DE60129639T2 - Enteisungssystem - Google Patents

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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/023Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Enteisungssystem zum Enteisen einer Scheibe, insbesondere einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs.
  • 2. Der Stand der Technik
  • Bei Fahrzeugen aller Art tritt in der kalten Jahreszeit häufig das Problem der Vereisung von Scheiben auf. So sind beispielsweise die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, die über Nacht im Freien parken, bei Frosttemperaturen typischerweise mit einer dünnen Eisschicht belegt. Die manuelle mechanische Entfernung dieser Eisschicht ist mühsam und zeitaufwendig, so dass in vielen Fällen vor Fahrtantritt nur ein kleiner Teil der Frontscheibe vom Eis befreit wird. Die Sichtverhältnisse während der ersten Kilometer der Fahrt sind daher zumeist stark eingeschränkt mit entsprechenden Konsequenzen für die aktive Sicherheit des Fahrzeugs.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist seit langem aus dem Stand der Technik bekannt, Systeme, die bei normalen Temperaturen zur Reinigung der Scheibe dienen, auch zur Enteisung zu verwenden. Solche Anlagen weisen üblicherweise eine Pumpe auf, die aus einem Vorratsbehälter eine Waschflüssigkeit mit einer oder mehreren Düsen auf die Frontscheibe spritzt. Damit die Scheibe auch während der Fahrt gereinigt werden kann, wird die Waschflüssigkeit mit einem vom Fahrtwind nur unwesentlich beeinflussten, gerichteten Strahl aus der Düse auf die Frontscheibe aufgebracht und anschließend durch die Betätigung der Scheibenwischer verteilt.
  • Um mit solch einem System zusätzlich auch die Scheibe zu enteisen, wurde vorgeschlagen, die Waschflüssigkeit auf eine erhöhte Temperatur zu heizen, so daß sich die Eisschicht beim Bespritzen mit der heißen Flüssigkeit von der Scheibe löst und/oder abtaut.
  • Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der DE 44 06 653 offenbart. Dabei wird ein Isolierbehälter mit einer Widerstandsheizung in der Leitung zwischen dem Behälter, der die Waschflüssigkeit enthält, und zwei Düsen angeordnet. Das Volumen des Isolierbehälters ist dabei so bemessen, das ein wiederholtes Bespritzen der Frontscheibe des Fahrzeugs mit vorgeheizter Waschflüssigkeit möglich wird.
  • Abgesehen von dem erheblichen Aufwand und den Kosten, die der Einbau des speziellen Isolierbehälters verursacht, belastet das System gemäß der DE 44 06 653 die Batterie des Fahrzeugs, da die Temperatur der Waschflüssigkeit ständig auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird. Um den Stromverbrauch zu begrenzen, offenbart die DE 44 06 653 eine komplizierte elektrische Schaltung, die die Heizung nur dann anschaltet, wenn die Temperatur der Waschflüssigkeit in dem Isolierbehälter unter eine bestimmte Solltemperatur gefallen ist. Bei längeren Stillstandzeiten des Fahrzeugs wird die Heizung zur Schonung der Batterie ganz abgeschaltet. Trotz der Isolierung kühlt daher über Nacht die Waschflüssigkeit ab, so dass beim Starten des Fahrzeugs am Morgen heiße Waschflüssigkeit nicht zur Verfügung steht sondern erst auf das langsame Aufheizen im großen Isolierbehälter gewartet werden muss.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Heizen der Waschflüssigkeit ist in der US 5,354,965 offenbart. Hier wird die für einen Spritzvorgang benötigte Menge an Waschflüssigkeit in einem U-förmigen geheizten Rohr bzw. in einem kleinen Metallbehälter jeweils vor dem Spritzvorgang auf Knopfdruck erhitzt. Bei einem erneuten Knopfdruck wird die erwärmte Flüssigkeit durch eine Pumpe auf die Scheibe gespritzt. Nach Ende eines Spritzvorgangs wird durch die entsprechende Anordnung des Metallbehälters in Bezug auf die Düsen und die Leitungsführung zum Vorratsbehälter sichergestellt, dass die für den nächsten Spritzvorgang notwendige Menge an Waschflüssigkeit in dem U-förmigen Rohr bzw. dem Metallbehälter verbleibt. Daher gestaltet sich der Einbau dieses Systems schwierig, da eine zuverlässige Funktionsweise nur bei korrekter Anordnung des Reservoirs, der Leitungen und des U-förmigen Rohrs bzw. des Metallbehälters erreicht wird.
