DE60124536T2 - Prüfsonde und verbindungsstecker - Google Patents

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DE60124536T2 DE60124536T DE60124536T DE60124536T2 DE 60124536 T2 DE60124536 T2 DE 60124536T2 DE 60124536 T DE60124536 T DE 60124536T DE 60124536 T DE60124536 T DE 60124536T DE 60124536 T2 DE60124536 T2 DE 60124536T2
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Matthew R. Hampton PARKER
Marco St-Eustache DEBLOIS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft Taster, die in Testvorrichtungen für gedruckte Schaltungen verwendet werden, und genauer gesagt einen fassungslosen, dichten und auswechselbaren Taster zur Verwendung in einer Testeinrichtung.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Tasteranordnung ist in der US-A-4,321,532 offenbart.
  • Es ist bekannt, Testanordnungen für gedruckte Schaltungskarten (PCBs) und dergleichen zum Testen der Integrität der elektrischen Verbindung der Schaltungskarten und dergleichen bereitzustellen. Eine herkömmliche Ausführung einer Testvorrichtung ist in 1 gezeigt und weist eine feste, stationäre im Wesentlichen horizontale Tasterplatte 10 und eine überlappende vertikal beabstandete bewegliche Deckplatte 12 auf. Die Deckplatte 12 ist mit der Tasterplatte 10 mit Hilfe eines umfangsmäßigen elastomeren Abstandselementes 14 gekoppelt, das es erlaubt, die Deckplatte 12 vertikal zu der Tasterplatte 10 infolge eines Vakuums zu bewegen, das innerhalb der von der Tasterplatte 10, dem Abstandshalter 14, der Deckplatte 12 und einer darüber liegenden Druckplatte (nicht dargestellt) abgedichteten Hülle gebildet ist, wobei letztere in der oberen Fläche der Deckplatte 12 dichtend angreift. Die Bewegung der Deckplatte 12 wird durch das elastomere Abstandselement 14 bewirkt, das teilweise unter der beweglichen Deckplatte 12 kollabiert, während sie durch das Vakuum nach unten gesaugt wird.
  • Die Deckplatte 12 hält an ihrer oberen Fläche eine gedruckte Schaltungskarte 18, die daran sicher durch die oben erwähnte Druckplatte verankert ist, wenn das Vakuum erzeugt wird. Die gedruckte Schaltungskarte 18 ist von der Deckplatte 12 mit Hilfe von festen Abstandselementen 20, 22 beabstandet und ist in Bezug auf die Tasterplatte 10 mit Hilfe einer Anzahl von Ausrichtstiften 16 ausgerichtet, die an der Tasterplatte 10 fest aufgenommen sind und die sich nach oben durch vertikal ausgerichtete Kanäle 23, die in der Deckplatte 12 ausgebildet sind, erstrecken und lose daran angreifen, um an Ausrichtlöchern, die in der gedruckten Schaltkarte 18 vorgesehen sind, anzugreifen.
  • Eine Anzahl von konisch zulaufenden Kanälen 24 erstreckt sich quer durch die Deckplatte 12, wobei ein Testtaster 26 unter jedem Kanal 24 angeordnet und damit vertikal ausgerichtet ist. Jeder Testtaster 26 ist an der Testplatte 10 in einer zuvor beschriebenen Weise fest aufgenommen und erstreckt sich vertikal oberhalb und unterhalb der Testplatte 10. Obere Plattenkanäle 24 sind ferner vertikal mit elektrischen Kontaktstiften 28 an einer zu testenden gedruckten Schaltungskarte 18 ausgerichtet, nach dem Eingriff mit der Tasterspitze des Testtasters 26. Wird die Deckplatte 12 somit nach unten bewegt, liegt die Tasterspitze des Testtasters 26 an dem ausgewählten Kontaktstift 28 an der zu testenden Schaltungskarte 18 an. Durch die Verwendung von bekannter Software wird ein elektrischer Strom durch ausgewählte Taster sequenziell übertragen, um die Integrität der elektrischen Verbindung der gedruckten Schaltungskarte 18 zu prüfen.
  • Die Taster 26 von bekannter Konstruktion werden lösbar in eine Hülse (Sockel) 30 eingeführt, die an der Tasterplatte 10 fest verankert ist. Die Hülse 30 ist ihrerseits mit einem computergesteuerten Schaltkreis verbunden, der es erlaubt, dass elektrischer Strom selektiv dadurch übertragen wird. Der Taster 26 weist ein Rohr auf, in dem ein Stößel vertikal unter der Wirkung einer Feder zwischen einer unteren und einer oberen Grenzposition beweglich ist. Der Stößel, das Rohr und die Hülse sind sämtlich elektrisch miteinander verbunden, um es zu erlauben, dass der von der gedruckten Schaltungskarte übertragene elektrische Strom zu der gedruckten Schaltungskarte übertragen wird. Der bewegliche Stößel ist ständig nach oben vorgespannt und wird gegen die Vorspannung der Feder nach unten gezwungen, wenn sich die gedruckte Schaltungskarte gegen die oberen Spitzen der Taster nach unten bewegt, wenn das Vakuum innerhalb der abgedichteten Umhüllung darin erzeugt wird. Der Zweck des Bereitstellens eines Tasters, der von seiner Hülse getrennt ist, besteht darin, dass der Taster eine begrenzte Lebensdauer hat und somit nach einer bestimmten Anzahl von Verwendungen infolge von Abnutzung ausgetauscht werden muss.
