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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Umformen von bahnförmigem Ausgangsmaterial
in ein Polsterprodukt und insbesondere ein Verfahren und ein Vorrat
von Ausgangsmaterial, welches das Verbinden von einem nachfolgenden
Vorrat von Ausgangsmaterial mit einem fast verbrauchten Vorrat von
Ausgangsmaterial erheblich erleichtert.
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Hintergrund
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Polsterumformmaschinen
formen bahnförmiges
Ausgangsmaterial von einem Vorrat desselben in ein schützendes
Polsterprodukt um. Das bahnförmige
Ausgangsmaterial wird üblicherweise
in der Form einer Rolle bereitgestellt, von der das bahnförmige Ausgangsmaterial
ausgegeben wird, um durch die Maschine in das Polsterprodukt umgeformt
zu werden. Wenn die Rolle verbraucht ist, wird eine neue Rolle anstelle
der verbrauchten Rolle geladen und das führende Ende der neuen Rolle
wird in die Maschine eingeführt.
Eine Möglichkeit
dies zu erreichen besteht darin, das führende Ende der neuen Rolle
mit dem nachlaufenden Ende einer beinahe verbrauchten Rolle zu verbinden.
Wenn die Maschine dann wieder in Betrieb genommen wird, wird das
nachlaufende Ende der fast verbrauchten Rolle das führende Ende
der neuen Rolle durch die Maschine ziehen.
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Bis
heute wurden zwei Techniken verwendet, um einen nachfolgenden Vorrat
von Ausgangsmaterial mit einem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial
zu verbinden. Eine Möglichkeit
war es mehrere Streifen von Klebeband zu verwen den, um ein führendes
Ende des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial mit einem nachlaufenden
Ende des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial zu verbinden.
Um das Verbinden zu vereinfachen waren manche Umformungsmaschinen
mit einer Verbindungsplatte versehen, auf der das nachlaufende Ende
gehalten wird, während
das führende
Ende damit verbunden wird. Die
US
5,755,656 beschreibt eine Polsterumformmaschine mit einer
Verbindungsplatte. Eine andere Möglichkeit,
durch die das Verbinden erreicht wurde, war mittels Aufsprühen eines flüssigen Klebstoffs
auf das nachlaufende Ende des fast verbrauchten Vorrats und dem
anschließenden Pressen
des führenden
Endes des nachfolgenden Vorrats auf das mit dem Klebstoff bedeckte
nachlaufende Ende. Der Klebstoff dient dazu, das nachlaufende Ende
und das führende
Ende miteinander zu verbinden.
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Obwohl
sich die obigen Verfahren als praktikabel verwiesen haben, sind
sie nicht ohne Nachteile. Wenn zum Beispiel die fast verbrauchten
und nachfolgenden Vorräte
von Ausgangsmaterial durch Klebestreifen verbunden werden sollen,
muss der Anwender der Maschine einen Vorrat von Klebestreifen handhaben.
Ansonsten können
Produktionsverzögerungen
die Folge sein. Außerdem
war der Klebeprozess des Standes der Technik etwas unpraktisch,
insbesondere wenn mehrlagige Ausgangsrollen verwendet wurden, wie
es normalerweise der Fall ist. Wenn das Klebeband unkorrekt aufgetragen
wird, kann es zusätzlich
abgelöst
werden und die Maschine blockieren oder auf andere Weise das Umwandeln
des Ausgangsmaterials negativ beeinflussen.
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Hinsichtlich
des Sprühklebstoffs
kann der Klebstoff versehentlich auf das Ausgangsmaterial gesprüht werden
oder auf Teile innerhalb oder in großer Nähe zu der Umformungsmaschine.
Wenn der Klebstoff auf nichtbeabsichtigte Bereiche des Ausgangsmaterials
gesprüht
wird, kann das Ausgangsmaterial die Umformungsmaschine blockieren
oder auf andere Art die Qualität
des Polsterprodukts schädlich
beeinflussen. Ein Übersprühen von
Teilen der Maschine kann den Be trieb dieser Teile negativ beeinflussen, insbesondere
wenn diese Teile bewegt werden müssen.
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Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung sieht einen Bedarf für einen
Vorrat von Ausgangsmaterial und ein Mittel zum Verbinden desselben,
das die obigen Probleme lösen
würde.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung bietet ein verbessertes Verbindungsverfahren
und einen verbesserten Vorrat von bahnförmigem Ausgangsmaterial, welche ein
Verbinden eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial mit einem
fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial vereinfachen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein Vorrat von bahnförmigem Ausgangsmaterial wenigstens
eine Lage eines bahnförmigen
Ausgangsmaterials, dass in eine kompakte Konfiguration gerollt oder
gefaltet ist, wie zum Beispiel in eine Rolle von aufgewickeltem
Material oder einen Stapel von fächerförmig gefaltetem Material.
An der Lage an Ausgangsmaterial ist an einem führenden oder nachlaufenden
Ende desselben eine drucksensitive Klebstoffschicht angeordnet und eine
entfernbare Trägerfolie,
welche die drucksensitive Klebstoffschicht abdeckt.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Umwandeln von bahnförmigem Ausgangsmaterial
in ein schützendes
Polsterprodukt bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfasst:
Betreiben
einer Polsterumformmaschine, um ein oder mehrere Polsterkissen aus
einem Vorrat von bahnförmigem
Ausgangsmaterial herzustellen, bis der Vorrat von bahnförmigem Ausgangsmaterial
fast verbraucht ist, Entfernen einer Trägerfolie, um eine drucksensitive
Klebstoffschicht auf einem führenden Ende
eines nachfolgenden Vorrats von bahnförmigem Ausgangsmaterial oder
auf dem nachlaufenden Ende des fast aufgebrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial
freizule gen, Auflegen des führenden Endes
des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial auf das nachlaufende
Ende des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial, so dass
die drucksensitive Klebstoffschicht die Enden miteinander verbindet,
und Betreiben der Polsterumformmaschine, um ein oder mehrere zusätzliche
Kissen herzustellen, gemäß Anspruch
1.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst der Schritt des Entfernens der Trägerfolie
das Entfernen des führenden
Endes des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial und des drucksensitiven
Klebstoffs darauf, von einer benachbarten Schicht des nachfolgenden
Vorrats von Ausgangsmaterial oder Entfernen des nachlaufenden Endes des
fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial und des drucksensitiven
Klebstoffs darauf, von einer benachbarten Schicht des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial. Der Schritt des Entfernens der Trägerfolie
kann das Entfernen einer Papierstreifenträgerfolie von dem führenden
Ende des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial oder von dem nachlaufenden
Ende des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial umfassen.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung wird das führende
Ende des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial über das
nachlaufende Ende des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial
platziert. Alternativ kann das nachlaufende Ende des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial über das
führende
Ende des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial platziert werden.
In dem Fall eines mehrlagigen Ausgangsmaterials werden der Schritt des
Entfernens der Trägerfolie
und der Schritt des Auflegens des führenden Endes auf das nachlaufende
Ende für
jede Lage wiederholt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Vorrat an bahnförmigem Ausgangsmaterial
zur Verwendung in einer Polsterumformmaschine bereitgestellt. Der
Vorrat von Ausgangsmaterial umfasst wenigstens eine Lage eines bahnförmigen Ausgangsmaterials,
das in eine kompakte Konfiguration gerollt oder gefaltet ist; wobei
die Lage von bahnförmigem
Ausgangsmaterial an einem führenden oder
nachlaufenden Ende desselben eine drucksensitive Klebstoffschicht
aufweist und eine entfernbare Trägerfolie,
welche die drucksensitive Klebstoffschicht abdeckt, gemäß Anspruch
5.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfasst die lösbare
Trägerfolie
eine benachbarte Schicht des bahnförmigen Ausgangsmaterials. Der
benachbarte Bereich kann auf seiner Oberfläche, die zu der klebenden Schicht
weißt,
eine Oberflächenbehandlung
umfassen, um ein Entfernen der klebenden Schicht von dem benachbarten
Teil zu erlauben. Die drucksensitive Klebstoffschicht und die Trägerfolie
können
sich im Wesentlichen über
die Breite der Lage von bahnförmigem
Ausgangsmaterial erstrecken, obwohl die klebende Schicht und Folie in
ihrer Breite schmaler sein können,
als das Ausgangsmaterial, um beim Aufbringen der klebenden Schicht
eine Toleranz zu bieten.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung kann die drucksensitive Klebstoffschicht eine Mehrzahl von
Klebeschichtbereichen bilden. Die Klebschichtbereiche können zum
Beispiel quer über
die Breite der Lage von bahnförmigem
Ausgangsmaterial beabstandet sein, um einen diskontinuierlichen
Streifen von Klebstoff zu bilden, der sich über die Breite des bahnförmigen Ausgangsmaterials
erstreckt. Eine einzige Trägerfolie
kann bereitgestellt werden, um die Mehrzahl von Klebstoffschichtbereichen
abzudecken, so dass, wenn sie gelöst wird, sie alle Klebstoffbereiche
gleichzeitig freilegt.
