DE60127547T2 - Kontaktlinse mit einem gleichförmigen horizontalen dickeprofil - Google Patents

Kontaktlinse mit einem gleichförmigen horizontalen dickeprofil Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes
    • GPHYSICS
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    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes
    • G02C7/048Means for stabilising the orientation of lenses in the eye

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kontaktlinsen und insbesondere auf einen verbesserten Ballast, vorzugsweise einen Prismen-Ballast für torische Linsen, welcher eine Drehkorrektur auf die Linse mit einem geringen Drehmoment ausübt.
  • Astigmatismus ist ein Defekt im Auge, welcher mit einer Linse mit einer nicht-sphärischen Vorschrift korrigiert wird. Die Verordnung, welche auf dem Verordnungs-Rezept des Patienten für gewöhnlich als Zylinder ausgedrückt wird, führt dazu, daß zumindest ein Bereich von der Oberfläche der Linse die Form des torischen Segments hat. Ein Torus ist ein Gebilde oder ein Objekt, das durch die Rotation eines Kreises um eine Achse bestimmt ist, welche sich von seiner eigenen unterscheidet. Beispielsweise hat ein "Schmalzkringel" oder "Doughnut" eine Ringwulstform oder Torusform.
  • Der torische Bereich der Linse ist eine kleine ovalförmige Sektion des Torus mit einer Hauptachse und einer Nebenachse. Resultierend aus diesem nicht-achsensymmetrischen Aufbau muß eine gute Drehorientierung der Linse beibehalten werden. Es ist zu erwähnen, daß weitere Linsen, beispielsweise jene, welche eine bifokale oder multifokale Korrektur bewirken, nicht achsensymmetrisch sind und somit eine bestimmte außenseitige Orientierung haben, deren Leistung unzureichend ist.
  • Astigmatismus steht oft in Zusammenhang mit weiteren Brechungsfehlern, wie beispielsweise Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit, und somit bieten torische Kontaktlinsen oftmals auch eine bestimmte Kurz- oder Weitsichtigkeitskorrektur. Obwohl die konkave oder rückseitige Oberfläche von einer Kontaktlinse im allgemeinen eine sphärische Konfiguration hat, wenn die Linse dazu verwendet wird, einen Astigmatismus zu korrigieren, wird die rückseitige Oberfläche für gewöhnlich die torische Konfiguration haben.
  • Das heißt, daß der gekrümmte Bereich von der rückseitigen Oberfläche der Linse eine Hauptachse und eine Nebenachse hat. Der Krümmungsradius der rückseitigen Oberfläche der Linse ist in der Hauptachsen-Richtung größer als in der Nebenachsen-Richtung. Der Hauptdurchmesser von der torischen Oberfläche ist im Durchmesser im allgemeinen kleiner als die gesamte Linse und wird in eine beginnende sphärische Basiskrümmung geschnitten.
  • Zusätzlich kann bzw. können die vorderseitige und/oder rückseitige Oberfläche bzw. Oberflächen von der optischen Zone einen sphärischen Bereich enthalten, welcher zu einer Abstands-Brechungskorrektor beiträgt. Die sphärische Korrektur ist typischerweise auf der außenseitigen oder vorderseitigen Oberfläche vorgesehen. Selbstverständlich sehen bestimmte Verordnungen die torische Kurve auf der vorderseitigen Oberfläche, mit der sphärischen Korrektur ebenfalls auf der vorderseitigen Oberfläche, oder auf der rückseitigen Oberfläche vor.
  • Während Brillenlinsen mit einem Rahmen fest an ihrer Stelle gehalten werden, müssen torische Kontaktlinsen stabilisiert werden, so daß die zylindrische Korrektur im wesentlichen in der korrekten Position auf dem Auge stabilisiert wird. Weiche Kontaktlinsen, welche zur Verwendung beim Korrigieren von Astigmatismus entworfen worden sind, sind im Stand der Technik bekannt. Im allgemeinen beruhen diese Linsen auf einem bestimmten Typ von Ballast- oder Stabilisierungs-Verfahren, um zu bewirken, daß die Linse im Auge korrekt orientiert wird.
  • Der Ballast wird typischerweise auf einer Kontaktlinse vorgesehen, indem Strukturen entweder auf der vorderen Oberfläche oder auf der hinteren Oberfläche oder zwischen beiden Oberflächen verteilt eingebaut werden. Solche Orientierungs-Strukturen verwenden Augenlid-Kräfte, welche während eines Blinzelns erzeugt werden. Wenn die Augenlider über die Kontaktlinse wischen, neigen sie dazu, die Linse nach unten und gegen die Hornhaut zu drücken und erhöhte Oberflächenmerkmale zu verlagern.
  • Es kann ein sogenannter "Keil-Ballast" oder "Prismen-Ballast" verwendet werden, wobei der niedrigere oder untere Bereich von der Linse relativ dicker als der höhere oder obere Bereich ist. Daraus folgend hat das obere Augenlid, welches eine größere Bewegung als das untere Augenlid ausführt und somit einen größeren Einfluss auf die Kontaktlinse ausübt, die Tendenz, den unteren Bereich von der Kontaktlinse nach unten zu verlagern, wobei inhärent die Kontaktlinse über der Hornhaut in die beabsichtigte Orientierung gedreht wird. Alternativ kann die Linse eine sogenannte "Umfangsballast-Stabilisierung" (Kurzform für Umfangsbereich-Ballast) als Stabilisierung enthalten, welche einen Ballastbereich vorsieht, welcher die zentrale Optik umgibt, jedoch außerhalb dieser vorgesehen ist.
  • Für Beispiele eines Prismen-Ballast siehe U.S.-Patente mit den Nummern 4,573,774, 5,125,728 und 5,020,898 und die PCT Veröffentlichung Nr. WO 98/45749. Eine weitere Orientierungs-Struktur für Kontaktlinsen umfaßt das Vorsehen von dünnen oberen und unteren Zonen in Relation zu einer dickeren zentralen Zone. Solche Strukturen sind in den U.S.-Patenten mit den Nummern 4,095,878 und 5,650,837 gezeigt. Alternativ können Kanäle oder Rippen auf der Kontaktlinse vorgesehen sein, wie es in der PCT Veröffentlichung Nr. AU 92/00290 zu sehen ist.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,020,898 beschreibt eine torische Kontaktlinse mit einem Ballast, welcher außerhalb der vorderseitigen optischen Zone verteilt ist, so daß sich der Ballast von der Oberseite der Linse zu zwei Punkten einer maximalen Dicke nahe dem unteren Umfangsrand verdickt.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,125,728 beschreibt ebenfalls einen Ballastbereich, welcher von einem oberen Teil der Linse auf eine maximale Dicke im unteren Umfang von jeder Seite davon zunimmt. Die maximale Dicke des Ballastes befindet sich so nah wie möglich am Linsenrand, daß diese Bereiche über die Umfangs-Hornhaut und Binde haut passen, um eine Linsendrehung zu beschränken. Ein ballastfreier Korridor mit einem geringsten Widerstand ist in der vertikalen Mittelsektion der Linse oberhalb und unterhalb des zentralen optischen Bereichs vorgesehen. Das Patent führt an, daß der ballastfreie Korridor in Kombination mit dem dickeren Ballast und den dickeren Bereichen nahe dem Linsenumfang einen verbesserten Stabilisierungsmechanismus bietet.