  • Da der Metallbehälter bzw. das U-förmige Rohr ständig mit dem Rest der Anlage in unmittelbarer Verbindung steht, ist ferner die thermische Isolierung vergleichsweise schlecht, so dass auch hier Aufheizzeiten von ca. zwei Minuten vor jedem „Schuß" benötigt werden.
  • Aufheizzeiten dieser Länge sind deshalb besonders nachteilig, weil sowohl in dem System gemäß der DE 44 06 653 als auch gemäß der US 5,354,965 eine signifikante Enteisungswirkung durch einmaliges Spritzen auch mit erwärmter Waschflüssigkeit nicht erzielt wird. Der gerichtete Strahl an Waschflüssigkeit, der die Scheibe nur in einem kleinen Bereich trifft und anschließend mit Hilfe der Scheibenwischer verteilt werden soll, taut bestenfalls einen kleinen Teil der Scheibe auf, insbesondere, da bei den entsprechenden Außenbedingungen die Scheibenwischer häufig festgefroren sind. Eine schnelle großflächige Enteisung, die die Voraussetzung für klare Sicht ist, wird mit den Anlagen nach dem Stand der Technik nicht erreicht. Auch die wiederholte Anwendung kann daran kaum etwas ändern, da immer nur derselbe kleine Bereich der Scheibe vom Strahl der erwärmten Waschflüssigkeit getroffen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit gemäß eines ersten Aspekts das Problem zugrunde, eine Enteisungsanlage für eine Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zu schaffen, die in kürzester Zeit große Teile der Scheibe von einer Eisschicht befreit.
  • Eine weitere Enteisungsanlage ist aus der WO-A-9858826 und der US-A-6029908 bekannt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung soll ein einfaches und kostengünstiges System geschaffen werden, das auch nach langen Stillstandzeiten des Fahrzeug in kürzester Zeit die für die Enteisung erforderliche Menge an Flüssig keit erwärmt und auf die Scheibe aufbringt und damit die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Enteisungssystem zum Enteisen einer Scheibe, insbesondere einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Reservoir zur Aufnahme einer Enteisungsflüssigkeit, einem Heizelement zum Erhitzen der Enteisungsflüssigkeit, einer Pumpe, die die Enteisungsflüssigkeit vom Reservoir durch das Heizelement zu zumindest einer Austrittsöffnung pumpt, wobei die zumindest eine Austrittsöffnung so ausgebildet ist, dass die erhitzte Enteisungsflüssigkeit fein zerstäubt wird und sich als verteilte, heiße Tröpfchen auf der zu enteisenden Scheibe niederschlägt.
  • Die Flüssigkeit des Enteisungssystems wird somit nicht in Form von einem oder mehreren auf die Scheibe gerichteten Strahlen aufgebracht und danach durch die Scheibenwischer verteilt, sondern die erfindungsgemäße Zerstäubung erzeugt über der zu enteisenden Scheibe eine Wolke fein verteilter heißer Tröpfchen, die beim Niederschlag die Scheibe großflächig enteisen. Dabei ist die Temperatur und die Größe der Tröpfchen so bemessen, dass ihre thermische Energie ausreicht, um jeweils eine kleine Fläche des Eisbelags aufzutauen. Vorzugsweise weisen die heißen Tröpfchen einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 1 mm auf.