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Die
drucksensitive Klebstoffschicht kann an der äußeren oder inneren Oberfläche des
führenden oder
nachlaufenden Endes der Lage von bahnförmigem Ausgangsmaterial angeordnet
sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung haben mehrere Lagen von bahnförmigem Ausgangsmaterial jeweils
eine drucksensitive Klebstoffschicht an einem führenden oder nachlaufenden
Ende derselben und entsprechende Trägerfolien, welche dieselben abdecken.
Die nachlaufenden oder führenden
Kanten bzw. Ränder
der Lagen von bahnförmigem
Ausgangsmaterial können
aneinander angrenzen oder in Längsrichtung
voneinan der versetzt angeordnet sein. Die nachlaufenden oder führenden
Kanten der drucksensitiven Klebstoffschicht können ebenfalls oder alternativ
in Längsrichtung
voneinander versetzt sein. In einer Ausführungsform können die
nachlaufenden oder führenden
Kanten der drucksensitiven Klebstoffschicht in Längsrichtung von den nachlaufenden
oder führenden
Kanten der Lagen versetzt sein.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung bildet die drucksensitive Klebstoffschicht einen Streifen. Der
Streifen ist an der Lage an einem führenden oder nachlaufenden
Ende derselben befestigt. Der Streifen erlaubt es, die Funktion
der drucksensitiven Klebstoffschicht nachträglich an einem existierenden
Vorrat von Ausgangsmaterial vorzusehen.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst die drucksensitive Klebstoffschicht einen
Klebstoff mit reduzierter Stärke
bzw. Kraft, wodurch eine Trägerfolie
sauber und leicht von der Klebstoffschicht gelöst werden kann, um die Klebstoffschicht
freizulegen, welche freigelegte Klebstoffschicht dann mit dem bahnförmigen Ausgangsmaterial
lösbar
verklebt werden kann. Die Klebstoffschicht kann auch separate Klebstoffschichtbereiche
umfassen, z.B. eine Klebstoffschicht vom Typ einer permanenten Befestigung, wo
es gewünscht
ist die Klebstoffschicht intakt zu halten, nach dem sie einmal verbunden
ist, und eine Klebstoffschicht mit reduzierter Stärke, wo
es gewünscht
ist, das Ausgangsmaterial einfach zu entfernen und/oder zu repositionieren.
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Die
zuvor genannten und andere Merkmale der Erfindung werden hier im
Folgenden vollständig beschrieben
und insbesondere in den Ansprüchen aufgeführt, wobei
die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen detailliert
mehrere beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung darstellen, die jedoch nur einige wenige der verschiedenen Möglichkeiten
anzeigen, in denen die Prinzipien der Erfindung verwirklicht werden
können.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht auf eine Polsterumformmaschine.
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2 ist
eine Seitenansicht der Polsterumformmaschine von 1,
wobei die Maschine seitlich gezeigt und mit Ausgangsmaterial beladen
ist und wobei eine äußere Seitenwand
des Gehäuses aus
Gründen
der Klarheit der Darstellung weggelassen ist.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in fächerförmig gefalteter
Form.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4A ist
eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial von 4,
gesehen entlang der Linie 4A-4A in 4.
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4B ist
eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial aus 4,
gesehen entlang der Linie 4B-4B in 4.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der Vorrat von Ausgangsmaterial
in einem fast verbrauchten Zustand gezeigt ist und wobei ein nachlaufendes
Ende des Ausgangsmaterials an dem stromaufwärtigen Ende einer Polsterumformmaschine
gezeigt ist.
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5A ist
eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial der 5,
gesehen entlang der Linie 5A-5A in 5.
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6 ist
eine Seitenansicht eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
und eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6A ist
eine Seitenansicht des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
der 6, und illustriert die Art und Weise, wie sich
Lagen desselben überlappen.
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7 ist
eine Seitenansicht eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
und eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Seitenansicht eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
und eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8A ist
eine Seitenansicht des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
der 8, und zeigt die Art und Weise, wie sich die Lagen
desselben überlappen.
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9 ist
eine Seitenansicht eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
und eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine Seitenansicht eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
und eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10A ist eine Seitenansicht des nachfolgenden Vorrats
von Ausgangsmaterial der 10, und
zeigt eine einzelne Folie, die drei Klebeschichteile abdeckt.
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10B ist eine Seitenansicht des nachfolgenden Vorrats
von Ausgangsmaterial der 10A und
zeigt die Art und Weise, wie sich Lagen desselben überlappen.
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10C ist eine Seitenansicht des nachfolgenden Vorrats
von Ausgangsmaterial der 10 und
zeigt mehrere Folien, die entsprechende Klebeschichtbereiche abdecken.
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10D ist eine Seitenansicht des nachfolgenden Vorrats
von Ausgangsmaterial der 10C und
zeigt die Art und Weise, wie sich Lagen desselben überlappen.
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11 ist
eine Seitenansicht eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial
und eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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11A ist eine Seitenansicht des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial der 11 und
zeigt eine einzelne Folie, die drei Klebschichtbereiche abdeckt.
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11B ist eine Seitenansicht des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial der 11A und
zeigt die Art und Weise, wie sich Lagen desselben überlappen.
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11C ist eine Seitenansicht des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial der 11 und
zeigt mehrere Folien, die entsprechende Klebschichtbereiche abdecken.
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11D ist eine Seitenansicht des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial der 11C und
zeigt die Art und Weise, wie sich Lagen desselben überlappen.
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12 ist
eine Seitenansicht einer sich überlappenden
Verbindung zwischen einem nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial
und einem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Seitenansicht einer sich überlappenden
Verbindung zwischen einem nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial
und einem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine Seitenansicht einer sich überlappenden
Verbindung zwischen einem nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial
und einem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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15A ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 15, gesehen entlang der Linie 15A-15A in 15.
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15B ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 15, gesehen entlang der Linie 15B-15B in 15.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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16A ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 16, gesehen entlang der Linie 16A-16A in 16,
und zeigt einen Streifen von Klebstoff und einen Träger und
ein führendes Ende
einer Lage von Ausgangsmaterial.
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16B ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 16, gesehen entlang der Linie 16A-16A in 16 und
zeigt ein nachlaufendes Ende des Streifens von Klebstoff, das an
einem führenden
Ende einer Lage von Ausgangsmaterial aufgebracht ist.
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16C ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 16, gesehen entlang der Linie 16A-16A in 16 und
zeigt ein führendes Ende
des Streifens von Klebstoff, das an einem nachlaufenden Ende einer
Lage von Ausgangsmaterial aufgebracht ist.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht eines Streifens von Klebstoff zur Verwendung
in einem Vorrat von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht von mehreren Streifen von Klebstoffschichten
zur Verwendung in einem Vorrat von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18A ist eine perspektivische Ansicht eines führenden
Endes eines Vorrats von Ausgangsmaterial, wobei das führende Ende
die mehreren Streifen von Klebstoffschichten der 18 aufweist.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19A ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 19, gesehen entlang der Linie 19A-19A in 19.
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19B ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 19, gesehen entlang der Linie 19B-19B in 19.
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19C ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 19 und zeigt die Art und Weise, wie sich das bahnförmige Material
selbst überlappt.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Vorrats von Ausgangsmaterial
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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20A ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 20, gesehen entlang der Linie 20A-20A in 20 und
zeigt einen Streifen von Klebstoff und einen Träger und ein führendes Ende
einer Lage von Ausgangsmaterial.
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20B ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 20, gesehen entlang der Linie 20A-20A in 20 und
zeigt ein nachlaufendes Ende des Streifens von Klebstoff, das an
einem führenden
Ende einer Lage von Ausgangsmaterial angebracht ist.
