DE60126012T2 - Gerät zur Überwachung des Herzversagens mittels Analyse des Atemmusters - Google Patents

Gerät zur Überwachung des Herzversagens mittels Analyse des Atemmusters Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Änderungen des Krankheitszustands von einem Patienten mit Herzversagen bzw. Herzinsuffizienz, aufweisend:
    • (a) Mittel zum sensorischen Erfassen eines physiologischen Signals, das in Abhängigkeit von Änderungen von Atemmustern variiert, um physiologische Parameter bereitzustellen, die indikativ für ein periodisches Atmen (periodic breathing, PB) sind; und
    • (b) Mittel zum Analysieren der physiologischen Parameterdaten, um eine Indikation für ein periodisches Atmen abzuleiten.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus den Dokumenten US 5, 738,102 und DE 25 27 475 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen implantierbare Überwachungsvorrichtungen und implantierbare Therapievorrichtungen für das Herz, und insbesondere eine Vorrichtung zur Überwachung der Atemmuster eines Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, um die Änderungen des Krankheitszustands nachzuhalten.
  • II. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kongestive Herzinsuffizienz (congestive heart failure, CHF) ist eine entkräftende, im Endstadium auftretende Krankheit, bei der eine abnormale Funktion des Herzens zu einem Blutfluss bzw. zu einer Durchblutung führt, die nicht ausreichend ist, um den Bedarf der Gewebe des Körpers zu decken. Üblicherweise lässt die antreibende Kraft des Herzens nach, weil der Herzmuskel die Fähigkeit verliert, sich zu strecken und zusammenzuziehen. Oft füllen sich die Herzkammern bzw. Liquorräume (ventricles) zwischen den Herzschlägen nicht mehr ausreichend mit Blut, und die Klappen (valves), die die Durchblutung regulieren, können undicht werden, so dass eine Regurgitation oder ein Rückfluss von Blut möglich ist. Die Behinderung der arteriellen Zirkulation enthält den lebenswichtigen Organen Sauerstoff und Nährstoffe vor. Daraus können Müdigkeit, Schwäche und die Unfähigkeit, Alltagsaufgaben auszuführen, resultieren.
  • Nicht alle Patienten mit CHF leiden unmittelbar an entkräftenden Symptomen. Einige können über Jahre aktiv leben. Bis auf ein paar Ausnahmen schreitet die Krankheit jedoch unaufhaltsam voran.
  • So wie die CHF fortschreitet, wird es tendenziell immer schwieriger, mit ihr umzugehen. Dabei können sogar die kompensierenden Reaktionen selbst, die sie im Körper auslöst, die klinische Prognose schließlich verkomplizieren. Zum Beispiel, wenn das Herz versucht, die verringerte Herzleistung zu kompensieren, fügt es Muskelmasse hinzu, was dazu führt, dass die Liquorräume sich in ihrem Volumen vergrößern, um auf diese Weise zu versuchen, mehr Blut mit jedem Herzschlag zu pumpen. Daraus entsteht ein noch höherer Bedarf hinsichtlich der Sauerstoffversorgung des Herzens. Wenn die Sauerstoffversorgung die gestiegene Anforderung nicht abdecken kann, wie dies oft der Fall ist, können weitere Schäden am Herzen entstehen. Die zusätzliche Muskelmasse kann außerdem die Herzwände versteifen und so die Herzleistung behindern anstatt sie zu unterstützen.
  • CHF ist von der New York Heart Association (NYHA) klassifiziert worden. Deren Klassifizierung von CHF entspricht vier Stadien von sich fortschreitend verschlimmernden Symptomen und einer Belastungskapazität von Klasse I bis Klasse IV. Klasse I entspricht keiner Einschränkung, wobei eine gewöhnliche physische Aktivität keine übermäßige Erschöpfung, Kurzatmigkeit oder schnelles Herzschlagen (palpitation) hervorruft. Klasse II entspricht einer leichten Einschränkung der physischen Aktivität, wobei sich die Patienten im Ruhezustand wohl fühlen, aber wobei übliche physische Aktivitäten in Müdigkeit, Kurzatmigkeit, schnellem Herzschlag oder Angina resultieren. Klasse III entspricht einer merklichen Beschränkung der physischen Aktivität, bei der, obwohl die Patienten sich im Ruhezustand wohl fühlen, eine geringere als gewöhnliche Aktivität zu Symptomen führt. Schließlich entspricht die Klasse IV der Unfähigkeit, irgendeine Art der physischen Aktivität ohne Unwohlsein durchzuführen, wobei die Symptome der CHF sogar im Ruhezustand vorliegen, und wobei mit jeglicher physischen Aktivität ein steigendes Unwohlsein wahrgenommen wird.
