DE60123346T2 - Authentifizierungsverfahren für Funkgeräte im Nahbereich und ein Nahbereichs-Funkgerät - Google Patents

Authentifizierungsverfahren für Funkgeräte im Nahbereich und ein Nahbereichs-Funkgerät Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Authentifizierungsverfahren für Funkgeräte im Nahbereich und ein Nahbereichs-Funkgerät. Noch genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Authentifizierungsverfahren für Funkgeräte im Nahbereich, welche Datenkommunikations-Einheiten enthalten.
  • 2. Stand der Technik
  • In konventionellen allgemeinen Authentifizierungsprozeduren für tragbare (drahtlose) Funkausrüstung ist ein System aus einer Basisstation und einer Mehrzahl von tragbaren Ausrüstungsteilen aufgebaut, und es ist eine Anfrage an die Basisstation von jedem der tragbaren Ausrüstungsteile zu deren Authentifizierung ausgegangen. Die Authentifizierung ist anhand eingehender Daten ausgeführt, solcher wie ID-Nummer (Anm.: Identitätsnummer) und einem Passwort, die im Voraus gesetzt worden sind, und einem Überprüfen nach einer Bestätigung, ob die eingehenden Daten mit den in einer Datenbank in der Basisstation, oder dergleichen, gespeicherten Daten übereinstimmen.
  • Wenn jedoch Daten, wie ID-Nummer und das Passwort, wie oben beschrieben, für die Authentifizierung eingegangen sind, neigen solche Daten dazu eine lange Stringfolge von Charakterzeichen und Nummern von in einer gemischten Weise umfassenden Symbolen zu sein, und daher wird eine Eingabeoperation beschwerlich. Ebenso haben gegenseitige Authentifizierungsprozeduren, die in drahtloser Kommunikation allgemein vorkommen, eine Tendenz mehr und mehr in vielen Anwendungen in Zukunft verwendet zu werden. Das hat ein anderes Problem zur Folge, dass durch die komplizierten Authentifizierungsprozeduren auch die Benutzerschnittstelle komplizierter wird.
  • Dementsprechend versucht die vorliegende Erfindung, ein Verfahren und eine Bauweise vorzuschlagen, die in der Lage sind, eine einfache gegenseitige Authentifizierung zwischen tragbaren Nahbereichs-Funkgeräten auszuführen.
    • HAARTSEN J: "BLUETOOTH – THE UNIVERSAL RADIO INTERFACE FOR AS HOC, WIRELESS CONNECTIVITY", ON – ERICSSON REVIEW, ERICSSON, STOCKHOLM, SE, no. 3, 1998, Seiten 110–117, XP000783249 ISSN: 0014-0171, erwähnt die Bereitstellung einer Authentifizierung in einem Bluetooth-System.
    • "SPECIFICATION OF THE BLUETOOTH SYSTEM, SPECIFICATION VOLUME 1, WIRELESS CONNECTIONS MADE EASY, CORE, V1.OB, PAGES 1, 47–66, 143–178, CHAPTERS 4. "PACKETS", 13. "BLUETOOTH ADDRESSING", 14. "BLUETOOTH
    • SECURITY". BLUETOOTH, 1 DECEMBER 1999, XP002211422, erwähnt (Seite 170) die Möglichkeit der Etablierung gegenseitiger Authentifizierung zwischen Einheiten in einigen Peer-to-Peer Datenübertragungen.
  • Das US-Patent Nr. US-A-5 878 344 offenbart ein Kommunikationssystem, das eine Mehrzahl tragbarer drahtloser Vorrichtungen umfasst, wobei jede von ihnen Datenkommunikationsmittel aufweist. Die tragbaren drahtlosen Vorrichtungen sind Handtelefone. Die Handtelefone schalten automatisch zwischen einer Standard-Zellentelefon-Betriebsart und einer erweiterten drahtlosen Betriebsart, wenn die Handtelefone in die Nähe einer Pico-Station gebracht werden. Die unterschiedlichen Betriebsarten bedingen verschiedene Protokolle. Eine Erwähnung fand eine Autorisierung eines Handtelefons an einer Pico-Station durch das Nahebringen des Handtelefons zur Pico-Station bei niedrigem Übertragungslevel.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem bereitgestellt, wie in Anspruch 1 fortführend dargelegt.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 5 fortführend dargelegt.