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20C ist eine Seitenansicht des Vorrats von Ausgangsmaterial
der 20, gesehen entlang der Linie 20A-20A in 20 und
zeigt ein führendes Ende
des Streifens von Klebstoff, das an einem nachlaufenden Ende einer
Lage von Ausgangsmaterial aufgebracht ist.
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20D ist eine geschnittene Draufsicht des Vorrats
von Ausgangsmaterial der 20, gesehen entlang
der Linie 20D-20D in 20 und zeigt ein führendes
Ende des Streifens von Klebstoff, das an einem nachlaufenden Ende
einer Lage von Ausgangsmaterial aufgebracht ist.
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21 ist
eine perspektivische Ansicht eines Streifens von Klebstoff zur Verwendung
in einem Vorrat von Ausgangsmaterial in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen im Detail und zuerst auf die 1 bis 3 ist
eine Polsterumformmaschine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
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Wie
es weiter unten beschrieben ist, wandelt die Polsterumformmaschine 10 ein
bahnförmiges Ausgangsmaterial
von einem Vorrat desselben in ein schützendes Polsterprodukt um.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung liegt der Vorrat von Ausgangsmaterial in einer kompakten
Konfiguration, wie zum Beispiel als eine Rolle von aufgewickeltem
Ausgangsmaterial (1 und 2) oder
als ein Stapel von fächerförmig gefaltetem
Ausgangsmaterial (3), vor und umfasst eine drucksensitive
Klebstoffschicht, die es ermöglicht
einen fast verbrauchten Vorrat des Ausgangsmaterials mit einem nächsten oder
nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial in einer relativ einfachen
und schnellen Weise zu verbinden.
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Zuerst
Bezug nehmend auf die 1 bis 3 umfasst
die Umformungsmaschine 10 eine Umformungsanordnung, die
allgemein mit 12 bezeichnet ist und ein stromaufwärtiges Ende 14 und ein
stromabwärtiges
Ende 16 aufweist. Das Ausgangsmaterial tritt in die Umformungsmaschine 12 durch
eine Öffnung 18 an
dem stromaufwärtigen Ende
derselben ein, um durch die Umformungsanordnung 12 zu laufen,
wo es in einen Streifen von Polstermaterial umgewandelt wird, der
von dem stromabwärtigen
Ende 16 der Umformungsanordnung 12 austritt.
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Die
Umformungsanordnung 12 umfasst einen Falztrichter oder
eine Umformanordnung 26 und eine Zufuhr-/Verbindungsanordnung 28,
die über eine
Bewegungsübertragungsanordnung 32 durch einen
Zufuhrmotor 30 angetrieben wird (mit Energie versorgt),
zum Beispiel durch einem Elektromotor. Stromabwärts der Zufuhr/Verbindungsanordnung
ist eine Trennanordnung 34 vorgesehen (z.B. eine Schneidanordnung),
die durch geeignete Mittel angetrieben wird, wie zum Beispiel durch
den dargestellten Motor und die Bewegungsübertragungsanordnung 36.
Die Umformanordnung 26, Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 und
Trennanordnung 34 sind an und/oder in einem Gehäuse 38 auf
wohlbekannte Weise montiert. Der Betrieb der Umformmaschine 10 kann
durch eine Steuerung, ebenfalls in einer wohlbekannten Weise, gesteuert
werden. Es sollte klar sein, das andere Arten von Trennanordnungen
verwenden werden können,
wie zum Beispiel diejenigen, die in den vom selben Anmelder gehaltenen
US Patenten 4,699,609 und 5,123,889 offenbart sind. Außerdem können andere
Arten von Umformanordnungen verwendet werden, um das bahnförmige Material
in einen dreidimensionalen Streifen von Polsterprodukt umzuformen,
der von der Trennanordnung auf gewünschte Länge gekürzt wird.
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Die
dargestellte Umformanordnung 26 umfasst ein Umformbauteil 44,
wie zum Beispiel einen Umformrahmen, und einen zulaufenden Formtrichter 46.
Die Umformanordnung 26 verursacht ein nach innen gerichtetes
Rollen oder Falten der Längsränder des
bahnförmigen
Ausgangsmaterials, um einen kontinuierlichen Streifen von Polsterprodukt
zu bilden, der längsseits
kissenähnliche
Bereiche aufweist. Der Formtrichter 46 umfasst sich in
Längsrichtung
erstreckende, quer zulaufende Seitenwände 50, die vorzugsweise
im Querschnitt gekrümmt
oder gebogen sind. Wenn das bahnförmige Ausgangsmaterial durch
den Formtrichter 46 geführt
wird, werden die Seitenränder
desselben nach innen zueinander gedreht oder gerollt, so dass die
nach innen gedrehten oder gerollten Ränder nachgiebige, kissenähnliche
zerknüllte
Bereiche von Ausgangsmaterial bilden, die in Längsrichtung aneinander angrenzender Beziehung
angeordnet sind, wenn sie aus dem Auslassende des Formtrichters
austreten. Das Umformbauteil 44 wirkt mit dem Formtrichter 46 zusammen, um
eine korrekte Form und Ausbildung des Ausgangsmaterials sicherzustellen,
wobei das Umformbauteil betrieben werden kann, um den zentralen
Bereich des Ausgangsmaterials entlang der Bodenwand 54 des
Formtrichters 46 zu führen,
um ein kontrolliertes nach innen Rollen oder Falten der Seitenrandbereiche
des Ausgangsmaterials zu erreichen. Das Umformbauteil 44 steht
nach hinten (stromaufwärts)
des Einlassendes des Formtrichters hervor, um das Ausgangsmaterial
richtig in den Formtrichter zu führen.
Das Umformbauteil 44 erstreckt sich auch mit seinem vordersten
Ende in den Formtrichter, welches Ende relativ nahe zu der unterliegenden
Bodenwand 54 des Formtrichters angeordnet ist, benachbart
zu dem Auslassende des Formtrichters, wie abgebildet.
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Die
dargestellte Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 umfasst ein
Paar von zusammenwirkenden und entgegensetzt angeordneten Getrieben
oder getriebeähnlichen Bauteilen 60 und 62.
Die Getriebe 60 und 62 der Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 erfüllen zwei
Funktionen in dem Betrieb der Maschine 10. Eine Funktion
ist eine „Zufuhr" Funktion, wobei
die Getriebe das Ausgangsmaterial von dem Vorrat von Ausgangsmaterial
ziehen und dann durch die Umformanordnung 26 führen. Das
Ausgangsmaterial wird dann durch die Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 zu der
Trennanordnung 34 ausgestoßen. Die zweite Funktion, die
vorzugsweise durch die Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 ausgeführt wird,
ist eine Verbindungsfunktion. Genauer gesagt; die Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 verbindet
den kontinuierlichen Streifen durch die zwei gegenüberliegenden
Getriebe 60 und 62, welche das geformte Ausgangsmaterial
entlang eines zentralen Bandes prägen, um einen verbundenen Streifen
von Polstermaterial zu bilden. Es können auch andere Mechanismen
verwendet werden, um den Streifen zu „verbinden", d.h. um auf den Streifen in einer
derartigen Weise einzuwirken, dass er seine polsternden Eigenschaften
beibehalten wird, anstatt zurück
zu der ursprünglich
flachen Form des Ausgangsmaterials zu kehren. Bekannte Verbindungsmechnismen
umfassen Mechanismen, die das Ausgangsmaterial zerknüllen, damit
das Ausgangsmaterial seine dreidimensionale Form beibehalten kann.
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Der
verbundene Streifen wandert von der Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 stromabwärts zu der
Trennanordnung 34, welche, zum Beispiel durch Schneiden,
den Streifen in einen Bereich von einer gewünschten Länge trennt. Der abgetrennte
Bereich kann dann durch eine dem Schneiden nachfolgende Führungsanordnung
laufen, und zwar zum Beispiel in der Art und Weise, wie es im US
Patent Nr. 5,123,889 desselben Anmelders beschrieben ist, welche
Anordnung einen zusammenlaufenden Teil und einen rechteckigen Tunnelteil
umfasst. Der geprägte
oder anders verbundene Streifen tritt aus der dem Schneiden nachfolgenden
Führungsanordnung
aus, wo ein Anwender den geprägten
Streifen von der Maschine 10 entnehmen kann.
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Nun
Bezug nehmend auf das stromaufwärtige
Ende 14 der Umformmaschine 10, kann das der Maschine
zugeführte
Ausgangsmaterial in der Form einer Rolle von gewickeltem Ausgangsmaterial (1 und 2)
sein oder in der Form eines Stapels von fächerförmig gefaltetem Ausgangsmaterial (3).
