DE60132704T2 - Leicht tragbare augenspülvorrichtung - Google Patents

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DE60132704T2
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DE
Germany
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bottle
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sleeve
eye cup
eye
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DE60132704T
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Tom Ahlström
Hans Ehrich
Jochen Ratjen
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Cederroth International AB
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Cederroth International AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/02Baths for specific parts of the body for the eyes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine leicht tragbare Augenspülvorrichtung. Mit leicht tragbar ist gemeint, dass sie beispielsweise von einer Person mitgenommen werden kann.
  • Eine Anzahl verschiedener Augenspülvorrichtungen, welche Flaschen aufweisen, welche eine Augenspülflüssigkeit zur Verwendung in akuten Situationen und auch unter anderen Umständen enthalten, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Flaschen werden oft in einem Halter positioniert und von diesem Halter entfernt, wenn sie benötigt werden, wobei bestimmte Flaschen geöffnet werden, wenn sie aus dem Halter entnommen werden. Solche Flaschen werden oft mit einem Augenbecher ausgestattet, in welchen Flüssigkeit aus der Flasche fließt. Siehe beispielsweise die Dokumente US-A-3,945,381 , EP-A-0 998 895 , FR-A-2 659 297 .
  • Es besteht ein Bedarf für solche Flaschen, welche in der Tasche eines Kleidungsstücks, in einem Werkzeugkasten oder von einer Person in irgendeiner anderen Weise getragen werden können.
  • Bei Flaschen dieser Art möchte man, dass der Augenbecher und der umgebende Bereich frei von Fremdkörpern ist, wie beispielsweise Schmutz, sodass keine Fremdkörper in die Augen eines Benutzers gelangen.
  • Es ist auch gewünscht, dass die Flasche mittels einer einfachen Betätigung per Hand geöffnet und für den Einsatz vorbereitet werden kann.
  • Ebenfalls ist gewünscht, dass die Flasche nicht wieder versiegelt werden kann. Erneutes Versiegeln einer geöffneten Flasche würde bedeuten, dass, wenn der Inhalt der Flasche kontaminiert worden ist und dann später verwendet wird, um die Augen eines Benutzers zu spülen, die Verunreinigungen die Augen eines Benutzers in schädlicher Weise beeinträchtigen könnten.
  • Flaschen, welche gemäß der bekannten Technologie konstruiert sind, erfüllen nicht alle diese Ansprüche gleichzeitig.
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Flasche, deren Augenbecher geschützt ist, welche leicht geöffnet werden kann und welche nicht wieder versiegelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend eine leicht tragbare Augenspülvorrichtung mit einer Flasche, mit einer Augenspülflüssigkeit, und die mit einem Verschlusselement verschlossen ist, welches von der zukünftigen Öffnung der Flasche vorragt, wobei die Flasche außerdem einen Augenbecher aufweist, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Augenbecher das Verschlusselement umgibt, dass der Augenbecher von einer Hülse umgeben ist und dass die Hülse nicht-drehbar in dem Verschlusselement befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform hiervon und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flasche.
  • 2 zeigt eine Grundrissansicht der in 1 gezeigten Flasche.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flasche, versehen mit einer Hülse.
  • 4 zeigt eine Grundrissansicht einer Flasche gemäß 3.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A nach 3.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C nach 7.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flasche entlang der Linie B-B nach 4.
  • Die Figuren zeigen eine Augenspülvorrichtung mit einer Flasche 1, welche eine Augenspülflüssigkeit enthält, und welche mit einem Verschlusselement 2, welches von der zukünftigen Öffnung der Flasche vorragt abgedichtet ist. Die Flasche ist auch mit einem Augenbecher 3 ausgestattet.
  • Gemäß der Erfindung ist der Augenbecher 3 um das Verschlusselement 2 herum angeordnet, siehe 5, 6 und 7 und kann um dieses Verschlusselement herum gedreht werden.
  • Gemäß der Erfindung hat die Vorrichtung eine Hülse 5, welche den Augenbecher 3 umgibt. Der untere Teil 6 der Hülse 5 liegt um die Flasche herum und an der Flasche an, siehe 7. Dies bedeutet, dass der Augenbecher durch die Hülse gegen eine Kontamination, beispielsweise durch Staub und Schmutz geschützt ist. Die Hülse 5 ist drehfest am oberen Teil 7 des Verschlusselements 2 befestigt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verschlusselement 2 nicht axialsymmetrisch um die Längsachse der Flasche. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Verschlusselement zwei Flügel 29, 30, welche sich verbreitern. Das Verschlusselement kann jedoch stattdessen eine Gestalt mit einem quadratischen Querschnitt haben. Das Verschlusselement kann natürlich eine andere nichtsymmetrische Form haben, sodass die Flasche geöffnet wird, wenn die Hülse und hiermit das Verschlusselement relativ zu der Flasche geöffnet wird/werden. Das Verschlusselement 2 weist einen Bund 8 auf, welcher unterhalb der zukünftigen Öffnung 9 angeordnet ist, siehe 1. Der untere Abschnitt des Augenbechers 3 berührt diesen Bund, wie aus 5 zu erkennen ist, über Vorsprünge 10, 11, welche an dem Augenbecher vorgesehen sind. Der Augenbecher wird auf diese Weise fest in den Bundbereich der Flasche 1 eingeschnappt. Darüberhinaus liegt ein innerer Teil der Hülse 5 um den nichtsymmetrischen Teil 7 des Verschlusselements 2. Dies ist am Besten aus den 5, 6 und 7 zu erkennen, welche zeigen, dass der obere Teil der Hülse einen inneren, nach unten ragenden hohlen rohrförmigen Abschnitt 12 aufweist, welcher um den axialasymmetrischen Teil des Verschlusselements herum in Anlage steht. Die Hülse 5 ist auch in dem Verschlusselement 2 mittels eines Befestigungselements 13 befestigt, welches mit dem Verschlusselement zusammenarbeitet. Die Hülse 5 ist vorzugsweise im oberen Teil 7 des Verschlusselements 2 befestigt.
  • Alternativ kann diese Befestigung durch ein Element erreicht werden, welche in den unteren Teil des Verschlusselements 2 eingreift.
  • Das Vorsehen von zwei sich verbreiternden Flügeln 29, 30 an dem Verschlusselement ermöglicht es, dass sich der rohrförmige Teil wirksam mit dem Verschlusselement verbindet.
  • Das Befestigungselement 13 hat im Wesentlichen eine halbkreisförmige Gestalt und enthält zwei Zungen 14, 15, siehe 4. Die äußere Form des Befestigungselements korrespondiert im Wesentlichen mit der Form des obersten Teils der Hülse. Wenn das Befestigungselement in seiner Endposition in der Hülle eingesetzt ist, in Richtung des Pfeils 16 in den 4 und 5, bilden die Hülse und das Befestigungselement eine glatte und ebene Einheit.
  • Der obere Teil 7 des Verschlusselements 2 hat eine sich am Umfang erstreckende Ausnehmung 17. Wenn das Befestigungselement in die Hülsen eingesetzt ist, liegen die Zungen 14, 15 an der Ausnehmung 17 an, wie in den 4, 5 und 7 gezeigt ist. Die Hülse 5 ist hiermit fest in der Flasche eingesetzt.
  • Die Flasche 1 ist auf diese Weise mit einem Augenbecher versehen, welcher fest in der Flasche eingesetzt ist, und mit einer Hülse, welche drehfest in der Flasche befestigt ist, wenn die Flasche nicht benutzt worden ist.
  • Die Flasche wird in einem ersten Schritt in der Form der Einheit gemäß 1 hergestellt. Die Flasche wird mit einer Augenspülflüssigkeit während der Herstellung der Flasche gefüllt und dann mit dem Augenbecher versehen, wonach die Hülse mittels des Befestigungselements montiert und befestigt wird. Die Flasche hat dann die in 3 gezeigte Form.
  • Wenn die Flasche geöffnet werden soll, wird die Flasche relativ zu der Hülse gedreht, wodurch das Verschlusselement der zukünftigen Flaschenöffnung 9 aufgebro chen wird. Die Hülse und das obere Teil des Verschlusselements, welches fest in der Hülse angeordnet ist, werden auf diese Weise automatisch gelöst, wenn die Flasche gedreht wird. Übrig bleibt die Flasche mit dem daran angebrachten Augenbecher. Der Augenbecher 3 wird dann über dem Auge des Benutzers positioniert, und wenn sie auf den Kopf gestellt ist fließt Spülflüssigkeit aus der Flasche. Die Spülflüssigkeit läuft über V-förmige Kanäle an den kurzen Seiten des Augenbechers ab.
  • Obwohl die Hülse 5 und der Teil des Verschlusselements 2, welcher die Hülse enthält auf die Flasche zurückgesetzt werden können, können sie an dem Teil des Verschlusselements, welcher auf der Flasche bleibt, nicht befestigt werden. Ebenso kann die Hülse nicht an dem Augenbecher befestigt werden. Diese Ausführungsform verhindert es, dass eine offene Flasche erneut versiegelt wird.
  • Die Flasche 1, der Augenbecher 3 und die Hülse 5 bestehen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
  • Man erkennt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung alle in der Einleitung aufgezählten Wünsche erfüllt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Anzahl von beispielhaften Ausführungsformen hiervon beschrieben wurde, ist es dem Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass die Flasche in Bezug auf ihre strukturelle Konstruktion verändert werden kann.
  • Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und gezeigten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt betrachtet werden, da Veränderungen innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche möglich sind.

