DE60129519T2 - Wasserabsorbierendes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Wasserabsorbierendes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE60129519T2
DE60129519T2 DE60129519T DE60129519T DE60129519T2 DE 60129519 T2 DE60129519 T2 DE 60129519T2 DE 60129519 T DE60129519 T DE 60129519T DE 60129519 T DE60129519 T DE 60129519T DE 60129519 T2 DE60129519 T2 DE 60129519T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
absorbent
absorbing
absorbent resin
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60129519T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60129519D1 (de
Inventor
Hiroyuki Himeji-shi Ikeuchi
Nobuyuki Suita-shi Harada
Yoshihiko Takarazuka-shi Masuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Shokubai Co Ltd
Original Assignee
Nippon Shokubai Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Shokubai Co Ltd filed Critical Nippon Shokubai Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60129519D1 publication Critical patent/DE60129519D1/de
Publication of DE60129519T2 publication Critical patent/DE60129519T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • C08J3/245Differential crosslinking of one polymer with one crosslinking type, e.g. surface crosslinking
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1535Five-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/35Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having also oxygen in the ring
    • C08K5/353Five-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2300/00Characterised by the use of unspecified polymers
    • C08J2300/14Water soluble or water swellable polymers, e.g. aqueous gels

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • A. TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels und ein wasserabsorbierendes Mittel.
  • B. STAND DER TECHNIK
  • In den vergangenen Jahren werden wasserabsorbierende Harze (wasserabsorbierende Mittel) weithin als eines der Materialien, die absorbierende Artikel, wie etwa Einwegwindeln, Damenbinden und Inkontinenzeinlagen aufbauen, verwendet, damit das wasserabsorbierende Harz Körperflüssigkeiten absorbiert.
  • Diese wasserabsorbierenden Harze (ebenfalls als höher wasserabsorbierende Harze oder wasserabsorbierende Polymere bezeichnet) sind z. B. im japanischen Industriestandard (JIS) K7223-1996 offenbart und sind bereits gut bekannt.
  • Bekannte Beispiele für diese wasserabsorbierenden Harze sind: vernetzte Produkte teilneutralisierter Polyacrylsäuren, hydrolisierte Produkte von Stärke-Acrylsäure-Propfpolymeren; verseifte Produkte von Vinylacetat-Acrylsäureester-Copolymeren; hydrolisierte Produkte von Acrylnitril- oder Acrylamidcopolymeren und deren vernetzte Produkte; und vernetzte Polymere aus kationischen Monomeren.
  • Beispiele für die Eigenschaften, welche diese wasserabsorbierenden Harze aufweisen sollten sind wie folgt: bei Kontakt mit wässrigen Flüssigkeiten wie etwa Körperflüssigkeiten, hervorragende Wasserabsorptionsmenge oder -geschwindigkeit, Flüssigkeitspermeabilität, Gelstärke des gequollenen Gels, Saugkraft zum Aufsaugen von Wasser aus einem Basismaterial, das wässrige Flüssigkeiten von den Vorherigen enthält. Dann, wenn die wasserabsorbierenden Harze eine Anzahl dieser Eigenschaften aus den Vorherigen gemeinsam aufweisen und als absorbierende Artikel, wie etwa Einwegwindeln und Damenbinden, verwendet werden, werden unterschiedliche wasserabsorbierende Harze (wasserabsorbierende Mittel), die hervorragende Leistung (Absorptionseigenschaften) zeigen, vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel ist hinsichtlich eines Verfahrens zur Verbesserung der wasserabsorbierenden Eigenschaften des wasserabsorbierenden Harzes, wie etwa des Absorptionsvermögens ohne Druck und des Absorptionsvermögens unter Druck in guter Ausgewogenheit, ein Verfahren bekannt, in welchem die oberflächennahen Bereiche des wasserabsorbierenden Harzes vernetzt werden, und verschiedene Verfahren sind stets vorgeschlagen worden.
  • Zum Beispiel sind Verfahren bekannt, in denen die folgenden Materialien verwendet werden: mehrwertige Alkohole ( JP-A-180233/1983 und JP-A-016903/1986 ); Polyglycidylverbindungen, Polyaziridinverbindungen, Polyaminverbindungen oder Polyisocyanatverbindungen ( JP-A-189103/1984 ); Glyoxal ( JP-A-117393/1977 ); mehrwertige Metalle ( JP-A-136588/1976 , JP-A-257235/1986 und JP-A-007745/1987 ); Silankupplungsmittel ( JP-A-61-211305 , JP-A-61-252212 und JP-A-61-264006 ); Alkylencarbonate ( DE 4020780 ); Oxazolidinone ( WO 99/43720 ); Oxazine ( WO 00/311539 ); und Oxazolinverbindungen ( JP-A-1 97818/2000 ).
  • Hinsichtlich der wasserabsorbierenden Artikel wie etwa Windeln neigt außerdem die Menge der wasserabsorbierenden Harze, die verwendet wird, zum Ansteigen. Wenn unterschiedliche wasserabsorbierende Artikel wie etwa Windeln durch Verwendung von wasserabsorbierenden Harzen hergestellt werden, ist es daher notwendig, viel hochhygroskopische wasserabsorbierende Harzpulver in Faserbasismaterialien einzuschließen, und es gibt das Problem, dass die wasserabsorbierenden Artikel nicht stabil hergestellt werden können, da die wasserabsorbierenden Harzpulver in einem Schüttgutbehälter oder mitten in der Produktionslinie eine Blockierung verursachen oder an Vorrichtungen anhaften, abhängig von ihren Verarbeitungsumständen oder Klimabedingungen (insbesondere in einem Gebiet mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit). Das heißt, die wasserabsorbierenden Harze werden häufig als Pulver hergestellt. Daher ist die Fließfähigkeit der Pulver, insbesondere die Fließfähigkeit unter einer feuchten Atmosphäre, für die praktische Verwendung wichtig.
  • Es sind Verfahren bekannt, um die Fluidität unter einer solchen feuchten Atmosphäre zu lösen: Zusammensetzungen, die durch das Mischen wasserabsorbierender Harzpulver mit hydrophoben Siliziumoxid-Feinteilchen in einem speziellen Verhältnis erhalten werden ( JP-B-17542/1986 ); Zusammensetzungen, die durch das Mischen wasserabsorbierender Harzpulver und anorganischer Teilchen, wie etwa wasserhaltiges Siliziumdioxid, wasserhaltiges Aluminiumdioxid und wasserhaltiges Titandioxid, erhalten wurden ( JP-A-80459/1984 ); Verfahren, welche die Behandlung wasserabsorbierender Harze mit speziellen kationischen Tensiden und danach das Mischen anorganischer Substanzen oder hochschmelzender organischer Verbindungen umfassen ( JP-A-69854/1986 ); Verfahren, welche das Mischen wasserabsorbierender Harzpulver mit Stearinsäure und anorganischen Teilchen umfassen ( JP-A-105064/1988 ); und Verfahren, welche die Behandlung wasserabsorbierender Harze mit speziellen Silikontensiden umfassen ( JP-A-136966/1997 ).
  • Es gibt jedoch bei den herkömmlichen Techniken das Problem der Kosten der Additive oder der Sicherheit von Pulverstaub, und weiter gibt es viele Probleme, wie etwa, dass: das Herstellungsverfahren für wasserabsorbierende Harze kompliziert ist oder die Eigenschaften der wasserabsorbierenden Harze verschlechtert werden. Daher waren wasserabsorbierende Harze (wasserabsorbierende Mittel), die durch Modifizieren der Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck und des Fließvermögens unter einer feuchten Atmosphäre erhalten wurden, unzureichend.
  • Weiterhin gibt es das Problem der Sicherheit des verwendeten Vernetzungsmittels. Wenn das Vernetzungsmittel eine Verbindung ist, die eine reaktive funktionelle Gruppe wie etwa allgemein eine Epoxygruppe aufweist, kann die Reaktion bei niedriger Temperatur durchgeführt werden. Es gibt jedoch das Problem, dass: es notwendig ist, die Restmenge des Vernetzungsmittels streng zu regulieren, da das Vernetzungsmittel selbst hautreizend wirkt; und komplizierte Vorgänge sind in den Verfahren notwendig, um die Restmenge zu verringern. Außerdem weisen sichere Vernetzungsmittel, wie etwa mehrwertige Alkohole, eine niedrige Reaktivität auf. Daher erfordern sie eine hohe Temperatur oder viel Zeit bei der Vernetzungsreaktion. Es besteht die Möglichkeit, dass die wasserabsorbierenden Harze durch das Erwärmen verfärbt oder verschlechtert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • A. AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemäß den oben erwähnten herkömmlichen Problemen vollendet. Das heißt, eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist: ein Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels bei niedriger Temperatur in kurzer Zeit bereitzustellen, wobei das wasserabsorbierende Mittel eine hervorragende Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck, hohes Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre und hervorragende Sicherheit aufweist. Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung: ein neuartiges wasserabsorbierendes Mittel und einen neuartigen absorbierenden Artikel bereitzustellen.
  • B. OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben sorgfältig ein wasserabsorbierendes Mittel untersucht, das hervorragende Absorptionseigenschaften und Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre aufweist. Als Ergebnis haben sie herausgefunden, dass die oben genannten Probleme gelöst werden, indem eine spezielle Verbindung als Vernetzungsmittel des wasserabsorbierden Harzes verwendet wird.
  • Das heißt, ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels ist gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet. Weiterhin sind ein absorbierendes Mittel gemäß den Ansprüchen 20 und 23 und ein absorbierender Artikel gemäß Anspruch 32 vorgesehen. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Diese und weitere Aufgaben und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Offenbarung vollständiger hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Messvorrichtung zum Messen der Salzlösungsfließleitfähigkeit.
  • (Erläuterung der Symbole:)
  • 31
    Behälter
    32
    Glasrohr
    33
    wässrige Natriumchloridlösung von 0,69 Gew.-%
    34
    L-Rohr mit Hahn
    35
    Hahn
    40
    Gefäß
    41
    Zelle
    42
    rostfreies Drahtnetz
    43
    rostfreies Drahtnetz
    44
    gequollenes Gel
    45
    Glasfilter
    46
    Kolben
    47
    Öffnung im Kolben
    48
    Sammelgefäß
    49
    Waage
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlich erläutert.
  • Das wasserabsorbierende Harz in der vorliegenden Erfindung ist ein wasserquellbares und wasserunlösliches vernetztes Polymer, und herkömmliche wasserabsorbierende Harze können verwendet werden. Beispiele dafür umfassen: herkömmliche vernetzte Polymere, die ein anionisches, nichtionisches oder kationisches Hydrogel bilden können, indem sie eine Menge an innenausgetauschtem Wasser absorbieren, die bevorzugt so groß wie 10 bis 3.000 mal, stärker bevorzugt 50 bis 1.000 mal ist; oder Produkte die durch Trocknen der Polymere und üblicherweise ihre Zerkleinerung vor und/oder nach dem Trocknen erhalten werden. Beispiele für dieses wasserabsorbierende Harz umfassen mindestens eins aus der Gruppe aus: teilneutralisierten und vernetzten Poly(arcrylsäuren); hydrolysierten Copolymeren aus Stärke-Acrylnitril; neutralisierten Propfpolymeren aus Stärke-Acrylsäure; verseiften Copolymeren aus Vinylacetat-Acrylsäureester; hydrolysierten Copolymeren aus Acrylnitril oder Acrylamid oder vernetzten Polymeren dieser hydrolysierten Copolymeren; modifizierten Produkten aus vernetzten Polyvinylalkoholen, die Carboxylgruppen einschließen; und Copolymeren aus vernetztem Isobutylen-Maleinsäureanhydrid. Diese wasserabsorbierenden Harze können entweder jeweils allein oder in Kombinationen miteinander verwendet werden. Unter diesen ist jedoch eine Art von wasserabsorbierenden Harzen, die eine Carboxylgruppe aufweisen, oder eine Mischung davon bevorzugt. Typischerweise umfassen die wasserabsorbierenden Harze ein Polymer (wasserquellbare vernetzte Poly(acrylsäure) oder deren Salz), das durch Polymerisieren und Vernetzen von Monomeren erhalten wird, deren Hauptkomponente Acrylsäure und/oder deren Salz (neutralisiertes Produkt) umfasst. Außerdem ist hinsichtlich der oben erwähnten verwendeten wasserunlöslichen wasserabsorbierenden Harze der wasserextrahierbare Gehalt darin bevorzugt nicht mehr als 40 Gew.-%, stärker bevorzugt nicht mehr als 25 Gew.-%, noch stärker bevorzugt nicht mehr als 20 Gew.-%, noch stärker bevorzugt nicht mehr als 15 Gew.-%, besonders bevorzugt nicht mehr als 10 Gew.-%.
  • Beispiele für das oben genannte Acrylsäuresalz umfassen: Acrylsäuresalze von Alkalimetallen, wie etwa Natrium, Kalium und Lithium; und Ammoniumsalze und Aminsalze von Acrylsäure. Die Struktureinheiten des oben genannten wasserabsorbierenden Harzes umfassen bevorzugt Acrylsäure von 0 bis 50 Mol % und ihr Salz von 100 bis 50 Mol % (wobei die Gesamtmenge von beiden 100 Mol % beträgt), stärker bevorzugt 10 bis 40 Mol % bzw. 90 bis 60 Mol % (wobei die Gesamtmenge von beiden 100 Mol % ist). Die Neutralisierung des wasserabsorbierenden Harzes zur Bildung des oben genannten Salzes kann in der Monomerform vor der Polymerisation oder in der Polymerform während der Polymerisation oder nach der Polymerisation durchgeführt werden, oder diese können miteinander kombiniert werden. Wenn die Neutralisation in der Polymerform durchgeführt wird, gibt es den Vorteil, dass der wasserextrahierbare Gehalt verringert wird. Die Neutralisation erfordert jedoch recht viel Zeit. Daher wird die Neutralisation bevorzugt in der Monomerform vor der Polymerisation unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten durchgeführt.
  • Das Monomer zum Erhalten des wasserabsorbierenden Harzes, das in dieser Erfindung verwendet wird, kann andere Monomere als die oben erwähnte Acrylsäure (Salz) umfassen, wenn es die Umstände erfordern. Die anderen Monomere als Acrylsäure (Salz) sind nicht besonders eingeschränkt, Beispiele dafür umfassen jedoch: anionische ungesättigte Monomere, wie etwa Methacrylsäure, Maleinsäure, Vinylsulfonsäure, Styrolsulfonsäure, 2-(Meth)acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, 2-(Meth)acryloylethansulfonsäure und 2-(Meth)acryloylpropansulfonsäure und deren Salze; nichtionische ungesättigte Monomere, die hydrophile Gruppen enthalten, wie etwa Acrylamid, Methacrylamid, N-Ethyl(meth)acrylamid, N-n-Propyl(meth)acrylamid, N-Isopropyl(meth)acrylamid, N,N-Dimethyl(meth)acrylamid, 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxypropyl(meth)acrylat, Methoxypolyethylenglycol(meth)acrylat, Polyethylenglycolmono(meth)acrylat, Vinylpyridin, N-Vinylpyrrolidon, N-Acryloylpiperidin, N-Acryloylpyrrolidin und N-Vinylacetamid; und kationische ungesättigte Monomere, wie etwa N,N-Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, N,N-Diethylaminoethyl(meth)acrylat, N,N-Dimethylaminopropyl(meth)acrylat, N,N-Dimethylaminopropyl(meth)acrylamid und deren quaternäre Salze. Diese Monomere können entweder jeweils alleine oder in Kombinationen miteinander verwendet werden.
  • Wenn die anderen Monomere als Acrylsäure (Salz) in dieser Erfindung verwendet werden, ist der Anteil der anderen Monomere als Acrylsäure (Salz) bevorzugt nicht größer als 30 Mol %, stärker bevorzugt nicht größer als 10 Mol % der Gesamtmenge mit der Acrylsäure und ihrem Salz, die als Hauptkomponenten verwendet werden. Wenn die anderen Monomere als die Acrylsäure (Salz) in dem oben genannten Anteil verwendet werden, werden die Absorptionseigenschaften des wasserabsorbierenden Harzes (wasserabsorbierenden Mittels) das schließlich erhalten wird, weiter verbessert, und das wasserabsorbierende Harz (wasserabsorbierende Mittel) kann noch ökonomischer erhalten werden.
