DE60121715T2 - Fahrradpedal - Google Patents

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DE60121715T2
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clamping element
pedal
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pedal body
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Toshiyuki Sakai-shi Tanaka
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
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    • Y10T74/216Bearings, adjustable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/2168Pedals
    • Y10T74/217Pedals with toe or shoe clips

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Fahrradpedal. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Klick- oder Einstiegs-Fahrradpedal mit einem vorderen Klemmelement, welches einen vergrößerten hindernisfreien Durchgang aufweist, damit Schmutz frei durch diesen dringen kann.
  • Fahrradfahren wird zunehmend beliebter als Art der Erholung und als Mittel der Beförderung. Weiterhin wurde Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport. Gleichgültig, ob das Fahrrad für die Erholung, die Beförderung oder den Wettkampf benutzt wird, verbessert die Fahrradindustrie beständig ihre Komponenten. Eine spezielle Komponente des Fahrrades, welches in den vergangenen Jahren extensiv überarbeitet wurde, ist das Fahrradpedal.
  • In den letzten Jahren wurden Fahrradpedale für spezielle Zwecke wie Vergnügen, Off-Road-Biking, Straßenrennen usw. gestaltet. Eine spezielle Art von Fahrradpedal, das immer mehr an Beliebtheit gewinnt, ist das Einstiegs- oder Klick-Pedal, welches lösbar mit einer Stoßplatte, die an der Sohle des Fahrradschuhs gesichert ist, in Eingriff steht. Das Klick-Pedal weist eine Pedalwelle auf, die an dem Tretlager des Fahrrads montiert sein kann, einen Pedalkörper, der drehbar auf dieser Pedalwelle gelagert ist und einen Stoßplatteneingriffsmechanismus. Bei einem Off-Road-Pedal sind diese Stoßplatteneingriffsmechanismen vordere und hintere Stoßplattenklemmelemente, die an beiden Seiten des Pedalkörpers befestigt sind, um in vordere und hintere Bereiche der Stoßplatte einzugreifen. Radrennpedale weisen typischerweise nur einen Stoßplatteneingriffsmechanismus auf einer Seite des Pedalkörpers auf. In jedem Fall tritt bei dieser Art von Fahrradpedal der Fahrer auf das Pedal und der Stoßplatteneingriffsmechanismus greift automatisch in die Stoßplatte ein, welche am Boden des Schuhs des Fahrradfahrers befestigt ist.
  • Genauer gesagt, wenn der Schuh des Fahrradfahrers an das Einstiegspedal über die Stoßplatte befestigt wird, bewegt der Fahrradfahrer den Schuh relativ zum Pedalkörper schräg nach unten und nach vorn, so dass das vordere Ende der Stoßplatte mit einem vorderen Haken oder Klemmelement des Pedalkörpers in Eingriff gelangt. Sobald das vordere Ende der Stoßplatte mit dem vorderen Haken des Pedalkörpers in Eingriff steht, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende der Stoßplatte in Kontakt mit einem Führungsbereich des hinteren Hakens oder Klemmelements des Pedalkörpers. In dieser Position drückt der Fahrradfahrer den Schuh nach unten gegen das Pedal, um zu bewirken, dass der hintere Haken oder das Klemmelement anfänglich nach hinten gegen die Kraft einer Feder schwenkt, um den hinteren Haken oder das Klemmelement in eine Stoßplattenlöseposition zu bewegen. Das hintere Ende der Stoßplatte nimmt dann eine Lage gegenüber einer Rückseite des hinteren Hakens oder Klemmelements ein. Dann kehrt der hintere Haken oder das Klemmelement unter der Kraft eines Vorspannelements oder einer Feder zurück, so dass der hintere Haken oder das Klemmelement mit dem hinteren Ende der Stoßplatte in Eingriff kommt. Dieser Eingriff befestigt den Schuh des Fahrradfahrers über der Stoßplatte am Pedal.
  • Wenn der Schuh von dem Pedal gelöst wird, wird der Fahrradfahrer typischerweise seinen Schuh um eine Achse drehen, die senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Trittfläche des Pedals ist, wobei das vordere Ende der Stoßplatte als Schwenkpunkt verwendet wird. Als Folge dieser Schwenkbewegung wird der hintere Haken oder das Klemmelement nach hinten gegen die Kraft der Feder in eine Stoßplattenlöseposition geschwenkt, um den Schuh zu lösen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 03 573 U1 , welches den nächsten Stand der Technik darstellt, offenbart ein Klickpedal für ein Fahrrad, welches einen Pedalkörper umfasst, der drehbar an der Pedalwelle befestigt ist. Das erste und zweite Klemmelement sind am vorderen und hinteren Ende des Pedalkörpers angeordnet, wobei das vordere Klemmelement fest am Pedalkörper befestigt ist, während das hintere Klemmelement drehbar befestigt ist. Das hintere Klemmelement umfasst zwei getrennte Abschnitte, wobei jeder davon feder-vorgespannt und unabhängig voneinander drehbar ist.
  • Werden Einstiegspedale für Straßenfahrräder benutzt, ist das Pedal typischerweise nur mit einer einzelnen Klemmvorrichtung versehen, so dass der Schuh des Fahrradfahrers nur an eine der beiden Seiten des Pedals gekoppelt werden kann. Off-Road- oder Mountainbikes andererseits weisen gewöhnlich ein Paar Klemmvorrichtungen auf, so dass der Schuh des Fahrradfahrers an jede Seite des Pedals geklemmt werden kann. In jedem Fall ist es wünschenswert, das Pedal so kompakt und leichtgewichtig wie möglich zu gestalten.
  • Ein Problem bei den meisten Klick-Pedalen besteht darin, dass sie relativ klein sind und mehrere bewegliche Teile aufweisen können. Als eine Folge dieser Art von Pedalgestaltung können die beweglichen Teile unter nassen Fahrbedingungen oft mit Dreck oder Schlamm überzogen werden. Dreck oder Schlamm können das Lösen der Stoßplatte vom Klick-Pedal oder das Einfügen der Stoßplatte in die Klemmelemente des Klick-Pedals beeinflussen. Dies kann insbesondere dann ein Problem sein, wenn der Dreck oder Schlamm innerhalb der beweglichen Teile des Klick-Pedals trocknet. Dies ist für gewöhnlich ein größeres Problem beim Fahren mit Off-Road-Rädern. Zusätzlich wurden in den letzten Jahren Downhill-Rennen, Rad-Parallelslalomrennen, Überlandrennen und andere derartige Off-Road-Rennen für Mountainbikes und BMX (Bicycle-Motocross) im großen Umfang veranstaltet. In jedem dieser off-road-artigen Rennen befahren die Fahrradfahrer, anders als bei Straßenrennen, unbefestigte Pfade oder Strecken. Weiterhin muss bei dieser Art von Off-Road-Rennen der Fuß während des Fahrens von Kurven von den Pedalen genommen werden und nach Bewältigung der Kurve wieder auf das Pedal gestellt werden. Ähnlich müssen die Schuhe des Fahrradfahrers beim Freizeit-Off-Road-Fahren oft und abhängig von der Fahrsituation von den Fahrradpedalen genommen und wieder an diesen befestigt werden. Unglücklicherweise haftet sich Schmutz, da Off-Road-Fahren auf nicht befestigten Straßen durchgeführt wird, an die Pedale und neigt dazu, die Stoßplattenklemmelemente zu überziehen. Sobald die Stoßplattenklemmelemente mit Dreck verschmutzt sind, kann die Stoßplatte nicht mit den Stoßplattenklemmelementen in Eingriff gelangen und der Schuh nicht an dem Pedal befestigt werden. Darüber hinaus verschmutzt Dreck oft so den Vorspannmechanismus, dass die Klemmelemente nicht ordnungsgemäß arbeiten.