Insbesondere umfasst das Ausgangsmaterial eine oder mehrere Lagen
von bahnförmigem
Material, wobei jede Lage im Allgemeinen aus Papier hergestellt
ist, zum Beispiel aus dreißig-pfündigem Kraftpapier
(thirty-pound weight Kraft paper). Außerdem können eine oder mehrere der
Lagen aus einer anderen Art von bahnförmigem Material gemacht sein
und/oder Papier, wie zum Beispiel bedrucktem Papier, gebleichtem
Papier, fünfzig-pfündigem Kraftpapier
oder Kombinationen daraus. Außerdem
sind, obwohl das in den 1 bis 3 gezeigte
Ausgangsmaterial drei Lagen P1, P2, P3 von bahnförmigem Material umfasst, andere
mehrfach-Anordnungen, wie zum Beispiel zweilagige, vierlagige und achtlagige
Anordnungen mit der vorliegenden Erfindung möglich und von dieser vorgesehen.
Das Ausgangsmaterial wird der Umformungsmaschine 10 durch
eine Ausgangsvorratsanordnung 66 zugeführt. Die dargestellte Ausgangsvorratsanordnung
umfasst ein Paar von C-förmigen seitlich
beabstandeten Montageauslegern 70, die an der Umformungsanordnung 12 befestigt
sind. Wenn Ausgangsmaterial in Rollenform mit der Umformungsmaschine 10 verwendet wird,
halten die unteren Beine der Ausleger 70, zwischen den
Enden derselben, drehbar eine Ausgangsvorratsrolle 72.
Wenn fächerförmig gefaltetes Ausgangsmaterial
(3) mit der Maschine 10 verwendet wird,
sind die unteren Beine nicht notwendig. Die oberen Beine der Ausleger 70 weisen
zwischen den Enden derselben eine durchgängige Eingangsrolle 74 auf,
die drehbar gelagert ist und einen festen Zutrittspunkt für das bahnförmige Ausgangsmaterial von
dem Vorrat von Ausgangsmaterial bereitstellt. Die Ausleger 70 tragen
außerdem
zwischen sich eine Trennvorrichtung 80, die das bahnförmige Ausgangsmaterial
von der durchgehenden Eintrittsrolle 74 empfängt und
die mehreren Lagen P1, P2 und P3 voneinander trennt, über beabstandete
und sich quererstreckende Trennbauteile 82, 84, 86 bevor
diese unterhalb des Umformbauteils 44 und in den Umformtrichter 46 geführt werden.
Für weitere
Details bezüglich
der durchgehenden Eintrittsrolle 72 und der Trennvorrichtung 80 wird
auf die US Patentanmeldung Nr. 09/229,459 verwiesen, welche ebenfalls dem
Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört.
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Wie
es am besten in der 2 gezeigt ist, enden die oberen
Arme der Ausleger 70 an herabhängenden Armen 90.
Die herabhängenden
Arme 90 tragen zwischen sich eine sich quer erstreckende Verbindungsplatte 92, über welche
das Ausgangsmaterial läuft,
während
es durch die Zufuhr/Verbindungsanordnung 28 eingezogen
wird. Die herabhängenden
Arme 90 weisen daran befestigte Papierklemmen 94 an
entgegen gesetzten Seiten des Wegs des Ausgangsmaterials auf. Ein
Typ von Papierklemme, der verwendet werden kann, umfasst Klemmen, die über eine
Feder gegen eine benachbarte Klemmoberfläche vorgespannt sind und von
einer Position außerhalb
der Reichweite des Wegs des Ausgangsmaterials zu einer Position
rotiert werden können,
wo sie den Weg des Ausgangsmaterials überdecken, so dass, wenn die
Klemmen 94 gelöst
werden, diese dazu dienen das Ausgangmaterial an der Klemmoberfläche stromaufwärts von
der Verbindungsplatte 92 zu halten. Falls gewünscht, können auch
kleine Magneten verwendet werden, um die Klemmfunktion auszuüben. Es
sollte angemerkt werden, dass die Begriffe „stromaufwärts" und „stromabwärts" hierin in Relation auf die Laufrichtung
des Ausgangsmaterials durch die Maschine 10 verwendet werden.
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Die
Verbindungsplatte 92 bietet eine Oberfläche, entlang welcher die Lagenenden
verbunden werden können.
Somit, wie es weiter unten beschrieben werden wird, können, wenn
die nachlaufenden Enden der Lagen eines fast verbrauchten Vorrats
von Ausgangsmaterial gehalten werden, die führenden Enden der Lagen eines
nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial mit den nachlaufenden
Enden verbunden werden. Um festzustellen, dass ein Vorrat von Ausgangsmaterial
sich seinem aufgebrauchten oder verbrauchten Zustand nähert, kann
ein Bahnendendetektor vorgesehen sein. Für weitere Details hinsichtlich
der zuvor beschriebenen Verbindungsplatte wird auf das US Patent
Nr. 5,775,656 desselben Anmelders verwiesen. Für weitere Details bezüglich einer
alternativen Konfiguration einer Verbindungsplatte wird auf die
US Anmeldung Nr. 60/139,702 verwiesen, welche ebenfalls dem Anmelder
der vorliegenden Erfindung gehört.
Für weitere Details bezüglich des
Bahnendendetektors wird auf das US Patent Nr. 5,749,821 verwiesen,
welches ebenfalls dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört.
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Nun
Bezug nehmend auf die 4 bis 21 sind
mehrere Ausführungsformen
eines Vorrats von Ausgangsmaterial gezeigt und der nachlaufenden
und/oder führenden
Enden desselben in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Es wird angemerkt, das obwohl einige
der dargestellten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf einen Vorrat von Ausgangsmaterial beschrieben
sind, der in der Form einer gewickelten Rolle von Ausgangsmaterial
vorliegt, die Beschreibung auch auf den zuvor erwähnten fächerförmig gefalteten
Vorrat von Ausgangsmaterial anwendbar ist sowie auf andere Formen
von Ausgangsmaterialvorrat.
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Zuerst
Bezug nehmend auf die 4–4B, ist
eine Vorratsrolle von Ausgangsmaterial 100 dargestellt,
die eine einzelne Lage von bahnförmigem
Material 104 umfasst. Ein führendes Ende 106 der
Lage von bahnförmigem
Material 104 ist mit einer drucksensitiven Klebstoffschicht 112 versehen
und einer Trägerfolie 114,
wobei die Trägerfolie 114 die
drucksensitive Klebstoffschicht 112 abdeckt. Eine beispielhafte
Klebstoffschicht und Trägerfolie
kann in der Form eines Klebestreifens vorliegen, der einen Acrylkleber
aufweist und eine Trägerfolie
in Form eines Papierstreifens. Wie es in 4A dargestellt
ist, sind die Klebstoffschicht 112 und die Trägerfolie 114 an
der inneren Oberfläche
oder Unterseite 118 des bahnförmigen Materials 104 befestigt,
und führende
Kanten 122 und 124 der jeweiligen Klebstofflagen 112 und
Trägerfolie 114 sind
mit einer führenden
Kante 126 der Lage von bahnförmigem Material 104 ausgerichtet.
Zudem erstrecken sich die Klebstoffschicht 112 und die
Trägerfolie 114,
wie es in 4B gezeigt ist, quer über die
Länge der
Lage von Material 104. Durch Lösen der Folie 114,
in dem zum Beispiel dieselbe von der drucksensitiven Klebstoffschicht 112 manuell
abgezogen wird, kann das führende
Ende 106 des Ausgangsmaterials 104 mit der oberen
oder äußeren Oberfläche eines
nachlaufenden Endes eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial,
das sich von dem stromaufwärtigen Ende
der Maschine 10 erstreckt, verbunden oder besser gesagt
zusammengeklebt werden.
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Bezug
nehmend auf die 5 und 5A ist
eine weitere Ausführungsform
eines Vorrats von Ausgangsmaterial 130 gezeigt, wobei der
Vorrat von Ausgangsmaterial 130 in einem fast verbrauchten Zustand
gezeigt ist und wobei das nachlaufende Ende 134 einer Lage
von bahnförmigem
Material 136 an dem stromaufwärtigen Ende der Umformungsmaschine 138 verbleibt.
