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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Multimediaabspielgerät, und insbesondere
eine Multimedia-Modular-Karte,
ein Gerät
zum Betreiben derselben und ein integriertes Multimediasystem.
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Gemäß schneller
Entwicklungen in Multimediaabspielgerättechnologien wurden MP3-(Motion Picture
Experts Group Layer-3 Audio)-Spieler, MPEG-(Motion Pictures Expert
Group)-Decodierer und Bluetooth und CDMA-(Codemultiplexzugangsverfahren)-artige
Zellulartelefone neuerdings entwickelt und verwendet.
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Solch
ein Multimediaabspielgerät
ist offenbart in
US Patent US
5,787,399 mit dem Titel "Portable Recording/Reproducing Device,
IC Memory Card Recording Format, and Recording Reproducing Method".
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das ein herkömmliches
Multimediaabspielgerät
darstellt.
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Wie
in 1 dargestellt, enthält das herkömmliche Multimediaabspielgerät 10 eine
CPU 1, ein ROM 2, ein DRAM 3, eine I/O-Einheit 4,
eine Speicherkartensteuerung 5, ein LCD 7, verbunden mit
der CPU 1 durch einen lokalen Bus, einen DAC (Digital-Analog-Umsetzer) 8 und
einen Lautsprecher 9. Das Multimediaabspielgerät ist verbunden
mit einer Speicherkarte 6.
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Die
I/O-Einheit 4 gibt eine gewünschte Funktion des Benutzers
ein. Die I/O-Einheit 4, die durch die Art des Multimediaabspielgeräts bestimmt
wird, wird verwendet zum Auswählen
eines Betriebsknopfes, wie zum Beispiel eines Abspielknopfes oder Stoppknopfes
oder einem Menü,
das auf einem Bildschirm angezeigt wird.
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Zusätzlich speichert
eine Speicherkarte 6 codierte Audiodaten, Videodaten und
digitalen Datenstrom. Der Benutzer wählt eine gewünschte Speicherkarte 6 und
installiert sie in dem Multimediaabspielgerät 10.
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Wenn
Leistung bzw. Energie zugeführt
wird an das Multimediaabspielgerät 10,
wird die CPU 1 zurückgesetzt
durch ein Boot-Programm, das in dem ROM 2 gespeichert ist.
Die Speicherkartensteuerung 5 liest codierte Daten aus,
die auf der Speicherkarte 6 gespeichert sind.
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Die
codierten Daten, die von der Speicherkarte 6 gelesen werden,
werden temporär
gespeichert in dem DRAM 3, decodiert durch ein Decodierprogramm
und aufgeteilt in Videodaten und Audiodaten.
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Die
CPU 1 überträgt die decodierten
Videodaten an die LCD 7, wobei die decodierten Videodaten
als ein Bildsignal wiederhergestellt werden. Zusätzlich überträgt die CPU 1 die decodierten
Audiodaten an den DAC 8, wobei das digitale Signal in ein analoges
Signal umgesetzt bzw. umgewandelt wird. Das umgesetzte Signal wird übertragen
an den Lautsprecher 9. Der Lautsprecher 9 reproduziert
bzw. stellt das Signal als ein Audiosignal wieder her.
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In
dem herkömmlichen
Multimediaabspielgerät
treiben die in der CPU 1 und dem ROM 2 gespeicherten
Programme nur Geräte
an, die mit dem lokalen Bus verbunden sind. Demgemäß kann ein
externes Gerät
nicht verbunden werden mit dem lokalen Bus, und daher kann eine
vorher entworfene Funktion nicht hinzugefügt oder entfernt werden von
dem System.
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Andererseits
ist nur die Speicherkarte herausnehmbar angeordnet an dem herkömmlichen Multimediaabspielgerät. Es ist
daher unmöglich,
zusätzliche
Funktionen zu dem System hinzuzufügen, außer den vorher entworfenen
Funktionen. Als Ergebnis ist es schwierig, die Nachfrage der Benutzer für ein multifunktionales
System zu erfüllen.
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Um
mehrere Funktionen auszuführen,
muss das System mit den entsprechenden Multimediaabspielgeräten bereitgestellt
werden, nämlich
dem MP3-Spieler, einem MPEG-Codierer, einem Gerät, das mit Bluetooth ausgestattet
ist und einem zellularen Telefon bzw. Mobiltelefon. Deshalb ist
das System nicht tragbar.
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Über dies
hinaus führt
dies zu zusätzlichen Kosten
beim Kaufen der entsprechenden Geräte.