  • Die derzeit übliche Behandlung der Herzinsuffizienz bezieht sich schwerpunktmäßig auf die Behandlung mit Medikamenten unter Verwendung von ACE-Inhibitoren, Diuretika und Digitalis. Es wurde auch gezeigt, dass Aerobic-Übungen die Fähigkeit, Übungen durchzuführen, verbessern können, die Lebensqualität verbessern können und die Symptome reduzieren können. Nur in 1 von 200 Fällen steht als Option auch eine Herztransplantation zur Verfügung. Andere Eingriffe am Herzen sind auch nur für einen kleinen Prozentsatz der Patienten mit speziellen Krankheitsursachen angezeigt. Obwohl die Fortschritte in der pharmakologischen Therapie die Überlebensrate und die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessert haben, haben Patienten in den NYHA-Klassen III oder IV, die gegenüber einer Arzneimitteltherapie immer noch refraktär sind, eine schlechte Prognose und eine begrenzte Verträglichkeit bezüglich körperlicher Betätigungen. Die Anwendung von Maßnahmen im Sinne eines Herzschrittmachers ist als eine neue vorrangige Behandlung für Patienten mit Arzneimittel-refraktärer CHF vorgeschlagen worden.
  • Patienten mit Herzinsuffizienz benötigen eine enge medizinische Betreuung, um die Morbidität und die Mortalität zu reduzieren. Weil sich der Krankheitszustand im Laufe der Zeit verändert, sind häufige Nachfolgeuntersuchungen beim Arzt oftmals notwendig. Bei der Nachfolgeuntersuchung kann der Arzt Anpassungen hinsichtlich der Arzneimittelverordnung vornehmen, um die Therapie zu optimieren. Diese konventionelle Herangehensweise mittels wiederkehrender Nachfolgeuntersuchungen kann hinsichtlich der Herzinsuffizienz weniger befriedigend sein, bei der sich akute, lebensbedrohende Verschlimmerungen zwischen den Nachfolgeuntersuchungen beim Arzt entwickeln können. Es ist unter Klinikärzten sehr bekannt, dass, wenn eine sich entwickelnde Verschlimmerung früh erkannt wird, diese einfacher und kostengünstiger beendet werden kann, üblicherweise mit einer leichten Erhöhung der oralen Gabe von Diuretika. Wenn sich jedoch die Verschlimmerung über eine anfängliche Phase hinaus entwickelt, wird es schwierig, eine akute Verschlimmerung der Herzinsuffizienz zu kontrollieren und zu beenden. Eine Aufnahme auf der Intensivstation eines Krankenhauses ist oftmals erforderlich. Viele Patienten erliegen der Krankheit während einer akuten Verschlimmerung der Herzinsuffizienz. Eine Früherkennung kann auch die Möglichkeit für eine Schrittmachertherapie mittels eines implantierten Pulsgenerators eröffnen.
  • Bei Patienten mit CHF sind Veränderungen der Atemmuster, wie beispielsweise eine Cheyne-Stokes-Atmung oder periodisches Atmen, sowohl am Tag als auch in der Nacht festgestellt worden. Periodisches Atmen ist definiert als ein Zunehmen und Abnehmen des Atemvolumens ohne wiederkehrende Phasen von Apnoe, wohingegen die Cheyne-Stokes-Atmung als eine Art des periodischen Atmens definiert ist, bei der zwischen den Phasen von Hyperventilation (hyperpnea) und Hypoventilation (hypopnea) periodische Abschnitte von Apnoe auftreten. Diese Änderungen des Atmens sind verbunden mit deutlichen Schwankungen der arteriellen Sauerstoffsättigung und der Herzfrequenz.
  • Die Erkennung der Periodizität und des zugrunde liegenden Frequenzgehalts eines Signals, wie beispielsweise der arteriellen Sauerstoffsättigung, des Intervalls zwischen zwei Atemzügen (breath to breath interval), der Amplitude des Atemvolu mens oder der Herzfrequenz (R-R-Intervalle, R to R intervals), kann mittels einer von vielen weit verbreiteten Techniken der Energiespektralanalyse durchgeführt werden. Zu diesen Techniken gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, die Periodogramm-Schätzung (periodogram estimation), die Methode der maximalen Entropie (alle Pole) und der Blackman-Tukey-Algorithmus.
  • Die bekannten Überwachungsgeräte für das Herz, wie beispielsweise Defibrillatoren, Schrittmacher, Holter-Überwachungsgeräte (Holter monitors) und Aufzeichnungen von Herzaktivitäten sind auf die Diagnose und/oder die Therapie von Anomalien im elektrischen System des Herzens zugeschnitten. Im Gegensatz dazu ist die Herzinsuffizienz eine Krankheit des mechanischen Systems des Herzens: sie ist in erster Linie ein Versagen des Herzmuskels dahingehend, die mechanischen Pumpleistungen, die von ihm gefordert werden, zu erfüllen. Bei der Überwachung des Status eines Patienten mit Herzinsuffizienz ist ein Messen von mechanischen hämodynamischen Variablen sicherlich wünschenswert. Zu den Beispielen von mechanischen hämodynamischen Variablen zählen Herzvorhofdruck, ventrikulärer Druck und arterieller Druck, sowie die Ausgangsleistung des Herzens (das Blutvolumen, das in die Aorta je Zeiteinheit gepumpt wird). Dabei ist es jedoch aufgrund des komplexen Rückkopplungsnetzwerks, das die Leistung des Herzens überwacht und kontrolliert, so, dass ein Messen der Variablen, die nicht direkt die mechanische Leistungsfähigkeit des Herzens widerspiegeln, auch nützlich ist.