Claims (4)

  1. Leicht tragbare Augenspülvorrichtung in Form einer Flasche (1) mit einer Augenspülflüssigkeit, wobei die Flasche mit einem Verschlusselement (2) abgedichtet ist, welches von der zukünftigen Öffnung der Flasche vorragt und mit einem Augenbecher (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Augenbecher (3) das Verschlusselement (2) umgibt, dass eine Hülse (5) den Augenbecher umgibt, und dass die Hülse (5) nicht-drehbar in dem Verschlusselement (2) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) nicht-symmetrisch um die Längsachse der Flasche (1) ausgebildet ist, dass ein innerer Teil (12) der Hülse (5) mit dem axial asymmetrischen Teil des Verschlusselements (2) in Verbindung steht, und dass die Hülse (2) in dem oberen Teil (7) des Verschlusselements über das Medium eines Befestigungselements (13), welches mit diesem Teil zusammen arbeitet, befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) einen Bund (8) aufweist, welcher unterhalb der zukünftigen Öffnung (9) angeordnet ist, und dass der untere Teil des Augenbechers (3) mit diesem Bund in Verbindung steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (6) der Hülse (5) um die Flasche herum und gegen die Flasche anliegt.
DE60132704T 2000-10-16 2001-10-16 Leicht tragbare augenspülvorrichtung Expired - Lifetime DE60132704T2 (de)

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SE0003731 2000-10-16
PCT/SE2001/002248 WO2002032371A1 (en) 2000-10-16 2001-10-16 An easily carried eye rinsing device

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EP (1) EP1326571B1 (de)
JP (1) JP3824996B2 (de)
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AT (1) ATE385417T1 (de)
AU (2) AU2001296138B2 (de)
CA (1) CA2417447C (de)
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DK (1) DK1326571T3 (de)
ES (1) ES2299516T3 (de)
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