  • Schließlich beschreibt die PCT Veröffentlichung Nr. WO 98/45749 eine Ballast-Linse mit einem Prisma durch die optische Zone. Die Durchmesser der vorderseitigen und rückseitigen optischen Zone sind derart ausgewählt, daß dann, wenn sie zur Ausbildung einer Linse kombiniert sind, die Dicke an der oberen und unteren Verbindung von der optischen Zone auf der Vorderseite gesteuert wird.
  • Zusätzlich zu der relativen Fähigkeit von einer Linse, sich beständig auf der Hornhaut zu orientieren, beeinflussen weitere Faktoren die Leistung der verschiedenen Stabilisierungsstrukturen. Beispielsweise sind einige Strukturen besser als andere mit Bezug auf einen oder auf mehrere der nachstehenden Aspekte: Reduzieren der Gesamtdicke über die torische Kontaktlinse zum physiologischen Vorteil des Trägers, Einfachheit in der Herstellung, Reduzieren des Linsenparameter-Inventars, klinische Leistung, welche einen Trägerkomfort und eine Beständigkeit des Anpassens zwischen Brechungsleistungen enthält.
  • Mit Bezug auf den Trägerkomfort gilt im allgemeinen, daß, je dünner die Linse und je glatter die Oberfläche ist, desto mehr Komfort wird bereitgestellt. Zusätzlich ist es bekannt, einen Umfang auf der Linse vorzusehen, welche relativ dünn ist und für zusätzlichen Komfort geformt ist.
  • Die prinzipielle Einschränkung bei bestehenden torischen Kontaktlinsen-Entwürfen liegt darin, daß eine Orientierung sehr variabel und/oder unkomfortabel für einen vorgegebenen Entwurf zwischen individuellen Trägern einer torischen Linse ist. Neben dem Linsen-Design und dem Linsen-Material, beeinflussen Patientenfaktoren ebenfalls die Orientierung von einer torischen Kontaktlinse auf dem Auge und tragen zu dieser Veränderlichkeit in der Linsenorientierung bei.
  • Patientenfaktoren, wie beispielsweise Blinzel-Charakteristiken und okulare Parameter, wie beispielsweise Augenlid-, Hornhaut- und Bindehaut-Form und Anatomie können zu einer ungewünschten Interaktion (beispielsweise Asymmetrie) oder einer unzureichenden Interaktion mit der Kontaktlinse führen. Jedoch können viele der Probleme im Zusammenhang mit Mechanismen im Stand der Technik auf Probleme eines Versagens des Stabilisierungs-Mechanismus zum Maximieren der Augenlid-Interaktion und Reduzieren der Veränderlichkeit der Linsen-Orientierung zwischen Einzelpersonen zurückzuführen sein.
  • Trotz vieler Bemühungen auf diesem Gebiet gibt es immer noch einen Bedarf für eine torische Kontaktlinse, welche beständigere Stabilisierungseigenschaften für verschiedene Einzelpersonen hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kontaktlinse, welche eine verbesserte Dicken- und Ballast-Anordnung hat, angegeben. Die Kontaktlinse gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert die bekannte Veränderlichkeit der Linsenorientierung von Einzelperson zu Einzelperson. Ferner bieten die Linsen der vorliegenden Erfindung eine wirksamere Interaktion zwischen dem Stabilisierungs-Mechanismus und dem Augenlid während eines Blinzelns, und sie enthalten vorzugsweise eine Umfangszone, welche für den Trägerkomfort erforderlich ist.
  • Gemäß einem Aspekt gibt die vorliegende Erfindung daher eine Kontaktlinse an, welche einen Kontaktlinsenkörper mit einer im allgemeinen sphärischen Basiskrümmung mit einer konvexen Vorderseite, einer konkaven Rückseite und einem Umfangsrand dazwischen enthält. Eine Umfangszone ist in der Nähe des Umfangsrandes der Vorderseite ausgebildet. Der Körper hat eine Dicke zwischen der Vorderseite und der Rück seite und ist nicht achsensymmetrisch ausgebildet, um eine Oberkante und eine Unterkante auszubilden.
  • Ferner ist ein vertikaler Meridian von der Oberkante zu der Unterkante hin ausgebildet, und es ist ein horizontaler Meridian senkrecht dazu ausgebildet. Die Vorderseite besitzt eine Vielzahl von Zonen darauf, einschließlich einer inneren Zone, die von der Umfangszone umschrieben ist, und einer optischen Zone, die im allgemeinen in der Mitte der inneren Zone ausgebildet ist. Zusätzlich enthält die Linse einen Prismen-Ballastbereich, wobei die Dicke parallel zu dem vertikalen Meridian von der Oberkante zu der Unterkante zumindest in dem Ballastbereich der inneren Zone zunimmt. Die innere Zone enthält einen oberen Bereich zwischen der optischen Zone und der oberen Ausdehnung der inneren Zone, einen unteren Bereich zwischen der optischen Zone und der unteren Ausdehnung der inneren Zone, und einen Zwischenbereich zwischen dem oberen Bereich und dem unteren Bereich.
  • Der Ballastbereich ist innerhalb von einem oder mehreren von dem oberen Bereich, dem Zwischenbereich und dem unteren Bereich ausgebildet und hat eine Reihe von aufeinanderfolgenden horizontalen Querschnitten, ausgenommen die Umfangszone und die optische Zone, die sich über eine Strecke längs des vertikalen Meridians von mindestens 20% der kleinsten Abmessung von dem oberen Bereich, dem Zwischenbereich und dem unteren Bereich erstrecken, und zwar längs des vertikalen Meridians gemessen, wobei jeder horizontale Querschnitt eine im wesentlichen gleichförmige Dicke besitzt, die um nicht mehr als etwa 30 μm oder 20% variiert, welcher Wert auch immer der größere in absoluten Einheiten ist.
  • Bei einer Ausführungsform variiert die Dicke von der Kontaktlinse in jedem der aufeinander folgenden horizontalen Querschnitte um nicht mehr als etwa 15 μm oder etwa 10%, welcher Wert auch immer der größere in absoluten Einheiten ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Ballastbereich vollständig innerhalb von nur einem Bereich von dem oberen Bereich, dem Zwischenbereich und dem unteren Bereich aus gebildet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Ballastbereich vollständig in lediglich zwei Bereichen von dem oberen Bereich, dem Zwischenbereich und dem unteren Bereich ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Ballastbereich innerhalb aller drei Bereiche von dem oberen, dem mittleren und dem unteren Bereich ausgebildet oder enthält die gesamte innere Zone.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Änderungsrate der Dicke in der sich verjüngenden Umfangszone kleiner als etwa 250 μm/mm, weiter bevorzugt kleiner als etwa 200 μm/mm.
  • In einer alternativen Ausführungsform enthält eine Kontaktlinse der vorliegenden Erfindung einen Kontaktlinsenkörper mit einer im allgemeinen sphärischen Basiskrümmung mit einer konvexen Vorderseite, einer konkaven Rückseite und einem Umfangsrand dazwischen. Eine Umfangszone ist in der Nähe des Umfangsrandes von der Linse ausgebildet, die sich dünner werdend zum Umfangsrand der Linse verjüngt. Der Linsenkörper hat eine Dicke zwischen der Vorderseite und der Rückseite und ist nicht achsensymmetrisch ausgebildet, um eine Oberkante und eine Unterkante auszubilden.