  • Somit führen die Authentifizierungsmittel automatisch eine gegenseitige Authentifizierung zwischen zwei tragbaren Funkgeräten durch, wenn die Deckungsbereiche der durch die Funkgeräte generierten Radiowellen einander überlappen, was dann der Fall ist, wenn beide Funkgeräte innerhalb einer vorbestimmten Distanz nahe zu einander gebracht werden. Als Resultat wird eine Eingabe komplexer Daten, solcher wie Authentifizierungsnummer, eliminiert und die Betriebsweise kann wesentlich verbessert werden.
  • In bevorzugten Ausführungen basieren die Datenkommunikationseinheiten auf einer Kurzdistanz-Funkkommunikation, einer solchen, wie durch Bluetooth gegeben, und haben die Funktionalität, die den Funkgeräten erlaubt sich gegenseitig einfach zu authentifizieren, ebenso wie dem Nahbereichs-Funkgerät sich selbst.
  • Ferner sind besondere und bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung in den beigefügten unabhängigen und abhängigen Patentansprüchen beschrieben. Merkmale der abhängigen Patentansprüche können mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche nach Bedarf und in anderen Kombinationen, als denen, die explizit in Patentansprüchen formuliert sind, kombiniert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter lediglich beispielhaft mit Bezug zu ihren bevorzugten Ausführungen beschrieben, wie in den anhängigen Zeichnungen dargestellt, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration einer Terminal-Vorrichtung als eines Nahbereichs-Funkgeräts nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das den Betrieb der Terminal-Vorrichtung zeigt;
  • 3 eine erklärende Ansicht ist, welche die Deckungsbereiche der Radiowellen zeigt, wenn die Terminal-Vorrichtung im Datenkommunikationsmodus betrieben ist;
  • 4 eine erklärende Ansicht ist, welche die Deckungsbereiche der Radiowellen zeigt, wenn die Terminal-Vorrichtung im Authentifizierungsmodus betrieben ist;
  • 5 eine erklärende Ansicht ist, welche die gegenseitige Authentifizierung zwischen den Terminal-Vorrichtungen zeigt, die im Authentifizierungsmodus betrieben sind;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration einer Terminal-Vorrichtung als eines Nahbereichs-Funkgeräts nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, das den Betrieb der Terminal-Vorrichtung aus 6 zeigt; und
  • 8A, 8B und 8C sind erklärende Ansichten, die einen Authentifizierungszustand zwischen den Terminal-Vorrichtungen der 6 zeigt, die im Authentifizierungsmodus mit reduzierter Empfangsempfindlichkeit betrieben sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Einige Ausführungen eines Authentifizierungsverfahrens für Nahbereichs-Funkgeräte und eines Nahbereichs-Funkgerätes nach vorliegender Erfindung werden nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
  • Nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt, ist das Nahbereichs-Funkgerät zum Umsetzen des Authentifizierungsverfahrens für Nahbereichs-Funkgeräte mit einer tragbaren Terminal-Vorrichtung, wie einem Mobiltelefon, verwirklicht. Die Terminal-Vorrichtung umfasst eine Nahbereichs-Datenkommunikationseinheit 110, welche ein Datenkommunikationsmittel zum Ausführen der Nahbereichs-Funkkommunikation bildet; ein Authentifizierungsmittel 120, welches als ein Authentifizierungsmittel dient, das befähigt ist Daten zwecks Analyse zur Ausführung der Authentifizierung zu dekodieren, die durch die Nahbereichs-Datenkommunikationseinheit 110 im Authentifizierungsmodus empfangen werden; eine Authentifizierungstaste 130 zum Einrichten des Authentifizierungsmodus; und eine Funkausgangsleistungsminderungseinheit 140 zum Reduzieren der Funkausgangsleistung und der Einengung des Deckungsbereichs der Radiowellen, wenn die Authentifizierungstaste 130 zum Einschalten gedrückt ist.