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Testvorrichtungen für gedruckte Schaltungskarten bestehen drei wichtige Probleme:
    • a) Das erste Problem besteht darin, dass die stationären Hülsen, die die Taster halten, die Verwendung von widerstandsfähigeren Tastern für irgendeinen gegebenen Tasterabstand verhindern. In der Tat sind die Kontaktpunkte der Taster auf der gedruckten Schaltungskarte eng zueinander benachbart, und somit müssen die Taster in einer eng benachbarten Weise positioniert werden. Dies wird mehr und mehr bedeutend, da die Miniaturisierung der gedruckten Schaltungskarten fortschreitet. Falls somit die Kontaktpunkte der Taster auf einer gedruckten Schaltungskarte sehr eng zueinander sind, müssen Taster mit einem kleineren Durchmesser verwendet werden, um es zu erlauben, dass die Taster enger aneinander positioniert werden. Da die Hülsen, die die Taster tragen, einen größeren Durchmesser als die Taster selbst haben, erfordern es Kontaktpunkte für gedruckte Schaltungen, die enger aneinander sind, dass Hülsen kleineren Durchmessers verwendet werden, und folglich Taster mit noch kleinerem Durchmesser. Taster mit einem sehr kleinen Durchmesser sind weniger widerstandsfähig und können leichter zufällig brechen.
    • b) Das zweite Problem besteht in der vertikalen Ausrichtung der Tasterspitzen mit ihren zugeordneten Kontaktpunkten der gedruckten Schaltung, was in der Praxis nicht immer erreicht wird. In der Tat beim Einführen der Taster innerhalb ihrer betreffenden Hülsen kann eine bestimmte vertikale winkelmäßige Abweichung auftreten. Die Deckplattenkanäle verjüngen sich, um eine Selbstausrichtung der Taster darin zu unterstützen; jedoch können die Tasterstifte immer noch leicht fehlausgerichtet sein, wenn sie aus ihren betreffenden Kanälen in den Raum zwischen der Deckplatte und der gedruckten Schaltungskarte hervorstehen. Die Konsequenz dieser Fehlausrichtung ist, dass die Tasterstifte die gedruckte Schaltungskarte in einer in Bezug auf ihre beabsichtigten betreffenden Kontaktpunkte leicht verschobenen Weise kontaktieren können, was dazu führen kann, dass ein elektrischer Strom nicht zu der gedruckten Schaltungskarte übertragen wird. Somit könnte die Testsoftware fälschlicherweise einen Verbindungsfehler anzeigen.
    • c) Das dritte Problem bezieht sich auch auf eine mögliche Fehlausrichtung zwischen den Tasterspitzen und ihren zugeordneten beabsichtigten Kontaktpunkten der gedruckten Schaltung infolge der Tatsache, dass die Ausrichtungsstifte, wenn sie verwendet werden, um die gedruckte Schaltung zu positionieren, an der Tasterplatte befestigt sind. Tatsächlich ist es möglich, dass eine Fehlausrichtung der Deckplatte in Bezug auf die Tasterplatte dazu führen kann, dass die Durchlasskanäle in der Deckplatte quer in Bezug auf ihre entsprechenden darunter liegenden Taster versetzt sind, da die Schaltkartenposition durch die Ausrichtbahnen bestimmt ist, die integral an der Tasterplatte befestigt sind, während die Position der Durchgangskanäle von der Position der Deckplatte abhängt. Falls die Durchlasskanäle in Querrichtung in Bezug auf ihre entsprechenden Taster versetzt sind, dann können bestimmte Taster in Querrichtung von den Kanten ihrer entsprechenden Durchgangskanäle abgelenkt werden, wenn die Deckplatte abgesenkt wird, was dazu führen kann, dass die Spitzen dieser abgelenkten Taster an der gedruckten Schaltungskarte neben ihrer beabsichtigten Position anliegen. Wiederum würde dann die Testsoftware einen Verbindungsfehler auf der gedruckten Schaltungskarte detektieren, obwohl es keinen gibt.
  • Hier wird auch auf das US-Patent Nr. 4,885,533 Bezug genommen, das einen Taster offenbart, der bei der Benutzung erst an einem elektrisch leitfähigen Sockel angreift, der eng an einer dielektrischen Platte auf einer PCB-Testvorrichtung befestigt ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung werden ein verbesserter Taster und ein verbesserter Verbinder offenbart, die zur Verwendung in einer Testanordnung für gedruckte Schaltungskarten geeignet sind. Der Taster weist ein leitfähiges rohrförmiges Gehäuse oder einen Körper auf, sowie einen leitfähigen Stößel, der innerhalb des Gehäuses gehalten und beweglich ist. Der Stößel weist eine Kontaktspitze auf, die aus einem Ende des Gehäuses hervorsteht. Der Stößel und die Spitze werden durch eine von einer innerhalb des Gehäuses aufgenommenen Schraubenfeder erzeugten Vorspannungskraft in eine normalerweise nach außen gerichtete Position gedrängt. An dem von der Kontaktspitze gegenüberliegenden Ende des Tasters definiert das Tasterende eine Bohrung, die geeignet bemessen ist, um einen damit zusammenwirkenden Stift aufzunehmen, der an einem Ende eines Verbinders vorgesehen ist.