  • Wenn das oben genannte Monomer polymerisiert wird, um das wasserabsorbierende Harz zu erhalten, das in dieser Erfindung verwendet wird, kann eine Massepolymerisation oder Fällungspolymerisation durchgeführt werden. Unter Berücksichtigung der Leistung oder der Einfachheit der Polymerisationsregulation ist es jedoch bevorzugt, eine wässrige Lösungspolymerisation oder Umkehrphasen-Suspensionspolymerisation durch Verwendung des oben genannten Monomers in Form seiner wässrigen Lösung durchzufüren. Wenn dabei das Monomer in Form seiner wässrigen Lösung verwendet wird, ist die Konzentration des Monomers in seiner wässrigen Lösung (im Folgenden als "wässrige Monomerlösung" bezeichnet) nicht besonders eingeschränkt, liegt jedoch bevorzugt in dem Bereich von 10 bis 70 Gew.-%, stärker bevorzugt 20 bis 60 Gew.-%. Wenn diese wässrige Lösungspolymerisation durchgeführt wird, kann außerdem ein anderes Lösungsmittel als Wasser gemeinsam verwendet werden, falls nötig, und die Art des gemeinsam verwendeten Lösungsmittels ist nicht besonders eingeschränkt.
  • Beispiele für das wässrige Lösungspolymerisationsverfahren umfassen: Ein Verfahren, das die Polymerisierung der wässrigen Monomerlösung in einem Doppelarmkneter umfasst, während das erhaltene Hydrogel zerkleinert wird; und ein Verfahren, das die Zufuhr der wässrigen Monomerlösung in ein vorgegebenes Gefäß oder auf ein Förderband umfasst, um eine Polymerisation durchzuführen, und Zerkleinern des erhaltenen Gels mit einem Fleischwolf.
  • Wenn die Polymerisation initiiert wird, können zum Beispiel folgende Polymerisationsinitiatoren verwendet werden: Radikalische Polymerisationsinitiatoren, wie etwa Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat, Natriumpersulfat, t-Butylhydroperoxid, Wasserstoffperoxid und 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid; oder Photopolymerisationsinitiatoren, wie etwa 2-Hydroxy-2-methyl-1-phenylpropan-1-on.
  • Weiterhin ist ein Redoxinitiator ebenfalls anwendbar, indem gemeinsam ein Reduktionsmittel verwendet wird, um die Zersetzung des oben genannten Polymerisationsinitiators zu beschleunigen und Kombinationen beider miteinander. Beispiele für dieses Reduktionsmittel umfassen: (bi)schweflige Säure (oder deren Salze), wie etwa Natriumsulfit und Natriumhydrogensulfit; L-Ascorbinsäure (oder deren Salze); reduzierbare Metalle (oder deren Salze), wie etwa Eisensalze; und Amine. Das Reduktionsmittel ist jedoch nicht besonderes darauf eingeschränkt.
  • Die Menge des oben genannten Polymerisationsinitiators, die verwendet wird, liegt in dem Bereich von üblicherweise 0,001 bis 2 Mol %, bevorzugt 0,01 bis 0,1 Mol %. Wenn die Menge des Polymerisationsinitiators weniger als 0,001 Mol % ist, gibt es den Nachteil, dass eine große Menge an Monomeren nicht umgesetzt zurückbleibt, so dass die Menge an Monomeren, die in dem erhaltenen Polymer verbleibt, ansteigt. Wenn andererseits die Menge des Polymerisationsinitiators mehr als 2 Mol % beträgt, kann es den Nachteil geben, dass der wasserextrahierbare Gehalt in dem Polymer ansteigt.
  • Außerdem kann die Polymerisationsreaktion durch Bestrahlen des Reaktionssystems mit aktiven Energiestrahlen, wie etwa Bestrahlungen, Elektronenstrahl und ultravioletten Strahlen, oder weiter durch gemeinsame Verwendung des Polymerisationsinitiators initiiert werden. Dabei ist die Reaktionstemperatur bei der oben genannten Polymerisationsreaktion nicht besonders eingeschränkt, liegt jedoch bevorzugt in dem Bereich von 15 bis 130 °C, stärker bevorzugt 20 bis 110 °C. Außerdem ist die Reaktionszeit ebenfalls nicht besonders eingeschränkt und kann geeignet gemäß Faktoren wie etwa den jeweiligen Arten der Monomere und Polymerisationsinitiatoren und der Reaktionstemperatur festgelegt werden.
  • Das oben genannte wasserabsorbierende Harz kann ein selbstvernetztes Harz sein, das ohne Verwendung eines Vernetzungsmittels erhalten wird, bevorzugte Harze sind jedoch jene, die copolymerisiert sind oder mit einem inneren Vernetzungsmittel umgesetzt sind, das zwei oder mehr polymerisierbare ungesättigte Gruppen oder zwei oder mehr reaktive Gruppen pro Molekül aufweist.
  • Beispiele für dieses innere Vernetzungsmittel umfassen: N,N'-Methylenbis(meth)acrylamid, (Poly)ethylenglykoldi(meth)acrylat, (Poly)propylenglykoldi(meth)acrylat, Trimethylolpropantri(meth)acrylat, Glycerintri(meth)accrylat, Glycerinacrylatmethacrylat, Ethylenoxid-modifiziertes Trimethylolpropantri(meth)acrylat, Pentaerythritolhexa(meth)acrylat, Triallylcyanurat, Triallylisocyanurate, Triallylphosphat, Triallylamin, Poly(meth)allyloxyalkane, (Poly)ethylenglycoldiglycidylether, Glycerindiglycidylether, Ethylenglykol, Polyethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, Pentaerythritol, Ethylendiamin, Ethylencarbonat, Propylencarbonat, Polyethylenimin und Glycidyl(meth)acrylat. Außerdem kann die folgende Oxetanverbindung, die in dieser Erfindung ein Vernetzungsmittel ist, verwendet werden.
  • Diese inneren Vernetzungsmittel können entweder allein oder geeignet in Kombinationen von mindestens zwei davon verwendet werden. Außerdem können diese inneren Vernetzungsmittel dem Reaktionssystem entweder gemeinsam oder geteilt zugegeben werden. Wenn mindestens ein inneres Vernetzungsmittel verwendet wird, ist es bevorzugt, während der Polymerisation unter Berücksichtigung der Absorptionseigenschaften des wasserabsorbierenden Harzes, das schließlich erhalten wird, eine Verbindung zu verwenden, die jedenfalls mindestens polymerisierbare ungesättigte Gruppen aufweist.
  • Die Menge des inneren Vernetzungsmittels, die verwendet wird, liegt bevorzugt in dem Bereich von 0,005 bis 2 Mol %, stärker bevorzugt 0,02 bis 0,5 Mol %, noch stärker bevorzugt 0,04 bis 0,2 Mol % des oben genannten Monomers. Wenn die Menge des oben erwähnten inneren Vernetzungsmittels, die verwendet wird, geringer als 0,005 Mol % oder größer als 2 Mol % ist, könnten die ausreichenden Absorptionseigenschaften nicht erhalten werden.
  • Wenn die Vernetzungsstruktur unter Verwendung des oben beschriebenen inneren Vernetzungsmittels in den inneren Bereich des Polymers eingeführt wird, kann das innere Vernetzungsmittel dem Reaktionssystem vor, während oder nach der Polymerisation des oben erwähnten Monomers oder nach der Neutralisation zugesetzt werden.
  • Wenn die oben erwähnte Polymerisation durchgeführt wird, können die folgenden Materialien dem Reaktionssystem zugesetzt werden: verschiedene Schäummittel, wie etwa Carbonate (oder Hydrogencarbonate), Kohlendioxid, Azoverbindungen und inerte organische Lösungsmittel; hydrophile Polymere, wie etwa Stärke, Cellulose, deren Derivate, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure (oder deren Salze) und vernetzte Produkte aus Polyacrylsäure (oder deren Salze); unterschiedliche Tenside; Chelatisierungsmittel; und Kettenübertragungsmittel, wie etwa Hypophosphorsäure (oder deren Salze).
  • Wenn das vernetzte Polymer, das durch die oben beschriebene wässrige Lösungspolymerisation erhalten wurde, ein Gelpolymer, nämlich ein vernetztes Hydrogelpolymer, ist, wird dieses Polymer getrocknet, falls nötig, und üblicherweise vor und/oder nach der Trocknung zerkleinert, so dass das wasserabsorbierende Harzpulver erhalten wird. Außerdem liegt die Trocknungstemperatur üblicherweise in dem Bereich von 60 bis 250 °C, bevorzugt 100 bis 220 °C, stärker bevorzugt 120 bis 200 °C, und die Trocknungszeit liegt in dem Bereich von 10 Minuten bis 12 Stunden, bevorzugt 20 Minuten bis 6 Stunden, stärker bevorzugt 30 Minuten bis 3 Stunden.
  • Der Wassergehalt (definiert durch die Menge, die durch Trocknung bei 180 °C für 3 Stunden pro 1 g des wasserabsorbierenden Harzes verringert wird) des wasserabsorbierenden Harzes, das in dieser Erfindung verwendbar ist, ist nicht besonders eingeschränkt, liegt jedoch bevorzugt in dem Bereich von 0 bis 400 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,2 bis 40 Gew.-%, noch stärker bevorzugt 0,2 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,2 bis 10 Gew.-%.
  • Außerdem umfassen Beispiele für die Form des wasserabsorbierenden Harzes, das in dieser Erfindung verwendbar ist, Teilchenformen. Was den Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser (definiert durch Verteilen mit einem Sieb und Bestimmen eines gezeichneten Werts auf logarithmischem Wahrscheinlichkeitspapier) des wasserabsorbierenden Harzes betrifft, können wasserabsorbierende Harze mit einem mittleren Teilchendurchmesser von größer als 1.000 μm in Form eines Gels verwendet werden, wobei die wasserabsorbierenden Harze durch die Polymerisationsreaktion erhalten werden und noch nicht getrocknet oder zerkleinert worden sind. Das wasserabsorbierende Harz umfasst jedoch üblicherweise Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 10 bis 1.000 μm, bevorzugt 50 bis 800 μm, stärker bevorzugt 75 bis 700 μm (aber 75 μm nicht eingeschlossen), besonders bevorzugt 150 bis 600 μm (aber 150 μm nicht eingeschlossen). Das wasserabsorbierende Harz umfasst stärker bevorzugt eine kleinere Menge an Teilchen, die teilchenförmige Pulver sind (zum Beispiel nicht größer als 100 μm). Zum Beispiel ist die Menge an teilchenförmigen Pulvern bevorzugt nicht größer als 10 Gew.-%, stärker bevorzugt nicht größer als 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 Gew.-%. Die Teilchenform des wasserabsorbierenden Harzes, das auf die oben beschriebene Weise erhalten wird, ist nicht auf sphärisch, zerkleinert, oder unregelmäßige Form eingeschränkt, aber jene, welche die unregelmäßig zerkleinerte Form aufweisen, wie sie mittels des Zerkleinerungsschritts erhalten wird, können bevorzugt verwendet werden.
  • In dieser Erfindung umfasst das wasserabsorbierende Mittel ein wasserabsorbierendes Harz in einer Menge von bevorzugt nicht weniger als 80 Gew.-%, stärker bevorzugt nicht weniger als 90 Gew.-%, und wird durch Modifizieren (bevorzugt Oberflächenmodifizieren, besonders Oberflächenvernetzen) eines wasserabsorbierenden Harzes mit einem Vernetzungsmittel erhalten.
  • Verbindungen, welche die folgende Struktur (1) aufweisen, können als die in dieser Erfindung verwendbare Oxetanverbindung verwendet werden.
    Figure 00130001
    wobei: R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellen.
  • R1, R2, R3, R4, R5 und R6 stellen jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe dar. R1 und R2 sind bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, stärker bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, oder eine substituierte Alkylgruppe, die eine Hydroxylgruppe und 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist. R3 bis R6 sind jeweils unabhängig bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder eine Alkylgruppe, stärker bevorzugt ein Wasserstoffatom. Außerdem kann die Oxetanverbindung in Wasser unlöslich sein, ist jedoch bevorzugt derart wasserlöslich, dass die Löslichkeit bevorzugt nicht weniger als 0,5 g, stärker bevorzugt nicht weniger als 1 g, noch stärker bevorzugt 5 g pro 100 g Wasser bei 25 °C ist.
  • Beispiele dafür umfassen: Oxetan; Verbindungen, die einen Oxetanring und eine Hydroxylgruppe aufweisen, wie etwa 3-Methyl-3-oxetanmethanol, 3-Ethyl-3-oxetanmethanol, 3-Butyl-3-oxetanmethanol, 3-Methyl-3-oxetanethanol, 3-Ethyl-3-oxetanethanol, und 3-Butyl-3-oxetanethanol; Verbindungen mit einem Oxetanring und einer Aminogruppe, wie etwa 3-Methyl-3-aminomethyloxetan und 3-Methyl-3-aminomethyloxetan; Verbindungen mit einem Halogenatom, wie etwa 3-Chlormethyl-3-methyloxetan und 3-Chlormethyl-3- ethyloxetan; und Verbindungen mit einer aliphatischen ungesättigten Gruppe, wie etwa 3-Methyl-3-allyloxymethyloxetan, 3-Ethyl-3-allyloxymethyloxetan, 3-Methyl-3-methallyloxymethyloxetan, 3-Ethyl-3-methallyloxymethyloxetan, 3-Methyl-3-(2-propenyl-oxy)methyl-oxetan, 3-Ethyl-3-(2-propenyloxy)methyloxetan, 3-Methyl-3-(2-methyl-2-propenyloxy)methyloxetan und 3-Ethyl-3-(2-methyl-2-propenyloxy)methyloxetan und Verbindungen mit einer aromatischen ungesättigten Gruppe, wie etwa 3-Methyl-3-phenyloxymethyloxetan, 3-Ethyl-3-phenyloxymethyloxetan, 3-Methyl-3-bezyloxymethyl-oxetan und 3-Ethyl-3-benzyloxymethyloxetan. Außerdem können die oben erwähnten Oxetanverbindungen, die eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe oder ein Halogenatom aufweisen, verestert, amidiert oder verethert sein. Beispiele dafür umfassen: veresterte Produkte zwischen den Oxetanverbindungen mit einer Hydroxylgruppe und Säuren, wie etwa Glykolsäure, Milchsäure, Essigsäure, Propionsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Malonsäure, Apfelsäure, Zitronensäure oder Poly(acrylsäure) (zum Beispiel ein zweifach verestetes Produkt zwischen Weinsäure und 3-Methyl-3-oxetanmethanol), amidierte Produkte aus Verbindungen mit einer Aminogruppe; und veretherte Produkte zwischen den Oxetanverbindungen und Verbindungen, wie etwa Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, Butylalkohol, Isobutylalkohol, t-Butylalkohol, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Polyethylenglykol, 1,3-Propandiol, Dipropylenglykol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, Polypropylenglykol, Glycerin, Polyglycerin, Glycerophosphorsäure, 2-Buten-1,4-diol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,2-Cyclohexandimethanol, 1,2-Cyclohexanol, Trimethyloipropan, Pentaerythritol, Sorbitol, Dibrommethan, Dichlormethan, Diiodmethan, 1,1-Dibromethan, 1,2-Dibromethan, 1,2-Dichlorethan, 1,2-Diiodethan, 1,2-Dibrompropan, 1,2-Dichlorpropan, 1,3-Dibrompropan, 1,3-Dichlorpropan, 1,3-Diiodpropan, 1,2,3-Tribrompropan, 1,2,3-Trichlorpropan, 2,2-Dibrompropan, 1,3-Dibrompropan, 1,3-Dibrombutan, 1,4-Dibrombutan, 1,4-Dichlorbutan, 2,3-Dichlorbutan und Benzylbromid.
  • Außerdem können Oxetanverbindungen, die mindestens ein Oxetangerüst aufweisen, in dieser Erfindung als Dioxetanverbindung verwendet werden.
  • Folglich ist die erfindungsgemäße Oxetanverbindung nicht auf eine Verbindung eingeschränkt, die ein Oxetangerüst pro Molekül aufweist, sondern kann eine Verbindung sein, die eine Anzahl von Oxetangerüsten aufweist. Das Oxetangerüst weist eine cyclische Struktur auf, die insbesondere ein Sauerstoffatom und eine viergliedrige Etherstruktur aufweist. Beispiele dafür umfassen Di-, Tri-, Tetra-, oder Polyoxetanverbindungen (Substanzen mit hohem Molekulargewicht), die mindestens eine Struktur aufweisen, die durch die folgende allgemeine Formel (2) oder (3) dargestellt ist.
    Figure 00150001
    wobei: R7 ein Sauerstoffatom, eine Alkylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine substituierte Alkylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellt; R8, R9, R10, R11, R12 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellen; und n eine ganze Zahl von nicht weniger als 1 darstellt.
    Figure 00150002
    wobei: R13 ein Sauerstoffatom, eine Alkylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellt; und R14, R15, R16, R17 und R18 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Akylgruppe, eine substituierte Alenylgruppe oder eine subtituierte aromatische Gruppe darstellen.
  • Beispiele für die Polyoxetanverbindung, die eine Anzahl der Oxetangerüste aufweist, schließen Verbindungen ein, die durch die folgende allgemeine Formel (4) dargestellt sind.
    Figure 00160001
    wobei: R19 ein Sauerstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellt; und R20 und R21 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Akenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellen.
