DE60124619T2 - Kontaktlinse mit gespritzter Inversionsmarkierung - Google Patents

Kontaktlinse mit gespritzter Inversionsmarkierung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung betrifft eine Kontaktlinse mit sichtbaren Markierungskennzeichen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Kontaktlinse mit sichtbaren Markierungskennzeichen, die durch ein Laserätzsystem erzeugt werden, und Verfahren zur Herstellung der Markierungen.
  • Eine Vielzahl von Verfahren ist bekannt zum Anbringen von Markierungskennzeichen auf Kontaktlinsen. Diese Techniken beinhalten im Allgemeinen entweder Auftragen einer Markierung direkt auf die Kontaktlinse, oder für gießgeformte Kontaktlinsen, Anordnen einer Inversionsmarkierung auf dem Formeinsatz oder Formgießbecher, sodass die Markierung auf der Linse während des Gießformvorgangs reproduziert wird. Typischerweise werden die Markierungskennzeichen verwendet, um die Herkunft der Linse zu identifizieren, um eine spezifische Orientierung in einer asymmetrischen Linse zu identifizieren, oder um die Vorder- oder Oberfläche der Linse zu identifizieren.
  • Ein solches Verfahren zur Herstellung einer Inversionsmarkierung beinhaltet die Verwendung einer elektrischen Entladung, um die Markierung in einen Metallformeinsatz zu brennen. Die Elektroden werden zu der entsprechenden Markierung geformt und eng an den Formeinsatz angeordnet, wobei eine elektrische Entladung die Markierung in die Oberfläche des Einsatzes schmilzt. Die Größe und Form der Buchstaben in der Markierung sind durch den minimalen Radius von 0,10 mm, der mit Drahtschneideelektroden möglich ist, begrenzt. Die elektrische Entladung kann feuergefährlich sein und die Ausrüstung muss mit Löschgeräten ausgestattet sein.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Markierungen besteht in der Verwendung eines Diamantnadelgravierers, um die Markierung in die Oberfläche des Formeinsatzes zu schneiden. Einige Schwierigkeiten mit dieser Technik sind, dass aufgrund der Schwierigkeit, den Bogen des Schneidwerkzeugs mit der gekrümmten Oberfläche des Einsatzes in eine Flucht zu bringen, die Tiefe des Eindringens nicht gleichförmig ist. Auch ist das Profil der Markierung durch die Form des Schneidwerkzeugs begrenzt.
  • Andere Techniken zum Anbringen von Kennzeichen auf Kontaktlinsen, entweder direkt oder indirekt durch das Markieren des Formeinsatzes, schließen Drucken einer sichtbaren Markierung auf der Linse, Färben einer sichtbaren Markierung auf der Linse, Anordnen von sphäro-zylindrischen, optischen Markierungselementen auf der Linse, chemisches Ätzen der Markierung auf dem Formeinsatz und Laserschreiben einer Markierung in den Formeinsatz ein.
  • EP 0 974 872 A1 offenbart eine Kontaktlinse, umfassend eine Identifizierungsmarkierung auf der Vorderoberfläche der Linse. Die Identifizierungsmarkierung umfasst Löcher, die in die Linsenoberfläche eingedrückt sind, wobei die Löcher eine konkave Oberfläche am Boden der Löcher aufweisen.
  • EP 0 601 857 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung der Oberfläche einer ophthalmischen Linse durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl.
  • Es gibt hier noch Raum für die Verbesserung von neuen Herstellungstechniken bezüglich Sichtbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Trägerkomfort, Leichtigkeit der Herstellung und Herstellungssicherheit.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung einer Inversionsmarkierung auf einer gießgeformten Kontaktlinse, wie in Anspruch 1 definiert, gerichtet. In einem Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kontaktlinse mit sichtbaren Markierungskennzeichen auf der Linse bereitgestellt. Die Markierungskennzeichen schließen eine Vielzahl von Vertiefungsflecken mit Seitenwänden ein. Die Fläche der maximalen Tiefe der Vertiefungsflecken ist im Allgemeinen an die Seitenwände um den Durchmesser des Flecks angenähert. Die Vertiefungsflecken schließen auch eine im Wesentlichen konvexe Bodenfläche ein. Die konvexe Bodenfläche hat eine mittige Oberfläche mit einer flacheren Tiefe als die maximale Tiefe des Vertiefungsflecks.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer gussgeformten Inversionsmarkierung in Kontaktlinsen bereitgestellt. Dieses Verfahren schließt Formen einer Vielzahl von Vertiefungsflecken in einem vorbestimmten Muster in einem Metallformeinsatz ein. Vorzugsweise haben die Vertiefungsflecken eine im Wesentlichen konvexe Bodenfläche. Das Verfahren verläuft durch Spritzgießformen von thermoplastischen Gießbechern mit den Formeinsätzen und anschließend Gießen einer Kontaktlinse mit den Gießbechern. Durch dieses Verfahren werden Vertiefungsflecken in dem vorbestimmten Muster in den Formeinsatz als erhöhte Flecken auf den Gießbecher reproduziert, die dann als sichtbare Vertiefungsflecken in dem vorbestimmten Muster auf der Kontaktlinse vorliegen.
  • Diese Erfindung stellt weiterhin in einem dritten Aspekt ein Verfahren zur Herstellung einer gießgeformten Inversionsmarkierung in einem Kontaktlinsenformeinsatz bereit. Das Verfahren schließt den Vorgang des Bereitstellens eines Metallformeinsatzes, der zur Herstellung von Kontaktlinsengießbechern verwendet wird, Legen einer Lasermaske über den Einsatz, die eine Anordnung von Löchern aufweist, ein. Dann verläuft das Verfahren durch Projizieren von einem oder mehreren Laserstrahlimpulsen durch die Maske, um Vertiefungsflecken in der Oberfläche des Einsatzes zu maskieren. Das Verfahren schließt weiterhin Abrastern des Einsatzes und der Maske, synchron bezüglich der Laserstrahlimpulse, ein, wodurch sich die Inversionsmarkierung auf dem Formeinsatz bildet.