Die Lage von bahnförmigem Material 136 ist
an der Unterseite oder unteren Oberfläche 144 ihres nachlaufenden
Endes 134 mit einer drucksensitiven Klebstoffschicht 146 und
einer Trägerfolie 148 versehen,
welche die Klebstoffschicht 146 abdeckt. Gemäß dieser
Ausführungsform
kann das nachlaufende Ende 134 des fast verbrauchten Vorrats
von Ausgangsmaterial 130 durch Lösen der Folie 148 von
der Klebstoffschicht 146 mit einem führenden Ende eines nachfolgenden
Vorrats von Ausgangsmaterial verbunden werden, oder genauer gesagt
mit der Unterseite desselben verklebt werden.
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6 bis 9 zeigen
die drucksensitive Klebstoffschicht und die Trägerfolie, wie sie in einem Vorrat
von Ausgangsmaterial verwendet werden, der mehrere Lagen hat. In 6 umfasst
ein nächster oder
nachfolgender Vorrat von Ausgangsmaterial 160 eine Klebstoffschicht 164 und
eine Folie 166, die an der Unterseite 170 einer
jeden Lage 172 an dem führenden
Ende 174 derselben befestigt sind. Die Folien 166 erlauben
es, dass die Lagen von bahnförmigem
Material 172 eine über
der anderen in einer kompakten Konfiguration wie abgebildet gestapelt werden
können,
zum Beispiel in der gewickelten Rolle von Ausgangsmaterial 160 in 6A.
Die dargestellte Klebstoffschicht 164 und die Folien 166 der
jeweiligen Lagen 172 sind vergrößert dargestellt, um die Überlappung
derselben zu verdeutlichen. In 6 ist der
nächste
oder nachfolgende Vorrat von Ausgangsmaterial 160 in einer
Position, die ein Verbinden mit einem fast verbrauchten oder aufgebrauchten
Vorrat von Ausgangsmaterial 180 erlaubt, wobei die Lagen 182 desselben
an einem stromaufwärtigen
Ende der Umformungsmaschine 186 abgebildet sind. Um den
nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial 160 mit dem fast
verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial 180 zu verbinden,
werden die Folien 166 von den Klebstoffschichten 164 der
jeweiligen Lagen 172 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 160 gelöst und die
Klebstoffschichten 164 werden an den oberen, oder äußeren, Oberflächen der
nachlaufenden Enden der Lagen 182 des fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial 180 aufgebracht. Alle Folien 166 können gelöst werden, bevor
die Klebstoffschichten 164 auf die jeweiligen nachlaufenden
Enden des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial 180 aufgebracht
werden oder alternativ wird jedes Mal, wenn eine Folie 166 gelöst wird,
die entsprechende Klebstoffschicht 164 auf die geeignete
Lage 182 gebracht, bevor eine weitere Folie 166 gelöst wird.
Die Verbindungsabfolge startet vorzugsweise mit der innersten der
zu verbindenden mehreren Lagen.
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7 bis 9 zeigen
weitere Ausführungsformen
eines Vorrats von Ausgangsmaterial. In 7 umfasst
ein nächster
oder nachfolgender Vorrat von Ausgangsmaterial 200 eine
Klebstoffschicht 202 und eine Folie 204 auf der
obersten oder äußeren Oberfläche 208 einer
jeden Lage 210 an dem führenden
Ende 214 derselben. Um den nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial 200 mit
dem fast verbrauchten Vorrat 220 zu verbinden, werden die
Folien 204 von den Klebstoffschichten 202 der
jeweiligen Lagen 210 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 200 gelöst und,
zum Beispiel in dem dieselben manuell dagegen gepresst werden, auf
die innere Oberfläche
oder Unterseiten 224 der nachfolgenden Enden 226 der
Lagen 228 des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial 220 aufgebracht.
In 8 umfasst ein fast verbrauchter Vorrat von Ausgangsmaterial 240 eine
Klebstoffschicht 242 und eine Folie 244 an der äußeren Seite 248 einer
jeden Lage 250 an dem nachlaufenden Ende 254 derselben.
Um den nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial 260 mit
dem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial 240 zu
verbinden, werden die Folien 244 von den Klebstoffschichten 242 der
jeweiligen Lagen 250 des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial 240 gelöst und auf
die innere Oberfläche
oder die Unterseiten 264 der nachlaufenden Enden 266 der
Lagen 268 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterials 260 aufgebracht. Wie
es in 8A gezeigt ist, sind die nachlaufenden Enden 254 des
Vorrats des Ausgangsmaterials 240, als auch die Klebstoffschichten 242 und
Folien 244 darauf einer über der anderen in dem innersten
Teil 265 der gewickelten Rolle von Ausgangsmaterial 240 gestapelt.
In 9 umfasst ein fast verbrauchter Vorrat von Ausgangsmaterial 280 eine
Klebstoffschicht 282 und eine Folie 284 an der
inneren Oberfläche oder
Unterseite 288 einer jeden Lage 290 an dem nachlaufenden
Ende 294 derselben. Um den nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial 300 mit
dem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterials 280 zu
verbinden, werden die Folien 284 von den Klebstoffschichten 282 der
jeweiligen Lagen 290 des fast verbrauchten Vorrats von
Ausgangsmaterial 280 gelöst und auf die äußeren Oberflächen oder
oberen Seiten 304 der nachlaufenden Enden 306 der
Lagen 308 des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial 280 aufgebracht.
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In
den Ausführungsformen
von 6 bis 9 sind die nachlaufenden und
führenden
Enden der Lagen übereinander
gestapelt und die jeweiligen nachlaufenden und führenden Kanten derselben sind miteinander
ausgerichtet. Zusätzlich
sind die drucksensitiven Klebstoffschichten und die Folien, welche die
Klebstoffschichten abdecken, übereinander
gestapelt. In 6A befindet sich die Überlappung
an dem führenden
Ende 174 (d.h. an dem äußeren Durchmesser)
des Vorrats von Ausgangsmaterial 160 und in 8A ist
die Überlappung
an dem nachlaufenden Ende 254 (d.h. an dem innersten Teil 265) des
Vorrats von Ausgangsmaterial 240.
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10 bis 10B und 11 bis 11B zeigen andere Ausführungsformen eines Vorrats
von Ausgangsmaterial, wobei die Lagen desselben voneinander versetzt
sind. Genauer gesagt ist in 10 ein
nachfolgender Vorrat von Ausgangsmaterial 320 gezeigt,
der drei Lagen von bahnförmigem
Material 322 aufweist, wobei die führenden Enden 324 desselben
in Längsrichtung
voneinander versetzt sind, und ein fast aufgebrauchter Vorrat von
Ausgangsmaterial 330, der drei Lagen von bahnförmigem Material 332 aufweist,
wobei die nachlaufenden Enden 334 desselben in Längsrichtung
voneinander, um im Wesentlichen denselben Betrag versetzt sind,
wie der Betrag der führenden
Enden 324 der Lagen 322 des nachfol genden Vorrats
von Ausgangsmaterial 320. Wie in 10A gezeigt,
sind die drucksensitiven Klebstoffschichten 340 an den
jeweiligen Lagen 322 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 320 vorzugsweise
mit einer einzigen Folie 342 abgedeckt, so dass ein Lösen der
Folie 342 alle drei Klebstoffschichten 340 an
den jeweiligen Lagen 322 gleichzeitig freisetzt. Außerdem sind
die Klebstoffschichten 340 in Längsrichtung voneinander beabstandet,
so dass sie sich nicht miteinander überlappen. Wie in 10B zu sehen ist, überlappen sich die Klebstoffschichten 340 nicht,
wenn das Ausgangsmaterial 320 in seinem aufgewickelten
Zustand ist, anders als der Vorrat von Ausgangsmaterial 160, der
in 6A gezeigt ist. Außerdem, obwohl eine einzelne
Trägerfolie 342 bevorzugt
ist, ist dies nicht zwingend. Zum Beispiel werden für den Vorrat
von Ausgangsmaterial 343 von 10C und 10D, wobei gleiche Bezugszeichennummern gleichen Merkmalen
entsprechen, mehrere Trägerfolien 344 verwendet,
um die jeweiligen drucksensitiven Klebstoffschichten 340 abzudecken.
