-
Technisches
Gebiet der Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft die Gewinnung von Erdgas aus Kohleflözen und
insbesondere ein Bohrlochbehandlungsfluid und ein Verfahren zum
Stimulieren der Gasförderung
aus unterirdischen Kohlebetten durch hydraulisches Zerklüften.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Unterirdische
Kohlebetten enthalten häufig
große
Mengen an Methan. Das Vorhandensein von Methan in diesen unterirdischen
Kohlelagerstätten
stellt eine Gefährdung
der Sicherheit bei Operationen des Kohleabbaus dar, ist jedoch außerdem eine
Gelegenheit zur Gewinnung eines wertvollen Brennstoffs. In der Vergangenheit
wurde Kohlebett-Methan häufig
in die Atmosphäre
abgelassen oder abgefackelt, um das Sicherheitsrisiko im Bergbau
zu verringern. In der letzten Zeit gab es ein wachsendes Interesse
an der Gewinnung des Methans anstelle des Ablassens oder des Abfackelns,
um die Luftverschmutzung minimal zu machen und um den wirtschaftlichen
Gewinn aus Kohlebett-Operationen maximal zu machen. Die Gewinnung
von Kohlebett-Methan ist typischerweise mit dem Bohren und Ausbauen
einer Gasbohrung in das Kohleflöz
und mit dem Zerklüften
des Bohrlochs in der Kohleformation verbunden, um die Methangewinnung
zu verbessern.
-
Verfahren
zum hydraulischen Zerklüften
für Öl- und Gasbohrlöcher, die
in eine feste Felsenformation gebohrt sind, beinhalten das Einspritzen
eines Zerklüftungsfluids
(z. B. ein wässriges
Gel oder ein wässriger Schaum)
durch das Bohrloch und gegen die Fläche der unterirdischen Formation
bei Pumpmengen und Pumpdrücken,
die ausreichend sind, um Brüche
in der Formation zu erzeugen oder zu erweitern. Typischerweise wird
ein Stützmittel
(z. B. Sand oder Bauxit) mit dem Zerklüftungsfluid gemischt und durch
das Fluid in die Zerklüftungen
eingebracht. Wenn die Pumpmenge und der Pumpdruck verringert werden,
setzt sich die zerklüftete Formation
wieder auf das eingebrachte Stützmittel
und das Stützmittel
hält die
Zerklüftungen
in ausreichendem Maße
offen, um einen durchlässigen
Fluidverbindungskanal von der Spitze des Stützmittelpakets zurück zum Bohrloch
herzustellen.
-
Die
Bruchstellenstimulation von Lagerstätten des Kohlebett-Methans
erfordert Techniken, die recht verschieden sind von jenen, die bei
herkömmlichen
Lagerstätten
im festen Felsen verwendet werden. Das Methan in einem Kohleflöz ist an
der Oberfläche
der Kohle absorbiert. Bei einem bestimmten Druck, der durch die Langmuir-Desorptions-Isotherme
festgelegt ist, beginnt das Methan, aus der Kohle zu desorbieren.
Außerdem sind
Kohleflöze
häufig
vollständig
mit Wasser gesättigt.
In diesen Fällen
müssen
große
Mengen an Wasser entfernt werden, um den Lagerstättendruck auf einen Wert unter
dem Methan-Desorptionsdruck
zu senken. Deswegen muss eine hydraulische Zerklüftungsbehandlung in einem Kohleflöz entworfen
werden, um Wasser wirksam zu fördern.
-
Das
Halten der Kohle in einem ölhaltigen
Zustand vereinfacht die Wasserförderung.
Das ist der Fall, da Kohle weich und bröckelig ist. Bohrlöcher werden
im Allgemeinen mit einem maximalen Grundwasserabsenkungsdruck hergestellt,
um den Lagerstättendruck
möglichst
rasch zu verringern. Die Stützmittelpartikel (gewöhnlich Sand)
werden in die Zerklüftungsflächen infolge
des Anstiegs des Ausgleichsdrucks eingebettet, der durch den hohen
Grundwasserabsenkungsdruck erzeugt wird. Die Stützmitteleinbettung bewirkt,
dass eine große
Menge von Kohle-Feinanteilen erzeugt wird. Wenn diese Feinanteile
wasserhaltig sind, werden sie leicht in der Wasserphase während der
Entwässerung
des Kohlebetts transportiert. Die Feinanteile werden dann in die
Bruchstellen wandern, wobei sie schließlich eine starke Verringerung
der Bruchstellen-Durchlässigkeit
bewirken. Es ist deswegen wichtig, die Kohle-Feinanteile in einem ölhaltigen
Zustand zu halten, so dass sie beim Vorhandensein von Wasser zum
Verklumpen neigen, wodurch ihre Mobilität stark verringert wird. Dieses
Konzept ist außerdem
wichtig in dem System natürlicher
Bruchstellen (Bruchsystem) der Kohle angrenzend an die hydraulische
Zerklüftung.