  • Diese Erfindung hat den Vorteil des Bereitstellens einer sehr sichtbaren Markierung auf einer feuchten Hydrogelkontaktlinse, die sichtbar ist, wenn die Linse gehandhabt wird, und, wenn auf dem Auge getragen, kann die Markierung durch einen Augenpflegefachmann leicht gesehen werden. Darüber hinaus müssen keine zusätzlichen Materialien, wie Druckfarben oder Farbstoffe, zu der Linse gegeben werden, um die Sichtbarkeit der Markierungen zu erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen eine Draufsicht bzw. eine seitenerhöhte Ansicht einer Kontaktlinse mit Inversionsmarkierungen, die an dem Umfang der Linse gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
  • 1C und 1D zeigen eine vergrößerte Draufsicht der Inversionsmarkierungen auf der Kontaktlinse, die in 1A angegeben ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Interferenzmikroskopnahaufnahme einer Inversionsmarkierung an einem Formeinsatz.
  • 3 zeigt ein computerverstärktes, perspektivisches Bild von einem einzelnen Vertiefungsfleck.
  • 4A und 4B zeigen jeweils ein stilisiertes Profil von einem Vertiefungsfleck auf einer Oberfläche eines metallischen Einsatzes.
  • 5 zeigt ein Laserätzsystem, das einen Laserstrahl auf die Oberfläche des Formeinsatzes projiziert.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer Lasermaske zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 7 und 8 gibt zwei Schichten einer Lasermaske zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung an.
  • 9 gibt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Markierungsmusters an.
  • 10 gibt ein stilisiertes Profil einer alternativen Ausführungsform von einem Vertiefungsfleck auf einer Oberfläche eines Metalleinsatzes an.
  • 11 gibt eine Draufsicht auf eine Kontaktlinse mit einer Orientierungsmarkierung und Bezugsmarkierung, die erfindungsgemäß hergestellt wurden, an.
  • 12 gibt das Detail der Orientierungsmarke von 11 aus der Nähe an.
  • 13 gibt eine Draufsicht auf eine Kontaktlinse mit einer maschinenlesbaren Informationsmarkierung an.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN IM EINZELNEN
  • 1A und 1B geben eine Kontaktlinse 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an. Die Kontaktlinse schließt sichtbare Inversionsmarkierungen 12, die am Umfang der Linse, vorzugsweise auf der Oberfläche der Linse, angeordnet sind, ein. Diese Inversionsmarkierungen liegen in Form von Buchstaben „WJ" in umgekehrtem Bild, das in die Linse gussgeformt wurde, vor. Die Buchstaben „W" und „J" wurden aus einer Gruppenanordnung von Vertiefungsflecken oder Markierungen in der Linse hergestellt. Wie aus der nachstehenden Beschreibung deutlich wird, werden diese Vertiefungsflecken in der Kontaktlinse während des üblichen Verlaufs eines herkömmlichen Linsengießformverfahrens gebildet.
  • 1C gibt eine vergrößerte Ansicht der Inversionsmarkierungen 12, die auf der Kontaktlinse 10 in 1A gezeigt werden, an. Die Inversionsmarkierung umfasst eine Anordnung von Vertiefungsflecken 14, die angeordnet sind, um umgekehrte Buchstaben „J" und „W" zu bilden. Die Buchstaben auf der Kontaktlinse haben eine Höhe von etwa 2,0 mm. Die Gruppe der zwei Buchstaben hat eine kombinierte Breite von etwa 3,5 mm.
  • 1D gibt eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils des Buchstabens „J" an, wie in 1C gezeigt. Die jeweiligen Vertiefungsflecken 14 sind in dieser Ansicht sichtbarer. Die Flecken 14 werden entlang der Linie A-A kegelstumpfartig, was die Seite des Buchstabens „J" bildet. Die Kanten wurden durch die Verwendung einer Zwei-Schicht-Maske – einer ersten Schicht mit einer Anordnung von Löchern und einer zweiten Schicht mit einer Außenlinie von dem Buchstaben „J" – in dem Laserätzverfahren, das nachstehend in Verbindung mit dem Verfahren beschrieben wird, kegelstumpfartig, um die erfindungsgemäße Linse herzustellen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung angewendete Kontaktlinsengießformverfahren ist im Stand der Technik gut bekannt. Das bevorzugte Herstellungsverfahren verwendet Metallformeinsätze. Ein Paar von Formeinsätzen kann viele thermoplastische Einspritzgießformgießbecher bereitstellen; wohingegen jedes Paar von Gießbechern im Wesentlichen nur einmal verwendet wird, um eine einzelne Kontaktlinse zu gießen. In diesem Verfahren sind die thermoplastischen Gießbecher in den Metalleinsatzformen spritzgießgeformt. Ein Paar von Bechern wird im Verlauf des Verfahrens verbunden, um einen Gießhohlraum zu bilden. Der durch das Verbinden der Gießbecher gebildete Gießhohlraum wird geöffnet, dann mit Monomer gefüllt und dann geschlossen. Das Monomer wird dann gehärtet und polymerisiert, um eine Linse zu bilden, die aus den Gießbechern entfernt wird und weiter verarbeitet wird, um das Endprodukt, eine weiche Hydrogelkontaktlinse, zu ergeben.
  • Die Gießbecher können aus einem beliebigen thermoplastischen Material hergestellt werden, das spritzgießgeformt werden kann und das die fertige Gießlinse mit den erforderlichen optischen Eigenschaften versieht. Die bevorzugten Materialien für Gießbecher sind Polystyrol und Polypropylen. Um die Gießbecher spritzgießzuformen, werden Metallwerkzeugeinsätze der erforderlichen Konfiguration in eine Spritzgießformmaschine, wie auf dem Fachgebiet gut bekannt, befestigt. Die Spritzgießformgießbecher werden dadurch hergestellt, indem Reproduktionen der Metallformeinsätze invertiert werden.