  • Verbindungen mit der folgenden Struktur (5) können als die Imidazolidinonverbindung verwendet werden, die in dieser Erfindung verwendbar ist.
    Figure 00170001
    wobei: R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe, oder eine substituierte aromatische Gruppe darstellen.
  • R1, R2, R3, R4, R5 und R6 stellen jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe dar, bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine substituierte Alkylgruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe, stärker bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe. Außerdem kann die Imidazolidinonverbindung in Wasser unlöslich sein, ist jedoch bevorzugt derart wasserlöslich, dass die Löslichkeit bevorzugt nicht weniger als 0,5 g, stärker bevorzugt nicht weniger als 1 g, noch stärker bevorzugt 5 g pro 100 g Wasser bei 25 °C beträgt.
  • Beispiele dafür umfassen: 2-Imidazolidinon, Acetylenharnstoff, Dimethylolethylenharnstoff und Dimethylolhydroxyethylenharnstoff.
  • Außerdem können Imidazolidinonverbindungen mit mindestens einem Imidazolidinongerüst als die Imidazolidinonverbindung in dieser Erfindung verwendet werden.
  • Folglich ist die Imidazolidinonverbindung erfindungsgemäß nicht auf eine Verbindung eingeschränkt, die ein Imidazolidinongerüst pro Molekül aufweist, sondern kann eine Verbindung sein, die eine Anzahl an Imidazolidingerüsten aufweist.
  • Die Menge der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung, die in dieser Erfindung verwendet wird, liegt bevorzugt in dem Bereich von 0,005 bis 10 Gewichtsteilen, stärker bevorzugt 0,05 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des wasserabsorbierenden Harzes bezogen auf den Feststoffgehalt. Die Absorptionseigenschaften für Körperflüssigkeiten (wässrige Flüssigkeiten), wie etwa Urin, Schweiß und Blut, können durch die Verwendung der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung in diesem Bereich weiter verbessert werden. Wenn die Menge der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung, die verwendet wird, weniger als 0,005 Gewichtsteile beträgt, kann die Vernetzungsdichte der oberflächennahen Bereiche des wasserabsorbierenden Harzes überhaupt nicht verbessert werden, und die Absorptionseigenschaften können nicht verbessert werden. Wenn die Menge der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung, die verwendet wird, mehr als 10 Gewichtsteile beträgt, ist es außerdem unökonomisch, da die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung im Überschuss vorliegt, und es besteht die Möglichkeit, dass das Absorptionsvermögen nicht verbessert wird, da es schwierig ist, die Vernetzungsdichte auf einen geeigneten Wert zu regulieren.
  • Wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung in dieser Erfindung gemischt werden, wird weiter bevorzugt Wasser dazugegeben. Das Wasser kann zu jeder Zeit zugegeben werden, z. B. vor, während oder nach der Zugabe der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung. Ein Verfahren, das das Mischen der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolinonverbindung und des Wassers zur selben Zeit umfasst, ist jedoch bevorzugt wegen der Einfachheit des Verfahrens, und ein Verfahren, welches das Zugabemischen der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung in Form einer wässrigen Dispersionsflüssigkeit oder einer wässrigen Lösung umfasst, ist stärker bevorzugt. Die Menge des Wassers, das dabei verwendet wird, liegt in dem Bereich von 0,5 bis 10 Gewichtsteile, bevorzugt 0,5 bis 3 Gewichtsteile. Wenn die Menge des Wassers, die verwendet wird, mehr als 10 Gewichtsteile beträgt, kann das Absorptionsvermögen verringert werden. Wenn die Menge des Wassers, die verwendet wird, weniger als 0,5 Gewichtsteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass das Absorptionsvermögen unter Druck nicht verbessert werden kann.
  • Wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung in dieser Erfindung gemischt werden, können außerdem hydrophile organische Lösungsmittel gemeinsam zusätzlich zu dem Wasser verwendet werden. Beispiele für die hydrophilen organischen Lösungsmittel umfassen: niedrigere Alkohole wie etwa Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Isobutylalkohol und t-Butylalkohol; Ketone, wie etwa Aceton; Ether, wie etwa Dioxan, Methoxy(poly)ethylenglykol und Tetrahydrofuran; Amide, wie etwa ε--Caprolactam und N,N-Dimethylformamid; Sulfoxide, wie etwa Dimethylsulfoxid; und mehrwertige Alkohole wie etwa Ethylenglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Polyethylenglykol, 1,3-Propandiol, Dipropylenglykol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentanediol, Polypropylenglykol, Glycerin, Polyglycerin, 2-Buten-1,4-diol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,2-Cyclohexandimethanol, 1,2-Cyclohexanol, Trimethylolpropan, Diethanolamin, Triethanolamin, Polyoxypropylen, Oxyethylen-Oxypropylen-Blockcopolymere, Pentaerythritol und Sorbitol. Die Menge des hydrophilen organischen Lösungsmittels, die verwendet wird, hängt von der Art und dem Teilchendurchmesser des wasserabsorbierenden Harzes ab, liegt jedoch üblicherweise in dem Bereich von 0 bis 10 Gewichtsteilchen, bevorzugt 0 bis 5 Gewichtsteile, stärker bevorzugt 0,1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des wasserabsorbierenden Harzes. Wenn der mehrwertige Alkohol als hydrophile organische Lösungsmittel verwendet wird, kann ein Teil oder die gesamte Menge mit dem wasserabsorbierenden Harz umgesetzt werden.
  • Wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung in dieser Erfindung gemischt werden, können weiter Tenside oder inaktive anorganische Feinteilchen als ein anderes Material als das Wasser und das hydrophile organische Lösungmittel verwendet werden, um so die Mischbarkeit oder die Eigenschaften zu verbessern. Beispiele für die Tenside und inaktiven anorganischen Feinteilchen, die verwendet werden, sind in USP 5,164,459 , EP 0 827 753 , EP 0 349 240 und EP 0 761 241 offenbart.
  • Außerdem können anorganische oder organische Säuren verwendet werden, um so die Reaktion der Oxetan- und/oder der Imidazolidinonverbindung zu beschleunigen und die Absorptionseigenschaften zu verbessern. Beispiele dafür umfassen: Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure, Zitronensäure, Glyoxylsäure, Glykolsäure, Glycerophosphorsäure, Glutarsäure, Zimtsäure, Bernsteinsäure, Essigsäure, Weinsäure, Milchsäure, Brenztraubensäure, Fumarsäure, Proprionsäure, 2-Hydroxypropionsäure, Malonsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Iminodiessigsäure, Apfelsäure, Isethionsäure, Citraconsäure, Adipinsäure, Itaconsäure, Drotonsäure, Oxasäure, Salicylsäure, Gallussäure, Sorbinsäure, Gluconsäure und p-Toluensulfonsäure. Die Menge dieser Säuren, die verwendet wird, variiert wegen des pH-Werts des wasserabsorbierenden Harzes, liegt jedoch bevorzugt in dem Bereich von 0 bis 10 Gewichtsteilen, stärker bevorzugt 0,1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des wasserabsorbierenden Harzes.
  • In dieser Erfindung können das Mischen des wasserabsorbierenden Harzes und der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinaonverbindung in einem Zustand durchgeführt werden, in dem das wasserabsorbierende Harz in einem organischen Lösungsmittel, wie etwa Cyclohexan und Pentan, dispergiert ist. Bevorzugte Beispiele dafür umfassen jedoch ein Verfahren, welches das Mischen von Wasser und/oder dem hydrophilen organischen Lösungsmittel mit der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung im Voraus umfasst, falls nötig, und Sprühen oder Zutropfen (bevorzugt Sprühen) der erhaltenen Mischung zu dem wasserabsorbierenden Harz. Die Größe der gesprühten Flüssigkeitstropfen ist bevorzugt nicht größer als 300 μm, stärker bevorzugt nicht größer als 200 μm. Wenn Wasser zum Mischen verwendet wird, können die anorganischen Feinteilchen oder die Tenside zugleich vorhanden sein.
  • Die bevorzugte Mischapparatur, die für das oben beschriebene Mischen verwendet wird, muss eine große Mischleistung aufweisen, um das gleichförmige Mischen sicherzustellen. Verwendbare und bevorzugte Beispiele für die Mischapparatur in dieser Erfindung umfas sen: Zylindermischer, Doppelwandkonusmischer, Hochgeschwindigkeitsrührmischer, V-förmige Mischer, Bandmischer, Schraubenmischer, Rotationsscheibenmischer vom Fluidtyp, Luftstrommischer, Doppelarmkneter, innere Mischer, Zerkleinerungstypmischer, Rotationsmischer und Schneckenextruder.
  • In dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für ein wasserabsorbierendes Harz wird die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung mit dem wasserabsorbierenden Harz gemischt.
  • In dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für ein wasserabsorbierendes Harz wird die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung bevorzugt mit dem wasserabsorbierenden Harz gemischt, und danach wird die Wärmebehandlung oder die Photobestrahlungsbehandlung durchgeführt, wenn die oberflächennahen Bereiche des wasserabsorbierenden Harzpulvers vernetzt werden.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die Wärmebehandlung durchgeführt wird, liegt die Behandlungszeit bevorzugt in dem Bereich von 1 bis 180 Minuten, stärker bevorzugt 3 bis 120 Minuten, noch stärker bevorzugt 5 bis 100 Minuten, und die Behandlungstemperatur liegt bevorzugt in dem Bereich von 60 bis 250 °C, stärker bevorzugt 100 bis 210 °C, noch stärker bevorzugt 120 bis 200 °C. Wenn die Erwärmungstemperatur niedriger als 60 °C ist, wird nicht nur die Produktivität verringert, da es viel Zeit erfordert, die Wärmebehandlung durchzuführen, sondern die gleichförmige Vernetzung wird nicht erreicht. Daher besteht die Möglichkeit, das hervorragende wasserabsorbierende Mittel nicht erhalten werden. Wenn die Behandlungstemperatur höher als 250 °C ist, wird außerdem das erhaltene wasserabsorbierende Harz (wasserabsorbierende Mittel) geschädigt, und es kann schwierig sein, wasserabsorbierende Harze mit hervorragendem Absorptionsvermögen zu erhalten.
  • Die Wärmebehandlung kann mit herkömmlichen Trocknern und Öfen durchgeführt werden. Beispiele für diese Trockner umfassen Kanalmischtrockner, Rotationstrockner, Scheibentrockner, Fließbettstrockner, Luftblastrockner und Infrarottrockner.
  • Wenn die Photobestrahlungsbehandlung in dieser Erfindung durchgeführt wird, werden bevorzugt ultraviolette Strahlen eingestrahlt. Außerdem können Photopolymerisatzionsinitiatoren verwendet werden.
  • In dem Herstellungsverfahren in dieser Erfindung kann die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung als das Oberflächenvernetzungsmittel des wasserabsorbierenden Harzes verwendet werden.
  • Wenn die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung als das Oberflächenvernetzungsmittel verwendet wird, können herkömmliche Oberflächenvernetzungsmittel gemeinsam getrennt oder gleichzeitig verwendet werden. Beispiele für das Oberflächenvernetzungsmittel, das gemeinsam verwendet werden kann, sind in JP-A-180233/1983 , JP-A-16903/1986 , JP-A-189103/1984 , JP-A-117393/1977 , JP-A-136588/1976 , JP-A-257235/1986 , JP-A-7745/1987 , JP-A-211305/1986 , JP-A-252212/1986 , JP-A-264006/1986 , DE 4020780 , WO 99/42494 , WO 99/43720 , WO 00/31153 und JP-A-197818/2000 offenbart.
  • Das wasserabsorbierende Mittel mit dem folgenden Absorptionsvermögen kann bevorzugt durch das Ausführen der oben genannten Oberflächenvernetzung erhalten werden. Das Absorptionsvermögen unter Druck für physiologische Salzlösung von 0,9 Gew.-% beträgt nicht weniger als 20 g/g bei 2,07 kPa (0,3 psi), bevorzugt nicht weniger als 25 g/g, stärker bevorzugt nicht weniger als 28 g/g, noch stärker bevorzugt nicht weniger als 30 g/g. Außerdem kann das wasserabsorbierende Mittel mit dem folgenden Fließvermögen erhalten werden. Das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre beträgt nicht weniger als 60 Gew.-%, bevorzugt nicht weniger als 70 Gew.-%, noch stärker bevorzugt nicht weniger als 90 Gew.-%, nachdem es für 20 Minuten unter Bedingungen gelassen wurden, dass die Temperatur 40 °C und die relative Luftfeuchtigkeit 75 % beträgt.
  • Da das erfindungsgemäße absorbierende Mittel ein Absorptionsvermögen unter Druck von mindestens 20 g/g und ein Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre von nicht weniger als 60 Gew.-% aufweist, können folglich die Verluste in dem Herstellungsverfahren für Sanitärartikel, wie etwa Windeln, verringert werden, und die Sanitärartikel, wie etwa Windeln, welche das wasserabsorbierende Mittel umfassen, zeigen hervorragende Absorptionseigenschaften.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das besonders bevorzugte wasserabsorbierende Mittel für Sanitärartikel ein wasserabsorbierendes Mittel, dessen oberflächenahen Bereiche mit der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung behandelt sind und das ein Absorptionsvermögen unter Druck von mindestens 20 g/g aufweist. Aus unseren Experimenten hat sich gezeigt dass das erfindungsgemäße wasserabsorbierende Mittel, das diese Eigenschaften aufweist, insbesondere Eigenschaften als Sanitärartikel, wie etwa Windeln, zeigt.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für ein wasserabsorbierendes Mittel kann, falls nötig, weiter den Schritt umfassen, dass dem wasserabsorbierenden Harz unterschiedliche Funktionen verlieren werden, z. B. die Zugabe von Substanzen, wie etwa Desodorantien, antimikrobiellen Mitteln, Parfums, anorganischen Pulvern (z. B. Siliziumdioxid und Titandioxid), Schäummitteln, Pigmenten, Farbstoffen, hydrophilen Kurzfasern, Weichmachern, Klebstoffen, Tensiden, Dünger, Oxidationsmitteln, Reduktionsmitteln, Wasser, Salzen, Chelatisierungsmitteln, Fungiziden, hydrophilen Polymeren (z. B. Polyethylenglykol und Polyethylenimin), hydrophoben Polymeren (z. B. Paraffin), thermoplastischen Harzen (z. B. Polyethylen und Polypropylen) und duroplastischen Harzen (z. B. Polyesterharzen und Harnstoffharzen).
  • In dem erfindungsgemäßen wasserabsorbierenden Mittel liegt die Menge der Oxetanverbindung bevorzugt in dem Bereich von 0,005 bis 10 Gewichtsteile, stärker bevorzugt 0,05 bis 5 Gewichtsteile, noch stärker bevorzugt 0,1 bis 3 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des wasserabsorbierenden Harzes.
  • Der Wassergehalt oder der mittlere Teilchendurchmesser des erfindungsgemäßen wasserabsorbierenden Mittels liegt bevorzugt in dem Bereich des oben genannten wasserabsorbierenden Harzes. Außerdem liegt die Menge an Feinpulvern in dem absorbierenden Mittel bevorzugt in dem Bereich des oben beschriebenen wasserabsorbieren Harzes. Außerdem kann das erfindungsgemäße wasserabsorbierende Mittel in eine Folie überführt werden, weist jedoch bevorzugt die Teilchenform des oben beschriebenen wasserabsorbierenden Harzes auf. Außerdem liegt der wasserextrahierbare Gehalt in dem wasserabsorbierenden Mittel bevorzugt in dem Bereich des oben beschriebenen wasserabsorbierenden Harzes.
  • Das erfindungsgemäße absorbierende Mittel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionsvermögen unter Druck für physiologische Salzlösung von 0,9 Gew.-% mindestens 20 g/g bei 2,07 kPa (0,3 psi) beträgt, und dass das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre nicht weniger als 60 % beträgt, nachdem es für 20 Minuten unter Bedingungen gelassen wurde, dass die Temperatur 40 °C beträgt und die relative Luftfeuchtigkeit 75 % beträgt, ist jedoch nicht auf das oben beschriebene Herstellungsverfahren beschränkt.
  • Folglich weist das erfindungsgemäße wasserabsorbierende Mittel oder das wasserabsorbierende Mittel, das durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erhalten wurde, Absorptionseigenschaften wie etwa hervorragendes Absorptionsvermögen unter Druck und gutes feuchtes Fließvermögen auf. Das erfindungsgemäße wasserabsorbierende Mittel, das ein hervorragendes Absorptionsvermögen unter Druck oder hervorragende Handhabungseigenschaften aufweist, kann ein durchaus neuartiges Produkt genannt werden.