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Der
nachfolgende Vorrat von Ausgangsmaterial 350 und der fast
verbrauchte Vorrat von Ausgangsmaterial 360, die in den 11 bis 11B gezeigt sind, sind im Wesentlichen gleich
zu denjenigen, die in den 10 bis 10B gezeigt sind, mit der Ausnahme, dass die drucksensitiven
Klebstoffschichten 362 (und die einzelne Trägerfolie 364)
an den jeweiligen Lagen 366 des fast verbrauchten Vorrats
von Ausgangsmaterial 360 angeordnet sind, anstelle an den
Lagen 370 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 350.
Wie es in der 11B zu sehen ist, überlappen
die Klebstoffschichten 362 nicht, wenn das Ausgangsmaterial 360 in
seinem aufgewickelten Zustand ist, im Gegensatz zu dem Vorrat von
Ausgangsmaterial 240, der in 8A gezeigt
ist. Außerdem
können
mehrere Folien 367 verwendet werden, um die jeweiligen
drucksensitiven Klebstoffschichten 362 abzudecken, wie
es für
den Vorrat von Ausgangsmaterial 368 von 11C und 11D gezeigt
ist, wobei gleiche Bezugsnummern gleichen Merkmalen entsprechen.
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Nun
Bezug nehmend auf die 12 bis 14 sind
verschiedene Typen von Überlappverbindungen
in Übereinstimmung
mit der Erfindung gezeigt. In 12 sind
die drucksensitiven Klebstoffschicht 380 und die Folie 382,
welche die Klebstoffschicht 380 abdeckt, auf der inneren
oder Unterseite 386 des führenden Endes 390 der
Lage von bahnförmigem
Material 392 angeordnet. Die führenden Kanten 394 und 396 der
Klebstoffschicht 380 und der Trägerfolie 382 sind
in Längsrichtung
von der Kante 400 der Lage von bahnförmigem Material 392 versetzt.
Das führende
Ende 390 des Vorrats von Ausgangsmaterial 302 wird
an einem nachlaufenden Ende 404 eines fast verbrauchten
Vorrats von Ausgangsmaterial 410 so verbunden, dass die
Klebstoffschicht 380 in Längsrichtung von der nachlaufenden Kante 414 der
Lage von bahnförmigem
Material 416 versetzt ist. Somit erstrecken sich die Kanten 400 und 414 der
Lagen 392 und 416 in Längsrichtung über die
Klebstoffschicht 380 wenn der nachfolgende Vorrat von Ausgangsmaterial 402 mit
dem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial 410 verbunden
wird. In 13 ist die führende Kante 420 der Klebstoffschicht 422 mit
der führenden
Kante 424 der Lage von bahnförmigem Material 426 des
nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 428 ausgerichtet
und die nachlaufende Kante 430 der Klebstoffschicht 422 ist
von der nachlaufenden Kante 432 der Lage von bahnförmigem Material 434 des
fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial 436 versetzt. 14 zeigt
eine Überlappverbindung,
die ähnlich
der Ausführungsform
von 13 ist, mit der Ausnahme, das die nachlaufende
Kante 460 der Klebstoffschicht 462 mit der nachlaufenden
Kante 464 der Lage von bahnförmigem Material 466 von dem
fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial 468 ausgerichtet
ist.
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Jede
der Überlappverbindungen
der oben beschriebenen Ausführungsformen
hat jeweilige Vorteile. Zum Beispiel wird in der Ausführungsform
von 12 Produktionszeit eingespart, da die Überlappverbindungen
nicht verlangen, dass ein Anwender die Kanten der Klebstoffschicht
mit den führenden oder
nachlaufenden Enden des Ausgangsmaterials ausrichten muss. Allerdings
sind die Überlappverbindungen
der Ausführungsformen
von 13 und 14 vorteilhaft,
da das Aus richten der Klebstoffschichten mit dem führenden
Ende des Ausgangsmaterials (13 und 14)
oder mit dem nachlaufenden Ende des Ausgangsmaterials (14)
sicherstellt, das keine nichtverklebten überlappenden Bereiche von Ausgangsmaterial
verbleiben, welche von einer internen Komponente der Umformmaschine 10 mitgerissen
oder gefangen werden können, während das überlappte
Ausgangsmaterial durch die Umformungsmaschine 10 fortbewegt
wird. Im Hinblick auf das zuvor Gesagte wird es verstanden werden,
das die Feststellung des zu verwendenden Verbindungstyps auf Faktoren,
wie zum Beispiel den Produktionskosten, den Typ der Umformungsmaschine,
den Typ des Ausgangsmaterial und/oder dem Typ des Klebstoffs basiert.
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15 bis 15B zeigen eine weitere Ausführungsform eines Vorrats von
Ausgangsmaterial 500. Hier umfasst der Vorrat von Ausgangsmaterial 500 mehrere
schräg
bzw. quer beabstandete (15B)
Bereiche der drucksensitiven Klebstoffschicht 504 und der
jeweiligen Trägerfolien 506,
welche die Klebstoffschichtbereiche 504 abdecken, im Gegensatz
zu einer Schicht von kontinuierlicher Breite. Wie es in 15A gezeigt ist, sind die Klebstoffschichtbereiche 504 und
die Trägerfolien 506 an
der inneren Oberfläche
oder Unterseite 512 der Lage von bahnförmigem Material 514 angeordnet
und die führenden
Kanten 518 und 520 der jeweiligen Klebstoffschichtbereiche 504 und
Trägerfolien 506 sind
mit einer führenden
Kante 522 der Lage von bahnförmigem Material 514 ausgerichtet.
In dieser Ausführungsform
wird jeder Trägerfolienbereich 506 einzeln von
seinem jeweiligen drucksensitiven Klebstoffschichtbereich 504 gelöst, um das
führende
Ende 526 des Vorrats von Ausgangsmaterial 500 mit
dem nachlaufenden Ende eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial
(nicht abgebildet) zu verbinden. Es sollte klar sein, dass eine
derartige Ausführungsform
weniger drucksensitives Klebstoffmaterial benötigt, als zum Beispiel die
Ausführungsform
von 4 bis 4B, worin die Klebstoffschicht
und die Trägerfolie
sich quer über
die gesamte Breite der Lage von bahnförmigem Material erstrecken.
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In
den 16 bis 16C ist
noch eine weitere Ausführungsform
eines Vorrats von Ausgangsmaterial 530 gemäß der Erfindung
gezeigt. Der Vorrat von Ausgangsmaterial 530 umfasst einen
querlaufenden Streifen 531, der eine drucksensitive Klebstoffschicht 532 umfasst
und eine Unterschicht oder einen Träger 534 (wie zum Beispiel
Kraftpapier), auf welcher die Klebstoffschicht 532 bereitgestellt
wird. Die Klebstoffschicht 532 hat ein nachlaufendes Ende 536 und
ein führendes
Ende 538. Ein Paar von benachbarten querlaufenden Trägerfolien 540 und 542 (d.h.
eine Folie für
ein nachlaufendes Ende 540 und eine Folie für ein führendes
Ende 542) decken die jeweiligen Klebbereiche 536 und 538 des
nachlaufenden Endes und des führenden
Endes des querlaufenden Streifen 531 ab. Wie es in den 16A und 16B zu
sehen ist, ist die Trägerfolie
des nachlaufenden Endes 540 gelöst, um das nachlaufende Ende 536 der
Klebstoffschicht 532 mit einem führenden Ende 550 einer
Lage von bahnförmigem
Material 552 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 530 zu
verbinden. Die Trägerfolie
des führenden Endes 542 verbleibt
intakt, bis der nachfolgende Vorrat von Ausgangsmaterial 530 bereit
ist, mit einem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial verbunden
zu werden. 16C zeigt die Folie des führenden
Endes 542 gelöst
von dem führenden
Ende 538 der Klebstoffschicht 532 und das führende Ende 538 der
Klebstoffschicht 532 verbunden mit dem nachlaufenden Ende 556 der
Lage von bahnförmigem
Material 560, um somit die Lagen 552 und 560 miteinander
zu verbinden. Die in 16C gezeigte Verbindung ist
eine Stoßverbindung;
d.h., die führende
Kante 562 der Lage von bahnförmigem Material 552 stößt an die
nachlaufende Kante 564 der Lage von bahnförmigem Material 560.
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Es
wird verstanden werden, dass ein existierender nachfolgender Vorrat
von Ausgangsmaterial mit dem Streifen 531 nachgerüstet werden
kann, so dass der Vorrat von Ausgangsmaterial in einer zur Verbindung
bereiten Form vorliegt. Alternativ kann der Streifen 531 mit
dem führenden
Ende des Ausgangsmaterials im Herstellungsprozess des Vorrats von
Ausgangsmaterial verbunden werden.
