DE60127622T2 - Multimedia-Modular-Karte, sowie Gerät zum Betreiben derselben und integriertes Multimediasystem - Google Patents

Multimedia-Modular-Karte, sowie Gerät zum Betreiben derselben und integriertes Multimediasystem Download PDF

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    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multimediaabspielgerät, und insbesondere eine Multimedia-Modular-Karte, ein Gerät zum Betreiben derselben und ein integriertes Multimediasystem.
  • Gemäß schneller Entwicklungen in Multimediaabspielgerättechnologien wurden MP3-(Motion Picture Experts Group Layer-3 Audio)-Spieler, MPEG-(Motion Pictures Expert Group)-Decodierer und Bluetooth und CDMA-(Codemultiplexzugangsverfahren)-artige Zellulartelefone neuerdings entwickelt und verwendet.
  • Solch ein Multimediaabspielgerät ist offenbart in US Patent US 5,787,399 mit dem Titel "Portable Recording/Reproducing Device, IC Memory Card Recording Format, and Recording Reproducing Method".
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein herkömmliches Multimediaabspielgerät darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält das herkömmliche Multimediaabspielgerät 10 eine CPU 1, ein ROM 2, ein DRAM 3, eine I/O-Einheit 4, eine Speicherkartensteuerung 5, ein LCD 7, verbunden mit der CPU 1 durch einen lokalen Bus, einen DAC (Digital-Analog-Umsetzer) 8 und einen Lautsprecher 9. Das Multimediaabspielgerät ist verbunden mit einer Speicherkarte 6.
  • Die I/O-Einheit 4 gibt eine gewünschte Funktion des Benutzers ein. Die I/O-Einheit 4, die durch die Art des Multimediaabspielgeräts bestimmt wird, wird verwendet zum Auswählen eines Betriebsknopfes, wie zum Beispiel eines Abspielknopfes oder Stoppknopfes oder einem Menü, das auf einem Bildschirm angezeigt wird.
  • Zusätzlich speichert eine Speicherkarte 6 codierte Audiodaten, Videodaten und digitalen Datenstrom. Der Benutzer wählt eine gewünschte Speicherkarte 6 und installiert sie in dem Multimediaabspielgerät 10.
  • Wenn Leistung bzw. Energie zugeführt wird an das Multimediaabspielgerät 10, wird die CPU 1 zurückgesetzt durch ein Boot-Programm, das in dem ROM 2 gespeichert ist. Die Speicherkartensteuerung 5 liest codierte Daten aus, die auf der Speicherkarte 6 gespeichert sind.
  • Die codierten Daten, die von der Speicherkarte 6 gelesen werden, werden temporär gespeichert in dem DRAM 3, decodiert durch ein Decodierprogramm und aufgeteilt in Videodaten und Audiodaten.
  • Die CPU 1 überträgt die decodierten Videodaten an die LCD 7, wobei die decodierten Videodaten als ein Bildsignal wiederhergestellt werden. Zusätzlich überträgt die CPU 1 die decodierten Audiodaten an den DAC 8, wobei das digitale Signal in ein analoges Signal umgesetzt bzw. umgewandelt wird. Das umgesetzte Signal wird übertragen an den Lautsprecher 9. Der Lautsprecher 9 reproduziert bzw. stellt das Signal als ein Audiosignal wieder her.
  • In dem herkömmlichen Multimediaabspielgerät treiben die in der CPU 1 und dem ROM 2 gespeicherten Programme nur Geräte an, die mit dem lokalen Bus verbunden sind. Demgemäß kann ein externes Gerät nicht verbunden werden mit dem lokalen Bus, und daher kann eine vorher entworfene Funktion nicht hinzugefügt oder entfernt werden von dem System.
  • Andererseits ist nur die Speicherkarte herausnehmbar angeordnet an dem herkömmlichen Multimediaabspielgerät. Es ist daher unmöglich, zusätzliche Funktionen zu dem System hinzuzufügen, außer den vorher entworfenen Funktionen. Als Ergebnis ist es schwierig, die Nachfrage der Benutzer für ein multifunktionales System zu erfüllen.
  • Um mehrere Funktionen auszuführen, muss das System mit den entsprechenden Multimediaabspielgeräten bereitgestellt werden, nämlich dem MP3-Spieler, einem MPEG-Codierer, einem Gerät, das mit Bluetooth ausgestattet ist und einem zellularen Telefon bzw. Mobiltelefon. Deshalb ist das System nicht tragbar.
  • Über dies hinaus führt dies zu zusätzlichen Kosten beim Kaufen der entsprechenden Geräte.
  • Demgemäß ist es ein primäres Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Multimedia-Modular-Karte bereitzustellen, die abnehmbar angeordnet ist an einem Gerät zum Betreiben und Steuern der Modul-Karte, und die Funktionen entsprechend dem vorher eingestellten Multimediaunterstützungsarten ausführen kann.
  • Ein anderes Ziel ist es, ein Gerät zum Betreiben einer Modular-Karte bereitzustellen, das entfernbar bzw. auswechselbar die Modular-Karte enthalten kann, und eine Vielzahl von Modular-Karten betreibt und steuert.