  • Das Vernetzungsmittel für wasserabsorbierende Harze, welches das Oxetan- oder Imidazolidinongerüst aufweist, kann am Beginn oder in der Mitte der Polymerisierung des wasserabsorbierenden Harzes, bei der Nachvernetzung nach der Polymerisation oder bei der Vernetzung nach der Trocknung angewendet werden, wird jedoch bevorzugt als das oben genannte Oberflächenvernetzungsmittel verwendet. Wie oben gezeigt wurde, ist die Oxetanverbindung oder die Imidazolidinonverbindung in der vorliegenden Erfindung reaktiv, sicher und ein Vernetzungsmittel für wasserabsorbierende Harze, um wasserabsorbierende Mittel zu ergeben, die ein hervorragendes Absorptionsvermögen unter Druck und Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße absorbierende Artikel ist dadurch gekennzeichnet, dass er das oben beschriebene erfindungsgemäße wasserabsorbierende Mittel umfasst. Der erfindungsgemäße absorbierende Artikel weist eine absorbierende Schicht auf, die ein absorbierendes Material umfasst, das Körperflüssigkeiten absorbiert.
  • Die Struktur des wasserabsorbierenden Materials ist nicht besonders eingeschränkt, solange sie für herkömmliche absorbierende Artikel verwendet wird. Beispiele dafür umfassen: eine sogenannte Sandwichstruktur, bei der das wasserabsorbierende Mittel zwischen Blattgeformten hydrophilen Fasermaterialien angeordnet ist; oder eine sogenannte Mischstruktur, bei der eine Mischung aus einem hydrophilen Fasermaterial und dem wasserabsorbierenden Mittel geformt wird.
  • Das Gewichtsverhältnis des wasserabsorbierenden Mittels und des hydrophilen Fasermaterials (wasserabsorbierendes Mittel: hydrophiles Fasermaterial) in dem oben beschriebenen absorbierenden Material beträgt bevorzugt (20 bis 100): (80 bis 0), üblicherweise (30 bis 100): (70 bis 0). Diese Verhältnisse können geeignet gemäß dem Verwendungszweck ausgewählt werden.
  • Der erfindungsgemäße absorbierende Artikel kann z. B. verwendet werden, indem er zwischen einem Oberflächenblatt mit Flüssigkeitsdurchlässigkeit und einem Rückblatt mit Flüssigkeitsundurchlässigkeit angeordnet wird. Außerdem kann eine Ausbreitungsschicht auf die Oberseite des absorbierenden Materials oder die Rück- oder Oberseite des Oberflächenblatts gelegt werden, wobei die Ausbreitungsschicht beim Ausbreiten einer Flüssigkeit hilft und nichtgewebte Stoffe, Cellulose oder vernetzte Cellulose umfasst. Das oben erwähnte flüssigkeitsdurchlässige Blatt umfasst ein Material, das für wässrige Flüssigkeiten durchlässig ist. Beispiele dafür umfassen: nichtgewebte Stoffe, gewebte Stoffe; poröse Kunstharzfolien, die Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder Polyamid umfassen. Das oben erwähnte flüssigkeitsundurchlässige Blatt umfasst ein Material, das für wässrige Flüssigkeiten undurchlässig ist. Beispiele dafür umfassen: Kunstharzfolien, die Polyethylen, Polypropylen, Ethylenvinylacetat oder Polyvinylchlorid umfassen; Folien aus kombinierten Materialien dieser Kunstharze mit nichtgewebten Stoffen; Folien oder kombinierte Materi alien, welche die oben erwähnten Kunstharze mit gewebten Stoffen umfassen. Dabei kann das flüssigkeitsundurchlässige Blatt für Dampf durchlässig sein.
  • Beispiele für den erfindungsgemäßen absorbierenden Artikel umfassen: Windeln oder Einlagen für Kinder, Erwachsene oder Personen, die an Inkontinenz leiden; und blutabsorbierende Binden für Frauen. Was die Struktur dieser Windeln und blutabsorbierenden Binden betrifft, werden unterschiedliche Strukturen auf dieselbe Weise wie in den herkömmlichen Strukturen angewendet. Was außerdem die Materialien des Oberflächenblatts und des Rückblatts betrifft, können herkömmliche Materialien ohne besondere Einschränkungen verwendet werden.
  • Dabei können weiterhin Desodorantien, Parfums, unterschiedliche anorganische Pulver, Schäummittel, Pigmente, Farbstoffe, hydrophile Kurzfasern, Dünger, Oxidationsmittel, Reduktionsmittel, Chelatisierungsmittel, Wasser und Salze zu dem oben beschriebenen absorbierenden Material zugegeben werden. Dann können die unterschiedlichen Funktionen dem absorbierenden Material oder absorbierenden Artikel verliehen werden.
  • Der erfindungsgemäße absorbierende Artikel umfasst das absorbierende Material, das durch Verwendung des oben beschriebenen erfindungsgemäßen wasserabsorbierenden Mittels hergestellt wird. Daher kann die Wirkung des erfindungsgemäßen absorbierenden Mittels, wie etwa ein höheres Absorptionsvermögen, bewirkt werden. Außerdem kann bei der Herstellung der absorbierenden Artikel die Wirkung, dass durch die Verwendung hochhygroskopischer wasserabsorbierender Mittel wenig Probleme verursacht werden, bewirkt werden.
  • (Wirkungen und Vorteile der Erfindung):
  • Die vorliegende Erfindung kann bereitstellen: ein Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels bei niedriger Temperatur in kurzer Zeit, wobei das wasserabsorbierende Mittel eine hervorragende Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck, hohes Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre und hervorragende Sicherheit aufweist. Außerdem kann diese Erfindung ebenfalls bereitstellen: ein neuartiges wasserabsorbierendes Mittel und ein neuartiges Vernetzungsmittel, das besonders für die Vernetzung wasserabsorbierender Harze geeignet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird diese Erfindung durch die folgenden Beispiele einiger bevorzugter Ausführungsformen genauer erläutert. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt. Dabei werden unterschiedliche Eigenschaften des wasserabsorbierenden Mittels und des wasserabsorbierenden Harzpulvers auf die folgende Weise gemessen.
  • (Absorptionsvermögen ohne Druck:)
  • Ein Beutel aus nichtgewebtem Stoff (60 mm × 60 mm), in den ungefähr 0,2 g wasserabsorbierendes Harzpulver gleichförmig gegeben wurden, wurde in physiologische Salzlösung von 0,9 Gew.-% eingetaucht. Nach 60 Minuten wurde der Beutel herausgezogen und bei 250 × 9,81 cm/sec2 (250 G) mit einer Zentrifuge 3 Minuten entwässert. Dann wurde das Gewicht W1 (g) des Beutels gemessen. Außerdem wurde derselbe Vorgang wie oben ohne Verwendung von wasserabsorbierenden Harzpulver durchgeführt, und das Gewicht WO (g) des erhaltenen Beutels wurde gemessen. Somit wurde das Absorptionsvermögen (g/g) ohne Druck aus diesen Gewichten W1 und WO gemäß der folgenden Gleichung berechnet. Dabei wurde die Messung unter einer Atmosphäre bei einer Temperatur von 20 bis 25 °C durchgeführt. Absorptionsvermögen (g/g) ohne Druck = (Gewicht W1 (g) – Gewicht WO (g))/Gewicht des wasserabsorbierenden Harzpulvers (g).
  • (Absorptionsvermögen unter Druck:)
  • Zuerst wurden 0,9 g wasserabsorbierendes Mittel gleichförmig auf einem rostfreien Drahtnetz von 400 Mesh (Maschengröße: 38 μm) ausgebreitet, das durch Schmelzen an dem Boden eines Kunststoffunterstützungszylinders mit einem Innendurchmesser von 60 mm angebracht war, auf dem ein Kolben und eine Last weiter nacheinander angebracht wurden, wobei der Kolben einen Außendurchmesser aufwies, der nur ein wenig kleiner als 60 mm war und keinen Spalt zwischen der Wandfläche des Unterstützungszylinders ergab, aber nicht am Auf- und Abbewegen gehindert war, und das Gesamtgewicht des Kolbens und der Last wurde eingestellt, um gleichförmig eine Last von 2,07 kPa oder 4,83 kPa auf das wasserabsorbierende Mittel aufzubringen. Dann wurde das Gewicht Wa (g) des erhaltenen Satzes der Messapparatur gemessen.
  • Ein Glasfilter von 90 mm wurde im Inneren einer Petrischale von 150 mm angebracht, und physiologische Salzlösung von 0,9 Gew.-% wurde bis zu demselben Niveau wie die Oberfläche des Glasfilters zugegeben, auf dem dann ein Filterpapier von 90 mm Durchmesser so angebracht wurde, dass seine gesamte Oberfläche benetzt wurde, und die überschüssige Flüssigkeit wurde entfernt.
  • Der oben beschriebene Satz der Messapparatur wurde auf dem oben beschriebenen nassen Filterpapier angebracht, so dass das wasserabsorbierende Mittel die Flüssigkeit unter Druck absorbieren konnte. Nach einer Stunde wurde der Satz der Messapparatur angehoben und sein Gewicht (Wb) gemessen. Das Absorptionsvermögen (g/g) unter Druck wurde aus den Gewichten Wa und Wb gemäß der folgenden Gleichung berechnet. Dabei wurde die Messung unter einer Atmosphäre und bei einer Temperatur von 20 bis 25 °C durchgeführt. Absorptionsvermögen (g/g) unter Druck = (Gewicht Wb (g) – Gewicht Wa (g))/Gewicht des wasserabsorbierenden Mittels (0,9 (g)).
  • (Fließvermögen unter feuchter Atmosphäre:)
  • Zunächst wurden 2,0 g wasserabsorbierendes Mittel oder wasserabsorbierendes Harzpulver (mit einem Teilchendurchmesser von nicht größer als 850 μm) gleichförmig auf dem Bo den eines Aluminiumbechers mit einem Durchmesser von 52 mm und einer Höhe von 22 mm ausgebreitet. Der Becher wurde schnell in einen Temperatur-Feuchtigkeits-Regulator (PLATINOUS LUCIFER PL-2G, hergestellt von TABAI ESPEC CORP.) gegeben, in dem die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit im Voraus auf 40 °C bzw. 75 % eingestellt worden waren, und wurde 20 Minuten stehengelassen. Dann wurde das Gewicht (WA) des feuchten wasserabsorbierenden Harzes gemessen. Weiterhin wurde das feuchte wasserabsorbierende Harz auf ein JIS Standardsieb mit einem Durchmesser von 7,5 cm und einer Maschenöffnungsweite von 1.000 μm gegeben, und das Sieb wurde einige Male angetippt, um eine Vibration zu erzeugen. Das Gewicht (WB) des wasserabsorbierenden Harzes, das durch das Sieb mit der Maschenöffnungsweite von 1.000 μm hindurchgegangen war, wurde gemessen. Das Fließvermögen (%) unter einer feuchten Atmosphäre wurde durch Berechnung nach der folgenden Gleichung bestimmt: WA/WB × 100. Je leichter das wasserabsorbierende Harz auch nach Befeuchtung durch das Sieb hindurchgeht, nämlich je höher das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre ist, desto hervorragender ist das feuchte Fließvermögen, welches das wasserabsorbierende Harz bevorzugt aufweist.
  • (Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser:)
  • Das wasserabsorbierende Harz wurde nach der Zerkleinerung mit JIS Standardsieben mit Maschenöffnungsweiten von 850 μm, 600 μm, 500 μm, 425 μm, 300 μm, 212 μm, 150 μm, 106 μm, und 75 μm klassiert, und dann wurde der Restprozentsatz R auf logarithmisches Wahrscheinlichkeitspapier aufgetragen, um den Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser (D50) zu bestimmen.
  • (Extrahierbarer Gehalt:)
  • Zuerst wurden 0,5 g wasserabsorbierendes Harz in 1.000 ml deionisiertem Wasser dispergiert und dann 16 Stunden gerührt. Danach wurde das gebildete gequollene Gel durch Filtration mit einem Papierfilter getrennt. Die Menge an wasserabsorbierendem Polymer in dem erhaltenen Filtrat, nämlich der extrahierbare Gehalt (Gew.-%, bezogen auf das was serabsorbierende Harz), der sich aus dem wasserabsorbierenden Harzpulver löste, wurde durch kolloidale Titration gemessen.
  • (Salzlösungsfließleitfähigkeitstest (siehe JP-A-509591/1997 ):)
  • Der Test wurde gemäß dem Salzlösungsfließleitfähigkeit(SFC)-Test durchgeführt, der in JP-A-509591/1997 offenbart ist.
  • Eine in 1 gezeigte Messvorrichtung wurde verwendet, und 0,900 g wasserabsorbierendes Harz, die gleichförmig in einem Gefäß 40 angeordnet wurden, werden mit künstlichem Urin (1) unter einem Druck von 0,3 psi (2,07 kPa) 60 Minuten gequollen, und dann wurde die Höhe der Gelschicht aus Gel 44 aufgezeichnet. Als nächstes wird eine wässrige Natriumchloridlösung 33 von 0,69 Gew.-% aus einem Behälter 31, der einen konstanten stationären Wasserdruck aufweist, in die gequollene Gelschicht unter einem Druck von 0,3 psi (2,07 kPa) eingeleitet. Dieser Salzlösungsfließleitfähigkeitstest wird bei Raumtemperatur (20 bis 25 °C) durchgeführt. Die Flüssigkeitsmenge, die in 20 Sekunden in die Gelschicht eindrang, wird 10 Minuten mit einem Computer und einer Waage als Funktion der Zeit aufgezeichnet. Die Fließgeschwindigkeit Fs(t), wenn die Lösung durch das gequollene Gel 44 (hauptsächlich zwischen den Teilchen) hindurchtritt, wird bestimmt, indem der Gewichtsanstieg (g) durch die Zeitzunahme (s) geteilt wird bezogen auf die Einheit g/s. Die Zeit, wenn ein konstanter stationärer Wasserdruck und eine stabile Fließgeschwindigkeit erhalten werden, wird als ts betrachtet, und nur die Daten, die zwischen ts und (ts + 10 Minuten) erhalten wurden, werden für die Fließgeschwindigkeitsberechnung verwendet. Dann wird der Wert Fs(t = 0), der durch die Fließgeschwindigkeit zwischen ts und (ts + 10 Minuten), nämlich die Fließgeschwindigkeit, wenn die Lösung zuerst durch die Gelschicht hindurchtritt, bestimmt wird, berechnet. Fs(t = 0) wird berechnet, indem die Ergebnisse von Fs(t) als Funktion von t durch das Verfahren der kleinsten Quadrate gegen t = 0 extrapoliert wird. Salzlösungsfließleitfähigkeit = (Fs(t = 0) × L0)/(ρ × A × ΔP) = (Fs(t = 0) × L0)/139.506 wobei:
  • Fs(t = 0):
    Fließgeschwindigkeit in Einheiten von g/s;
    L0:
    Höhe in Einheiten von cm;
    ρ:
    Dichte der wässrigen Natriumchloridlösung (1,003 g/cm3);
    A:
    Fläche der oberen Gelschicht in der Zelle 41 (28,27 cm2);
    ΔP:
    stationärer Wasserdruck auf der Gelschicht (4.920 dyne/cm2); und Einheit des SFC-Werts: cm3 × s × g–1.
  • In der Messvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, wurde ein Glasrohr 32 in den Behälter 31 eingeführt, und das untere Ende des Glasrohrs 32 wurde so angeordnet, dass die wässrige Natriumchloridlösung 33 von 0,69 Gew.-% um 5 cm über der Unterseite des gequollenen Gels 44 in der Zelle 41 gehalten wurde. Die wässrige Natriumchloridlösung 33 von 0,69 Gew.-% wurde durch ein L-Rohr mit einem Hahn der Zelle 41 zugeführt. Ein Gefäß, welches die hindurchgetretene Flüssigkeit aufsammelte, wurde unter der Zelle 41 angeordnet, und das Sammelgefäß 48 wurde auf einer Waage 49 angeordnet. Der Innendurchmesser der Zelle 41 betrug 6 cm, und ein rostfreies Drahtnetz (Nr. 400, Maschenöffnungsgröße 38 μm) wurde an der Unterseite des Unterteils der Zelle angeordnet. Der Unterteil eines Kolbens 46 wies Öffnungen 47 auf, die ausreichend waren, so dass die Flüssigkeit hindurchtreten kann, und ein durchlässiges Glasfilter 45 wurde an der Unterseite so angebracht, dass das wasserabsorbierende Mittel oder sein gequollenes Gel nicht in die Öffnungen 47 eintritt. Die Zelle 41 wurde auf einem Ständer zum Aufstellen der Zelle angeordnet, und die Oberfläche des Ständers, die sich in Kontakt mit der Zelle befand, wurde auf einem rostfreien Drahtnetz 43 angeordnet, das die Flüssigkeit nicht am Hindurchtreten hinderte.
  • Die folgende Mischung wurde als künstlicher Urin (1) verwendet. Die Mischung wurde erhalten durch Zugabe von: 0,25 g Calciumchloriddihydrat, 2,0 g Kaliumchlorid, 0,50 g Magnesiumchlorid-6-hydrat, 2,0 g Natriumsulfat, 0,85 g Ammoniumdihydrogenphosphat, 0,15 g Diammoniumhydrogenphsphat und 994,25 g reinem Wasser.
