DE60130072T2 - Schutzkappe für optischen Stecker - Google Patents

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    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkappe zum Schützen einer Ferrule, die in einen optischen Stecker oder einen Hybridstecker mit einem optischen Steckerteil montiert ist.
  • 2. Stand der Technik
  • In verschiedenen Fahrzeugtypen, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, gibt es eine äußerst hohe Anzahl von Steuersignalen. Wenn jedes Steuersignal durch eine einzelne Signalwegleitung übertragen wird, wird eine große Anzahl von Signaiwegleitungen benötigt, so dass ein Kabelstrang daraus unerwünscht schwer wird. Des Weiteren erfordern viele Arten von neuartigen elektronischen Instrumenten Übertragungsinformation mit einer größeren Kapazität und einer höheren Dichte, was ebenfalls ein hohes Gewicht des Kabelstrangs zur Folge hat. Aus diesem Grund enthält ein neuartiger Kabelstrang teilweise Glasfaserkabel (oder Glasfaserleitungen), zum Beispiel für die Verbindung zwischen Knoten des Kabelstrangs.
  • Ein System mit solch einem Kabelstrang benötigt einen optischen Stecker oder einen Hybridstecker, die jeweils eine Ferrule aufweisen, welche ein optisches Kabel umgibt. Die Ferrule hat eine Stirnfläche, an welcher die optischen Kabel freigelegt sind. Es wird angemerkt, dass in den Hybridstecker ein elektrischer Verbindungsabschnitt und ein optischer Verbindungsabschnitt eingebaut sind.
  • Der optische Stecker oder der Hybridstecker wird bis zur Verwendung des Steckers unmittelbar von einer Schutzkappe geschützt, um die Ferrule mit der Stirnfläche, an welcher das optische Kabel freigelegt ist, zu schützen.
  • Solch eine Schutzkappe wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die 5 kurz erörtert. Eine Schutzkappe 1 ist aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und in einer rechteckigen Kastenform definiert. Die Schutzkappe weist eine Eingangsöffnung 2 auf, in die ein (nicht dargestellter) optischer Stecker eingesteckt wird. Des Weiteren weist die Schutzkappe einen verriegelten Abschnitt 3 auf, der mit einem Verriegelungsvorsprung des optischen Steckers in Eingriff steht.
  • Es wird angemerkt, dass die Schutzkappe 1 der 1 durch Gussformen geformt sein kann, welche nach dem Formen in einer parallelen Richtung zu einem (zweispitzigen) Pfeil P entfernt werden können. Für ein einfaches Entfernen der Gussformen weist die Schutzkappe eine Stirnwand 5 mit einem Ausschnittsrand auf, so dass der verriegelte Abschnitt 3 eine große Öffnung aufweist.
  • Eine derart definierte Schutzkappe 1 hat jedoch den folgenden Nachteil, weil bei der Schutzkappe 1 der verriegelte Abschnitt 3 mit dem Verriegelungsvorsprung des optischen Steckers in Eingriff stehen muss, damit eine unbeabsichtigte Loslösung der Schutzkappe vom optischen Stecker verhindert wird. Das bedeutet, dass der verriegelte Abschnitt 3 die große Öffnung aufgrund der Verwendung der vereinfachten Gussformen aufweist. Von der großen Öffnung können unerwünschter Staub oder Fremdkörper in die Schutzkappe eindringen. Aus diesem Grund reicht die Schutzkappe 1 nicht aus, den optischen Stecker zu schützen.
  • Aus diesem Grund wird eine Schutzkappe 7 mit einer Minimalöffnung 6 vorgeschlagen, wie sie in 6 dargestellt ist. Die Schutzkappe 7 benötigt jedoch aufwändige Gussformen, von welchen eine in einer parallelen Richtung zu einem Pfeil Q gleiten muss. Dies erhöht die Herstellungskosten der Schutzkappe 7, so dass die Schutzkappe 7 keinen wirtschaftlichen Erfolg darstellen würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des oben genannten Problems ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schutzkappe bereitzustellen, welche eine Ferrule eines optischen Steckers sicher schützen kann. Des Weiteren kann die Schutzkappe ohne hohe Kosten hergestellt werden.