Kohle-Feinanteile werden infolge des Schrumpfens der Kohle, von
Oxidation usw. erzeugt. Diese Feinanteile können ein Verstopfen des Bruchsystems
bewirken, das die Bohrlochproduktivität und somit die Gasförderung
stark verringert.
-
Es
gibt Additive, die eine gute Ölbefeuchtung
der Kohle bewirken können.
Eine ausgezeichnete Ölbefeuchtung
beim Vorhandensein von Wasser kann z. B. durch Verfahren und Materialien
erreicht werden, die im US-Patent Nr. 5.229.017 (Nimerick und Hinkel)
beschrieben sind. Ein derartiges handelsübliches Tensid, das hier als
Tensid A bezeichnet ist (und von Schlumberger verfügbar ist),
enthält
einen verzweigten Tridecyl-Alkohol mit sieben Mol Ethylenoxid (EO)
und zwei Mol Butylenoxid (BO).
-
Verschäumte Zerklüftungsfluide
werden in Kohleflöz-Lagerstätten häufig nichtverschäumten Zerklüftungsfluids
vorgezogen, um die Schäden
minimal zu machen, die mit den natürlichen Polymeren, die typischerweise
in dem Basisfluid vorhanden sind, minimal zu machen. Stickstoff
wird am häufigsten
als die Gasphase bei den Schaumzerklüftungsbehandlungen verwendet.
Materialien, die als gute Ölbefeuchtungsmittel
für Kohle
wirken, haben sich jedoch als unwirksam beim Erzeugen von stabilen
wässrigen
Schäumen
erwiesen. Das Tensid A wirkt z. B. als ein Antischaummittel.
-
Es
besteht ein Bedarf an verbesserten Zerklüftungsfluiden und Verfahren,
die für
eine Verwendung in Kohlebetten geeignet sind, um die Förderung
von Methan zu stimulieren.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bohrlochbehandlungs-Fluidzusammensetzung,
die ein Trägerfluid,
ein viskositäterzeugendes
Mittel, ein amphoterisches Tensid und ein Stützmittel umfasst. Diese Fluidzusammensetzung
ist zur Verwendung beim Zerklüften
von Gasbohrlöchern
in Kohlebetten besonders gut geeignet, da sie die Kohle ölhaltig
hinterlässt,
und wird vorzugsweise in einer Schaumform verwendet, die ferner ein
Gas, wie etwa Stickstoff oder Luft, enthält.
-
Das
Tensid enthält
vorzugsweise eine Alkyl-Aminocarboxyl-Säure oder Carboxylat, das eine
zwitterionische Verbindung mit der Formel R-NH2-(CH2)n-C(O)OX ist, wobei
R eine gesättigte
oder ungesättigte
Alkylgruppe mit 6–20
Kohlenstoffatomen ist, n im Bereich von 2 bis 6 liegt und X Wasserstoff oder
ein salzbildendes Kation ist. In verschiedenen speziellen Ausführungsformen
der Erfindung kann n im Bereich von 2 bis 4 liegen, und R kann eine
gesättigte
oder ungesättigte
Alkylgruppe mit 10–16
Kohlenstoffatomen sein. Es ist stärker bevorzugt, dass das Tensid
eine Alkyl-Aminopropionsäure
oder Propionat (n = 2) ist. Ein besonders bevorzugtes Tensid ist
Coco-Aminopropionat mit der Formel RNH2CH2CH2COOX, wobei R Dodekyl,
Tetradecyl oder Hexadecyl mit einer Verteilung von etwa 40% Dodekyl
(C12), 50% Tetradecyl (C14) und 10 Hexadecyl (C16) ist und X z.
B. Natrium ist.
-
Das
viskositäterzeugende
Mittel kann z. B. ein solvatierbares, vernetzbares Polymer sein,
das aus der Gruppe gewählt
ist, die besteht aus Guar, Hydroxypropyl-Guar, Carboxymetyl-Guar,
Carboxymetyl-Hydroxypropyl-Guar, Hydroxethyl-Zellulose, Carboxymetyl-Hydroxyethyl-Zellulose,
Hydroxypropyl-Zellulose,
Xanthan und Gemischen hiervon.
-
Die
Zusammensetzung kann außerdem
ein Vernetzungsmittel, einen Gel-Brecher
für das
viskositäterzeugende
Mittel und ein oder mehrere andere Additive enthalten.