  • Zusätzlich haben viele Klick- oder Einstiegspedale einen Spannungs-Einstellmechanismus, um die Vorspannkraft von Vorspannelementen wenigstens eines Klemmelements einzustellen. Oft weisen diese Spannungs-Einstellmechanismen mehrere kleine Teile oder Stücke auf. Manchmal ist es wünschenswert, eine extrem große oder extrem kleine Vorspannkraft für wenigstens eines der Klemmelemente für bestimmte Fahrbedingungen zu haben. Jedoch können sich, wenn der Spannungseinstellmechanismus dieser vorher erwähnten Klick- oder Einstiegsfahrradpedale gespannt oder gelockert wird, die Teile vollständig von den anderen Teilen des Spannungseinstellmechanismus und/oder des Fahrradpedals lösen. Es kann sehr schwierig sein, die kleinen Teile des Spannungs-Einstellmechanismus der Fahrradpedale wieder einzufügen. Weiterhin ist es möglich, dass einige der kleinen Teile verloren gehen, wenn Teile des Spannungs-Einstellmechanismus von dem Fahrradpedal gelöst werden.
  • Im Hinblick auf das oben genannte besteht ein Bedarf für ein Fahrradpedal, welches die oben erwähnten Probleme beim Stand der Technik überwindet. Genauer gesagt ist es hinsichtlich des oben genannten offensichtlich, dass ein Bedarf für ein Klick-Pedal vorhanden ist, welches Dreck, Schmutz oder ähnliches begrenzt oder davon abhält, den Einstellmechanismus und/oder Vorspannmechanismus zu verschmutzen. Zusätzlich ist im Hinblick auf das oben genannte offensichtlich, dass ein Bedarf für ein Klick-Fahrradpedal besteht, welches einen Spannungs-Einstellmechanismus aufweist, der eine Entfernung kleiner Teile des Spannungseinstellmechanismus vom Fahrradpedal einschränkt.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, ein Fahrradpedal zur Verfügung zu stellen, welches Dreck, Schmutz oder ähnliches eingrenzt oder verhindert, dass dieser den Einstellmechanismus und/oder den Vorspannmechanismus verschmutzt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradpedal mit einem vergrößerten hindernisfreien Durchgang zur Verfügung zu stellen, welcher in Längsrichtung zwischen einem der Klemmelemente und dem Pedalkörper angeordnet ist, der es erlaubt, dass Dreck, Schmutz oder ähnliches aus dem Fahrradpedal zu entfernen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradpedal zur Verfügung zu stellen, das stabil und doch relativ leichtgewichtig ist.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradpedal zur Verfügung zu stellen, das relativ einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradpedal mit einem Spannungs-Einstellmechanismus zur Verfügung zu stellen, der nicht einfach von dem Fahrradpedal zu entfernen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrradpedal nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Weitere Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 23 definiert.
  • In einer Ausführungsform hat das zweite Klemmelement einen inneren Befestigungspunkt an einem zweiten inneren Flansch, einen äußeren Befestigungspunkt am zweiten äußeren Flansch, einen zusätzlichen Befestigungspunkt an einem ersten äußeren Flansch sowie an einer zweiten Stoßplatteneingriffsfläche. Die zweite Stoßplatteneingriffsfläche ist zwischen den inneren und äußeren Längsseiten des Pedalkörpers angeordnet und liegt der Längsebene gegenüber. Das zweite Klemmelement ist so gestaltet, dass es einen ungehinderten Längsdurchgang aufweist. Der ungehinderte Längsdurchgang hat eine Höhe, die wenigstens im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Klemmelement und dem zweiten Ende des Pedalkörpers ist und eine Breite, die wenigstens so groß ist, wie die Breite der zweiten Stoßplatteneingriffsfläche.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Einstellelement zwischen dem ersten Klemmelement und dem Vorspannelement angeordnet. Das Einstellelement weist einen Kopf auf, welcher in der Aussparung des Einstellbereiches angeordnet ist, einen vergrößerten Bereich, der an einer Vorspannelement-Seite des Einstellbereichs angeordnet ist, und eine Einstellplatte, die einstellbar an das Einstellelement montiert ist, um die Spannung des Vorspannelements des ersten Klemmelements einzustellen. Das zweite Klemmelement ist am zweiten Ende des Pedalkörpers angebracht. Das zweite Klemmelement weist eine zweite Stoßplatteneingriffsfläche auf.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine außenseitige Ansicht eines Fahrradschuhs, der an einem linken Klick-Fahrradpedal befestigt ist, verbunden mit einer Stoßplatte des Fahrradschuhs, in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine außenseitige Ansicht des linken Fahrradpedals, das in 1 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine innenseitige Ansicht des linken Fahrradpedals, das in 1 und 2 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht eines linken Fahrradpedals, das in den 13 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht des Fahrradpedals, das in den 14 gezeigt ist, entlang der Schnittlinie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine Draufsicht des vorderen Klemmelements des linken Fahrradpedals, das in den 15 gezeigt ist, mit einer daran befestigten Stoßplatte und für Zwecke der Darstellung schraffierten Kontaktbereichen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Pedalkörper des linken Fahrradpedals, das in den 15 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Pedalkörpers, der in 7 gezeigt ist, betrachtet entlang der Schnittlinie 8-8 in 7;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Pedalkörpers, der in 7 und 8 dargestellt ist, entlang der Schnittlinie 9-9 in 7 betrachtet;
  • 10 ist eine Draufsicht des vorderen Klemmelements für das Fahrradpedal, das in den 15 gezeigt ist;
  • 11 ist eine unvollständige innenseitige Ansicht des vorderen Klemmelements, das in 10 gezeigt ist, betrachtet entlang dem Pfeil V1;
  • 12 ist eine unvollständige rückseitige Ansicht des vorderen Klemmelements, das in den 10 und 11 gezeigt ist, betrachtet entlang dem Pfeil V2;
  • 13 ist eine unvollständige Querschnittsansicht vorderen Klemmelements, das in den 1012 gezeigt ist, betrachtet entlang der Schnittlinie 13-13 aus 10;
  • 14 ist eine unvollständige Querschnittsansicht des Klemmelements, das in den 1013 gezeigt ist, betrachtet entlang der Schnittlinie 14-14 aus 10;
  • 15 ist eine Draufsicht des hinteren Klemmelements des linken Fahrradpedals, das in den 15 gezeigt ist;
  • 16 ist eine rückwärtige Aufrissansicht des hinteren Klemmelements, das in 15 gezeigt ist;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Klemmelements, das in den 15 und 16 gezeigt ist, betrachtet entlang der Achse der Einstellaussparung, welche im hinteren Klemmelement ausgebildet ist;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Klemmelements, das in den 1517 gezeigt ist, betrachtet entlang der Schnittlinie 18-18 aus 17;
  • 19 ist eine vergrößerte unvollständige Ansicht der Einstellaussparung und der Einrastfläche des Einstellbereichs des hinteren Klemmelements, das in den 1518 dargestellt ist, betrachtet entlang des Pfeils V3;
  • 20 ist eine unvollständige Querschnittsansicht eines Bereichs eines dieser Einrastausnehmungen, die um die Einstellaussparung, die in 19 gezeigt ist, gebildet werden, betrachtet entlang der Schnittlinie 20-20 aus 19;
  • 21 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Einstellelements des linken Fahrradpedals, das in den 15 gezeigt ist, mit einem ausgebrochenen Bereich, um eine sechseckige Aussparung zu zeigen;
  • 22 ist eine Seitenansicht des Einstellelements, das in 21 gezeigt ist;
  • 23 ist eine unvollständige Querschnittsansicht eines der Einrastvorsprünge des Einstellelements, das in den 21 und 22 gezeigt ist, betrachtet entlang der Schnittlinie 23-23 aus 22;
  • 24 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Einstellplatte des Einstellmechanismus für das linke Fahrradpedal, das in den 15 gezeigt ist;
  • 25 ist eine Seitenansicht der Einstellplatte, die in 24 dargestellt ist;
  • 26 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer der Schraubenfedern von einem der Vorspannelemente für das linke Fahrradpedal, das in den 15 gezeigt ist;
  • 27 ist eine Seitenansicht der in 26 dargestellten Schraubenfeder;
  • 28 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Stoßplatte für das linken Fahrradpedal, das in den 15 gezeigt ist;
  • 29 ist eine Unteransicht der Stoßplatte, die in 28 dargestellt ist;
  • 30 ist eine Seitenansicht der Stoßplatte, die in den 28 und 29 gezeigt ist; und
  • 31 ist eine Querschnittsansicht der Stoßplatte, die in den 2830 gezeigt ist, betrachtet entlang der Schnittlinie 31-31 aus 28.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Beginnend unter Bezugnahme auf die 14 ist ein Fahrradpedal 10 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Fahrradpedal 10 ist ein Klick- oder Einstiegspedal, das mit einem Fahrradschuh 12 und einer hieran angeordneten Stoßplatte 14 verwendet werden kann. Das Fahrradpedal 10 ist speziell für den Gebrauch an Off-Road-Fahrrädern, im Gegensatz zum Gebrauch mit einem Straßenfahrrad, gestaltet. Natürlich kann das Fahrradpedal 10, wenn verlangt und/oder gewünscht, an einem Straßenfahrrad oder jeder Art von Fahrrad benutzt werden. Wie in 1 gezeigt, ist das Fahrradpedal 10 fest an den Fahrradtretkurbelarm 16 eines Fahrrads zur Drehung mit diesem verbunden, während die Stoßplatte 14 fest am Boden der Sohle 18 des Schuhs 12 angeordnet ist.
