DE60121821T2 - Modulare kommunikations-vorrichtungen - Google Patents

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    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Set aus Teilen zum Zusammenbau zu einer umkonfigurierbaren Kommunikationsvorrichtung.
  • Eine Form der Kommunikationsvorrichtung umfasst ein Mikrophon, eine Hörmuschel und einen Schalter, der so betätigbar ist, dass eine Sprachübertragung aus der Vorrichtung ermöglicht wird. Ein Beispiel dafür ist ein herkömmliches Kommunikations-Headset in Verbindung mit einem Sprechfunkgerät-Sprechschalter. Ein weiteres Beispiel ist in der WO-97/25832 angeführt, wo das Mikrophon und die Hörmuschel zur Befestigung an einem Schutzhelm in einem Gehäuse angeordnet sind und ein Kabel durch ein Verbindungsstück zu einer Steuereinheit und einem Sende-Empfangsgerät führt.
  • Bei solchen Vorrichtungen besteht das Problem, dass sie nicht unter allen Bedingungen verwendbar sind. Wenn beispielsweise ein Einzel-Sprechschalter bereitgestellt ist, ist dieser nicht mit zwei Sprechfunkgeräten verwendbar. Unter anderen Umständen sind gegebenenfalls unterschiedliche Formen von Schaltern, die auf unterschiedliche Weise betätigbar sind, erwünscht. Es kann auch erwünscht sein, unterschiedliche Formen von Mikrophonen zu verwenden und unterschiedliche Arten zur Unterstützung der Komponenten auf dem Körper des Benutzers bereitzustellen.
  • Diesen Erfordernissen wurde in der Vergangenheit im Allgemeinen durch die Bereitstellung unterschiedlicher vollständiger Kommunikationsvorrichtungen entsprochen. Es wird jedoch zur Kenntnis genommen, dass dies sowohl kompliziert als auch teuer ist, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine modulare Form der Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die ohne weiteres umkonfiguriert werden kann, um den verschiedenen Betätigungserfordernissen zu entsprechen. Ein Kommunikationssystem für helmtragende Motorradfahrer ist im US-Patent 3.586.977 offenbart, und eine Sprechfunk- und Telephon-Schnittstelle ist im US-Patent 5.790.947 offenbart. Das Dokument JP 09172697 offenbart ein Zubehör für Sprechfunkgeräte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Set aus Teilen zum Zusammenbau zu einer umkonfigurierbaren Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, wobei das Set zumindest Folgendes umfasst:
    ein erstes Teil, das eine Hörmuschel und ein Verbindungsmittel für die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst;
    ein zweites Teil, das ein Mikrophon und ein Verbindungsmittel für die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst; und
    ein drittes Teil, das einen zur Ermöglichung einer Sprachübertragung von der Vorrichtung betätigbaren Schalter und ein Verbindungsmittel für die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst; worin das Verbindungsmittel eines jeden aus dem ersten, zweiten und dritten Teil mit dem Verbindungsmittel eines anderen aus dem ersten, zweiten und dritten Teil verbindbar abnehmbar ist und mit dem Verbindungsmittel eines weiteren aus dem ersten, zweiten und dritten Teil abnehmbar verbindbar ist.
  • Folglich kann eine Kommunikationsvorrichtung bei Gebrauch durch Verbinden der Verbindungsmittel aus ausgewählten Teilen des Sets zusammengebaut und umkonfiguriert werden, indem dasselbige selektiv abgetrennt und mit anderen Teilen des Sets wiederverbunden wird. Anders gesagt können die Teile der Vorrichtung gleich bleiben, jedoch solche, die für unterschiedliche Bedingungen Veränderungen erforderlich machen, können hinzugefügt, entfernt oder ersetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung befindet sich auch in einer Kommunikationsvorrichtung, die aus ausgewählten Teilen des Sets und in jenem Verfahren zusammengebaut ist, das beim Zusammenbau und Umkonfigurieren einer solchen Vorrichtung angewandt wird.