  • Ein vertikaler Meridian ist von der Oberkante zu der Unterkante hin ausgebildet, und ein horizontaler Meridian ist senkrecht dazu ausgebildet. Die Vorderseite bestimmt eine Vielzahl von Zonen darauf, einschließlich einer inneren Zone, die von der Umfangszone umschrieben ist, und einen Prismen-Ballastbereich darin enthält, und einer optischen Zone, die im allgemeinen in der Mitte der inneren Zone ausgebildet ist, wobei die Dicke parallel zu dem vertikalen Meridian von der Oberkante zu der Unterkante zumindest in dem Prismen-Ballastbereich der inneren Zone zunimmt. Längs eines 225°-Meridians beträgt der Abstand zwischen der inneren Zone und dem Umfangsrand weniger als etwa 1,4 mm.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält eine geformte Kontaktlinse einen vollständig geformten Kontaktlinsenkörper (das heißt, sowohl auf der Vorder- als auch Rück seite geformt), welcher die allgemeinen Merkmale, wie oben beschrieben, hat. Wie zuvor, hat die geformte Linse einen Prismen-Ballastbereich in der inneren Zone, und längs eines 225°-Meridians ist der Abstand zwischen der inneren Zone und dem Umfangsrand weniger als etwa 1,8 mm. Alternativ, oder vorzugsweise zusätzlich, und längs eines 270°-Meridians, beträgt der Abstand zwischen der inneren Zone und dem Umfangsrand weniger als etwa 2,1 mm, während entlang eines 180°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone und dem Umfangsrand weniger als ungefähr 1,3 mm beträgt.
  • Vorzugsweise ist ein Band, das durch die Umfangszone und um die optische Zone umschrieben ist, im wesentlichen ringförmig. Ferner ist ein oberer Abstand A längs des vertikalen Meridians und innerhalb der inneren Zone von der optischen Zone zu der Umfangszone definiert. Ein unterer Abstand B ist längs des vertikalen Meridians und innerhalb der inneren Zone von der optischen Zone zu der Umfangszone definiert. Für geformte Prismen-Ballastlinsen ist das Band innerhalb des Bereiches von 0,33 A ≤ B ≤ A ringförmig, während für alle Prismen-Ballastlinsen das ringförmige Band innerhalb des Bereiches von 0,55 A ≤ B ≤ A ist.
  • Jedes und alle Merkmale, wie hier beschrieben, und jede und alle Kombinationen von zwei oder mehreren dieser Merkmale liegen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, vorausgesetzt, daß die in einer solchen Kombination enthaltenen Merkmale nicht gegenseitig inkonsistent sind.
  • Die Erfindung, zusammen mit zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen davon, kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden beispielhaften Zeichnungen genommen wird, in welchen gleichen Teilen die gleichen Bezugszeichen gegeben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische vordere Draufsicht einer Kontaktlinse gemäß der vorliegenden Erfindung, welche verschiedene darauf definierte Zonen darstellt;
  • 2 zeigt mit A-A' bis E-E' eine Serie von horizontalen Querschnitten, welche durch die Linse von 1 aufgenommen sind;
  • 3 ist ein Kurvenverlauf, welcher die variierende Dicke von der Kontaktlinse von 1 zeigt, welche entlang eines vertikalen Meridians Z-Z' genommen ist;
  • 4a ist ein schematisches Schaubild von der Kontaktlinse der vorliegenden Erfindung, welche ein beispielhaftes topografisch numerisches Dicken-Kennfeld darauf überlagert hat;
  • 4b ist ein Kurvenverlauf eines Bereiches von der Kontaktlinse der vorliegenden Erfindung, welcher eine Unstetigkeits- und Winkel-Beziehung zwischen Zonen darauf darstellt;
  • 5a bis 5d sind Draufsichten von Kontaktlinsen der vorliegenden Erfindung, welche jeweils eine sphärische vorderseitige optische Zone und variierende Bereiche einer im wesentlichen gleichförmigen horizontalen Dicke haben;
  • 6a bis 6d sind Draufsichten von Kontaktlinsen der vorliegenden Erfindung, welche jeweils eine torische vorderseitige optische Zone und variierende Bereiche einer im wesentlichen gleichförmigen horizontalen Dicke haben;
  • 7 ist eine schematische vordere Draufsicht von einer Kontaktlinse, welche eine Anzahl von Meridian-Linien hat, welche zur Referenz darauf überlagert sind; und
  • 8 ist eine schematische vordere Draufsicht von einer Kontaktlinse aus dem Stand der Technik, welche verschiedene darauf definierte Zonen darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung gibt stabilisierte Kontaktlinsen an, insbesondere Kontaktlinsen, welche eine zylindrische Korrektur für Astigmatismus haben. Allgemeiner gesagt, die vorliegende Erfindung gibt Kontaktlinsen an, welche erhöhte Oberflächen darauf haben, welche mit der Blinzel-Aktion der Augenlider interagieren, um die Linse rotationsmäßig zu stabilisieren. Die Drehstabilität ist für jegliche Kontaktlinse hilfreich, welche nicht achsensymmetrisch ist. Beispielsweise muß die Drehorientierung von torischen Linsen oder multifokalen Linsen zur guten Korrektur beibehalten werden. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Drehstabilität auch für weitere spezialisierte Linsen wünschenswert sein kann.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Anzahl von Oberflächen und Dicken der Kontaktlinsen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf schematische Draufsichten der Linsen, bei welchen die Linsen abgeflacht worden sind, beschrieben. Kontaktlinsen enthalten typischerweise eine zugrundeliegende sphärische Krümmung, wobei die Vorderseite konvex ist und die Rückseite konkav ist. Die verschiedenen Oberflächen und optischen Zonen werden dann von der Basissphäre entweder geformt oder maschinell bearbeitet.
  • Aus Gründen der Vereinfachung sind die hier gezeigten Draufsichten abgeflacht, wobei die Basissphäre entfernt ist. Auf diese Weise sind die Schattierungslinien, welche der zugrundeliegenden sphärischen Krümmung entsprechen, entfernt, so daß die besonderen Oberflächen und Dicken gemäß der vorliegenden Erfindung klarer dargestellt werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform haben Linsen der vorlie genden Erfindung eine Kurzsichtigkeitskorrektur und eine torische Oberfläche zur zylindrischen Korrektur.
  • Eine beispielhafte Kontaktlinse 20 der vorliegenden Erfindung ist somit in einer schematischen Draufsicht in 1 abgeflacht ohne Schattierung gezeigt, um verschiedene Zonen darauf darzustellen. Die Linse 20 enthält einen Linsenkörper eines geeigneten weichen oder steifen Materials. Weiche Kontaktlinsen werden typischerweise aus einem hydrophilen Material, wie beispielsweise Hydroxyethyl-Methacrylat, metallorganischen Substanzen, Silikonkautschuk, Silikonhydrogels, Urethanen, usw. gemacht.
  • Alternativ kann ein steifes gasdurchlässiges Material, wie beispielsweise Siloxan-Acrylat oder Fluor-Siloxan-Acrylat verwendet werden. Der Linsenkörper hat eine gesamte sphärische Krümmung mit einer konkaven Rückseite, welche dazu angepaßt ist, die Hornhaut gegenüberliegend mit einer nach außen gerichteten konkaven Vorderseite zu kontaktieren.
  • Mit Bezug auf 1 enthält die Linse 20 eine optische Zone 22, eine Umfangszone 24 und eine innere Zone 26, welche von der Umfangszone umschrieben wird, wobei die optische Zone 22 einen Bereich der inneren Zone 26 ausbildet. Alternativ kann die innere Zone 26 zwischen der optischen Zone und der Umfangszone bestimmt sein. Wie hier ferner beschrieben wird, kann die optische Zone 22 kreisförmig, toroidal oder anderweitig speziell geformt sein. Die Umfangszone 24 kann ein gleichförmig radiales Ausmaß (Breite) haben, oder die radiale Dimension kann variieren.