  • Das in den 14 gezeigte Fahrradpedal 10 ist ein linkes Pedal. Natürlich sind die gleichen Pedale auf der rechten und linken Seite des Fahrrads vorgesehen, abgesehen davon, dass das Pedal auf der rechten Seite ein Spiegelbild des Pedals 10 auf der linken Seite ist. Dementsprechend wird das Pedal auf der rechten Seite hier nicht im Detail diskutiert oder dargestellt.
  • Wie in den 35 gezeigt, weist das Fahrradpedal 10 prinzipiell eine Pedalwelle oder Spindel 20 auf, die geeignet ist, um mit dem Tretkurbelarm 16 verbunden zu werden und einen Pedalkörper 22, der drehbar an der Spindel 20 angeordnet ist, um den Fuß des Fahrradfahrers zu stützen. Der Pedalkörper 22 weist grundsätzlich ein Paar vordere Klemmelemente 24 und ein Paar hintere Klemmelemente 26 auf. Jedes hintere Klemmelement 26 ist schwenkbar mit dem Pedalkörper 22 durch einen Drehbolzen 28, ein Vorspannelement 30 und einen Spannungs-Einstellmechanismus 32 verbunden, wie in den 2 und 3 gezeigt. Jedes vordere Klemmelement 24 ist fest (starr) mit dem Pedalkörper 22 durch eine Vielzahl (drei) von Befestigungsbolzen 34 verbunden, wie in 4 gezeigt ist. Die Klemmelemente 24 und 26 sind so angeordnet, dass eines der vorderen Klemmelemente 24 und eines der hinteren Klemmelemente 26 an jedem Ende des Pedalkörpers 22 und an einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist. So hat jede Seite des Pedalkörpers 22 einen vorderen Stoßplatteneingriffsmechanismus an einem Ende des Pedalkörpers 22 und einen hinteren Stoßplatteneingriffsmechanismus an dem gegenüberliegenden Ende des Pedalkörpers 22. Diese Anordnung erlaubt, dass die Stoßplatte des Fahrradfahrers mit jeder Seite des Pedals 10 verbunden werden kann.
  • Die Stoßplatte 14 ist so gestaltet, dass sie die Sohle 18 des Schuhs 12 lösbar mit dem Fahrradpedal 10 verbindet, wobei eines der vorderen Klemmelemente 24 und eines der hinteren Klemmelemente 26 zur gleichen Zeit genutzt werden. Diese Art Pedal wird oft als Einstiegs- oder Klick-Pedal bezeichnet. Insbesondere wird die Stoßplatte 14 mit dem Pedal 10 verbunden, indem die Stoßplatte 14 in das Pedal 10 mit einer vorwärts und nach unten gerichteten Bewegung gepresst wird. Dies schließt die Stoßplatte 14 lösbar an das Pedal 10 an, mittels einem der Sätze von Klemmelementen 24 und 26. Die Stoßplatte 14 kann von dem Pedal 10 gelöst werden, indem der Absatz des Schuhs an die Außenseite von Pedal 10 gedreht wird, wie nachfolgend genauer diskutiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Pedalwelle 20 vorzugsweise eine mehrstufige Spindel mit einer Vielzahl von abgestuften Bereichen. Die Pedalwelle 20 wird in einer gestuften Bohrung 35, welche im Pedalkörper 22 ausgebildet ist, aufgenommen. Die Pedalwelle 20 hat ein erstes Ende 36 mit einem darauf ausgebildeten Gewinde, um das Pedal 10 mit der Tretkurbel 16 auf herkömmliche Weise zu verschrauben. Die Pedalwelle 20 hat ein zweites Ende 38, welches drehbar den Pedalkörper 22 auf herkömmliche Weise stützt. Der Pedalkörper 22 kann sich frei um die Längsmittelachse A der Pedalwelle 20 drehen. Da die Pedalwelle 20 dem Stand der Technik entnommen ist und ihre spezifische Bauweise für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist, wird die Gestaltung der Pedalwelle 20 hier nicht eingehend diskutiert oder dargestellt.
  • Wie in den 79 gezeigt, hat der Pedalkörper 22 einen mittleren röhrenförmigen Bereich 40, ein Paar erster Endflansche 41a und 41b und ein Paar zweiter Endflansche 42a und 42b. Im röhrenförmigen Bereich 40 ist die Pedalwelle 20 zur Drehung um die zentrale Längsachse A aufgenommen. Die ersten Endflansche 41a und 41b bilden ein erstes Ende des Pedalkörpers 22, während die zweiten Endflansche 42a und 42b ein zweites Ende des Pedalkörpers 22 bilden. Die ersten und zweiten Enden 41a, 41b und 42a, 42b sind an gegenüberliegenden Enden des mittleren röhrenförmigen Bereichs 40 angeordnet. Die Flansche 41a und 42a bilden mit einem inneren Teil des röhrenförmigen Bereiches 40 eine innere Längsseite 44, während die Flansche 41b und 42b mit einem äußeren Teil des röhrenförmigen Bereichs 40 eine äußere Längsseite 46 bilden. Der Pedalkörper 22 ist vorzugsweise aus einem gewichtsarmen metallischen Material hergestellt, wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung. Der Pedalkörper 22 ist insbesondere ein H-förmiges Element. In Abhängigkeit von der Ausrichtung des Pedalkörpers 20 wird eines der Enden des Pedalkörpers 22 als vorderes oder erstes Ende betrachtet, während das andere Ende als zweites oder hinteres Ende betrachtet wird. Eines der vorderen Klemmelemente 24 wird fest an den Flanschen 41a, 41b und 42b mittels Befestigungselementen 34 befestigt, während das andere vordere Klemmelement 24 an den Flanschen 42a, 42b und 41b mittels Befestigungselementen 34 befestigt wird. Genauer gesagt werden die vorderen Klemmelemente 24 an gegenüberliegenden Enden des Pedalkörpers 22 im Wesentlichen in gleicher Ausrichtung zueinander, aber auf gegenüberliegenden Seiten des Pedalkörpers 22 angeordnet. Die hinteren Klemmelemente 26 werden schwenkbar zwischen den Längsseiten 44 und 46 jedes Endes des Pedalkörpers 22 angeordnet. Genauer gesagt wird eines der hinteren Klemmelemente 26 schwenkbar an den Flanschen 41a und 41b des Pedalkörpers 22 über einen der Drehbolzen 28 angeordnet, während das andere Klemmelement 26 an den Flanschen 42a und 42b des Pedalkörpers 22 über den anderen Drehbolzen 28 angeordnet wird.
  • Die inneren und äußeren Seitenbereiche 44 und 46 erstrecken sich vorwärts und nach hinten vom mittleren röhrenförmigen Bereich 40, und sind auf gegenüberliegenden Seiten der Klemmelemente 26 angeordnet. Der Seitenbereich 44 ist ein innerer Seitenbereich, während der Seitenbereich 46 ein äußerer Seitenbereich ist. Die mit einem Gewinde versehenen Durchgangsbohrungen 48 sind in den Flanschen 41a und 42a des inneren Seitenbereichs 44 ausgebildet, um die Drehbolzen 28 eingeschraubt darin zu sichern. Die Sackbohrungen 50 sind in den Flanschen 41b und 42b des äußeren Seitenbereichs 46 ausgebildet, um die Enden der Drehbolzen 28 darin aufzunehmen.