  • Tests haben gezeigt, dass bei Temperaturen von bis zu –30° C ein einziger „Schuss" mit dem erfindungsgemäßen Enteisungssystem ausreicht, um den überwiegenden Teil der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges in wenigen Sekunden vom Eis zu befreien. Vorzugsweise verteilt die Austrittsöffnung die heißen Tröpfchen der Enteisungsflüssigkeit dabei fächerförmig über der Scheibe.
  • Damit gemäß des Aspekts der vorliegenden Erfindung die Vorlaufzeit bis zur Enteisung der Scheibe aus jeder beliebigen Situation heraus verkürzt wird, heizt das Heizelement nur die jeweils für einen Zerstäubungsvorgang benötigte Menge an Enteisungsflüssigkeit – bevorzugt erst unmittelbar vor dem Zerstäubungsvorgang – auf. Damit entfällt einerseits die Notwendigkeit für aufwendige thermische Isolierungen und andererseits sind komplizierte elektrische Schutzschaltungen für die Batterie wie im Stand der Technik nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist ein erstes Ventil zwischen dem Reservoir und dem Heizelement und ein zweites Ventil zwischen dem Heizelement und der zumindest einen Austrittsöffnung angeordnet, um die für einen Zerstäubungsvorgang benötigte Menge an Enteisungsflüssigkeit während des Aufheizens von der übrigen Enteisungsflüssigkeit zu trennen. Dies verbessert die thermische Isolation der für einen Zerstäubungsvorgang benötigten Menge an Enteisungsflüssigkeit und verkürzt damit signifikant die Aufheizdauer.
  • Das erste und das zweite Ventil werden durch das Einschalten der Pumpe hydraulisch geöffnet. Während das erste Ventil als ein Rückschlagventil ausgebildet ist, ist das zweite Ventil so ausgebildet, dass es gegen den während des Aufheizens der Enteisungsflüssigkeit entstehenden Druck im Heizelement geschlossen bleibt und sich erst bei einer zusätzlichen Druckerhöhung durch das Einschalten der Pumpe öffnet. Durch die Anordnung und Ausbildung dieser beiden Ventile müssen beim Einbau des System einerseits keine Vorgaben im Hinblick auf die vertikale Position des Heizelements in Bezug auf die Leitungen oder das Reservoir beachtet werden, andererseits kann auf teure und störungsanfällige elektromagnetisch gesteuerte Ventile verzichtet werden.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt das Einschalten der Pumpe automatisch, wenn die im Heizelement befindliche Enteisungsflüssigkeit eine bestimmte Solltemperatur erreicht hat. Alternativ dazu kann das Einschalten der Pumpe auch automatisch nach einer bestimmten Zeit nach dem Beginn des Heizens erfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Fortentwicklungen sind Gegenstand weiterer abhängiger Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein drittes Ventil als ein Rückschlagventil bereitgestellt, das öffnet, wenn nicht benötigte Enteisungsflüssigkeit von den Zerstäuberdüsen zurückläuft, so dass die darüberstehende Säule der Enteisungsflüssigkeit in den Vorratsbehälter zurück fließen kann.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
  • 1: Eine schematische Darstellung der Elemente eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2: Eine schematische Darstellung der von dem erfindungsgemäßen Enteisungssystem erzeugten Wolke aus heißen Tröpfchen der Enteisungsflüssigkeit; und
  • 3: Eine Detaildarstellung des Heizelements im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus 1.
  • 5. Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Enteisungssystems für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch für die Enteisung von Scheiben andere Fahrzeuge wie z.B. Züge oder Flugzeuge verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst das erfindungsgemäße Enteisungssystem ein Reservoir 1, das zur Aufnahme der Enteisungsflüssigkeit dient. Je nach Fahr zeugtyp und dem unter der Motorhaube zu Verfügung stehenden Platz weist das Reservoir 1 unterschiedliche Größen und Formen auf. Als Enteisungsflüssigkeit wird vorzugsweise ein Gemisch aus Wasser und einem Alkohol, beispielsweise Isopropanol, verwendet. Der Anteil des Alkohols liegt dabei vorzugsweise bei 50%; bei Verwendung in extrem kalten Gebieten können auch Gemische mit deutlich höherem Alkoholgehalt verwendet werden, um ein Einfrieren der Enteisungsflüssigkeit zu verhindern.