  • In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform hat die Umfangszone 24 ein schmaleres radiales Ausmaß an einem oberseitigen Ende 30 und ein breiteres radiales Ausmaß an einem unterseitigen Ende 32. Anders gesagt, es hat die innere Zone 26 einen kreisförmigen Umfang oder Ballastumfang 34, welcher etwas zur Oberseite von der Linse 20 entlang eines vertikalen Meridians oder einer Mittellinie Z-Z' dadurch versetzt ist.
  • Es ist zu erwähnen, daß die klaren Abgrenzungen in den Zeichnungen zwischen der optischen Zone 22, der Umfangszone 24 und der inneren Zone 26 nicht zur Vermutung herangezogen werden sollen, daß dort eine Unstetigkeit oder eine Kante an diesen Stellen vorliegt, und tatsächlich besitzt die beispielhafte Linse der vorliegenden Erfindung allmählich gekrümmte Übergänge zwischen den Zonen.
  • Eine Linsenkante 36 bestimmt die Schnittlinie der Vorderseite und der Rückseite. Die Umfangszone 24 weist vorzugsweise eine Verjüngung auf, um somit an der Linsenkante 36 dünner als an dem runden Ballastumfang 34 zu sein. In dieser Hinsicht bildet die Umfangszone 24 vorzugsweise eine teilweise konische Oberfläche (obschon der zugrundeliegenden sphärischen Krümmung überlagert). Alternativ kann die Umfangszone 24 eine teilweise sphärische oder eine andere Krümmung (das heißt Form), beispielsweise jegliche geeignete Krümmung, bilden.
  • Es wird angenommen, daß verschiedene Merkmale und Eigenschaften der Linse 20 den Trägerkomfort, im Vergleich mit weiteren ähnlichen Linsen, verbessern. Tatsächlich führen bestimmte klinische Tests zu solchen Ergebnissen, daß Patienten auf Fragen, die darauf gerichtet sind, einen Komfort-"Pegel" von Linsen zu ermitteln, welche gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, positiver antworten als auf Fragen im Hinblick auf Komfort-"Pegel" von ähnlichen Linsen.
  • Die innere Zone 26 kann in drei Teile entlang des vertikalen Meridians Z-Z' unterteilt werden. Genauer gesagt, es erstreckt sich ein oberer Bereich 40 zwischen der oberen Erstreckung des Ballastumfangs 34 und der oberen Erstreckung von der optischen Zone 22, angezeigt durch eine imaginäre Linie 42, senkrecht zum vertikalen Meridian Z-Z'.
  • Ein Zwischenbereich 44 erstreckt sich zwischen der senkrechten Linie 42 und einer zweiten senkrechten Linie 46 an der unteren Erstreckung der optischen Zone 22. Schließlich erstreckt sich ein unterer Bereich 48 zwischen der senkrechten Linie 46 und der unteren Erstreckung des Ballastumfangs 34. Die optische Zone 22 liegt somit insgesamt innerhalb des Zwischenbereichs 44.
  • Der obere Bereich 40, der Zwischenbereich 44 und der untere Bereich 48 werden in der vorliegenden Anmeldung dazu verwendet, die innere Zone 26 in diskrete Bereiche zu trennen, in welchen spezifische Ballastoberflächen vorgesehen werden können. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Unterteilungslinien 42, 46 für diesen Zweck zwischen den Bereichen verschoben werden können oder auch nicht-linear sein können. Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere Ballast- oder Prismen-Ballastoberflächen/Dicken in einem oder mehreren Bereichen der inneren Zone 26, wobei die Bereiche auf eine Vielzahl von Arten bestimmt werden können. Daher wird es der Leser verstehen, daß die Bereiche 40, 44 und 48 lediglich beispielhaft gezeigt sind.
  • Vorzugsweise sind gleich dicke Ballastoberflächen in zumindest 20% (gemessen in Prozent des vertikalen Ausmaßes), vorzugsweise zumindest 50% und weiter bevorzugt zumindest 100% von zumindest einem der Bereiche 40, 44 und 48 ausgebildet. Genauer gesagt, es ist ein gleich dicker Prismen-Ballastbereich innerhalb von einem oder mehreren Bereichen des oberen Bereichs, des Zwischenbereichs und des unteren Bereichs 40, 44 und 48 als eine Folge von aufeinanderfolgenden horizontalen Querschnitten mit Ausnahme der Umfangszone und optischen Zone ausgebildet, welche einen Abstand längs des vertikalen Meridians von zumindest 20% des geringsten Ausmaßes von dem oberen Bereich, dem Zwischenbereich und dem unteren Bereich, gemessen entlang des vertikalen Meridians, überspannen.
  • Der Ausdruck „gleich dick" bedeutet, daß jeder der aufeinanderfolgenden horizontalen Querschnitte eine im wesentlichen gleichförmige Dicke hat, welche um nicht mehr als etwa 30 μm oder 20% variiert, welcher Wert auch immer der größere in absoluten Einheiten ist. Bei einem besonders bevorzugten Aufbau sind Ballastoberflächen in zumindest zwei, weiter bevorzugt in allen drei Bereichen der Bereiche 40, 44 und 48 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kontaktlinsen, welche darauf Dreh-Stabilisierungsmechanismen haben, welche solche mit Ballasten, beispielsweise Prismen-Ballaste oder Umfangsballaste enthalten, und sogenannte „dynamisch stabilisierte" Linsen. Eine Linse mit Ballast bietet eine bestimmte erhöhte Oberflächenkontur, über welche das Augenlid wischt, um die Linse neu zu orientieren, im allgemeinen um ihre optische Achse.
  • Ein Prismen-Ballast besitzt einen keilförmigen oder sich verjüngenden Ballast zur Interaktion mit den Augenlidern sogar in der Optik, während ein Umfangsballast außerhalb von der Optik vorgesehen ist. Eine dynamische Stabilisierung enthält obere und untere Flachzonen auf der Linse, welche eine verdickte Mittelsektion ergeben, um mit dem Auge zu interagieren, wie es im U.S.-Patent Nr. 4,095,878 zu sehen. Der Fachmann wird ebenfalls erkennen, daß es weitere solche Stabilisierungsmechanismen geben kann, mit welchen die vorliegende Erfindung vorzugsweise verwendet werden kann.
  • 1 stellt ferner eine Anzahl von jeweiligen Querschnittslinien A-A', B-B', C-C', D-D' und E-E' dar, welche sich senkrecht mit Bezug auf den vertikalen Meridian Z-Z' (das heißt horizontal) erstrecken. Diese Sektionen sind in 2 dargestellt, wobei die basissphärische Krümmung gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung stellt sicher, so daß aufeinanderfolgende horizontale Querschnitte, welche in 2 gezeigt sind, welche einen Ballast enthalten, jeweils eine im wesentlichen gleichförmige oder gleiche Dicke haben, mit Ausnahme in der optischen Zone 22 und Umfangszone 24.
  • Beispielsweise hat einer der Querschnitte in 2, welcher einen Ballast hat, wie beispielsweise D-D', eine im wesentlichen gleichförmige Dicke. Alternativ können alle in 2 gezeigten Querschnitte, welche einen Ballast enthalten, eine gleichförmige Dicke, mit Ausnahme in der optischen Zone 22 und der Umfangszone 24, haben.
