DE60128295T2 - Wasserdichte Anordnung für Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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DE60128295T2
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Masaki Yokkaichi-City Okamoto
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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserdichte Anordnung für eine Beleuchtungseinrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen bestehen gewisse Beleuchtungseinrichtungen, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden, aus Einheiten mit einer Vielzahl von Lampen. In diesen Fällen bilden elektrische Drähte einen Schaltkreis zwischen den Lampen, damit die Lampen der Einheit gleichzeitig leuchten können. Wenn die Beleuchtungseinrichtung wasserdicht sein muss, muss jede Lampenfassung, die eine Lampe aufnimmt, mit einem gesonderten wasserdicht machenden Aufbau versehen sein.
  • Ein Beispiel für einen wasserdicht machenden Aufbau für eine Beleuchtungseinrichtung wird in JP-4-51784 beschrieben. In diesem Beispiel wird, wie in 11 dieser Beschreibung dargelegt, ein Dichtring 31 an die äußere Umfangsfläche einer Lampenfassung 30, die eine Lampe B aufnimmt, angebracht. Der Dichtring 31 quetscht gegen Platte 32 bzw. Tafel 32, wenn die Lampenfassung 30 an dieser Tafel bzw. dieser Platte befestigt wird, wodurch sich eine Abdichtung zwischen der Lampenfassung 30 und der Platte bzw. Tafel 32 bildet. Eine Vielzahl von Leitungsanschlüssen 33, die jede Lampe B mit Elektrizität versorgen, befindet sich in der Lampenfassung 30. Diese Anschlüsse 33 führen nach außen und sind an elektrische Drähte 4 angeschlossen. Diese elektrischen Drähte sind insgesamt durch einen Gummistopfen 34, eingepasst in die Lampenfassung 30, eingesetzt, wodurch eine Abdichtung zwischen den elektrischen Drähten W und der Lampenfassung 30 bereitgestellt wird.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden die elektrischen Drähte W zuerst durch den Gummistopfen 34 geführt und die Anschlüsse 33 werden dann zu diesen elektrischen Drähten W durch Einklemmen bzw. Bördeln angeschlossen. Das heißt, die nachstehenden Vorgänge sind erforderlich: Die elektrischen Drähte W werden durch den Gummistopfen 34 geführt, die Anschlüsse 33 werden an die elektrischen Drähte W gebördelt, die Anschlüsse 33 werden an die Lampenfassungen 30 angebracht und die Gummistopfen 34 werden auf die Lampenfassungen 30 eingeschoben. Folglich sind viele Vorgänge erforderlich und die Betriebsfähigkeit wird zu einem Problem. Dies stellt auch eine Hürde für die Automatisierung dieser Vorgänge dar.
  • Die vorliegende Erfindung hat die vorstehend genannten Probleme berücksichtigt und strebt die Verbesserung der Betriebsfähigkeit eines wasserdicht machenden Aufbaus für eine Beleuchtungseinrichtung an.
  • FR-A-2 700 074 offenbart eine Lampenfassung, worin die Anschlüsse durch ein überformtes Abdichtungselement eingekapselt sind.
  • GB-A-2 187 048 offenbart eine Lampe mit einer zweiteilig geformten Kappe zum Einkapseln von zwei elektrischen Leitern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Glühbirnen- bzw. Glühlampen- bzw. Lampenfassungsanordnung bereitgestellt, angepasst zur Befestigung in einer Öffnung in einer Tafel bzw. Paneel, und umfassend eine Lampenfassung mit Anschlüssen, isolierte elektrische Drähte bzw. Leitungen, angeschlossen an bzw. verbunden mit den Anschlüssen, und ein Abdichtelement bzw. -glied, geformt über der Anordnung, sodass die Anschlüsse, Teile von den Drähten daran angeschlos sen, und Teile von der Fassung eingekapselt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse Isolierungsversetzungsanschlüsse bzw. Schneidklemmkontaktanschlüsse sind, und die Drähte daran über einen Schneidklemmkontakt bzw. Isolierungsversetzung angeschlossen sind, und die Lampenfassung einen Anschlagflansch zur Begrenzung des Einsetzens davon in die Tafel enthält, wobei das Abdichtelement über den Anschlagflansch geformt ist zur Bereitstellung einer kreisförmigen Abdichtung gegen eine Tafel, in die die Anordnung bei Verwendung eingebaut ist.