  • Einige Beschränkungen von Überwachungssystemen sind durch die Entwicklung eines implantierbaren Systems gelöst worden, das den hämodynamischen Status überwacht (Medtronic Chronicle, Medtronic, Inc., Minneapolis, MN). Während das System möglicherweise die Notwendigkeit einer aktiven Teilnahme des Patienten bei der Überwachung des Krankheitszustands vermeidet, beruht es auf einem intravaskulären Druckwandler, der in der rechten Herzkammer des Herzens angeordnet ist. Beispiele für andere Systeme zur hämodynamischen Überwachung sind das US-Patent 5,454,838, in dem Vallana et al. die Platzierung eines Sensors an der Herzmuskelwand unter Verwendung eines intravaskulären Ansatzes lehren. Im US-Patent 5,496,351 schlagen Plicchi et al. die Platzierung eines Sensors innerhalb der Herz muskelwand vor. Im US-Patent 5,040,538 von Mortazavi und im US-Patent 4,815,469 von Cohen et al. wird die Platzierung eines optischen Sensors in der rechten Herzkammer beschrieben.
  • Nappholz et al. beschreiben im US-Patent 5,113,869 ein implantierbares, ambulantes Elektrokardiogramm-Überwachungsgerät (Implantable Ambulatory Electrocardiogram Monitor). Dieses Gerät ist für eine dauerhafte extravaskuläre Implantierung ausgelegt. Im Unterschied zu Herzaufzeichnungsgeräten führt es eine Analyse des Signals des Elektrokardiogramms durch, um unmittelbar bevorstehende Herzarrhythmien (cardiac arrhythmias) vorherzusagen und um eine mangelhafte Blutversorgung des Herzens (cardiac ischemia) zu erkennen. Wie die Herzaufzeichnungsgeräte ist es in der Lage, die unverarbeiteten EKG-Daten für eine spätere Durchsicht durch einen Arzt zu speichern. Dieses Merkmal, im Zusammenspiel mit dem Aufzeichnen von arrhythmischen Ereignissen, die festgestellt wurden, ermöglicht es dem Arzt, die pharmakologische Therapie angepasst zu gestalten. Außerdem erwähnt Nappholz et al. die Verwendung der transthorakalen Impedanz zur Minutenventilierung, von Ultraschallwandlern für den arteriellen Druck und von anderen Sensoren, um eine Unterscheidung zwischen Arrhythmien und den normalen Herzrhythmen, die bei körperlicher Betätigung oder physiologischem Stress entstehen, zu treffen.
  • Die Verwendung der Impedanz-Plethysmographie, die auch Minutenventilierung oder Minutenvolumen genannt wird, ist aus diesem Fachgebiet auch bekannt, um einen Schrittmacher zu steuern, der auf körperliche Betätigungen reagiert oder sich hinsichtlich der Schrittfrequenz anpasst. Siehe beispielsweise das US-Patent 4,702,253 von Nappholz et al., das US-Patent 5,197,467 von Steinhaus et al. und das US-Patent 5,562,711 von Yerich et al. Die Minutenventilierung ist durch die folgende Gleichung definiert: VE = RR × TV, wobei RR die Atemgeschwindigkeit in Atemzügen pro Minute und TV das Atemvolumen in Litern ist. Von der klinischen Seite betrachtet, wird die Messung von VE durchgeführt, indem der Patient direkt in ein Gerät hineinbläst, das den Austausch von Luft misst und das Gesamtvolumen pro Minute berechnet. Eine direkte Messung von VE ist mit einem implantierten Gerät nicht praktikabel. Es ist jedoch möglich, eine Messung der Impedanzänderungen der Thoraxhöhle mit einem implantierten Schrittmacher durchzuführen, und die transthorakale Impedanz steht in guter Korrelation zu VE. Ein Schrittmacher, der mit Fähigkeiten zur Impedanzmessung ausgerüstet ist, ist in dem oben genannten '253-Patent von Nappholz et al. offenbart. Die Größe der Änderung des Impedanzsignals entspricht dem Atemvolumen, und die Frequenz der Änderung entspricht der Atemfrequenz (respiration rate). Daher kann ein Messen der thorakalen Impedanz als eine Methode verwendet werden, um sowohl Daten zur Atemrate als auch zum Atemvolumen zu erhalten.
  • In der Praxis kann die thorakale Impedanz durch eine Auswertung der Impedanz gemessen werden, die zwischen zwei oder mehr Herzelektroden besteht, bei denen es sich beispielsweise um die Elektroden handelt, die ansonsten für die schrittgebende Funktion und/oder zum Erfassen (sensing) in Verbindung mit einem Herzschrittmacher verwendet werden. Insbesondere ist gezeigt worden, dass die thorakale Impedanz gemessen werden kann, indem Erregerpulse mit einem konstanten Strom zwischen zwei "Quellen"-Elektroden erzeugt werden, so dass der Strom durch eine Region der Thoraxhöhle geleitet wird. Der Spannungsunterschied zwischen zwei "aufzeichnenden" Elektroden kann dann gemessen werden, um die Impedanz zu bestimmen, die durch die Spannungsdifferenz widergespiegelt wird, die sich aus dem Leiten der Erreger-Strompulse durch den Thorax ergibt.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Überlegungen ist es eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die Verwendung eines Geräts aufzuzeigen, das den hämodynamischen Zustand eines Patienten überwacht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Zustand eines Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz zu überwachen, um die Therapie des Patienten zu optimieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Zustand eines Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz zu überwachen, um eine sich entwickelnde Verschlechterung zu erkennen und eine frühe Beendigung derselben zu erleichtern.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben sich aus der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben genannte Dokument US 5, 738,102 zeigt ein allgemeines System zum Überwachen und zum Analysieren von ausgewählten physiologischen Variablen bei einem Patienten in Echtzeit, um medizinisches Personal auf die Notwendigkeit einer medizinischen Behandlung hinzuweisen, einschließlich der Analyse von Atemmustern, um beispielsweise eine Cheyne-Stokes-Atmung zu erkennen.