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Demgemäß ist es
ein primäres
Ziel der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, eine Multimedia-Modular-Karte bereitzustellen,
die abnehmbar angeordnet ist an einem Gerät zum Betreiben und Steuern
der Modul-Karte, und die Funktionen entsprechend dem vorher eingestellten Multimediaunterstützungsarten
ausführen
kann.
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Ein
anderes Ziel ist es, ein Gerät
zum Betreiben einer Modular-Karte bereitzustellen, das entfernbar
bzw. auswechselbar die Modular-Karte enthalten kann, und eine Vielzahl
von Modular-Karten betreibt und steuert.
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Noch
ein anderes Ziel ist es, ein integriertes Multimediasystem bereitzustellen,
das selektiv gewünschte
Funktionen des Benutzers ausführen
kann, durch einfaches Verbinden oder Entfernen einer Multimedia-Modular-Karte
mit einer gewissen Funktion mit/von dem System.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Multimediasystem mit
einer kompakten Größe bereitgestellt,
das umfasst: ein Betriebsgerät;
und eine Multimedia-Modular-Karte, die auswechselbar verbunden ist
mit dem Betriebsgerät;
gekennzeichnet durch: mehr als eine Multimedia-Modular-Karte (16 ...
N), die simultan verbunden ist mit dem Betriebsgerät; wobei
das Betriebsgerät
angeordnet ist für
ein gleichzeitiges Betreiben der mehr als eine Multimedia-Modular-Karten,
wenn eine Auswahl der Multimedia-Modular-Karten eingelegt bzw. eingesetzt
wird in das Gerät;
wobei jede der Multimedia-Modular-Karten umfasst: eine Bus-Schnittstelle,
die abnehmbar bzw. auswechselbar verbindbar mit dem Betriebsgerät ist, zum Übertragen/Empfangen
von Daten an/von dem Betriebsgerät;
eine lokale Steuerung zum Steuern eines Betriebs der Multimedia-Modular-Karte
gemäß einem
Eingangssignal von der Bus-Schnittstelle; und einem lokalen Prozessor,
der programmiert ist zum Ausführen
von Funktionen entsprechend voreingestellter Multimedia-Unterstützungs-Arten,
und betrieben wird durch die lokale Steuerung; und wobei das Betriebsgerät zum Betreiben
der Multimedia-Modular-Karten umfasst: eine externe Bus-Schnittstelle, auswechselbar
verbindbar mit den Multimedia-Modular-Karten zum Empfangen/Übertragen
von Daten an/von den Multimedia-Modular-Karten;
eine Hauptsteuerung zum Erzeugen eines Signals zum Steuern der Multimedia-Modular-Karten
durch den externen Bus; und einen Bus-Arbitrator zum Entscheiden über Benutzungsrechte
eines externen Bus einer Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten;
die eingeführt
werden in das Gerät
zum Betreiben der mehr als einen Multimedia-Modular-Karte.
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Das
integrierte Multimediasystem oder die Multimedia-Modular-Karte kann ferner eines der
folgenden Merkmale umfassen:
- (i) eine externe
Schnittstelleneinheit zum Verbinden des lokalen Prozessors mit einem
externen Gerät;
- (ii) der lokale Prozessor kann ein Audiosignal codieren oder
decodieren;
- (iii) der lokale Prozessor kann ein Videosignal codieren oder
decodieren; und/oder
- (iv) der lokale Prozessor kann eine Bluetooth-Kommunikation mit
anderen Geräten,
die eine drahtlose Kommunikation mit dem Gerät zum Betreiben des einen oder
der mehreren Multimedia-Modular-Karten
ausführen,
verarbeiten.
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Bevorzugt
umfasst das Gerät
zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten
eine Anzeigeeinheit, und der lokale Prozessor steuert die Anzeigeeinheit.
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Bevorzugt
führt der
lokale Prozessor einen Daten-/Schreibe-Betrieb aus, gemäß einem Lese-/Schreibe-Signal
von dem Gerät
zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten.
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Der
lokale Prozessor kann eine USB-Steuerung bzw. USB-Controller sein.
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Das
Gerät zum
Betreiben der Multimedia-Modular-Karten kann eine Kamera umfassen, und
der lokale Prozessor verarbeitet ein Videosignal von der Kamera.
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Das
Gerät zum
Betreiben der Multimedia-Modular-Karten kann weiter eine Eingabeeinheit umfassen
zum Erzeugen eines Schlüsseleingangssignals
eines Benutzers und Ausgeben desselben an die Hauptsteuerung.