  • Eine solche Anordnung liefert einfachen Anschluss durch Druckkontakt und gewährleistet Wasserdichtmachen durch Überformung. Überformung liefert ein zweckmäßiges Verfahren der Abdichtung benachbart zu den Schneidkanten eines Drahts.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Wasserdichtmachen und Abdichten einer Vielzahl von Lampensockelanordnungen, angepasst zum Befestigen durch eine Tafel gemäß Anspruch 8, bereitgestellt. Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verdrahten einer Vielzahl von Lampensockeln an einen elektrischen Verbinder gemäß Anspruch 9 bereitgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die in den nachstehenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt ist, wobei
  • 1 eine Draufsicht ist, die eine Verdrahtungskonfiguration zwischen Lampensockeln zeigt, nachdem ein Abdichtelement geformt wurde.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine Verdrahtungskonfiguration zwischen Lampensockeln zeigt, nachdem ein Abdichtelement geformt wurde.
  • 3 ist eine diagonale Ansicht eines doppelten Lampensockels in auseinander genommener Form.
  • 4 ist eine diagonale Ansicht einer Doppellampenfassung in zusammengebautem Zustand.
  • 5A ist eine Diagonalansicht, die einen Zustand darstellt, nachdem das Abdichtelement geformt wurde.
  • 5B ist ein Abfallabschnitt, der eine aufstehende kreisförmige Abdichtung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die die gesamten Betriebsvorgänge darstellt, wodurch eine Beleuchtungsbefestigung montiert wird.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Lampe zeigt, welche in einem Lampensockel angeordnet ist.
  • 8 ist eine gebrochene Ansicht, die von der Grundfläche davon den Zustand eines Ein-Kolben-Lampen-Sockels (Doppellampenlampensockel) zeigt, nachdem das Abdichtelement dorthinein geformt wurde.
  • 9 ist eine Grundflächenansicht eines Verbinders.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Verbinders.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Abdichtungskonfiguration einer Lampenfassung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung der vorliegenden Ausführungsform ist als Einzeleinheit mit drei Lampen unterschiedlicher Arten konfiguriert. 1 zeigt die Verdrahtung der Komponenten in dieser Einheit, wobei Lampen B in eine Doppellam penfassung eingepasst sind (d.h. eine Lampe mit zwei Filamenten) und zwei Einzellampenfassungen (d.h. jede Lampe mit einem Filament). Die Lampen B erhalten Elektrizität, indem sie an Verbinder 3 angeschlossen werden, der die Einheit an eine äußere Energiequelle anschließt. Wie in 6 und 7 dargestellt, sind die Lampen B und der Verbinder 3 an Befestigungslöchern 8 angebracht, die in einer Beleuchtungseinrichtungstafel 7 ausgebildet sind.
  • Zunächst werden Lampenfassungen 1 und 2, die Lampen B aufnehmen, beschrieben. Jede Lampenfassung 1 und 2 besteht aus einem Fassungshauptkörper 4 und einem Bodenelement 5 (Fassungsbasis), die aus Kunststoff bestehen und in einer einheitlichen Weise hergestellt sind. Der Fassungshauptkörper 4 kann die Lampen B aufnehmen. Ein elektrischer Draht W, angebracht an der unteren Flächenseite des Sockelhauptkörpers 4, ist in dem Grundelement 5 verteilt.
  • Fassungshauptkörper 4 hat ein zylindrisches Lampengehäuseelement 6, das oberhalb und unterhalb offen ist, wobei dies entweder Einzel- oder Doppellampen aufnehmen kann. Dieses Lampengehäuseelement 6 kann durch Befestigungsloch 8 von Tafel 7 geführt werden und 4 Bajonettelemente 9, die um etwa 90° gegeneinander getrennt sind, ragen von einer Außenseitenfläche des Lampengehäuseelements 6 hervor. Diese Bajonettelemente 9 können in die entsprechenden Aussparungen 10, die in dem Befestigungsloch 8 von der Tafel 7 ausgebildet sind, eingepasst werden. Nachdem die Bajonettelemente 9 in diese Aussparung 10 eingepasst wurden, wird die Gesamtheit der Lampenfassung 1 oder 2 gedreht, wodurch die Bajonettelemente 9 mit den Lochkanten von Befestigungsloch 8 in Eingriff kommen und die Lampenfassung 1 oder 2 in der Tafel 7 halten.