  • Anormale Atemmuster werden erkannt, indem die erfassten Signale mit Referenzversionen desselben Signals verglichen werden.
  • Das Dokument US 5,020,541 zeigt auf, die Impedanzatmung eines Patienten zu erfassen, indem die transthorakale Impedanz des Patienten erfasst wird.
  • Das Dokument DE 25 27 475 A1 zeigt eine Vorrichtung zum automatischen Überwachen von Körperfunktionen, einschließlich der Atmung. Schwellwerte werden gesetzt, und es wird ein Alarm generiert, wenn ein Schwellwert überschritten wird. Wenn beispielsweise das Signal einer Brustimpedanz einen bestimmten Schwellwert übersteigt, wird dies als Atmung erkannt. Wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Atmung erfasst wird, wird ein Alarm erzeugt.
  • Das Dokument US 5,605,151 zeigt ein System zur Verwendung von aus der Oximetrie abgeleiteten Wellenformen, um eine Schlafapnoe genau zu diagnostizieren.
  • Es ist eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Überwachung des hämodynamischen Status eines Patienten bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Zustand eines Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz zu überwachen, um die Therapie des Patienten zu optimieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Zustand eines Patienten mit einer chronischen Herzinsuffizienz zu überwachen, um eine sich entwickelnde Verschlechterung zu erkennen und eine frühe Beendigung derselben zu erleichtern.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung Zur Überwachung von Änderungen des Krankheitszustands von einem Patienten mit Herzinsuffizienz, wie eingangs genannt, gelöst, wobei die Sensormittel das respiratorische Atemvolumen und die Atemrate des Patienten sensorisch erfassen, indem eine transthorakale Impedanz (transthoracic impedance) bzw. ein transthorakaler Widerstand sensorisch erfasst wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben sich bei einer Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Überwachung von Änderungen des hämodynamischen Zustands eines Patienten mit Herzinsuffizienz bereit, indem Atemmuster überwacht werden (respiratory patterns). Ein implantierbares oder anderes ambulantes Überwachungsgerät erfasst sensorisch ein oder mehrere von vielen physiologischen Signalen, um Atemmuster zu erkennen. Die physiolo gischen Signale schließen eine transthorakale Impedanz, Elektrogramme innerhalb des Herzens und den Sauerstoffanteil im Blut ein. Diese physiologischen Signale werden verarbeitet, um physiologische Parameterdaten zu erzeugen, zu denen die Atemrate des Patienten, das respiratorische Atemvolumen, die Herzrate oder die arterielle Sauerstoffsättigung zählen. Die physiologischen Parameterdaten werden analysiert, um ein Anzeichen eines periodischen Atmens abzuleiten. Dies wird gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform mittels einer Technik der Schwellwertbildung (thresholding) bzw. des Binnings (Einteilen in Gruppen, binning) erreicht, um die Zyklen eines hyperpnoischen und eines hypopnoischen Atmens innerhalb eines Vorfalls mit periodischem Atmen zu bestimmen. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies mittels einer Energiespektralanalyse der physiologischen Parameterdaten erreicht.
  • Die physiologischen Parameterdaten werden aus dem physiologischen Signal abgeleitet, das unter Verwendung eines bekannten physiologischen Sensors sensorisch erfasst wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hinsichtlich der physiologischen Daten der Atemrate und des Atemvolumens wird die transthorakale Impedanz verwendet, um ein Signal bereitzustellen, das sich ändert, wenn sich die Lungen mit Luft füllen und wenn die Lungen Luft ausstoßen.