  • Die Vorspannelemente 30 und die hinteren Klemmelemente 26 sind so an den Drehbolzen 28 montiert, dass die Klemmelemente 26 zwischen einer Klemmposition und einer Öffnungsposition beweglich sind. Die Vorspannelemente 30 greifen so in die Klemmelemente 26 ein, dass die Klemmelemente 26 normalerweise in Richtung der Klemmposition vorgespannt werden.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt, hat der Pedalkörper 22 eine mittlere Längsachse B, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden erstreckt. Die mittlere Längsachse B ist im Wesentlichen parallel zu den inneren und äußeren Seitenbereichen 44 und 46 und ist im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Längsachse A der Pedalwelle 20.
  • Vorzugsweise weist eine Längsebene P1, die sowohl durch die zentrale Längsachse A, als auch durch die mittlere Längsachse B reicht, eine Stoßplattenaufnahmefläche auf, die an jeder Seite davon ausgebildet ist. Mit anderen Worten wird jede Stoßplattenaufnahmefläche durch eines der vorderen Klemmelemente 24 und eines der hinteren Klemmelemente 26, die auf einer Seite der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22 angeordnet sind, gebildet.
  • Die Klemmelemente 24 und 26 greifen wahlweise in die Stoßplatte 14 des Fahrradschuhs 12 ein, um die Sohle des Fahrradschuhs 12 am Pedal 10 zu befestigen. Die Klemmelemente 24 sind vorzugsweise fest an den gegenüberliegenden Enden des Pedalkörpers 22 angeordnet, während die Klemmelemente 26 vorzugsweise schwenkbar mittels der Drehbolzen 28 an den gegenüberliegenden Enden des Pedalkörpers 22 angeordnet sind.
  • Wie oben erwähnt, ist jedes vordere Klemmelement 24 vorzugsweise fest mit dem Pedalkörper 22 über eine Vielzahl (drei) Befestigungsbolzen 34 verbunden. Genauer gesagt weist der Pedalkörper 22 vorzugsweise ein Paar Sackbohrungen mit Gewinde 52 auf, die in einem inneren Seitenbereich 44 gebildet sind, und ein Paar Gewinde-Durchgangsbohrungen 54, die in einem äußeren Seitenbereich 46 gebildet werden. Die Sackbohrungen 52 erstrecken sich im Wesentlichen in einer senkrechten Richtung zur Längsebene P1 des Pedalkörpers 22, aber in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Mit anderen Worten sind die Achsen der mit einem Gewinde versehenen Sackbohrungen 52 im Wesentlichen parallel angeordnet. Die Achsen der Durchgangsbohrungen 54 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, sowie parallel zu den Sackbohrungen 52. Sowohl die mit einem Gewinde versehenen Sackbohrungen 52 als auch die Gewinde-Durchgangsbohrungen 54 sind gestaltet, um darin die Befestigungsbolzen 34 aufzunehmen. Genauer gesagt ist jede Seite der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22 gestaltet, um eines der vorderen Klemmelemente 24 damit über drei Befestigungsbolzen 34 zu verbinden. Daher nehmen die mit einem Gewinde versehenen Durchgangsbohrungen 54 jeweils zwei Befestigungsbolzen 34 von gegenüberliegenden Seiten des Pedalkörpers 22 auf, um beide Klemmelemente 24 mit dem Pedalkörper 22 zu verbinden. Die offenen Enden der Bohrungen 52 und 54 sind versenkt, zur Bildung ringförmiger Ausnehmungen 55 um die Bohrungen 52 und 54. Diese ringförmigen Ausnehmungen 55 nehmen, wie nachfolgend erklärt, einen Bereich der vorderen Klemmelemente 24 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 10-14 werden nun die vorderen Klemmelemente 24 genauer diskutiert. Jedes Klemmelement 24 ist vorzugsweise ein plattenförmiges Element aus einem starren metallischen Material, wie zum Beispiel Stahl. Jedes Klemmelement 24 weist prinzipiell einen Stoßplattenkopplungsbereich 60, einen inneren Befestigungspunkt 62, einen ersten äußeren Befestigungspunkt 64 und einen zweiten äußeren Befestigungspunkt 66 auf. Der innere Befestigungspunkt 62 und der erste äußere Befestigungspunkt 64 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Stoßplatteneingriffsbereichs 60 angeordnet und an den Längsseiten 44 und 46 des Pedalkörpers 22 an jedem der Flansche 41a, 41b, 42a, 42b befestigt.
  • Jeder Stoßplatteneingriffsbereich 60 weist eine Stoßplatteneingriffsfläche 61 auf, die der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22 gegenüberliegt. Jede Stoßplatteneingriffsfläche 61 ist beabstandet von den gegenüberliegenden Seiten der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22 und im Wesentlichen parallel zur Längsebene P1 des Pedalkörpers 22, um in einen Teil der Stoßplatte 14 einzugreifen. Die ersten und die zweiten Befestigungspunkte 64 bzw. 66 sind so gestaltet, dass sie in Richtung der äußeren, mit einem Gewinde versehenen, Durchgangsbohrungen 54 ausgerichtet sind. Daher sind die äußeren Befestigungspunkte 64 bzw. 66 auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Längsachse A der Pedalwelle 20 angeordnet. Jeder dieser Befestigungspunkte 62, 64 und 66 weist eine sich hierdurch erstreckende Durchgangsbohrung 62a, 64a bzw. 66a auf, um einen der Befestigungsbolzen 34 aufzunehmen. Darüber hinaus weist jeder Befestigungspunkt 62, 64 und 66 jeweils einen vorspringenden Teil 62b, 64b bzw. 66b auf, welche so gestaltet sind, dass sie in einer der Ausnehmungen 55, welche die Sackbohrungen 52 oder die mit einem Gewinde versehenen Bohrungen 54 umgeben, aufgenommen werden.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, weist der innere Befestigungspunkt 62 vorzugsweise einen Flansch 63 auf, der sich in Längsrichtung hiervon erstreckt. Der Flansch 63 hat eine obere Oberfläche oder innere Stoßplattenkontaktfläche 63a, welche sich im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung der Stoßplatteneingriffsfläche 61 erstreckt. Die Stoßplattenkontaktfläche 63a ist vorzugsweise in Richtung der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22 beabstandet von der Stoßplatteneingriffsfläche 61 angeordnet, um die Stoßplatte 14 dazwischen zu sichern.
  • Zusätzlich erstreckt sich ein Verbindungsbereich 65 vorzugsweise zwischen dem ersten äußeren Befestigungspunkt 64 und dem zweiten äußeren Befestigungspunkt 66. Der Verbindungsbereich 65 weist vorzugsweise eine äußere Stoßplattenkontaktfläche 65a auf, die im Wesentlichen der entgegengesetzten Richtung der Stoßplatteneingriffsfläche 61 gegenüberliegt und von der Stoßplatteneingriffsfläche 61 in Richtung der Längsebene P1 beabstandet vom Pedalkörper 22 angeordnet ist, um die Stoßplatte 14 dazwischen aufzunehmen.
  • Der zweite äußere Befestigungspunkt 66 weist vorzugsweise einen angewinkelten Vorsprung oder einen Flansch 67 auf, der sich hiervon nach innen in Richtung der Längsseite 46 erstreckt. Der Vorsprung 67 stellt sicher, dass die Stoßplatte 14 ordnungsgemäß an das Fahrradpedal 10 gekoppelt ist. Genauer sichert der Vorsprung 67, dass die Stoßplatte 14 nicht rückwärts verbunden werden kann (d.h., die Vorderseite der Stoßplatte 14 kann nicht an das hintere Klemmelement 26 gekoppelt werden). Vorzugsweise weist der angewinkelte Vorsprung 67 eine angewinkelte Führungsfläche 67a auf, die an einem freien Ende desselben gebildet wird. Die angewinkelte Führungsfläche 67a ist nach oben und nach außen relativ zur Längsebene P1 abgeschrägt, um bei der Führung der Stoßplatte 14 beim Lösen der Stoßplatte 14 vom Pedal 10 zu helfen (d.h. um die Stoßplatte 14 vom hinteren Klemmelement 26 zu entkoppeln).