  • Ein Paar von biegsamen Haltearmen 6A zum Beibehalten von Lampe B in einem nicht entfernbaren Zustand sind in dem Lampengehäuseelement 6 bereitgestellt (siehe 7). Diese Haltearme 6A sind zu den Seiten (relativ zu der Breitenrichtung von dem Lampengehäuseelement 6) angeordnet und greifen die Lampe B, wodurch diese Lampe B elastisch gehalten wird und an einer Entfernung gehindert wird. Außerdem werden Anschlüsse 11A und 11B (zur Bereitstellung von Elektrizität für Lampe B) an dem Inneren des Lampengehäuseelements 6 angebracht, wobei diese von der Grundflächenseite davon an Orten auswärts relativ zu der Anordnung der Haltearme 6A eingesetzt sind. Die Zahl und Art der Anschlüsse 11A und 11B kann gemäß der Art der Lampe B variieren, die aufgenommen ist. Ein oberes Ende von jedem Anschluss 11A und 11B wird übergebogen zur Ausbildung eines winkligen federartigen Kontaktelements 18, wobei diese Lampe B von beiden Seiten relativ zu der Breitenrichtung davon greifen und einen elastischen Kontakt mit Kontakten von Lampe B schaffen (diese Kontakte sind nicht im Einzelnen dargestellt, sondern sind übliche Drahtanschlüsse, die von beiden Seiten der Lampe austreten, relativ zu der breiten Seite davon). Ein unteres Ende von jedem Anschluss 11A und 11B bildet ein Kontaktelement 19, das aus einem Kontaktpaar 12 mit Nuten 13 darin besteht. Wenn die Anschlüsse 11A und 11B innerhalb des Lampengehäuseelements 6 angebracht sind, weisen Öffnungsseiten von Nuten 13 zu einer unteren Flächenseite von dem Lampengehäuseelement 6. Außerdem verschiebt Pressen des elektrischen Drahts W in die Nute 13 die Isolierung des elektrischen Drahts W, wobei die Kerndrähte darin den Kontakt mit den Nuten 13 herstellen, was erlaubt, dass ein elektrischer Strom dort hindurch fließt. Die Einlampen-Lampenfassung 2 hat nur das Paar von zueinander entgegenwirkenden Anschlüssen 11A daran angebracht. Die Doppellampen-Lampenfassung 1 ist mit beiden Anschlüssen 11A und Anschlüssen 11B versehen, wobei die Paare von Kontaktelementen 18 davon durch ein Verbindungselement 20 verbunden sind.
  • Eine hervorstehende Kante 14 wird bereitgestellt, ein bisschen oberhalb von Lampengehäuseelement 6, wobei dieses mit Lampengehäuseelement 6 konzentrisch ist und eine Ringform aufweist. Die hervorstehende Kante 14 dichtet eine Oberfläche von dem Grundelement 6 (nachstehend beschrieben) ab. Das Grundelement 5 gestattet, dass der elektrische Draht W verteilt wird, bevor dieses Grundelement 5 an dem Fassungshauptkörper 4 befestigt wird. Es hat eine kreisförmige flache Tafelform und ist an einen Abschnitt des Fassungshauptkörpers 4 unterhalb der hervorragenden Kante 14 von dem Lampengehäuseelement 6 angebracht. Schiebeelemente 15 für elektrischen Draht, die in der Zahl der Zahl an elektrischen Drähten, die in der Lampenfassung verteilt sind, entsprechen, ragen in einer Grundfläche des Grundelements 5 hervor. Wenn das Grundelement 5 in den Fas sungshauptkörper 4 eingepasst wurde, behalten die Schiebeelemente 15 für den elektrischen Draht den elektrischen Draht W, der in die Nuten 13 von den Anschlüssen 11A und 11B geschoben wurde, in einem eingeschobenen Zustand bei. Außerdem wird eine Vielzahl von durchgehenden Nuten 16 für elektrischen Draht vertikal in einer Umfangswand des Grundelements 5 von einer oberen Kante davon bereitgestellt. Der elektrische Draht W wird zunächst in dem Grundelement 5 durch Einschieben durch die durchgehende Nut 16 für den elektrischen Draht verteilt. Das Grundelement 5 wird dann an den Sockelhauptkörper 4 angepasst, und der elektrische Draht W wird in einem gegriffenen Zustand zwischen einer unteren Wandfläche von dem Lampengehäuseelement 6 und einer inneren Umfangsfläche von dem Grundelement 5 gehalten.