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Die
Hauptsteuerung kann ein Eingangssignal von der Eingabeeinheit lesen
und eine der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten betreiben, entsprechend
dem Signal.
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Die
Externe-Bus-Schnittstelle kann umfassen: eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen, wobei
die Multimedia-Modular-Karten
entsprechend eingeführt
werden; und Schaltereinheiten, die entsprechend verbunden sind mit
der Vielzahl von Verbindungsanschlüssen und ausgeschaltet werden, wenn
die Multimedia-Modular-Karten entsprechend eingeführt werden.
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Bevorzugt
werden, wenn die Multimedia-Modular-Karten entsprechend in die Vielzahl
von Verbindungsanschlüssen
eingeführt
werden, angrenzende der Multimedia-Modular-Karten in einer Reihe durch Signalleitungen
zum Anfordern einer Benutzung des externen Busses und Signalleitungen
zum Erlauben der Benutzung des externen Busses verbunden.
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Bevorzugt
wird, wenn mindestens eine der Multimedia-Modular-Karten, entsprechend eingeführt in die
Vielzahl von Verbindungsanschlüssen
und verbunden miteinander, entfernt wird, bevorzugt mindestens eine
der Schalteinheiten entsprechend der entfernten mindestens einen
der einen oder mehreren Multimedia-Modular-Karten abgeschaltet und mindestens
eine der Signalleitungen, verbunden mit der entfernten mindestens
einen der Multimedia-Modular-Karten, wird mit der mindestens einen
der Schalteinheiten verbunden.
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Wenn
mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten eingeführt werden
in das Gerät
zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten, verlangt bevorzugt
eine der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten
nach der Benutzung des externen Busses und führt eine Masterfunktion zum
Steuern einer anderen der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten
aus.
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Wenn
mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten eingeführt werden
in das Gerät
zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten, führt bevorzugt eine der mindestens
zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten eine Slave-Funktion
aus, die zu Steuern ist durch eine andere der mindestens zwei der
Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten.
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Falls
der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht
empfängt,
das von einer der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten angefordert
wird, wenn keine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den
externen Bus benutzen, stellt der Bus-Arbitrator bevorzugt das Externe-Busbenutzungsrecht
der anfordernden der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit.
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Falls
der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht
empfängt,
das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert
wird, wenn eine andere der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten
den externen Bus verwendet, stellt bevorzugt der Bus-Arbitrator
das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl von
Multimedia-Modular-Karten bereit, nachdem die andere der Vielzahl
von Multimedia-Modular-Karten das Benutzen des externen Busses beendet.
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Bevorzugt
speichert der Bus-Arbitrator Prioritäten der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, die
den externen Bus verwenden, und stellt das Externe-Busbenutzungsrecht
der einen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit,
mit einer höheren
Priorität
der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten,
wenn die Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht von den
mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten empfangen
wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Gerät für ein simultanes Betreiben
von mehr als einer Multimedia-Modular-Karte
bereitgestellt zum Bilden eines tragbaren Multimediasystems mit einer
kompakten Größe, wobei
das Gerät
dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: einen externen Bus,
auswechselbar verbindbar mit den Multimedia-Modular-Karten zum Empfangen/Übertragen
von Daten von/an die Multimedia-Modular-Karten; eine Hauptsteuerung
zum Erzeugen eines Signals zum Steuern der Multimedia-Modular-Karten durch den externen
Bus; und einen Bus-Arbitrator zum Entscheiden über ein Externes-Busbenutzungsrecht
einer Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten, die in das Gerät zum Betreiben
der Multimedia-Modular-Karten eingeführt werden.
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Das
Gerät kann
weiterhin eine Eingabeeinheit zum Erzeugen eines Schlüsseleingangssignals eines
Benutzer umfassen und Ausgeben desselben an die Hauptsteuerung.
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Wenn
die Multimedia-Modular-Karte verbunden ist mit dem externen Bus,
liest die Hauptsteuerung bevorzugt Identifizierungsinformation und
individuelle Betriebsbedingungen von einer verbundenen Multimedia-Modular-Karte, liest
ein Eingangssignal von der Eingabeeinheit und betreibt die Vielzahl
der Multimedia-Modular-Karten,
einschließlich
der Multimedia-Modular-Karte,
die dem Eingangssignal entspricht.