  • Der Stoßplatteneingriffsteil 60 hat eine gekrümmte vordere Stoppfläche 69, welche senkrecht im Verhältnis zur Stoßplatteneingriffsfläche 61 angeordnet ist. Die Stoppfläche 69 verhindert eine Vorwärtsbewegung der Stoßplatte 14 gegenüber dem Pedalkörper 22, wenn die Stoßplatte 14 mit einem der vorderen Klemmelemente 24 in Eingriff kommt.
  • Wie am besten aus 5 zu ersehen, ist jedes Klemmelement 24 so gestaltet, dass es einen ungehinderten Längsdurchgang 68 aufweist, der es erlaubt, Schmutz mittels der Stoßplatte 14 leicht hierdurch zu drücken. Genauer ist der Stoßplatteneingriffsteil 60 allgemein als umgekehrtes U-förmiges Element gestaltet, wobei die Enden an den Pedalkörper 22 befestigt sind, um den Durchgang 68 zu bilden. So erstreckt sich der Durchgang 68 in einer Längsrichtung zwischen jedem vorderen Klemmelement 24 und dem Pedalkörper 22. Mit anderen Worten hat jeder Längsdurchgang 68 eine Höhe H, die wenigstens im Wesentlichen gleich ist zum Abstand zwischen ihrem jeweiligen Klemmelement 24 und einer Ebene P2, die durch die Kontaktflächen 63a und 65a gebildet wird.
  • Genauer gesagt hat jeder Längsdurchgang 68 eine Höhe H, die wenigstens im Wesentlichen gleich ist zum Abstand zwischen seinem jeweiligen Klemmelement 24 und einer oberen Oberfläche des entsprechenden Flansches 41a, 41b oder 42a, 42b eines jeweiligen Endes des Pedalkörpers 22. Weiterhin ist das gegenüberliegende Klemmelement 26 (welches an dem gleichen Ende wie das Klemmelement 24 und an einer gegenüberliegenden Seite des Pedalkörpers 22 angeordnet ist) vorzugsweise beabstandet von einer oberen Oberfläche der jeweiligen Flansche 41a, 41b oder 42a, 42b eines jeweiligen Endes des Pedalkörpers 22 angeordnet. Entsprechend hat jeder Längsdurchgang 68 vorzugsweise eine Höhe H, die größer ist als der Abstand zwischen seinem jeweiligen Klemmelement 24 und einer oberen Oberfläche der jeweiligen Flansche 41a, 41b oder 42a, 42b eines jeweiligen Endes des Pedalkörpers 22.
  • Die Ebene P2, die die Kontaktflächen 63a und 65a beinhaltet, bildet eine Befestigungsfläche des Pedalkörpers 22. Vorzugsweise ist die Ebene P2 parallel zur Ebene P1. Ferner hat jeder Längsdurchgang 68 eine Breite, die wenigstens so groß ist, wie die Breite W1 der Stoßplatteneingriffsfläche 61. Vorzugsweise hat jeder Längsdurchgang 68 eine Breite, die wenigstens gleich einem Drittel einer maximalen transversalen Breite des Klemmelements 24 ist. Genauer hat jeder Längsdurchgang 68 vorzugsweise eine Breite, die wenigstens die Hälfte der maximalen transversalen Breite des Klemmelements 24 beträgt. Weiterhin ist die transversale Breite jedes Längsdurchgangs 68 vorzugsweise zwischen den inneren Seiten der Längsbereiche 44 und 46 an jedem Ende des Pedalkörpers 22 bemessen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1518 weist jedes Klemmelement 26 grundsätzlich einen Stoßplatteneingriffsbereich 70, einen Einstellbereich 72, einen Schutzbereich oder einen Ausläufer 74 und ein Paar Flansche 76 und 78 mit jeweiligen Schwenkbohrungen 76a und 78a auf. Das Klemmelement ist vorzugsweise aus einem im Wesentlichen starren, leichtgewichtigen Material gebildet. Der Stoßplatteneingriffsbereich 70 weist eine hintere Stoßplatteneingriffsfläche 71 auf, die im Wesentlichen in die gleiche Richtung weist wie die vordere Stoßplatteneingriffsfläche 61. Vorzugsweise ist die Stoßplatteneingriffsfläche 71 von der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22 beabstandet angeordnet und weist in Richtung der Längsebene P1 des Pedalkörpers 22. Weiterhin ist die Stoßplatteneingriffsfläche 71 vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Längsebene P1 des Pedalkörpers 22. Der Stoßplatteneingriffsbereich 70 hat auch eine gekrümmte hintere Stoppfläche 79, die senkrecht in Bezug auf die Stoßplatteneingriffsfläche 71 angeordnet ist. Die Stoppfläche 79 verhindert eine Rückwärtsbewegung der Stoßplatte 14 bezüglich des Pedalkörpers 22, wenn die Stoßplatte 14 mit einem der Sätze von vorderen und hinteren Klemmelementen 24 und 26 gekoppelt ist.
  • Der Einstellbereich 72 jedes Klemmelements 26 weist vorzugsweise eine Aussparung 72a und eine innere Einrastfläche 72b auf, welche die Aussparung 72a umgibt. Die Aussparung 72a ist so gestaltet, dass sie einen Teil des Spannungseinstellmechanismus 32 aufnimmt, wie weiter unten genauer dargestellt wird. Die Einrastfläche 72b weist vorzugsweise vier Ausnehmungen 72c auf, die beabstandet ringsum die Aussparung 72 angeordnet sind. Jede Ausnehmung 72c weist ein Paar angewinkelter Seitenwände und eine angewinkelte Endwand auf. Die Einrastfläche 72b ist so gestaltet, dass sie in eine dazugehörige/verbindende Einrastfläche des Spannungseinstellmechanismus 32 eingreift, wie auch nachfolgend diskutiert.
  • Der Einstellbereich 72 ist vorzugsweise bezüglich des Stoßplatteneingriffsbereichs 70 angewinkelt. Zusätzlich ist der schützende Bereich oder der Ausläufer 74 vorzugsweise bezüglich des Einstellbereichs 72 angewinkelt und erstreckt sich von einem Ende desselben. Die Flansche 76 und 78 erstrecken sich vom Stoßplatteneingriffsbereich 70 und dem Einstellbereich 72, um jedes Klemmelement 26 mit dem Pedalkörper 22 mittels Drehbolzen 28 zu verbinden. Genauer ist jede der Bohrungen 76a und 78a der Flansche 76 bzw. 78 jeweils so gestaltet, dass sie eine Buchse (nicht gezeigt) aufnehmen, die wiederum drehbar einen der Drehbolzen 28 aufnimmt. Jedes Vorspannelement 30 ist an einem der Drehbolzen 28 angeordnet, um eine Zwangskraft zwischen dem Pedalkörper 22 und dem Klemmelement 26 auszuüben, um das Klemmelement 26 in Richtung der Klemmposition vorzuspannen.
  • Unter Bezugnahme auf die 24, 26 und 27, wird jedes Vorspannelement 30 vorzugsweise von einem Paar Schraubenfedern 80 gebildet, welche spiegelbildlich zueinander sind. Jede der Schraubenfedern 80 weist grundsätzlich einen gewickelten Abschnitt 82, ein gerades Ende 84 und ein gebogenes Ende 86 auf. Jedes gerade Ende 84 erstreckt sich von einem Ende des gewickelten Abschnitts 82 und ist so angeordnet, dass es in einen Teil des Pedalkörpers 22 benachbart zu einer der inneren oder äußeren Längsseiten 44 oder 46 eingreift. Jedes gebogene Ende 86 erstreckt sich von dem anderen Ende des gewickelten Abschnitts 82 und ist so angeordnet, dass es einen Teil des Spannungseinstellmechanismus 32 kontaktiert (benachbart zur Längsachse B). Genauer ist jedes gerade Ende 84 so gestaltet, dass es in den mittleren röhrenförmigen Bereich 40 des Pedalkörpers 22 eingreift (benachbart entweder zur inneren oder äußeren Längsseite 44 oder 46), während jedes gebogene Ende 86 so gestaltet ist, dass es in eine Einstellplatte des Spannungseinstellmechanismus 32 eingreift (benachbart zur Längsachse B), wie unten dargestellt wird. Die gewickelten Abschnitte 82 der Schraubenfedern 80 werden an einen der Drehbolzen 28 montiert, so dass die Vorspannelemente 30 normalerweise die Klemmelemente 26 zwingen, um ihre jeweiligen Drehbolzen 28 aus deren Stoßplattenlöseposition in ihre Stoßplatteneingriffs- oder Klemmposition zu drehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 18-27 weist der Spannungseinstellmechanismus 32 grundsätzlich einen Einstellbolzen oder Element 90 und eine Einstellmutter oder Platte 92 auf, die einstellbar auf dem Einstellelement 90 montiert sind, zum Einstellen der Vorspannung des Vorspannelements 30 auf jedes Klemmelement 26. Das Einstellelement 90 weist grundsätzlich einen Kopf 94, einen vergrößerten Bereich 96, der zum Kopf 94 benachbart angeordnet ist und einen Gewindebereich 98 auf, der sich von dem vergrößerten Bereich 96 erstreckt, und umfasst ferner einen gewindelosen Bereich 100, der sich von dem Gewindebereich 98 erstreckt, um ein freies Ende des Einstellelements 90 zu bilden.