  • Noch ein anderes Ziel ist es, ein integriertes Multimediasystem bereitzustellen, das selektiv gewünschte Funktionen des Benutzers ausführen kann, durch einfaches Verbinden oder Entfernen einer Multimedia-Modular-Karte mit einer gewissen Funktion mit/von dem System.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares Multimediasystem mit einer kompakten Größe bereitgestellt, das umfasst: ein Betriebsgerät; und eine Multimedia-Modular-Karte, die auswechselbar verbunden ist mit dem Betriebsgerät; gekennzeichnet durch: mehr als eine Multimedia-Modular-Karte (16 ... N), die simultan verbunden ist mit dem Betriebsgerät; wobei das Betriebsgerät angeordnet ist für ein gleichzeitiges Betreiben der mehr als eine Multimedia-Modular-Karten, wenn eine Auswahl der Multimedia-Modular-Karten eingelegt bzw. eingesetzt wird in das Gerät; wobei jede der Multimedia-Modular-Karten umfasst: eine Bus-Schnittstelle, die abnehmbar bzw. auswechselbar verbindbar mit dem Betriebsgerät ist, zum Übertragen/Empfangen von Daten an/von dem Betriebsgerät; eine lokale Steuerung zum Steuern eines Betriebs der Multimedia-Modular-Karte gemäß einem Eingangssignal von der Bus-Schnittstelle; und einem lokalen Prozessor, der programmiert ist zum Ausführen von Funktionen entsprechend voreingestellter Multimedia-Unterstützungs-Arten, und betrieben wird durch die lokale Steuerung; und wobei das Betriebsgerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten umfasst: eine externe Bus-Schnittstelle, auswechselbar verbindbar mit den Multimedia-Modular-Karten zum Empfangen/Übertragen von Daten an/von den Multimedia-Modular-Karten; eine Hauptsteuerung zum Erzeugen eines Signals zum Steuern der Multimedia-Modular-Karten durch den externen Bus; und einen Bus-Arbitrator zum Entscheiden über Benutzungsrechte eines externen Bus einer Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten; die eingeführt werden in das Gerät zum Betreiben der mehr als einen Multimedia-Modular-Karte.
  • Das integrierte Multimediasystem oder die Multimedia-Modular-Karte kann ferner eines der folgenden Merkmale umfassen:
    • (i) eine externe Schnittstelleneinheit zum Verbinden des lokalen Prozessors mit einem externen Gerät;
    • (ii) der lokale Prozessor kann ein Audiosignal codieren oder decodieren;
    • (iii) der lokale Prozessor kann ein Videosignal codieren oder decodieren; und/oder
    • (iv) der lokale Prozessor kann eine Bluetooth-Kommunikation mit anderen Geräten, die eine drahtlose Kommunikation mit dem Gerät zum Betreiben des einen oder der mehreren Multimedia-Modular-Karten ausführen, verarbeiten.
  • Bevorzugt umfasst das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten eine Anzeigeeinheit, und der lokale Prozessor steuert die Anzeigeeinheit.
  • Bevorzugt führt der lokale Prozessor einen Daten-/Schreibe-Betrieb aus, gemäß einem Lese-/Schreibe-Signal von dem Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten.
  • Der lokale Prozessor kann eine USB-Steuerung bzw. USB-Controller sein.
  • Das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten kann eine Kamera umfassen, und der lokale Prozessor verarbeitet ein Videosignal von der Kamera.
  • Das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten kann weiter eine Eingabeeinheit umfassen zum Erzeugen eines Schlüsseleingangssignals eines Benutzers und Ausgeben desselben an die Hauptsteuerung.
  • Die Hauptsteuerung kann ein Eingangssignal von der Eingabeeinheit lesen und eine der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten betreiben, entsprechend dem Signal.
  • Die Externe-Bus-Schnittstelle kann umfassen: eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen, wobei die Multimedia-Modular-Karten entsprechend eingeführt werden; und Schaltereinheiten, die entsprechend verbunden sind mit der Vielzahl von Verbindungsanschlüssen und ausgeschaltet werden, wenn die Multimedia-Modular-Karten entsprechend eingeführt werden.
  • Bevorzugt werden, wenn die Multimedia-Modular-Karten entsprechend in die Vielzahl von Verbindungsanschlüssen eingeführt werden, angrenzende der Multimedia-Modular-Karten in einer Reihe durch Signalleitungen zum Anfordern einer Benutzung des externen Busses und Signalleitungen zum Erlauben der Benutzung des externen Busses verbunden.
  • Bevorzugt wird, wenn mindestens eine der Multimedia-Modular-Karten, entsprechend eingeführt in die Vielzahl von Verbindungsanschlüssen und verbunden miteinander, entfernt wird, bevorzugt mindestens eine der Schalteinheiten entsprechend der entfernten mindestens einen der einen oder mehreren Multimedia-Modular-Karten abgeschaltet und mindestens eine der Signalleitungen, verbunden mit der entfernten mindestens einen der Multimedia-Modular-Karten, wird mit der mindestens einen der Schalteinheiten verbunden.
  • Wenn mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten eingeführt werden in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten, verlangt bevorzugt eine der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten nach der Benutzung des externen Busses und führt eine Masterfunktion zum Steuern einer anderen der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten aus.
  • Wenn mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten eingeführt werden in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten, führt bevorzugt eine der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten eine Slave-Funktion aus, die zu Steuern ist durch eine andere der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten.
  • Falls der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten angefordert wird, wenn keine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den externen Bus benutzen, stellt der Bus-Arbitrator bevorzugt das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit.
  • Falls der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert wird, wenn eine andere der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten den externen Bus verwendet, stellt bevorzugt der Bus-Arbitrator das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten bereit, nachdem die andere der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten das Benutzen des externen Busses beendet.