  • Um die erfindungsgemäßen Kontaktlinsen herzustellen, werden die Inversionsmarkierungskonfigurationen auf der Oberfläche der Metalleinsätze mit einem Laser geätzt. Um in dem anschließenden Spritzgießformverfahren die Gießbecher herzustellen, stimmt das thermoplastische Polymermaterial mit der Form und den Abmessungen des Metalleinsatzes überein. Folglich müssen die spritzgießgeformten Gießbecher einen erhöhten Teil auf deren Oberfläche aufweisen, der mit den Vertiefungsflecken in den Metallformeinsätzen übereinstimmt. Bei dem anschließenden Gießvorgang für die Kontaktlinsen schmiegt sich das reaktive Prepolymer, das in den Gießbecherhohlraum dosiert wird, an die Gießbecheroberfläche an. Folglich hat die Linse nach der Polymerisation einen Vertiefungsteil mit einer Konfiguration, die mit dem erhöhten Teil auf den Gießbechern übereinstimmt, und den Vertiefungsteil repliziert, der in dem Metallformeinsatz vorlag.
  • 2 schließt eine Reproduktion von einem Interferenzmikroskopbild der Vertiefungsflecken 14 ein, die in die Oberfläche des Formeinsatzes geätzt wurden. Das Interferenzmikroskopbild wurde unter Verwendung eines Interferenzmikroskops von AG Elektro-Optics aufgenommen. Dieses Interferenzmikroskop ist von AG Electro-Optics, Tarporly Cheshire, England, erhältlich. Wie beobachtet werden kann, haben die Vertiefungsflecken im Allgemeinen eine Kreisform mit steilen vertikalen Seitenwänden, die zu einer Fläche der maximalen Tiefe des Flecks in den Formeinsatz eindringen. Von der Fläche der maximalen Tiefe, die sich radial einwärts bewegt, erhöht sich der Boden des Vertiefungsflecks zu einer im Allgemeinen konvexen Bodenfläche. Die mittige Fläche von einer Bodenoberfläche ist im Allgemeinen bei einer flacheren Tiefe als die maximale Tiefe am Durchmesser des Flecks. Wie aus der rechten Kante der Anordnung beobachtet werden kann, wurden die Seiten 16 der Vertiefungsflecken durch die Kante der Markierung auswärts entlang Linie A-A an einer Maske auswärts darüber gelegen, wie später beschrieben wird, kegelstumpfartig.
  • 3 gibt eine dreidimensionale Kurve von einem repräsentativen Vertiefungsfleck 18 in der Oberfläche eines Formeinsatzes wieder. Dieser Vertiefungsfleck wurde mit einem WYKO MT200 Interferenz-Mikroskop gemessen und das Bild wurde unter Anwendung von WYKO Vision 32 Software analysiert. Diese Kurve zeigt die Roheigenschaften einer Oberfläche, die durch das bevorzugte erfindungsgemäße Verfahren gebildet wird. Ohne sich an diese Erläuterung halten zu müssen, wird angenommen, dass eine mögliche Erklärung für das in 3 angegebene Oberflächenprofil ist, dass projizierendes Laserlicht durch jede Öffnung in der Maske die Laserlichtstrahlen um den Umfang von jedem projizierten Fleck konzentriert. Dies erzeugt eine tiefere Tiefe 20 von dem Vertiefungsfleck um den Umfang des Flecks. Brechungs- und Interferenzeffekte tragen zu der Oberflächenrauhigkeit über die projizierte Fläche der Buchstaben bei. Einige geringe Mengen von Debris werden um die Kanten 22 von dem Vertiefungsfleck in einer kraterartigen Weise aufgebaut. Die mittige Fläche 24 des Vertiefungsflecks hat einen allgemeinen Aufwärtssatz, um eine wesentlich konvexe Bodenoberfläche zu erzeugen. Der oberste Punkt der konvexen Bodenoberfläche liegt jedoch typischerweise unter der Nominaloberfläche des Metalleinsatzes.
  • Im Gegensatz zu der in 3 gezeigten rauen Oberfläche geben 4A und 4B ein stilisiertes „geglättetes" Profil von Vertiefungsflecken 26 und 28 auf der Oberfläche eines Formeinsatzes an. Obwohl nicht genau von einer einzelnen Vertiefungsmarkierung wird das stilisierte Profil als repräsentativ für ein Oberflächenprofil, das über eine große Anzahl von Vertiefungsflecken gemittelt wurde, angenommen. Unter perfekten Bedingungen würde dieses stilisierte Profil das ideale Erreichen eines Vertiefungsflecks innerhalb des Umfangs dieser Erfindung sein. Jedoch ist ebenfalls vorgesehen, dass Vertiefungsflecken mit rauen Oberflächen, wie in 2 und 3 gezeigt, auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. In 4A ist die mittige Fläche 30 von der konvexen Bodenoberfläche unterhalb der Oberfläche des Metallformeinsatzes, was als eine gepunktete Linie, die durch null auf der vertikalen Skale verläuft, gezeigt wird. In 4B ist die mittige Fläche 32 von der konvexen Bodenoberfläche oberhalb der Oberfläche des Metallformeinsatzes. Ob die mittige Fläche von der konvexen Bodenoberfläche oberhalb oder unterhalb der nominalen Oberfläche des Metallformeinsatzes ist, wird als statistisches Artefakt des Verfahrens zur Herstellung der Markierung angenommen. Folglich sind beide Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgesehen. In beiden Fällen ist die maximale Tiefe des Vertiefungsflecks in dem Formeinsatz weniger als 10 μm tief und die Bodenoberfläche hat ein im Wesentlichen konvexes Profil. Vorzugsweise ist die maximale Tiefe zwischen etwa 5 μm und etwa 8 μm tief.