-
Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
hydraulischen Zerklüften
eines unterirdischen Kohlebettes. Dieses Verfahren umfasst den Schritt
des Einspritzens einer Bohrlochbehandlungs-Fluidzusammensetzung
durch ein Bohrloch in ein unterirdisches Kohlebett mit einer Durchflussmenge und
einem Druck, die ausreichen, um eine Bruchstelle in der Formation
zu erzeugen oder zu erweitern. Die Bohrlochbehandlungs-Fluidzusammensetzung
kann die oben beschriebenen Komponenten aufweisen. Die Fluidzusammensetzung,
die bei dem Verfahren verwendet wird, kann alternativ frei von dem
viskositäterzeugenden
Mittel und/oder dem Stützmittel
sein. Die Behandlung hinterlässt
die Kohle ölhaltig.
-
Die
vorliegende Erfindung schafft eine Sanierungsbehandlung von Kohlebett-Gasbohrlöchern, um
die Entwässerung
und die Förderung
von Gas zu verbessern. Die Erfindung ist nützlich sowohl zum Zerklüften von neugebohrten
Bohrlöchern
als auch zur Überarbeitung
von vorhandenen Bohrlöchern
(z. B. Sanierungszerklüftung
eines Bohrlochs, aus dem für
einige Zeit gefördert
und das in der Vergangenheit bereits zerklüftet wurde).
-
Die
Tenside, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, besitzen
gute Ölbefeuchtungscharakteristiken
beim Vorhandensein von Kohle und sind wirksame Schaumbildner. Diese
Tenside sind dadurch in der Lage, ein stabiles verschäumtes Fluid
unter Verwendung von entweder Frischwasser oder Sole zu erzeugen,
wobei die natürlichen
Oberflächeneigenschaften
der Kohle beibehalten werden, und können die Mobilität und die
Wanderung von Kohle-Feinanteilen
minimal machen, wodurch die Bruchstellenleitfähigkeit und die Bruchdurchlässigkeit
aufrechterhalten werden. Außerdem
sollte sich die Stabilität
der Schäume,
die mit diesen Tensiden gebildet werden, mit dem pH-Wert verringern,
wodurch sich die Entsorgung des Schaums nach der Zerklüftungsbehandlung
vereinfacht (d. h. die Entsorgung kann mit einem Lagerstättenfluid
ausgeführt
werden, das einen pH-Wert besitzt, der kleiner als der pH-Wert des
Schaums ist).
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Die 1 bis 4 sind
graphische Darstellungen, die die Änderung der Durchlässigkeit
eines Bettes aus Kohlepartikeln zeigt, nachdem unterschiedliche
Fluide durch das Bett geleitet wurden.
-
Genaue Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
-
Um
Erdgas, im Prinzip Methan aus einer unterirdischen Kohlelagerstätte zu gewinnen,
wird ein Bohrloch in das unterirdische Kohleflöz gebohrt und ausgebaut sowie
perforiert (oder alternativ mit einer geschlitzten Auskleidung oder
als vollkommen offenes Loch ausgebaut) in einer ähnlichen Weise wie die Prozedur
zum Bohren und Ausbauen einer normalen unterirdischen Gasbohrung
in einer harten Felsformation. Die Formation kann dann zerklüftet werden,
um die Förderung
von unterirdischen Fluiden (Flüssigkeiten
und Gase) zu stimulieren.
-
Zerklüftungsfluide
enthalten typischerweise ein wässriges
flüssiges Trägerfluid,
das gewöhnlich
mit einer Viskosität
versehen wird, um seine rheologischen und stützmitteltragenden Eigenschaften
zu verbessern. Ein bevorzugtes Zerklüftungsfluid der vorliegenden
Erfindung enthält
ein wässriges
Trägerfluid
(z. B. Sole), ein solvatierbares und vernetzbares Polymer, um eine
erhöhte
Viskosität
zu schaffen, wenigstens ein Tensid und ein Stützmittel. Geeignete solvatierbare
Polymere enthalten Guar, Hydroxypropyl-Guar, Carboxymetyl-Guar, Carboxymetyl-Hydroxypropyl-Guar,
Hydroxethyl-Zellulose, Carboxymetyl-Hydroxyethyl-Zellulose, Hydroxypropyl-Zellulose,
Xanthan und Gemische hiervon. Vernetzungsmittel, wie etwa Borate,
Titanate, Zirkonate und/oder Aluminate, können in der Zusammensetzung
enthalten sein, um das Polymer zu vernetzen oder um daraus ein Gel
zu bilden, um seine stützmitteltragende
Kapazität
zu vergrößern und
seine rheologischen Eigenschaften zu verbessern. Wahlweise kann
außerdem
ein Mittel zur Verzögerung
der Vernetzung, wie etwa Chelatbildner oder Liganden (z. B. funktionalisierte
Amine, wie etwa Triethanolamin oder funktionalisierte Carboxylsäuren, wie
etwa Zitronensäure)
enthalten sein. Die Zusammensetzung kann außerdem gelbrechende Mittel,
wie etwa Ammoniumpersulfat (Oxidiermittel) enthalten, um die viskosen
Gele zu brechen und die Rückkehr
der Zerklüftungsfluide
zu dem Bohrloch zu unterstützen,
nachdem die Zerklüftungsoperation
beendet wurde. Im Allgemeinen werden keine Verzögerungsmittel für einen
Schaum benötigt.