  • Eine Steckeranordnung mit einer Schutzkappe gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die Schutzkappe ist durch die Gussformen definiert, die parallel zu der Eingriffsrichtung der Schutzkappe entfernt werden können. Somit sind die Gussformen vereinfacht und sind vorteilhaft für das Formen der Schutzkappe. Obwohl die Schutzkappe den Verriegelungsabschnitt mit einer aufgrund der vereinfachten Gussformen großen Öffnung aufweist, kann die Schutzkappe die Ferrule durch den an der inneren Wand der Schutzkappe ausgebildeten Vorsprung sicher schützen.
  • Der Vorsprung weist einen ringförmigen konisch zulaufenden Rand an einem Ende des Vorsprungs auf.
  • Der im Vorsprung ausgebildete konisch zulaufende Rand kann die Ferrule genau berühren, so dass ein freigelegter Kern der Ferrule vor Staub geschützt ist.
  • Im Betrieb wird der Vorsprung in eine Aufnahmekammer der Kabelferrule des Steckers eingesetzt, bis die Ferrulen-Stirnfläche des Steckers an die Innenwand der Schutzkappe grenzt, wenn die Schutzkappe den Stecker aufnimmt. Dadurch kann die Schutzkappe die Ferrule durch den Vorsprung und die Innenwand der Schutzkappe weiter sicher schützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Schutzkappe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Schutzkappe der 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die die Schutzkappe und einen optischen Stecker in einem Zustand vor deren Eingriff zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die die Schutzkappe und den optischen Stecker in einem eingerasteten Zustand zeigen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Schutzkappe zeigt; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere herkömmliche Schutzkappe zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Schutzkappe zum Schützen eines optischen Steckers 12. Die Schutzkappe 11 ist aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und kann in einer Pfeilrichtung R lösbar an dem optischen Stecker 12 angebracht werden. Die Schutzkappe 11 ist durch Gussformen definiert, die parallel zu einer Pfeilrichtung R entfernt werden können.
  • In den 1 oder 3 weist die Schutzkappe 11 eine Eingangsöffnung 13 auf und ist in einer rechteckigen Kastenform definiert. Die kastenförmige Schutzkappe 11 hat eine obere Wand 14, eine untere Wand 15, eine Seitenwand 16, eine andere Seitenwand 17 und eine Innenwand 18. Die Innenwand 18 liegt an den anderen Wänden an.
  • Die obere Wand 14 ist mit einem verriegelten Abschnitt 19 gebildet, der mit einem Verriegelungsvorsprung 39 des optischen Steckers 12 in Eingriff steht, der später beschrieben wird. Der verriegelte Abschnitt 19 ist durch Ausschneiden der oberen Wand 14 definiert, die teilweise an einem Rand der inneren Wand 18 anliegt. Der verriegelte Abschnitt 19 ist entlang der Pfeilrichtung R gestreckt. Die obere Wand 14 weist außerdem Rippen 20, 21 auf, die an einer inneren Fläche der oberen Wand 14 positioniert sind. Die obere Wand 14 ist so definiert, dass sie auf eine äußere Form des optischen Steckers 12 passt.
  • Die untere Wand 15 ist mit Kanälen 22, 22 ausgebildet, die jeweils in einer Innenfläche davon entlang der Pfeilrichtung R erstreckt sind. Die Kanäle 22, 22 liegen alle an der Seitenwand 16 oder 17 an. Die Kanäle 22, 22 sind so definiert, dass sie auf eine äußere Form des optischen Steckers 12 passen. Die Seitenwände 16 und 17 dieser Ausführungsform sind flach.
  • Die Innenwand 18 weist die Vorsprünge 23, 23 an einer Innenfläche davon auf. Der Vorsprung 23 steht parallel zu der Pfeilrichtung R hervor und hat eine kurze zylindrische Wand mit einem Boden. Der Vorsprung 23 hat einen ringförmigen Rand mit einer konisch zulaufenden Fläche 24 an einem Ende des Vorsprungs 23. Die konisch zulaufende Fläche 24 kann eine Ferrule 28 des optischen Steckers berühren.
  • Es wird angemerkt, dass eine Vorsprungshöhe des Vorsprungs 23 in Übereinstimmung mit einer Stirnfläche 25 der Ferrule 28 bestimmt wird. Der Vorsprung 23 ist so definiert, dass er einen End-Abschnitt der Ferrule 28 aufnimmt.