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Falls
der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht
empfängt,
das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert
wird, wenn keine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den
externen Bus verwendet, stellt der Bus-Arbitrator bevorzugt das
Externe- Busbenutzungsrecht
der einen der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten bereit.
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Falls
der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht
empfängt,
das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert
wird, wenn eine andere der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten
den externen Bus verwendet, stellt der Bus-Arbitrator bevorzugt
das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl der
Multimedia-Modular-Karten bereit, nachdem die andere der Vielzahl
der Multimedia-Modular-Karten das Benutzen des externen Busses beendet.
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Der
Bus-Arbitrator speichert Prioritäten
der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, die den externen Bus
verwenden, und stellt bevorzugt das Externe-Busbenutzungsrecht der
einen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit,
die eine höhere
Priorität
aufweist der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, wenn eine
Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht
von den mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten
empfangen wird.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird eine Multimedia-Modular-Karte
bereitgestellt, die in ein Gerät
zum simultanen Betreiben von mehr als einer Multimedia-Modular-Karte eingefügt wird, zum
Bilden eines tragbaren Multimediasystems mit kompakter Größe, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: eine Bus-Schnittstelle, die
auswechselbar verbunden ist mit dem Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte
zum Übertragen/Empfangen
von Daten an/von dem Gerät,
eine lokale Steuerung zum Steuern eines Betriebs der Multimedia-Modular-Karte gemäß einem
Eingangssignal von der Bus-Schnittstelle;
und einen lokalen Prozessor, der programmiert ist zum Ausführen von Funktionen
entsprechend voreingestellten Multimediaunterstützungsarten und betrieben wird
durch die lokale Steuerung.
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Der
lokale Prozessor, wie zum Beispiel ein USB-(Universal Serial Bus)-Controller
bzw. Steuerung, kann verwendet werden zum Steuern einer Anzeigeeinheit
des Gerät
zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und zum Aufzeigen, wie Ausführungsformen derselben ausgeführt werden
können,
wird nun Bezug genommen, mittels eines Beispiels, auf die begleitenden
diagrammartigen Zeichnungen, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm zeigt, das ein herkömmliches Multimediaabspielgerät darstellt;
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2 ein
Blockdiagramm zeigt, das ein integriertes Multimediasystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm zeigt, das die Modular-Karte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 den
Fall zeigt, wo die Vielzahl der Modular-Karten eingefügt werden in das Gerät zum Betreiben
der Modular-Karte; und
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5 den
Fall zeigt, wo einige der Modular-Karten von der 4 entfernt
werden.
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Eine
Multimedia-Modular-Karte, Gerät
zum Betreiben derselben und ein integriertes Multimediasystem gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung, werden nun im Detail mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das ein integriertes Multimediasystem gemäß bevorzugter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In
dem integrierten Multimediasystem wird mindestens eine Modular-Karte 16, 17,
..., N verbunden mit einem Host 21, nämlich einem Gerät zum Betreiben
der Modular-Karte durch einen externen Bus 15.
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Beispielhafte
modulare Karten enthalten bevorzugt MP3-Codierung und Decodierung, audiofortschrittliche
Codierung und Decodierung, WMA-(Windows Media Audio)-Codierung und
Decodierung, MPEG-Codierung und Decodierung, Bluetooth-Kommunikation, ein
CDMA-Modul, Chip-Medienkarte und eine sichere Medienkarte.
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Gemäß dem Betriebszustand
wird die modulare Karte klassifiziert als eine Master-Karte und
eine Slave-Karte. Die Master-Karte verlangt die Benutzung des externen
Busses und steuert die Slave-Modular-Karten.
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Der
Host 21 enthält
eine Haupt-CPU 11, einen ROM 12, einen DRAM 13,
einen Bus-Arbitrator 14 und einen externen Bus 15.
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Ferner
enthält
der Host 21 einen Schlitz (nicht gezeigt). Daher kann die
modulare Karte in den Schlitz eingeführt werden.
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Der
Host 21 enthält
auch einen Schalter zum Umschalten einer Verbindung zwischen dem
Schlitz und dem externen Bus. Wenn die modulare Karte in den Schlitz
eingeführt
wird, wird der Schalter ausgeschaltet.
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Die
Haupt-CPU 11 wird neu eingerichtet gemäß einem Programm, das in dem
ROM 12 gespeichert ist. Der DRAM 13 speichert
Daten, die von der Haupt-CPU 11 und der Master-Modular-Karte geteilt werden.
Falls nötig,
wird ein DRAM 13 als Datenpuffer verwendet.