  • Da die Inversionsmarkierung auf einer polymeren, gießgeformten Kontaktlinse reproduziert wird, die später dem Quellen in ein Hydrogel unterzogen wird, wird von der maximalen Tiefe des Vertiefungsflecks in der hydratisierten Linse angenommen, dass sie mehr als die Tiefe in dem Formeinsatz ist. Für eine Kontaktlinse, die aus Netrafilconmaterial geformt wird, ist das erwartete Quellen aufgrund Hydratation beispielsweise etwa 46 %. Somit würde erwartet werden, dass die bevorzugte maximale Tiefe für den Fleck in der Linse zwischen etwa 7,5 μm und etwa 12 μm unter der nominalen Oberfläche der Linse liegt. Trotzdem können Kontaktlinsen hergestellt werden, die nicht quellen, wie unter Verwendung von „feucht gegossenen" Null-Quell-Polymeren. Für Linsen, die aus diesen Materialien hergestellt wurden, würden die Abmessungen der Flecken in den Formeinsätzen modifiziert sein müssen, um Abmessungen in den fertigen Kontaktlinsen ähnlich zu jenen zu erhalten, die in den gequollenen Hydrogellinsen erhalten werden.
  • Das bevorzugte erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Verwendung eines Laserstrahlsystems, wie eines Excimer-Lasers, YAG Lasers oder Titan Saphir Laser, um die Vertiefungsflecken in dem Metallformeinsatz zu ätzen. Vorzugsweise werden Excimer-Laserstrahlsysteme in Verbindung mit einer Maske und Rastertechniken verwendet. Vorzugsweise werden YAG-Laserstrahlsysteme in Verbindung mit einer gesteuerten Strahleingravierungstechnik verwendet. Im Fall des Anwendens eines Excimer-Lasers macht das Verfahren Verwendung von der Energiedichteverteilung über den Durchmesser eines Kreises der Maske von projiziertem Laserlicht. Dies bedeutet, das Querschnittsprofil von einem Vertiefungsfleck, hergestellt durch den Kreis von projiziertem Laserlicht auf einem Metallformeinsatz, ist nicht eben. Der Kreisfleck hat einen Querschnitt, der tiefer als der Umfang und ebener in der Mitte ist. Verglichen mit anderen Verfahren, um eine Inversionsmarkierung auf einem Metallformeinsatz zu erzeugen, ist dieses Verfahren kostengünstig und schnell. Es gibt keine Brandgefahr durch eine elektrische Entladung. Es gibt keine ungeordnete Dielektrik. Es gibt kein Problem mit der Ausrichtung, das mit Mikroabtragung oder Diamantgravur verbunden ist. Das Ergebnis des einzigartigen Querschnitts der Vertiefungsflecken besteht darin, dass die Inversionsmarkierung leicht sichtbar ist, selbst wenn die Vertiefungsflecken im Allgemeinen nur bei einer Tiefe von etwa 8 Mikrometern (0,008 Millimetern) in dem Formeinsatz vorliegen.
  • Das Lasersystem wendet vorzugsweise einen Excimer UV-gepulsten Laser, der bei einer Wellenlänge von 248 Nanometern arbeitet, an. Diese Laser sind Teil von einem Mikroabtragungssystem, das von Exitech Limited, welches sich in Oxford, England, Vereinigtes Königreich, befindet, kommerziell erhältlich ist. Diese Mikroabtragungssysteme sind unter verschiedenen Modellnummern: M2000, Reihe 7000 und Reihe 8000, erhältlich. Es wird angenommen, dass diese UV-Excimer-Laser durch Entfernen von Material aus dem Formeinsatz durch „Ablation" wirken. Der Laserstrahlimpuls schneidet die Oberflächenschicht des Zielmaterials in sehr kleine Stücke, und dann werden die Stücke weggeblasen; folglich sieht man die Rohoberflächeneigenschaften auf den Mikroskopiebildern von 2 und 3. Da nur ein kleiner Teil der UV-Energie in Wärme umgewandelt wird, gibt es keinen Schmelzzusammenfluss zum Glätten der Oberfläche. Die heraus gebrochenen Fragmente des Zielmaterials werden aufwärts und auswärts geschleudert, was kraterartige Kanten um den Umfang von dem Vertiefungsfleck aufbaut. Es wird angenommen, dass möglicherweise etwas der Debris in die Mitte des Flecks fallen kann, oder dass weitere Debris von dem Umfang, als der Mitte, geschleudert wird, wo durch sie zu einer im Wesentlichen konvexen Bodenoberfläche beiträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird ein typischer Aufbau eines Excimer-UV-Laserstrahlsystems zum Ätzen eines Formeinsatzes gezeigt. Beim Vorgang wird der Laserstrahl 34 nicht auf einen Fleck fokussiert. Stattdessen wird der Strahl vorzugsweise als ein rechter Winkel 20 Millimeter × 4 Millimeter im Quadrat zu einer Maske 38 fokussiert. Der Laserstrahl 34 wird als ein Impuls aus der Quelle (nicht gezeigt) emittiert. Der Strahl wird homogenisiert, kondensiert und als eine rechtwinklige Form durch die zwei Schichten 36 und 38 von einer Lasermaske fokussiert. Beispielsweise schließt in der gezeigten Ausführungsform die Lasermaske eine Schicht 36 mit einer Anordnung von Kreislöchern oder Öffnungen und einer weiteren Schicht 38 mit der Außenlinie der Buchstaben „W" und „J" ein. Masken wie diese werden in 7 und 8 genauer gezeigt. Alternativ kann eine einzige Schichtmaske, wie in 6 gezeigt, verwendet werden.
  • Nach Durchleiten durch die Maske wird der Laserstrahl durch eine Verkleinerungslinse 40, die die Größe des Laserstrahls um einen Faktor 10 vermindert, projiziert. Mit einer Stärke von 10 Verkleinerungen hat die Linse 40 eine zahlenmäßige Blende von 0,1.