  • Einige physiologische Parameterdaten, wie beispielsweise die Atemrate, das respiratorische Atemvolumen und die Herzrate, sind nicht kontinuierliche Messwerte, sondern werden über diskrete Intervalle definiert, wie dies durch den entsprechenden zugrunde liegenden Prozess nahegelegt wird. So werden beispielsweise das respiratorische Atemvolumen und die Atemrate beide auf der Basis eines Atemzugs abgeleitet; daher sollten aufeinanderfolgende Abtastwerte bzw. Samples dieser Daten vorzugsweise in dem zeitlichen Intervall, das zwischen zwei Atemzügen liegt (breath-to-breath intervals), bestimmt werden. Ein weiteres Beispiel stellt die Herzfrequenz dar, die auf der Basis eines Herzschlags abgeleitet wird; daher sollten aufeinanderfolgende Abtastwerte bzw. Samples vorzugsweise in Abständen eines Intervalls zwischen zwei Herzschlägen (heartbeat-to-heartbeat intervals) bestimmt werden. Im Gegensatz dazu haben andere physiologische Parameterdaten kein inhärent bevorzugtes Abtast intervall. Ein solches Beispiel ist die arterielle Sauerstoffsättigung. Für diese Fälle kann ein beliebiges zweckmäßiges Abtastintervall gewählt werden, beispielsweise ein Intervall, das sich auf die Herzschlag-Intervalle oder auf die Atmungs-Intervalle bezieht. Die Feststellung, dass eine periodische Atmung vorliegt, stellt einen Indikator bereit, dass eine Verschlechterung des Zustands der chronischen Herzinsuffizienz vorhanden ist oder bevorsteht. Geeignete Schritte, wie beispielsweise das Einleiten einer schrittmachenden Therapie des Herzens oder das Ausgeben einer Warnung an den Patienten oder an einen Gesundheits-Dienstleister hinsichtlich des Zustands können dann eingeleitet werden.
  • In einem Beispiel einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das respiratorische Atemvolumen überwacht, und eine Markierung wird gesetzt, wenn das Atemvolumen unter einen vorgegebenen Schwellwert fällt oder über einen vorgegebenen Schwellwert steigt, was auf eine Hyperpnoe oder eine Hypopnoe hinweist, und sich damit außerhalb des normalen Atembereichs befindet. Die Zeitdifferenz zwischen dem wiederholten Setzen der Markierung wird festgehalten, um festzustellen, ob die Differenz regelmäßig ist. Ein solches regelmäßiges Muster ist ein Indikator für eine periodische Atmung, die wiederum selbst ein Indikator für eine Verschlimmerung der CHF ist. Es ist bevorzugt, dass diese Überwachung während der Zeit erfolgt, wenn der Patient ruht oder schläft, um das Einbringen von externen Einflüssen zu vermeiden, wie sie sich beispielsweise ergeben können, wenn sich der Patient körperlich betätigt oder eine andere Aktivität ausübt. Zusätzlich kann eine lange Zykluslänge, in der Größenordnung von ungefähr 15 Sekunden oder zumindest drei Atemzügen, für Abweichungen oberhalb oder unterhalb der Schwellwerte verwendet werden, und zwar als weitere Bedingung, um eine klare Anzeige einer Hyperpnoe bzw. Hypopnoe zu erhalten.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird die Atemrate überwacht. Die Dauer von Abweichungen oberhalb eines ersten Schwellwerts und unterhalb eines zweiten Schwellwerts werden als Indikatoren einer Hyperpnoe und einer Hypopnoe verwendet. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform stellen diese Abweichungen einen Indikator eines periodischen Atmens und einer mögli chen Verschlimmerung der CHF bereit. Alternativ dazu kann eine Energiespektralanalyse aus den Daten der Atemrate oder des respiratorischen Atmenvolumens durchgeführt werden.
  • Bei einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Elektrogramm-Signal von einer Sensorelektrode sensorisch erfasst. Die R-R-Intervalle des Herzschlags werden ausgerechnet, und eine Energiespektralanalyse wird auf der Abfolge solcher Intervalle durchgeführt. Änderungen in den Komponenten mit sehr niedriger Frequenz eines Energiespektrums der R-R-Intervalle werden verwendet, um das Vorhandensein eines periodischen Atmens anzuzeigen. Eine Analyse der Abweichungen der Herzfrequenz mit der Methode der Schwellwertbildung bzw. des Binnings kann auch verwendet werden, um ein periodisches Atmen anzuzeigen.
  • In noch einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Sensor für die Sauerstoffsättigung des Bluts bereitgestellt. Periodische Änderungen in der Sauerstoffsättigung des Bluts werden als ein Indikator eines periodischen Atmens überwacht. Diese Daten können entweder mittels einer Energiespektralanalyse ermittelt werden, oder indem man nach Abweichungen oberhalb und unterhalb der vorgegebenen Schwellwerte Ausschau hält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung kann man einfach verstehen im Hinblick auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, bei denen:
  • 1 ein funktionales Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zeigt, das eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung illustriert;
  • 3 eine beispielhafte Darstellung eines periodischen Atmens basierend auf dem Messen des Atemvolumens zeigt, das sich zwischen hypopnoischem und hyperpnoischem Atmen abwechselt; und
  • 4 eine beispielhafte Darstellung eines periodischen Atmens basierend auf dem Messen des Atemvolumens zeigt, das sich zwischen hyperpnoischem und normalem Atmen abwechselt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erkennung und die Überwachung von periodischem Atmen (periodic breathing, PB), mit und ohne Perioden von Apnoe (Cheyne-Stokes-Atmung) wird gemäß der Erfindung erreicht, indem ein physiologisches Signal sensorisch erfasst wird und zumindest einer von vier unabhängigen physiologischen Messwerten oder Parametern aus dem physiologischen Signal abgeleitet wird. Diese Daten werden dann gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung analysiert. Die physiologischen Messwerte sind das respiratorische Atemvolumen, die Atemrate (B-B-Intervall), die arterielle Sauerstoffsättigung (SaO2) und die Herzfrequenz (R-R-Intervall). Die gesammelten Daten dieser physiologischen Messgrößen können dann analysiert werden, indem eine Spektral-Analyse oder eine Schwellwertbildung bzw. ein Binning durchgeführt wird. Jede Analysemethode kann auf jede Messgröße oder eine Kombination davon angewendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die physiologischen Messgrößen gemacht, wenn festgestellt wurde, dass der Patient ruht oder schläft, um einen störenden Einfluss durch Änderungen des Atmens zu vermeiden, die durch eine körperliche Aktivität entstehen.