-
Die
Zerklüftungsfluidzusammensetzung
enthält
wenigstens ein Tensid, das die Kohle-Feinanteile ölhaltig
hält und
ein wirksamer Schaumbildner ist. Coco-Aminopropionat ist ein geeignetes Beispiel
eines derartigen Tensids.
-
Diese
Tenside sind zwitterionisch. Schaum, der unter Verwendung von Frischwasser
oder einer KCl-Sole hergestellt wird, besitzt einen neutralen pH-Wert. Der pH-Wert
von Wasser in einem Kohleflöz
ist häufig
kleiner als 7. Das zwitterionische Wesen dieser Schaumbildner wird
bewirken, dass der Schaum in geringerem Maße stabil ist, wenn der pH-Wert
des Fluids abgesenkt wird. Somit wird ein Kontakt mit Formationswasser
helfen, den Schaum zu zerstören,
wodurch seine Entfernung erleichtert wird.
-
Das
Zerklüftungsfluid
enthält
vorzugsweise außerdem
ein Gas, wie etwa Luft oder Stickstoff, um das Fluid zu verschäumen. Das
Gas unterstützt
außerdem
den Sanierungsprozess des Bohrlochs, der nach dem Brechen des Gels
folgt. Kohlendioxid kann ebenfalls verwendet werden, um den Schaum
zu erzeugen, und kann selbst vor der Schaum-Zerklüftungsbehandlung
gepumpt werden, um (1) eine zusätzliche
Energie für
die Fluidsanierung zu schaffen, (2) einen zusätzlichen hydrostatischen Druck über jenen
hinaus, der durch die Verwendung von Stickstoff oder Luft erreicht
wird, zu schaffen und (3) Konditionieren der Kohle, wodurch das
Kohlendioxid die Fähigkeit
besitzt, Methan zu verdrängen,
das an der Kohle adsorbiert ist.
-
Das
Zerklüftungsfluid
kann wahlweise ferner ein oder mehrere Additive enthalten, wie etwa
zusätzliche Tenside,
Brecherhilfen, Ablagerungsverhütungsmittel
und Bakterizide. Die Brecherhilfen dienen als Katalysatoren, um
die Aktivität
und Leistungsfähigkeit
des Brechers bei den niedrigen Temperaturen im Bohrloch zu verbessern,
die gewöhnlich
bei der Zerklüftung
von Kohlebett-Methanbohrlöchern
auftreten. Die Zusammensetzung kann außerdem ein Additiv enthalten,
wie etwa ein Polyacrylamid oder dergleichen, das den Reibungsdruck
beim Pumpen des Fluids durch das Futterrohr, das Gehäuse, Futterrohr/Gehäuse-Ringe, Oberflächenauskleidungen
usw. verringert.
-
Es
ist außerdem
möglich,
eine Zerklüftungsfluidzusammensetzung
zu verwenden, die kein viskositäterzeugendes
Mittel enthält.
Das Zerklüftungsfluid
könnte
in diesem Fall lediglich Wasser oder Sole, das schaumbildende Tensid
und andere notwendige Additive (wie etwa Biocide) enthalten.
-
Techniken
zum hydraulischen Zerklüften
einer unterirdischen Formation werden einem Fachmann bekannt sein
und enthalten das Pumpen des Zerklüftungsfluids in das Bohrloch
und aus diesem in die umgebende Formation. Der Fluiddruck liegt über der
minimalen lokalen Felsbelastung, wodurch Bruchstellen in der Formation
erzeugt oder erweitert werden.
-
Bei
einem typischen Zerklüftungsprozess
wird die Zerklüftung
ausgelöst,
indem ein wässriges
Fluid mit guten bis mittleren Leckeigenschaften, geringen Polymerbelastungen
und typischerweise ohne Stützmittel in
die Formation gepumpt wird. Diesem Ausgangsfluid, das als ein "Füllmittel" ("pad") bezeichnet wird,
folgt ein Zerklüftungsfluid
mit höherer
Viskosität,
das anfangs geringe Mengen und dann allmählich größer werdende Mengen des Stützmittels
in die Bruchstellen befördert.
Nachdem das Stützmittel
in die Bruchstellen eingebracht wurde, wird der Zerklüftungsdruck
freigegeben und die Bruchstellen schließen sich teilweise wieder gegen
das Stützmittel,
das die Bruchstellen in einem teilweise geöffneten Zustand mit hoher Durchlässigkeit
hält.