  • Vorzugsweise variieren die Sektionen mit einer im wesentlichen gleichförmigen Dicke in ihrer Dicke innerhalb von einer Sektion um nicht mehr als etwa 30 μm oder unge fähr 20%, welcher Wert auch immer der größere in absoluten Einheiten ist. Bei einer Ausführungsform variiert die Dicke von den Sektionen um nicht mehr als etwa 15 μm oder etwa 10%, wie z.B. um nicht mehr als ungefähr 10 μm oder ungefähr 7%, was auch immer größer ist. Solche Variationen werden als ausreichend klein verstanden, so daß die Sektionen immer noch als von „im wesentlichen gleichförmiger" Dicke angesehen werden können.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Kontaktlinse 20 einen sogenannten Prismen-Ballast, welcher darauf innerhalb der gesamten inneren Zone 26 überlagert ist. Das heißt, daß von der Zwischensektion des Ballastumfangs 34, mit dem vertikalen Meridian Z-Z' an der Oberseite von der Linse 20, zur Zwischensektion zwischen den gleichen zwei Linien an der Unterseite von der Linse, die Dicke im allgemeinen zunimmt.
  • Diese Dickenverteilung entlang des vertikalen Meridians Z-Z' ist grafisch in 3 dargestellt, wobei das obere Ende 30 von der Umfangszone 24 rechts und das untere Ende 32 links gezeigt sind. Beginnend bei der rechten Seite, ist die Verjüngung von der Umfangszone 24 innerhalb des oberen Endes 30 vom Rand 36 zum oberen Ausmaß des Ballastumfangs 34 zu sehen. In dem oberen Bereich 40 nimmt die Dicke allmählich zur horizontalen Linie 42 zu. Die Dicke nimmt ferner durch die optische Zone 22 zur horizontalen Linie 46 zu. Die größte Dicke ist im unteren Bereich 48 zum unteren Ausmaß des Ballastumfangs 34. Die Linse verjüngt sich wieder nach unten innerhalb der Umfangszone 24 zwischen dem Ballastumfang 34 zur Unterkante 36.
  • Die in 3 dargestellte Dickenverteilung entspricht somit einem Prismen-Ballast innerhalb der Linse 20, welcher sich durch alle Bereiche aus dem oberen Bereich 40, Zwischenbereich 44 und unteren Bereich 48 erstreckt. Tatsächlich bietet sogar die optische Zone 22 diesen Prismen-Ballast. Es ist wichtig, so daß die vorliegende Erfindung einen Prismen-Ballast in zumindest einem dieser Bereiche 40, 44, 48 vorsieht, welche horizontale Querschnitte mit einer gleichförmigen Dicke haben. Daher haben, wie in 2 zu sehen, alle dargestellten Querschnitte gleichförmige Dicken entlang ihrer Breiten, mit Ausnahme in der Umfangszone 24. Natürlich nimmt, aufgrund der zunehmenden Dicke in der oberen zur unteren Richtung parallel zum vertikalen Meridian Z-Z', die Dicke von jedem Querschnitt von dem Querschnitt A-A' bis zu dem Querschnitt E-E' zu.
  • Die gleichförmige Dicke in den horizontalen Querschnitten hilft dabei, Linsen der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu herkömmlichen Linsen zu stabilisieren. Genauer gesagt, es sind Linsen der vorliegenden Erfindung für eine größere Anzahl von Trägern als jene aus dem Stand der Technik geeignet, und zwar aufgrund des niedrigeren Drehmoments, welches durch die Augenlider auf die Linse ausgeübt wird, und zwar aufgrund der gleichförmigen Dicke oder des gleichdicken Aufbaus. Die gleich dicke Ballast-Anordnung maximiert eine Augenlid-Interaktion, indem ein gleichförmiger Kontakt über jede Sektion der Linse hinweg erreicht wird, wenn sich das Augenlid während eines Blinzelns auf der Linse nach unten und nach oben bewegt.
  • Im Gegensatz dazu erzeugt das Augenlid ein höheres Drehmoment während eines normalen Blinzelns beim Interagieren mit horizontalen Linsensektionen einer ungleichförmigen Dicke, wie im Stand der Technik. Dies liegt daran, daß bei einer Linse zum geeigneten Orientieren auf dem Auge, die Linsen-Augenlid-Interaktion über die Linse hinweg maximiert werden sollte (das heißt über jeden horizontalen Querschnitt hinweg), daß die Linse in die gewünschte Orientierung (Gesamtorientierung) gedrückt wird und einer minimalen Fluktuation während des Blinzelns (Zwischenblinzeln-Orientierung) unterliegt.
  • Linsen aus dem Stand der Technik, welche schmale Peaks oder Punkte einer maximalen Dicke auf einer von beiden Seiten des vertikalen Meridians haben, neigen eher dazu, eine ungleichförmige Linsen-Augenlid-Interaktion über horizontale Sektionen hinweg zu erzeugen. Zusätzlich nimmt der horizontale Abstand zwischen den Peaks einer maximalen Dicke in den Linsen aus dem Stand der Technik typischerweise von einem oberen Bereich zur horizontalen Mittellinie zu, und nimmt dann von der Mittellinie zum unteren Bereich ab. Dies verändert die Linse-Augenlid-Interaktionskräfte.
  • Die gleichförmigen Dicken in den horizontalen Querschnitten der Linse 20 haben sich als solche erwiesen, die das Verhalten der Linsen im Vergleich mit weiteren ähnlichen Linsen hinsichtlich der Beibehaltung einer korrekten Drehorientierung im Auge verbessern. Klinische Tests haben gezeigt, daß es über die Zeit eine geringere Veränderung in der Position einer Ortsmarkierung auf der Linse gibt.
  • Beispielsweise wurden Gruppen von 20 Personen gleichzeitig untersucht, um die Positionen von Ortsmarkierungen über die Zeit auf verschiedenen Linsen im Auge zu bestimmen, und die Standardabweichungen von den Positionen der Ortsmarkierungen wurden bestimmt. Die Ergebnisse waren derart, daß die Standardabweichung für Linsen gemäß der vorliegenden Erfindung messbar kleiner als bei anderen Linsen ist, was bedeutet, daß die vorliegenden Linsen eine geringere Drehinstabilität im Auge hatten.
  • Beispielhafte Werte für die Dicke der Kontaktlinse 20, welche die in 3 angegebene Verteilung hat, sind in der topologischen Anzeige gemäß 4a dargestellt. Es ist zu verstehen, daß die in 4a gezeigte Kontaktlinse 20 im allgemeinen kreisförmig ist. In 4a ist die innere Zone 26 durch horizontale und vertikale Gitterlinien in eine Vielahl von diskreten Einheiten unterteilt. Jede horizontale Zeile von Einheiten hat eine gleichförmige Dicke über die innere Zone 26 hinweg. Andererseits nimmt die Dicke entlang einer vertikalen Spalte von Einheiten im allgemeinen von oben nach unten zu.
  • Beispielsweise hat die horizontale Zeile 50 eine gleichförmige Dicke von 140 μm, anders als in der optischen Zone. Die vertikale Spalte 52 hat eine Dicke von 70 μm an der Oberseite, nimmt allgmählich auf 280 μm zu und beginnt gerade vor dem unteren Bereich von der Umfangszone 24 abzunehmen. Die in 4a angegebenen Werte sind beispielhaft und sind für eine weiche Hydrogel-Kontaktlinse geeignet. Die Werte für Linsen, welche aus anderen Materialien hergestellt sind, können in Abhängigkeit von den optischen oder weiteren Eigenschaften des bestimmten Materials variieren.