  • Der Betrieb der dadurch gebildeten Endgerät- bzw. Terminal-Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit einem Flussdiagramm beschrieben, das in 2 gezeigt ist, während der Bezug auf die 1 genommen wird.
  • Wenn die Authentifizierungstaste 130 ausgeschaltet ist, befindet sich die Terminal-Vorrichtung im Datenkommunikationsmodus, in dem die gewöhnliche Kommunikation ausgeführt wird (Schritte ST110, ST120 und ST130). Spezieller ausgedrückt, wie in 3 zu sehen, ist eine Terminal-Vorrichtung A im gewöhnlichen Betriebszustand und produziert eine Ausgangsübertragungsleistungsabgabe, die in der Lage ist eine bestimmte große Distanz abzudecken (mit W1 bezeichneter Bereich in 3).
  • Wenn die Authentifizierungstaste 130 zum Einschalten gedrückt ist, wird die Terminal-Vorrichtung in den Authentifizierungsmodus gebracht, in welchem die Ausgangsübertragungsleistungsabgabe reduziert und der Deckungsbereich der übertragenen Radiowellen erheblich eingeschränkt ist (Schritte ST110, ST140 und ST150). Beispielsweise ist die Ausgangsübertragungsleistungsabgabe in einem solchen Maße reduziert, dass zwei Terminal-Vorrichtungen nicht in Lage sind Daten zu empfangen oder zu übertragen, wenn sie nicht nahe zu einander positioniert werden. Dann, wenn die Deckungsbereiche der von den Terminal-Vorrichtungen übermittelten Radiowellen in eine überlappende Beziehung kommen, d.h. wenn die Terminal-Vorrichtungen nahe zu einander positioniert sind, ist es der gegenseitigen Authentifizierung erlaubt zu starten (Schritt ST160). Genauer ausgedrückt, wie in 4 zu sehen, ist durch die einschaltende Druckbetätigung der Authentifizierungstaste 130 der Terminal-Vorrichtung A die Terminal-Vorrichtung A in den Authentifizierungsmodus gebracht. In diesem Betriebsmodus ist die Ausgangsübertragungsleistungsabgabe erheblich reduziert und die Kommunikationsdistanz (mit W2 in 4 angezeigter Bereich) zu einem solchen Bereich gesetzt, dass zwei Terminal-Vorrichtungen nicht in der Lage sind Daten auszutauschen, es sei denn sie nähern sich sehr nah zu einander. Gleichzeitig kommt die andere Terminal-Vorrichtung B, in der ebenso die Authentifizierungstaste 130 gedrückt und die Kommunikationsdistanz, wie durch W3 angezeigt eingeschränkt ist, für die gegenseitige Authentifizierung näher zur Terminal-Vorrichtung A.
  • Dann, wie in 5 gezeigt, wenn beide Terminal-Vorrichtungen A und B näher zu einander kommen und innerhalb einer für die Datenkommunikation zwischen ihnen ausreichenden Distanz eingetreten sind (wie durch Distanzen W4 und W5 angezeigt), wird die gegenseitige Authentifizierung automatisch zwischen den Terminal-Vorrichtungen ausgeführt.
  • Diese Ausführung ist eingerichtet, um die gegenseitige Authentifizierung in dem Zustand auszuführen, bei dem die Ausgangsübertragungsleistungsabgabe beider Terminal-Vorrichtungen A und B reduziert sind.