  • Wie die vorstehend beschriebenen Lampensockel 1 und 2 ist auch der Verbinder 3 zur Bereitstellung von Elektrizität zu den Lampen in zwei Teilen aufgebaut, ein Anschlussgehäuseelement 3A zur Aufnahme der Anschlüsse 11A und 11B und ein Grundelement 3B, das an das Anschlussgehäuseelement 3A angepasst ist. Die obere Fläche des Anschlussgehäuseelements 3A ist allerdings geschlossen und ein Anschlusselement 3C ragt aus dem Grundelement 3B hervor. Ein entsprechender Verbinder 3 (nicht dargestellt) wird an dieses Anpassungselement 3C angepasst. Außerdem unterscheiden sich auch Anschlüsse von Verbinder 3 von dem Gehäuse von Lampenfassungen 1 und 2, die vorstehend beschrieben wurden, indem diese Anschlüsse (die nicht im Einzelnen dargestellt sind) in dem Grundelement 3B befestigt sind, wobei ein Ende der Anschlüsse mit einem Kontaktelement 19 versehen ist und sich in dem Anschlussgehäuseelement 3A befindet, und das andere Ende der Anschlüsse Steckerzapfen 17 bildet, die in das Anpasselement 3C ragen.
  • Nun wird der Befestigungsvorgang der Beleuchtungseinrichtung mit Bezug auf 6 beschrieben. Zunächst werden die Anschlüsse 11A (11B) in das Lampengehäuseelement 6 von Fassungshauptkörper 4 von der Grundfläche davon eingesetzt. Bei diesem Zusammenbau sind die Kontaktelemente 18 der Anschlüsse 11A und 11B in dem Raum zur Aufnahme von Lampe B befindlich und Kontaktelemente 19 befinden sich in der unteren Seite von Lampengehäuseelement 6.
  • Der einzelne lange elektrische Draht W wird zum Verteilen der Verdrahtung zwischen Verbinder 3 und Lampenfassungen 1 und 2 verwendet. Dieser elektrische Draht W wird durch den Verbinder 3 und die elektrischen Drahtschiebeelemente 15 von dem Grundelement 5 von jeder Lampenfassung geführt und wird in die durchgehenden Nuten 16 für den elektrischen Draht tief eingeschoben. In der vorliegenden Ausführungsform wird der elektrische Draht W wie in 2 dargestellt verteilt. Das heißt, der elektrische Draht W beginnt bei einer bestimmten Position des Verbinders 3 (diese Position wird durch S in 2 gezeigt). Er wird dann in das Doppellampen-Lampengehäuse 1 und dann zum Äußeren davon unter Bildung einer Schleife geführt. Dann wird er in die Doppellampen-Lampenfassung 1 und danach zum Äußeren davon zurückgeführt. Anschließend wird elektrischer Draht W wiederum hindurchgeführt durch: beide Einlampen-Lampenfassungen 2; das Innere von dem Verbinder 3; heraus und in den Verbinder 3 durch eine U-förmige Kehre am Äußeren davon und beide Einzellampen-Lampenfassungen 2. Dann wird der elektrische Draht W wiederum zweimal durch den Verbinder 3 geführt, in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben, in die Doppellampen-Lampenfassung 1 geführt und ein letztes Ende von dem elektrischen Draht W ragt etwas aus der Doppellampen-Lampenfassung 1 hervor (diese Position wird mit E in 2 dargestellt).
  • Nachdem die Verdrahtung von Verbinder 3 und Lampenfassungen 1 und 2 abgeschlossen ist, wird Grundelement 5 an Fassungshauptkörper 4 angepasst und Grundelement 3B wird an Anschlussgehäuseelement 3A angebracht. Dadurch kommt elektrischer Draht W mit den Anschlüssen 11A und 11B in den Verbindern 3 und den Lampenfassungen 1 und 2 in Kontakt. Das heißt, der elektrische Draht W wird durch die elektrischen Drahtschiebeelemente 15 in die Nuten 13 von den Anschlüssen 11A und 11B geschoben, die Abdeckung des elektrischen Drahts W wird weggeschoben, wenn er eingeschoben wird, und der Kern des Drahtes davon kommt mit den Nuten 13 in Kontakt.