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Wenn
eine Vielzahl der modularen Karten eingeführt wird, entscheidet der Bus-Arbitrator 14 über einen
Buszugang der modularen Karten.
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Andererseits
speichert der Bus-Arbitrator 14 Prioritäten der Master-Modul-Karten,
die den externen Bus 15 benutzen.
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Wenn
der Bus-Arbitrator 14 eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht
empfängt, falls
die Benutzung des externen Busses 15 beendet ist, oder
eine andere Modular-Karte mit einer höheren Priorität nicht
nach dem Externen-Busbenutzungsrecht nachfragt, stellt der Bus-Arbitrator 14 das Externe-Busbenutzungsrecht
der entsprechenden modularen Karte durch ein *BGNT-Signal bereit.
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Demgemäß stellt
der Bus-Arbitrator 14, beim Empfangen der Nachfrage nach
dem externen Benutzungsrecht von mindestens zwei Master-Modular-Karten,
das Externe-Busbenutzungsrecht der Multimedia-Modular-Karte mit
der höheren
Priorität bereit.
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Der
Betrieb des integrierten Multimediasystems wird nun beschrieben.
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Wenn
eine Leistung zugeführt
wird an den Host 21, wird die Haupt-CPU 11 zurückgesetzt
gemäß einem
Boot-Programm, das in dem ROM 12 gespeichert ist. Die Haupt-CPU 11 setzt
die modularen Karten 16-N verbunden mit dem externen Bus 15 zurück und liest
Informationen über
Funktionen und Eigenschaften der modularen Karten 16-N
aus, nämlich
Identifizierungsinformation und individuelle Betriebsbedingungen,
von den entsprechenden modularen Karten 16-N. Danach wartet
die Haupt-CPU 11 auf einen Eingangsbefehl des Benutzers.
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Wenn
der Benutzer ein Signal eingibt durch eine I/O-Einheit (nicht gezeigt),
verbunden mit dem Host 21, erkennt die Haupt-CPU 11,
welche der modularen Karten, verbunden mit dem Host 21,
einen Betrieb ausführen
muss gemäß dem Eingangssignal, und überträgt einen
Befehl an eine lokale CPU 25 der entsprechenden modularen
Karte.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das die modulare Karte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die
modulare Karte enthält
eine Bus-Schnittstelle 23, ein Register 24, eine
lokale CPU 25, einen lokalen Speicher 26 und eine
lokale I/O-Einheit 27. Die modulare Karte verwendet verschiedene
Einheiten in den Master- und Slave-Modi.
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Wenn
die modulare Karte in dem Slave-Modus ist, steuert die lokale CPU 25 die
Bus-Schnittstelle 23, das Register 24, den lokalen
Speicher 26 und die lokale I/O-Einheit 27 gemäß einem
Befehl von einer externen Master-Karte.
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Jedoch
steuert, wenn die modulare Karte in dem Master-Modus ist, die lokale
CPU 25 den externen Bus 15, sowie die anderen
Einheiten in der modularen Kare, nämlich die Bus-Schnittstelle 23,
das Register 24, den lokalen Speicher 26 und die
lokale I/O-Einheit 27.
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Die
Bus-Schnittstelle 23 gibt ein/gibt aus Signale zur Verbindung
mit der Haupt-CPU 11 des Host 21 oder der externen
modularen Karte durch den externen Bus 15, wie zum Beispiel
ein *BREQx-Signal, ein *BGNTx-Signal, ein *BACKx-Signal, ein *CDETx-Signal, ein CMD-Signal
oder ein Taktsignal und Daten.
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Das
Register 24 liest Identifizierungsinformation der modularen
Karte aus uns speichert sie, wobei die Karte eingeführt wird
in das Gerät
zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte.
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Der
lokale Speicher 26 wird verwendet in der modularen Karte
und speichert den Befehl zum Betreiben der lokalen CPU 25.
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Die
lokale I/O-Einheit 27 wird betrieben durch die lokale CPU 25.
Beispielsweise wird, wenn die modulare Karte ein MP3-Spieler ist,
ein MP3-Decodierer als die lokale I/O-Einheit 27 verwendet, und wenn
die modulare Karte ein MPEG4-Spieler ist, wird ein MPEG4-Decodierer
als die lokale I/O-Einheit 27 verwendet.
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Die
externe Schnittstellenkarte 28 dient zum Hinzufügen verschiedener
Funktionen zu der modularen Karte.