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17 zeigt
einen alternativen Streifen 571, wobei ein Paar von in
Längsrichtung
beabstandeten drucksensitiven Klebstoffschichten 570 und 572 auf einem
Träger 574 bereitgestellt
wird. Hier sind das Paar von benachbarten querlaufenden Trägerfolien 576 und 578,
welche die jeweiligen drucksensitiven Klebstoffschichten 570 und 572 abdecken,
in Längsrichtung
beabstandet, obwohl eine einzelne Trägerfolie ebenfalls geeignet
wäre.
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Nun
Bezug nehmend auf die 18 und 18A ist
eine weitere Ausführungsform
eines Vorrats von Ausgangsmaterial 580 gezeigt und insbesondere
das führende
Ende 582 des Vorrats von Ausgangsmaterial 580.
Der Vorrat von Ausgangsmaterial 580 ist ähnlich zu
dem Vorrat von Ausgangsmaterial 530 in den 16 bis 16C, mit der Ausnahme, dass, anstelle eines querlaufenden
Streifens mit kontinuierlicher Breite, mehrere querlaufende beabstandete
Streifen von drucksensitiven Klebstoffschichten 584 auf
entsprechenden Trägern 586 vorgesehen
sind. Jeder Klebstoffstreifen 584 hat ein nachlaufendes
Ende 588 und ein führendes
Ende 590. Benachbarte Trägerfolien 592 und 594 (d.h. eine
Trägerfolie
für ein
nachlaufendes Ende 592 und eine Trägerfolie für ein führendes Ende 594)
decken die jeweiligen Klebstoffbereiche des nachlaufenden Endes
und des führenden
Endes 588 und 590 der jeweiligen querlaufenden
beabstandeten Streifen 584 ab. Der Vorrat von Ausgangsmaterial 580,
der in den 18 und 18A gezeigt
ist, benötigt
weniger drucksensitives Klebstoffmaterial als zum Beispiel der Vorrat
von Ausgangsmaterial 530, der in den 16 bis 16C gezeigt ist.
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19 bis 19C zeigen eine Ausführungsform eines Vorrats von
Ausgangsmaterial 600, der ähnlich zu der Ausführungsform
ist, die in den 4 bis 4B gezeigt
ist, mit der Ausnahme, das die Trägerfolie durch eine benachbarte
Schicht von bahnförmigem
Ausgangsmaterial bereitgestellt wird. Hier umfasst der Vorrat von
Ausgangsmaterial 600 eine einzelne Lage von bahnförmigem Material 604 mit
einer drucksensitiven Klebstoffschicht 612, die an einem
führenden
Ende 614 derselben bereitgestellt ist. Die Klebstoffschicht 612 ist
permanent an der Unterseite 618 (19A und 19B) des bahnförmigen
Materials 604 befestigt. Die Klebstoffschicht 612 umfasst
einen Klebstoff mit reduzierter Stärke, was hierin einen drucksensitiven
Klebstoff bedeutet, der es ermöglicht,
dass eine Trägerfolie
sauber und einfach von der Klebstoffschicht entfernt werden kann, um
die Klebstoffschicht freizusetzen, welche freigesetzte Klebstoffschicht
dann lösbar
mit dem bahnförmigen
Ausgangsmaterial verklebt werden kann. Dies erlaubt es, dass das
bahnförmige
Ausgangsmaterial gewickelt oder übereinander
gestapelt werden kann, d.h. relativ zu der unterliegenden benachbarten Schicht 605 von
bahnförmigem
Ausgangsmaterial (19C). Zudem erlaubt dies, das
bahnförmige Ausgangsmaterial
mit der Klebstoffschicht beim Verbinden zu repositionieren. Der
Klebstoff mit reduzierter Stärker
bietet auch eine ausreichende Klebhaltekraft und Scherfestigkeit
zwischen den Schichten von bahnförmigem
Ausgangsmaterial, wenn diese verbunden sind, um die führenden
und nachlaufenden Enden verbunden zu halten, wenn diese einer in Längsrichtung
wirkenden Zugkraft ausgesetzt werden. Ein beispielhafter Klebstoff
ist der Klebstoff, der für
die entfernbaren Notizzettel der HighlandTM-Marke verwendet
wird, die von 3 M hergestellt wird.
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Es
sollte angemerkt werden, das die Klebstoffschicht 612 alternativ
einen Klebstoff umfassen kann, der eine Haftkraft und Scherfestigkeit
hat, die eine permanente Verbindung (d.h. eine nicht entfernbare)
zwischen den Schichten von bahnförmigem Ausgangsmaterial
bereitstellt, wenn diese verbunden sind. In diesem Fall wird die
benachbarte Schicht von bahnförmigem
Ausgangsmaterial, oder zumindest der Bereich der benachbarten Schicht
von Ausgangsmaterial, welcher die Klebstoffschicht 612 überlappt,
eine Oberflächenbehandlung
benötigen, wie
beispielsweise durch Auftragen einer Beschichtung eines Materials,
welches eine saubere und einfache Entfernung der Klebstoffschicht 612 von
dem überlappten
Bereich ermöglicht;
mit anderen Worten, um den überlappten
Bereich so auszubilden, das dieser als die Trägerfolie dient.
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Um
den nachfolgenden Vorrat von Ausgangsmaterial 600 mit einem
fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial (nicht abgebildet)
zu verbinden, wird das führende
Ende 614 der Lage von bahnförmigem Material 604 zusammen
mit der darauf angeordneten Klebstoffschicht 612 von dem
Vorrat von Ausgangsmaterial 600 entfernt (d.h. abgewickelt)
und dann mit der äußeren oder
oberen Oberfläche
des nachlaufenden Endes einer Lage des fast verbrauchten Vorrats
von Ausgangsmaterial verbunden oder genauer gesagt verklebt. Da
die Klebstoffschicht 612 einen Klebstoff mit reduzierter
Stärke aufweist,
kann das führende
Ende 614 der Lage von bahnförmigem Ausgangsmaterial 604 wie
gewünscht repositioniert
werden, um die geeignete Ausrichtung zwischen dem führenden
Ende 614 der Lage von bahnförmigem Material 604 des
nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 600 mit dem
nachlaufenden Ende der Lage des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial
zu erreichen. Die Klebstoffschicht 612 hat eine ausreichende
Scherfestigkeit und Klebehaftkraft, um die Verbindung (d.h. die
Klebverbindung) des führenden
Endes 614 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 600 mit
dem nachlaufenden Ende des fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial
beizubehalten, wenn das Ausgangsmaterial durch die Umformmaschine 10 bewegt
wird.
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Es
sollte klar sein, dass eine Klebstoffschicht mit reduzierter Stärke und
eine benachbarte Schicht von bahnförmigem Ausgangsmaterial als
eine Trägerfolie
(wie unter Bezugnahme auf die 19 bis 19C beschrieben) in anderen als den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen
anwendbar sein kann. Somit kann zum Beispiel ein Klebstoff mit reduzierter
Stärke
an einem nachlaufenden Ende eines fast verbrauchten Vorrats von
Ausgangsmaterial in einem Vorrat von Ausgangsmaterial, der mehrere
Lagen umfasst, verwendet werden, wobei das benachbarte Ausgangsmaterial
als Trägerfolie
dient (5 bis 5A) und
auf entweder der äußeren oder
inneren Oberfläche
oder entweder dem führenden
Ende oder dem nachlaufenden Ende des Ausgangsmaterials vorgesehen
sein (6 bis 9) kann, und zwar in einer in
Längsrichtung
versetzten Weise (10 bis 11D),
in einer versetzten oder einer ausgerichteten Überlappungsverbindung (12 bis 14),
oder in der Form von mehreren in Querrichtung beabstandeten Klebstoffbereichen
(15 bis 15B).
In jeder der oben genannten Fälle
dient die benachbarte Bahn von Ausgangsmaterial oder ein anderer
Bereich des Aus gangsmaterials (wie zum Beispiel in dem Fall einer
Ausgangsrolle einer Kernröhre,
um welche das Ausgangsmaterial herumgewickelt ist) als die Trägerfolie.