  • Nachstehend folgt eine detailliertere Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, worin
  • 1 eine Explosionszeichnung einer ersten Form der Kommunikationsvorrichtung, einschließlich eines Kopfbands, eines einseitigen Headsets, eines Gasmaskenmikrophons und eines Handflächen-Sprechschalters ist;
  • 2 eine zweite Form der Kommunikationsvorrichtung ist, die der ersten Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch das Gasmaskenmikrophon weggelassen ist;
  • 3 eine dritte Form der Kommunikationsvorrichtung ist, die der ersten Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Handflächen-Sprechschalter weggelassen ist und einen Dualmonitor-Sprechschalter umfasst;
  • 4 eine vierte Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der dritten Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch das Gasmaskenmikrophon weggelassen ist;
  • 5 eine fünfte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der ersten Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch das Gasmaskenmikrophon und der Handflächen-Sprechschalter weggelassen ist, jedoch einen Ring-Sprechschalter umfasst;
  • 6 eine sechste Form der Kommunikationsvorrichtung ist, die der fünften Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Ring-Sprechschalter durch einen Einzel-Sprechschalter ersetzt ist;
  • 7 eine siebte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der sechsten Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch ein an der Handfläche befestigter Sprechschalter hinzugefügt ist;
  • 8 eine achte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der siebten Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Handflächen-Sprechschalter durch einen Ring-Sprechschalter ersetzt ist;
  • 9 eine neunte Form der Kommunikationsvorrichtung in Form eines skelettartigen Handsets und einen Einzel-Sprechschalter zeigt;
  • 10 eine zehnte Form der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die der siebten Form der Kommunikationsvorrichtung gleicht, bei der jedoch der Einzel-Sprechschalter durch einen Dual-Sprechschalter ersetzt ist;
  • 11 eine auf einem Helm befestigte Klemme zum Tragen jeder der beliebigen der Kommunikationsvorrichtungen der 1 bis 8 oder 10 zeigt;
  • 12 ein Einzelohr-Überkopfband zum Tragen jeder der beliebigen der Kommunikationsvorrichtungen der 1 bis 8 oder 10 zeigt, und
  • 13 ein Doppelohr-Überkopfband zeigt.
  • Zuerst auf 1 bezugnehmend wird die erste Kommunikationsvorrichtung zum Befestigen auf einem Kopfband 10 gezeigt, das aus einer Kombination aus weicher Baumwolle und einem Netzmaterial 11 bestehen kann, um Komfort und Entlüftung zu bieten. Das Kopfband 10 kann auf dem bloßen Kopf, mit einem Barett oder unter Helmen getragen werden und stellt eine stabile Basis für die Kommunikationsvorrichtung während anstrengender Aktivitäten bereit. Das Kopfband 10 umfasst ein erstes Befestigungsteil 12.
  • Die erste Kommunikationsvorrichtung umfasst eine Headset-Einheit, die im Allgemeinen mit 13 gekennzeichnet ist, mit einem Anschlussstück 14 an einer Seite ausgebildet ist, aus der sich ein Galgenmikrophon 15 erstreckt und auf der anderen Seite davon sich eine Ohrmuschel 16 erstreckt. Das Anschlussstück 14 trägt das zweite Befestigungsteil 17, das mit dem ersten Befestigungsteil 12 einen Schnappver schluss auf dem Kopfband 10 bildet, um die Einheit 13 auf dem Kopfband 10 zu befestigen.
  • Ein Verbindungskabel 18 erstreckt sich ebenfalls vom Anschlussstück 14 und endet in einem ersten Verbindungsteil 19. Ein Mikrophon 20 zur Verwendung mit einer Gasmaske der Art, die beispielsweise in Schlachtfeldsituationen zum Einsatz kommt, ist über ein Kabel 21 mit einem T-Verbindungsstück 22 verbunden. Ein Glied 23 des T-Verbindungsstücks 22 bildet mit dem ersten Verbindungsteil 19 einen Schnappverschluss. Ein auf der Handfläche befestigter Sprechschalter (press-to-talk) 24 ist über ein Kabel 25 mit einem zweiten T-Verbindungsstück 26 verbunden. Ein Glied 27 des zweiten T-Verbindungsstücks 26 bildet mit dem zweiten Glied 28 des ersten T-Verbindungsstücks 22 einen Schnappverschluss. Ein Inline-Verbindungsstück 29 ist ein Schnappverschluss am zweiten Glied 30 des zweiten T-Verbindungsstücks 26 und mit einem Kabel 31 verbunden, das beispielsweise zu einem Sprechfunkgerät (nicht angeführt) führt.