  • Die physiologischen Signale, die zum Ableiten der physiologischen Messgrößen gesammelt werden sollen, können mittels Techniken gesammelt werden, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind. Bezug nehmend auf 1 ist dort ein System 10 zum sensorischen Erfassen oder zum Überwachen bereitgestellt. Ein solches System kann in einen Schrittmacher oder einen implantierbaren Defibrillator eingebaut werden, oder kann ein Teil eines Überwachungssystems sein, das die Herztherapie nicht separat bereitstellt. Ein physiologischer Sensor 12 wird verwendet, um eines oder mehrere physiologische Signale sensorisch zu erfassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Atemvolumen und die Atemrate aus dem sensorisch erfassten Signal einer Impedanz-Plethysmographie ermittelt. Die Herzfrequenz wird mittels eines Elektrokardiogramm-Sensors ermittelt, der in oder um das Herz herum oder an anderer Stelle innerhalb oder auf der Brust platziert ist. Die Sauerstoffsättigung wird unter Verwendung solcher Sensoren gemessen, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind. Das Sensorsignal wird zunächst mittels eines Sensorsignalprozessors 14 verarbeitet, um die Daten für eine Analyse zu extrahieren. Eine solche Analyse beinhaltet die oben genannten Messgrößen des Atemvolumens, der Atemrate, der Herzfrequenz und der arteriellen Sauerstoffsättigung. Die physiologischen Daten werden dann in einem Signalanalyseprozessor 16 weiter analysiert. Wie es der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, können die Elemente 14 und 16 gemeinsam oder getrennt voneinander implementiert werden.
  • Eine erste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nun im Hinblick auf die 2 erläutert. Diese Vorrichtung weist Mittel zum Erkennen eines zyklischen Verhaltens in einem beliebigen der vier physiologischen Parameter auf, mit einfachen Vergleichen eines aktuellen Werts mit programmierten Schwellwerten und einem nachfolgenden Binning. Bei dieser Technik ist es inhärent, einen aktuellen Wert mit einem langfristigen Durchschnitt (long-term average, LTA) für diese Messgröße zu vergleichen. Langfristig ist hier definiert als eine zeitliche Größenordnung von einem Vielfachen von zehn Minuten bis hin zu Stunden. Schwellwerte werden als Prozentwerte des LTA bestimmt. Zum Zweck der Erläuterung wird sich die weitere Diskussion auf das Atemvolumen beziehen, obwohl die Methode auch in gleicher Weise für die anderen drei Messgrößen verwendet werden kann.
  • Im Schritt 20 wird festgestellt, ob der Patient ruht oder schläft. Dies kann auf verschiedene Weisen erreicht werden, wie beispielsweise die Überwachung seiner Position unter Verwendung eines Beschleunigungsmessers, um festzustellen, ob er über einen längeren Zeitraum hinweg unbewegt war, oder die Überwachung, ob für eine längere Zeitdauer eine Aktivität gefehlt hat. Wenn der Patient nicht ruht oder schläft, wird der Algorithmus nicht fortgesetzt, bis der Ruhezustand oder Schlafzustand festgestellt ist. Dadurch wird das Einbringen von Einflüssen von außen vermieden, wie sie sich beispielsweise durch eine körperliche Betätigung des Patienten oder mit einer anderen Aktivität ergeben können. Im Schritt 22 wird das System zurückgesetzt, und die vorherigen Daten werden aus den Bin-Speichern (bin memories) gelöscht. Als nächstes werden im Schritt 24 die physiologischen Signale aus dem physiologischen Sensor ausgelesen. In Abhängigkeit von der Implementierung ist es möglich, dass die physiologischen Signale und abgeleiteten physiologischen Parameterdaten bereits erfasst wurden, wie beispielsweise Daten zur Minutenventilierung, die für ein Schrittmachen in Reaktion auf die Frequenz (rate responsive pacing) verwendet wurden, oder R-R-Intervalle, die einem Elektrogramm entnommen wurden, um von einem Schrittmacher oder einem Defibrillator bei der Erkennung von Arrhythmien verwendet zu werden. Der gleitende Durchschnitt der physiologischen Messgröße bzw. die gleitenden Durchschnitte der physiologischen Messgrößen wird/werden im Schritt 25 aktualisiert.
  • Im Schritt 26 werden die Daten analysiert, um die Art der Atemsequenz zu bestimmen. Wenn eine normale Atemsequenz erkannt wird, wird der Algorithmus beim Schritt 28 zum Schritt 22 zurückgeführt. Ansonsten wird die entsprechende Bin für das Zählen des periodischen Atemmusters bei hyperpnoem oder hypopnoem Atmen im Schritt 30 erhöht. Im Schritt 32 wird ermittelt, ob sich die Zyklen innerhalb bestimmter Grenzen befinden, wie weiter unten erläutert wird. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt das Verfahren zum Schritt 22 zurück, um dort zurückgesetzt zu werden und erneut zu beginnen.