  • Somit, da der Deckungsbereich der im Authentifizierungsmodus ausgegebener Radiowellen in einem solchen Maße eingeschränkt ist, dass zwei Terminal-Vorrichtungen nur dann Daten empfangen können, wenn sie nahe zu einander positioniert sind, ist es möglich die Ausführung der gegenseitigen Authentifizierung unter einer Anzahl von Terminal-Vorrichtungen zu verhindern, und die gegenseitige Authentifizierung im Wesentlichen in einer eins-zu-eins Beziehung auszuführen.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführung eines Authentifizierungsverfahrens für Nahbereichs-Funkgeräte und ein Nahbereichs-Funkgerät nach vorliegender Erfindung nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie in 6 gezeigt, ist das Nahbereichs-Funkgerät zum Umsetzen des Authentifizierungsverfahrens für Nahbereichs-Funkgeräte mit einer tragbaren Terminal-Vorrichtung, wie einem Mobiltelefon, ähnlich der oben beschriebenen ersten Ausführung verwirklicht. Die Terminal-Vorrichtung umfasst eine Nahbereichs-Datenkommunikationseinheit 110, welche ein Datenkommunikationsmittel zum Ausführen der Nahbereichs-Funkkommunikation bildet; ein Authentifizierungsmittel 120, welches als ein Authentifizierungsmittel dient, das befähigt ist Daten zwecks Analyse zur Ausführung der Authentifizierung zu dekodieren, die durch die Nahbereichs-Datenkommunikationseinheit 110 im Authentifizierungsmodus empfangen werden; eine Authentifizierungstaste 130 zum Einrichten des Authentifizierungsmodus; und eine Empfangsempfindlichkeitsminderungseinheit 150 zum Reduzieren der Empfangsempfindlichkeit und der Kürzung der Kommunikationsdistanz, wenn die Authentifizierungstaste 130 zum Einschalten gedrückt ist.
  • Der Betrieb der dadurch gebildeten Terminal-Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit einem Flussdiagramm beschrieben, das in 7 gezeigt ist, während der Bezug auf die 6 genommen wird.
  • Wenn die Authentifizierungstaste 130 ausgeschaltet ist, befindet sich die Terminal-Vorrichtung im Datenkommunikationsmodus, in dem gewöhnliche Kommunikation ausgeführt wird (Schritte ST210, ST220 und ST230). Spezieller, wie in 8A zu sehen, ist eine Terminal-Vorrichtung A im gewöhnlichen Betriebszustand und produziert eine Ausgangsübertragungsleistungsabgabe, die in der Lage ist eine bestimmte große Distanz abzudecken (mit W6 bezeichneter Bereich in 8A).
  • Wenn die Authentifizierungstaste 130 zum Einschalten gedrückt ist, wird die Terminal-Vorrichtung in den Authentifizierungsmodus gebracht, in welchem die Empfangsempfindlichkeit reduziert und die Kommunikationsdistanz erheblich eingeschränkt ist (Schritte ST210, ST240 und ST250). Beispielsweise ist die Empfangsempfindlichkeit in einem solchen Maße reduziert, dass zwei Terminal-Vorrichtungen nicht in Lage sind Daten zu empfangen oder zu übertragen, wenn sie nicht nahe zu einander positioniert werden. Dann, wenn die Deckungsbereiche der von den Terminal-Vorrichtungen übermittelten Radiowellen in eine überlappende Beziehung kommen, d.h. wenn die Terminal-Vorrichtungen nahe zu einander positioniert sind, ist die gegenseitige Authentifizierung erlaubt zu starten (Schritt ST260). Genauer dargelegt, wie in 8B zu sehen, ist durch einschaltende Druckbetätigung der Authentifizierungstaste 130 der Terminal-Vorrichtung A die Terminal-Vorrichtung A in den Authentifizierungsmodus gebracht. In diesem Betriebsmodus ist die Empfangsempfindlichkeit erheblich reduziert und die Kommunikationsdistanz (mit W7 in 8B angezeigter Bereich) zu einem solchen Bereich gesetzt, dass die zwei Terminal-Vorrichtungen nicht in der Lage sind Daten auszutauschen, es sei denn sie nähern sich sehr nah zu einander. Gleichzeitig kommt die andere Terminal-Vorrichtung B, in der ebenso die Authentifizierungstaste 130 gedrückt und die Kommunikationsdistanz, wie durch W8 angezeigt eingeschränkt ist, für die gegenseitige Authentifizierung näher zur Terminal-Vorrichtung A.