  • Nun werden die Abschnitte der verteilten Verdrahtung, die sich zu dem Äußeren der Lampenfassungen 1 und 2 und dem Verbinder 3 erstreckt und, dargestellt durch die unterbrochene Linie in 2, abgeschnitten. Das heißt, die Abschnitte von dem elektrischen Draht W, die abgeschnitten sind, sind die Drähte, die sich in einer schleifenartigen Form zu dem Äußeren des Verbinders 3 und zur Doppellampen-Lampenfassung 1 erstrecken, und der einzelne Draht entlang des Weges verbindet die zwei Einlampen-Lampensockel 2. Die übrige Verdrahtung stellt einen Zufuhrkreis für die Lampen B dar.
  • Anschließend werden Verbinder 3 und Lampenfassungen, alle davon wurden miteinander durch elektrischen Draht W verbunden, an einer Abdichtungsform angebracht und Elastomerformen wird ausgeführt, sodass die gesamte Fläche des Grundelements 5 bedeckt ist. Ein Dichtungselement 22 bedeckt eine gesamte Fläche der Lampenfassungen unterhalb der Bajonettelemente 9, d.h. erstreckt sich von einer oberen Fläche der hervorstehenden Kante 14 zu dem Abschnitt von Fassungshauptkörper 4, der mit dem Grundelement 5 zusammenpasst, und bedeckt die Gesamtheit der Grundfläche des Grundelements 5 (die Abschnitte werden durch Schattierung in 6, 7 und 8 dargestellt).
  • Gleichzeitig werden die Endflächen des elektrischen Drahts W, die durch Abschneiden des elektrischen Drahts W geschaffen wurden, mit dem Abdichtelement 22 bedeckt. Die einzigen Abschnitte von dem elektrischen Draht W, die sich nun etwas nach außen erstrecken, sind jene, die miteinander die Lampenfassungen 1 und 2 verbinden und die den Verbinder 3 mit den Lampenfassungen 1 und 2 verbinden. Die Abdichtkante 22C, die gegen Tafel 7 gequetscht werden kann, ist an einer oberen Fläche des Abdichtelements 22 etwas entfernt von einer äußeren umlaufenden Kante davon angeordnet. Diese Abdichtkante 22C ist konzentrisch mit dem Abdichtelement 22 und hat eine Ringform – siehe auch 5B.
  • Dieser Abschnitt beschreibt den Vorgang, wodurch die Lampenfassungen und der Verbinder 3 an der Beleuchtungseinrichtungsplatte 7 befestigt werden. Zuerst wird die innerste Kante von dem Lampengehäuseelement 6 zu dem Befestigungsloch 8 von Tafel 7 ausgerichtet. Die Bajonettelemente 9 werden dann so positioniert, dass sie den Aussparungslöchern 11 entsprechen, und Lampengehäuseelement 6 wird einwärts gedrückt. Wenn Bajonettelemente 9 durch die Tafel 7 geführt wur den, wird die Gesamtheit der Lampenfassung gedreht. Dies verursacht, dass Bajonettelemente 9 mit den Lochkanten von Befestigungsloch 8 eingreifen, wodurch die Lampenfassungen und Verbinder 3 in einer nicht entfernbaren Weise an Tafel 7 befestigt sind. Nachdem dieser Vorgang an jeder der Lampenfassungen und an dem Verbinder 3 ausgeführt wurde, ist dieser Montagevorgang der Beleuchtungseinrichtung vollständig.