-
Während Zusammensetzungen
der vorliegenden Erfindung hier so beschrieben werden, dass sie
bestimmte Materialien enthalten, sollte klar sein, dass die Zusammensetzung
wahlweise zwei oder mehr chemisch unterschiedliche derartige Materialien
enthalten kann. Eine Zusammensetzung könnte z. B. ein Gemisch aus
zwei oder mehr schaumbildenden Tensiden, die die oben beschriebenen
Eigenschaften besitzen, enthalten.
-
Die
vorliegende Erfindung kann aus den folgenden Beispielen besser verstanden
werden.
-
Beispiel 1
-
Eine
Benetzungsprüfung
wurde unter Verwendung einer Modifikation des Verfahrens ausgeführt, das in
dem API Bulletin RP 42 beschrieben ist. Die Prozedur enthielt:
- 1. Füllen
eines Glasgefäßes mit
50 ml 2%-iger KCl und Hinzufügen
eines Tensids.
- 2. Anordnen von fünf
Gramm zerkleinerter Kohle in der Lösung, die im Schritt 1 hergestellt
wurde, und Mischen für
60 Sekunden.
- 3. Dekantieren der Flüssigkeit
von der Aufschlämmung,
die in Schritt 2 hergestellt wurde, in ein anderes Glasgefäß.
- 4. Hinzufügen
von 50 ml gefärbtem
Erdöl zu
dem Gefäß, das die
dekantierte Flüssigkeit
enthält.
- 5. Einfüllen
der Kohlefestkörper
in das Gefäß, das in
Schritt 4 vorbereitet wurde.
- 6. Beobachten der Farbe und der Dispersionsfähigkeit der Kohlepartikel.
-
Die
Kohle besaß die
Form von großen
Brocken aus verwittertem (wasser feuchten) Material. Die verwendeten
Tenside sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
Bei den
Tensiden C und F wird erwartet, dass sie jeweils einen isoelektrischen
Punkt nahe an einem pH-Wert von 4 besitzen.
-
Alle
Tenside wurden bei einer Konzentration von 2 l Tensid/1000 l Sole
(2 Gallonen Tensid/1000 Gallonen Sole) geprüft. Das gefärbte Erdöl wurde hergestellt, indem
0,1 g Farbe in 700 ml Erdöl
gelöst
wurde.
-
Nach
Ausführung
der oben beschriebenen Prüfungen
wurden die Gemische aus Sole, Erdöl und Kohlepartikeln für zehn Sekunden
energisch geschüttelt.
Eine Videokamera wurde verwendet, um Ergebnisse nach 0, 15 und 30
Minuten aufzuzeichnen.
-
Eine
Schaumbildungsprüfung
wurde unter Verwendung der folgenden Prozedur ausgeführt:
- 1. Hinzufügen
von 1 ml Tensid zu 200 ml 2%-iger KCl in einem kalibrierten 1 l-Mischergefäß.
- 2. Einstellen der Variac-Steuereinheit mit variabler Geschwindigkeit
für den
Waring-Mischer auf 0 und Einstellen des Mischers auf hoch.
- 3. Allmähliches
Vergrößern der
Variac-Einstellung, bis die größte stabile
Schaumhöhe
erreicht wurde. Als die Flüssigkeit
abprallte, Verringern der Variac-Einstellung
und langsames Vergrößern der
Einstellung, bis eine stabile Schaumhöhe erreicht ist. Halten der
maximalen Einstellung für
15 Sekunden.
- 4. Abschalten der Stromversorgung zu dem Mischer und sofortiges
Aufzeichnen der Schaumhöhe
und Starten des Zeitgebers. Aufzeichnen der Zeit, die erforderlich
ist, damit sich 100 ml am Boden des Mischergefäßes ansammeln.
-
Die
Ergebnisse der Benetzungs- und Schaumbildungsprüfungen sind nachfolgend in
Tabelle 2 gezeigt.
-
-
Wie
aus Tabelle 2 erkannt werden kann, erzeugt lediglich das Tensid
F gute Ölbenetzungseigenschaften
und einen stabilen Schaum. Die Proben wurden für 45 Minuten beobachtet.
-
Experiment 1-1
-
Eine
vorherige Prüfung
des Tensids A sowohl im Laboratorium als auch im Feld hat gezeigt,
dass dieses Additiv ausgezeichnete Entwässerungseigenschaften für Kohlebett-Methanbohrlöcher besitzt,
wodurch sich die Förderung
von Erdgas aus derartigen Bohrlöchern
vergrößert. Die
gegenwärtige
Prüfung
des Tensids A zeigt erneut, dass dieses Additiv die Entwässerung
von Kohle infolge der sehr starken Ölbenetzungseigenschaften verbessern
sollte. Die visuelle Beobachtung der Ergebnisse dieses Experiments
zeigte deutlich, dass Kohle-Feinanteile in der Dieselphase über der Öl-Wasser-Grenzfläche eingefangen
werden. Größere benetzte Stücke der ölhaltigen
Kohle wurden durch die starken Benetzungseigenschaften an der Grenzfläche gehalten. Die
Wasserphase war außergewöhnlich klar.