  • Wenn sich die Anzahl der Zyklen des periodischen Atmens innerhalb der Grenzen befindet, wird die Anzahl mit einem voreingestellten Schwellwert im Schritt 34 verglichen. Ein Zyklus ist als eine Periode definiert, innerhalb derer der ermittelte physiologische Parameter einen Schwellwert über-/unterschreitet, um in einen hyperpnoischen oder hypopnoischen Bereich zu gelangen, den Bereich verlässt und den Schwellwert über-/unterschreitet, um wieder in den Bereich zu gelangen. Sofern die Anzahl der Zyklen geringer ist als der Schwellwert für die Anzahl der Zyklen, kehrt der Algorithmus zum Schritt 24 zurück, um weitere Daten von dem physiologischen Sensor zu sammeln. Wenn die Zyklusanzahl gleich dem Schwellwert der Zyklusanzahl ist oder diesen überschreitet, wird der Vorfall (episode) im Schritt 36 als periodisches Atmen gekennzeichnet, und die archivierten bzw. bereits abgelegten Daten eines solchen Vorfalls werden aktualisiert. Das System kehrt zum Schritt 24 zurück, um das Überwachen des physiologischen Sensors bzw. der physiologischen Sensoren bezüglich Anzeichen von periodischem Atmen fortzusetzen.
  • Das Feststellen eines periodischen Atmens erfordert eine Mindestanzahl an aufeinanderfolgenden Zyklen, nominal zumindest 3, wobei jede Zykluslänge sich innerhalb erwarteter Grenzen befindet (nominal 25-100 Sekunden). Eine unzureichende Anzahl von Zyklen oder Zyklenlängen außerhalb der Grenzen führen dazu, dass die Bins zurückgesetzt werden.
  • Ein spezifisches Verfahren zur Bestimmung der Art der festgestellten Atemsequenz wird nun erläutert. Vorfälle von Hyperpnoe werden definiert als 100+XX % des LTA, nominal XX = 50, und damit 150 % des LTA. Vorfälle von Hypopnoe werden definiert als 100-YY % des LTA, nominal YY = 50, und damit 50 % des LTA. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich diese Parameter über einen recht großen Bereich programmieren und werden basierend auf klinischen Erfahrungen optimiert. Die Bestimmung von hyperpnoischen oder hypopnoischen Ereignissen kann auf der Basis von Atemzügen (breath-by-breath basis) oder als eine Funktion von der Zeit gemacht werden. So ist es beispielsweise bei einer Ausgestaltung der Erfindung so, dass der Algorithmus eine anhaltende Abweichung über den hyperpnoischen Schwellwert für zumindest N aufeinanderfolgende Atemzüge (nominal 3) oder für mindestens M Sekunden (nominal 15 sec.) oder für x von y Atemzüge (nominal 3 aus 4) erfordert. Die bevorzugte Implementierung ist die Variante mit x von y Atemzügen, da das Erfordernis von N aufeinanderfolgenden Atemzügen auch bei der Herangehensweise x von y implementiert werden kann, indem sowohl x als auch y auf den gleichen Wert gesetzt werden.
  • Die Feststellung eines periodischen Atmens im klassischen Sinne erfordert hyperpnoische und hypopnoische Ereignisse in Abfolge, ohne eine längere Periode von normaler Atmung dazwischen zu haben. Längeres normales Atmen (definiert als größer als Z aufeinanderfolgende Atemzüge oder eine Zeitdauer oder „x von y"-Kriterien) setzt die Bins zurück, die für die hyperpnoischen und hypopnoischen Ereignisse erhöht worden sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Feststellen von anderen Arten des periodischen Atmens, die bisher nicht in der klassischen Literatur beschrieben wurden aber dennoch möglicherweise von Interesse sind, auch erkannt werden. Dazu zählen Zyklen zwischen nur hyperpnoisch und normal oder Zyklen zwischen nur hypnopnoisch und normal. Ein längeres normales Atmen bei diesen Arten würde auch zu einem Zurücksetzen der Bins führen.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 sind dort beispielhafte Darstellungen von periodischem Atmen gezeigt. In 3 wechselt der Messwert des Atemvolumens zwischen hypopnoischem und hyperpnoischem Atmen, wobei das gemessene Atemvolumen unterhalb 50 % des Langzeitdurchschnitts für mindestens drei Atemzüge fällt und 150 % des LTA für mindestens drei Atemzüge überschreitet, jeweils entsprechend. In 4 wechselt das periodische Atmen zwischen hyperpnoischem Atmen und normalem Atmen.