  • Diese Verminderung in der Größe erhöht die Energiedichte des Laserstrahls, sodass wirksames abtragendes Verarbeiten des Metalleinsatzes stattfinden kann. In anderen Worten ist die Maskengröße 10 mal größer als die Größe der Markierungskennzeichen, um in dem Formeinsatz 42 geätzt zu werden.
  • Der Laserstrahl wird in Impulsen emittiert und auf die Oberfläche 44 des Formeinsatzes projiziert, um Abfallmaterial in Form einer Anordnung von Vertiefungsflecken weg zu ätzen. In Abhängigkeit von der Energie des Laserstrahls können mehrere Laserstrahlimpulse auf der gleichen Fläche auf dem Formeinsatz notwendig sein, um die gewünschte Tiefe zu erreichen. Während dieses Laserätzungsverfahrens kann ein Un terstützungsgas über die Oberfläche des Formeinsatzes geblasen werden. Das Unterstützungsgas hilft, die vom Laser ablatierte Debris zu entfernen und die Chance von Gratbildung zu vermindern. Vorzugsweise ist dieses Unterstützungsgas ein Inertgas, wie Stickstoff oder Helium. Alternativ kann der Formeinsatz unter einer Inertgasabdeckung während des Laserätzens angeordnet werden.
  • Vorzugsweise wird der Laserstrahl verwendet, um den Matrizen-Formeinsatz 44 zu ätzen. Der Matrizen-Formeinsatz wird verwendet, um den Matrizengießbecher herzustellen. Der Matrizengießbecher schließt eine Oberfläche ein, die die Vorder- oder Rückoberfläche der fertigen Kontaktlinse bildet. Deshalb erzeugt dieses Verfahren vorzugsweise die Inversionskennzeichen auf der Vorder- oder Rückoberfläche der Kontaktlinse; das heißt, der Oberfläche in Kontakt mit der Innenseite des Augenlids vom Träger. Dieser Einsatz sitzt in einer Halterung 46, die den Einsatz bei einem Winkel von 48 Grad, bezüglich der Richtung des Laserstrahlimpulses, hält. Dies gibt die Arbeitsoberfläche des Formeinsatzes bei einer senkrechten Beziehung zu dem Laserstrahl wieder. Vorzugsweise werden Bezugsmarkierungen auf der Einsatzhalterung angeordnet, sodass jeder Metalleinsatz in einer wiederholbaren optimalen Position angeordnet sein kann.
  • Da die Lasermaske im Wesentlichen größer als die Größe des Laserstrahls ist, ist es notwendig, die Maske und den Formeinsatz synchron über den Laserstrahl zu bewegen, um das Abrastern des Laserstrahls über die Oberfläche des Formeinsatzes bereitzustellen. Der Laserstrahl und die Linsensysteme bleiben in einer fixierten stationären Position. Die Maske und der Formeinsatz bewegen sich synchron in entgegen gesetzten Richtungen 48 bzw. 50, wobei sie sich stufenweise während des Laserstrahlimpulses bewegen. In anderen Worten, der Laserstrahl feuert einen oder mehrere 20 Nanosekunden Impulse, dann springen die Maske und der Einsatz zu einer neuen Position, dann feuert der Laser erneut. Die Ausrüstung, um das Abrastern bereitzustellen; das heißt, die synchrone Bewegung der Maske und des Ziels, ist typischerweise ein Integralteil des Lasersystems.
  • Nachdem die Markierung in die Oberfläche des Formeinsatzes geätzt ist, kann der Einsatz zum Glätten oder Entfernen von jeglichen Graten von erhöhtem Material um den Umfang von jedem Fleck poliert werden. Jede bekannte Metallpoliertechnik, die zum Polieren eines Metalleinsatzes geeignet ist, kann verwendet werden. Beispielsweise kann eine auf Wasser basierende Diamantpoliermasse mit einer Poliermaschine, die den Metalleinsatz gegen ein auf einem sich hin- und herbewegenden Schwabbelscheibe gehaltenen Tuch rotiert, verwendet werden. Alternativ kann das erhöhte Material durch abtragendes Verarbeiten des Abfallmaterials entfernt werden. Eine weitere Alternative besteht darin, einen tieferen Fleck in dem Metallformeinsatz zu erzeugen, beispielsweise 0,020 mm tief, und dann eine 0,010 mm tiefe Oberflächenschicht abzuheben, um einen Fleck mit einer Tiefe von 0,010 mm, bezogen auf die neue nominale Oberfläche des Einsatzes, zu erzielen.
  • 6 gibt eine Ausführungsform einer Ein-Schicht-Strahlmaske 52 an. Diese Maske schließt eine Anordnung von Löchern oder Öffnungen 54 ein, die in einem vorher ausgewählten Muster vorliegen, wie einem umgekehrtem Bild von Buchstaben „W" 56 und „J" 58. Vorzugsweise hat jede einzelne Öffnung 54 einen Durchmesser von etwa 0,7 Millimeter. Die Höhe von jedem einzelnen Buchstaben auf der Maske ist vorzugsweise etwa 13,0 Millimeter. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen Lochmitten oder dem Mitte-zu-Mitte-Abstand etwa 0,95 Millimeter. Mit einer 10-Stärken Verkleinerungslinse würden die entsprechenden Abmessungen der Markierung in dem Formeinsatz um einen Faktor von zehn vermindert werden. Da die fertige Kontaktlinse bei Hydratation, nachdem sie gegossen und gehärtet wurde, quillt, würden die letzten Abmessungen der Flecken und Markierung, wie der hydratisierten Kontaktlinse, dann durch etwa die Menge des Quellens der Linse, durch Hydratation verursacht, erhöht werden.