  • Bevorzugt speichert der Bus-Arbitrator Prioritäten der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, die den externen Bus verwenden, und stellt das Externe-Busbenutzungsrecht der einen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit, mit einer höheren Priorität der mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten, wenn die Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht von den mindestens zwei der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten empfangen wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Gerät für ein simultanes Betreiben von mehr als einer Multimedia-Modular-Karte bereitgestellt zum Bilden eines tragbaren Multimediasystems mit einer kompakten Größe, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: einen externen Bus, auswechselbar verbindbar mit den Multimedia-Modular-Karten zum Empfangen/Übertragen von Daten von/an die Multimedia-Modular-Karten; eine Hauptsteuerung zum Erzeugen eines Signals zum Steuern der Multimedia-Modular-Karten durch den externen Bus; und einen Bus-Arbitrator zum Entscheiden über ein Externes-Busbenutzungsrecht einer Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten, die in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten eingeführt werden.
  • Das Gerät kann weiterhin eine Eingabeeinheit zum Erzeugen eines Schlüsseleingangssignals eines Benutzer umfassen und Ausgeben desselben an die Hauptsteuerung.
  • Wenn die Multimedia-Modular-Karte verbunden ist mit dem externen Bus, liest die Hauptsteuerung bevorzugt Identifizierungsinformation und individuelle Betriebsbedingungen von einer verbundenen Multimedia-Modular-Karte, liest ein Eingangssignal von der Eingabeeinheit und betreibt die Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, einschließlich der Multimedia-Modular-Karte, die dem Eingangssignal entspricht.
  • Falls der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert wird, wenn keine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den externen Bus verwendet, stellt der Bus-Arbitrator bevorzugt das Externe- Busbenutzungsrecht der einen der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten bereit.
  • Falls der Bus-Arbitrator eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert wird, wenn eine andere der Vielzahl von Multimedia-Modular-Karten den externen Bus verwendet, stellt der Bus-Arbitrator bevorzugt das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit, nachdem die andere der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten das Benutzen des externen Busses beendet.
  • Der Bus-Arbitrator speichert Prioritäten der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, die den externen Bus verwenden, und stellt bevorzugt das Externe-Busbenutzungsrecht der einen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereit, die eine höhere Priorität aufweist der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, wenn eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht von den mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten empfangen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Multimedia-Modular-Karte bereitgestellt, die in ein Gerät zum simultanen Betreiben von mehr als einer Multimedia-Modular-Karte eingefügt wird, zum Bilden eines tragbaren Multimediasystems mit kompakter Größe, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: eine Bus-Schnittstelle, die auswechselbar verbunden ist mit dem Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte zum Übertragen/Empfangen von Daten an/von dem Gerät, eine lokale Steuerung zum Steuern eines Betriebs der Multimedia-Modular-Karte gemäß einem Eingangssignal von der Bus-Schnittstelle; und einen lokalen Prozessor, der programmiert ist zum Ausführen von Funktionen entsprechend voreingestellten Multimediaunterstützungsarten und betrieben wird durch die lokale Steuerung.
  • Der lokale Prozessor, wie zum Beispiel ein USB-(Universal Serial Bus)-Controller bzw. Steuerung, kann verwendet werden zum Steuern einer Anzeigeeinheit des Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum Aufzeigen, wie Ausführungsformen derselben ausgeführt werden können, wird nun Bezug genommen, mittels eines Beispiels, auf die begleitenden diagrammartigen Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm zeigt, das ein herkömmliches Multimediaabspielgerät darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm zeigt, das ein integriertes Multimediasystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm zeigt, das die Modular-Karte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 den Fall zeigt, wo die Vielzahl der Modular-Karten eingefügt werden in das Gerät zum Betreiben der Modular-Karte; und
  • 5 den Fall zeigt, wo einige der Modular-Karten von der 4 entfernt werden.
  • Eine Multimedia-Modular-Karte, Gerät zum Betreiben derselben und ein integriertes Multimediasystem gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, werden nun im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das ein integriertes Multimediasystem gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dem integrierten Multimediasystem wird mindestens eine Modular-Karte 16, 17, ..., N verbunden mit einem Host 21, nämlich einem Gerät zum Betreiben der Modular-Karte durch einen externen Bus 15.
  • Beispielhafte modulare Karten enthalten bevorzugt MP3-Codierung und Decodierung, audiofortschrittliche Codierung und Decodierung, WMA-(Windows Media Audio)-Codierung und Decodierung, MPEG-Codierung und Decodierung, Bluetooth-Kommunikation, ein CDMA-Modul, Chip-Medienkarte und eine sichere Medienkarte.
  • Gemäß dem Betriebszustand wird die modulare Karte klassifiziert als eine Master-Karte und eine Slave-Karte. Die Master-Karte verlangt die Benutzung des externen Busses und steuert die Slave-Modular-Karten.
  • Der Host 21 enthält eine Haupt-CPU 11, einen ROM 12, einen DRAM 13, einen Bus-Arbitrator 14 und einen externen Bus 15.
  • Ferner enthält der Host 21 einen Schlitz (nicht gezeigt). Daher kann die modulare Karte in den Schlitz eingeführt werden.
  • Der Host 21 enthält auch einen Schalter zum Umschalten einer Verbindung zwischen dem Schlitz und dem externen Bus. Wenn die modulare Karte in den Schlitz eingeführt wird, wird der Schalter ausgeschaltet.