  • In diesem befestigten Zustand wird eine Dichtung zwischen Platte 7 und Lampenfassungen 1, 2 und dem Verbinder 3 gebildet, wobei dieser Dichtungselement 22 fest an eine Fläche von Tafel 7 befestigt. Außerdem werden der Raum zwischen Grundelement 5 und Fassungshauptkörper 4 und Anpasselement 3C durch Bedecken mit Abdichtelement 22 abgedichtet. Die Endflächen von elektrischem Draht W, der durch Abschneiden des elektrischen Drahts W zur Bildung des Speisekreises geschaffen wurde, werden auch mit Abdichtelement 22 bedeckt. Folglich wird Wasser am Eindringen zwischen den Kerndrähten und der Abdeckung der elektrischen Drähte W gehindert und ein abgedichteter Zustand kann verlässlich erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann Verdrahtung zwischen Verbinder 3 und den Lampenfassungen 1 und 2 verteilt werden, lediglich durch Ausführen eines Druckkontaktvorgangs auf die Anschlüsse 11A und 11B. Anschließend wird Abdichtelement 22 geformt, wodurch die Abschnitte des elektrischen Drahts W, die sich aus den Lampenfassungen 1 und 2 erstrecken, die abgeschnittenen Flächen von dem elektrischen Draht W, das letztliche Ende vom elektrischen Draht W, die Fläche, die Befestigungslöcher 8 und Tafel 7 umgibt, und der Raum zwischen Fassungshauptkörpern 4 und Grundelementen 5 abgedichtet werden. Im Ergebnis kann der Befestigungsvorgang der Beleuchtungseinrichtung sowie das Wasserdichtmachen davon einfach ausgeführt werden. Folglich können diese Vorgänge auch automatisiert werden.
  • Die Verdrahtungsverteilung der vorliegenden Ausführungsform wird außerdem unter Verwendung eines einzigen elektrischen Drahtes W ausgeführt. Wenn eine Vielzahl von elektrischen Drähten W verwendet wird, haben diese elektrischen Drähte W unterschiedliche Längen, die den unterschiedlichen Längen der Verbindungswege entsprechen. Die vorliegende Ausführungsform erfordert nicht diese Vielzahl von elektrischen Drähten W mit unterschiedlichen Längen. Folglich gestattet die vorliegende Ausführungsform jemandem, die Schwierigkeit der Auswahl des richtigen elektrischen Drahtes W zu vermeiden, und sie ist aus dem Blickwinkel der Teileverwaltung auch vorteilhaft. Außerdem werden die Durchgangsnuten 16 für elektrischen Draht in dem Grundelement 5 bereitgestellt, wobei der elektrische Draht W dort hindurch eingesetzt wird. Im Ergebnis wird der elektrische Draht W leicht in einer Position im Verhältnis zu den druckgeschweißten Anschlüssen 11A und 11B gehalten. Außerdem verhindert die Grundlage des Grundelements 5, dass Formmaterialien in die Lampenfassung eindringen, wenn das Abdichtelement 22 geformt wird. Im Ergebnis sind keine speziellen Maskierungen erforderlich.
  • Außerdem liegen die nachstehend beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb des technischen Gebiets der vorliegenden Erfindung.
    • (1) In der vorliegenden Ausführungsform wird die Lampenfassung aus zwei Elementen gebildet: dem Fassungshauptkörper 4 und Grundelement 5. Die Lampenfassung kann allerdings gleichsam gut aus dem Fassungshauptkörper 4 allein geformt werden. In dem Fall wird der elektrische Draht W durch Druckkontakt mit Anschlüssen 11A und 11B verbunden und ein geeigneter Stecker wird verwendet, um eine Grundendfläche des Lampengehäuseelements 6 zu bedecken, wenn das Abdichtelement 22 zu formen ist, wobei dieser Stecker von dem Abdichtelement 22 bedeckt wird.
    • (2) Die Verdrahtungsverteilung zwischen dem Verbinder 3 und den Lampenfassungen muss nicht durch einen einzigen elektrischen Draht W erfolgen. Eine Vielzahl von elektrischen Drähten W kann gleichsam gut eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Glühbirnen – bzw. Glühlampen – bzw. Lampenfassungsanordnung, angepasst zur Befestigung in einer Öffnung in einer Tafel bzw. Paneel, und umfassend eine Lampenfassung (1, 2) mit Anschlüssen (11A, 11B), isolierte elektrische Drähte bzw. Leitungen (W), angeschlossen an bzw. verbunden mit den Anschlüssen, und ein Abdichtelement bzw. -glied (22), geformt über der Anordnung, sodass die Anschlüsse (11A, 11B), Teile von den Drähten (W) daran angeschlossen, und Teile von der Fassung (1, 2) eingekapselt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse Isolierungsversetzungsanschlüsse bzw. Schneidklemmkontaktanschlüsse sind, und die Drähte daran über einen Schneidklemmkontakt bzw. Isolierungsversetzung angeschlossen sind, und die Lampenfassung (1, 2) einen Anschlagflansch (14) zur Begrenzung des Einsetzens davon in die Tafel enthält, wobei das Abdichtelement (22) über den Anschlagflansch (14) geformt ist zur Bereitstellung einer kreisförmigen Abdichtung gegen eine Tafel, in die die Anordnung bei Verwendung eingebaut ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Fassung (1, 2) eine Bajonettfassung mit Bajonettvorsprüngen aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Abdichtelement außerdem einen durchgehenden angehobenen Randwulst bzw. Wulst (22c) zum Kontakt mit der Tafel bei Verwendung einschließt.