  • In 1 oder 3 ist der optische Stecker 12 aus den Ferrulen 28, 28 (von denen eine dargestellt ist), einem die Ferrulen 28, 28 aufnehmenden Adapter 29 und einem den Adapter 29 beherbergenden Adaptergehäuse 30 gebildet. Die Ferrule 28 weist die Stirnfläche 25 auf, an welcher ein Kern 27 eines Glasfaserkabels 26 freigelegt ist.
  • Die Glasfaserkabel 26, 26 (Glasfaserleitungen) sind jeweils aus dem Kern 27 (Plastik-Glasfaser) mit einer Verkleidung, einer Primär-Ummantelung 31 und einer Sekundär-Ummantelung 32 gebildet. Das Glasfaserkabel 26 hat ein freies Ende, welches in die Ferrule 28 gesteckt ist.
  • Die Ferrule 28 ist in einer zylindrischen Form definiert und weist die Stirnfläche 25 auf, an welcher der Kern 27 freigelegt ist. Die Ferrule 28 weist einen ringförmigen Flansch 33 und einen anderen ringförmigen Flansch 34 auf, welche jeweils ringförmig von einer Außenfläche der Ferrule 28 vorspringen.
  • Der Adapter 29 weist Aufnahmekammern 35, 35 auf (von welchen eine dargestellt ist), um die Ferrulen 28, 28 aufzunehmen. Beim Aufnehmen der Ferrulen 28, 28 kommen die auf dem Adapter 29 ausgebildeten flexiblen Verriegelungsvorsprünge 36, 36 (von denen einer dargestellt ist) mit den Flanschen 33, 33 in Eingriff, um ein Loslösen der Ferrulen 28, 28 von den Aufnahmekammern 35, 35 zu verhindern. Die Bezugszeichen 37, 37 (von denen eines dargestellt ist) bezeichnen Stopper für die Ferrulen 28, 28. Wenn die Ferrulen 28, 28 in den Aufnahmekammern 35, 35 aufgenommen wurden, bestimmen die flexiblen Verriegelungsvorsprünge 36, 36 und die Stopper 37, 37 die Positionen der Ferrulen 28, 28.
  • Das Adaptergehäuse 30 ist ein Gehäuse, welches eine Aufnahmekammer 38 aufweist, um den Adapter 29 aufzunehmen. Wenn der Adapter 29 in der Aufnahmekammer 38 aufgenommen wurde, wird der Adapter 29 durch eine (nicht dargestellte) Halterung verriegelt. An einer Außenfläche des Adaptergehäuses 30 ist der Verriegelungsvorsprung 39 vorgesehen, der mit dem Adapter 29 der Schutzkappe 11 in Eingriff steht. Der Verriegelungsvorsprung 39 ist an einer Längsmitte eines nachgiebigen Sperrarms 40 ausgebildet.
  • Wie in den 1 oder 3 dargestellt, ist die Schutzkappe 11 vor dem optischen Stecker 12 positioniert. Dann wird die Schutzkappe 11 entlang einem Pfeil S bewegt, um die Schutzkappe 11 mit dem optischen Stecker 12 in Eingriff zu bringen, so dass die Schutzkappe 11 den optischen Stecker 12 aufnimmt. Dadurch beendet der Eingriff des Verriegelungsvorsprungs 39 mit dem verriegelten Abschnitt 19 wie in 4 dargestellt das Anbringen der Schutzkappe 11 an den optischen Stecker 12. In diesem Zustand decken die Vorsprünge 23, 23 der Schutzkappe 11 schützend die Stirnflächen 25, 25 der Ferrulen 28, 28 ab. Außerdem liegen die konisch zulaufenden Flächen 24, 24 der Vorsprünge 23, 23 an den Endflächen der Ferrulen 28, 28 an, und die flexiblen Verriegelungsvorsprünge 36, 36 verhindern eine Rückkehrbewegung der Ferrulen 28, 28.