  • Mit einer Pumpe 10 wird die Enteisungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 in Pfeilrichtung gepumpt (vgl. 1). Die Pumpe 10 kann dabei innerhalb oder außerhalb des Vorratsbehälters 1 angeordnet werden, ohne dass dies auf die erfindungsgemäße Konstruktion Einfluss hat. Als Pumpe 10 können Aggregate verwendet werden, wie sie aus dem Stand der Technik für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen bekannt sind.
  • Über einen Leitungsabschnitt 20 gelangt die Enteisungsflüssigkeit zu einer T-stückartigen Verzweigung 21, an die sich jeweils zwei Rückschlagventile 22, 23 anschließen. Die Rückschlagventile 22, 23 sind so angeordnet, dass beim Betrieb der Pumpe 10 die Enteisungsflüssigkeit durch das Rückschlagventil 22 in Richtung des kleinen waagrechten Pfeils zu einem Heizelement 30 fließt. Die nach oben gerichtete Fortsetzung der Leitung wird durch das Rückschlagventil 23 gesperrt, so dass die gesamte von der Pumpe 10 geförderte Enteisungsflüssigkeit zum Heizelement 30 geführt wird. Beim Rücklauf von nicht verwendeter Enteisungsflüssigkeit von den Zerstäubern 50 (siehe unten) gibt das Rückschlagventil 23 frei, damit die darüberstehende Säule an Enteisungsflüssigkeit zurück in den Vorratsbehälter 1 gelangen kann.
  • Das Heizelement 30 (vgl. Detaildarstellung in 3) dient der schnellen Aufheizung der für einen Enteisungsvorgang benötigten Menge an Enteisungsflüssigkeit. Diese Menge wird abhängig von der Größe der zu enteisenden Scheibe variieren; typische Volumina liegen im Bereich von ca. 100 ml. Dabei ist dies die Menge an Enteisungsflüssigkeit, die für einen einzigen „Schuss" des Systems (Dauer ca. 3s) benötigt wird.
  • In einer durch eine Mittelwand 31 geteilten Kammer 32 des Heizelements 30, sind bevorzugt zwei Heizkörper 33 angeordnet. Die Heizkörper 33 sind vorzugsweise PTC Thermistoren (PTC = positive temperature coefficient). Denkbar ist auch die Verwendung anderer Heizelemente, wie z.B. gewöhnlicher Widerstandsdrähte o.ä.. Die PTC-Thermistoren weisen jedoch durch die Zunahme ihres elektrischen Widerstandes bei steigender Temperatur einen vorteilhaften selbstregulierenden Effekt auf, der eine Überlastung der Batterie des Fahrzeugs verhindert. Typische Leistungsaufnahmen liegen zwischen 800 und 1000 W. Die Wärmekapazität der PTC-Thermistoren ist vergleichsweise klein, so dass die eingespeiste elektrische Leistung ohne Zeitverzögerung unmittelbar als Wärme abgegeben wird.
  • Wenn ein Enteisungsvorgang gestartet wird, beispielsweise durch einmalige Betätigung eines elektrischen Schaltkontaktes im Fahrzeuginneren, beginnt das Heizelement 30 die in der Kammer 32 befindliche kalte Flüssigkeit aufzuheizen. Um die Flüssigkeit so schnell wie möglich auf die gewünschte Solltemperatur zu bringen, ist zur thermischen Isolierung am Einlass 34 das Rückschlagventil 22 und am Auslass 35 ein weiteres Ventil 40 vorgesehen (vgl. 1). Dieses Ventil 40 ist so ausgelegt, dass es dem während des Heizens entstehenden Druck der Flüssigkeit im Heizelement 30 widerstehen kann, d.h. die Leitung zu den Zerstäubern zunächst sperrt. Typische Drücke, die beim Heizen entstehen, liegen im Bereich von 1-2 bar, vorzugsweise beträgt der Druck 1,8 bar.