  • Es ist für den Leser zu verstehen, daß die in 4a abgebildeten diskreten Einheiten die mittlere Dicke innerhalb von jeder Einheit darstellen. Das heißt, daß sich die Dicke der Linse 20 nach unten allmählich ändert, und zwar anstatt einer gestuften Grenze zwischen den Einheiten. Allgemeiner gesagt, obwohl die vorliegende Anmeldung bestimmte Zonen oder Abschnitte in Kontaktlinsen beschreibt, sind diese Zonen lediglich aus Gründen der Klarheit der Beschreibung der Erfindung gezeigt. Es ist für den Fachmann erkennbar, daß es keine scharfen Unterscheidungen zwischen diesen unterschiedlichen Zonen auf der Linse gibt, sondern daß sie anstelle dessen sanft ineinander übergehen.
  • 4a stellt auch die abnehmende Dicke oder Verjüngung der Linse 20 durch die Umfangszone 24 dar. Beispielsweise nimmt die Dicke am unteren Mittelpunkt von 210 μm über 140 μm auf 70 μm ab. Dies ist auch im Kurvenverlauf von 3 gezeigt.
  • Diese Verjüngung innerhalb der Umfangszone 24 bietet eine sogenannte Komfortzone um den Rand von der Linse 20. Aufgrund der reduzierten Dicke wird eine Bewegung der Augenlider über die Kontaktlinse hinweg erleichtert, und es gibt eine geringere Irritation. Insbesondere bewegen sich die Augenlider einfacher über die verjüngte Umfangszone 24, als wenn es dort eine abruptere Dickenänderung gibt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform hat die Linse 20 eine Hornhaut-Anpassungsrelation, um die Linse auf der Hornhaut zentriert beizubehalten. Die bevorzugte Linse hat einen Durchmesser, welcher ausreicht, um eine Hornhautbedeckung zu erreichen, und es wird eine optimale Stabilität geboten, so daß die Linse durch einen starren Blick und Blinzeln nicht lose und unstabil wird, was den Komfort und das Sehvermögen des Trägers beeinflussen kann.
  • Die sagittale Tiefe (konkave Tiefe der Rückseite) für eine optimale Linsen-Hornhaut-Anpassungsbeziehung liegt zwischen etwa 3,0 und 5,0 mm über einen Linsendurchmesser von zwischen etwa 13,0 mm und 16,0 mm. Der Linsendurchmesser liegt bevorzugt etwa zwischen 13,5 und 14,8 mm. Eine bevorzugte Dicke des Linsenrandes 36 ist kleiner als etwa 120 μm, weiter bevorzugt ungefähr 90 μm. In dieser Hinsicht wird die Dicke radial mit Bezug auf die Krümmung von der Vorderseite gemessen. Das äußerste Ausmaß des Randes 36 kann eine bevorzugte Rundung der vorderen Randkante enthalten.
  • Es kann eine Vielzahl von Meridian-Linien durch das Zentrum der Linse bestimmt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist für einen maximalen Trägerkomfort die Änderungsrate in der radialen Dicke der Linse vom Ende der Ballastzone 34 zum Linsenrand 36 (das heißt die Umfangszone 24) kleiner als etwa 250 μm/mm entlang irgendeines Meridians von der Linse. Beispielsweise ist in dem topografischen Kennfeld gemäß 4a die Änderungsrate der Dicke entlang irgendeines Meridians und innerhalb der Umfangszone 24 kleiner als etwa 250 μm/mm. Weiter bevorzugt ist die Änderungsrate in der Umfangszone 24 kleiner als etwa 200 μm/mm.
  • Die vorteilhafte Interaktion zwischen der Umfangszone 24 und der gleichen Dicke zeigt sich ferner in der Nähe des Punktes maximaler Dicke zum Linsenrand 36, und zwar verschiedenartig um die Linse gemessen. Um dieses Prinzip darzustellen, zeigt 7 verschiedene Meridiane durch die optische Achse. und um die Linse in Graden an, beginnend in der 3:00 Uhr-Position und in einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Selbstverständlich entspricht, bei gleicher Dicke in der inneren Zone 26, der Punkt maximaler Dicke entlang irgendeines horizontalen Meridians der Dicke entlang des gesamten horizontalen Meridians, mit Ausnahme der optischen Zone. Daher liegt der Beginn der inneren Zone 26 und der Punkt maximaler Dicke entlang irgendeines Meridians stets auf dem Ballastumfang 24. Aufgrund der bevorzugten Ballast-Verteilung ändert sich die maximale Dicke um den Ballastumfang 34.
  • Bei Linsen mit Prismen-Ballast gemäß der vorliegenden Erfindung, und entlang des 225°-Meridians, ist der Abstand zwischen dem Punkt maximaler Dicke (beispielsweise dem Ballastumfang 34) und dem Linsenrand 36 nicht größer als etwa 1,4 mm, und zwar unabhängig von der Dicke. Bei jeglichem Typ von Ballast-Linse liegt die maximale Dicke entlang des 225°-Meridians gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen etwa 200 μm und 4000 μm, vorzugsweise zwischen etwa 250 μm und 350 μm und weiter bevorzugt bei etwa 320 μm. Entlang des 270°-Meridians ist der Abstand zwischen dem Punkt maximaler Dicke (beispielsweise dem Ballastumfang 34) und dem Linsenrand 36 nicht größer als 1,8 mm, ebenfalls unabhängig von der Dicke, obwohl eine Dicke von etwa 320 μm bevorzugt ist.
  • Bei vollständig geformten Linsen mit Prismen-Ballast (das heißt, sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite geformt), und entlang eines 225°-Meridians, ist der Abstand zwischen dem Punkt maximaler Dicke (beispielsweise dem Ballastumfang 34) und dem Umfangsrand kleiner als etwa 1,8 mm, und vorzugsweise, entlang eines 270°-Meridians, ist der Abstand zwischen dem Punkt maximaler Dicke und dem Umfangsrand kleiner als etwa 2,1 mm.
  • Ferner ist, entlang eines 180°-Meridians, der Abstand zwischen der inneren Zone und dem Umfangsrand kleiner als etwa 1,3 mm. Im allgemeinen ist die Umfangszone 24 der Linsen der vorliegenden Erfindung relativ schmal im Vergleich mit den Ballast-Linsen gemäß dem Stand der Technik, dennoch ist, aufgrund der bevorzugten Dicken, der komfortable, sich verjüngende Winkel in der Umfangszone 24 relativ flach, wie oben erwähnt.
  • Obwohl die bevorzugte Linse gemäß der vorliegenden Erfindung glatte, abgerundete Übergänge zwischen unterschiedlichen Bereichen darauf hat, sind diskrete Grenzen oder Kanten nicht ausgeschlossen. Beispielsweise kann der Übergang zwischen der Umfangszone 24 und der inneren Zone 26 durch eine gerundete Kante oder Unstetigkeit am runden Ballastumfang 34 bestimmt sein. Ein Beispiel des Übergangs zwischen dem Ballast-Bereich 26 und der Umfangszone 24 (das heißt bei 34) entlang des Meridians Z-Z' ist in 3 gezeigt.
  • Die 5a bis 5d stellen mehrere Variationen der Kontaktlinse gemäß der vorliegenden Erfindung dar, welche unterschiedliche Ballast-Bereiche haben, die innerhalb der Ballastzone gebildet sind. Zum Zwecke der Erläuterung wird sich der Leser für die Definition der verschiedenen Bereiche (das heißt oberhalb, zwischen und unterhalb) der inneren Zone 26 auf 1 Bezug nehmen. Die 5a zeigt eine Kontaktlinse 70, welche einen Ballastbereich 72 hat, welcher innerhalb des oberen Bereichs von der inneren Zone gebildet ist. Wiederum liegt die innere Zone zwischen einer optischen Zone 74 und einer Umfangszone 76.