  • Die Haupt-CPU 11 wird neu eingerichtet gemäß einem Programm, das in dem ROM 12 gespeichert ist. Der DRAM 13 speichert Daten, die von der Haupt-CPU 11 und der Master-Modular-Karte geteilt werden. Falls nötig, wird ein DRAM 13 als Datenpuffer verwendet.
  • Wenn eine Vielzahl der modularen Karten eingeführt wird, entscheidet der Bus-Arbitrator 14 über einen Buszugang der modularen Karten.
  • Andererseits speichert der Bus-Arbitrator 14 Prioritäten der Master-Modul-Karten, die den externen Bus 15 benutzen.
  • Wenn der Bus-Arbitrator 14 eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, falls die Benutzung des externen Busses 15 beendet ist, oder eine andere Modular-Karte mit einer höheren Priorität nicht nach dem Externen-Busbenutzungsrecht nachfragt, stellt der Bus-Arbitrator 14 das Externe-Busbenutzungsrecht der entsprechenden modularen Karte durch ein *BGNT-Signal bereit.
  • Demgemäß stellt der Bus-Arbitrator 14, beim Empfangen der Nachfrage nach dem externen Benutzungsrecht von mindestens zwei Master-Modular-Karten, das Externe-Busbenutzungsrecht der Multimedia-Modular-Karte mit der höheren Priorität bereit.
  • Der Betrieb des integrierten Multimediasystems wird nun beschrieben.
  • Wenn eine Leistung zugeführt wird an den Host 21, wird die Haupt-CPU 11 zurückgesetzt gemäß einem Boot-Programm, das in dem ROM 12 gespeichert ist. Die Haupt-CPU 11 setzt die modularen Karten 16-N verbunden mit dem externen Bus 15 zurück und liest Informationen über Funktionen und Eigenschaften der modularen Karten 16-N aus, nämlich Identifizierungsinformation und individuelle Betriebsbedingungen, von den entsprechenden modularen Karten 16-N. Danach wartet die Haupt-CPU 11 auf einen Eingangsbefehl des Benutzers.
  • Wenn der Benutzer ein Signal eingibt durch eine I/O-Einheit (nicht gezeigt), verbunden mit dem Host 21, erkennt die Haupt-CPU 11, welche der modularen Karten, verbunden mit dem Host 21, einen Betrieb ausführen muss gemäß dem Eingangssignal, und überträgt einen Befehl an eine lokale CPU 25 der entsprechenden modularen Karte.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die modulare Karte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die modulare Karte enthält eine Bus-Schnittstelle 23, ein Register 24, eine lokale CPU 25, einen lokalen Speicher 26 und eine lokale I/O-Einheit 27. Die modulare Karte verwendet verschiedene Einheiten in den Master- und Slave-Modi.
  • Wenn die modulare Karte in dem Slave-Modus ist, steuert die lokale CPU 25 die Bus-Schnittstelle 23, das Register 24, den lokalen Speicher 26 und die lokale I/O-Einheit 27 gemäß einem Befehl von einer externen Master-Karte.
  • Jedoch steuert, wenn die modulare Karte in dem Master-Modus ist, die lokale CPU 25 den externen Bus 15, sowie die anderen Einheiten in der modularen Kare, nämlich die Bus-Schnittstelle 23, das Register 24, den lokalen Speicher 26 und die lokale I/O-Einheit 27.
  • Die Bus-Schnittstelle 23 gibt ein/gibt aus Signale zur Verbindung mit der Haupt-CPU 11 des Host 21 oder der externen modularen Karte durch den externen Bus 15, wie zum Beispiel ein *BREQx-Signal, ein *BGNTx-Signal, ein *BACKx-Signal, ein *CDETx-Signal, ein CMD-Signal oder ein Taktsignal und Daten.
  • Das Register 24 liest Identifizierungsinformation der modularen Karte aus uns speichert sie, wobei die Karte eingeführt wird in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte.
  • Der lokale Speicher 26 wird verwendet in der modularen Karte und speichert den Befehl zum Betreiben der lokalen CPU 25.
  • Die lokale I/O-Einheit 27 wird betrieben durch die lokale CPU 25. Beispielsweise wird, wenn die modulare Karte ein MP3-Spieler ist, ein MP3-Decodierer als die lokale I/O-Einheit 27 verwendet, und wenn die modulare Karte ein MPEG4-Spieler ist, wird ein MPEG4-Decodierer als die lokale I/O-Einheit 27 verwendet.
  • Die externe Schnittstellenkarte 28 dient zum Hinzufügen verschiedener Funktionen zu der modularen Karte.
  • Eine Signalleitung der modularen Karte wird nun beschrieben mit Bezug auf 3.
  • Die modulare Karte enthält eine Leitung zum Eingeben/Ausgeben von Daten, ein Taktsignal, ein CMD-Signal, ein *CDETx-Signal, ein *BREQx-Signal, ein *BGNTx-Signal und ein *BACKx-Signal.
  • Hier verlang ein *BREQx-Signal die Verwendung des externen Busses 15 von dem Bus-Arbitrator 14.
  • Ein *BGNTx-Signal erlaubt der modularen Karte den externen Bus 15 zu verwenden.
  • Ein *BACKx-Signal wird ausgegeben von der modularen Karte unter Verwendung des Schnittstellenbusses 15 an eine nachfolgende modulare Karte. Wenn die Master-Karte ein BACK-Signal mit einem niedrigen Pegel ausgibt, impliziert das, dass die Master-Karte den externen Bus 15 verwendet.