  • Dann, wie in 8C gezeigt, wenn beide Terminal-Vorrichtungen A und B näher zu einander kommen und innerhalb einer für die Datenkommunikation zwischen ihnen ausreichenden Distanz eintreten (wie durch Distanzen W9 und W10 angezeigt), wird die gegenseitige Authentifizierung automatisch zwischen den Terminal-Vorrichtungen ausgeführt.
  • Diese Ausführung ist eingerichtet, um die gegenseitige Authentifizierung in dem Zustand auszuführen, bei dem die Empfangsempfindlichkeit jeder der Terminal-Vorrichtungen A und B reduziert ist.
  • Somit, da der Deckungsbereich der im Authentifizierungsmodus ausgegebener Radiowellen in einem solchen Maße eingeschränkt ist, dass zwei Terminal-Vorrichtungen nur dann Daten empfangen können, wenn sie nahe zu einander positioniert sind, ist es möglich die Ausführung der gegenseitigen Authentifizierung unter einer Anzahl von Terminal-Vorrichtungen zu verhindern, und die gegenseitige Authentifizierung im Wesentlichen in einer eins-zu-eins Beziehung auszuführen.
  • Die gegenseitige Authentifizierung ist durch Reduzierung der Ausgangsübertragungsleistungsabgabe in der ersten Ausführung und durch Reduzierung der Empfangsempfindlichkeit in der zweiten Ausführung ausgeführt. Selbstverständlich kann die gegenseitige Authentifizierung zwischen Terminal-Vorrichtungen ausgeführt werden, von denen jede mit beiden Betriebsarten ausgestattet sind.
  • Mit dem Authentifizierungsverfahren für Funkgeräte im Nahbereich und dem Nahbereichs-Funkgerät nach Ausführungen der vorliegenden Erfindung, wie hier oben beschrieben, ist die gegenseitige Authentifizierung zwischen zwei Terminal-Vorrichtungen automatisch oder nach Bestätigung durch die Benutzer, wenn die Terminal-Vorrichtungen in den Authentifizierungsmodus versetzt und nahe zu einander positioniert sind, ausgeführt. Als Ergebnis ist eine Eingabeprozedur der Authentifizierungsdaten nicht länger benötigt, und die Handhabung daher verbessert. Ferner kann die gegenseitige Authentifizierung ohne einer Notwendigkeit von speziellen hochgerüsteten Benutzerschnittstellen ausgeführt werden.
  • Insofern, wie die Ausführungen der oben beschriebenen Erfindung, zumindest teilweise unter Benutzung einer programmgesteuerten Vorrichtung eingerichtet sind, wird es verstanden, dass ein Computerprogramm, welches derartige Programmsteuerung bereitstellt, und ein Speichermedium, mit dem ein derartiges Computerprogramm gespeichert wird, als Aspekte der vorliegenden Erfindung zu betrachten sind.
  • Obwohl einzelne genaue Ausführungen hierbei beschrieben worden sind, wird angemerkt, dass die Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist und dass viele Modifikationen und Zusätze hierzu innerhalb des Umfangs der anhängigen Patentansprüche möglich sind. Beispielsweise können verschiedene Kombinationen der Merkmale der folgenden abhängigen Patentansprüche mit den Merkmalen von unabhängigen Patentansprüchen erzeugt werden, ohne den Umfang der beigefügten Patentansprüche verlassen zu müssen.