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Eine
Signalleitung der modularen Karte wird nun beschrieben mit Bezug
auf 3.
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Die
modulare Karte enthält
eine Leitung zum Eingeben/Ausgeben von Daten, ein Taktsignal, ein CMD-Signal, ein *CDETx-Signal,
ein *BREQx-Signal, ein *BGNTx-Signal
und ein *BACKx-Signal.
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Hier
verlang ein *BREQx-Signal die Verwendung des externen Busses 15 von
dem Bus-Arbitrator 14.
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Ein
*BGNTx-Signal erlaubt der modularen Karte den externen Bus 15 zu
verwenden.
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Ein
*BACKx-Signal wird ausgegeben von der modularen Karte unter Verwendung
des Schnittstellenbusses 15 an eine nachfolgende modulare
Karte. Wenn die Master-Karte ein BACK-Signal mit einem niedrigen
Pegel ausgibt, impliziert das, dass die Master-Karte den externen
Bus 15 verwendet.
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Ein
*CDETx-Signal erkennt das Einführen der
modularen Karte. Wenn ein Einführen
der modularen Karte erkannt wird durch das *CDETx-Signal, wird eine
Leistung an die modulare Karte zugeführt.
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Ein
CMD-Signal überträgt einen
Befehl von dem Host und eine Antwort von der modularen Karte.
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Der
Betrieb des integrierten Multimediasystems der 2 wird
nun erklärt.
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Zuerst
wird der Betrieb des integrierten Multimediasystems erklärt, wenn
zwei modulare Karten, nämlich
eine Master-Karte
und eine Slave-Karte eingeführt
werden.
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Hier
ist die Master-Karte die modulare Karte 16 bzw. Modular-Karte
mit einer MP3-Spieler-Funktion und die Slave-Karte ist die modulare Karte 17,
die Audiodaten speichert, wie zum Beispiel Musik oder ähnliches.
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Die
MP3-Spieler-Karte 16 liest Daten von der Speicherkarte 17 aus,
decodiert die Daten und gibt ein Audiosignal durch den Lautsprecher
aus.
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Wenn
die modularen Karten 16, 17 eingeführt werden,
bestätigt
der Bus-Arbitrator 14 das Einfügen der modularen Karten 16, 17 gemäß dem *CDETx-Signal
und liefert einen Strom bzw. Leistung an die eingefügten modularen
Karten.
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Die
empfangenen Energien bzw. Leistungen der modularen Karten 16, 17 werden
zurückgesetzt auf
einen Leerlaufzustand bzw. Idle-State. Die Identifizierungsinformation
und individuelle Betriebsbedingungen der internen Register 24 der
eingeführten modularen
Karten 16, 17 werden an die Haupt-CPU 11 des
Hosts 21 durch einen Datenbus übertragen.
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Die
Bus-Schnittstelle 23 der MP3-Spieler-Karte 16 gibt
ein *BREQ-Signal mit einem hohen Pegel aus, wobei ein Externes-Busbenutzungsrecht verlangt
wird zum Benutzen des Bus-Arbitrators 14 des
Hosts 21.
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Der
Bus-Arbitrator 14 stellt das Externe-Busbenutzungsrecht
durch ein *BGNT-Signal bereit.
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Wenn
ein Befehl von dem Host 21 durch die Bus-Schnittstelle 23 eingegeben
wird, steuert der Eingangsbefehl die lokale I/O-Einheit 27.
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Gemäß dem Eingangssignal
von der lokalen I/O-Einheit 27 gibt die lokale CPU 25 ein/aus
Daten in die Speicherkarte 17 durch den Datenbus.
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Zusätzlich erzeugt
die MP3-Spieler-Karte 16 einen Befehl zum Auslesen von
Daten in der Speicherkarte 17.
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Ein
Adressbefehl wird erzeugt zum Auswählen eines Datenübertragungsobjekts,
und ein Datenblocklängenbefehl
wird auch erzeugt zum Auswählen eines
Lese-Zyklus-Typs von einem Stromtyp, Mehrfachtyp und Einfachtyp.
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Ein
Leseblockbefehl wird erzeugt zum Ausführen des Daten-Lese-Zyklus.
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Ein
Daten-Schreibe-Zyklus wird verarbeitet auf eine ähnliche Art und Weise für den Daten-Lese-Zyklus.
Eine Reihenfolge eines Erzeugens der zuvor erwähnten Befehle wird nun beschrieben.