  • Der Gewindebereich 98 ist vorzugsweise mit Gewinden entgegen dem Uhrzeigersinn versehen, so dass eine Drehung des Einstellelements 90 im Uhrzeigersinn (oder der positiven Richtung) die Vorspannkraft des Vorspannelements 30 erhöht. Der Kopf 94 ist so gestaltet, dass er in der Aussparung 72a des Einstellbereichs 72 jedes Klemmelements 26 von einer Seite des Vorspannelements aufgenommen wird. Daher ist der vergrößerte Bereich 96 auf einer Seite des Vorspannelements des Klemmelements 26 angeordnet.
  • Der vergrößerte Bereich 96 weist eine Rast- und Verbindungsfläche 96a auf, die so gestaltet ist, dass sie in die Rastfläche 72b des Einstellbereichs 72 eingreift. Genauer gesagt, ist die Rastfläche 96a vorzugsweise mit vier Vorsprüngen 96b versehen, die ringsum und beabstandet zum Kopf 94 angeordnet sind. Jeder Vorsprung weist ein Paar angewinkelter Seitenwände und eine angewinkelte Endwand auf und ist gestaltet, dass er mit einer der Ausnehmungen 72c des Klemmelements 26 zusammenpasst. Die Rastfläche 96a ist so gestaltet, dass sie in die zugehörige Rastfläche 72b eingreift um eine Relativdrehung dazwischen zu verhindern.
  • Die angewinkelten Oberflächen der Vorsprünge 96b und der Ausnehmungen 72c wirken als Rampenflächen so, dass eine ausreichende Drehkraft bewirkt, dass sich das Einstellelement 90 bezüglich des Klemmelements 26 dreht. So verhindern die zusammenpassenden Oberflächen 72b und 96a eine versehentliche Verstellung des Spannungseinstellmechanismus 32. Alternativ wird das Einstellelement 90 axial in Richtung des Vorspannelements 30 (mit einem Sechskantschlüssel) und gegen die Kraft der Schraubenfedern 80 bewegt, bis die zusammenpassenden Oberflächen 72b und 96a nicht mehr in Eingriff miteinander sind. Dann kann das Einstellelement 90 gedreht werden, um die Vorspannkraft des Vorspannelements 30 einzustellen. Nachdem die gewünschte Vorspannkraft erreicht ist, wird das Einstellelement 90 gelöst, so dass die zusammengehörigen Oberflächen 72b und 96a wieder in Eingriff gelangen. Der nicht mit einem Gewinde versehene Bereich 100 hat vorzugsweise einen etwas kleineren Durchmesser als der Gewindebereich 98, so dass die Einstellplatte 92 darauf beweglich ist. Jedoch ist aufgrund dieser Gestaltung des Einstellelements 90 (bei der sich der nicht mit einem Gewinde versehenene Bereich 100 von dem mit einem Gewinde versehenen Bereich 98 aus erstreckt) die Einstellplatte 92 von dem Einstellelement 90 (von dem nicht mit einem Gewinde versehenen Bereich 100) gehalten, wenn die Einstellplatte 92 vollständig von dem mit einem Gewinde versehenen Bereich 98 entkoppelt ist. Der Kopf 94 des Einstellelements 90 weist eine sechseckige Aussparung 94a auf, welche darin so gebildet ist, dass das Einstellelement 90 mit einem herkömmlichen Sechskantschlüssel gedreht werden kann.
  • Die Einstellplatte 92 weist eine darin ausgebildete Gewindebohrung 92a auf. Die Gewindebohrung 92a ist so gestaltet, dass die Einstellplatte 92 auf den Gewindebereich 98 des Einstellelements 90 geschraubt wird. Die Einstellplatte 92 hat vorzugsweise eine nicht kreisförmige Gestalt, so dass eine flache Wand oder Stützfläche 92b gebildet wird. Die flache Wand 92b ist benachbart zu einer inneren Oberfläche des Schutzbereichs oder des Ausläufers 74 des Klemmelements 26 so angeordnet, dass die Einstellplatte 92 sich auch dann nicht dreht, wenn das Einstellelement 90 mit dem sechseckigen Schraubenschlüssel gedreht wird. Daher kann, wenn die Einstellplatte 92 auf den Gewindebereich 98 geschraubt ist, das Einstellelement 90 so gedreht werden, dass die Position der Einstellplatte 92 bezüglich der Schraubenfedern 80 eingestellt werden kann. Genauer gesagt, ist die Einstellplatte 92 gestaltet, um so in die gebogenen Enden 86 der Schraubenfedern 80 einzugreifen, dass die auf die Klemmelemente 26 übertragene Spannung durch die Schraubenfedern 80 einstellbar ist.
  • Aufgrund der Gestaltung des Einstellelements 90 und der Einstellplatte 92 wird der Spannungseinstellmechanismus 32 nicht vom Fahrradpedal 10 losgelöst, selbst wenn das Einstellelement 90 vollkommen von der Einstellplatte 92 entkoppelt wird oder wenn das Einstellelement 90 so gedreht wird, dass die Einstellplatte 92 den vergrößerten Bereich 96 berührt. Daher ermöglicht der Einstellmechanismus 32 eine Einstellung der Spannung der Vorspannelemente 30 ohne Risiko einer Trennung der Teile jedes Spannungseinstellmechanismus 32.
  • Unter Bezugnahme auf die 2831 wird die Stoßplatte 14 genauer diskutiert. Die Stoßplatte 14 umfasst grundsätzlich einen Befestigungsbereich 102, einen ersten Kupplungsbereich oder -element 104, welches sich von einem Ende des Befestigungsbereichs 102 aus erstreckt, und einen zweiten Kupplungsbereich oder -element 106, welches sich von einem anderen Ende des Befestigungsbereichs 102 aus erstreckt. Der Befestigungsbereich 102 hat eine obere Sohlenseite, welche in einer erste Richtung weist, um in die Sohle 18 des Schuhs 12 einzugreifen und eine untere Pedalseite, die in eine zweite Richtung weist und die im Wesentlichen entgegengesetzt zur ersten Richtung ist. Vorzugsweise sind der Befestigungsbereich 102 und die Kupplungsbereiche 104 und 106 integral als einstückiges, einzelnes Element gebildet, welches aus einem geeigneten starren Material hergestellt ist. Der Befestigungsbereich 102 weist eine Aussparung oder einen Schlitz 108 auf, um einen oder mehrere Befestigungselemente aufzunehmen, um die Stoßplatte 14 fest an die Sohle 18 des Schuhs 12 des Fahrradfahrers in einer relativ herkömmlichen Art zu verbinden. Die Verbindung der Stoßplatte 14 mit der Sohle 18 ist im Stand der Technik wohlbekannt, und daher wird diese Verbindung hier nicht im Detail diskutiert oder dargestellt. Der erste oder vordere Kupplungsbereich 104 hat einen Nasenbereich 110 mit einer ersten Kupplungsfläche 111, welche in Richtung des Sohle 18 des Schuhs 12 ausgerichtet ist. Die erste Kupplungsfläche 111 ist zwischen den oberen und unteren Pedalseiten des Befestigungsbereichs 102 angeordnet.