  • – Referenzbeispiel 1 –
  • In einem Reaktor, der durch Anbringen eines Deckels an einem rostfreien Doppelarmkneter, der mit zwei Sigmablättern und einem Mantel ausgestattet war, mit einer Kapazität von 10 Litern gebildet wurde, wurde eine Reaktionsflüssigkeit erhalten, indem 3,70 g Polyethylenglykoldiacrylat (n = 9) in 5.500 g wässriger Acrylsäuresalzmonomerlösung mit einer Monomerkonzentration von 38 Gew.-% und einem Neutralisationsverhältnis von 75 Mol % gelöst wurden. Als nächstes wurde diese Reaktionsflüssigkeit 30 Minuten in einer Atmosphäre aus Stickstoff entgast. Kontinuierlich wurden 2,7 g Ammoniumpersulfat und 0,02 g L-Ascorbinsäure unter Rühren zu der Reaktionsflüssigkeit zugegeben, und dann begann die Reaktion nach ungefähr 1 Minute. Dann wurde die Polymerisation bei 20 bis 90 °C durchgeführt, während das erhaltene Hydrogelpolymer zerkleinert wurde. Als 30 Minuten seit dem Beginn der Polymerisation vergangen waren, wurde ein vernetztes Hydrogelpolymer (1) herausgenommen.
  • Das erhaltene vernetzte Hydrogelpolymer (1) war zu einem Teilchendurchmesser von nicht größer als 5 mm zerkleinert. Dieses zerkleinerte vernetzte Hydrogelpolymer (1) wurde auf einem Drahtnetz von 50 Mesh (Maschenöffnungsgröße 300 μm) ausgebreitet und dann bei 150 °C 90 Minuten wärmegetrocknet. Dann wurde das Polymer mit einer Walzenmühle zerkleinert und dann mit JIS-Vibrationssieben mit Maschenöffnungsgrößen von 850 μm und 106 μm klassiert, so dass ein wasserabsorbierendes Harz (A) erhalten wurde.
  • Der extrahierbare Gehalt, der Wassergehalt, und der Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser (D50) des wasserabsorbierenden Harzes (A) betrug 23 Gew.-%, 5 Gew.-% bzw. 330 μm.
  • – Beispiel 1 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 1,0 g 3-Methyl-3-oxetanmethanol, 3,0 g entionisiertem Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiele 1 erhalten, tropfgemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C für 1 Stunde gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Mittel (1) erhalten wurde. Das Absorptionsvermögen ohne Druck, das Absorptionsvermögen unter einem Druck von 2,07 kPa und das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre des wasserabsorbierenden Mittels (1), wie erhalten, wurden gemessen (im Folgenden auf dieselbe Weise) und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Beispiel 2 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 1,16 g 3-Ethyl-3-oxetanmethanol, 6,0 g Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C eine Stunde gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Mittel (2) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Mittels (2) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Beispiel 3 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, das eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,26 g 3-Methyl-3-oxetanmethanol, 3,0 g Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 165 °C eine Stunde gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Mittel (3) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Mittels (3) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 1 –
  • Das wasserabsorbierende Harz (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, wurde als absorbierendes Vergleichsmittel (1) verwendet, und seine gemessenen Eigenschaften sind in Tabelle 1 aufgefühhrt.
  • – Vergleichsbeispiel 2 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 1,0 g Ethylencarbonat, 3,0 g deionisiertem Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C 1,5 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (2) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (2) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 3 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,03 g Ethylenglykoldiglycidylether, 1,0 g Propylenglykol, 3,0 g deionisiertem Wasser und 1,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C 1,0 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (3) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (3) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 4 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,3 g 1,4-Butandiol, 0,5 g Propylenglykol, 3,0 g deionisiertem Wasser und 0,5 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C 1,5 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (4) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (4) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 5 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 1,20 g Trimethylolethan (selbe Molmenge wie das 3-Methyl-3-oxetanmethanol in Beispiel 1), 3,0 g Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsflüssigkeit in einem Warmlufttrockner von 170 °C 1,5 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (5) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (5) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 6 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 1,34 g Trimethylolpropan (dieselbe Molmenge wie das 3-Methyl-3-oxetanmethanol in Beispiel 1), 3,0 g Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C 1,5 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (6) erhalten wurde. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (6) sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Figure 00360001
  • Im Vergleich mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (1), das in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben ist und nicht mit Oberflächenbehandlungsmitteln oberflächenbehandelt ist, weisen die wasserabsorbierenden Mittel (1) bis (3), die in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben sind, ein größeres Absorptionsvermögen unter Druck, eine bessere Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck und weiter ein besseres Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre auf.
  • Außerdem weisen im Vergleich mit den wasserabsorbierenden Vergleichsmitteln (2), (4), (5) und (6), die in den Vergleichsbeispielen 2, 4, 5 und 6 beschrieben sind, die wasserabsorbierenden Mittel (1) bis (3), die in Beispielen 1 bis 3 beschrieben sind, dasselbe Absorptionsvermögen ohne Druck und Absorptionsvermögen unter Druck auf, ihre Reaktionszeit ist kurz, und weiter weisen die wasserabsorbierenden Mittel ein besseres Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre auf.
  • Außerdem weisen im Vergleich mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (3), das in Vergleichsbeispiel 3 beschrieben ist, die wasserabsorbierenden Mittel (1) bis (3), die in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben sind, dasselbe Absorptionsvermögen ohne Druck und Absorptionsvermögen unter Druck auf, weisen jedoch ein besseres Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre auf.
  • Auf diese Weise weist das erfindungsgemäße absorbierende Mittel eine hervorragende Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck und weiter ein hervorragendes Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre (Handhabung unter Bedingungen hoher Temperatur und Feuchtigkeit) und gute Eigenschaften, so dass die Reaktionszeit verkürzt ist, auf.
  • – Referenzbeispiel 2 –
  • In einem Reaktor, der durch Anbringen einer Abdeckung an einem rostfreien Doppelarmkneter, der mit zwei Sigmablättern und einem Mantel ausgerüstet war, in einer Kapazität von 10 Liter gebildet wurde, wurde eine Reaktionsflüssigkeit durch Auflösen von 5,01 g Polyethylenglykoldiacrylat (n = 9) in 5.500 g wässriger Acrylsäuresalzmonomerlösung mit einer Monomerkonzentration von 41 Gew.-%, einem Neutralisationsverhältnis von 71 Mol % und einem mittleren Molekulargewicht von 87,7 erhalten. Als nächstes wurde diese Reaktionsflüssigkeit 30 Minuten in einer Atmosphäre aus Stickstoff entgast. Kontinuierlich wurden 30,8 g wässrige Ammoniumpersulfatlösung von 10 Gew.-% und 2,57 g wässrige L-Ascorbinsäurelösung von 1 Gew.-% unter Rühren zu der Reaktionsflüssigkeit gegeben, und dann begann die Reaktion nach ungefähr 1 Minute. Dann wurde die Polymerisation bei 20 bis 95 °C durchgeführt, während das erhaltene Hydrogel zerkleinert wurde. Als 30 Minuten seit dem Beginn der Polymerisation vergangen waren, wurde ein vernetztes Hydrogelpolymer (2) herausgenommen.
  • Das erhaltene vernetzte Hydrogelpolymer (2) war in einem Teilchendurchmesser von nicht größer als 5 mm zerkleinert. Dieses zerkleinerte vernetzte Hydrogelpolymer (2) wurde auf einem Drahtnetz von 50 Mesh (Maschenöffnungsweite von 300 μm) ausgebreitet und dann bei 180 °C 50 Minuten wärmegetrocknet. Dann wurde das Polymer mit einer Walzenmühle zerkleinert und dann mit einem JIS Vibrationssieb mit einer Maschenöffnung von 850 μm klassiert, so dass ein wasserabsorbierendes Harz (B) erhalten wurde.
  • Das Absorptionsvermögen ohne Druck, der extrahierbare Gehalt und der Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser (D50) des wasserabsorbierenden Harzes (D) betrug 39 (g/g), 13 Gew.-% bzw. 450 μm.
  • – Beispiel 4 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,26 g 3-Methyl-3-oxetanmethanol, 0,384 g 1,4-Butandiol, 0,6 g Propylenglykol und 3,39 g Wasser enthielt, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (B), wie in Referenzbeispiel 2 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 212 °C 25 Minuten gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Mittel (4) erhalten wurde. Das erhaltene wasserabsorbierende Mittel (4) lag in Form eines Pulvers vor. Das Absorptionsvermögen ohne Druck, das Absorptionsvermögen unter einem Druck von 4,83 kPa, die Salzlösungsfließleitfähigkeit und das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre wurden gemessen (im Folgenden auf dieselbe Weise), und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 7 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,26 g von 0,384 g 1,4-Butandiol, 0,6 g Propylenglykol und 3,39 g Wasser umfasste, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (B), wie in Referenzbeispiel 2 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 212 °C 35 Minuten gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (7) erhalten wurde. Das erhaltene wasserabsorbierende Vergleichsmittel (7) lag in Form eines Pulvers vor. Seine gemessenen Eigenschaften sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • – Beispiel 5 –
  • Ein wasserabsorbierendes Mittel (5) wurde durch Mischen von 1,0 g 3-Methyl-3-oxetanmethanol mit 100 g des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (7), wie in Vergleichsbeispiel 7 erhalten, erhalten. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Mittels (5) sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • – Beispiel 6 –
  • Ein wasserabsorbierendes Mittel (6) wurde durch Mischen von 1,0 g Di[1-ethyl(3-oxetanyl)]methylether mit 100 g des wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (7), wie in Vergleichsbeispiel 7 erhalten, erhalten. Die gemessenen Eigenschaften des wasserabsorbierenden Mittels (6) sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Figure 00400001
  • Das wasserabsorbierende Mittel (4) wird durch Verwendung der Oxetanverbindung gemeinsam mit dem Oberflächenbehandlungsmittel, das für das wasserabsorbierende Vergleichsmittel (7), in dem Vergleichsbeispiel 7 beschrieben, verwendet wurde, erhalten. Im Vergleich mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (7) weist das wasserabsorbierende Mittel (4) dasselbe Absorptionsvermögen ohne Druck auf, aber seine Erwärmungszeit ist kürzer. Außerdem weist das wasserabsorbierende Mittel (4) einen höheren Salzlösungsfließleitfähigkeitswert und weiterhin ein besseres Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre auf.
  • Außerdem werden die wasserabsorbierenden Mittel (5) und (6) durch Zugabemischen der Oxetanverbindung mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (7), in Vergleichsbeispiel 7 beschrieben, erhalten. Im Vergleich mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (7) ist das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre der wasserabsorbierenden Mittel (5) und (6) erhöht, ohne das Absorptionsvermögen ohne Druck, das Absorptionsvermögen unter Druck und die Salzlösungsfließleitfähigkeit zu verschlechtern.
  • Auf diese Weise weist das durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erhaltene absorbierende Mittel eine hervorragende Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck und weiter ein hervorragendes Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre und gute Eigenschaften, so dass die Reaktionszeit verkürzt ist, auf.
  • Außerdem ist das wasserabsorbierende Mittel, das erfindungsgemäß die Oxetanverbindung und das wasserabsorbierende Harz umfasst, hervorragend, da das Absorptionsvermögen ohne Druck, das Absorptionsvermögen unter Druck und die Salzlösungsfließleitfähigkeit, die das wasserabsorbierende Harz natürlicherweise aufweist, nicht geschädigt werden, und das Fließvermögen unter einer feuchten Atmosphäre verbessert werden kann.
  • – Beispiel 7 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,86 g 2-Imidazolidinon, 3,0 g Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasst, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner vor 70 °C 1,5 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Mittel (7) erhalten wurde. Das Absorptionsvermögen ohne Druck und das Absorptionsvermögen unter einem Druck von 2,07 kPa des erhaltenen wasserabsorbierenden Mittels (7) wurde gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
  • – Vergleichsbeispiel 8 –
  • Ein Oberflächenbehandlungsmittel, dass eine gemischte Flüssigkeit aus: 0,60 g Harnstoff (dieselbe Molmenge von 2-Imidazolidinon in Beispiel 7), 3,0 g Wasser und 3,0 g Isopropylalkohol umfasst, wurde mit 100 g des wasserabsorbierenden Harzes (A), wie in Referenzbeispiel 1 erhalten, tropf-gemischt. Danach wurde die erhaltene Reaktionsmischung in einem Warmlufttrockner von 170 °C 1,5 Stunden gelassen, so dass ein wasserabsorbierendes Vergleichsmittel (8) erhalten wurde. Das Absorptionsvermögen ohne Druck und das Absorptionsvermögen unter einem Druck von 2,07 kPa des erhaltenen wasserabsorbierenden Vergleichsmittels (8) wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgefürt.
  • Figure 00430001
  • Im Vergleich mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (1), das in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben ist und nicht mit Oberflächenbehandlungsmitteln oberflächenbehandelt ist, weist das in Beispiel 7 beschriebene wasserabsorbierende Mittel (7) ein größeres Absorptionsvermögen unter Druck, eine bessere Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck auf.
  • Außerdem weist im Vergleich mit dem wasserabsorbierenden Vergleichsmittel (8), dass in Vergleichsbeispiel (8) beschrieben ist, das wasserabsorbierende Mittel (7), das in Beispiel 7 beschrieben ist, ein größeres Absorptionsvermögen unter Druck, eine bessere Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck auf.
  • Auf diese Weise weist das erfindungsgemäße absorbierende Mittel eine hervorragende Balance zwischen dem Absorptionsvermögen ohne Druck und dem Absorptionsvermögen unter Druck und gute Eigenschaften auf.

Claims (33)

  1. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es den Schritt des Mischens einer Oxetanverbindung und/oder einer Imidazolidinonverbindung mit einem wasserabsorbierenden Harz umfasst, das ein wasserquellbares und wasserunlösliches Polymer ist, wobei das wasserabsorbierende Harz mindestens eines aus der folgenden Gruppe ist: teilneutralisierte und vernetzte Poly(acrylsäure); hydrolisierte Copolymere aus Stärke-Acrylnitril; neutralisierte Pfropfpolymere aus Stärke-Acrylsäure; verseifte Copolymere aus Vinylacetat-Acrylsäureester; hydrolisierte Copolymere aus Acrylnitril oder Acrylamid; oder vernetzte Polymere dieser hydrolisierten Polymere; modifizierte Produkte aus vernetzten Polyvinylalkoholen, die Carboxylgruppen einschließen; und Copolymere aus vernetztem Isobutylen-Maleinsäureanhydrid.
  2. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß Anspruch 1, wobei das wasserabsorbierende Harz teilchenförmig ist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das wasserabsorbierende Harz eine Menge an innenausgetauschtem Wasser absorbiert, die so groß wie das 10- bis 3.000-fache ist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Oxetanverbindung durch die folgende Strukturformel (1) wiedergegeben ist, wobei die Strukturformel (1) lautet:
    Figure 00460001
    wobei: R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkygruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte armomatische Gruppe bedeutet.
  5. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Imidazolidinonverbindung durch die folgende Strukturformel (5) wiedergegeben wird, wobei die Strukturformel (5) lautet:
    Figure 00460002
    wobei: R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine aromatische Gruppe, eine Halogengruppe, eine substituierte Alkygruppe, eine substituierte Alkenylgruppe oder eine substituierte armomatische Gruppe darstellt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: Mischen der Oxetanverbindung und/oder einer Imidazolidinonverbindung mit dem wasserabsorbierenden Harz; Erwärmen der erhaltenen Mischung.
  7. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das wasserabsorbierende Harz nach Trocknung erhalten wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß Anspruch 1, wobei das wasserabsorbierende Harz eine wasserquellbare, vernetzte Poly(acrylsäure) oder deren Salz ist, erhalten durch Polymerisieren und Vernetzen von Monomeren, deren Hauptbestandteil Acrylsäure und/oder deren Salz (neutralisiertes Produkt) einschließt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der wasserextrahierbare Gehalt in dem wasserabsorbierenden Harz nicht mehr als 40 Gew.-% beträgt.
  10. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser des wasserabsorbierenden Harzes im Bereich von 75 bis 700 μm (aber 75 μm nicht eingeschlossen) liegt.
  11. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Imidazolidinonverbindung mindestens eine aus der Gruppe aus 2-Imidazolidinon, Acetylenharnstoff, Dimethylolethylenharnstoff und Dimethylolhydroxyethylenharnstoff ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Menge der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung im Bereich 0,005 bis 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des wasserabsorbierenden Harzes bezüglich des Feststoffgehalts liegt.
  13. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei, wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung gemischt werden, ferner Wasser dazugegeben wird.