  • Bei Betätigung wird das Kopfband 10 daher um den Kopf eines Benutzers getragen und die Einheit 13 mit einem Schnappverschluss am Kopfband 10 über die ersten und zweiten Befestigungsteile 12, 17 befestigt. Das Gasmaskenmikrophon 20 ist mit der Gasmaske verbunden (in dieser Ausführungsform wird das Galgenmikrophon 15 nicht verwendet). Der Handflächen-Sprechschalter 24 wird mittels Bändern 32 so um das Handgelenk festgebunden, dass ein Knopf 33 des Sprechschalters 24 in der Handfläche des Benutzers liegt. Der Benutzer kann somit den Knopf 33 drücken, um das Funkgerät zu aktivieren und über das Gasmaskenmikrophon 20 zu sprechen.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der 2 bis 10 beschrieben. In diesen Figuren werden Teile, welche in der Kommunikationsvorrichtung von 1 und den Kommunikationsvorrichtungen der 2 bis 10 gleich sind, mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet und nicht erneut detailliert beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 2 gleicht die zweite Kommunikationsvorrichtung der ersten Kommunikationsvorrichtung von 1, wobei das Gasmaskenmikrophon 20 entfernt worden ist, dass das erste Glied 27 des zweiten T-Verbindungsstücks 26 in dem ersten Verbindungsteil 19 mit einem Schnappverschluss befestigt ist und in diesem Fall der Benutzer durch das Mikrophon 15 spricht.
  • Bezugnehmend auf 3 gleicht die dritte Kommunikationsvorrichtung der ersten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass der Handflächen-Sprechschalter 24 und das zweite Verbindungsteil 29 entfernt worden sind. Diese sind durch ein auf einem Kleidungsstück befestigtes Dual-Sprechschalter-Schaltgehäuse 34 einschließlich zweier Kabel 35a, 35b zur Verbindung an entsprechende Sprechfunkgeräte, die nicht angeführt sind, ersetzt. Das Dual-Sprechschalter-Schaltgehäuse 34 umfasst einen Schalter 36, der gedreht werden kann, um das Gasmaskenmikrophon 20 mit einem aus zwei ausgewählten Sprechfunkgeräten zu verbinden und dieses zu aktivieren. Das Dual-Sprechschalter-Schaltgehäuse 34 umfasst ein Verbindungsstück 37, das mit dem zweiten Glied 28 des T-Verbindungsstücks 22 des Gasmaskenmikrophons 20 einen Schnappverschluss bildet.
  • Bezugnehmend auf 4 gleicht die vierte Kommunikationsvorrichtung der dritten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass das Gasmaskenmikrophon 20 entfernt worden ist und das Verbindungsstück auf dem Dual-Sprech-Schaltgehäuse 34 direkt mit einem Schnappverschluss an dem ersten Verbindungsteil 19 befestigt ist und in diesem Fall der Benutzer durch das Mikrophon 15 spricht.
  • Bezugnehmend auf 5 gleicht die fünfte Kommunikationsvorrichtung der ersten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass das Gasmaskenmikrophon 20 und der Handflächen-Sprechschalter 24 entfernt und durch einen Ring-Sprechschalter 38 ersetzt worden sind. Dieser Ring-Sprechschalter 38 ist über ein Kabel 39 mit einem dritten T-Verbindungsstück 40 verbunden, dessen eines Glied 41 mit dem ersten Verbindungsteil 19 einen Schnappverschluss bildet und dessen zweites Glied 42 mit dem zweiten Verbindungsteil 29 einen Schnappverschlussverbindung bildet.
  • Bezugnehmend auf 6 gleicht die sechste Kommunikationsvorrichtung der fünften Kommunikationsvorrichtung, wobei jedoch der Ring-Sprechschalter 38 mit einem auf einem Kleidungsstück befestigten Einzel-Sprech-Schaltgehäuse 43 ersetzt worden ist. Dieses Gehäuse ist geformtes Polyurethan, ein völlig wasserdichtes Gehäuse mit integrierter Kleidungsklemme (nicht angeführt). Das Gehäuse endet in einem Verbindungsteil 44, der mit dem ersten Verbindungsteil 19 einen Schnappverschluss bildet.
  • Bezugnehmend auf 7 gleicht die siebte Kommunikationsvorrichtung der sechsten Kommunikationsvorrichtung, wobei der oben mit Bezug auf 1 beschriebene Handflächen-Sprechschalter 24 hinzugefügt wird. Das T-Verbindungsstück 26 dieses Handflächen-Sprechschalters 24 ist zwischen dem ersten Verbindungsteil 19 und dem Verbindungsteil 44 auf dem auf einem Kleidungsstück befestigten Sprech-Gehäuse 43 eingebracht. Dies ermöglicht einen alternativen Weg zur Ansteuerung des Sprechfunkgeräts.