  • Erst wenn durch den Förderdruck (ca. 2-4 bar) der eingeschalteten Pumpe 10 zusätzliche Flüssigkeit in das Heizelement 30 eintritt, steigt der Druck dort weiter an, und das Ventil 40 öffnet sich, so dass die Enteisungsflüssigkeit zu den Zerstäubern 50 gelangen kann. Gleichzeitig wird die Heizung abgeschaltet. Dieses druckabhängige Öffnen des Ventils 40 kann beispielsweise durch eine entspre chende Beaufschlagung einer Dichtungsklappe im Ventil 40 mit einer elastischen Feder erreicht werden.
  • Durch die in 2 mit den Pfeilen angegebene bevorzugte seitliche Einströmrichtung in das Heizelement 30 und die vertikale Ausflussrichtung wird erreicht, dass lediglich die erhitze Flüssigkeit zu den Zerstäubern 50 gelangt. Eine Durchmischung mit der zusätzlich einströmenden kalten Flüssigkeit wird somit verhindert. Die Pumpe 10 wird abschaltet, wenn die Kammer 32 ausschließlich mit kalter Enteisungsflüssigkeit gefüllt ist.
  • Die vollständige Trennung der im Heizelement 30 geheizten Flüssigkeit von der übrigen Enteisungsflüssigkeit erlaubt, innerhalb von kürzester Zeit (ca. 30s-60s) Temperaturen zwischen 50°C und 100°C zu erreichen. Vorzugsweise beträgt die Temperatur, bei der die Pumpe 10 eingeschaltet wird ca. 65°C. Zur Steuerung kann entweder im Heizelement ein zusätzlicher Temperaturfühler vorgesehen sein (nicht dargestellt), der bei Erreichen der Solltemperatur ein Einschaltsignal für die Pumpe 10 ausgibt, oder die Aktivierung erfolgt mit einem Timer, der mit Erfahrungswerten für die Aufheizdauer eingestellt wird (beispielsweise 45s). In beiden Fällen ist eine zusätzliche Betätigung eines Schaltkontaktes im Fahrzeuginneren nicht notwendig.
  • Die benötigte Steuerlogik für den Betrieb des erfindungsgemäßen Enteisungssystems ist außerordentlich einfach und daher kostengünstig zu realisieren. Weder werden irgendwelche elektromagnetischen Schaltventile benötigt, noch sind ausgefeilte Sicherheitsschaltungen notwendig, um eine völlige Entleerung der Batterie zu verhindern. Dies liegt daran, dass das beschriebene Heizelement 30 aufgrund seiner erfindungsgemäßen Konstruktion in der Lage ist, die benötigte Flüssigkeit zum Enteisen unmittelbar vor jeder Betätigung sehr schnell aufzuheizen, so dass ein Dauerbetrieb nicht notwendig ist.
  • Über das in 1 nur angedeutete weitere Leitungssystem 25 gelangt die erhitzte Flüssigkeit beim Betrieb der Pumpe 10 zu einem oder mehreren Zerstäubern 50. Wie in 2 schematisch dargestellt, erzeugen diese Zerstäuber 50 eine Tröpfchenwolke über der zu enteisenden Scheibe 60, bei deren Niederschlag die in der Enteisungsflüssigkeit gespeicherte thermische Energie schlagartig die Scheibe 60 großflächig enteist.
  • Es wird kein mehr oder weniger fokussierter Strahl auf die Scheibe 60 gerichtet, sondern es erfolgt unter dem Einfluss der Schwerkraft eine Benetzung mit fein verteilten heißen Tröpfchen. Die Flächenwirkung wird daher im Wesentlichen durch die Zerstäuber 50 und nicht erst durch eine nachfolgende Betätigung der Scheibenwischer erreicht.