  • Die 5b stellt eine Kontaktlinse 80 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, welche einen Ballastbereich 82 hat, welcher innerhalb sowohl des oberen als auch mittleren Bereichs von der inneren Zone gebildet ist. Die 5c zeigt eine Kontaktlinse 90, welche einen Ballastbereich 92 hat, welcher innerhalb der gesamten inneren Zone durch den oberen, mittleren und unteren Bereich davon gebildet ist. Schließlich stellt die 5d eine Kontaktlinse 100 dar, welche einen Ballastbereich 102 hat, welcher lediglich innerhalb des unteren Bereichs von der inneren Zone gebildet ist.
  • Weitere nicht gezeigte Variationen enthalten einen Ballastbereich, welcher vollständig entweder innerhalb des mittleren oder des unteren Bereichs der inneren Zone oder innerhalb des mittleren und des unteren Bereichs kombiniert, außerhalb des oberen Bereichs, gebildet ist. Auch kann der Ballastbereich die optische Zone in einer sogenannten "Umfangsballast" -Anordnung umgeben oder kann sich durch die optische Zone in einer sogenannten "Prismen-Ballast" -Anordnung fortsetzen.
  • Die 6a bis 6d stellen eine Anzahl von weiteren Kontaktlinsen gemäß der vorliegenden Erfindung dar, welche eine zylindrische Korrektur auf der Vorderseite davon haben. Genauer gesagt, es ist eine torische optische Zone 110 in jeder der Linsen gezeigt, welche sich entlang einer Hauptachse 112 orientiert, welche mit Bezug auf die Oben-Unten-Achse der Linse gedreht ist. Der Bedarf an einer korrekten Ballast-Ausbildung für die Linsen ist somit deutlich, um die richtige Versatz-Orientierung der Achse 112 beizubehalten.
  • 6a zeigt eine Kontaktlinse 120, welche einen Ballastbereich 122 hat, welcher am oberen Bereich beginnt und sich sowohl durch den mittleren als auch den unteren Bereich der inneren Zone fortsetzt. 6b zeigt eine Kontaktlinse 130, welche einen Ballastbereich 132 hat, welcher sich insgesamt innerhalb des unteren Bereiches der inneren Zone befindet. 6c zeigt eine Kontaktlinse 140 an, welche einen Ballastbereich 142 hat, welcher vollständig innerhalb des Zwischenbereiches der inneren Zone liegt. Schließlich zeigt 6d eine Linse 150, welche einen Ballastbereich 12 lediglich innerhalb des oberen Bereiches von der inneren Zone aufweist.
  • 8 zeigt eine Prismen-Ballastlinse gemäß dem Stand der Technik (CooperVision Frequency Xcel (Encore) Toric) mit Linien, welche die Übergänge zwischen verschiedenen gezeigten Zonen markieren. Insbesondere ist eine optische Zone 200 von einer Ballastzone 202 durch eine im allgemeinen kreisförmige innere Linie 204 getrennt, und die Ballastzone ist von einer Umfangszone 206 durch eine im allgemeinen kreisförmige äußere Linie 208 getrennt.
  • Obwohl die innere Linie 204, wie erwartet, ungefähr auf der optischen Achse OA zentriert ist, ist die äußere Linie 208 nach oben entlang des vertikalen Meridians 210 versetzt. Infolgedessen ist die Ballastzone 202 im oberen Bereich breiter als im unteren Bereich. Insbesondere ist die obere radiale Breite A von der Ballastzone 202 wesentlich größer als die untere radiale Breite B. Tatsächlich beträgt die obere radiale Breite A mehr als das Zweifache der unteren radialen Breite B.
  • Im Gegensatz dazu haben, wie in 1 zu sehen, die Linsen der vorliegenden Erfindung eine innere Zone 26, welche im wesentlichen ringförmig ist, mit einem radialen Ausmaß A, welches innerhalb etwa 300% der radialen Breite B liegt. Das heißt, so daß bei geformten Prismen-Ballastlinsen das Band ringförmig ist und die Beziehung 0,33 A ≤ B ≤ A erfüllt isst. Alternativ liegt bei allen Prismen-Ballastlinsen das ringförmige Band innerhalb des Bereiches von 0,55 A ≤ B ≤ A.
  • Es ist einsichtig, daß die vorliegende Erfindung mit Linsen realisiert werden kann, welche variierende optische Leistungen haben. Beispielsweise kann eine Kontaktlinse der vorliegenden Erfindung eine optische Leistung von etwa zwischen etwa –8 Dioptrien und etwa +8 Dioptrien haben, obwohl dieser Bereich nicht als einschränkend anzusehen ist.
  • Ferner können die Kontaktlinsen gemäß der vorliegenden Erfindung auch Stabilisierungs-Eigenschaften besitzen, welche sich von einer Ballast-Anordnung gleichförmiger Dicke unterscheiden. Beispielsweise kann die Umfangszone einen abgeflachten Bereich zur dynamischen Stabilisierung enthalten, oder die Linse kann eine Umfangsballast-Stabilisierung außerhalb der zentralen Optik enthalten.
  • Obwohl die Erfindung im Hinblick auf verschiedene spezifische Beispiele und Ausführungsformen beschrieben worden ist, so ist es verständlich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und daß sie vielfältig innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche realisierts werden kann.

Claims (27)

  1. Kontaktlinse, die folgendes aufweist: – einen Kontaktlinsenkörper (20; 70; 80; 90; 100; 120; 130; 140; 150) mit einer im allgemeinen sphärischen Basiskrümmung mit einer konvexen Vorderseite, einer konkaven Rückseite und einem Umfangsrand (36) dazwischen, wobei eine Umfangszone (24; 76) in der Nähe des Umfangsrandes (36) der Vorderseite ausgebildet ist, die sich dünner werdend zu dem Umfangsrand (36) der Linse (20) verjüngt, wobei der Körper eine Dicke zwischen der Vorderseite und der Rückseite besitzt und nicht achsensymmetrisch ausgebildet ist, um eine Oberkante und eine Unterkante zu bilden, wobei ein vertikaler Meridian (Z-Z') von der Oberkante zu der Unterkante hin ausgebildet ist und ein horizontaler Meridian senkrecht dazu ausgebildet ist; – eine Vielzahl von Zonen auf der Vorderseite, einschließlich einer inneren Zone (26), die von der Umfangszone (24; 76) umschrieben ist, und einer optischen Zone (22; 74; 110), die im allgemeinen in der Mitte der inneren Zone (26) ausgebildet ist, wobei die innere Zone (26) einen Ballastbereich (-; 72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) aufweist und die Dicke parallel zu dem vertikalen Meridian (Z-Z') von der Oberkante zu der Unterkante zumindest in dem Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) der inneren Zone (26) zunimmt; – wobei die innere Zone (26) einen oberen Bereich (40) zwischen der optischen Zone (22; 74; 110) und der oberen Ausdehnung (42) der inneren Zone (26), einen unteren Bereich (48) zwischen der optischen Zone (22; 74; 110) und der unteren Ausdehnung (46) der inneren Zone (26), und einen Zwischenbereich (44) zwischen dem oberen Bereich (40) und dem unteren Bereich (48) aufweist; und – wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) innerhalb von einem oder mehreren von dem oberen Bereich (40), dem Zwischenbereich (44) und dem unteren Bereich (48) ausgebildet ist und eine Reihe von aufeinanderfolgenden horizontalen Querschnitten besitzt, ausgenommen die Umfangszone (24; 76) und die optische Zone (22; 74; 110), die sich über eine Strecke längs des vertikalen Meridians (Z-Z') von mindestens 20% der kleinsten Abmessung von dem oberen Bereich (40), dem Zwischenbereich (44) und dem unteren Bereich (48) erstrecken, und zwar längs des vertikalen Meridians (Z-Z') gemessen, wobei jeder horizontale Querschnitt eine im wesentlichen gleichförmige Dicke besitzt, die um nicht mehr als etwa 30 μm oder 20% variiert, welcher Wert auch immer der größere in absoluten Einheiten ist.