Dies zeigt, dass die gesamte Kohle von der Ölphase angezogen wurde oder
sich infolge von Dichteunterschieden am Boden absetzte, wodurch
die starken Ölbenetzungstendenzen
des Tensids A nachgewiesen wurden. Schließlich zeigte eine Bewertung,
die an der Kohle am Boden des Probengefäßes ausgeführt wurde, ebenfalls einen ölhaltigen
Zustand infolge der starken Verklumpungstendenzen zwischen den einzelnen
Kohlepartikeln an. Wenn das Gefäß geneigt
wurde, bewegte sich die Kohle nicht, bis der Gefäßboden einen sehr großen Winkel
(> 60°) erreichte,
wobei sich die Kohlepartikel anschließend als eine einzige Masse
bewegten, was eine Anzeige für
ihre starke gegenseitige Anziehung ist.
-
Experiment 1-3
-
Das
Tensid C erzeugte eine stabile Emulsion zwischen dem Erdöl und den
Wasserphasen. Die Wasserphase wurde in dem Zeitintervall von 45
Minuten nicht klar, teilweise infolge der Emulsion und teilweise
wegen des Vorhandenseins der Kohle-Feinanteile. Die starke Konzentration
der Kohle-Feinanteile in der Wasserphase war ein Anzeichen dafür, dass
die Kohle wasserfeucht war. Vor dem Schüttelschritt wurde die Strömung der
großen
Kohlepartikel durch Neigen des Gefäßes geprüft und bei dieser Prüfung strömten die
Kohlepartikel frei, ohne aneinander anzuhaften und bewegten sich
bei einem verhältnismäßig kleinen
Winkel (< 45°). Die freiströmende Natur
der Partikel in der Wasserphase war ein Zeichen der Wasserbefeuchtung.
-
Experiment 1-4
-
Das
Tensid D zeigte eine starke Wasserbefeuchtung der Kohle, da es wenige,
wenn überhaupt
Kohlepartikel an der Grenzfläche
gab und die meisten Partikel sich in der Wasserphase befanden. Es
gab eine starke Konzentration von Kohlepartikeln, die an dem Probengefäß in der
Wasserphase anhafteten. Partikel in der Wasserphase zeigten keine
Tendenz zum Verklumpen, wenn das Probengefäß geneigt wurde, wodurch wiederum
die Wasserbenetzungseigenschaften angezeigt wurden.
-
Experiment 1-6
-
Dieses
Experiment wurde unter Verwendung des Tensids F ausgeführt. Eine
große
Menge Kohlepartikel konnten in der Ölphase beobachtet werden, die
sich unmittelbar über
der Öl-Wasser-Grenzfläche ansammelten,
wodurch starke Ölbenetzungstendenzen
dieses Tensids angegeben wurden. Es gab keine Feinanteile, die in
der Wasserschicht verteilt waren. Mehrere große Kohlepartikel wurden von
der Ölphase
angezogen. Auftriebskräfte
waren in der Lage, diese großen
Partikel zu der Ölfläche nach
oben zu bewegen, nach einem beginnenden Dichteunterschied sanken
diese Partikel zum Boden des Gefäßes. Beim
Neigen klumpten diese Kohlepartikel am Boden des Gefäßes zusammen.
-
Experiment 1-8
-
Bei
diesem Experiment wurde das Tensid G verwendet. Obwohl die Probe
trübe war,
war offensichtlich, dass das Material keine gute Ölbenetzung
schafft, da sowohl die Ölphasenschicht
als auch die Öl-Wasser-Grenzfläche im Wesentlichen
frei von Kohlepartikeln waren und die Kohle-Feineinteile in der
Wasserphase setzten sich rasch, ohne zu verklumpen. Einige kleine
Kohle-Feinanteile konnten in der Wasserphase an dem Gefäß anhaftend
beobachtet werden, was eine Anzeige von Wasserbenetzungstendenzen
ist. Die Kohlepartikel, die auf dem Gefäßboden lagen, strömten frei
und unabhängig
voneinander, wenn das Gefäß geneigt
wurde, wodurch wiederum ein Wasserbenetzungszustand für die Kohlepartikel
nachgewiesen wurde.
-
Da
lediglich das Tensid F sowohl die Benetzungs- als auch die Schaumbildungskriterien
erfüllte,
wurde es für
weitere Schaumstabilitätsprüfungen ausgewählt.
-
Die
Schaumstabilitätsprüfungen wurden
mit dem Tensid F bei dem pH-Wert
7 und dem pH-Wert 5 ausgeführt.