  • Der vordere Kupplungsbereich 104 bildet ein erstes Kupplungselement, dass sich von dem vorderen Ende des Befestigungsbereichs 102 aus erstreckt. Der Nasenbereich 110 des vorderen Kupplungsbereichs 104 ist so gestaltet, dass er in den Stoßplatteneingriffsbereich jedes Klemmelements 24 eingreift. Der Nasenbereich 110 weist auch eine gekrümmte Stoppfläche 112 auf, welche sich im Wesentlichen senkrecht zur Kupplungsfläche 111 erstreckt. Die Kupplungsfläche 111 ist vorzugsweise eine im Wesentlichen flache, planare Oberfläche, welche so gestaltet ist, dass sie in die Stoßplatteneingriffsfläche 61 des Stoßplatteneingriffsbereichs 60 des Klemmelements 24, wie oben diskutiert wurde, eingreift. Genauer gesagt, ist die Kupplungsfläche 111 eine im Wesentlichen flache oder planare Oberfläche, die sich um die gekrümmte Stoppfläche 112 krümmt.
  • Die gekrümmte Stoppfläche 112 ist gestaltet, dass sie in die gekrümmte Stoppfläche 69 jedes Klemmelements 24 eingreift und eine Vorwärtsbewegung der Stoßplatte 14 bezüglich des Pedalkörpers 22 verhindert. Die gekrümmten Stoppflächen 69 und 112 wirken zusammen als Schwenkpunkt zum Lösen der Stoßplatte 14 vom Pedalkörper 22.
  • Der zweite oder hintere Kupplungsbereich 106 erstreckt sich vom zweiten Ende des Befestigungsbereichs 102 und hat einen Nasenbereich 114 mit einem Paar zweiter Kupplungsflächen 115, welche im Wesentlichen in die gleiche Richtung ausgerichtet sind, wie die Kupplungsfläche 111 des ersten Kupplungsbereichs 104. Die hinteren Kupplungsflächen 115 des hinteren Kupplungsteils 106 greifen in die hintere Stoßplatteneingriffsfläche 71 des hinteren Stoßplatteneingriffsteils 70 des Klemmelements 26 ein, um die Stoßplatte 14 am Pedalkörper 22 mittels der Klemmelemente 24 und 26 zu sichern.
  • Die hinteren Kupplungsflächen 115 sind vorzugsweise im Wesentlichen flache, planare Oberflächen. Der hintere Befestigungsbereich 106 weist auch eine gekrümmte oder angewinkelte Rampenfläche 116 auf, welche so gestaltet ist, dass sie in den Stoßplatteneingriffsbereich 70 des Klemmelements 26 während des Kuppelns der Stoßplatte 14 an den Pedalkörper 22 eingreift. Insbesondere ist die Rampenfläche 116 so gestaltet, dass sie das Klemmelement 26 rückwärts aus seiner normalen Stoßplatteneingriffsposition in seine Stoßplattenlöseposition während der Abwärtsbewegung der Stoßplatte 14 bezüglich des Pedalkörpers 22 dreht. Der hintere Kupplungsbereich 106 weist auch eine gekrümmte Stoppfläche 118 auf, um in die gekrümmte Stoppfläche 79 des Klemmelements 26 einzugreifen und eine Rückwärtsbewegung der Stoßplatte 14 bezüglich des Pedalkörpers 22 zu verhindern, wenn er damit verbunden ist.
  • Beim Koppeln der Stoßplatte 14 mit dem Fahrradpedal 10 tritt der Fahrer auf den Pedalkörper 22, was wiederum bewirkt, dass sich eines der Klemmelemente 26 rückwärts dreht und der Stoßplatte 14 ermöglicht, mit dem Pedalkörper 22 verbunden zu werden. Die Spannungseinstellmechanismen 32 können eingestellt werden, um die zum Einsetzen bzw. zum Lösen der Stoßplatte 14 vom Pedal 10 erforderliche Kraft zu variieren.
  • Genauer gesagt, wenn der Schuh des Fahrradfahrers an das Fahrradpedal 10 über die Stoßplatte 14 befestigt wird, bewegt der Fahrradfahrer den Schuh 12 nach unten und nach vorne bezüglich des Pedalkörpers 22, so dass das vordere Ende oder der Nasenteil 110 der Stoßplatte 14 in den Stoßplatteneingriffsbereich 60 eines der Klemmelemente 24 eingreift. Sobald das vordere Ende der Stoßplatte 14 mit einem der Stoßplatteneingriffsbereiche 60 verbunden ist, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende der Stoßplatte 14 in Berührung mit dem hinteren Stoßplatteneingriffsbereich 70 eines der Klemmelemente 26. Dies bewirkt, dass die Rampenfläche 116 als Nocke wirkt, die den Stoßplatteneingriffsbereich 70 eines der hinteren Klemmelemente 26 koppelt, um dessen Drehung zu bewirken. In dieser Position tritt der Fahrradfahrer den Schuh 12 nach unten gegen das Pedal 10, um zu bewirken, dass eines der Klemmelemente 26 zuerst nach hinten gegen die Kraft eines der Sätze von Schraubenfedern 80 in eine Stoßplattenlösungsposition schwenkt. Das hintere Ende der Stoßplatte 14 tritt dann in eine Position ein, die gegenüber der hinteren Seite eines der Eingriffsbereiche 70 eines der Klemmelemente 26 liegt. Dann kehrt das Klemmelement 26 unter der Kraft seines jeweiligen Satzes von Schraubenfedern 80 zurück, so dass der hintere Eingriffsbereich 70 des Klemmelements 26 in das hintere Ende der Stoßplatte 14 eingreift. Dieser Eingriff befestigt den Schuh des Fahrers über die Stoßplatte 14 am Pedal 10.
  • In der Stoßplatteneingriffsposition verhindert der vordere Kupplungsbereich 104 der Stoßplatte 14 nach vorne gerichtete vertikale Bewegung, während der hintere Kupplungsbereich 106 rückwärts gerichtete vertikale Bewegung verhindert. Insbesondere berührt die Stoßplatteneingriffsfläche 61 des Klemmelements 24 die erste Kupplungsfläche 111, während die Stoßplatteneingriffsfläche 71 des Klemmelements 26 die hintere Kupplungsfläche 115 der Stoßplatte 14 berührt, um den hinteren Kupplungsbereich 106 der Stoßplatte 14 fest mit dem Pedalkörper 22 zu verbinden.
  • Wenn der Schuh 12 vom Pedal 10 gelöst wird, wird der Fahrradfahrer typischerweise den Schuh 12 um eine senkrechte oder annähernd senkrechte Achse zur Längsebene des Pedalkörpers 22 drehen. Als Folge dieser Schwenkbewegung wird das Klemmelement 26 gegen die Kraft der Schraubenfedern 80 in eine Stoßplattenlöseposition gedreht, um den Schuh 12 vom Pedal 10 zu lösen.
  • Die graduellen Begriffe wie "im Wesentlichen, "in etwa", und "ungefähr", die hier benutzt werden, meinen einen sinnvollen Umfang einer Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert ist. Diese Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine Abweichung von zumindest +/– 5% des modifizierten Begriffs beinhalten, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des Wortes, welches modifiziert ist, verneinen würde.
  • Da nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt werden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich von dem Bereich der Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert wird, zu entfernen.

Claims (23)

  1. Ein Fahrradpedal, umfassend: eine Pedalwelle (20) mit einem Ende, welches geeignet ist, um mit einer Fahrradtretkurbel verbunden zu werden; einen Pedalkörper (22), welcher drehbar mit der Pedalwelle (20) verbunden ist, dieser Pedalkörper weist eine Längsachse (B) auf, welche sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende erstreckt, wobei der Pedalkörper eine Ebene (P1) definiert, welche durch das erste und zweite Ende und die zentrale Achse (A) der Pedalwelle (20) verläuft; ein erstes Klemmelement (26), welches drehbar zwischen einer Einspann- und einer Freigabeposition mit dem ersten Ende des Pedalkörpers (22) verbunden ist, wobei das erste Klemmelement (26) eine erste Stoßplatteneingriffsfläche (71) aufweist; ein erstes Vorspannelement (30), welches zwischen dem Pedalkörper (22) und dem ersten Klemmelement (26) sitzt; and ein zweites Klemmelement (24), welches mit dem zweiten Ende des Pedalkörpers (22) fest verbunden ist, wobei das zweite Klemmelement eine zweite Stoßplatteneingriffsfläche (61) aufweist, welche in Richtung der Ebene (P1) weist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (24) so gestaltet ist, dass es einen hindernisfreien Durchgang (68) ausbildet, welcher sich in Richtung der Längsachse (B) des Pedalkörpers (22) erstreckt, wobei der Durchgang (68) eine Höhe (H) aufweist, welche mindestens so groß ist, wie der vertikale Abstand zwischen dem zweiten Klemmelement (24) und einer oberen Fläche des Pedalkörpers (22) und eine Breite (W), welche mindestens so groß ist, wie eine Breite der zweiten Stoßplatteneingriffsfläche (61).
  2. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 1, wobei die Breite des hindernisfreien Durchgangs (68) mindestens ein Drittel der maximalen Quererstreckung des zweiten Klemmelements (24) beträgt.
  3. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 2, wobei die Breite des hindernisfreien Durchgangs (68) mindestens die Hälfte der maximalen Quererstreckung des zweiten Klemmelements (24) beträgt.
  4. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 1, wobei das erste Ende des Pedalkörpers (22) durch erste innere und äußere Flansche (42a, 42b) bestimmt wird und das zweite Ende des Pedalkörpers (22) durch zweite innere und äußere Flansche (41a, 41b) bestimmt wird.
  5. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Klemmelement (24) einen inneren Befestigungspunkt (62) aufweist, welcher mit dem zweiten inneren Flansch (41a) verbindbar ist und einen äußeren Befestigungspunkt (64) aufweist, welcher mit dem zweiten äußeren Flansch (41b) verbindbar ist.
  6. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Klemmelement (24) eine innere Stoßplattenkontaktfläche (63a) aufweist, welche sich neben dem inneren Befestigungspunkt (62) befindet.
  7. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Klemmelement (24) einen ersten Befestigungspunkt (66) aufweist, welcher mit dem ersten äußeren Flansch (42b) verbindbar ist und einen zweiten Befestigungspunkt (64) aufweist, welcher mit dem zweiten äußeren Flansch (41b) verbindbar ist.
  8. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Klemmelement (24) auf gegenüberliegenden Seiten des hindernisfreien Durchgangs (68) mit mindestens zwei Bolzen (34) fest mit dem Pedalkörper (22) verbunden ist.
  9. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 8, wobei das zweite Klemmelement (24) mit mindestens drei Bolzen (34) fest mit dem Pedalkörper (22) verbunden ist, derart, dass zwei dieser Bolzen auf einer Seite des hindernisfreien Durchgangs (68) angeordnet sind und der andere dieser mindestens drei Bolzen (34) auf der gegenüberliegenden Seite des hindernisfreien Durchgangs (68) angeordnet ist.
  10. Ein Fahrradpedal gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend: ein drittes Klemmelement, welches drehbar mit dem zweiten Ende des Pedalkörpers (22) verbunden ist, wobei dieses dritte Klemmelement eine dritte Stoßplatteneingriffsfläche aufweist; ein zweites Vorspannelement welches zwischen dem Pedalkörper (22) und dem dritten Klemmelement sitzt; und ein viertes Klemmelement, welches mit dem ersten Ende des Pedalkörpers (22) verbunden ist, wobei dieses vierte Klemmelement eine vierte Stoßplatteneingriffsfläche aufweist, welche in Richtung der Ebene (P1) weist, wobei dieses vierte Klemmelement so gestaltet ist, dass es einen zusätzlichen hindernisfreien Durchgang ausbildet mit einer Breite (W), welche mindestens so groß ist, wie eine Breite der vierten Stoßplatteneingriffsfläche.
  11. Ein Fahrradpedal gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner umfassend ein Einstellelement (90), welches zwischen dem ersten Klemmelement (26) und dem Vorspannelement (30) angeordnet ist, wobei das Einstellelement einen Kopf (94) aufweist, welcher in einer Aussparung (72a) des ersten Klemmelements angeordnet ist, weiterhin aufweisend einen vergrößerten Bereich (96) auf der Seite des Vorspannelements am ersten Klemmelement (26) und eine Einstellplatte (92), welche einstellbar auf dem Einstellelement (90) montiert ist, um die Spannung des Vorspannelements (30) auf das erste Klemmelement (26) einzustellen.
  12. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 5, ferner umfassend einen zusätzlichen Befestigungspunkt (66), der mit dem ersten äußeren Flansch (42b) verbindbar ist.
  13. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 12, wobei das zweite Klemmelement (24) einen sich nach innen erstreckenden angewinkelten Vorsprung (67) umfasst, welcher neben dem zusätzlichen Befestigungspunkt (66) angeordnet ist.
  14. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 13, wobei der angewinkelte Vorsprung (67) eine angewinkelte Führungsfläche (67a) aufweist, welche derart an einem freien Ende hiervon ausgebildet ist, dass die angewinkelte Führungsfläche (67a) sich bezüglich der Ebene (P1) schräg nach oben und außen neigt.
  15. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 12, wobei das zweite Klemmelement (24) eine äußere Stoßplattenkontaktfläche (65a) umfasst, welche zwischen dem äußeren Befestigungspunkt (64) und dem zusätzlichen Befestigungspunkt (66) angeordnet ist.
  16. Ein Fahrradpedal gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend: ein Einstellelement (90), welches zwischen dem ersten Klemmelement und dem Vorspannelement angeordnet ist, wobei das Einstellelement einen Kopf (94) aufweist, welcher in der Aussparung (72a) des Einstellabschnitts (72) angeordnet ist, weiterhin aufweisend einen vergrößerten Bereich (96), welcher auf einer Seite des Vorspannelements am ersten Klemmelement (26) angeordnet ist, und eine Einstellplatte (92), welche einstellbar auf dem Einstellelement (90) montiert ist, um die Spannung des Vorspannelements (30) auf das erste Klemmelement (26) einzustellen.
  17. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 16, wobei der vergrößerte Bereich (96) eine gerasterte Fläche (96a) aufweist, welche so gestaltet ist, dass sie mit einer passend gerasterten Gegenfläche an der Vorspannelementseite am Einstellabschnitt (72) eingreift.
  18. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei das Einstellelement (90) einen Gewindebereich (98) umfasst, auf dem die Einstellplatte (92) aufgeschraubt ist.
  19. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 18, wobei der Gewindebereich (98) ein Gewinde im Gegenuhrzeigersinn umfasst.
  20. Ein Fahrradpedal gemäß mindestens einem der Ansprüche 17, 18 oder 19, wobei das Einstellelement (90) einen gewindefreien Bereich (100) umfasst, welcher ein freies Ende des Einstellelements bildet, um damit die Einstellplatte (92) zu halten.
  21. Ein Fahrradpedal gemäß mindestens einem der Ansprüche 18, 19 oder 20, wobei das erste Vorspannelement von einem Paar Drehfedern (80) gebildet wird, wobei jede des Paares Drehfedern auf einer gegenüberliegenden Seite des Einstellelements (90) angeordnet ist, und einen Spiralfederbereich (82) aufweist, welcher auf einem Drehbolzen (28) angeordnet ist, und ein erstes Ende aufweist, welches an der Einstellplatte (92) anliegt und ein zweites Ende aufweist, welches am Pedalkörper (22) anliegt.
  22. Ein Fahrradpedal gemäß mindestens einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei das erste Klemmelement (26) einen Ausläufer (74) umfasst, welcher sich vom Einstellabschnitt (72) aus erstreckt und die Einstellplatte (92) eine Anschlagfläche umfasst, welche so angeordnet ist, dass sie am Ausläufer (74) anliegt, um eine Drehung der Einstellplatte bezüglich des ersten Klemmelements (26) zu verhindern.
  23. Ein Fahrradpedal gemäß Anspruch 22, wobei der Ausläufer (74) ein plattenförmiges Element ist, welches einen rechten Winkel mit dem Einstellabschnitt (72) bildet und die Anschlagfläche eine ebene Fläche ist, die so angeordnet ist, dass sie an einer inneren Fläche des plattenförmigen Ausläufers (74) anliegt.
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