Claims (8)

  1. Kommunikationssystem, das mehrere Funkgeräte (A, B) umfasst, jedes ausgestattet mit Datenkommunikationsmitteln (110) zum Ausführen einer Kommunikation und jedes ausgestattet mit Authentifizierungsmitteln (120) zum Ausführen gegenseitiger Authentifizierung zwischen diesem Funkgerät und einem anderen der Funkgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkgeräte (A, B) portable Funkgeräte sind, die so eingerichtet sind, dass sie, unabhängig voneinander, eintreten können entweder in (i) einen Datenkommunikationsmodus, in welchem eine Kurzdistanz-Funkkommunikation über einen relativ weiten Deckungsbereich mittels der Datenkommunikationsmittel (110) ausgeführt ist, oder (ii) in einen Authentifizierungsmodus, in welchem die Authentifizierungsmittel (120) die gegenseitige Authentifizierung unter automatischer Nutzung der Datenkommunikationsmittel (110) ausführen können, wobei aber eine Leistungsabgabe und/oder die Empfindlichkeit der beiden von zwei gegenseitig zu authentifizierenden portablen Funkgeräten, wobei diese Geräte den Authentifizierungsmodus unabhängig voneinander eingeleitet haben, reduziert ist, um einen relativ kleinen Deckungsbereich bereit zu stellen, so dass die gegenseitige Authentifizierung nur stattfinden kann, wenn beide der zwei gegenseitig zu authentifizierenden portablen Funkgeräte ganz wesentlich nahe zu aneinander gebracht sind, so dass die Deckungsbereiche der durch diese Funkgeräte erzeugten Radiowellen einander überlappen.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, derart betreibbar, dass die Reduktion in der Ausgangsleistung durch Reduzierung (140) der Übertragungsleistungsabgage der Datenkommunikationsmittel (110) beider der gegenseitig zu authentifiziereden portablen Funkgeräte bewirkt ist.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, derart betreibbar, dass die Reduktion in der Empfindlichkeit durch Reduzierung (150) der Empfangs-Empfindlichkeit der Datenkommunikationsmittel (110) beider der gegenseitig zu authentifiziereden portablen Funkgeräte bewirkt ist.
  4. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Funkgerät eine Authentifizierungstaste (130) zum Bewirken der Reduzierung der Ausgangsleistung und/oder der Empfindlichkeit umfasst.
  5. Verfahren zum Kommunizieren in einem Kommunikationssystem, das mehrere Funkgeräte (A, B) umfasst, jedes ausgestattet mit Datenkommunikationsmitteln (110) zum Ausführen einer Kommunikation, wobei das Verfahren das Ausführen einer gegenseitigen Authentifizierung zwischen einem der Funkgeräte und einem anderen der Funkgeräte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkgeräte (A, B) portable Funkgeräte sind und die gegenseitige Authentifizierung nach Schalten beider der zwei gegenseitig zu authentifizierenden portablen Funkgeräte von einem Datenkommunikationsmodus, in welchem eine Kurzdistanz-Funkkommunikation über einen relativ weiten Deckungsbereich mittels der Datenkommunikationsmittel (110) ausgeführt ist, in einen Authentifizierungsmodus, in welchem die gegenseitige Authentifizierung automatisch erfolgt unter Nutzung der Datenkommunikationsmittel (110), wobei aber die Leistungsabgabe und/oder die Empfindlichkeit der beiden der zwei gegenseitig zu authentifizierenden portablen Funkgeräte reduziert ist, um einen relativ kleinen Deckungsbereich bereit zu stellen, so dass die gegenseitige Authentifizierung nur stattfinden kann, wenn beide der zwei gegenseitig zu authentifizierenden portablen Funkgeräte ganz wesentlich nahe zu aneinander gebracht sind, so dass die Deckungsbereiche der durch diese Funkgeräte erzeugten Radiowellen einander überlappen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Reduktion in der Ausgangsleistung durch Reduzierung (140) der Übertragungsleistungsabgabe der Datenkommunikationsmittel (1100) beider der gegenseitig zu authentifiziereden portablen Funkgeräte bewirkt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Reduktion in der Empfindlichkeit durch Reduzierung (150) der Empfangs-Empfindlichkeit der Datenkommunikationsmittel (1100) beider der gegenseitig zu authentifiziereden portablen Funkgeräte bewirkt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Reduzierung der Ausgangsleistung und/oder der Empfindlichkeit durch Betätigung einer Authentifizierungstaste (130) an jedem zu authentifizierenden Funkgerät bewirkt wird.
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