  • Ein *CDETx-Signal erkennt das Einführen der modularen Karte. Wenn ein Einführen der modularen Karte erkannt wird durch das *CDETx-Signal, wird eine Leistung an die modulare Karte zugeführt.
  • Ein CMD-Signal überträgt einen Befehl von dem Host und eine Antwort von der modularen Karte.
  • Der Betrieb des integrierten Multimediasystems der 2 wird nun erklärt.
  • Zuerst wird der Betrieb des integrierten Multimediasystems erklärt, wenn zwei modulare Karten, nämlich eine Master-Karte und eine Slave-Karte eingeführt werden.
  • Hier ist die Master-Karte die modulare Karte 16 bzw. Modular-Karte mit einer MP3-Spieler-Funktion und die Slave-Karte ist die modulare Karte 17, die Audiodaten speichert, wie zum Beispiel Musik oder ähnliches.
  • Die MP3-Spieler-Karte 16 liest Daten von der Speicherkarte 17 aus, decodiert die Daten und gibt ein Audiosignal durch den Lautsprecher aus.
  • Wenn die modularen Karten 16, 17 eingeführt werden, bestätigt der Bus-Arbitrator 14 das Einfügen der modularen Karten 16, 17 gemäß dem *CDETx-Signal und liefert einen Strom bzw. Leistung an die eingefügten modularen Karten.
  • Die empfangenen Energien bzw. Leistungen der modularen Karten 16, 17 werden zurückgesetzt auf einen Leerlaufzustand bzw. Idle-State. Die Identifizierungsinformation und individuelle Betriebsbedingungen der internen Register 24 der eingeführten modularen Karten 16, 17 werden an die Haupt-CPU 11 des Hosts 21 durch einen Datenbus übertragen.
  • Die Bus-Schnittstelle 23 der MP3-Spieler-Karte 16 gibt ein *BREQ-Signal mit einem hohen Pegel aus, wobei ein Externes-Busbenutzungsrecht verlangt wird zum Benutzen des Bus-Arbitrators 14 des Hosts 21.
  • Der Bus-Arbitrator 14 stellt das Externe-Busbenutzungsrecht durch ein *BGNT-Signal bereit.
  • Wenn ein Befehl von dem Host 21 durch die Bus-Schnittstelle 23 eingegeben wird, steuert der Eingangsbefehl die lokale I/O-Einheit 27.
  • Gemäß dem Eingangssignal von der lokalen I/O-Einheit 27 gibt die lokale CPU 25 ein/aus Daten in die Speicherkarte 17 durch den Datenbus.
  • Zusätzlich erzeugt die MP3-Spieler-Karte 16 einen Befehl zum Auslesen von Daten in der Speicherkarte 17.
  • Ein Adressbefehl wird erzeugt zum Auswählen eines Datenübertragungsobjekts, und ein Datenblocklängenbefehl wird auch erzeugt zum Auswählen eines Lese-Zyklus-Typs von einem Stromtyp, Mehrfachtyp und Einfachtyp.
  • Ein Leseblockbefehl wird erzeugt zum Ausführen des Daten-Lese-Zyklus.
  • Ein Daten-Schreibe-Zyklus wird verarbeitet auf eine ähnliche Art und Weise für den Daten-Lese-Zyklus. Eine Reihenfolge eines Erzeugens der zuvor erwähnten Befehle wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird ein Datenübertragungsobjekt ausgewählt durch Erzeugen des Adressbefehls. Ein Schreibe-Zyklus-Typ wird ausgewählt von dem Stromtyp, Mehrfachtyp und Einfachtyp gemäß dem Datenblocklängenbefehl.
  • Der Daten-Schreibe-Zyklus wird ausgeführt durch Erzeugen eines Schreibe-Block-Befehls.
  • In der modularen Karte werden Daten übertragen durch den Datenbus, und ein Taktsignal von der Master-Modular-Karte wird mit dem CMD-Signal und dem Datenbus synchronisiert.
  • Die Slave-Modular-Karte spricht an auf die anderen Befehle von der Master-Modular-Karte und teilt daher die erfolgreiche Übertragung mit.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des integrierten Multimediasystems beschrieben, wo eine Vielzahl der modularen Karten eingeführt werden in den externen Bus des Rosts.
  • 4 zeigt den Fall, wo die Vielzahl der modularen Karten eingefügt werden in das Gerät zum Betreiben der modularen Karte.
  • Wie in 4 gezeigt, werden ersten bis fünften modularen Karten 1620 in Reihe verbunden durch entsprechende *BGNTx- und *BACKx-Leitungen.
  • Da die ersten bis fünften modularen Karten 1620 eingefügt sind, werden die Verbinder C16–C20 entsprechend den jeweiligen modularen Karten ausgeschaltet.
  • Deshalb wird über die in 4 gezeigten modularen Karten entschieden gemäß einer Verkettungskonfiguration bzw. Daisy-Chain-Konfiguration.
  • Gemäß der Verkettungskonfiguration kann, wenn eine Vielzahl der Bus-Master verbunden sind, falls der Bus-Master auf einer unteren Schicht ein Bus-Erlaubnissignal von dem Bus-Master auf einer höheren Schicht empfängt, er auf den Bus zugreifen.
  • Wie in 4 dargestellt, wird die erste modulare Karte 16 betrieben, nach einem Empfangen des Externen-Bus-Erlaubnissignals *BGNT16. Hier wird *BACK16-Signal der ersten modularen Karte 16 mit einem niedrigen Pegel ausgegeben und übertragen an den *BGNT17-Anschluss der zweiten modularen Karte 17.
