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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Set aus Teilen zum Zusammenbau
zu einer umkonfigurierbaren Kommunikationsvorrichtung.
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Eine
Form der Kommunikationsvorrichtung umfasst ein Mikrophon, eine Hörmuschel
und einen Schalter, der so betätigbar
ist, dass eine Sprachübertragung
aus der Vorrichtung ermöglicht
wird. Ein Beispiel dafür
ist ein herkömmliches
Kommunikations-Headset
in Verbindung mit einem Sprechfunkgerät-Sprechschalter. Ein weiteres
Beispiel ist in der WO-97/25832 angeführt, wo das Mikrophon und die Hörmuschel
zur Befestigung an einem Schutzhelm in einem Gehäuse angeordnet sind und ein
Kabel durch ein Verbindungsstück
zu einer Steuereinheit und einem Sende-Empfangsgerät führt.
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Bei
solchen Vorrichtungen besteht das Problem, dass sie nicht unter
allen Bedingungen verwendbar sind. Wenn beispielsweise ein Einzel-Sprechschalter
bereitgestellt ist, ist dieser nicht mit zwei Sprechfunkgeräten verwendbar.
Unter anderen Umständen
sind gegebenenfalls unterschiedliche Formen von Schaltern, die auf
unterschiedliche Weise betätigbar
sind, erwünscht.
Es kann auch erwünscht
sein, unterschiedliche Formen von Mikrophonen zu verwenden und unterschiedliche
Arten zur Unterstützung
der Komponenten auf dem Körper
des Benutzers bereitzustellen.
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Diesen
Erfordernissen wurde in der Vergangenheit im Allgemeinen durch die
Bereitstellung unterschiedlicher vollständiger Kommunikationsvorrichtungen
entsprochen. Es wird jedoch zur Kenntnis genommen, dass dies sowohl
kompliziert als auch teuer ist, und es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine modulare Form der Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen,
die ohne weiteres umkonfiguriert werden kann, um den verschiedenen
Betätigungserfordernissen
zu entsprechen. Ein Kommunikationssystem für helmtragende Motorradfahrer
ist im US-Patent 3.586.977 offenbart, und eine Sprechfunk- und Telephon-Schnittstelle
ist im US-Patent 5.790.947 offenbart. Das Dokument
JP 09172697 offenbart ein Zubehör für Sprechfunkgeräte.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Set aus Teilen zum Zusammenbau zu einer umkonfigurierbaren
Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, wobei das Set zumindest
Folgendes umfasst:
ein erstes Teil, das eine Hörmuschel
und ein Verbindungsmittel für
die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel eines anderen
Teils oder anderer Teile des Sets umfasst;
ein zweites Teil,
das ein Mikrophon und ein Verbindungsmittel für die abnehmbare Verbindung
mit einem Verbindungsmittel eines anderen Teils oder anderer Teile
des Sets umfasst; und
ein drittes Teil, das einen zur Ermöglichung
einer Sprachübertragung
von der Vorrichtung betätigbaren Schalter
und ein Verbindungsmittel für
die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel eines anderen
Teils oder anderer Teile des Sets umfasst; worin das Verbindungsmittel
eines jeden aus dem ersten, zweiten und dritten Teil mit dem Verbindungsmittel
eines anderen aus dem ersten, zweiten und dritten Teil verbindbar
abnehmbar ist und mit dem Verbindungsmittel eines weiteren aus dem
ersten, zweiten und dritten Teil abnehmbar verbindbar ist.
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Folglich
kann eine Kommunikationsvorrichtung bei Gebrauch durch Verbinden
der Verbindungsmittel aus ausgewählten
Teilen des Sets zusammengebaut und umkonfiguriert werden, indem dasselbige
selektiv abgetrennt und mit anderen Teilen des Sets wiederverbunden
wird. Anders gesagt können
die Teile der Vorrichtung gleich bleiben, jedoch solche, die für unterschiedliche
Bedingungen Veränderungen
erforderlich machen, können
hinzugefügt,
entfernt oder ersetzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung befindet sich auch in einer Kommunikationsvorrichtung,
die aus ausgewählten
Teilen des Sets und in jenem Verfahren zusammengebaut ist, das beim
Zusammenbau und Umkonfigurieren einer solchen Vorrichtung angewandt
wird.
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Nachstehend
folgt eine detailliertere Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, worin
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1 eine
Explosionszeichnung einer ersten Form der Kommunikationsvorrichtung,
einschließlich
eines Kopfbands, eines einseitigen Headsets, eines Gasmaskenmikrophons
und eines Handflächen-Sprechschalters
ist;
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2 eine
zweite Form der Kommunikationsvorrichtung ist, die der ersten Form
der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch das Gasmaskenmikrophon
weggelassen ist;
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3 eine
dritte Form der Kommunikationsvorrichtung ist, die der ersten Form
der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Handflächen-Sprechschalter
weggelassen ist und einen Dualmonitor-Sprechschalter umfasst;
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4 eine
vierte Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der dritten Kommunikationsvorrichtung
gleicht, bei der jedoch das Gasmaskenmikrophon weggelassen ist;
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5 eine
fünfte
Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der ersten Form der
Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch das Gasmaskenmikrophon
und der Handflächen-Sprechschalter
weggelassen ist, jedoch einen Ring-Sprechschalter umfasst;
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6 eine
sechste Form der Kommunikationsvorrichtung ist, die der fünften Form
der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Ring-Sprechschalter
durch einen Einzel-Sprechschalter ersetzt ist;
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7 eine
siebte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der sechsten
Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch ein an
der Handfläche
befestigter Sprechschalter hinzugefügt ist;
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8 eine
achte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der siebten
Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Handflächen-Sprechschalter
durch einen Ring-Sprechschalter ersetzt ist;
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9 eine
neunte Form der Kommunikationsvorrichtung in Form eines skelettartigen
Handsets und einen Einzel-Sprechschalter zeigt;
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10 eine
zehnte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der siebten
Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Einzel-Sprechschalter
durch einen Dual-Sprechschalter ersetzt ist;
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11 eine
auf einem Helm befestigte Klemme zum Tragen jeder der beliebigen
der Kommunikationsvorrichtungen der 1 bis 8 oder 10 zeigt;
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12 ein
Einzelohr-Überkopfband
zum Tragen jeder der beliebigen der Kommunikationsvorrichtungen
der 1 bis 8 oder 10 zeigt, und
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13 ein
Doppelohr-Überkopfband
zeigt.
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Zuerst
auf 1 bezugnehmend wird die erste Kommunikationsvorrichtung
zum Befestigen auf einem Kopfband 10 gezeigt, das aus einer
Kombination aus weicher Baumwolle und einem Netzmaterial 11 bestehen
kann, um Komfort und Entlüftung zu
bieten. Das Kopfband 10 kann auf dem bloßen Kopf,
mit einem Barett oder unter Helmen getragen werden und stellt eine
stabile Basis für
die Kommunikationsvorrichtung während
anstrengender Aktivitäten
bereit. Das Kopfband 10 umfasst ein erstes Befestigungsteil 12.
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Die
erste Kommunikationsvorrichtung umfasst eine Headset-Einheit, die
im Allgemeinen mit 13 gekennzeichnet ist, mit einem Anschlussstück 14 an einer
Seite ausgebildet ist, aus der sich ein Galgenmikrophon 15 erstreckt
und auf der anderen Seite davon sich eine Ohrmuschel 16 erstreckt.
Das Anschlussstück 14 trägt das zweite
Befestigungsteil 17, das mit dem ersten Befestigungsteil 12 einen Schnappver schluss
auf dem Kopfband 10 bildet, um die Einheit 13 auf
dem Kopfband 10 zu befestigen.
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Ein
Verbindungskabel 18 erstreckt sich ebenfalls vom Anschlussstück 14 und
endet in einem ersten Verbindungsteil 19. Ein Mikrophon 20 zur
Verwendung mit einer Gasmaske der Art, die beispielsweise in Schlachtfeldsituationen
zum Einsatz kommt, ist über
ein Kabel 21 mit einem T-Verbindungsstück 22 verbunden. Ein
Glied 23 des T-Verbindungsstücks 22 bildet mit
dem ersten Verbindungsteil 19 einen Schnappverschluss.
Ein auf der Handfläche
befestigter Sprechschalter (press-to-talk) 24 ist über ein
Kabel 25 mit einem zweiten T-Verbindungsstück 26 verbunden.
Ein Glied 27 des zweiten T-Verbindungsstücks 26 bildet
mit dem zweiten Glied 28 des ersten T-Verbindungsstücks 22 einen Schnappverschluss. Ein
Inline-Verbindungsstück 29 ist
ein Schnappverschluss am zweiten Glied 30 des zweiten T-Verbindungsstücks 26 und
mit einem Kabel 31 verbunden, das beispielsweise zu einem
Sprechfunkgerät
(nicht angeführt)
führt.
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Bei
Betätigung
wird das Kopfband 10 daher um den Kopf eines Benutzers
getragen und die Einheit 13 mit einem Schnappverschluss
am Kopfband 10 über
die ersten und zweiten Befestigungsteile 12, 17 befestigt.
Das Gasmaskenmikrophon 20 ist mit der Gasmaske verbunden
(in dieser Ausführungsform
wird das Galgenmikrophon 15 nicht verwendet). Der Handflächen-Sprechschalter 24 wird
mittels Bändern 32 so
um das Handgelenk festgebunden, dass ein Knopf 33 des Sprechschalters 24 in
der Handfläche
des Benutzers liegt. Der Benutzer kann somit den Knopf 33 drücken, um
das Funkgerät
zu aktivieren und über
das Gasmaskenmikrophon 20 zu sprechen.
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Weitere
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der 2 bis 10 beschrieben.
In diesen Figuren werden Teile, welche in der Kommunikationsvorrichtung
von 1 und den Kommunikationsvorrichtungen der 2 bis 10 gleich
sind, mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet und nicht erneut
detailliert beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 2 gleicht die zweite Kommunikationsvorrichtung
der ersten Kommunikationsvorrichtung von 1, wobei
das Gasmaskenmikrophon 20 entfernt worden ist, dass das
erste Glied 27 des zweiten T-Verbindungsstücks 26 in
dem ersten Verbindungsteil 19 mit einem Schnappverschluss
befestigt ist und in diesem Fall der Benutzer durch das Mikrophon 15 spricht.
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Bezugnehmend
auf 3 gleicht die dritte Kommunikationsvorrichtung
der ersten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass der
Handflächen-Sprechschalter 24 und
das zweite Verbindungsteil 29 entfernt worden sind. Diese
sind durch ein auf einem Kleidungsstück befestigtes Dual-Sprechschalter-Schaltgehäuse 34 einschließlich zweier
Kabel 35a, 35b zur Verbindung an entsprechende
Sprechfunkgeräte,
die nicht angeführt
sind, ersetzt. Das Dual-Sprechschalter-Schaltgehäuse 34 umfasst einen
Schalter 36, der gedreht werden kann, um das Gasmaskenmikrophon 20 mit
einem aus zwei ausgewählten
Sprechfunkgeräten
zu verbinden und dieses zu aktivieren. Das Dual-Sprechschalter-Schaltgehäuse 34 umfasst
ein Verbindungsstück 37,
das mit dem zweiten Glied 28 des T-Verbindungsstücks 22 des
Gasmaskenmikrophons 20 einen Schnappverschluss bildet.
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Bezugnehmend
auf 4 gleicht die vierte Kommunikationsvorrichtung
der dritten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass das
Gasmaskenmikrophon 20 entfernt worden ist und das Verbindungsstück auf dem
Dual-Sprech-Schaltgehäuse 34 direkt
mit einem Schnappverschluss an dem ersten Verbindungsteil 19 befestigt
ist und in diesem Fall der Benutzer durch das Mikrophon 15 spricht.
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Bezugnehmend
auf 5 gleicht die fünfte Kommunikationsvorrichtung
der ersten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass das
Gasmaskenmikrophon 20 und der Handflächen-Sprechschalter 24 entfernt
und durch einen Ring-Sprechschalter 38 ersetzt worden sind.
Dieser Ring-Sprechschalter 38 ist über ein Kabel 39 mit
einem dritten T-Verbindungsstück 40 verbunden,
dessen eines Glied 41 mit dem ersten Verbindungsteil 19 einen Schnappverschluss
bildet und dessen zweites Glied 42 mit dem zweiten Verbindungsteil 29 einen Schnappverschlussverbindung
bildet.
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Bezugnehmend
auf 6 gleicht die sechste Kommunikationsvorrichtung
der fünften
Kommunikationsvorrichtung, wobei jedoch der Ring-Sprechschalter 38 mit
einem auf einem Kleidungsstück
befestigten Einzel-Sprech-Schaltgehäuse 43 ersetzt worden
ist. Dieses Gehäuse
ist geformtes Polyurethan, ein völlig
wasserdichtes Gehäuse
mit integrierter Kleidungsklemme (nicht angeführt). Das Gehäuse endet
in einem Verbindungsteil 44, der mit dem ersten Verbindungsteil 19 einen
Schnappverschluss bildet.
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Bezugnehmend
auf 7 gleicht die siebte Kommunikationsvorrichtung
der sechsten Kommunikationsvorrichtung, wobei der oben mit Bezug
auf 1 beschriebene Handflächen-Sprechschalter 24 hinzugefügt wird.
Das T-Verbindungsstück 26 dieses Handflächen-Sprechschalters 24 ist
zwischen dem ersten Verbindungsteil 19 und dem Verbindungsteil 44 auf
dem auf einem Kleidungsstück
befestigten Sprech-Gehäuse 43 eingebracht.
Dies ermöglicht
einen alternativen Weg zur Ansteuerung des Sprechfunkgeräts.