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Bezug
nehmend auf die 20 bis 20D wird
es ebenso klar sein, dass die unter Bezugnahme auf die 19 bis 19C beschriebene Klebstoffschicht 612 in
der Form eines querlaufenden Streifens von Klebstoff verwendet werden
kann, der auf einem Träger
in einer Weise bereitgestellt ist, die ähnlich zu der oben unter Bezugnahme
auf die 16 bis 16C beschriebenen
ist. Die 20 bis 20D zeigen
eine Ausführungsform
eines Vorrats von Ausgangsmaterial 630 in Übereinstimmung mit
der Erfindung. Der Vorrat von Ausgangsmaterial 630 umfasst
einen querlaufenden Streifen 631 einer drucksensitiven
Klebstoffschicht 632, die auf einem Träger 634, wie zum Beispiel
Kraftpapier, bereitgestellt wird. Die Klebstoffschicht 632 hat
ein nachlaufendes Ende 636 und ein führendes Ende 638,
wobei beide freigesetzt sind. Wie in den 20A und 20B zu sehen ist, ist das nachlaufende Ende 636 der
Klebstoffschicht 632 mit einem führenden Ende 650 einer
Lage von bahnförmigem
Material 652 des nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial 630 verbunden.
Das bahnförmige
Material 652, zusammen mit der Klebstoffschicht 632,
wird dann um sich selbst gewickelt, um die nachfolgende Vorratsrolle von
Ausgangsmaterial 630 (nicht abgebildet) zu bilden. Die
Schicht von bahnförmigem
Ausgangsmaterial, die der Klebstoffschicht 632 unterliegt
oder dazu benachbart ist, dient als die Trägerfolie und ermöglicht das
saubere und einfache Entfernen der Klebstoffschicht 632 davon.
Wenn der nachfolgende Vorrat von Ausgangsmaterial 630 zum
Verbinden mit einem fast verbrauchten Vorrat von Ausgangsmaterial bereit
ist, werden das führende
Ende 650 der Lage von bahnförmigem Material 652 zusammen
mit dem führenden
Ende 638 der Klebstoffschicht 632 von dem Vorrat
von Ausgangsmaterial 630 entfernt (d.h. abgewickelt), wodurch
das führende
Ende 638 von der benachbarten Schicht von bahnförmigem Ausgangsmaterial
getrennt wird, das als die Trägerfolie dient
und dann mit dem nachlaufenden Ende 656 einer Lage von
bahnförmigem
Material 660 verbunden, um somit die Lagen 652 und 660 miteinander
zu verbinden (20C). Es wird erkannt werden,
dass der Vorrat von Ausgangsmaterial 630 in 20 im
Wesentlichen gleich dem Vorrat von Ausgangsmaterial 530 in 16 ist,
mit der Ausnahme, dass für
den Vorrat von Ausgangsmaterial 530 in 16 die
Trägerfolie 540, 542 durch
eine Folie oder Abdeckung bereitgestellt wird, die von dem bahnförmigen Ausgangsmaterial
separat ist, und für
den Vorrat von Ausgangsmaterial 630 in 20 wird
die Trägerfolie von
einer benachbarten Schicht des bahnförmigen Ausgangsmaterials bereitgestellt.
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Nun
Bezug nehmend auf 20D sind der Streifen 631 der
Klebstoffschicht 632 und der Träger 634 in der Breite
etwas geringer, als die Lage von bahnförmigem Material 652.
Diese Differenz in der Breite bietet an den Längsseiten des bahnförmigen Materials 652 einen
seitlichen Toleranzoberflächenbereich 670,
innerhalb dem der Streifen von Klebstoff 632 aufgebracht
werden kann. Der seitliche Toleranzoberflächenbereich 670 bietet
einem Anwender einen größeren Zielbereich,
innerhalb welchem die Klebstoffschicht 632 und der Träger 634 auf
dem bahnförmigen
Material 652 aufgebracht werden kann.
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Wieder
Bezug nehmend auf die 20A–20C wird festgehalten, dass die Bereiche des führenden
Endes 638 und des nachlaufenden Endes 636 der
Klebstoffschicht 632, falls gewünscht, Klebstoffe mit unterschiedlicher
Stärke
haben können.
Zum Beispiel kann die Klebstoffschicht des nachlaufenden Endes 636 einen
Klebstoff vom Typ einer Permanentbindung (d.h. nicht entfernbar) umfassen,
während
die Klebstoffschicht des führenden
Endes 638 einen Klebstoff mit reduzierter Stärke umfassen
kann, wie es oben definiert wurde. In dieser Weise stellt der Klebstofftyp
der Permanentverbindung der Klebstoffschicht des nachlaufenden Endes 636 sicher,
dass der Bereich der Klebstoffschicht des nachlaufenden Endes 636 der
Klebstoffschicht 632 mit dem bahnförmigen Material 652 intakt
verbleibt.
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Wie
oben unter Bezug auf den Klebstoffstreifen erwähnt wurde, der unter Bezugnahme
auf die 16–16C beschrieben
wurde, wird es klar sein, dass ein existierender nachfolgender Vorrat
von Ausgangsmaterial mit dem Streifen 631 von drucksensitiver
Klebstoffschicht 632 und dem Träger 634 nachgerüstet werden
kann, so dass der Vorrat von Ausgangsmaterial in einer zur Verbindung
bereiten Form vorliegt. Alternativ kann der Streifen 631 des drucksensitiven
Klebstoffs 632 und der Träger 634 mit dem führenden
Ende des Ausgangsmaterials in dem Herstellprozess des Vorrats von
Ausgangsmaterial verbunden werden.
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21 zeigt
einen alternativen Streifen, wobei ein Paar von in Längsrichtung
beabstandeten drucksensitiven Klebstoffschichten 680 und 682 auf einem
Träger 684 bereitgestellt
werden. Die Beabstandung in Längsrichtung 681 zwischen
den Klebstoffschichten 680 und 682 bietet einem
Anwender eine Toleranz in Längsrichtung,
innerhalb welcher das führende
Ende eines nachfolgenden Vorrats von Ausgangsmaterial und das nachlaufende
Ende eines fast verbrauchten Vorrats von Ausgangsmaterial verbunden
werden. Somit, wenn die Klebstoffschicht 680 auf ein führendes
Ende eines Materialvorrats aufgebracht wird, ist es weniger wahrscheinlich,
dass ein Teil davon über
die Kante des führenden
Endes hinaus gerät
und unerwünschter
Weise an dem Ausgangsmaterial anhaftet, das benachbart dazu ist, wenn
das führende
Ende in eine Ausgangsrollenform gewickelt wird. Dies ist insbesondere
dann nützlich, wenn
es gewünscht
wird, dass die Klebstoffschichten 680 und 682 unterschiedliche
Stärken
haben, wobei z.B. die Klebstoffschicht 680 ein Klebstoff
des Permanentbindungstyps ist und die Klebstoffschicht 682 ein
Klebstoff mit reduzierter Stärke
ist. In diesem Beispiel stellt die Klebstoffschicht vom Typ der
Permanentbindung 680 sicher, dass der Träger mit
dem führenden
Ende des Vorrats von Ausgangsmaterial verklebt ist und die Klebstoffschicht 682 reduzierter
Stärke
erlaubt ein einfaches Repositionieren.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezug auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben
wurde, werden anderen Fachleuten beim Lesen und Verstehen dieser
Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen äquivalente Änderungen
und Modifikationen einfallen. Insbesondere hinsichtlich der verschiedenen
Funktionen, die durch die oben beschriebenen Bestandteile ausgeführt werden (Komponenten,
Anordnungen, Vorrichtungen, Zusammensetzungen etc.), sollen die Begriffe
(inklusive einer Bezugnahme auf ein „Mittel"), die zum Beschreiben derartiger Bestandteile
verwendet wurden, wenn nicht anders angedeutet, jedes Bestandteil
mit umfassen, welches die genannte Funktion des beschriebenen Bestandteils
ausführt
(d.h. das funktional äquivalent
ist), selbst wenn es nicht strukturell äquivalent der offenbarten Struktur
ist, welche die Funktionen der hierin dargestellten beispielhaften Ausführungsformen
der Erfindung ausführt.
Zusätzlich,
obwohl ein bestimmtes Merkmal der Erfindung vielleicht oben nur
mit Bezug auf eine von mehreren dargestellten Ausführungsformen
beschrieben wurde, kann ein derartiges Merkmal mit einem oder mehreren
anderen Merkmalen der anderen Ausführungsformen kombiniert werden,
wie es für
jede gegebene oder bestimmte Anwendung gewünscht oder vorteilhaft sein
mag.