Die Schaum-Halbwertlebensdauer wurde bei dem pH-Wert 7 mit 5 Minuten
und 10 Sekunden beobachtet. Die Halbwertlebensdauer sank auf 4 Minuten
bei dem pH-Wert 5. Die anfängliche
Schaumhöhe
war ebenfalls bei dem kleineren pH-Wert geringer. Wenn dem Tensid
F Isopropyl-Alkohol
hinzugefügt
wurde, verringerte sich die Schaum-Halbwertlebensdauer bei dem pH-Wert
7 auf 4:40.
-
Beispiel 2
-
Es
wurden Prüfungen
ausgeführt,
um die Fähigkeit
des Tensids zu erfassen, die relative Durchlässigkeit für Wasser aufrechtzuerhalten,
das durch eine Säule
frischer Kohle strömt.
Die Prozedur beinhaltete das Mahlen oder Zerkleinern von Kohle in
Partikel mit einer Größe von weniger
als 0,6 cm (1/4 Zoll). Dieses Material wurde dann in ein Plexiglasrohr
gepackt und am oberen Ende des Rohrs mit einer Wasserquelle verbunden.
Die Wasserströmung
wurde bei einem konstanten Druckabfall durch die Packung aufrechterhalten
und die Menge des ausfließenden
Wassers wurde am Boden der Packung als eine Funktion der Zeit gemessen, so
dass die Durchlässigkeit
berechnet werden konnte. Die mittlere Durchlässigkeit der Säule mit
Kohlepartikeln kleiner als 1/4 Zoll betrug etwa 10 Darcy.
-
Die
Kohle für
diese Prüfung
wurde aus der Fruitland Coal-Formation, die sich im San Juan-Bassin
in New Mexico befindet, erhalten. Die Kohle wurde direkt von einer
aktiven Mine erhalten und über
Nacht in einem abgedichteten Behälter
verschickt, um die Alterung der Probe minimal zu machen. Prüfungen wurden durchgeführt, indem
eine grundlegende Durchlässigkeit
für Wasser
durch die Packung ermittelt wurde und anschließend ein Porenvolumen des zu
bewertenden Systems eingegeben wurde. Nach dieser Hinzufügung wurde
die Strömung
des Wassers durch die Packung wieder hergestellt und die Änderung
der Durchlässigkeit wurde
aufgezeichnet. Eine weitere wesentliche Beobachtung waren Kohle-Feinanteile, die
durch die Packung transportiert wurden und in dem Ausfluss zu sehen
waren. Dieses Phänomen
ist gewöhnlich
mit der starken Abnahme der Durchlässigkeit der Packung verbunden,
die anzeigt, dass das Additiv den natürlichen ölhaltigen Zustand der Kohle
nicht aufrechterhalten kann und somit die Mobilisierung der Feinanteile
nicht verhindern kann.
-
Die
Prüfungen
konzentrierten sich auf das Tensid F; es wurden jedoch weitere Prüfungen als
Referenz ausgeführt,
um den Vorteil dieses Additivs gegenüber herkömmlichen Schaumbildnern zu
veranschaulichen. 1 zeigt die Wirkung des Tensids
F auf die Durchlässigkeit
der Kohlepackung bei einer Konzentration von 2 und von 4 l/1000
l (2 und 4 gal/1000). Es ist wichtig anzumerken, dass die empfohlene
Konzentration für
das Tensid F als Schaumbildner 2 l/1000 l (2 gal/1000) beträgt. Die
Konzentration von 4 l/1000 l (4 gal/1000) wurde geprüft, um sicherzustellen,
dass es keinen nachteiligen Einfluss infolge der Überbehandlung
gibt. Anhand von visuellen Beobachtungen wurde festgestellt, dass
die Verringerung der Durchlässigkeit
bei der Konzentration von 4 l/1000 l (4 gal/1000) mit hoher Wahrscheinlichkeit
infolge der Schaumblockierung in den Durchlässigkeitskanälen erfolgte.
Dies könnte
eine Wirkung von übermäßigem Tensid,
das zur Verfügung
steht, oder von anderen Mechanismen sein. Bei beiden Konzentrationen
waren die Ergebnisse sehr akzeptabel, da die prozentuale beibehaltene
Durchlässigkeit
95% bei der Konzentration 2 l/1000 l (2 gal/1000) und 80% bei der
Konzentration 4 l/1000 l (4 gal/1000) betrug.