  • Der Verbinder weist einen rohrförmigen Körper auf, der in einem Durchgangsloch innerhalb einer Befestigungsplatte aufgenommen sein kann. Der Verbinder kann fest in der Befestigungsplatte mittels eines ringförmigen Hakens oder einer Mehrzahl von ringförmigen Sicken gehalten sein, die an dem rohrförmigen Körper vorgesehen sind. In einer bevorzugten Ausführung weist der Verbinder den Verbinderstift an einem Ende auf, sowie einen Anschluss einer gewünschten Konfiguration an dem gegenüberliegenden Ende. Der Anschluss kann einen Drahtwickel-Stift, einen klemmartigen Anschluss zur Klemmbefestigung eines Drahtes oder einen federbelasteten Stößel zur drahtlosen leitfähigen Verbindung mit einem elektrischen Kontakt aufweisen, wie es auf einer gedruckten Schaltungskarte vorgesehen ist. Das den Verbinderstift aufnehmende Ende des Tasters kann eine oder mehrere einrückbare Verriegelungen zum Rückhalten an dem Ende aufweisen, um den Taster an dem Verbinder zu halten, wenn der Verbinderstift sich einmal in zusammengebauter Weise innerhalb der Tasterbohrung befindet.
  • Ferner schließt der Verbinder einen verjüngten Abschnitt zwischen dem Verbinderstift und dem Verbinderkörper ein. Der verjüngte Abschnitt nimmt im Durchmesser von dem Verbinderstift zu dem Verbinderkörper hin zu, so dass eine luftdichte Dichtung zwischen dem Taster und dem Verbinder nach dem Einsetzen des Stift aufnehmenden Endes des Tasters über dem Verbinderstift erzeugt wird.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile des gegenwärtig offenbarten Tasters und Verbinders werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung in Zusammenhang mit der Zeichnung vollständiger verstanden, in der:
  • 1 eine schematische Seitenansicht ist, die eine Testanordnung für eine gedruckte Schaltungskarte nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Testanordnung für eine gedruckte Schaltungskarte gemäß der gegenwärtigen Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Längsschnitt eines hülsenlosen Testtasters gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht des Tasters gemäß 3 von unten;
  • 5 ist eine Ansicht einer Ausführung des Verbinders zum Verbinden und Halten des Tasters gemäß 3;
  • 6 ist eine geschnittene Ansicht einer alternativen Ausführung des Verbinders gemäß 5;
  • 7 ist eine beispielhafte Anordnung, die verschiedene Implementierungen von Tastern an Verbindern zeigt;
  • 8 ist eine Teilseitenansicht des Tasterstößels gemäß 3, die alternative Ausführungen von Tasterstiften zeigt, die verwendet werden können;
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Ausführung eines Verbinders zur Verwendung mit dem in 3 dargestellten Testtasters zeigt und
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht, die eine andere Ausführung eines Verbinders zur Verwendung mit dem in 3 gezeigten Testtaster ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die gesamte Offenbarung der US-Provisional Anmeldung Nr. 60/205,045 mit dem Titel Socketless Probe, die am 18. Mai 2000 eingereicht wurde, wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • 2 zeigt eine Testanordnung 40 für gedruckte Schaltungskarten mit einem Taster und einer Ausführung des Tasterverbinders gemäß der gegenwärtigen Erfindung. Eine Testanordnung 40 weist eine bewegliche dielektrische Deckplatte 42 auf, die mit einer Anzahl von Bohrungen 44 versehen ist, die sich durch die Deckplatte 42 quer erstrecken. Diese werden im Nachfolgenden beschrieben. Die Testanordnung 40 weist ferner eine dielektrische Zwischenausrichtungsplatte 46 auf, die von der Deckplatte 42 durch einen umfänglichen elastomeren Abstandshalter 48 bekannter Konstruktion getrennt ist. Eine dielektrische untere Tasterplatte 52 ist unter der Zwischenplatte 46 durch eine starre Umfangswand 54 beabstandet angeordnet. Eine zu testende gedruckte Schaltungskarte 58 ist installiert, so dass sie auf der oberen Fläche der Deckplatte 42 liegt und in geeigneter Weise in Bezug auf die Deckplatte 42 positioniert ist, und zwar mit Hilfe von Ausrichtstiften 60, 62, die von der Deckplatte 42 hervorstehen und daran befestigt sind und die in Löcher (nicht dargestellt) in der gedruckten Schaltungskarte 58 eingreifen. Wie im Stand der Technik bekannt, ist über der gedruckten Schaltungskarte 58 eine Druckplatte 64 beabstandet angeordnet, wobei die Platte 64 durch eine starre Umfangswand 66 gehalten ist, die mit einem darunter liegenden peripheren elastomeren Kissen 70 versehen ist. Integral von einem Zwischenabschnitt der Druckplatte 64 getragen sind nach unten hervorstehende Finger 74, 76.