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Zuerst
wird ein Datenübertragungsobjekt ausgewählt durch
Erzeugen des Adressbefehls. Ein Schreibe-Zyklus-Typ wird ausgewählt von
dem Stromtyp, Mehrfachtyp und Einfachtyp gemäß dem Datenblocklängenbefehl.
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Der
Daten-Schreibe-Zyklus wird ausgeführt durch Erzeugen eines Schreibe-Block-Befehls.
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In
der modularen Karte werden Daten übertragen durch den Datenbus,
und ein Taktsignal von der Master-Modular-Karte wird mit dem CMD-Signal und
dem Datenbus synchronisiert.
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Die
Slave-Modular-Karte spricht an auf die anderen Befehle von der Master-Modular-Karte
und teilt daher die erfolgreiche Übertragung mit.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des integrierten Multimediasystems beschrieben,
wo eine Vielzahl der modularen Karten eingeführt werden in den externen
Bus des Rosts.
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4 zeigt
den Fall, wo die Vielzahl der modularen Karten eingefügt werden
in das Gerät
zum Betreiben der modularen Karte.
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Wie
in 4 gezeigt, werden ersten bis fünften modularen Karten 16–20 in
Reihe verbunden durch entsprechende *BGNTx- und *BACKx-Leitungen.
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Da
die ersten bis fünften
modularen Karten 16–20 eingefügt sind,
werden die Verbinder C16–C20
entsprechend den jeweiligen modularen Karten ausgeschaltet.
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Deshalb
wird über
die in 4 gezeigten modularen Karten entschieden gemäß einer
Verkettungskonfiguration bzw. Daisy-Chain-Konfiguration.
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Gemäß der Verkettungskonfiguration
kann, wenn eine Vielzahl der Bus-Master verbunden sind, falls der
Bus-Master auf einer unteren Schicht ein Bus-Erlaubnissignal von
dem Bus-Master auf
einer höheren
Schicht empfängt,
er auf den Bus zugreifen.
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Wie
in 4 dargestellt, wird die erste modulare Karte 16 betrieben,
nach einem Empfangen des Externen-Bus-Erlaubnissignals *BGNT16. Hier wird
*BACK16-Signal der ersten modularen Karte 16 mit einem
niedrigen Pegel ausgegeben und übertragen
an den *BGNT17-Anschluss der zweiten modularen Karte 17.
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Wenn
das *BGNT17-Signal einen niedrigen Pegel bzw. Zustand aufweist,
erkennt die zweite modulare Karte 17, dass eine Verwendung
des externen Busses 15 der ersten modularen Karte 16 nicht
beendet ist, und daher verlangt sie nicht die Verwendung bzw. Benutzung
des externen Busses 15. Jedoch kann, wenn ein *BGNT17-Signal
einen hohen Pegel aufweist, die zweite modulare Karte 17 die
Benutzung des externen Busses 15 verlangen.
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Die
dritte bis fünfte
modulare Karte 18–20 erkennen
die Verwendung eines Endzustands des externen Busses 15 auf
die gleiche Art und Weise. Als Letztes überwacht der Bus-Arbitrator 15 das *BACK20-Signal
von der fünften
modularen Karte 20 und beurteilt daher, dass die Verwendung
des externen Busses 15 beendet ist.
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Andererseits
detektiert, in dem Verbindungszustand der in 4 gezeigten
modularen Karten, falls der Benutzer die zweite modulare Karte 17 und die
vierte modulare Karte 19 entfernt, die Haupt-CPU 11 des
Hosts 21 ein Entfernen der zweiten und vierten modularen
Karte 17, 19 und schaltet die Verbinder C17, C19
entsprechend der zweiten und vierten modularen Karte 17, 19,
wie in 5 gezeigt, an.
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Wie
in 5 gezeigt, geht die erste modulare Karte 16 durch
die zweite modulare Karte 17 und verbindet dann die dritte
modulare Karte 18.
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Wenn
die modulare Karte entfernt wird von dem externen Bus 15,
wird der Verbindungszustand durch die Verbinder aufrechterhalten,
wobei ein Zerstören
der Verkettungskonfiguration verhindert wird.
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Wenn
die erste modulare Karte 16 betrieben wird nach einem Empfangen
des Externen-Busbenutzungserlaubnissignals und das *BACK16-Signal mit
einem niedrigen Pegel bzw. Zustand ausgegeben wird, falls das *BGNT18-Signal
einen niedrigen Pegel aufweist, erkennt die dritte modulare Karte,
dass eine Verwendung des externen Busses 15 nicht beendet
ist, und verlangt daher die Benutzung des externen Busses 15.