  • Wie oben über die 1 bis 4 erläutert wurde, kann die Schutzkappe 11 durch die Gussformen geformt werden, die parallel zu der Eingriffsrichtung (Pfeilrichtung R) der Schutzkappe 11 und des optischen Steckers 12 entfernt werden können. Somit kann die Schutzkappe 11 durch die vereinfachte Gussform hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten der Schutzkappe 11 verringert werden. Darüber hinaus können die Vorsprünge 23, 23 die Stirnflächen 25, 25 der Ferrulen 28, 28 sicher vor Staub oder dergleichen schützen, da die Schutzkappe 11 die auf deren Innenwand 18 ausgebildeten Vorsprünge 23, 23 aufweist, obwohl die Schutzkappe 11 den verriegelten Abschnitt 19 mit einer großen Öffnung aufweist. Es wird angemerkt, dass die Schutzkappe 11 an dem optischen Stecker 12 angebracht ist, um allgemein den optischen Stecker 12 selbst abzudecken.
  • In der Ausführungsform wurde die Schutzkappe 11 für den optischen Stecker 12 erörtert. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem Hybridstecker angewendet werden, der eingebaut einen elektrischen Verbindungsabschnitt und einen optischen Verbindungsabschnitt aufweist.

Claims (2)

  1. Steckeranordnung, die eine Schutzkappe (11) und einen optischen Stecker (12) oder einen Hybridstecker aufweist, wobei der optische Stecker (12) oder der Hybridstecker herausnehmbar in die Schutzkappe (11) eingesetzt ist, wobei die Schutzkappe (11) eine im Wesentlichen rechteckige offene Kastenform mit einer oberen Wand (14), einer unteren Wand (15) und zwei Seitenwänden (16, 17) und einer inneren Rückwand aufweist, wobei Rippen (20, 21) an der Innenfläche der oberen Wand (14) positioniert sind, und wobei Kanäle (22) in der inneren Fläche der unteren Wand (15) definiert sind, wobei sich jede Rippe und jeder Kanal in der Einsetzrichtung (S) des optischen Steckers (12) oder des Hybridsteckers erstreckt, und jede Rippe und jeder Kanal jeweils in einen entsprechenden vertieften oder herausragenden Abschnitt des optischen Steckers (12) oder des Hybridsteckers während des Einsetzens eingreift, wobei die Schutzkappe (11) einen Verriegelungsabschnitt (19) aufweist, der mit einem Verriegelungsabschnitt (39) des optischen Steckers (12) oder des Hybridsteckers in Eingriff steht, um die Kappe und den Stecker zusammenzuhalten, und einen röhrenförmigen Vorsprung (23) an der inneren Rückwand (18) aufweist, wobei der Vorsprung einen ringförmigen Rand mit einer konisch zulaufenden Fläche (24) aufweist, wobei der optische Stecker (12) oder der Hybridstecker jeweils eine optische Kabel-Ferrule (28) aufweist, die in eine Aufnahmekammer (35) eingesetzt ist, die innerhalb eines Adapters (29) ausgebildet ist, der in den optischen Stecker (12) oder den Hybridstecker eingesetzt ist, und eine Öffnung an seinem einen freien Ende aufweist, wo die Kabel-Ferrule (28) eine Stirnfläche (25) aufweist, an welcher ein Ende eines optischen Kerns (27) innerhalb der Aufnahmekammer (35) nahe der Öffnung freigelegt ist, wobei, wenn miteinander verbunden, die Ferrulen-Stirnfläche des Steckers (12) oder des Hybridsteckers an der inneren Wand (18) anliegt, wobei sich Vorsprung (23) in die Öffnung erstreckt und die Stirnfläche (25) der Kabel-Ferrule (28) durch Berühren der Kabel-Ferrule (28) mit der konisch zulaufenden Fläche (24) schützend abdeckt, und wobei die Schutzkappe (11) durch eine oder mehrere Gussformen in der Art geformt wurde, dass während der Ausbildung die Gussform oder die Gussformen in der umgekehrten Richtung zu der Eingriffsrichtung (R) der Schutzkappe (11) mit dem optischen Stecker (12) oder dem Hybridstecker entfernt wird/werden.
  2. Steckervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Wand (14) der Schutzkappe (11) eine Öffnung aufweist, und der Verriegelungsabschnitt (39) des optischen Steckers (12) oder des Hybridsteckers einen nachgiebigen Verriegelungsarm (40) aufweist, der mit der Öffnung in Eingriff steht, wenn die Schutzkappe (11) den optischen Stecker (12) oder den Hybridstecker aufnimmt, wobei die Öffnung zu einem hinteren Ende der Schutzkappe (11) erstreckt ist.
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