-
Der
gebräuchlichste
Schaumbildner, der gegenwärtig
zum Zerklüften
von Kohleflözlagerstätten verwendet
wird, ist anionisch (wird hier als Tensid H bezeichnet; enthält ethoxylatiertes
Ammonium-Fett-Alkohol-Ethersulfat bei einer geringeren Konzentration
als das Tensid B) und wird typischerweise bei einer Konzentration
von 5 l/1000 l (5 gal/1000) hinzugefügt. 2 zeigt
die Prüfungsergebnisse
für ein
Porenvolumen dieses Materials. Hier gab es eine starke Abnahme der
Durchlässigkeit
nach dem Einleiten des Tensids in die Packung. Bei der visuellen
Beobachtung wurde ebenfalls das Vorhandensein von Kohle-Feinanteilen
in dem Ausfluss nach dem Hinzufügen
des Fluids, das das Tensid H enthält, festgestellt. Dieser Effekt,
verbunden mit einer Verringerung der beibehaltenen Durchlässigkeit
um nahezu 50% kann einen sehr nachteiligen Einfluss auf die kurzfristige
und langfristige Produktivität
eines Kohlebett-Methanbohrlochs
haben. Die Freigabe von Kohle-Feinanteilen ist ein Zeichen für eine Änderung
der Benetzungsfähigkeit
infolge der Tatsache, dass benetztes Material nicht dazu neigt,
in der nicht benetzenden Phase mobilisiert zu werden. Das bedeutet
einfach, dass die ölhaltigen
Kohle-Feinanteile (benetztes Material) dazu neigen, in dem Wasser
(nicht benetzende Phase), das durch die Packung fließt, nicht
mobilisiert zu werden. Wenn die Benetzungsfähigkeit der Kohleoberfläche und
der Feinanteile geändert
wird, ist es möglich,
dass die Feinanteile mit dem Wasser durch die Packung transportiert
werden.
-
Eines
der Hauptprobleme bei der Prüfung
von Kohleproben ist der Gehalt (Aufbau) und der chemische Zustand
der geprüften
Kohle. Unterschiedliche Kohlen ergeben unterschiedliche Ergebnisse
in Bezug auf den Betrag, der relative Effekt sollte jedoch gleich
bleiben. Als das Tensid A entwickelt wurde, wurde es an vielen unterschiedlichen
Typen von Kohle geprüft,
die in verschiedenem Umfang der Verwitterung usw. unterzogen wurden.
Es wurde festgestellt, dass das Tensid A unabhängig von den Bedingungen trotzdem
bessere Ergebnisse in Bezug auf die Strömung durch die Kohlepackung
zeigt. Aus diesem Grund wurde entschieden, eine Prüfung mit
dem Tensid A und anschließend
mit dem Tensid F auszuführen,
um festzustellen, ob die Kohle auf das Tensid A normal reagiert,
und um sicherzustellen, dass das Tensid trotzdem wirkungsvoll ist. 3 zeigt die
Ergebnisse dieser Prüfungsfolge
durch Hinzufügen
eines Porenvolumens des Tensids A bei einer Konzentration von 2
l/1000 l (2 gal/1000), gefolgt von einem Porenvolumen des Tensids
F bei der empfohlenen Konzentration von 2 l/1000 l (2 gal/1000).
Die Ergebnisse zeigen unter diesen Bedingungen eine beibehaltene Durchlässigkeit
von nahezu 100%. Diese Prüfung
ist relevant für
das Vorspülen
einer Schaumzerklüftungsbehandlung
mit dem Tensid A oder für
eine Neuzerklüftungsbehandlung
an einem Bohrloch, bei dem zuvor das Tensid A gepumpt wurde.
-
Die
abschließende
Prüfung
bestand darin, einen weiteren anionischen Schaumbildner (Tensid
B) zu bewerten, der der am meisten verwendete Schaumbildner außerhalb
von Kohlebett-Methanbohrlöchern
ist. Die Ergebnisse, die in 4 gezeigt
sind, sind jenen sehr ähnlich,
die mit dem anionischen Schaumbildner erreicht wurden, der beim
Zerklüften
von Kohlebett-Methanbohrlöchern
(Tensid H) verwendet wurde. Wie bei dem Tensid H wurden nach dem
Hinzufügen
des Tensids B Kohlen-Feinanteile in dem Ausfluss visuell beobachtet.
Diese Mobilisierung von Kohle-Feinanteilen ist unter Feldbedingungen
viel stärker
schädigend,
wo sie das Bohrloch über
den Perforationen füllen
können,
wodurch eine künstliche
Anhebeausrüstung
zum Reinigen und zum Beseitigen von Verstopfungen und Schädigungen
erforderlich ist, und sie können
das Bruchstellensystem blockieren, die die Arterien des Kohlesystems
darstellen, wenn Fluide gefördert
werden.
-
Es
ist nicht beabsichtigt, dass die vorhergehende Beschreibung von
speziellen Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung eine vollständige Auflistung von allen
möglichen
Ausführungsformen
der Erfindung ist. Ein Fachmann wird erkennen, dass an den hier
beschriebenen speziellen Ausführungsformen
Modifikationen ausgeführt
werden können,
die im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen würden.