicht 0 ist (Schritt S98), wird dagegen der Einrichtungsname, der als zu den Vergleichsobjekten gehörend erachtet wurde, aus dem Kandidaten als das Vergleichsobjekt entfernt (Schritt S100) und Schritt S88 wird erneut verfolgt.
  • Nebenbei bemerkt wird in dem Einengungsverzeichnisabschnitt (6), indem der Kommunenname in dem Bereichsnamensverzeichnis zu dem, was zu einem der Präfekturen gehört, in Bezug gesetzt wird und indem der Zahnarzt, der Ophtalmologe oder das allgemeine Krankenhaus in dem Kategorienamensverzeichnis im Einzelnen zu dem, was zu einer breiten Klassifizierung von Krankenhäusern für Speicherzwecke gehört, in Bezug gesetzt wird, eine Entscheidung darüber getroffen, ob das Erkennungsergebnis ermittelbar ist, weil die aktuellen Bereichsnamen auf den Bereichsnamen des ausführlichen Kommunennamens eingeengt werden oder die aktuellen Kategorien auf einen ausführlichen Kategorienamen eingeengt werden, wenn der aktuelle Bereich der Präfekturname ist. Falls eine ausführliche Einengungsbedingung besteht, wird eine Einrichtung, die nicht mit der ausführlichen Einengungsbedingung übereinstimmt, aus der aktuellen Kandidateneinrichtung gelöscht und des Weiteren wird das Eingeben der ausführlichen Einengungsbedingung erzwungen, mit der dieser Schritt zu wiederholen ist, bis die Einrichtungsnamen auf einen Namen eingeengt wurden.
  • Wie oben dargelegt wurde, wird nach der Erfindung die Anzahl von Einrichtungsnamen aus den Bereichs- und klassifizierten Einrichtungsnamen, die durch eine vorgegebene Prozedur eingespeist wurden, durch Bezugnahme sowohl auf das jeweilige Bereichs- als auch auf das Kategorienamensverzeichnis erfasst. Wenn die Anzahl von Einrichtungsnamen der vorgegebenen Anzahl von Einrichtungen entspricht oder kleiner als diese ist, wird das Einrichtungsnamensverzeichnis hergestellt und die Einrichtungsauffindung wird nach dem Namen, der durch die Verwendung des Einrichtungsnamensverzeichnisses eingespeist wurde, durchgeführt, so dass dem Benutzer einfaches Auffinden von Einrichtungen ermöglicht wird.
  • Wie oben dargelegt wurde, kann nach der Erfindung ein Problem, das sich dadurch ergibt, dass Bereichs- oder Kategorienamenauffindung unmöglich gemacht wird, weil der Bereichs- oder Kategoriename nicht herausgefunden wird, gelöst werden, da dem Benutzer ermöglicht wird, eine Bedingung frei zu bezeichnen, ohne dass eine Beschränkung von dem System auferlegt wird, und den Einrichtungsnamen mit Hilfe von Sprache aufzufinden, wobei die Auffindung nach den Informationen erfolgt, über die der Benutzer verfügt. Falls eine Vielzahl von Kandidaten als das Auffindungsergebnis erzeugt wird, kann, da das System darüber hinaus den Benutzer nach Bereichs- oder Kategorienamen kann fragen, die zum Spezifizieren eines Namens erforderlich sind, und dem Benutzer ermöglicht wird, die Frage zu beantworten, Einrichtungsauffindung rasch mit Hilfe von Spracherkennung durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. Einrichtungsauffindungsvorrichtung, umfassend: – ein Bereichsnamensverzeichnis (61), das mit Bereichsnamen gespeichert ist; – ein klassifiziertes Namensverzeichnis (62), das mit klassifizierten Namen von Einrichtungen gespeichert ist; – ein Einrichtungsnamensverzeichnis (92), das mit Einrichtungsnamen gespeichert ist; – eine Eingabeeinrichtung (1) zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer; – eine Erkennungseinrichtung (5), um durch Bezugnahme auf das Bereichsnamensverzeichnis und das klassifizierte Namensverzeichnis zu erkennen, ob ein von dem Benutzer eingegebener Name ein Bereichsname oder ein klassifizierter Name ist; – eine Einrichtungsanzahl-Extrahiereinrichtung (10), um aus einer Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle oder aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis die Anzahl von Einrichtungsnamen zu extrahieren, die eine Einengungsbedingung erfüllen, die durch den erkannten Namen, der durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, bezeichnet wird; – eine Extrahiereinrichtung (11), um aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis die Einrichtungsnamen, die die Einengungsbedingung erfüllen, die durch den erkannten Namen, der durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, bezeichnet wird, zu extrahieren, falls die Anzahl von Einrichtungsnamen, die von der Ein richtungsanzahl-Extrahiereinrichtung extrahiert wurde, einer vorgegebenen Anzahl davon entspricht oder kleiner als diese ist; – eine Erzwingungseinrichtung (S75), um die Eingabe eines Einrichtungsnamens durch den Benutzer zu erzwingen, nachdem die Einrichtungsnamen von der Extrahiereinrichtung extrahiert wurden; und – eine Einrichtung zum Erfassen eines Namens aus den Einrichtungsnamen, die von der Extrahiereinrichtung extrahiert wurden, indem der Einrichtungsname, der von dem Benutzer eingegeben wurde, nachdem das Eingeben eines Einrichtungsnamens erzwungen wurde, mit den Einrichtungsnamen, die von der Extrahiereinrichtung extrahiert wurden, verglichen wird.
  2. Einrichtungsauffindungsvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: – eine Einrichtungsanzahl-Speichereinrichtung, um für jede Einengungsbedingung die Anzahl von Einrichtungsnamen zu speichern, die eine Einengungsbedingung erfüllen, die durch einen beliebigen Namen, der ein in dem Bereichsnamensverzeichnis gespeicherter Bereichsname oder ein in dem klassifizierten Namensverzeichnis gespeicherter klassifizierter Name ist, bezeichnet wird.
  3. Einrichtungsauffindungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Erzwingungseinrichtung das Eingeben eines Einrichtungsnamens erzwingt, wenn die Anzahl von extrahierten Einrichtungsnamen größer als die vorgegebene Anzahl davon ist und der erkannte Name ein klassifizierter Name ist.
  4. Einrichtungsauffindungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Erzwingungseinrichtung das Eingeben ausführlicheren Bereichsnamens erzwingt, wenn die Anzahl von extrahierten Einrichtungsnamen größer als die vorgegebene Anzahl davon ist und der erkannte Name ein Bereichsname ist.
  5. Einrichtungsauffindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Erzwingungseinrichtung das Eingeben eines Namens für einen spezifizierenden Zweck erzwingt, wenn die Erkennungseinrichtung nicht in der Lage ist, den einen Namen aus den Einrichtungsnamen zu spezifizieren.
  6. Einrichtungsauffindungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn die Erkennungseinrichtung nicht in der Lage ist, den einen Namen aus den Einrichtungsnamen zu spezifizieren, die Erzwingungseinrichtung das Eingeben von Bereichsnamen von klassifizierten Namen, die ausführlicher sind als der erkannte Name, als den Namen für den spezifizierenden Zweck erzwingt.
  7. Einrichtungsauffindungsverfahren zur Verwendung in einer Einrichtungsauffindungsvorrichtung, die ein Bereichsnamensverzeichnis (61), das mit Bereichsnamen gespeichert ist; ein klassifiziertes Namensverzeichnis (62), das mit klassifizierten Namen von Einrichtungen gespeichert ist; ein Einrichtungsnamensverzeichnis (92), das mit Einrichtungsnamen gespeichert ist; eine Eingabeeinrichtung (1) zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer umfasst; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Erkennen durch Bezugnahme auf das Bereichsnamensverzeichnis und das klassifizierte Namensverzeichnis, ob ein von dem Benutzer eingegebener Name ein Bereichsname oder ein klassifizierter Name ist; – Extrahieren der Anzahl von Einrichtungsnamen, die eine Einengungsbedingung erfüllen, die durch den erkannten Namen bezeichnet wird, aus einer Einrichtungsanzahl-Auffindungstabelle oder aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis; – Extrahieren der Einrichtungsnamen aus dem Einrichtungsnamensverzeichnis, die die Einengungsbedingung, die durch den erkannten Namen bezeichnet wird, erfüllen, falls die extrahierte Anzahl von Einrichtungsnamen einer vorgegebenen Anzahl davon entspricht oder kleiner als diese ist; – Erzwingen der Eingabe eines Einrichtungsnamens durch den Benutzer nach Extrahieren der Einrichtungsnamen; und – Erfassen eines Namens aus den extrahierten Einrichtungsnamen durch Vergleichen des Einrichtungsnamens, der nach dem Erzwingen des Eingebens eines Einrichtungsnamens von dem Benutzer eingegeben wurde, mit den extrahierten Einrichtungsnamen.
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