  2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei die Dicke von dem mindestens einen horizontalen Querschnitt um nicht mehr als etwa 15 μm oder 10% variiert, welcher Wert auch immer der größere in absoluten Einheiten ist.
  3. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei längs eines 225°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) weniger als etwa 1,45 mm beträgt.
  4. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) ein Prismenballast ist.
  5. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) sich über eine Strecke längs des vertikalen Meridians (Z-Z') von mindestens 50% der kleinsten Abmessung von dem oberen Bereich (40), dem Zwischenbereich (44) und dem unteren Bereich (48) erstreckt, und zwar längs des vertikalen Meridians (Z-Z') gemessen.
  6. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) vollständig innerhalb von nur einem oder nur von zwei oder von allen drei Bereichen von dem oberen Bereich (40), dem Zwischenbereich (44) und dem unteren Bereich (48) ausgebildet ist.
  7. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) sich über eine Strecke längs des vertikalen Meridians (Z-Z') von mindestens 50% oder von mindestens 100% der jeweiligen Abmessungen von dem oberen Bereich (40), dem Zwischenbereich (44) und dem unteren Bereich (48) erstreckt, und zwar längs des vertikalen Meridians (Z-Z') gemessen.
  8. Kontaktlinse nach Anspruch 7, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) auf der gesamten inneren Zone (26) einschließlich der optischen Zone (22; 74; 110), oder auf der gesamten inneren Zone (26), ausgenommen die optische Zone (22; 74; 110), vorgesehen ist.
  9. Kontaktlinse nach Anspruch 1, die ferner eine zylindrische Korrektur entweder auf der Vorderseite oder der Rückseite aufweist.
  10. Kontaktlinse nach Anspruch 9, wobei die zylindrische Korrektur auf der Rückseite vorgesehen ist und wobei die optische Zone (22; 74; 110) der Vorderseite eine sphärische Korrektur aufweist.
  11. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei die innere Zone (26) um den Umfang der Linse (20) von einer im wesentlichen gleichmäßigen radialen Breite ist.
  12. Kontaktlinse nach Anspruch 11, wobei ein Band, das von der Umfangszone (24; 76) umschrieben ist und das um die optische Zone (22; 74; 110) herum vorgesehen ist, im wesentlichen ringförmig ist, wobei ein oberer Abstand A längs des vertikalen Meridians (Z-Z') und innerhalb der inneren Zone (26) von der optischen Zone (22; 74; 110) und zu der Umfangszone (24; 76) definiert ist, und ein unterer Abstand B längs des vertikalen Meridians (Z-Z') und innerhalb der inneren Zone (26) von der optischen Zone (22; 74; 110) zu der Umfangszone (24; 76) definiert ist, und wobei die Beziehung 0,25 A ≤ B ≤ A gilt.
  13. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei der Körper eine weiche Kontaktlinse (20) ist.
  14. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) ein Umfangsballast ist.
  15. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei die Linse ferner mindestens eine Komponente von einem dynamischen Stabilisationsmechanismus und einer Kurzsichtigkeitskorrektur aufweist.
  16. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: (1) ein Band, das von der Umfangszone (24; 76) umschrieben ist und um die optische Zone (22; 74; 110) vorgesehen ist, ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet, wobei ein oberer Abstand A längs des vertikalen Meridians (Z-Z') und innerhalb der inneren Zone (26) von der optischen Zone (22; 74; 110) zu der Umfangszone (24; 76) definiert ist, und ein unterer Abstand B längs des vertikalen Meridians (Z-Z') und innerhalb der inneren Zone (26) von der optischen Zone (22; 74; 110) zu der Umfangszone (24; 76) definiert ist, und wobei die Beziehung 0,55 A ≤ B ≤ A gilt; (2) längs eines 225°-Meridians ist der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,4 mm; (3) längs eines 225°-Meridians ist der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,8 mm; und (4) längs eines 180°-Meridians ist der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,3 mm.
  17. Kontaktlinse nach Anspruch 16, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) ein Prismen-Ballastbereich ist und längs eines 225°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (22) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,4 mm ist.
  18. Kontaktlinse nach Anspruch 1 oder 17, wobei längs des 225°-Meridians eine Änderungsrate der Dicke der sich verjüngenden Umfangszone (24; 76) kleiner als etwa 250 μm/mm ist.
  19. Kontaktlinse nach Anspruch 17, wobei längs des 225°-Meridians eine Änderungsrate der Dicke der sich verjüngenden Umfangszone (24; 76) kleiner als etwa 200 μm/mm ist.
  20. Kontaktlinse nach Anspruch 17, wobei die maximale Dicke längs des 225°-Meridians zwischen etwa 250 μm und 350 μm liegt.
  21. Kontaktlinse nach Anspruch 17, wobei längs eines 270°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,8 mm ist.
  22. Kontaktlinse nach Anspruch 16, die als geformte Kontaktlinse ausgebildet ist und einen vollständig geformten Kontaktlinsenkörper (20) aufweist, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) ein Prismen-Ballastbereich ist und wobei längs des 225°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,8 mm ist.
  23. Kontaktlinse nach Anspruch 17 oder 22, wobei die maximale Dicke längs des 225°-Meridians der Linse (20) zwischen etwa 200 μm und 400 μm liegt.
  24. Kontaktlinse nach Anspruch 22, wobei längs eines 180°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (22) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 1,3 mm ist.
  25. Kontaktlinse nach Anspruch 16, die als geformte Kontaktlinse ausgebildet ist und einen vollständig geformten Kontaktlinsenkörper (20) aufweist, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) ein Prismen-Ballastbereich ist und wobei längs des 180°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) etwa 1,3 mm ist.
  26. Kontaktlinse nach Anspruch 22 oder 25, wobei längs eines 270°-Meridians der Abstand zwischen der inneren Zone (26) und dem Umfangsrand (36) kleiner als etwa 2,1 mm ist.
  27. Kontaktlinse nach Anspruch 16, die als geformte Kontaktlinse (20) ausgebildet ist, wobei der Ballastbereich (72; 82; 92; 102; 122; 132; 142; 152) ein geformter Prismen-Ballastbereich ist und wobei ein Band, das von der Umfangszone (24; 76) umschrieben ist und um die optische Zone (22; 74; 110) vorgesehen ist, im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, wobei ein oberer Abstand A längs des vertikalen Meridians (Z-Z') und innerhalb der inneren Zone (26) von der optischen Zone (22; 74; 110) zu der Umfangszone (24; 76) definiert ist, und ein unterer Abstand B längs des vertikalen Meridians (Z-Z') und innerhalb der inneren Zone (26) von der optischen Zone (22; 74; 110) zu der Umfangszone (24; 76) definiert ist, und wobei die Beziehung 0,33 A ≤ B ≤ A gilt.
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