  • Bezugnehmend auf 8 gleicht die achte Kommunikationsvorrichtung der siebten Kommunikationsvorrichtung, wobei der Handflächen-Sprechschalter 24 durch einen wie oben bezugnehmend auf 5 beschriebenen Ring-Sprechschalter ersetzt worden ist. Das T-Verbindungsstück 40 des Ring-Sprechschalters 38 ist zwischen dem auf einem Kleidungsstück befestigten Sprechschalter 44 und dem ersten Verbindungsteil 19 eingebracht. Dies stellt erneut eine alternative Möglichkeit zur Ansteuerung des Sprechfunkgeräts bereit.
  • Bezugnehmend auf 9 umfasst die neunte Kommunikationsvorrichtung einen gebogenen Stab 46 mit einem Mikrophon 47 an einem Ende und einer Ohrmuschel 48 am anderen Ende. Die Ohrmuschel trägt ein Verbindungsteil 49, das mit dem Verbindungsteil 44 des Einzel-Sprech-Schaltgehäuses 43 verbunden ist. Dies kann auf gleiche Weise wie ein tragbares Feldtelephon verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf 10 gleicht die zehnte Kommunikationsvorrichtung der siebten Kommunikationsvorrichtung, mit der Ausnahme, dass das Einzel-Sprech-Schalt gehäuse 43 durch ein oben mit Bezug auf 3 beschriebenen Dual-Sprech-Schaltgehäuse 34 ersetzt worden ist.
  • Es ist klar, dass diese lediglich Beispiele für Kombinationen darstellen, die unter Verwendung oben beschriebener Teile hergestellt werden können. Andere Kombinationen sind möglich. Es ist auch klar, dass, während die oben beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen ein Mikrophon 15, 47 und eine Ohrmuschel 16, 48 aufweisen, die permanent miteinander verbunden sind, dies nicht notwendigerweise so sein muss. Das Mikrophon 15, 47 und/oder die Ohrmuschel 16, 48 können unter Verwendung von Verbindungsstücken der oben beschriebenen Art oder von anderen Verbindungsstücken ersetzt werden.
  • Obwohl die oben mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Verbindungsstücke solche mit Schnappverschlüssen sind, müssen sie keine Schnappverschluss-Verbindungsstücke sein. Sie könnten beispielsweise zusammenschraubbare Verbindungsstücke sein.
  • Bezugnehmend auf die 11, 12 und 13 werden im Folgenden drei Alternativen für das Kopfband 10 beschrieben.
  • Zuerst bezugnehmend auf 11 umfasst eine Klemme 51 ein Paar an parallel beabstandeten, nach oben gerichteten Haken, die es ermöglichen, dass die Klemme an den Rand des Helms befestigt werden kann. Die Klemme umfasst auch eine Befestigung auf ihrer Rückseite, die die gleiche wie jene des ersten Befestigungsteils 12 auf dem Kopfband 10 ist. Dies ermöglicht die Verbindung mit der Klemme 51 jeder der oben mit Bezug auf die 1 bis 8 und 10 beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen.
  • Bezugnehmend auf 12 umfasst ein Kopfbügel 53 ein Teil 54 zum Aufsetzen über den Kopf eines Benutzers. Der Bügel endet an einem Ende in einer ersten Gabel 55 zum Aufliegen um die Seite des Kopfs eines Trägers über einem Ohr und am entgegengesetzten Ende in einer zweiten Gabel 56 zur Verlängerung um die Seite des Kopfs über dem anderen Ohr und zum Tragen eines Befestigungsteils 12 an einem Ende, das mit dem ersten Befestigungsteil 12 auf dem Kopfband 10 identisch ist. Die Positionen der ersten und zweiten Gabeln 55, 56 können in Bezug auf das Bügelteil 54 eingestellt werden. Der Bügel kann somit jede der mit Bezug auf die 1 bis 8 und 10 beschriebenen Kommunikationsvorrichtungen tragen.
  • Bezugnehmend auf 13 gleicht der Doppelkopfbügel 57 dem Einzelkopfbügel 53, mit der Ausnahme, dass die erste Gabel 55 auch ein Befestigungsteil 12 trägt, das ein Spiegelbild zu jenem ist, das vom Kopfband 10 getragen wird. Dies bedeutet, dass eine zusätzliche Ohrmuschel (nicht angeführt), die mit der Einheit 13 verbunden ist, an diesem Bügel befestigt werden kann.
  • Weiters bestehen noch andere als jene oben beschriebenen Möglichkeiten zur Befestigung der Kommunikationsvorrichtungen.