  • Um die Sichtbarkeit der Endmarkierung zu steigern, werden die Symbole der Markierung aus zwei, drei oder vier Vertiefungsflecken über die Breite von jeder Linie, die die Teile der Symbole ausmachen, aufgebaut. Bevorzugter werden drei Vertiefungsflecken die Breite der Linien ausmachen, die die Buchstaben, die Zahlen oder Symbole in der Markierung ausmachen. Folglich werden für eine Linienbreite von 0,25 mm an dem Formeinsatz drei Flecke, jeweils mit einem Durchmesser von etwa 0,07 mm, über die Linie ausgerichtet, um stark sichtbare Markierungen zu erzeugen. Auch wird angenommen, dass Flecke, die in einer regelmäßigen Anordnung organisiert sind, wie entgegengesetzt zu einer statistischen Anordnung, bessere Ergebnisse liefern.
  • 7 und 8 geben eine zweite Ausführungsform einer Lasermaske, einschließlich einer Zwei-Schicht-Maske, an. Eine Schicht 60, gezeigt in 8, ist eine Anordnung von regelmäßig beabstandeten Öffnungen 62. Die Öffnungen haben vorzugsweise einen Durchmesser von 0,7 Millimetern. Der Öffnungs-Mitte-zu-Mitte-Abstand ist vorzugsweise etwa 0,9 Millimeter. Die zweite Maskenschicht 64, wie in 7 gezeigt, schließt einen Umriss 66 der Buchstaben oder anderer Markierungskennzeichnungen, die in die Maske geschnitten werden, ein. Die Umrissschicht, die über der Öffnungsanordnungsschicht liegt, erlaubt dem Laserstrahl, nur durch jene Löcher projiziert zu werden, die in den Umriss oder die Grenze der Buchstaben fallen, die in die darüber gelegte Schicht der Maske geschnitten werden. Somit kann die Auswärtslinie der Buchstaben den Umfang der Öffnungen in der nachstehenden Maskenschicht kegelstumpfartig gestalten. In diesem Fall stellt die kegelstumpfartige Öffnung einen Vertiefungsfleck in der Oberfläche des Formeinsatzes, ähnlich zu dem in 2 gesehenen, kegelstumpfartigen Vertiefungsfleck bereit.
  • Vorzugsweise haben die Öffnungen der Maske eine Kreisform, obwohl andere Formen verwendet werden können. Wenn der Laserstrahl geeignet fokussiert ist, werden die Vertiefungsflecken in der gleichen Form wie die Form der Öffnungen hergestellt. Wenn eine kreisförmige Öffnung in der Maske vorliegt, wird vorzugsweise ein Kreisfleck gebildet. Wenn der Laserstrahl trotzdem in ungeeigneter Weise fokussiert ist, kann die Form des Flecks etwas verzerrt sein. Beispielsweise wurde bei einer Kreisöffnung gefunden, dass ein elliptischer Fleck gebildet wurde, wenn der Laserstrahl in der Fokusposition „oberhalb" war. Wenn der Laserstrahl in der Fokusposition „unterhalb" war, wurde ein elliptischer Fleck mit der Längsachse der Ellipse, die sich um 90 Grad von der „oberhalb" Fokusposition dreht, gebildet. Der Fachmann kann unter Anwendung dieser Lehren von diesem Merkmal profitieren, um die in dem Ziel gebildeten Flecken zu verändern.
  • 9 gibt eine Alternativausführungsform eines Inversionsmarkierungsmusters 68 auf einem Metallformeinsatz 80 an. Die Inversionsmarkierung 68 macht eine Reihe von Vertiefungsflecken 70 aus, die in dem Muster der Buchstaben „W" und „J" gebildet werden. Vorzugsweise haben die Flecken einen Durchmesser von etwa 0,10 mm und sind neben einem Mitte-zu-Mitte-Abstand von etwa 0,15 mm beabstandet, was eine Linienbreite von etwa 0,25 mm ausmacht. Diese Flecken werden vorzugsweise durch Anwenden eines gesteuerten Strahls eines YAG-Lasers gebildet, um einen Fleck durch Steuern des Laserstrahls in einem kleinen Kreis zu ätzen, um eine kleine Donut-förmige Vertiefung zu ziehen; das heißt, ein Teil einer Ringoberfläche in der Oberfläche eines Formeinsatzes. Es ist bevorzugt, keine Maske mit dem YAG-Laser zu verwenden, und stattdessen den Laserstrahl zu steuern, um jeden Fleck auf der Formeinsatzoberfläche zu schreiben. Der Laserstrahl wird durch Steuern der Bewegung von zwei reflektierenden Spiegeln gesteuert, die den reflektierten Laserstrahl auf die Zieloberfläche richten. Im Gegensatz zu einem Excimerlaser, feuert der YAG-Laser vorzugsweise Impulse im Kilohertzbereich. Der YAG-Laser kann auch in einem „kontinuierlichen Wellen"modus arbeiten. Ein typisches YAG-Laserstrahlsystem, das verwendet werden kann, ist als ein 65 Watt Leistungs-System unter der Modellnummer HKR5, vertrieben von Hahn und Kolb Technologies Ltd., Rugby, England, kommerziell erhältlich.
  • Das stilisierte Profil von einem solchen Vertiefungsfleck wird in 10 angegeben. Der Vertiefungsfleck 72 hat eine erhöhte Kante 74 um ihren Durchmesser und eine schräge Seitenwand 76, die zu einer Fläche 78 von einer maximalen Tiefe in den Formeinsatz 80 eindringt. Die maximale Tiefe ist vorzugsweise weniger als 10 Mikrometer. Bevorzugter liegt die maximale Tiefe zwischen etwa 5 Mikrometern und etwa 8 Mikrometern. Der mittige Bereich 82, der den Boden 78 von dem Vertiefungsfleck einschließt, hat eine im Allgemeinen konvexe Form. Der mittige Bereich 82 wird als die nominale Oberfläche 84 von dem Formeinsatz gezeigt. Wenn ein enger Laserstrahl verwendet wird, um einen größeren Donut-geformten Fleck zu ätzen, kann die Zentralfläche der Nominaloberfläche des Formeinsatzes unberührt gelassen und von dem Laserstrahl umschrieben werden. Wenn ein breiterer Strahl verwendet wird oder der Kreisdurchmesser kleiner ist, kann die Mittelfläche unterhalb der Nominaloberfläche des Formeinsatzes geätzt werden. Typischerweise kann der Durchmesser des Teils der Mittelfläche 82 an der Nominaloberfläche etwa 0,039 mm sein. Der vollständige Durchmesser von dem Fleck 72 kann etwa 0,11 mm sein.
  • Die tatsächliche Oberfläche von einem solchen Vertiefungsfleck wird als glatter als Excimerlaser-geätzte Flecken erwartet, weil YAG-Laser charakteristischerweise im Vergleich mit Excimer-UV-Lasern glatte geätzte Oberflächen bereitstellen. Trotzdem können raue Oberflächen oder Kämme von aufgebautem Material über die Breite des Wegs von dem gesteuerten Laserstrahl vorliegen.
  • 11 gibt eine Kontaktlinse 86 mit einer Orientierungsmarkierung 90 und einer Bezugsmarkierung 88, die erfindungsgemäß hergestellt wurden, an. Die Orientierungsmarkierung 90 ist verwendbar, um den Grad an Ausgleich anzumerken, der eine belastete Kontaktlinse auf dem Auge des Patienten sitzen lässt. Die Bezugsmarkierung kann zum Anzeigen der Richtung einer astigmatischen Achse in einer torusartigen Kontaktlinse verwendbar sein. Auch die Bezugsmarke kann zum Anordnen eines Vergleichsbezugs für ein automatisches visuelles Untersuchungssystem verwendbar sein. 12 gibt ein enges Detail der Orientierungsmarkierung 90 an. Die Markierung wird aus einer horizontalen Linie 92 und drei radialen Linien 94, 96 und 98 aufgebaut. Die drei radialen Linien sind vorzugsweise 20 Grad entfernt von der Anordnung mit der Mitte 100 der Linse. Jede Linie wird aus einer Anordnung von Vertiefungsflecken 102 gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt. US-Patent Nr. 4 976 533, Hahn et al., und US-Patent Nr. 5 062 701, Drazba et al., offenbaren gedruckte Orientierungsmarkierungskennzeichen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden.
  • Beispiel:
  • Eine Reihe von 8000 Excimer-Laser-System, erhältlich von Exitech, Ltd., Oxford, England, wurde verwendet, um eine Inversionsmarkierung auf einen Metallformeinsatz in dem Muster von einem „WJ" zu erzeugen. Der Laser wurde bei einer Wellenlänge von 248 Nanometern mit einem 10 Joule/cm2 Laserfluenz arbeiten lassen. Eine Zwei-Schicht-Maske, wie in 7 und 8 angeführt, wurde durch chemisches Ätzen von dünnen Kupferblechen hergestellt. Die Maske wurde in den Durchgang eines 20 mm × 4 mm rechtwinklig geformten Laserstrahls gestellt. Eine Projektionslinse mit einer 10-Stärke Verkleinerung verminderte die Laserstrahlgröße unter die Maske. Der Laserstrahl wurde mit einer Dauer von 20 Nanosekunden bei einer Wiederholung von 20 Hz gepulst. Die Maske und der Metalleinsatzes wurden synchron angerastert, um 12 Laserstrahlimpulse pro Einheitsfläche des Formeinsatzes bereitzustellen. Hilfsgas von verdichteter Luft wurde über die Oberfläche des Metalleinsatzes während des Laserätzverfahrens geblasen.
  • Die in dieser Probe gebildeten erhaltenen Flecken werden in 2 und 3 angegeben, die vorstehend beschrieben wurden. Es wird angenommen, dass die Impulswiederholung, Rastergeschwindigkeit und Laserfluenz Schlüsselparameter darstellen, da sie vereinigt werden, um die Gesamtenergie, die auf jede Einheitsfläche des Metalleinsatzes gerichtet sind, zu bestimmen. Die Tiefe des Vertiefungsflecks wird als proportional zu der Gesamtenergie angenommen, die durch jede Einheitsfläche des Ziels absorbiert wird. Beispielsweise wird angenommen, dass Arbeiten des Lasersystems mit einem Laserfluenz von 6 Joules/cm2 und 30 Impulsen pro Einheitsfläche die gleichen Ergebnisse wie in diesem Beispiel bereitstellen würden.
  • Unter Anwendung von diesem Metallformeinsatz wurden Gießbecher geformt und verwendet, um Hydrogelkontaktlinsen gemäß bekannten Techniken herzustellen. Die Kontaktlinsen wurden aus Netrafilconmaterial hergestellt, welches ein Copolymer von Methacrylsäuremethylester (MMA) und N,N-Dimethylacrylamid (DMA) ist. Die Inversionsmarkierungen wurden auf den Kontaktlinsen reproduziert. Die Linsen wurden zu einem Wassergehalt von etwa 65 Gewichtsprozenten hydratisiert und von einem Quellfaktor von 1,46 begleitet. Die Inversionsmarkierungen waren für einen gewöhnlichen Beobachter unter Handhaben der Linsen stark sichtbar. Die Markierungen konnten innerhalb von Sekunden beim Betrachten der Linse beobachtet werden. Die Kontaktlinsen waren komfortabel zu tragen und die Inversionsmarkierungen konnten vom Träger nicht gefühlt werden. Die Inversionsmarkierungen waren auf den Augen des Trägers stark sichtbar, wenn unter Anwendung von Schlitzlampen betrachtet.
  • Der Vorteil dieser Erfindung ist, dass er eine Inversionsmarkierung auf einer feuchten Kontaktlinse bereitstellt, die innerhalb Sekunden für einen Anwender, der die Linse auf seinem Finger anordnet, leicht sichtbar ist. Darüber hinaus kann, wenn der Anwender die Linse auf sein Auge gibt, er die Markierung nicht fühlen.
  • Obwohl die hier gezeigte Inversionsmarkierung ein „WJ" einschließt, das Kennzeichen der Quelle der Linse, welche durch Westley-Jessen Corporation hergestellt wurde, be reitstellt, können andere geeignete Inversionsmarkierungen für jede erwünschte Markierungskennzeichnung auf einer Kontaktlinse verwendet werden. Beispielsweise werden Markierungskennzeichnungen zum Anzeigen, ob eine Linse für die Verwendung im linken Auge oder im rechten Auge ist, bereitgestellt. Auch können Orientierungsmarkierungen auf Kontaktlinsen verwendet werden, um die vertikale Achse oder die asymmetrische Achse von einer wulstigen Linse anzuzeigen. Andere Markierungen können bereitgestellt werden, die sich als hilfreich als Bezugsmarkierungen für automatische visuelle Untersuchungssysteme erwiesen haben, wie dasjenige, das von Rhody et al., US-Patent Nr. 6 047 082, beschrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um das Markieren der vorbeschriebenen Information der Linse bereitzustellen. Jedoch, aufgrund der sehr kleinen, begrenzten Fläche, die auf der Linse zur Verfügung steht, würde es nicht praktisch oder möglich sein, wesentliche Informationsmengen auf der Linse einzuschließen. Folglich können maschinenlesbare Codes, wie Strichcodes oder Punktmatrizes, nützlich sein, um wesentliche Information in einem begrenzten Raum bereitzustellen. Punktmatrix- oder Datenmatrix-Codes sind eine maschinenlesbare Anordnung von Flecken, die Informationen gemäß internationalen Standards wiedergeben, wie angepasst durch das Semiconductor Equipment Manufacturer's Institute (SEMI) und andere Industrieorganisationen. Die Datenmatrixcodes und Verfahren zum Lesen derselben wurden von Priddy et al. in US-Patent Nr. 4 939 354 beschrieben. Datenmatrix kann weitere Information in einer kleineren Raummenge als Strichcodes enthalten, und sind somit besser geeignet als Strichcodes in Formeinsätzen, Gießbechern und Kontaktlinsen.
  • In dieser Erfindung kann die Datenmatrix verwendet werden, um Information, wie Kontaktlinsen-Vorschrifteninformationen, Herstellungsort, usw. zu enthalten. 13 gibt eine Datenmatrix 104 auf einer Kontaktlinse 106 an. Die Datenmatrix 104 wird von einer scheinbaren statistischen Anordnung von Vertiefungsflecken 108 umfasst, die gemäß Indust riestandards angeordnet sind, um die gewünschte Information wiederzugeben. Es ist auch denkbar, dass die Datenmatrix in den Teil des Formeinsatzes geätzt wird, der den Rand des Gießbechers definiert – um erfindungsgemäße Informationen auf dem Gießbecher bereitzustellen, der nicht zu der Kontaktlinse überführt werden würde.
  • Folglich können Fresnel-„Nahfeld"-Beugungsmuster auf einer Kontaktlinse durch Verändern der Optik entlang der Laserachse und Größe und Position der Maske bereitgestellt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktlinse (10) mit sichtbaren Markierungskennzeichen (12, 88, 90) auf der Linse, wobei die Markierungskennzeichen eine Vielzahl von Vertiefungsflecken (14) auf der Vorderseite der Linse umfassen, wobei die Flecken (14) Seitenwände (76), eine Fläche von maximaler Tiefe (78), angenähert an die Seitenwände um den Umfang des Flecks herum aufweisen, und eine im Wesentlichen konvexe Bodenoberfläche (82), die im Allgemeinen bei einer flacheren Tiefe als die maximale Tiefe an dem Umfang des Flecks vorliegt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst von: a) Bereitstellen eines Metallformeinsatzes (42), der zur Herstellung von Kontaktlinsengießbechern verwendet wird; b) Anordnen einer Zwei-Schichten-Lasermaske (36, 38) über dem Einsatz, wobei die Zwei-Schichten-Maske aus einer ersten Lasermaske (36), umfassend eine Anordnung von regelmäßig beabstandeten Öffnungen (62) und aus einer zweiten Maske (38), die über der ersten Maske liegt, besteht, wobei mindestens eine Öffnung in der Umrisslinie eines Buchstabens, einer Zahl oder Orientierungsmarkierung vorliegt; c) Projizieren von einem oder mehreren Laserstrahl(34)impulsen durch die Öffnungen in der Zwei-Schicht-Maske und durch eine Verkleinerungslinse (40), um die Anordnung von Flecken in die Oberfläche (44) von dem Einsatz zu ätzen; d) Abrastern des Einsatzes und der Maske synchron bezüglich des einen oder mehreren Laserstrahlimpulsen, wo durch die Markierungskennzeichen auf dem Formeinsatz gebildet werden; e) Spritzgießformen eines thermoplastischen Gießbechers mit dem Formeinsatz (42), wobei die Vertiefungsflecken in den Formeinsatz als erhöhte Flecken auf den Gießbecher reproduziert werden; und f) Gießen einer Kontaktlinse mit dem Gießbecher, wodurch die Vertiefungsflecken (14) in der Kontaktlinse gebildet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (62) in der Lasermaske einen Durchmesser von etwa 0,7 mm aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vertiefungsflecken (14) in dem Formeinsatz eine Tiefe zwischen 5 μm und 8 μm aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vertiefungsflecken (14) eine maximale Tiefe zwischen 7,5 μm und 12 μm aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vertiefungsflecken (14) in dem Einsatz durch Laserätzen unter Anwendung eines Excimerlasers oder eines YAG-Lasers gebildet werden.
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