  • Die Zerstäuber 50 sind dabei so ausgelegt, dass die entstehenden Tröpfchen einerseits hinreichend groß sind, um sich unmittelbar auf der Scheibe 60 niederzuschlagen, andererseits fein genug verteilt sind, um eine lückenlose Enteisung der Scheibe 60 zu erreichen. In dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dies mit Tröpfchen erreicht, die einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 1 mm aufweisen. Bei der oben angegebenen Temperatur der Enteisungsflüssigkeit von bevorzugt 65°C kann daher mit einem „Schuss" von ca. 100 ml Enteisungsflüssigkeit fast die gesamte Windschutzscheibe schlagartig enteist werden. Die Austrittsgeschwindigkeit der Tröpfchen aus den Zerstäubern 50 liegt vorzugsweise bei ca. 27 m/s.
  • Obwohl in 2 eine Montage der Zerstäuber 50 an der Oberkante der Windschutzscheibe 60 gezeigt ist, sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar. So lässt sich die von den Zerstäubern 50 erzeugte Tröpfchenwolke auch von vorne oder von der Seite auf die Scheibe 60 richten.
  • Das beschriebene Enteisungssystem kann entweder bei der Herstellung des Fahrzeugs eingebaut werden oder später nachgerüstet werden. Dabei können die Ele mente eines bereits vorhandenen Waschsystems auch für das nachgerüstete Enteisungssystem verwendet werden. Lediglich das Heizelement 30 und die Zerstäuber 50, sowie entsprechende Ergänzungen des Leitungssystems müssen hinzugefügt oder entsprechend modifiziert werden. Auch die erforderlichen Steuerleitungen in den Innenraum des Fahrzeugs beschränken sich auf ein Minimum, da nur ein einziger Schaltkontakt zur Betätigung des erfindungsgemäßen Enteisungssystems benötigt wird.
  • Als Materialien kommen für das erfindungsgemäße Enteisungssystem vorzugsweise Kunststoffe in Betracht, die sich kostengünstig herstellen lassen und ein geringes Gewicht aufweisen. Lediglich das Heizelement wird aufgrund der hohen Temperaturen und Drücke vorzugsweise aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt, der mit Kunststoff ummantelt werden kann.

Claims (1)

  1. Enteisungssystem zum Enteisen einer Fensterscheibe, insbesondere einer Fensterscheibe für ein Kraftfahrzeug, umfassend: a) ein Reservoir (1) zum Aufnehmen einer Enteisungsflüssigkeit; b) ein Heizelement (30) zum Erwärmen der Enteisungsflüssigkeit; c) eine Pumpe (10), welche die Enteisungsflüssigkeit von dem Reservior (1) durch das Heizelement (30) zu zumindest einem Auslaß (50) pumpt; d) ein erstes Ventil (22), welches als ein Rückschlagventill (22) bereitgestellt ist und zwischen dem Reservoir (1) und dem Heizelement angeordnet ist; e) ein zweites Ventil (40), welches zwischen Heizelement (30) und dem zumindest einen Auslass (50) angeordnet ist, um die Menge von Enteisungsflüssigkeit, die für einen einzelnen Enteisungsvorgang notwendig ist von der verbleibenden Enteisungsflüssigkeit während des Erwärmens zu trennen; wobei f) das zweite Ventil (40) gegen den Druck, der während des Erwärmens der Enteisungsflüssigkeit in dem Heizelement (30) entsteht, geschlossen verbleibt; wobei g) das zweite Ventil (40) hydraulisch geöffnet wird, wenn die Pumpe gestartet wird; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (22) hydraulisch geöffnet wird, wenn die Pumpe (10) gestartet wird; und h) ein drittes Ventil (23), welches als ein Rückschlagventil (23) bereitgestellt ist, zwischen dem zumindest einen Auslass (50) und dem Reservoir (1), so dass nicht verwendete Enteisungsflüssigkeit von der Leitung zu dem Auslass (50) in das Reservoir (1) zurück strömen kann.
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