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Bezugnehmend
auf 8 gleicht die achte Kommunikationsvorrichtung
der siebten Kommunikationsvorrichtung, wobei der Handflächen-Sprechschalter 24 durch
einen wie oben bezugnehmend auf 5 beschriebenen
Ring-Sprechschalter ersetzt worden ist. Das T-Verbindungsstück 40 des Ring-Sprechschalters 38 ist
zwischen dem auf einem Kleidungsstück befestigten Sprechschalter 44 und dem
ersten Verbindungsteil 19 eingebracht. Dies stellt erneut
eine alternative Möglichkeit
zur Ansteuerung des Sprechfunkgeräts bereit.
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Bezugnehmend
auf 9 umfasst die neunte Kommunikationsvorrichtung
einen gebogenen Stab 46 mit einem Mikrophon 47 an
einem Ende und einer Ohrmuschel 48 am anderen Ende. Die
Ohrmuschel trägt
ein Verbindungsteil 49, das mit dem Verbindungsteil 44 des
Einzel-Sprech-Schaltgehäuses 43 verbunden
ist. Dies kann auf gleiche Weise wie ein tragbares Feldtelephon
verwendet werden.
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Bezugnehmend
auf 10 gleicht die zehnte Kommunikationsvorrichtung
der siebten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass das
Einzel-Sprech-Schalt gehäuse 43 durch
ein oben mit Bezug auf 3 beschriebenen Dual-Sprech-Schaltgehäuse 34 ersetzt
worden ist.
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Es
ist klar, dass diese lediglich Beispiele für Kombinationen darstellen,
die unter Verwendung oben beschriebener Teile hergestellt werden
können. Andere
Kombinationen sind möglich.
Es ist auch klar, dass, während
die oben beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen ein Mikrophon 15, 47 und
eine Ohrmuschel 16, 48 aufweisen, die permanent
miteinander verbunden sind, dies nicht notwendigerweise so sein
muss. Das Mikrophon 15, 47 und/oder die Ohrmuschel 16, 48 können unter
Verwendung von Verbindungsstücken
der oben beschriebenen Art oder von anderen Verbindungsstücken ersetzt
werden.
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Obwohl
die oben mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Verbindungsstücke solche mit
Schnappverschlüssen
sind, müssen
sie keine Schnappverschluss-Verbindungsstücke sein. Sie könnten beispielsweise
zusammenschraubbare Verbindungsstücke sein.
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Bezugnehmend
auf die 11, 12 und 13 werden
im Folgenden drei Alternativen für das
Kopfband 10 beschrieben.
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Zuerst
bezugnehmend auf 11 umfasst eine Klemme 51 ein
Paar an parallel beabstandeten, nach oben gerichteten Haken, die
es ermöglichen, dass
die Klemme an den Rand des Helms befestigt werden kann. Die Klemme
umfasst auch eine Befestigung auf ihrer Rückseite, die die gleiche wie
jene des ersten Befestigungsteils 12 auf dem Kopfband 10 ist.
Dies ermöglicht
die Verbindung mit der Klemme 51 jeder der oben mit Bezug
auf die 1 bis 8 und 10 beschriebenen
Kommunikationsvorrichtungen.
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Bezugnehmend
auf 12 umfasst ein Kopfbügel 53 ein Teil 54 zum
Aufsetzen über
den Kopf eines Benutzers. Der Bügel
endet an einem Ende in einer ersten Gabel 55 zum Aufliegen
um die Seite des Kopfs eines Trägers über einem
Ohr und am entgegengesetzten Ende in einer zweiten Gabel 56 zur
Verlängerung
um die Seite des Kopfs über dem
anderen Ohr und zum Tragen eines Befestigungsteils 12 an
einem Ende, das mit dem ersten Befestigungsteil 12 auf
dem Kopfband 10 identisch ist. Die Positionen der ersten
und zweiten Gabeln 55, 56 können in Bezug auf das Bügelteil 54 eingestellt
werden. Der Bügel
kann somit jede der mit Bezug auf die 1 bis 8 und 10 beschriebenen
Kommunikationsvorrichtungen tragen.
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Bezugnehmend
auf 13 gleicht der Doppelkopfbügel 57 dem Einzelkopfbügel 53,
mit der Ausnahme, dass die erste Gabel 55 auch ein Befestigungsteil 12 trägt, das
ein Spiegelbild zu jenem ist, das vom Kopfband 10 getragen
wird. Dies bedeutet, dass eine zusätzliche Ohrmuschel (nicht angeführt), die
mit der Einheit 13 verbunden ist, an diesem Bügel befestigt
werden kann.
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Weiters
bestehen noch andere als jene oben beschriebenen Möglichkeiten
zur Befestigung der Kommunikationsvorrichtungen.