  14. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß Anspruch 13, wobei die Menge des Wassers im Bereich von 0,5 bis 10 Gewichtsteile liegt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei, wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung gemischt werden, hydrophile organische Lösungsmittel zusätzlich zu dem Wasser zusammen verwendet werden.
  16. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei, wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung gemischt werden, hydrophile organischen Lösungsmittel im Bereich von 0 bis 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des wasserabsorbierenden Harzes verwendet werden.
  17. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei, wenn das wasserabsorbierende Harz und die Oxetanverbindung und/oder die Imidazolidinonverbindung gemischt werden, anorganische oder organische Säuren verwendet werden.
  18. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 4 bis 17, wobei die Temperatur der Wärmebehandlung im Bereich von 60 bis 250 °C liegt.
  19. Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Mittels gemäß einem der Ansprüche 4 bis 18, wobei die Zeit der Wärmebehandlung im Bereich von 1 bis 180 Minuten liegt.
  20. Absorbierendes Mittel, das umfasst: eine Oxetanverbindung und/oder eine Imidazolidinonverbindung; und ein wasserabsorbierendes Harz, das ein wasserquellbares und wasserunlösliches Polymer ist, wobei das wasserabsorbierende Harz mindestens eines aus der folgenden Gruppe ist: teilneutralisierte und vernetzte Poly(acrylsäure); hydrolisierte Copolymere aus Stärke-Acrylnitril; vernetzte Pfropfpolymere aus Stärke-Acrylsäure; verseifte Copolymere aus Vinylacetat-Acrylsäureester; hydrolisierte Copolymere aus Acrylnitril oder Acrylamid; oder vernetzte Polymere dieser hydrolisierten Copolymere; modifizierte Produkte aus vernetzten Polyvinylalkoholen, die Carboxylgruppen einschließen; und Copolymere aus vernetztem Isobutylen-Maleinsäureanhydrid.
  21. Absorbierendes Mittel gemäß Anspruch 20, wobei das wasserabsorbierende Harz teilchenförmig ist.
  22. Absorbierendes Mittel gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei das wasserabsorbierende Harz eine Menge an innenausgetauschtem Wasser absorbiert, die so groß wie das 10- bis 3.000-fache ist.
  23. Absorbierendes Mittel, das ein wasserabsorbierendes Harz umfasst, das ein wasserquellbares und wasserunlösliches Polymer ist, vernetzt mit einer Oxetanverbindung und/oder einer Imidazolidinonverbindung, wobei das wasserabsorbierende Harz mindestens eines aus der folgenden Gruppe ist: teilneutralisierte und vernetzte Poly(acrylsäure); hydrolisierte Copolymere aus Stärke-Acrylnitril; vernetzte Pfropfpolymere aus Stärke-Acrylsäure; verseifte Copolymere aus Vinylacetat-Acrylsäureester; hydrolisierte Copolymere aus Acrylnitril oder Acrylamid; oder vernetzte Polymere dieser hydrolisierten Copolymere; modifizierte Produkte aus vernetzten Polyvinylalkoholen, die Carboxylgruppen einschließen; und Copolymere aus vernetztem Isobutylen-Maleinsäureanhydrid.
  24. Absorbierendes Mittel gemäß Anspruch 23, wobei das wasserabsorbierende Harz teilchenförmig ist.
  25. Absorbierendes Mittel gemäß Anspruch 23 oder 24, wobei das wasserabsorbierende Harz eine Menge an innenausgetauschtem Wasser absorbiert, die so groß wie das 10- bis 3.000-fache ist.
  26. Absorbierendes Mittel gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei die Oberflächenumgebung des wasserabsorbierenden Harzes mit der Oxetanverbindung und/oder der Imidazolidinonverbindung behandelt ist und das Absorptionsvermögen unter Druck für physiologische Kochsalzlösung von 0,9 Gew.-% mindestens 20 g/g bei 2,07 kPa beträgt.
  27. Absorbierendes Mittel gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fließfähigkeit unter einer hydroskopischen Atmosphäre nicht weniger als 60 % beträgt, nachdem es für 20 Minuten unter derartigen Bedingungen gelassen wurde, dass die Temperatur 40 °C und die relative Feuchtigkeit 75 % beträgt.
  28. Absorbierendes Mittel gemäß einem der Ansprüche 20 bis 27, wobei das wasserabsorbierende Harz eine wasserquellbare, vernetzte Poly(acrylsäure) oder deren Salz ist, erhalten durch Polymerisieren und Vernetzen von Monomeren, deren Hauptbestandteil Acrylsäure und/oder deren Salz (neutralisiertes Produkt) einschließt.
  29. Absorbierendes Mittel gemäß einem der Ansprüche 20 bis 28, wobei der wasserextrahierbare Gehalt in dem wasserabsorbierenden Harz nicht mehr als 40 Gew.-% beträgt.
  30. Absorbierendes Mittel gemäß einem der Ansprüche 20 bis 29, wobei der Gewichtsmittel-Teilchendurchmesser des wasserabsorbierenden Harzes im Bereich von 75 bis 700 μm (aber 75 μm nicht eingeschlossen) liegt.
  31. Absorbierendes Mittel gemäß einem der Ansprüche 20 bis 30, wobei die Imidazolidinonverbindung mindestens eine aus der Gruppe aus 2-Imidazolidinon, Acetylenharnstoff, Dimethylolethylenharnstoff und Dimethylolhydroxyethylenharnstoff ist.
  32. Absorbierender Artikel, der das wasserabsorbierende Mittel gemäß einem der Ansprüche 20 bis 31 umfasst.
  33. Absorbierender Artikel gemäß Anspruch 32, wobei der absorbierende Artikel eine Windel ist.
DE60129519T 2000-10-20 2001-10-19 Wasserabsorbierendes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE60129519T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000321740 2000-10-20
JP2000321740 2000-10-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60129519D1 DE60129519D1 (de) 2007-09-06
DE60129519T2 true DE60129519T2 (de) 2008-04-17

Family

ID=18799806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60129519T Expired - Lifetime DE60129519T2 (de) 2000-10-20 2001-10-19 Wasserabsorbierendes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6809158B2 (de)
EP (1) EP1199327B1 (de)
CN (2) CN1246046C (de)
BR (1) BR0104629A (de)
DE (1) DE60129519T2 (de)

Families Citing this family (253)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1392371B1 (de) * 2001-06-08 2006-12-20 Nippon Shokubai Co., Ltd. Wasserabsorbierendes agens, seine herstellung und sanitäres material
US6875511B2 (en) * 2002-05-30 2005-04-05 Nippon Shokubai Co., Ltd. Production process for particulate water-absorbent resin
ES2347827T5 (es) 2003-02-12 2014-10-24 The Procter & Gamble Company Núcleo absorbente para un artículo absorbente
ES2314137T3 (es) 2003-02-12 2009-03-16 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Pañal comodo.
US7947766B2 (en) 2003-06-06 2011-05-24 The Procter & Gamble Company Crosslinking systems for hydroxyl polymers
JP2007501081A (ja) 2003-08-06 2007-01-25 ビーエーエスエフ アクチェンゲゼルシャフト コーティングされた水膨潤性ポリマーを含有する水膨潤性材料
DE602004031849D1 (de) 2003-08-06 2011-04-28 Procter & Gamble Saugfähiger artikel mit einem beschichteten in wasser quellbaren material
CA2534285C (en) 2003-08-06 2010-10-12 The Procter & Gamble Company Coated water-swellable material
JP4640923B2 (ja) * 2003-09-05 2011-03-02 株式会社日本触媒 粒子状吸水性樹脂組成物の製造方法
EP1518567B1 (de) 2003-09-25 2017-06-28 The Procter & Gamble Company Absorbierende artikel mit flüssigkeitsaufnahmezone und darin beschichteten superabsorbierenden partikeln
RU2322463C2 (ru) * 2003-11-07 2008-04-20 Ниппон Сокубаи Ко., Лтд. Порошковая гигроскопическая полимерная композиция и способ ее получения
US9125965B2 (en) 2004-02-24 2015-09-08 The Procter & Gamble Company Superabsorbent polymers comprising direct covalent bonds between polymer chain segments and methods of making them
AU2005226426B2 (en) * 2004-03-29 2009-01-15 Nippon Shokubai Co., Ltd. Particulate water absorbing agent with water-absorbing resin as main component
US6955850B1 (en) * 2004-04-29 2005-10-18 The Procter & Gamble Company Polymeric structures and method for making same
US6977116B2 (en) * 2004-04-29 2005-12-20 The Procter & Gamble Company Polymeric structures and method for making same
US8080705B2 (en) 2004-07-28 2011-12-20 The Procter & Gamble Company Superabsorbent polymers comprising direct covalent bonds between polymer chain segments and method of making them
EP2166024A1 (de) 2004-09-28 2010-03-24 Basf Se Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von vernetzten feinteiligen gelförmigen Polymerisaten
DE102004051242A1 (de) 2004-10-20 2006-05-04 Basf Ag Feinteilige wasserabsorbierende Polymerpartikel mit hoher Flüssigkeitstransport- und Absorptionsleistung
EP1669394A1 (de) 2004-12-10 2006-06-14 The Procter & Gamble Company Superabsorbierende Polymerpartikel mit verbesserter Oberflächenvernetzung und hydrophiler Eigenschaft und Verfahren zur Herstellung
WO2006083584A2 (en) * 2005-02-04 2006-08-10 The Procter & Gamble Company Absorbent structure with improved water-absorbing material
JP2008528785A (ja) * 2005-02-04 2008-07-31 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 弾性被膜形成ポリマーの塗膜を有する吸水性材料の製造方法
WO2006082242A2 (en) * 2005-02-04 2006-08-10 Basf Aktiengesellschaft A process for producing a water-absorbing material having a coating of elastic filmforming polymers
EP1846475A1 (de) * 2005-02-04 2007-10-24 Basf Aktiengesellschaft Wasserquellbares material
TWI415637B (zh) * 2005-02-04 2013-11-21 Basf Ag 具有彈性成膜聚合物塗層之吸水材料
WO2006097389A2 (en) * 2005-02-04 2006-09-21 Basf Aktiengesellschaft A process for producing a water-absorbing material having a coating of elastic filmforming polymers
JP2006233008A (ja) * 2005-02-24 2006-09-07 Nippon Shokubai Co Ltd 吸水性樹脂組成物の製造方法および吸水性樹脂組成物
DE102005014291A1 (de) 2005-03-24 2006-09-28 Basf Ag Verfahren zur Herstellung wasserabsorbierender Polymere
TWI353360B (en) 2005-04-07 2011-12-01 Nippon Catalytic Chem Ind Production process of polyacrylic acid (salt) wate
US20060264861A1 (en) 2005-05-20 2006-11-23 Lavon Gary D Disposable absorbent article having breathable side flaps
DE102005042604A1 (de) 2005-09-07 2007-03-08 Basf Ag Neutralisationsverfahren
TW200720347A (en) 2005-09-30 2007-06-01 Nippon Catalytic Chem Ind Water-absorbent agent composition and method for manufacturing the same
TWI394789B (zh) 2005-12-22 2013-05-01 Nippon Catalytic Chem Ind 吸水性樹脂組成物及其製造方法、吸收性物品
TWI377222B (en) 2005-12-22 2012-11-21 Nippon Catalytic Chem Ind Method for surface crosslinking water-absorbing resin and method for manufacturing water-absorbing resin
EP1837348B9 (de) 2006-03-24 2020-01-08 Nippon Shokubai Co.,Ltd. Wasserabsorbierendes Harz und Verfahren zu seiner Herstellung
CN101045792B (zh) 2006-03-27 2012-10-10 株式会社日本触媒 吸水性树脂组合物
US7745507B2 (en) 2006-04-10 2010-06-29 The Procter & Gamble Company Absorbent member comprising a modified water absorbent resin
MY157687A (en) 2006-07-19 2016-07-15 Basf Se Process for preparing water-absorbing polymer particle having high permeability by polymerization
US8124229B2 (en) 2006-07-19 2012-02-28 Basf Se Method for producing water-absorbent polymer particles with a higher permeability by polymerising droplets of a monomer solution
DE102008000237A1 (de) 2007-02-06 2008-08-07 Basf Se Phenol-Imidazolderivate zur Stabilisierung von polymerisationsfähigen Verbindungen
EP2121049B1 (de) 2007-02-22 2016-03-30 The Procter and Gamble Company Verfahren zur oberflächenbehandlung eines partikelförmigen materials mithilfe elektromagnetischer strahlung
EP2116572B1 (de) 2007-03-01 2016-09-07 Nippon Shokubai Co., Ltd. Granulares wasserabsorptionselement mit wasserabsorbierendem harz als hauptbestandteil
CN101641153B (zh) 2007-04-05 2012-08-15 株式会社日本触媒 以吸水性树脂为主成分的粒子状吸水剂
DE112008000010B4 (de) 2007-06-18 2013-08-22 The Procter & Gamble Company Einwegabsorptionsartikel mit im wesentlichen kontinuierlich verteilten, teilchenförmigem polymerem Absorptionsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2157956B1 (de) 2007-06-18 2013-07-17 The Procter and Gamble Company Einwegsaugartikel mit einem versiegelten saugkern und einem im wesentlichen kontinuierlich verteilten saugfähigen polymerpartikelmaterial
CN101765637B (zh) * 2007-07-25 2014-06-25 住友精化株式会社 吸水性树脂的制备方法和由其得到的吸水性树脂
SA08290542B1 (ar) 2007-08-28 2012-11-14 نيبون شوكوباي كو. ، ليمتد طريقة لإنتاج راتنج ماص للماء
SA08290556B1 (ar) * 2007-09-07 2012-05-16 نيبون شوكوباي كو. ، ليمتد طريقة لربط راتنجات ممتصة للماء
US20100256308A1 (en) * 2007-10-24 2010-10-07 Sumitomo Seika Chemicals Co., Ltd. Process for the production of water-absorbing resins and water-absorbing resins obtained by the process
JP5635397B2 (ja) 2008-03-13 2014-12-03 株式会社日本触媒 吸水性樹脂を主成分とする粒子状吸水剤の製造方法
EP2261148B1 (de) 2008-03-28 2013-02-13 Nippon Shokubai Co., Ltd. Transportverfahren für wasserabsorbierende harzpulverförmige substanz
JP2011518648A (ja) 2008-04-29 2011-06-30 ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー 耐歪み性のコアカバーを備える吸収性コアの作製プロセス
US8394895B2 (en) 2008-06-13 2013-03-12 Basf Se Method for the continuous thermal secondary surface cross-linking of water-absorbing polymer particles
CN102655950B (zh) 2009-02-18 2015-05-13 巴斯夫欧洲公司 制备吸水聚合物颗粒的方法
EP2404954B1 (de) 2009-03-04 2015-04-22 Nippon Shokubai Co., Ltd. Herstellungsverfahren für wasserabsorbierendes harz
US20100247916A1 (en) 2009-03-24 2010-09-30 Basf Se Process for Producing Surface Postcrosslinked Water-Absorbing Polymer Particles
US9803033B2 (en) 2009-04-30 2017-10-31 Basf Se Method for removing metal impurities
EP2609939B1 (de) 2009-05-20 2014-10-29 Basf Se Wasserabsorbierende Speicherschichten
US8502012B2 (en) 2009-06-16 2013-08-06 The Procter & Gamble Company Absorbent structures including coated absorbent material
EP2445942B2 (de) 2009-06-26 2017-08-16 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel mit geringer verbackungsneigung und hoher absorption unter druck
CN105854063A (zh) 2009-08-26 2016-08-17 巴斯夫欧洲公司 除臭组合物
EP2471845B1 (de) 2009-08-27 2017-02-15 Nippon Shokubai Co., Ltd. Wasserabsorbierendes harz auf basis von polyacrylsäure(salz) und verfahren zu seiner herstellung
US8481159B2 (en) 2009-09-04 2013-07-09 Basf Se Water-absorbent porous polymer particles having specific sphericity and high bulk density
US20120175556A1 (en) 2009-09-18 2012-07-12 Basf Se Open-Cell Foams Having Superabsorbers
US8952116B2 (en) 2009-09-29 2015-02-10 Nippon Shokubai Co., Ltd. Particulate water absorbent and process for production thereof