  • Das Erreichen von Kriterien, die ein echtes periodisches Atmen anzeigen, führt dazu, dass die Sequenz archiviert bzw. festgehalten wird. Die Daten, die für eine Sequenz des periodischen Atmens archiviert werden sollen, schließen ein Element oder alle der folgenden Elemente ein: Zeit/Atemzüge von Hypepnoe je Zyklus, Zeit/Atemzüge von Hypopnoe je Zyklus, Zeit von Apnoe je Zyklus (wenn vorhanden), größte hyperpnoische Abweichung je Zyklus, größte hypopnoische Abweichung je Zyklus, Anzahl der Zyklen, für die die Sequenz Bestand hatte und die durchschnittliche Zykluslänge des periodischen Atmens in der Sequenz. Es ist zu beachten, dass Apnoe als eine besondere Form der Hypopnoe definiert ist, bei der das Atemvolumen sich nicht nur verringert hat, sondern wobei die Atmung tatsächlich aufgehört hat, um einige Sekunden später wieder einzusetzen.
  • Bei einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung werden die gemessenen physiologischen Parameter einer Spektralanalyse unterzogen. Alle vier physiologischen Messgrößen zeigen zyklische Änderungen während eines periodischen Atmens oder einer Cheyne-Stokes-Atmung mit einer Median-Frequenz von 0,02 Hz, im Bereich von ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,04 Hz. Um festzustellen, ob ein Signal (ein beliebiges der vier Messgrößen) eine signifikante Frequenzkomponente in diesem Bereich hat, kann eine Energiespektralanalyse unter Verwendung einer beliebigen herkömmlichen, bekannten Technik angewendet werden.
  • Die archivierten Daten werden später von einem Arzt durch Abfrage des Geräts ausgelesen und verwendet, um das Fortschreiten bzw. den Rückgang der Krankheit und die Effizienz der Therapie zu bewerten. Alternativ dazu können die Daten mittels automatischer Telemetrie für eine Übertragung an einem Gesundheitsdienstleister heruntergeladen werden. Zusätzlich können die Daten zum periodischen Atmen ein Indikator eines erhöhten Mortalitätsrisikos sein, beispielsweise aufgrund von ventrikulären Arrhythmien. Der Klinikarzt kann geeignete Schritte einleiten, um auf derartige Indikationen zu reagieren.
  • Auch wenn die Erfindung im Wesentlichen im Hinblick auf Verfahrensschritte beschrieben wurde, sollte es klar sein, dass sich die Erfindung auf eine Vorrichtung bezieht, die in der Lage ist, solche Verfahrensschritte durchzuführen, beispielsweise mittels der Programmierung eines Signalprozessors.
  • Obwohl derzeit bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zuvor im Detail beschrieben wurden, sollte es klar sein, dass viele Variationen und/oder Modifikationen, die für den Fachmann im entsprechenden Gebiet zu erkennen sind, immer noch in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10) zur Überwachung von Änderungen des Krankheitszustands von einem Patienten mit Herzinsuffizienz, aufweisend: (a) Mittel (14; 24) zum sensorischen Erfassen eines physiologischen Signals, das in Abhängigkeit von Änderungen von Atemmustern variiert, um physiologische Parameterdaten bereitzustellen, die indikativ für ein periodisches Atmen (PB) sind; und (b) Mittel (16; 26-36) zum Analysieren der physiologischen Parameterdaten, um eine Indikation für ein periodisches Atmen abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (14; 24) dafür ausgebildet sind, das respiratorische Atemvolumen und die Atemrate des Patienten sensorisch zu erfassen, indem eine transthorakale Impedanz sensorisch erfasst wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysemittel (16; 26-36) Mittel aufweisen, um zu bestimmen, ob die physiologischen Parameterdaten für eine vorgegebene Zeitdauer einen ersten Schwellwert überschreiten oder unter einen zweiten Schwellwert fallen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch: (c) Mittel zum Definieren eines hyperpnoischen Bereichs für physiologische Daten, die über dem ersten Schwellwert liegen, und eines hypopnoischen Bereichs für physiologische Daten, die unter den zweiten Schwellwert fallen, und eines Normalbereichs zwischen dem hyperpnoischen Bereich und dem hypopnoischen Bereich; und (d) Mittel zum Identifizieren von sukzessivem Ereignissen, bei denen die physiologischen Daten für eine vorgegebene Zeitdauer im hyperpnoischen oder im hypopnoischen Bereich liegen; wobei die Analysemittel (16; 26-36) Mittel aufweisen, um zu bestimmen, ob ein periodisches Atemmuster existiert, basierend auf der Sequenz der Ereignisse, bei denen die Daten in einem der Bereiche liegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein periodisches Atmen angezeigt wird, wenn die physiologischen Parameterdaten für mindestens drei Atemzüge den ersten Schwellwert übersteigen oder unter den zweiten Schwellwert fallen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein periodisches Atmen angezeigt wird, wenn die physiologischen Parameterdaten für eine Zykluslänge in der Größe von ungefähr 15 Sekunden den ersten Schwellwert übersteigen oder unter den zweiten Schwellwert fallen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dass ein periodisches Atmen angezeigt wird, wenn die physiologischen Parameterdaten für x aus y Atemzügen den ersten Schwellwert übersteigen oder unterhalb des zweiten Schwellwerts fallen, wobei y eine positive ganze Zahl größer gleich 2 ist und x eine positive ganze Zahl kleiner gleich y ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zur Feststellung, ob der Patient ruht oder schläft.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16; 26-36) zum Analysieren der physiologischen Parameterdaten Mittel zur Analyse der Herzfrequenz und/oder der arteriellen Sauerstoffsättigung aufweisen.
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