  • Eine Anzahl von Testtastern 78 (von denen in 2 nur einer gezeigt ist) sind an der Testanordnung 40 vorgesehen. Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 weist jeder Testtaster 78 ein hohles durch eine Goldbeschichtung elektrisch leitfähiges Rohr 80 auf, das mit einem vertikal verschieblichen goldbeschichteten elektrisch leitfähigen Stößel 82 im Eingriff ist, der durch eine Schraubenfeder 84 ständig nach oben vorgespannt ist. Der Stößel 82 hat eine goldbeschichtete Tasterspitze 85 und ist an seinem Zwischenabschnitt mit einer ringförmigen Schulter 86 versehen, die an einem komplementären oberen ringförmigen Sitz 88 anliegt, und zwar neben dem oberen Ende des Rohrs 80, um zu verhindern, dass sich der Stößel 82 weiter als bis zu einer oberen Grenzposition unter der Vorspannung der Feder 84 bewegt. Zwischen dem Sitz 88 und dem offenen Ende 89 des Rohrs 80, durch das sich der Stößel 82 zu der Spitze 85 erstreckt, ist ein Aufnahmebereich 90 mit reduziertem Durchmesser, der in Längsrichtung aufnimmt und Gleiten ermöglicht, vorgesehen, der durch Gesenkformen oder Walzen des Rohrs 80 radial nach innen gegen einen äußeren Abschnitt 91 des Stößels 82 mit reduziertem Durchmesser erzeugt ist, der die ringförmige Schulter 86 mit der Spitze 85 verbindet. Dieser Aufnahmebereich 90 hat eine enge Toleranz mit dem äußeren Bereich 91, um eine sehr gute Toleranz gegenüber seitlichen Kräften sowie eine glatte langlebige reziproke Axialbewegung des Stößels 82 gegen die Vorspannung der Feder 84 zu bewirken, ohne dass der Stößel 82 Kanten oder Ecken berührt, kratzt oder abnutzt. Ferner erzeugt das Gesenkformen oder Walzen des Rohrs 80 gegen den äußeren Bereich 91 des Stößels 82 die gewünschte Toleranz zwischen dem Lagerbereich 90 und dem äußeren Bereich 91 als eine Folge der Materialrückfedereigenschaft (Hysterese) nachfolgend zu dem Vorgang des Gesenkschmiedens oder des Walzens.
  • Das Rohr 80 hat auch einen unteren ringförmigen Federsitz 92, an dem das untere Ende der Feder 84 anliegt. Der Stößel 82 hat vorzugsweise eine geneigte untere Oberfläche 93, die mit dem oberen Ende der Feder 84 im Eingriff ist, um den Stößel 82 gleichzeitig nach oben vorzuspannen und radial gegen das Rohr 80, um eine verlässliche elektrische Verbindung zwischen dem Stößel 82 und dem Rohr 80 zu bewirken. Das untere Ende des Rohrs 80 weist eine axiale Bohrung 94 zur dichtenden nachgiebigen Verbindung zwischen dem Rohr 80 und einem Verbinder 96 (vgl. 5) auf, um eine gute elektrische Übertragungsfähigkeit und Tasteraufnahme zu bewirken.
  • 2 zeigt, dass der Taster 78 von einem in der Tasterplatte 52 fest verankertem Verbinder 96 getragen ist, und insbesondere, dass der Verbinder 96 in die Bohrung 94 eingreift, wie nachfolgend detaillierter erläutert wird. Ferner erstreckt sich der Taster 78 und insbesondere das Rohr 80 durch die Zwischenplatte 46 in einem darin vorgesehenen Ausricht- und Führungskanal 81.
  • Zwischen der unteren Tasterplatte 52 und der Druckplatte 64 ist eine abgedichtete Umhüllung gebildet, wobei die Kanäle 81 und 44 eine Fluidverbindung der Bereiche zwischen den Platten 52, 46, 42 und 64 ermöglichen. In der Tasterplatte 52 ist ein Vakuumanschluss (nicht dargestellt) vorgesehen, um die Erzeugung eines Vakuums in der abgedichteten Umhüllung zu erlauben.
  • Im Gebrauch wird in der abgedichteten Umhüllung ein Vakuum erzeugt, in dem der elastomere periphere Abstandshalter 48 allmählich zusammenfällt, um es zu erlauben, dass sich die Deckplatte 42 zu der Zwischenplatte 46 nach unten bewegt, so dass die Tasterstifte 85 in Kontakt mit ausgewählten ausgerichteten Kontaktpunkten auf der gedruckten Schaltungskarte 58 gelangen. Dabei wird auch das periphere elastomere Kissen 70 zusammenfallen, um es zu erlauben, dass sich die Druckplatte 64 zu der Deckplatte 42 bewegt, wobei die Finger 74, 76 der Druckplatte 64 an der gedruckten Schaltungskarte 58 anliegen und diese fest gegen die nach oben gerichtete Vorspannung der zahlreichen Tasterstößel 82 halten.
  • Die in der Zwischenplatte 46 vorgesehenen Führungskanäle 81 werden die Taster 78 vertikal korrekt ausrichten, so dass sie mit den Kontaktpunkten auf der gedruckten Schaltungskarte 58, die sie kontaktieren sollen, ausgerichtet sind. Ferner tragen die Durchgangsbohrungen 44 in der Deckplatte auch zur Selbstausrichtung der Taster 78 in Bezug auf die zugeordneten Kontaktpunkte der gedruckten Schaltungskarte bei. Tatsächlich haben die Bohrungen 44 in der Deckplatte jeweils einen unteren Bereich 44a mit vergrößertem Durchmesser, was es erlaubt, dass die zugeordnete Tasterspitze 85 in Eingriff mit der Bohrung 44 gelangt, selbst wenn die Tasterspitze leicht fehlausgerichtet ist. Ein verjüngter Zwischenhalsbereich 44b erlaubt es, die Tasterspitzenausrichtung zu korrigieren, falls sie leicht fehlausgerichtet ist; und ein langgestreckter oberer Abschnitt 44c, der sich zu der gedruckten Schaltungskarte 58 nach oben erstreckt, hat einen Durchmesser, um die zugeordneten Tasterstifte 85 zu dem Kontaktpunkt der gedruckten Schaltungskarte zu führen.