  4. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch und enthaltend einen elektrischen Draht (W) mit einem, benachbart von einem der Anschlüsse (11A, 11B), geschnittenen Ende, wobei das Abdichtelement (22) das geschnittene Ende einkapselt.
  5. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Lampenfassung (1, 2) ein röhrenförmiges Glühlampen – bzw. Lampenaufnahmeelement (4) mit einer Öffnung an einem Ende zur Aufnahme einer Lampe bzw. Glühlampe und wobei die Anschlüsse (11A, 11B) an dem anderen Ende freiliegen, und eine Basis (5) zum Eingriff mit dem aufnehmenden Element (4) und einen Weg für den Draht (W) festlegend, umfasst.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Basis (5) eine Platte mit einer aufrecht stehenden, umlaufenden Wand umfasst, und wobei die Wand offene Schlitze (16) aufweist, um Eingangs- und Ausgangsöffnungen für den Draht (W) festzulegen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Basis (5) aufrecht stehende Träger (15) für den Draht (W) enthält, und angepasst ist zum Drücken bzw. Zwingen des Drahtes in die Anschlüsse nach Eingriff der Basis und des aufnehmenden Elements (4).
  8. Verfahren zum Wasserdichtmachen und Abdichten einer Mehrzahl von Glühlampen – bzw. Lampenfassungsanordnungen, angepasst zum Befestigen durch eine Tafel bzw. einem Paneel, wobei jede Fassungsanordnung eine Lampenfassung und einen Schneidklemmkontaktanschluss bzw. Isolierungsversetzungsanschluss, elektrisch angeschlossen an einen bzw. verbunden mit einem gemeinsamen isolierten Draht durch Schneidklemmkontakt bzw. Isolierungsverstzung aufweist, wobei die Lampenfassung einen Anschlagflansch beinhaltet, wobei das Verfahren Formen eines Abdichtelements bzw. -gliedes über dem Anschlagflansch von jeder Fassung umfasst, sodass die jeweiligen Anschlüsse und Teile des daran angeschlossenen Drahtes eingekapselt sind, wobei das Dichtungselement auch eine kreisförmige Dichtung gegen eine Tafel bereitstellt, an der die Anordnungen bei der Verwendung angebracht sind.
  9. Verfahren zum Verdrahten einer Vielzahl von Glühlampen – bzw. Lampenfassungen an einem elektrischen Verbinder, wobei die Fassungen zur Befestigung durch eine Tafel bzw. Paneel angepasst sind, wobei jede Fassung zwei Schneidklemmkontaktanschlüsse bzw. Isolierungsversetzungsanschlüsse aufweist, die elektrisch an einen isolierten Draht durch Schneidklemmkontakt bzw. Isolierungsversetzung anzuschließen sind bzw. mit diesem zu verbinden sind, wobei jede Lampenfassung einen Anschlagflansch beinhaltet, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Verwendung einer einzigen bzw. einzelnen Länge an isoliertem Draht zum Anschließen des Verbinders an alle von den Anschlüssen, Wegschneiden von Teilen des Drahtes, um gesonderte elektrische Verbindungen zwischen dem Verbinder und den Fassungen festzulegen, und Formen jeweiliger Abdichtelemente über dem Anschlagflansch von jeder Fassung, sodass die jeweiligen Anschlüsse, Teile von Drähten, die daran angeschlossenen sind, und geschnittenen Enden der Drähte eingekapselt sind, wobei die Abdichtelemente auch eine kreisförmige Dichtung zum Eingriff mit einer Tafel, an der die Fassungen bei Verwendung befestigt sind, umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die abgeschnittenen Enden sich unmittelbar benachbart einer jeweiligen Lampenfassung befinden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei vor dem Schneiden ein Ende von der einzigen Länge an Draht sich an dem Verbinder befindet, und das andere Ende sich an einer der Fassungen befindet.
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DE60128295D1 DE60128295D1 (de) 2007-06-21
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