EP2486066B1 (de) 2009-10-09 2013-08-28 Basf Se Verfahren zur nachbefeuchtung oberflächennachvernetzter wasserabsorbierender polymerpartikel
JP5591339B2 (ja) 2009-10-09 2014-09-17 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 吸水性ポリマー粒子の連続製造法
US9751958B2 (en) 2009-10-09 2017-09-05 Basf Se Use of heating steam condensate for producing water-absorbent polymer particles
CN102666670B (zh) 2009-10-09 2014-02-19 巴斯夫欧洲公司 再润湿表面后交联的吸水性聚合物颗粒的方法
CN102596393A (zh) 2009-11-06 2012-07-18 巴斯夫欧洲公司 含改良超吸收剂的织物
JP2013511610A (ja) 2009-11-23 2013-04-04 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 吸水性ポリマー発泡体の製造方法
US9574019B2 (en) 2009-11-23 2017-02-21 Basf Se Methods for producing water-absorbent foamed polymer particles
CN102770469B (zh) 2009-11-23 2015-04-15 巴斯夫欧洲公司 制备具有改善的色彩稳定性的吸水性聚合物颗粒的方法
EP2329803B1 (de) 2009-12-02 2019-06-19 The Procter & Gamble Company Vorrichtungen und verfahren zum transportieren von teilchenförmigem material
CN102791298B (zh) 2010-01-27 2015-02-18 巴斯夫欧洲公司 抑制气味的吸水复合物
US9976001B2 (en) 2010-02-10 2018-05-22 Nippon Shokubai Co., Ltd. Process for producing water-absorbing resin powder
JP5818821B2 (ja) 2010-02-24 2015-11-18 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 吸水性ポリマー粒子の製造法
JP2013520539A (ja) 2010-02-24 2013-06-06 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 吸水性ポリマー粒子の製造法
US10307506B2 (en) 2010-03-12 2019-06-04 Nippon Shokubai Co., Ltd. Process for producing water-absorbing resin
JP2013522403A (ja) 2010-03-15 2013-06-13 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア モノマー溶液の液滴の重合による水吸収ポリマー粒子の製造方法
US8703876B2 (en) 2010-03-15 2014-04-22 Basf Se Process for producing water absorbing polymer particles with improved color stability
CN102906124B (zh) 2010-03-24 2014-12-17 巴斯夫欧洲公司 从吸水性聚合物颗粒中移除残余单体的方法
EP2549968B1 (de) 2010-03-24 2022-01-05 Basf Se Ultradünne flüssigkeitsabsorbierende kerne
WO2011117263A1 (en) 2010-03-24 2011-09-29 Basf Se A process for producing water-absorbent polymer particles by polymerizing droplets of a monomer solution
JP2013523903A (ja) 2010-03-25 2013-06-17 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 吸水性ポリマー粒子の製造方法
WO2011131526A1 (de) 2010-04-19 2011-10-27 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
EP2580256A2 (de) 2010-06-14 2013-04-17 Basf Se Wasserabsorbierende polymerpartikel mit verbesserter farbstabilität
US9962459B2 (en) 2010-07-02 2018-05-08 Basf Se Ultrathin fluid-absorbent cores
US9089624B2 (en) 2010-08-23 2015-07-28 Basf Se Ultrathin fluid-absorbent cores comprising adhesive and having very low dry SAP loss
CN109225176A (zh) 2010-09-30 2019-01-18 株式会社日本触媒 颗粒状吸水剂及其制造方法
EP2625207A1 (de) 2010-10-06 2013-08-14 Basf Se Verfahren zur herstellung thermisch oberflächennachvernetzter wasserabsorbierender polymerpartikel
WO2012054661A1 (en) 2010-10-21 2012-04-26 The Procter & Gamble Company Absorbent structures comprising post-crosslinked water-absorbent particles
CN103270090B (zh) 2010-10-21 2014-12-17 巴斯夫欧洲公司 吸水聚合物颗粒及其制备方法
EP2476714A1 (de) 2011-01-13 2012-07-18 Basf Se Polyurethanintegralschaumstoffe mit verbesserter Oberflächenhärte
JP5722921B2 (ja) 2011-01-28 2015-05-27 株式会社日本触媒 ポリアクリル酸(塩)系吸水性樹脂粉末の製造方法
JP5663038B2 (ja) 2011-01-28 2015-02-04 株式会社日本触媒 ポリアクリル酸(塩)系吸水性樹脂粉末の製造方法
WO2012107344A1 (de) 2011-02-07 2012-08-16 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
EP2673011B2 (de) 2011-02-07 2019-01-16 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel mit hoher anquellgeschwindigkeit
DE102011003882A1 (de) 2011-02-09 2012-08-09 Sb Limotive Company Ltd. Zusammensetzung zum Löschen und/oder Hemmen von Fluor- und/oder Phosphor-haltigen Bränden
DE102011003877A1 (de) 2011-02-09 2012-08-09 Sb Limotive Company Ltd. Zusammensetzung zum Löschen und/oder Hemmen von Fluor- und/oder Phosphor-haltigen Bränden
EP2683760B1 (de) 2011-03-08 2018-02-28 Basf Se Verfahren zur herstellung von wasserabsorbierenden polymerpartikeln mit verbesserter permeabilität
CN103502324B (zh) 2011-05-06 2015-12-23 巴斯夫欧洲公司 制备吸水聚合物颗粒的方法
US20120296299A1 (en) 2011-05-18 2012-11-22 Basf Se Use of Water-Absorbing Polymer Particles for Absorbing Blood and/or Menses
US20120296297A1 (en) 2011-05-18 2012-11-22 Achille Di Cintio Feminine hygiene absorbent articles comprising water-absorbing polymeric foams
US8987545B2 (en) 2011-05-18 2015-03-24 The Procter & Gamble Company Feminine hygiene absorbent articles comprising water-absorbing polymer particles
WO2012156386A1 (de) 2011-05-18 2012-11-22 Basf Se Verwendung wasserabsorbierender polymerpartikel zur entwässerung von fäkalien
WO2012159949A1 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Basf Se Verfahren zur kontinuierlichen herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
JP6253575B2 (ja) 2011-05-26 2017-12-27 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 吸水性ポリマー粒子の製造法
WO2012163995A1 (de) 2011-06-01 2012-12-06 Basf Se Geruchsinhibierende mischungen für inkontinenzartikel
EP2714776A1 (de) 2011-06-01 2014-04-09 Basf Se Wasserabsorbierendes material mit beschichtung aus elastischem filmbildendem polyurethan mit hoher dochtwirkung und hoher durchlässigkeit
WO2012164017A1 (en) 2011-06-01 2012-12-06 Basf Se Fast water-absorbing material having a coating of elastic film-forming polyurethane with high wicking
US8664151B2 (en) 2011-06-01 2014-03-04 The Procter & Gamble Company Articles comprising reinforced polyurethane coating agent
US8999884B2 (en) 2011-06-01 2015-04-07 The Procter & Gamble Company Absorbent structures with coated water-absorbing material
CN106608922A (zh) 2011-06-03 2017-05-03 巴斯夫欧洲公司 连续制备吸水聚合物颗粒的方法
EP2714755B1 (de) 2011-06-03 2017-04-26 Basf Se Verfahren zur kontinuierlichen herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
PL2532328T3 (pl) 2011-06-10 2014-07-31 Procter & Gamble Sposób i urządzenie do wytworzenia struktur chłonnych z materiałem chłonnym
EP3266432B1 (de) 2011-06-10 2019-04-17 The Procter & Gamble Company Saugfähige struktur für saugfähige artikel
EP2532334B1 (de) 2011-06-10 2016-10-12 The Procter and Gamble Company Saugfähiger Kern für einen saugfähigen Einwegartikel
MX2013014588A (es) 2011-06-10 2014-01-24 Procter & Gamble Estructura absorbente para articulos absorbentes.
ES2484695T5 (es) 2011-06-10 2018-02-13 The Procter & Gamble Company Pañal desechable que tiene una unión reducida entre el núcleo absorbente y la lámina de respaldo
RU2630211C1 (ru) 2011-06-10 2017-09-05 Дзе Проктер Энд Гэмбл Компани Одноразовые подгузники
EP2532329B1 (de) 2011-06-10 2018-09-19 The Procter and Gamble Company Verfahren und vorrichtung zum herstellen von absorptionsstrukturen mit absorptionsmaterial
JP5940655B2 (ja) 2011-06-10 2016-06-29 ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー 使い捨て吸収性物品のための吸収性コア
WO2013003686A1 (en) 2011-06-30 2013-01-03 The Procter & Gamble Company Absorbent structure comprising an oil-scavenger component
EP2731975B1 (de) 2011-07-14 2016-04-20 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel mit hoher anquellgeschwindigkeit
WO2013045163A1 (en) 2011-08-12 2013-04-04 Basf Se A process for producing water-absorbent polymer particles by polymerizing droplets of a monomer solution
JP6129191B2 (ja) 2011-10-18 2017-05-17 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 流体吸収性物品
EP2586412A1 (de) 2011-10-24 2013-05-01 Bostik SA Neuer saugfähiger Artikel und Herstellungsverfahren dafür
EP2586410A1 (de) 2011-10-24 2013-05-01 Bostik SA Neuartiges Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Artikels
EP2586409A1 (de) 2011-10-24 2013-05-01 Bostik SA Neuer saugfähiger Artikel und Herstellungsverfahren dafür
US9126186B2 (en) 2011-11-18 2015-09-08 Basf Se Process for producing thermally surface postcrosslinked water-absorbing polymer particles
WO2013083698A1 (en) 2011-12-08 2013-06-13 Basf Se Process for producing water-absorbing polymer fibres
EP2812365A1 (de) 2012-02-06 2014-12-17 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
JP6133332B2 (ja) 2012-02-15 2017-05-24 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 高い膨潤速度および高い透過率を有する吸水性ポリマー粒子
CN104204039A (zh) 2012-03-30 2014-12-10 巴斯夫欧洲公司 在具有反式螺杆螺纹的筒式热交换器中进行热表面后交联的方法
CN104394895A (zh) 2012-04-17 2015-03-04 巴斯夫欧洲公司 制备表面后交联吸水性聚合物颗粒的方法
JP2015514842A (ja) 2012-04-17 2015-05-21 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 表面後架橋された吸水性ポリマー粒子の製造法
WO2013182469A2 (en) 2012-06-08 2013-12-12 Basf Se Odour-control superabsorbent
EP2671554B1 (de) 2012-06-08 2016-04-27 The Procter & Gamble Company Absorbierender Kern zur Verwendung in saugfähigen Artikeln
WO2013186176A1 (de) 2012-06-13 2013-12-19 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel in einem polymerisationsreaktor mit mindestens zwei achsparallel rotierenden wellen
CN104411731B (zh) 2012-06-19 2016-06-15 巴斯夫欧洲公司 用于制备吸水性聚合物颗粒的方法
EP2679208B1 (de) 2012-06-28 2015-01-28 The Procter & Gamble Company Absorbierender Kern zur Verwendung in saugfähigen Artikeln
EP2679210B1 (de) 2012-06-28 2015-01-28 The Procter & Gamble Company Absorbierende Artikel mit verbessertem Kern
EP2679209B1 (de) 2012-06-28 2015-03-04 The Procter & Gamble Company Absorbierende Artikel mit verbessertem Kern
JP6272844B2 (ja) 2012-07-03 2018-01-31 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 改良した特性を有する吸水性ポリマー粒子を製造するための方法
WO2014019813A1 (de) 2012-07-30 2014-02-06 Basf Se Geruchsinhibierende mischungen für inkontinenzartikel
JP6096199B2 (ja) 2012-08-27 2017-03-15 株式会社日本触媒 粒子状吸水剤及びその製造方法
EP2888296B1 (de) 2012-08-27 2016-08-10 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
JP5914677B2 (ja) 2012-09-11 2016-05-11 株式会社日本触媒 ポリアクリル酸(塩)系吸水剤の製造方法及びその吸水剤
KR102143772B1 (ko) 2012-09-11 2020-08-12 가부시키가이샤 닛폰 쇼쿠바이 폴리아크릴산(염)계 흡수제의 제조 방법 및 그 흡수제
WO2014044780A1 (en) 2012-09-19 2014-03-27 Basf Se Process for producing water-absorbing polymer particles
EP3369480B1 (de) 2012-10-03 2020-01-01 Nippon Shokubai Co., Ltd. Wasserabsorbierendes mittel
CA2994492C (en) 2012-11-13 2019-12-31 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels and signals
EP2730596A1 (de) 2012-11-13 2014-05-14 Basf Se Polyurethanweichschaumstoffe enthaltend Pflanzensamen
JP6433908B2 (ja) 2012-11-21 2018-12-05 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 表面後架橋された吸水性ポリマー粒子の製造方法
EP2922580B1 (de) 2012-11-26 2016-11-16 Basf Se Verfahren zur herstellung von superabsorbern auf basis nachwachsender rohstoffe
EP2740450A1 (de) 2012-12-10 2014-06-11 The Procter & Gamble Company Saugfähiger Artikel mit hohem Anteil an Superabsorptionsmaterial
HUE044699T2 (hu) 2012-12-10 2019-11-28 Procter & Gamble Folyadékgyûjtõ-eloszlató rendszerrel kiegészített nedvszívó termék
DE202012013571U1 (de) 2012-12-10 2017-12-06 The Procter & Gamble Company Absorptionspartikel mit hohem Absorptionsmaterialgehalt
US9216116B2 (en) 2012-12-10 2015-12-22 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels
US9216118B2 (en) 2012-12-10 2015-12-22 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels and/or pockets
US10639215B2 (en) 2012-12-10 2020-05-05 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels and/or pockets
PL2740452T3 (pl) 2012-12-10 2022-01-31 The Procter & Gamble Company Wyrób chłonny o wysokiej zawartości materiału chłonnego
US8979815B2 (en) 2012-12-10 2015-03-17 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels
PL2740449T3 (pl) 2012-12-10 2019-07-31 The Procter & Gamble Company Artykuł chłonny o wysokiej zawartości materiału chłonnego
DE202012013572U1 (de) 2012-12-10 2017-12-05 The Procter & Gamble Company Absorptionsartikel mit hohem Absorptionsmaterialgehalt
JP2016506981A (ja) 2013-01-29 2016-03-07 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 膨潤したゲル床の高い透過性と同時に、速い膨潤速度、かつ高い遠心分離保持容量を有する吸水性ポリマー粒子の製造方法
KR20150113129A (ko) 2013-01-30 2015-10-07 바스프 에스이 물 흡수성 폴리머 입자로부터의 잔류 모노머의 제거 방법
US9820894B2 (en) 2013-03-22 2017-11-21 The Procter & Gamble Company Disposable absorbent articles
DE202014011107U1 (de) 2013-06-14 2017-12-15 The Procter & Gamble Company Bei Nässe Kanäle bildender absorbierender Artikel und absorbierender Kern
WO2015028158A1 (en) 2013-08-26 2015-03-05 Basf Se Fluid-absorbent article
US9987176B2 (en) 2013-08-27 2018-06-05 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels
US10335324B2 (en) 2013-08-27 2019-07-02 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels
JP5989912B2 (ja) 2013-08-28 2016-09-07 株式会社日本触媒 吸水性樹脂の製造方法
WO2015036273A1 (de) 2013-09-12 2015-03-19 Basf Se Verfahren zur herstellung von acrylsäure
US11207220B2 (en) 2013-09-16 2021-12-28 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels and signals
WO2015039062A1 (en) 2013-09-16 2015-03-19 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with channels and signals
EP2851048B1 (de) 2013-09-19 2018-09-05 The Procter and Gamble Company Absorbierende Kerne mit materialfreien Bereichen
KR102191077B1 (ko) 2013-10-30 2020-12-15 바스프 에스이 현탁 중합에 의한 물-흡수 중합체 입자의 제조 방법
EP3071911B1 (de) 2013-11-22 2021-03-03 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel, transportband dafür und verfahren zu dessen verwendung
US9789009B2 (en) 2013-12-19 2017-10-17 The Procter & Gamble Company Absorbent articles having channel-forming areas and wetness indicator
PL2886092T3 (pl) 2013-12-19 2017-03-31 The Procter And Gamble Company Wkłady chłonne z obszarami tworzącymi kanały i zgrzewami osłony c
EP4252728A3 (de) 2013-12-20 2024-01-10 Nippon Shokubai Co., Ltd. Wasserabsorbierendes mittel auf der basis von polyacrylsäure und/oder einem salz davon
EP2905001B1 (de) 2014-02-11 2017-01-04 The Procter and Gamble Company Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von absorbierenden Strukturen mit Kanälen
EP2949300B1 (de) 2014-05-27 2017-08-02 The Procter and Gamble Company Saugfähiger Kern mit saugfähiger Materialstruktur
EP2949302B1 (de) 2014-05-27 2018-04-18 The Procter and Gamble Company Saugfähiger Kern mit gebogenen, kanalbildenden Bereichen
EP2949299B1 (de) 2014-05-27 2017-08-02 The Procter and Gamble Company Saugfähiger Kern mit saugfähiger Materialstruktur