  • Wenn das *BGNT17-Signal einen niedrigen Pegel bzw. Zustand aufweist, erkennt die zweite modulare Karte 17, dass eine Verwendung des externen Busses 15 der ersten modularen Karte 16 nicht beendet ist, und daher verlangt sie nicht die Verwendung bzw. Benutzung des externen Busses 15. Jedoch kann, wenn ein *BGNT17-Signal einen hohen Pegel aufweist, die zweite modulare Karte 17 die Benutzung des externen Busses 15 verlangen.
  • Die dritte bis fünfte modulare Karte 1820 erkennen die Verwendung eines Endzustands des externen Busses 15 auf die gleiche Art und Weise. Als Letztes überwacht der Bus-Arbitrator 15 das *BACK20-Signal von der fünften modularen Karte 20 und beurteilt daher, dass die Verwendung des externen Busses 15 beendet ist.
  • Andererseits detektiert, in dem Verbindungszustand der in 4 gezeigten modularen Karten, falls der Benutzer die zweite modulare Karte 17 und die vierte modulare Karte 19 entfernt, die Haupt-CPU 11 des Hosts 21 ein Entfernen der zweiten und vierten modularen Karte 17, 19 und schaltet die Verbinder C17, C19 entsprechend der zweiten und vierten modularen Karte 17, 19, wie in 5 gezeigt, an.
  • Wie in 5 gezeigt, geht die erste modulare Karte 16 durch die zweite modulare Karte 17 und verbindet dann die dritte modulare Karte 18.
  • Wenn die modulare Karte entfernt wird von dem externen Bus 15, wird der Verbindungszustand durch die Verbinder aufrechterhalten, wobei ein Zerstören der Verkettungskonfiguration verhindert wird.
  • Wenn die erste modulare Karte 16 betrieben wird nach einem Empfangen des Externen-Busbenutzungserlaubnissignals und das *BACK16-Signal mit einem niedrigen Pegel bzw. Zustand ausgegeben wird, falls das *BGNT18-Signal einen niedrigen Pegel aufweist, erkennt die dritte modulare Karte, dass eine Verwendung des externen Busses 15 nicht beendet ist, und verlangt daher die Benutzung des externen Busses 15. Jedoch kann, wenn das *BGNT18-Signal einen hohen Pegel aufweist, die dritte modulare Karte 18 eine Benutzung des externen Busses 15 verlangen.
  • Die dritte modulare Karte 18 und die fünfte modulare Karte 20 werden auf die gleiche Art und Weise betrieben.
  • Basierend auf der Modular-Karten-Information und der Information von dem Benutzer, stellt die Haupt-CPU 11 die modulare Karte wieder her zum Ausführen notwendiger Funktionen.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf die bevorzugten Ausführungsformen sein sollte, aber verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können von dem Fachmann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie hier im Folgenden beansprucht.
  • Beispielsweise wird in dieser Ausführungsform die Verkettungskonfiguration verwendet als das Bus-Arbitrations-Verfahren der modularen Karten, die in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte eingeführt werden. Jedoch kann ein Wählverfahren und ein Prioritäts-Codierer/Decodierer verwendet werden.
  • Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung der MP3-Spieler als Beispiel für die modulare Karte angeführt. Jedoch kann die modulare Karte ausgewählt werden, aus einem MP3-Codieren und Decodieren, einem fortschrittlichen Audio-Codieren und Decodieren, einem WMA-Codieren und Decodieren, einem MPEG-Codieren und Decodieren, einer Bluetooth-Kommunikation, einem CDMA-Modul und einer Chip-Medienkarte und einer sicheren Medienkarte.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung die Multimedia-Modular-Karte bereit, sowie das Gerät zum Betreiben derselben und das integrierte Multimediasystem. Deshalb kann der Benutzer ein erwünschtes Multimediasystem durch auswählbares Anbringen der Multimedia-Modular-Karte mit einer spezifischen Funktion verkörpern an dem Gerät zum Betreiben der modularen Karte.
  • Gemäß dem Bedarf des Benutzers, kann die modulare Karte eingeführt oder entfernt werden. Deshalb trägt der Benutzer nur das Gerät zum Betreiben der modularen Karte und eine notwendige modulare Karte. Daher kann das System eine kompakte Größe aufweisen.
  • Über dies hinaus werden die teuren und relativ großen Einheiten, wie zum Beispiel die I/O-Einheit und Anzeigeeinheit in dem Gerät zum Betreiben der modularen Karte zusammen verwendet, wobei dadurch die Kosten gekürzt werden und die Größe des Geräts reduziert wird.
  • Die Aufmerksamkeit des Benutzers wird auf alle Veröffentlichungen und Dokumente gerichtet, die mit oder vor dieser Spezifizierung in Verbindung mit dieser Anmeldung eingereicht werden, und die offen sind für einen öffentlichen Einblick, mit dieser Spezifizierung, und die Inhalte solcher Veröffentlichungen und Dokumente sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • Alle Merkmale, die in dieser Beschreibung bzw. Spezifizierung (einschließlich begleitenden Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart sind und/oder alle der Schritte eines Verfahrens oder Prozesses, das so offenbart ist, können kombiniert werden auf irgendeine Kombinationsart, außer Kombinationen, wo mindestens einige dieser Merkmale und/oder Schritte gegenseitig ausgeschlossen sind.
  • Jedes in dieser Spezifizierung (einschließlich begleitenden Zeichnungen, Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbarte Merkmal, kann ersetzt werden durch alternative Merkmale, die dem gleichen, äquivalenten oder ähnlichen Zweck dienen, außer, dass ausdrücklich das Gegenteil gesagt wurde. Daher ist, außer es wurde ausdrücklich anders gesagt, jedes offenbarte Merkmal nur ein Beispiel einer generischen Reihe von äquivalenten oder ähnlichen Merkmalen.
  • Diese Erfindung ist nicht beschränkt auf die Details der vorhergehenden Ausführungsformen. Die Erfindung erstreckt sich auf jede neue oder irgendeine neue Kombination der Merkmale, die in dieser Spezifizierung (einschließlich begleitenden Ansprüchen, Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart werden, oder auf jedes neue, oder irgendeine neue Kombination, der Schritte eines Verfahrens oder Prozesses, das so offenbart ist.

Claims (26)

  1. Ein tragbares Multimediasystem mit einer kompakten Größe, umfassend: ein Betriebsgerät; und eine Multimedia-Modular-Karte, auswechselbar verbunden mit dem Betriebsgerät; dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Multimedia-Modular-Karte (16 ... N) simultan mit dem Betriebsgerät verbunden ist; und das Betriebsgerät angeordnet ist zum simultanen Betreiben der mehr als einen Multimedia-Modular-Karten, wenn eine Auswahl der Multimedia-Modular-Karten eingeführt wird in das Gerät; wobei jede der Multimedia-Modular-Karten umfasst: eine Bus-Schnittstelle (23), auswechselbar verbindbar mit dem Betriebsgerät, zum Übertragen/Empfangen von Daten an/von dem Betriebsgerät; eine lokale Steuerung (25) zum Steuern eines Betriebs der Multimedia-Modular-Karte gemäß einem Eingangssignal von der Bus-Schnittstelle; und einen lokalen Prozessor (27), der programmiert ist zum Ausführen von Funktionen entsprechend zu voreingestellten Multimediaunterstützungsarten, und betrieben wird durch die lokale Steuerung; und wobei das Betriebsgerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten umfasst: eine Externe-Bus-Schnittstelle, auswechselbar verbindbar mit den Multimedia-Modular-Karten zum Empfangen/Übertragen von Daten an/von den Multimedia-Modular-Karten; eine Haupt-Steuerung (11) zum Erzeugen eines Signals für eine Steuerung der Multimedia-Modular-Karten durch den externen Bus (15); und einen Bus-Arbitrator (14) zum Entscheiden über ein Externes-Busbenutzungsrecht einer Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten, die in das Gerät zum Betreiben der mehr als einen Multimedia-Modular-Karte eingeführt werden.
  2. Das Multimediasystem nach Anspruch 1, oder die Karte nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Externe-Schnittstelleneinheit (28) zum Verbinden des lokalen Prozessors (27) mit einem externen Gerät.
  3. Das Multimediasystem nach Anspruch 1 oder 2, oder die Karte nach Anspruch 1, wobei der lokale Prozessor (27) ein Audiosignal codiert oder decodiert.
  4. Das Multimediasystem nach Anspruch 1, 2 oder 3 oder die Karte nach Anspruch 1, wobei der lokale Prozessor (27) ein Videosignal codiert oder decodiert.
  5. Das Multimediasystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 oder die Karte nach Anspruch 4, wobei der lokale Prozessor (27) Bluetooth-Kommunikation mit anderen Geräten verarbeitet, die drahtlose Kommunikation mit den Geräten betreiben, der einen oder mehreren Multimedia-Modular-Karten ausführen.
  6. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten (16) eine Anzeigeeinheit umfasst, und der lokale Prozessor 27 die Anzeigeeinheit steuert.
  7. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der lokale Prozessor (27) einen Daten-Lese-/Schreibe-Betrieb ausführt, gemäß einem Lese-/Schreibe-Signal von dem Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten.
  8. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der lokale Prozessor (27) ein USB-Controller ist.
  9. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten eine Kamera umfasst, und der lokale Prozessor ein Videosignal von der Kamera verarbeitet.
  10. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten ferner eine Eingabeeinheit zum Erzeugen eines Schlüsseleingangssignals eines Benutzers umfasst und Ausgeben desselben an die Haut-Steuerung.
  11. Das Multimediasystem nach Anspruch 10, wobei die Haupt-Steuerung (11) ein Eingangssignal von der Eingabeeinheit ausliest und eine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (18 ... N) betreibt, entsprechend dem Signal.
  12. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die externe Bus-Schnittstelle umfasst: eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse (C16 ... C20), wobei die Multimedia-Modular-Karten (16 ... 20) entsprechend eingeführt werden; und Schaltereinheiten entsprechend verbunden mit der Vielzahl der Verbindungsanschlüsse (C16 ... C20) und ausgeschaltet, wenn die Multimedia-Modular-Karten entsprechend eingeführt sind.
  13. Das Multimediasystem nach Anspruch 12, wobei, wenn die Multimedia-Modular-Karten (16 ... 20) entsprechend in die Vielzahl der Verbindungsanschlüsse eingeführt sind, angrenzende der Multimedia-Modular-Karten verbunden werden in einer Reihe durch Signalleitungen zum Verlangen der Benutzung des externen Busses und Signalleitungen zum Erlauben der Verwendung des externen Busses.