  • Ferner stellt die Tatsache, dass die gedruckte Schaltungskarte 58 direkt auf der Deckplatte 42 liegt und darauf mit Hilfe der Ausrichtstifte 60, 62 positioniert ist, die fest an der Deckplatte 42 befestigt sind, es sicher, dass die Kontaktpunkte der gedruckten Schaltungskarte 58, die in Kontakt mit den zugeordneten Tasterstiften 85 gelangen sollen, in geeigneter Weise in Bezug auf die Bohrungen 44 der Deckplatte ausgerichtet sind. Somit ist vor dem Hintergrund dieser Verbesserungen gegenüber den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik eine Fehlausrichtung der Tasterstifte 85 in Bezug auf ihre entsprechenden beabsichtigten Kontaktpunkte auf der gedruckten Schaltungskarte sehr unwahrscheinlich, wenn sie nicht vollständig vermieden wird.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung der Testtaster 78 nicht in einem Sockel oder einer Hülse installiert, wie es bei herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist. In Wirklichkeit greift der Taster 78 direkt an einem Verbinder 96 an und zwar infolge seiner axialen Bohrung 94. Der Zwischenplattenführungskanal 81 erlaubt es, eine vertikale Ausrichtung des Tasters zu erreichen, selbst obwohl kein langgestreckter Aufnahmesockel oder eine Hülse vorhanden ist.
  • Die axiale Bohrung 94 ist eine langgestreckte zylindrische Bohrung, die durch eine zylindrische rohrförmige Ausdehnung 98 des Rohrs 80 gegenüber dem langgestreckten Lager 90 definiert ist. Die rohrförmige Ausdehnung 98 erstreckt sich von einer ringförmigen Schulter, die den Federsitz 92 bildet, und ist koaxial mit der Längsachse 99 des Rohrs 80, der Feder 84 und dem Stößel 82. Die rohrförmige Ausdehnung 98 definiert eine kreisförmige, den Verbindungsstift aufnehmende Öffnung 100, die ihrerseits durch einen glatten kreisförmigen Innenrand 101 definiert ist.
  • Die rohrförmige Ausdehnung 98 ist wie auch der Lagerbereich 90 einstückig mit dem Rest des Rohrs 80 ausgebildet und kann durch Walzen oder Senkformen hergestellt sein.
  • In die Innenseite der Wand der Ausdehnung 98 zwischen der Länge der Ausdehnung 98 zwischen der Schulter für den Federsitz 92 und der Öffnung 100 ist wenigstens eine einrückbare Arretierung 102 eingepresst oder gestanzt. Vorzugsweise gibt es drei solcher Arretierungen 102, die entlang des Umfangs der Ausdehnung und in einer zu der Achse 99 normalen Ebene in gleichen Abständen angeordnet sind. Die Rückhaltungen 102 perforieren die rohrförmige Ausdehnung 98 nicht.
  • Alternativ können die eine oder mehrere Rückhaltungen an einem separaten Rohr statt an der Ausdehnung des Hauptrohrs vorgesehen sein.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 5 ist eine erste Ausführung des Verbinders 96 beschrieben. Der Verbinder 96 ist mit Gold beschichtet, elektrisch leitfähig und weist einen Verbinderstift 103 auf, der mit einer ringförmigen gekrümmten Spitze endet, um eine Einführung in die Tasterbohrung 94 (3) durch die Öffnung 100 und einen parallelen Abschnitt 104 zu erleichtern, um eine enge Passung innerhalb der Tasterbohrung 94 zu erreichen und um in die Rückhaltung(en) 102 nachgiebig und fest, jedoch lösbar, einzugreifen, um den Taster 78 auf dem Verbinder 96 in gutem elektrischen Kontakt damit aufzunehmen und festzuhalten.
  • Das innere Ende des Stiftes 103, das von der gekrümmten Spitze entfernt ist, endet mit einer ringförmigen Verjüngung 105, die so bemessen ist, dass sie abdichtend an dem glatten ringförmigen Rand 101 der Tasterausdehnungsöffnung 100 angreift, wenn der Verbinderstift 103 vollständig in die Bohrung 94 eingreift.
  • Der Verbinderstift 103 ist mit einem Drahtwickel-Stift 109 über einen Plattenverbinderabschnitt 106 verbunden, der so bemessen ist, dass er sich durch die Platte 52 (2) erstreckt und fest in einer kreisförmigen Öffnung gehalten ist, die sich durch die Platte 52 erstreckt. Die feste Aufnahme wird, wie dargestellt, durch eine Zwischenpassung erreicht, die durch einen ringförmigen an der Platte angreifenden Steg 107 unterstützt wird. Alternative feste Aufnahmen könnten durch Zahnprofile auf dem Abschnitt 106, durch die Verwendung von Klebstoffen, Einspritzen usw. erreicht werden, wie es auf diesem Gebiet des Standes der Technik wohlbekannt ist.
  • Ein formschlüssiger Anschlagflansch 108 ist dazu vorgesehen, den Grad des Einführens des Verbinders 96 in die Platte zu begrenzen.
  • Typischerweise hat die Bohrung für einen Taster mit einem Gesamtdurchmesser von 0,054 Inch einen Innendurchmesser von 0,0265 Inch, und der Stift 103 hat einen parallelen Abschnitt 104 mit einem äußeren Durchmesser von 0,025 ± 0,0003 Inch, eine Verjüngung 105, die von dem parallelen Abschnitt 104 bis auf einen maximalen äußeren Durchmesser von 0,028 ± 0,001 Inch zunimmt, mit einem eingeschlossenen Winkel von 15 ± 2 Grad. Taster von diesen Dimensionen mit Hülsenbefestigung würden einen Tasterabstand in einer Aufnahme von 0,100 Inch erfordern, während mit der gegenwärtigen Erfindung ein Mittenabstand für die Taster ohne Hülse auf 0,075 Inch reduziert werden kann. In ähnlicher Weise ergeben sich auch für die Taster von anderen Dimensionen Reduzierungen für die Mittenabstände.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführung des Verbinders 97. Bei dieser Ausführung werden Merkmale, die der ersten Ausführung des Verbinders entsprechen, nicht nochmals beschrieben. Der Verbinder 97 ist ein zweiteiliger Zusammenbau zum Verbinden eines isolierten Drahtes 110 mit dem Taster 78 mit Hilfe eines externen goldbeschichteten elektrisch leitfähigen Stiftes 111, der ähnlich zu dem Stift 103 ist, jedoch nicht hohl, zur Aufnahme des elektrischen Verbinders 112 des Drahtes 110, der bei 113 in das hohle Innere des Stiftes 111 aufgeklemmt ist, um eine gute elektrische Verbindung zu schaffen. Eine Hülse 114 aus Polyester (Nylon) ist an dem Stift 111 durch einen ringförmigen Vorsprung 115 an einer Ausdehnung des Stiftes 111 befestigt. Die Hülse 114 bedeckt die Verbindung des Stiftes 111 und die Isolierung 116 des Drahtes 110 und stellt einen festen Eingriff des Verbinders 97 in einer kreisförmigen Öffnung der Platte 52 sicher.
  • Der Verbinder (die Verbinder) 96, 97 sind im dichtenden Eingriff mit der Platte 52, um eine luftdichte Befestigung derart zu gewährleisten, dass Luft und irgendwelche Verunreinigungen nicht durch die Einrichtung oder den Körper des Testers angesaugt werden können, wenn ein Vakuum während einer Testphase angelegt wird.
  • 7 zeigt verschiedene Tasteranordnungen, die unterschiedliche Tasterhöhen aufweisen, indem die Länge der vorstehenden äußeren Bereiche 91 der Stößel 82 und/oder die axiale Länge des Anschlagflansches 108 der Verbinder 96 (oder 97) verändert wird. Ferner zeigt diese Figur zwei Verbinder 117, dessen Enden 118 drahtlose Anschlüsse zum Eingriff mit einer gedruckten Schaltungstestkarte aufweisen. Ein beispielhafter Verbinder, der einen drahtlosen Anschluss bereitstellt, ist in größerem Detail in 10 wie nachfolgend beschrieben dargestellt.
  • Der Taster 78 kann mit einer Tasterspitze von Konfigurationen versehen sein, die von der in 3 beschriebenen Tasterspitze 85 abweichen. Unter Bezugnahme auf 8 sind beispielhafte alternative Tasterspitzen gezeigt. Zum Beispiel kann eine sphärische Tasterspitze 130, eine speerartige Tasterspitze 132 oder eine Meißel-Tasterspitze 134 an dem Ende des Stößels 91 vorgesehen sein, das zum Kontaktieren der gedruckten Schaltungskarte 58 vorgesehen ist. Es können auch Tasterspitzen mit anderen Konfigurationen verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9 weist eine alternative Ausführung eines Verbinders 140 einen Drahtwickel-Stiftanschluss auf, der an der unteren Tasterplatte 52 befestigt dargestellt ist. Der Verbinder 140 weist einen Verbinderstift 142, einen Plattenverbinderabschnitt 144 und einen ringförmigen verjüngten Abschnitt 146 zwischen dem Verbinderstift 142 und dem Plattenverbinderabschnitt 144 auf. Ferner weist der Verbinder 140 am von dem Verbinderstift 142 gegenüberliegenden Ende des Platten verbinderabschnitts 144 auf. Zwei ringförmige Sicken 150 sind an dem Plattenverbinderabschnitt 144 vorgesehen. Der Durchmesser der ringförmigen Sicken 150 ist so bemessen, dass eine Presspassung mit dem betreffenden Loch in der unteren Tasterplatte 52 erreicht wird. Nach Einführen des Verbinders 140 innerhalb des betreffenden Loches in der Tasterplatte 52 sichern die ringförmigen Sicken 150 den Verbinder innerhalb der Tasterplatte 52 und halten eine vertikale Ausrichtung des Verbinders 140 mit der Tasterplatte 52 ein.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist eine weitere Ausführung eines Verbinders 160 dargestellt, die einen drahtlosen Anschluss mit einer gedruckten Schaltungskarte 162 unterhalb des Verbinders 160 und abwesend unterhalb des Verbinders 160 bereitstellt. Der Verbinder 160 ist bei einer Ausführung an einem ersten und an einem zweiten Verbinderabschnitt 164 bzw. 166 hergestellt. Der erste Abschnitt 164 weist einen Verbinderstift 168 zur Einführung innerhalb der axialen Bohrung 94 des Testtasters 78 (3) auf. Ferner weist der erste Bereich einen Körper 170 auf, und der Verbinderstift 168 erstreckt sich von einem Ende des Körpers 170. Ein verjüngter Ring ist zwischen dem Verbinderstift 168 und dem Körper 170 vorgesehen, um eine Dichtung bereitzustellen, wenn der Verbinderstift 168 innerhalb der axialen Bohrung 94 aufgenommen ist, wie oben diskutiert. Eine axiale Bohrung 174 ist in dem Ende des ersten Abschnittes 164 gegenüber dem Verbinderstift 168 vorgesehen, um einen gemeinsam abgestimmten Stift 176 an einem Ende des zweiten Bereiches 166 des Verbinders 160 aufzunehmen. Der abgestimmte Stift 176 erstreckt sich von einem Ende eines Rohres 178. Ein Taster 180, der eine Tasterspitze 182 aufweist, ist innerhalb des Rohrs 178 vorgesehen und wird mittels einer schraubenförmigen Vorspannfeder (nicht dargestellt) nach außen gedrängt. Wie bei dem Verbinder 160 links in 10 gezeigt, ist der Taster in einer ausgefahrenen Position in der Abwesenheit einer gedruckten Schaltungskarte dargestellt. Wie bei dem Verbinder 160 rechts von 10 gezeigt, wird die Tasterspitze 182 in Kontakt mit der gedruckten Schaltungskarte 162 gedrängt, um so eine elektrische Verbindung mit einem Kontaktpunkt herzustellen, der sich auf der gedruckten Schaltungskarte 162 befindet. Der erste Verbinderabschnitt 164 weist zwei ringförmige Sicken 184 zur Sicherung des ersten Verbin derabschnitts 164 innerhalb der unteren Tasterplatte 52 und zur Aufrechterhaltung einer vertikalen Ausrichtung des Verbinders 160 innerhalb der Tasterplatte 52 auf.
  • Während der Verbinder 160 als mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt 164, 166 hergestellt dargestellt ist, kann ein Verbinder, der eine drahtlose Befestigung erlaubt, als eine Komponente hergestellt sein, die einen rohrförmigen Körperabschnitt mit einem Verbinderstift an einem Ende aufweist, das zur Einführung in die axiale Bohrung 94 des Testtasters 78 bemessen ist. Innerhalb des rohrförmigen Körpers ist ein Taster angeordnet und weist eine Tasterspitze auf, die sich von dem Ende des Körpers gegenüber dem Verbinderstift erstreckt. Eine Mehrzahl von ringförmigen Sicken kann auf dem Körper vorgesehen sein, um den Verbinder innerhalb der unteren Tasterplatte 52 zu sichern. Auf diese Weise wird die elektrische Verbindung zwischen dem abgestimmten Stift 176 und der Bohrung 174 des in 10 dargestellten ersten Verbinderabschnitts 164 eliminiert.
  • Ein Vorteil des gegenwärtig beschriebenen Tasters und Verbinders besteht darin, dass keine Hülsen oder Sockel zum Halten und vertikalen Ausrichten der Taster verwendet werden. Statt dessen sind die Taster an ihren entsprechenden Verbindern ausgerichtet, die in Rückhaltungen in dem Taster eingreifen, die nachgiebig und lösbar den Taster halten und aufnehmen. Dies verhindert es, dass die Taster zufällig freigegeben werden, z.B. während des Zusammenbaus der Einrichtung. Ferner erlaubt es die Zwischenplatte, dass die Taster im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Die Abwesenheit von Taster aufnehmenden Sockeln oder Hülsen erlaubt es, Taster mit großen Durchmessern für einen gegebenen erforderlichen Tasterabstand zu verwenden, was folglich zu einem dauerhafteren Ergebnis führt, das eine geringere Beschädigungsgefahr aufweist und das einer Abnutzung länger widersteht als Taster, die Hülsen oder Sockel verwenden.
  • Ferner wird die Ausrichtung der Taster mit ihren entsprechenden Kontaktspitzen an der gedruckten Schaltungskarte durch das Vorhandensein der Durchgangsbohrungen in der Deckplatte verbessert, die sich von der Tasterspitze nach oben zu der gedruckten Schaltungskarte erstrecken, um so zu verhindern, dass die Tasterspitze quer fehlausgerichtet ist und die gedruckte Schaltungskarte an einer anderen Stelle als an dem beabsichtigten Kontaktpunkt darauf berührt. Die Durchgangsbohrungen der Zwischenplatte und die Tatsache, dass die Ausrichtungsstifte an der Deckplatte befestigt sind anstatt an der Tasterplatte, hilft auch dabei, die Ausrichtung der Taster mit ihren betreffenden beabsichtigten Kontaktpunkten auf der gedruckten Schaltungskarte zu verbessern.
  • Es sei erwähnt, dass die gegenwärtig offenbarten Testtaster und Verbinder aus irgendeinem geeigneten Metall, wie etwa Berylliumkupfer, hergestellt sein können und mit Gold oder einem anderen geeigneten Material beschichtet sein können, um die Leitfähigkeit zu verbessern und/oder um die Korrosion zu vermindern.