Jedoch kann, wenn das *BGNT18-Signal einen hohen Pegel aufweist,
die dritte modulare Karte 18 eine Benutzung des externen
Busses 15 verlangen.
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Die
dritte modulare Karte 18 und die fünfte modulare Karte 20 werden
auf die gleiche Art und Weise betrieben.
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Basierend
auf der Modular-Karten-Information und der Information von dem Benutzer,
stellt die Haupt-CPU 11 die modulare Karte wieder her zum Ausführen notwendiger
Funktionen.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird verstanden, dass
die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf die bevorzugten Ausführungsformen
sein sollte, aber verschiedene Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können
von dem Fachmann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung,
wie hier im Folgenden beansprucht.
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Beispielsweise
wird in dieser Ausführungsform
die Verkettungskonfiguration verwendet als das Bus-Arbitrations-Verfahren
der modularen Karten, die in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte
eingeführt
werden. Jedoch kann ein Wählverfahren
und ein Prioritäts-Codierer/Decodierer
verwendet werden.
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Zusätzlich wird
gemäß der vorliegenden
Erfindung der MP3-Spieler
als Beispiel für
die modulare Karte angeführt.
Jedoch kann die modulare Karte ausgewählt werden, aus einem MP3-Codieren
und Decodieren, einem fortschrittlichen Audio-Codieren und Decodieren, einem WMA-Codieren
und Decodieren, einem MPEG-Codieren und Decodieren, einer Bluetooth-Kommunikation, einem
CDMA-Modul und einer Chip-Medienkarte und einer sicheren Medienkarte.
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Wie
oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung die Multimedia-Modular-Karte
bereit, sowie das Gerät
zum Betreiben derselben und das integrierte Multimediasystem. Deshalb
kann der Benutzer ein erwünschtes
Multimediasystem durch auswählbares
Anbringen der Multimedia-Modular-Karte mit einer spezifischen Funktion
verkörpern
an dem Gerät
zum Betreiben der modularen Karte.
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Gemäß dem Bedarf
des Benutzers, kann die modulare Karte eingeführt oder entfernt werden. Deshalb
trägt der
Benutzer nur das Gerät
zum Betreiben der modularen Karte und eine notwendige modulare Karte.
Daher kann das System eine kompakte Größe aufweisen.
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Über dies
hinaus werden die teuren und relativ großen Einheiten, wie zum Beispiel
die I/O-Einheit und Anzeigeeinheit in dem Gerät zum Betreiben der modularen
Karte zusammen verwendet, wobei dadurch die Kosten gekürzt werden
und die Größe des Geräts reduziert
wird.
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Die
Aufmerksamkeit des Benutzers wird auf alle Veröffentlichungen und Dokumente
gerichtet, die mit oder vor dieser Spezifizierung in Verbindung
mit dieser Anmeldung eingereicht werden, und die offen sind für einen öffentlichen
Einblick, mit dieser Spezifizierung, und die Inhalte solcher Veröffentlichungen und
Dokumente sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
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Alle
Merkmale, die in dieser Beschreibung bzw. Spezifizierung (einschließlich begleitenden
Ansprüche,
Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart sind und/oder alle der
Schritte eines Verfahrens oder Prozesses, das so offenbart ist,
können kombiniert
werden auf irgendeine Kombinationsart, außer Kombinationen, wo mindestens
einige dieser Merkmale und/oder Schritte gegenseitig ausgeschlossen
sind.
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Jedes
in dieser Spezifizierung (einschließlich begleitenden Zeichnungen,
Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbarte Merkmal, kann ersetzt
werden durch alternative Merkmale, die dem gleichen, äquivalenten
oder ähnlichen
Zweck dienen, außer, dass
ausdrücklich
das Gegenteil gesagt wurde. Daher ist, außer es wurde ausdrücklich anders
gesagt, jedes offenbarte Merkmal nur ein Beispiel einer generischen
Reihe von äquivalenten
oder ähnlichen
Merkmalen.
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Diese
Erfindung ist nicht beschränkt
auf die Details der vorhergehenden Ausführungsformen. Die Erfindung
erstreckt sich auf jede neue oder irgendeine neue Kombination der
Merkmale, die in dieser Spezifizierung (einschließlich begleitenden
Ansprüchen,
Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart werden, oder auf jedes
neue, oder irgendeine neue Kombination, der Schritte eines Verfahrens oder
Prozesses, das so offenbart ist.