Claims (16)

  1. Set aus Teilen zum Zusammenbau zu einer umkonfigurierbaren Kommunikationsvorrichtung, wobei das Set zumindest Folgendes umfasst: ein erstes Teil (13), das eine Hörmuschel (16) und ein Verbindungsmittel (19) für die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel (23, 27, 37, 41, 44) eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst; ein zweites Teil, das ein Mikrophon (20) und ein Verbindungsmittel (23, 28) für die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel (19, 27, 37) eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst; und ein drittes Teil (24), das einen zur Ermöglichung einer Sprachübertragung von der Vorrichtung betätigbaren Schalter (33) und ein Verbindungsmittel (27, 30) für die abnehmbare Verbindung mit einem Verbindungsmittel (19, 28, 29, 37, 44) eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst; worin das Verbindungsmittel eines jeden aus dem ersten, zweiten und dritten Teil mit dem Verbindungsmittel eines anderen aus dem ersten, zweiten und dritten Teil verbindbar abnehmbar ist und mit dem Verbindungsmittel eines weiteren aus dem ersten, zweiten und dritten Teil abnehmbar verbindbar ist.
  2. Set nach Anspruch 1, worin das erste Teil (13) zudem ein Mikrophon (15) mit einer anderen Konfiguration als das Mikrophon (20) des zweiten Teils umfasst.
  3. Set nach Anspruch 1 oder 2, worin das Mikrophon (20) des zweiten Teils zur Verwendung mit einer Gasmaske geeignet ist.
  4. Set nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das zweite Teil zwei Verbindungsmittel (23, 28) aufweist, um zwischen zwei anderen Teilen des Sets abnehmbar verbunden zu werden.
  5. Set nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin der Schalter (33) des dritten Teils (24) zur Befestigung in der Handfläche eines Benutzers geeignet ist.
  6. Set nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das dritte Teil (24) zwei Verbindungsmittel (27, 30) aufweist, um zwischen zwei anderen Teilen des Sets abnehmbar verbunden zu werden.
  7. Set nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend ein oder mehrere weitere Teile, die jeweils einen zur Ermöglichung einer Sprachübertragung von der Vorrichtung betätigbaren Schalter (36, 38, 43) mit einer anderen Konfiguration als der Schalter (33) des dritten Teils sowie Verbindungsmittel (37, 41, 42, 44) für die abnehmbare Verbindung mit dem Verbindungsmittel (19, 28, 29, 30, 42, 49) eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfassen.
  8. Set nach Anspruch 7, worin der Schalter (36) eines der weiteren Teile ein an der Kleidung befestigter Dualsprechschalter ist.
  9. Set nach Anspruch 7, worin der Schalter (38) eines der weiteren Teile zur Befestigung rund um den Finger eines Benutzers geeignet ist.
  10. Set nach Anspruch 7, worin der Schalter (43) eines der weiteren Teile ein an der Kleidung befestigter Einfachsprechschalter ist.
  11. Set nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend ein weiteres Teil, das ein Mikrophon (47) mit einer anderen Konfiguration als das Mikrophon (20) des zweiten Teils und eine Hörmuschel (48) mit einer anderen Konfiguration als die Hörmuschel (16) des ersten Teils sowie ein Verbindungsmittel (49) für die abnehmbare Verbindung mit dem Verbindungsmittel (44) eines anderen Teils oder anderer Teile des Sets umfasst.
  12. Set nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend einen oder mehrere weitere Teile (10, 51, 53, 57), die jeweils einen Befestigungsabschnitt (12) aufweisen, mit dem das erste Teil (13) abnehmbar getragen werden kann, um dessen Hörmuschel (16) in der Nähe des Ohrs eines Benutzers anzuordnen.
  13. Set nach Anspruch 12, worin eines der weiteren Teile ein Band (10) zum Legen um den Kopf eines Benutzers umfasst.
  14. Set nach Anspruch 12, worin eines der weiteren Teile eine Klemme (51) zum Befestigen am Helm eines Benutzers umfasst.
  15. Set nach Anspruch 12, worin eines der weiteren Teile einen Bügel (53, 57) zum Aufsetzen über den Kopf eines Benutzers umfasst.
  16. Verfahren zum Zusammenbauen und Umkonfigurieren einer Kommunikationsvorrichtung, umfassend das Verbinden der Verbindungsmittel ausgewählter Teile eines Sets nach einem der Ansprüche 1 bis 15, das selektive Trennen der Verbindung derselben und das erneute Verbinden mit anderen Teilen des Sets.
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