Claims (12)

  1. Eine fassungslose Taster- und Verbinderanordnung (78, 96, 97, 140, 160) zur Bereitstellung eines elektrischen Kontaktes mit elektrischen Schaltungen während des Testens derselben, wobei der Verbinder zur Befestigung auf einer Tasterplatte (52) wenigstens ein Loch aufweist, das sich hierdurch erstreckt, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: einen Taster (78) mit: einem elektrisch leitfähigen rohrförmigen Gehäuse (80) und einem elektrisch leitfähigen Stößel (82), der in dem elektrisch leitfähigen rohrförmigen Gehäuse (80) in elektrischem Kontakt damit eingeschlossen ist und eine eine Schaltung kontaktierende Kontaktspitze (85) aufweist, die aus dem Gehäuse unter der Wirkung einer in Längsrichtung komprimierten Schraubenfeder (84) nach außen gedrängt wird; wobei das rohrförmige Gehäuse (80) einen ersten Endbereich (90) aufweist, durch den sich der Stößel (82) zu der Spitze erstreckt, und wodurch der Stößel in dem Gehäuse gehalten ist, und ein zweites Ende aufweist, das eine Öffnung (100) definiert; dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner Folgendes aufweist: einen elektrisch leitfähigen Verbinder (96, 97, 140, 160), der von dem Taster trennbar ist und der aufweist: einen Stift (103), der einen Teil des Verbinders bildet und dazu bemessen ist, eine Presspassung mit dem genannten zweiten Ende des Gehäuses zu bilden, wenn er in der Öffnung (100) aufgenommen ist, um den Stift (103) innerhalb der Öffnung in einer vorbestimmten Halteposition fest zu halten, wobei der Stift eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Verbinder und dem Taster (78) bereitstellt, wenn er innerhalb der Öffnung aufgenommen ist und einen Plattenverbinderbereich (106), der sich von dem Stift (103) aus erstreckt und innerhalb des wenigstens einen Loches in der Testplatte (52) befestigbar ist, wobei der Plattenverbinderabschnitt derart bemessen und konfi guriert ist, dass er den Verbinder in der Tasterplatte (52) fest und lösbar verankert in einer selbsthaltenden und ausgerichteten Beziehung mit der genannten Tasterplatte, soweit innerhalb der genannten Tasterplatte befestigt.
  2. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Verbinder (140) ein Stiftende und ein Endteil aufweist, wobei der Verbinder einen Drahtwickelanschluss (148) aufweist, der zur Drahtwickelverbindung mit einem elektrischen Verbinder an dem genannten Endteil ausgebildet ist.
  3. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Verbinder (160) ein Stiftende und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, wobei der genannte Verbinder einen elektrisch leitfähigen rohrförmigen Körper (178) aufweist, der an dem Stift (103) befestigt ist, und wobei ein elektrisch leitfähiger Verbinderkontaktstößel (180) in dem Körper in elektrisch leitfähigem Kontakt damit vorgesehen ist und eine elektrisch kontaktierende Verbinderspitze (182) aufweist, die von dem rohrförmigen Körper an dem genannten Ende des Verbinders unter der Kraft einer in Längsrichtung gespannten Verbinderschraubenfeder (84) nach außen gedrängt wird, um einen drahtlosen leitenden Kontakt mit einem elektrischen Kontakt auf einer benachbarten gedruckten Schaltungskarte (162) zu erlauben.
  4. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der genannte Verbinder (97) einen rohrförmigen Klemmbereich (113) aufweist, der zur Aufnahme eines elektrischen Leiters (112) ausgebildet ist, um eine leitfähige Klemmbefestigung des genannten Verbinders an dem genannten Leiter zu erlauben.
  5. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Verbinder (96, 140) einen ringförmigen Widerhaken (107, 150) aufweist, der an dem Äußeren desselben gebildet ist, um eine rückhaltende Befestigung an einer Öffnung innerhalb einer Befestigungsplatte (52) bereitzustellen.
  6. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der genannte Verbinder (160) einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der an dem genannten Stift (168) befestigt ist, und wobei der genannte zylindrische Körperabschnitt zwei ringförmige, sich nach außen erstreckende Sicken (184) aufweist, um den genannten Verbinder mittels einer Presspassung in einer Öffnung innerhalb einer Befestigungsplatte (52) zu halten.
  7. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der genannte Verbinder (96) einen verjüngten Bereich (105) aufweist mit einem zunehmenden Durchmesser, der sich zwischen dem genannten Stift (103) und dem genannten Plattenverbinderbereich (106) erstreckt, wobei der Verbinder und der Taster (78) eine Dichtung bilden, wenn der genannte Stift in zusammengesetzter Beziehung innerhalb der genannten Öffnung angeordnet ist, die von dem genannten zweiten Ende definiert ist, wobei das zweite Ende in umfangsmäßig anliegender Beziehung mit dem verjüngten Bereich des genannten Verbinders (96) ist.
  8. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der genannte Plattenverbinderabschnitt (106, 144) wenigstens einen ringförmigen Widerhaken (107, 150) aufweist, um den genannten Verbinder innerhalb des genannten Loches in der Testplatte (52) zurückzuhalten.
  9. Die Anordnung nach Anspruch 1, die ferner einen ringförmigen Anschlagflansch (108) zwischen dem genannten Stift (103) und dem genannten Verbinderbereich (106) aufweist, wobei der genannte Anschlagflansch dazu ausgestaltet ist, die Einführtiefe des genannten Verbinders (96) in die Testplatte (52) zu begrenzen.
  10. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der das genannte zweite Ende wenigstens eine Rückhaltung (102) aufweist, die sich nach innen in die Öffnung, die von dem genannten zweiten Ende gebildet ist, erstreckt, und wobei die genannte Presspassung zwischen dem genannten Stift (103) und der genannten wenigstens einen Rückhaltung (102) gebildet ist.
  11. Die Anordnung nach Anspruch 10, bei der die wenigstens eine Rückhaltung (102) wenigstens drei Rückhaltungen einschließt.
  12. Die Anordnung nach Anspruch 1, bei der der genannte Verbinder aus Berylliumkupfer hergestellt ist.
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Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: YEGHIAYAN, ARRA, D., WINDHAM, NH 03087, US

Inventor name: PARKER, MATTHEW, R., HAMPTON, NH 03842, US

Inventor name: DEBLOIS, MARCO, ST-EUSTACHE, QUEBEC J7P 3L3, CA

Inventor name: MELANCON, RENE, ST-EUSTACHE, QUEBEC J7R 6K7, CA

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