  14. Das Multimediasystem nach Anspruch 13, wobei, wenn mindestens eine der Multimedia-Modular-Karten (16 ... 20) entsprechend eingeführt in die Vielzahl der Verbindungsanschlüsse und verbunden miteinander, entfernt wird, mindestens eine Schalteinheiten entsprechend der entfernten mindestens einen der Multimedia-Modular-Karten angeschaltet ist und mindestens eine der Signalleitungen, verbunden mit der entfernten mindestens einen der Multimedia-Modular-Karten, verbunden ist mit der mindestens einen der Schalteinheiten.
  15. Das Multimediasystem nach einem der Anspruche 1 bis 14, wobei, wenn mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (16 ... 20) eingeführt sind in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten, eine der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten eine Benutzung des externen Busses verlangt und eine Master-Funktion zum Steuern einer anderen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten ausführt.
  16. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei, wenn mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (1620) eingeführt sind in das Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten, eine der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten eine Slave-Funktion ausführt, die zu steuern ist durch eine andere der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten.
  17. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei, falls der Bus-Arbitrator (14) eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert wird, wenn keine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den externen Bus verwendet, der Bus-Arbitrator (14) das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereitstellt.
  18. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei, falls der Bus-Arbitrator (14) eine Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten angefordert wird, wenn eine andere der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den externen Bus benutzt, der Bus-Arbitrator das Externe-Busbenutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereitstellt, nachdem die andere der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten die Benutzung des externen Busses beendet.
  19. Das Multimediasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Bus-Arbitrator (14) Prioritäten der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten speichert, die den externen Bus benutzen, und das Externe-Busbenutzungsrecht der einen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereitstellt, die eine höhere Priorität der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten aufweist, wenn die Nachfrage nach dem Externen-Busbenutzungsrecht von den mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten empfangen wird.
  20. Ein Gerät (21) zum simultanen Betreiben von mehr als einer Multimedia-Modular-Karte (16), um ein tragbares Multimediasystem mit kompakter Größe zu bilden, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: einen externen Bus (15), auswechselbar verbindbar mit den Multimedia-Modular-Karten (16) zum Empfangen/Übertragen von Daten von/an die Multimedia-Modular-Karten (16); eine Hauptsteuerung (11) zum Erzeugen eines Signals zum Steuern der Multimedia-Modular-Karten durch den externen Bus (15); und einen Bus-Arbitrator (14) zum Entscheiden über ein Externes-Bus-(15)-Benutzungsrecht einer Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (16), die in das Gerät (41) zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karten eingeführt sind.
  21. Das Gerät nach Anspruch 20, ferner umfassend eine Eingabeeinheit zum Erzeugen eines Schlüsseleingangssignals eines Benutzers und Ausgeben desselben an die Hauptsteuerung (11).
  22. Das Gerät nach Anspruch 21, wobei, wenn eine Multimedia-Modular-Karte (16) verbunden ist mit dem externen Bus (15), die Hauptsteuerungsidentifizierungsinformation und individuelle Betriebsbedingungen von einer verbundenen Multimedia-Modular-Karte (16) ausliest, ein Eingangssignal von der Eingabeeinheit ausliest, und die Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (16) betreibt, einschließlich der Multimedia-Modular-Karte entsprechend dem Eingangssignal.
  23. Das Gerät nach Anspruch 21 oder 22, wobei, falls der Bus-Arbitrator (14) eine Nachfrage nach dem Externen-Bus-(15)-Benutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (16) angefordert wird, wenn keine der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den externen Bus (15) verwendet, der Bus-Arbitrator (14) das Externe-Bus-(15)-Benutzungsrecht der einen der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereitstellt.
  24. Das Gerät nach Anspruch 21, 22 oder 23, wobei, falls der Bus-Arbitrator (14) eine Nachfrage nach dem Externen-Bus-(15)-Benutzungsrecht empfängt, das von einer der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten (16) angefordert wird, wenn eine andere der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten den externen Bus (15) benutzt, der Bus-Arbitrator (14) das Externe-Bus-Benutzungsrecht der anfordernden der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereitstellt, nachdem die andere der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten die Benutzung dese externen Busses beendet.
  25. Das Gerät nach Anspruch 21, 22, 23 oder 24, wobei der Bus-Arbitrator (14) Prioritäten der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten speichert, die den externen Bus (15) verwenden, und das Externe-Bus-Benutzungsrecht der einen der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten bereitstellt, die eine höhere Priorität der mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten aufweist, wenn eine Nachfrage nach dem Externen-Bus-Benutzungsrecht von den mindestens zwei der Vielzahl der Multimedia-Modular-Karten empfangen wird.
  26. Eine Multimedia-Modular-Karte, die in ein Gerät zum simultanen Betreiben von mehr als einer Multimedia-Modular-Karte eingeführt wird, zum Bilden eines tragbaren Multimediasystems in einer kompakten Größe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: eine Bus-Schnittstelle (23), auswechselbar verbindbar mit dem Gerät zum Betreiben der Multimedia-Modular-Karte zum Übertragen/Empfangen von Daten an/von dem Gerät; eine lokale Steuerung (25) zum Steuern eines Betriebs der Multimedia-Modular-Karte gemäß einem Eingangssignal von der Bus-Schnittstelle; und einen lokalen Prozessor (27), der programmiert ist zum Ausführen von Funktionen entsprechend voreingestellten Multimediaunterstützungsarten, und betrieben wird durch die lokale Steuerung (25).
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