EP2949301B1 (de) 2014-05-27 2018-04-18 The Procter and Gamble Company Saugfähiger Kern mit gebogenen und geraden Absorptionsmaterialbereichen
EP2995322B1 (de) 2014-09-15 2017-03-01 Evonik Degussa GmbH Geruchsadsorptionsmittel
EP2995323B1 (de) 2014-09-15 2019-02-27 Evonik Degussa GmbH Aminopolycarboxylsäuren als Prozesshilfsmittel bei der Superabsorberherstellung
WO2016050397A1 (de) 2014-09-30 2016-04-07 Basf Se Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel
EP3009474B1 (de) 2014-10-16 2017-09-13 Evonik Degussa GmbH Herstellverfahren für wasserlösliche Polymere
WO2016135020A1 (de) 2015-02-24 2016-09-01 Basf Se Verfahren zur kontinuierlichen dehydratisierung von 3-hydroxypropionsäure zu acrylsäure
GB2555016B (en) 2015-03-16 2021-05-12 Procter & Gamble Absorbent articles with improved cores
WO2016149252A1 (en) 2015-03-16 2016-09-22 The Procter & Gamble Company Absorbent articles with improved strength
EP3279239B1 (de) 2015-04-02 2022-06-01 Nippon Shokubai Co., Ltd. Verfahren zur herstellung eines partikelförmigen wasserabsorbierenden mittels mit wasserabsorbierendem harz auf polyacrylsäure(salz)-basis als hauptbestandteil
US10857256B2 (en) 2015-04-07 2020-12-08 Basf Se Method for producing super absorber particles
JP6820862B2 (ja) 2015-04-07 2021-01-27 ビーエイエスエフ・ソシエタス・エウロパエアBasf Se 超吸収体粒子を凝集させる方法
WO2016162175A1 (de) 2015-04-07 2016-10-13 Basf Se Verfahren zur dehydratisierung von 3-hydroxypropionsäure zu acrylsäure
US10648731B2 (en) 2015-05-08 2020-05-12 Basf Se Production method for producing water-absorbing polymer particles and belt dryer
US10736795B2 (en) 2015-05-12 2020-08-11 The Procter & Gamble Company Absorbent article with improved core-to-backsheet adhesive
EP3302387B1 (de) 2015-05-29 2020-11-18 The Procter and Gamble Company Saugfähige artikel mit kanälen und nässeindikator
WO2016207444A1 (en) 2015-06-26 2016-12-29 Bostik Inc. New absorbent article comprising an acquisition/distribution layer and process for making it
CN107847905A (zh) * 2015-07-01 2018-03-27 株式会社日本触媒 颗粒状吸水剂
EP3167859B1 (de) 2015-11-16 2020-05-06 The Procter and Gamble Company Absorbierende kerne mit materialfreien bereichen
ES2838027T3 (es) 2015-12-02 2021-07-01 Hartmann Paul Ag Artículo absorbente con núcleo mejorado
EP3205318A1 (de) 2016-02-11 2017-08-16 The Procter and Gamble Company Absorbierender artikel mit hoher absorptionsfähigkeit
US20170281425A1 (en) 2016-03-30 2017-10-05 Basf Se Fluid-absorbent article
US10881555B2 (en) 2016-03-30 2021-01-05 Basf Se Fluid-absorbent article
US10806640B2 (en) 2016-03-30 2020-10-20 Basf Se Ultrathin fluid-absorbent article
EP3238678B1 (de) 2016-04-29 2019-02-27 The Procter and Gamble Company Saugfähiger kern mit transversalen faltlinien
EP3238676B1 (de) 2016-04-29 2019-01-02 The Procter and Gamble Company Saugkern mit profilierter verteilung von absorbierendem material
CN109153792B (zh) 2016-05-31 2022-05-31 巴斯夫欧洲公司 制备超吸收剂的方法
EP3251648A1 (de) 2016-05-31 2017-12-06 The Procter and Gamble Company Absorbierender artikel mit verbesserter flüssigkeitsverteilung
EP3278782A1 (de) 2016-08-02 2018-02-07 The Procter and Gamble Company Absorbierender artikel mit verbesserter flüssigkeitsspeicherung
WO2018029045A1 (de) 2016-08-10 2018-02-15 Basf Se Verfahren zur herstellung von superabsorbern
EP3532195B1 (de) 2016-10-26 2024-02-14 Basf Se Verfahren zum entladen von superabsorbierenden partikeln aus einem silo und zum füllen derselben in schüttgutbehälter
US10828208B2 (en) 2016-11-21 2020-11-10 The Procte & Gamble Company Low-bulk, close-fitting, high-capacity disposable absorbent pant
ES2932273T3 (es) 2017-02-06 2023-01-17 Basf Se Artículo absorbente de fluidos
WO2018149783A1 (en) 2017-02-17 2018-08-23 Basf Se Fluid-absorbent article
EP3391961A1 (de) 2017-04-19 2018-10-24 The Procter & Gamble Company Agglomerierte supersaugfähige polymerteilchen mit spezifischem grössenverhältnis
EP3391958B1 (de) 2017-04-19 2020-08-12 The Procter & Gamble Company Verfahren zur herstellung von oberflächenbeschichteten wasserabsorbierenden polymerpartikeln in einer mikrofluidischen vorrichtung
EP3391962A1 (de) 2017-04-19 2018-10-24 The Procter & Gamble Company Verfahren zur herstellung von wasserabsorbierenden polymerpartikeln
US10875985B2 (en) 2017-04-19 2020-12-29 The Procter & Gamble Company Superabsorbent polymer particles comprising one or more than one area(s) with clay platelets and at least two distinct areas substantially free of clay platelets
EP3391960B1 (de) 2017-04-19 2023-11-22 The Procter & Gamble Company Superabsorbierende polymerpartikel mit einem oder mehr als einem bereich(en) mit tonplättchen und mindestens zwei getrennte, nicht benachbarte bereiche ohne tonplättchen aufweisen
EP3391959A1 (de) 2017-04-19 2018-10-24 The Procter & Gamble Company Verfahren zur herstellung wasserabsorbierender polymerpartikel mit bereichen mit anorganischen festpartikeln und bereichen, die im wesentlichen frei von anorganischen festpartikeln sind
US11053370B2 (en) 2017-04-19 2021-07-06 The Procter & Gamble Company Agglomerated superabsorbent polymer particles having a specific size ratio
EP3391963B1 (de) 2017-04-19 2021-04-14 The Procter & Gamble Company Verfahren zur herstellung von agglomerierten superabsorbierenden polymerpartikeln mit tonplättchen mit kantenmodifikation und/oder oberflächenmodifikation
EP3619243B1 (de) 2017-05-02 2021-02-17 Basf Se Verfahren zur diskontinuierlichen herstellung von superabsorberpartikeln durch polymerisation einer in einem hydrophoben lösungsmittel dispergierten wässrigen monomerlösung
SG11201910112UA (en) 2017-05-02 2019-11-28 Basf Se Method for the discontinuous production of superabsorber particles by polymerizing an aqueous monomer solution dispersed in a hydrophobic solvent
US20180333310A1 (en) 2017-05-18 2018-11-22 The Procter & Gamble Company Incontinence pant with low-profile unelasticized zones
CN110832011B (zh) 2017-07-12 2023-03-10 巴斯夫欧洲公司 制备超吸收性聚合物颗粒的方法
JP7287946B2 (ja) 2017-07-31 2023-06-06 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 超吸収性ポリマー粒子の分級方法
EP3697457B1 (de) 2017-10-18 2021-07-07 Basf Se Verfahren zur herstellung von superabsorbern
DE202017005496U1 (de) 2017-10-24 2017-12-19 The Procter & Gamble Company Einwegwindel
DE202017006016U1 (de) 2017-11-21 2017-12-01 The Procter & Gamble Company Absorptionsartikel mit Kanälen
DE202017006014U1 (de) 2017-11-21 2018-01-14 The Procter & Gamble Company Absorptionsartikel mit Taschen
KR102568226B1 (ko) 2017-12-11 2023-08-18 주식회사 엘지화학 고흡수성 수지 및 이의 제조 방법
CN111566145A (zh) 2018-01-09 2020-08-21 巴斯夫欧洲公司 超吸收剂混合物
EP3749376B1 (de) 2018-02-06 2022-04-20 Basf Se Verfahren zur pneumatischen förderung von superabsorberpartikeln
KR20200125931A (ko) 2018-02-22 2020-11-05 바스프 에스이 초흡수제 입자의 제조 방법
EP3781107A1 (de) 2018-04-20 2021-02-24 Basf Se Saugfähiges dünnes flüssigkeitsabsorbierendes papier
JP7362653B2 (ja) 2018-04-20 2023-10-17 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 超吸収体を製造する方法
CN112469743B (zh) 2018-07-24 2023-10-24 巴斯夫欧洲公司 制备超吸收剂的方法
CN112638337B (zh) 2018-08-01 2023-01-20 巴斯夫欧洲公司 女性卫生吸收制品
JP2021532865A (ja) 2018-08-01 2021-12-02 ビーエイエスエフ・ソシエタス・エウロパエアBasf Se 流体吸収性コア
US20210154637A1 (en) 2018-08-20 2021-05-27 Basf Se Method for the production of superabsorbents
US20210338882A1 (en) 2018-09-28 2021-11-04 Basf Se Method for the production of superabsorbents
US20210354108A1 (en) 2018-10-29 2021-11-18 Basf Se Process for producing long-term color stable superabsorbent polymer particles
KR102418591B1 (ko) 2018-11-13 2022-07-07 주식회사 엘지화학 고흡수성 수지 및 이의 제조 방법
WO2022058190A1 (en) 2020-09-17 2022-03-24 Basf Se Process for producing superabsorbent polymer particles
CN114436561B (zh) * 2022-03-03 2023-02-10 广东建盛高新材料有限公司 一种孔道压浆剂
US20240091073A1 (en) 2022-09-08 2024-03-21 The Procter & Gamble Company Disposable absorbent pants with elasticized waist panel structure and obscuring print patterns
CN116474745B (zh) * 2023-06-14 2023-09-05 明硕环境科技集团股份有限公司 一种基于多孔聚合物的氧化铁脱硫剂及其制备方法

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043952A (en) 1975-05-09 1977-08-23 National Starch And Chemical Corporation Surface treatment process for improving dispersibility of an absorbent composition, and product thereof
US4051086A (en) 1976-03-25 1977-09-27 Hercules Incorporated Absorption rate of absorbent polymers by treating with glyoxal
JPS58180233A (ja) 1982-04-19 1983-10-21 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd 吸収剤
JPS5980459A (ja) 1982-10-29 1984-05-09 Arakawa Chem Ind Co Ltd 吸水性樹脂粉末組成物
JPS59189103A (ja) 1983-04-11 1984-10-26 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd 吸水剤
US4734478A (en) 1984-07-02 1988-03-29 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd. Water absorbing agent
JPS6116903A (ja) 1984-07-02 1986-01-24 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co Ltd 吸水剤
JPS6117542A (ja) 1984-07-03 1986-01-25 Takeda Chem Ind Ltd スペルミン誘導体
JPS6169854A (ja) 1984-09-14 1986-04-10 Lion Corp 吸水性樹脂組成物
JPH0617395B2 (ja) 1985-05-16 1994-03-09 三菱油化株式会社 高吸水性ポリマ−の製造法
JPH0617394B2 (ja) 1985-03-18 1994-03-09 三菱油化株式会社 高吸水性ポリマ−の製造法
JPS61252212A (ja) 1985-04-12 1986-11-10 Mitsubishi Petrochem Co Ltd 高吸水性ポリマ−の製造方法
JPS61257235A (ja) 1985-05-08 1986-11-14 Sanyo Chem Ind Ltd 吸水性樹脂組成物
JPS627745A (ja) 1985-07-03 1987-01-14 Sanyo Chem Ind Ltd 吸水性樹脂組成物の製造法
JPS63105064A (ja) 1986-10-22 1988-05-10 Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The 高吸水性樹脂組成物
US5366591A (en) * 1987-01-20 1994-11-22 Jewell Richard A Method and apparatus for crosslinking individualized cellulose fibers
TW201758B (de) 1988-06-28 1993-03-11 Catalyst co ltd
US5164459A (en) 1990-04-02 1992-11-17 Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co., Ltd. Method for treating the surface of an absorbent resin
DE4020780C1 (de) 1990-06-29 1991-08-29 Chemische Fabrik Stockhausen Gmbh, 4150 Krefeld, De
US5134198A (en) 1990-10-24 1992-07-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Transparent liquid absorbent materials
SE502387C2 (sv) * 1993-06-23 1995-10-09 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Fibrerad cellulosaprodukt, sätt för framställning därav samt absorptionskropp
JPH09509591A (ja) 1994-02-17 1997-09-30 ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー 改良された吸収特性を有する吸収性材料およびその製造方法
TW522024B (en) 1995-09-01 2003-03-01 Nippon Catalytic Chem Ind Absorbing agent composite, absorbent material, and absorbent product containing absorbent material
JP2890022B2 (ja) 1995-11-13 1999-05-10 三洋化成工業株式会社 吸水性樹脂粒子およびその製法
AU3408297A (en) 1996-06-24 1998-01-14 Cytec Technology Corp. Novel polymerizable acyl imidazolidinone monomers
US6107358A (en) 1996-08-23 2000-08-22 Nippon Shokubai Co., Ltd. Water-absorbent resin and method for production thereof
DE19807502B4 (de) 1998-02-21 2004-04-08 Basf Ag Verfahren zur Nachvernetzung von Hydrogelen mit 2-Oxazolidinonen, daraus hergestellte Hydrogele und deren Verwendung
US6503979B1 (en) 1998-02-26 2003-01-07 Basf Aktiengesellschaft Method for cross-linking hydrogels with bis- and poly-2-oxazolidinones
EP0999238B1 (de) 1998-11-05 2008-07-09 Nippon Shokubai Co., Ltd. Wasserabsorbierendes Harz und Verfahren zu seiner Herstellung
JP4860019B2 (ja) 1998-11-05 2012-01-25 株式会社日本触媒 吸水剤とその製造方法および用途
DE19854573A1 (de) 1998-11-26 2000-05-31 Basf Ag Verfahren zur Nachvernetzung von Hydrogelen mit 2-Oxo-tetrahydro-1,3-oxazinen

Also Published As

Publication number Publication date
CN1246046C (zh) 2006-03-22
CN1824708A (zh) 2006-08-30
CN100478401C (zh) 2009-04-15
US20020072471A1 (en) 2002-06-13
BR0104629A (pt) 2002-05-28
EP1199327A2 (de) 2002-04-24
CN1349830A (zh) 2002-05-22
US6809158B2 (en) 2004-10-26
EP1199327B1 (de) 2007-07-25
EP1199327A3 (de) 2004-01-07
DE60129519D1 (de) 2007-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60129519T2 (de) Wasserabsorbierendes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69931415T2 (de) Wasserabsorbierendes Mittel, sein Herstellungsverfahren und seine Verwendung
DE60027622T2 (de) Wasserabsorbierendes Harzpulver, ihr Produktionsverfahren und ihre Anwendung
DE60216911T2 (de) Wasserabsorbierendes miitel, dessen herstellung und sanitärartikel
DE69632570T3 (de) Wasserabsorbierendes pulver und verfahren zur herstellung
DE10043710B4 (de) Verwendung pulverförmiger an der Oberfläche nachvernetzter Polymerisate und Hygieneartikel
DE60022727T2 (de) Wasserabsorbierende Harzzusammensetzung
DE69728349T2 (de) Wasserabsorbierendes Mittel und Verfahren zur Herstellung davon
EP0707603B1 (de) Pulverförmige, vernetzte, wässrige flüssigkeiten sowie körperflüssigkeiten absorbierende polymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung
DE4418818C2 (de) Pulverförmige, vernetzte, wäßrige Flüssigkeiten und/oder Körperflüssigkeiten absorbierende Polymere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung
DE602004005830T2 (de) Teilchenförmiges wasserabsorbierendes Material
EP1169372B1 (de) Pulverförmige, vernetzte, absorbierende polymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE69838196T2 (de) Absorbierender Artikel
DE69927629T2 (de) Verfahren zur Oberflächenvernetzung eines wasserabsorbierenden Harzes
DE69628791T2 (de) Absorbierende Zusammensetzung, absorbierendes Material, und ein, das absorbierende Material enthaltende, absorbierendes Produkt.
RU2326892C2 (ru) Способ получения порошкообразной водопоглощающей смолы
DE60016326T2 (de) Wasser-absorbierende Zusammensetzung und ihre Verwendung
EP1928511B1 (de) Saugfähiger artikel mit einem ersten wässrig-flüssig-saugfähigem wirkstoff
DE102004051242A1 (de) Feinteilige wasserabsorbierende Polymerpartikel mit hoher Flüssigkeitstransport- und Absorptionsleistung
TW201504314A (zh) 具有改良穩定性之微粒超吸收性聚合物組成物
WO2002020068A1 (de) Pulverförmige, vernetzte, wässrige flüssigkeiten sowie blut absorbierende polymere
WO2000046260A1 (de) Vernetzte, hydrophile, hochquellfähige hydrogele, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE102005010198A1 (de) Hydrolysestabile, nachvernetzte Superabsorber
JPH11241030A (ja) 吸水剤組成物及びそれを用いた吸収性物品
DE10163543A1 (de) Tocopherol-haltige Superabsorber

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition