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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines wegwerfbaren tragbaren Artikels unter Verwendung einer elastischen
Folie.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2000-26015 offenbart ein Verfahren zum Abschneiden
nur eines elastischen Elements ohne Beschädigung einer Basismaterialfolie
unter Verwendung einer Walzenschneideinrichtung mit einer daran
ausgebildeten stegförmigen
Klinge.
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Der
Patentoffenlegungsschrift Nr.
2000-26015 offenbart
jedoch nicht das Abdichten der Basismaterialfolie während des
Abschneidens des elastischen Elements, die Verbesserung der Luftdurchlässigkeit
der Basismaterialfolie während
des Abschneidens des elastischen Elements und dergleichen
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WO 00/76444 A1 (im
Hinblick auf die Neuheit nur unter Artikel 54(3) EPÜ relevant)
beschreibt eine wegwerfbare Unterhose mit einem Zusammenfügungslaminat,
das durch Anordnen eines elastischen Elements zwischen einem Paarvon
oberen und unteren Vliesstoffflächen
in ihren Breitenrichtungen, Befestigen desselben an Abschnitten
außer
Breiten-Mittelteilen für
die Vliesstoffflächen
und Schneiden desselben an den Breiten-Mittelteilen der Flächen ausgebildet
wird; einer Verstärkungsfolie,
die an der Unterseite der Breiten-Mittelteile des Zusammenfügungslaminats
befestigt ist; einem Absorber, der an der Oberseite des Laminatsangeordnet
ist; und einer hinteren Folie, die an der Unterseite der Verstärkungsfolie
angeordnet ist; und ein Herstellungsverfahren dafür.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Verfahren zur Herstellung eines wegwerfbaren tragbaren Artikels
gemäß der vorliegenden
Erfindung und ein wegwerfbarer tragbarer Artikel sind in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform des Verfahrens der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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2A, 2B und 2C sind
jeweilige Diagramme, die jeweils ein Beispiel eines wegwerfbaren
tragbaren Artikels unter Verwendung eines kombinierten Bandes darstellen.
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3A und 3B sind
jeweilige Diagramme, die jeweils ein Beispiel eines versetzten Prägemusters
darstellen.
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4 ist
ein Diagramm, das darstellt, wie elastische Elemente abgeschnitten
werden.
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5 ist
ein Diagramm, das darstellt, wie elastische Elemente abgeschnitten
werden.
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6 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Gitterprägemusters darstellt.
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7A ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Klebstoffapplikators darstellt,
und 7B und 7C sind
jeweilige Diagramme, die ein Beispiel eines leitenden Abschnitts
hiervon darstellen.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Diagramm, das eine Herstellungsvorrichtung 1 zur Herstellung
eines wegwerfbaren tragbaren Artikels gemäß der ersten Ausführungsform
darstellt.
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Die
Herstellungsvorrichtung 1 umfasst einen Klebstoffapplikator 13 zum
Aufbringen eines Klebstoffs auf eine erste Folie 10, eine
Führung 21 zum Führen eines
elastischen Elements 20 zwischen den ersten Folie 10 und
einer zweiten Folie 30, Presswalzen 31 und 32 zum
Zusammenpressen der ersten Folie 10 und der zweiten Folie 30 zu
einem kombinierten Band 40 und einen Bearbeitungsabschnitt 2 zum
Abschneiden zumindest eines Teils oder Verringern der Schrumpfungskraft
des elastischen Elements 20 des kombinierten Bandes 40,
die durch die Presswalzen 31 und 32 erzeugt wird.
Der Klebstoff kann auf die zweite Folie 30 aufgebracht
werden.
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Der
Klebstoffapplikator 13 ist in der Lage, einen Klebstoff
auf die erste Folie 10 aufzubringen, die eine Streifenform
mit vorbestimmter Breite aufweist und die in der X-Richtung (der
Richtung des Produktionsablaufs) vorgeschoben wird, so dass ein
Klebeabschnitt 11 und ein Nicht-Klebe-Abschnitt 12 auf
der ersten Folie 10 bereitgestellt werden. Hinsichtlich
der Luftdurchlässigkeit
des kombinierten Bandes 40 ist es bevorzugt, dass der Klebstoffapplikator 13 eine Sprühbeschichtungseinrichtung,
eine Vorhangbeschichtungseinrichtung, eine Spiralbeschichtungseinrichtung
oder dergleichen ist. Die Menge an Klebstoff ist vorzugsweise etwa
1 g/m2 bis etwa 20 g/m2. Der
Klebstoff kann eine Heißschmelze
sein. Ein spezielles Beispiel des Klebstoffapplikators 13 wird
später
beschrieben.
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Das
elastische Element 20 unter einer vorbestimmten Spannung
wird zur Führung 21 geliefert. Das
elastische Element 20 kann in Form von mehreren Linien,
wie in 1 dargestellt, oder eines Netzes (z. B. ein Elastomergeflecht
wie z. B. REBOUND( R ) von CONWED PLASTICS kann verwendet werden)
vorliegen. Das elastische Element 20 kann ein Gummiband
oder ein Flachgummi sein. Die Führung 21 ist
in der Lage, sich quer zur Richtung des Produktionsablaufs hin und
her zu bewegen. In einem solchen Fall ist die Führung 21 in der Lage, das
elastische Element 20 zwischen der ersten Folie 10 und
der zweiten Folie 30 so zu führen, dass das elastische Element 20 in
einer nicht linearen Linie gezogen wird. Eine vorbestimmte Spannung
wird auf das elastische Element 20, das zur Führung 21 geliefert
wird, mittels einer Spannwalze (nicht dargestellt) aufgebracht.
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Der
Bearbeitungsabschnitt 2 umfasst eine Prägewalze 50 und eine
Gegenwalze 60, die der Prägewalze 50 zugewandt
ist. Das kombinierte Band 40 wird zwischen die Prägewalze 50 und
die Gegenwalze 60 eingefügt und der Bearbeitungsabschnitt 2 schneidet
zumindest einen Teil des elastischen Elements 20 ab oder
verringert dessen Schrumpfungskraft. Die Prägewalze 50 umfasst
einen Prägeabschnitt 51 mit
mehreren Vorsprüngen.
Die Vorsprünge
können
Wärme erzeugen,
wie später
beschrieben wird. In einem solchen Fall ist die Menge an zu erzeugen der
Wärme durch
den Abstand zwischen der Prägewalze 50 und
der Gegenwalze 60, die Form und/oder die Größe jedes
Vorsprungs, das Material, die Querschnittsfläche und/oder die Form des elastischen
Elements 20 und/oder die Geschwindigkeit, mit der das kombinierte
Band 40 vorgeschoben wird, bestimmt.
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2A bis 2C stellen
einen beispielhaften wegwerfbaren tragbaren Artikel dar, der aus
dem kombinierten Band 40 besteht, das durch den Bearbeitungsabschnitt 2 geleitet
wurde. Der wegwerfbare tragbare Artikel, der in 2A bis 2C dargestellt ist
(z. B. wegwerfbare Unterhose oder wegwerfbare Windel; nachstehend
einfach als "Unterhose" bezeichnet) umfasst
einen Design-Bereich 150 mit einem graphischen Design oder
Zeichen, die darauf geduckt sind. Wenn die Schrumpfungskraft eines Teils
des elastischen Elements 20 im Design-Bereich 150 nicht
verringert oder beseitigt wird, wird der Design-Bereich 150 durch
die Kraft gekräuselt,
wodurch das Aussehen des Artikels verschlechtert wird.
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In
Fällen,
in denen ein Etikett mit einem graphischen Design oder Zeichen,
die darauf gedruckt sind, am kombinierten Band 40 befestigt
wird, weist das Etikett auf Grund der Schrumpfung des elastischen
Elements 20 auch Falten auf, wodurch das Aussehen des Artikels
verschlechtert wird. Daneben machen es solche Falten schwierig,
an das kombinierte Band 40 ein Element wie z. B. ein Etikett,
ein Band, das zum Befestigen einer Windel verwendet wird, ein Band,
das verwendet wird, wenn der Artikel mit dem kombinierten Band 40 weggeworfen
wird, usw. zu kleben. Selbst wenn ein solches Element erfolgreich
an das kombinierte Band 40 geklebt wird, während die
Falten geglättet
werden, ist es auf Grund der Schrumpfung des elastischen Elements 20 schwierig,
die Haftung zwischen dem kombinierten Band 40 und dem Element
für einen
langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
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Eine
Unterhose 130 umfasst den Klebeabschnitt 11, den
Nicht-Klebe-Abschnitt 12, der im Wesentlichen dieselbe
Breite wie jene des Design-Bereichs 150 aufweist, und der
Teil des elastischen Elements 20 im Design-Bereich 150 wird
abgeschnitten. Die Schrumpfung des geschnittenen elastischen Elements 20 stoppt
in der Nähe
der Grenze zwischen dem Klebeabschnitt 11 und dem Nicht-Klebe-Abschnitt 12.
Wenn das kombinierte Band 40 den Nicht-Klebe-Abschnitt 12 aufweist,
ist es bevorzugt, dass der Prägeabschnitt 51 mindestens
zwei Reihen von Vorsprüngen
aufweist, so dass ein Abschnitt eines Vorsprungs in der ersten Reihe
mit einem Abschnitt eines Vorsprungs in der zweiten Reihe in der Richtung
der Drehachse der Prägewalze 50 überlappt,
um die Schrumpfungskraft des elastischen Elements 20 im
Design-Bereich 150 zu verringern oder zu beseitigen. Dies
liegt daran, dass es nicht möglich ist,
mit einer einzelnen Reihe von Vorsprüngeneinen Abschnitt des elastischen
Elements 20 abzuschneiden, der zwischen benachbarten Vorsprüngen liegt. Selbst
mit einer einzelnen Reihe von Vorsprüngen kann das elastische Element 20 abgeschnitten
werden, wenn sich die Vorsprünge
in einer schrägen
Anordnung befinden. Alternativ kann das Abschneiden usw. von mehreren
Gummibändern
beispielsweise mit einem einzelnen Vorsprung erreicht werden. Die Länge L2 des Prägeabschnitts 51 kann
geringfügig kleiner
sein als die Länge
L1 des Nicht-Klebe-Abschnitts 12.
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Bei
einer Unterhose 140 wird ein Klebstoff auch im Design-Bereich 150 aufgebracht.
Um die Schrumpfungskraft des Teils des elastischen Elements 20 im
Design-Bereich 150 zu verringern oder zu beseitigen, ist
es bevorzugt, dass die Vorsprünge in
jeder Reihe in einem vorbestimmten Intervall im Prägeabschnitt 51 über die
Gesamtheit des Design-Bereichs 150 angeordnet sind. Mit
anderen Worten, es ist bevorzugt, dass die Vorsprünge eine Überlappung
miteinander aufweisen, wenn sie in der axialen Richtung der Prägewalze 50 vorstehen.
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Obwohl
das elastische Element 20 unter der Folie existiert, kann
der Bearbeitungsabschnitt 2 verwendet werden, um die Schrumpfungskraft
des elastischen Elements 20 im Voraus in Fällen zu
verringern oder zu beseitigen, in denen ein zusätzliches Element (z. B. ein
Band, das verwendet wird, wenn die Unterhose weggeworfen wird, oder
ein Band, das an einem Windelkörper
befestigt werden soll, oder ein Etikett) an die Folie geklebt wird.
Dies liegt daran, dass es schwierig ist, ein solches zusätzliches
Element an der Folie zu befestigen, während das elastische Element 20 schrumpft.
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Eine
Unterhose 160 besteht aus einem kombinierten Band mit einem
elastischen Maschenelement 170, das zwischen die erste
und die zweite Folie mit einer vorbestimmten Spannung eingebettet
ist. In einem Bauchbereich 161 werden die vertikalen elastischen
Mittel abgeschnitten, während
die horizontalen elastischen Mittel (das elastische Mittel um den
Bauch) belassen werden, so dass die Unterhose 160 gut an
den Körper
passt. Es ist jedoch zu beachten, dass die vertikalen und horizontalen
elastischen Mittel beide in einem Bereich 162 abgeschnitten
werden, in den ein zusätzliches
Element oder ein Etikett geklebt wird. Überdies werden die vertikalen
und horizontalen elastischen Mittel beide in einem vorbe stimmten
Bereich 163 abgeschnitten. Der vorbestimmte Bereich 163 ist
ein Bereich, in dem es bevorzugt ist, dass die Unterhose 160 nicht
schrumpft. Ein Absorber kann in dem Bereich vorgesehen sein.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird es möglich gemacht, ein Element
an das kombinierte Band 40 zu kleben, indem die Schrumpfungskraft
des elastischen Elements 20 des kombinierten Bandes 40 in Bereichen
verringert wird, in die das Element geklebt werden soll. Mögliche Verfahren
zum Verringern oder Beseitigen der Schrumpfungskraft des elastischen Elements 20 umfassen:
Abschneiden des elastischen Elements 20; Verringern der
Schrumpfungskraft des elastischen Elements 20; Ändern der
Molekularstruktur des elastischen Elements 20 (wenn das elastische
Element 20 ein Gummi ist), und Schmelzen eines Teils des
kombinierten Bandes 40 und Härten des geschmolzenen Teils.
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Die
Vorsprünge
können
Wärme erzeugen, um
die Schrumpfungskraft des elastischen Elements zu verringern oder
zu beseitigen. In einem solchen Fall wird das elastische Element 20 durch
die Vorsprünge,
die zumindest einen Teil der zweiten Folie 30 und zumindest
einen Teil des elastischen Elements 20 schmelzen, abgeschnitten.
In diesem Prozess werden die erste Folie und die zweite Folie aneinander
versiegelt. In dem Fall der Unterhose 130 werden beispielsweise
die erste Folie und die zweite Folie aneinander versiegelt, während das
elastische Element 20 abgeschnitten wird. Die Kräuselung
des elastischen Elements 20 wird verbessert, wenn die Schrumpfungskraft
des elastischen Elements 20 verringert wird, selbst wenn
das elastische Element 20 nicht abgeschnitten wird.
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Selbst
wenn die Vorsprünge
keine Wärme erzeugen,
ist es überdies
möglich,
das elastische Element 20 über die zweite Folie 30 abzuschneiden, wenn
die Breite jedes Vorsprungs klein ist (z. B. mehrere Mikrometer
oder etwa 0,5 mm). In diesem Prozess wird zumindest ein Teil der
zweiten Folie 30 durch die Vorsprünge geschnitten, wodurch die
Luftdurchlässigkeit
der Unterhose 140 erhöht
wird. Zusätzlich
zum Design-Bereich 150 kann ein Teil des elastischen Elements 20,
der einem oberen Bauchbereich 151 und/oder einem Beinbereich 152 der
Unterhose 140 entspricht, auch durch die Vorsprünge geöffnet werden.
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Die
Vorsprünge
des Prägeabschnitts 51 werden
nun beschrieben. 3A stellt ein Prägemuster mit
mehreren rechteckigen Vorsprüngen
dar, die in einem versetzten Muster angeordnet sind. Der Prägeabschnitt 51 umfasst:
eine n–1-te
Reihe von rechteckigen Vorsprüngen 53, 53 mit
jeweils einer Länge S1 und einer Breite W1,
die in der axialen Richtung der Prägewalze 50 (durch
einen durchgezogenen Pfeil angegeben) in Intervallen mit einem Abstand
D1 angeordnet sind; eine n-te Reihe von
Vorsprüngen 54, 54 mit
jeweils derselben Länge
(S1) und Breite (W1)
wie jene der Vorsprünge 53,
die in der Umfangsrichtung der Prägewalze 50 (durch
einen Umrisspfeil angegeben) in einem Abstand M1 von
den Vorsprüngen 53 angeordnet
sind, so dass die Längsmittellinie davon
durch einen Punkt von D1/2 verläuft; und
eine n+1-te Reihe von Vorsprüngen 55, 55 mit
derselben Form wie jener der Vorsprünge 53, die in derselben Weise
wie die Vorsprünge 53 angeordnet
sind. Die Anzahl von Vorsprüngen
in jeder Reihe kann beispielsweise auf der Basis der Anzahl von
abzuschneidenden elastischen Elementen bestimmt werden. Die Anzahl
von Reihen von Vorsprüngen
kann auf der Basis der Länge
L1 des Nicht-Klebe-Abschnitts bestimmt werden. Hierbei
ist n eine natürliche
Zahl und "0 Reihe" bedeutet, dass keine
Reihe von Vorsprüngen
vorhanden ist.
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In
einem alternativen Prägemuster,
in dem n eine natürliche
Zahl gleich oder größer als
2 ist, kann ein Vorsprung in der n–1-ten Reihe mit dem Vorsprung
in der n+1-ten Reihe in der Reihenrichtung um mindestens 1 mm oder
mehr überlappen.
In einem solchen Fall kann ein Vorsprung in der n–1-ten Reihe
nicht mit dem Vorsprung in der n-ten Reihe überlappen oder kann mit dem
Vorsprung in der n-ten Reihe um etwa 0,5 mm bis etwa 1 mm überlappen.
In dieser Weise kann die Dichte von Vorsprüngen in jeder Reihe im Vergleich
zu dem in 3A dargestellten Prägemuster
verringert werden, wodurch die Herstellung der Prägewalze
erleichtert wird.
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Mit
einer Prägewalze
mit solchen Vorsprüngen,
wie vorstehend beschrieben, können
im Vergleich zu einer Prägewalze
mit einer Einzellinienklinge die Vorsprünge leichter in das kombinierte
Band schneiden, wodurch es möglich
ist, das elastische Element leicht abzuschneiden.
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3B zeigt
ein Muster, in dem diamantförmige
Vorsprünge
in einem versetzten Muster angeordnet sind. Der Prägeabschnitt 51 umfasst:
eine Reihe von diamantförmigen
Vorsprüngen 56, 56 jeweils
mit einer langen Achse S2 und einer kurzen Achse
W2, die in der axialen Richtung der Prägewalze 50 (durch
einen durchgezogenen Pfeil angegeben) in Intervallen mit einem Abstand
D2 angeordnet sind; eine weitere Reihe von
Vorsprüngen 57, 57 mit jeweils
derselben Diamantform wie die Vorsprünge 56, die in der
Umfangsrichtung der Prägewalze 50 (durch einen
Umrisspfeil angegeben) in einem Abstand M2 von
den Vorsprüngen 56 angeordnet
sind, so dass deren kurze Achse mit einem Punkt von D2/2 kollinear
ist; und noch eine weitere Reihe von Vorsprüngen 58, 58 mit
jeweils derselben Form wie jener der Vorsprünge 56, die in derselben
Weise wie die Vorsprünge 56 angeordnet
sind. Auch für
dieses Muster kann natürlich
die Anzahl von Vorsprüngen
in jeder Reihe beispielsweise auf der Basis der Anzahl von abzuschneidenden
elastischen Elementen bestimmt werden und die Anzahl von Reihen
von Vorsprüngen
kann auf der Basis der Länge
L1 des Nicht-Klebe-Abschnitts bestimmt werden.
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Die
Länge S1 der rechteckigen Vorsprünge und die Länge der
langen Achse S2 der diamantförmigen Vorsprünge liegen
beide vorzugsweise im Bereich von 1 mm bis 25 mm und bevorzugter
2 mm bis 25 mm. Wenn das Intervall D1 zwischen
benachbarten Vorsprüngen
geringer als oder gleich S1 ist, kann das
elastische Element, das zwischen benachbarten Vorsprüngen 53 liegt,
auf Grund der versetzten Anordnung zuverlässig durch den Vorsprung 54 abgeschnitten
werden. Ebenso können
D2 und S2 so bestimmt
werden, dass D2 ≤ S2 gilt.
Wenn S1 oder S2 kleiner
als 1 mm ist, kann es dem Prägeabschnitt 51 misslingen,
das elastische Element abzuschneiden, und wenn es größer ist
als 25 mm, kann sich das Gefühl/Anfühlen des
Artikels auf Grund der übermäßigen Gesamtfläche von
Versiegelungsabschnitten verschlechtern. D1 und
D2 liegen auch vorzugsweise im Bereich von
1 mm bis 25 mm und D1 ist bevorzugter 2
mm bis 25 mm. Wenn diamantförmige
Vorsprünge
verwendet werden, kann, wenn ein Vorsprung in einer Reihe eine geringe Überlappung
mit dem nähesten
Vorsprung in einer benachbarten Reihe in der Reihenrichtung aufweist,
das elastische Element zwischen benachbarten Versiegelungsabschnitten
in Abhängigkeit
von der Anordnung der Vorsprünge
fallen und dem Prägeabschnitt 51 kann
es dadurch misslingen, das elastische Element abzuschneiden. Angesichts
dessen ist D2 bevorzugter 3 mm bis 10 mm.
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Wenn
ein Abschnitt des kombinierten Bandes geschmolzen werden soll, sind
die Breite W1 der rechteckigen Vorsprünge und
die Länge
der kurzen Achse W2 der diamantförmigen Vorsprünge vorzugsweise
0,5 mm bis 15 mm. Wenn die erste Folie 10 und das elastische
Element abgeschnitten werden, ist W1 vorzugsweise
einige Mikrometer bis etwa 0,5 mm. Wenn sie größer als 15 mm sind, kann sich
das Gefühl/Anfühlen des
hergestellten Artikels auf Grund der übermäßigen Ge samtfläche von
Versiegelungsabschnitten verschlechtern. Die untere Grenze von W2 ist vorzugsweise 1 mm oder mehr.
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Obwohl
der Abstand zwischen benachbarten Reihen von Vorsprüngen nicht
auf irgendeinen speziellen Wert begrenzt ist, ist M1 oder
M2 vorzugsweise 1 mm bis 25 mm. Die Vorsprünge können eine
andere Form als eine rechteckige Form und eine Diamantform, wie
vorstehend beschrieben, aufweisen, einschließlich einer schrägen rechteckigen
Form, einer Kreisform, einer dreieckigen Form, einer Sternform, einer
Herzform, einer Kleeform, einer Halbmondform, anderer Polygone usw.
Die Form der Vorsprünge kann
für verschiedene
Reihen verändert
werden.
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4 stellt
schematisch elastische Elemente 22 und 23 dar,
die abgeschnitten wurden. Es wird angenommen, dass das kombinierte
Band in 4 nach unten vorgeschoben wird.
Der Bereich 11 ist der Klebeabschnitt und der Bereich 12 ist
der Nicht-Klebe-Abschnitt. Das elastische Element 22 auf
der linken Seite wird durch einen Versiegelungsabschnitt 70 (entsprechend
dem Vorsprung 53) abgeschnitten. Ein Endabschnitt 22a des
elastischen Elements 22 wird von der Spannung gelöst und schrumpft
in Richtung des elastischen Elements 22, das an die Folie geklebt
ist. Wenn der restliche Teil des elastischen Elements durch den
Vorsprung 55 vor der Vollendung des Abschneidens durch
den Vorsprung 53 ergriffen wird, schrumpft ein elastisches
Element 22b zwischen dem Vorsprung 53 und dem
Vorsprung 55 in Richtung eines Versiegelungsabschnitts 27,
wenn das elastische Element durch den Vorsprung 53 abgeschnitten
wird. Wenn das Abschneiden durch den Vorsprung 53 vollendet
ist, bevor der restliche Teil des elastischen Elements durch den
Vorsprung 55 ergriffen wird, schrumpft das elastische Element 22b in
Richtung des elastischen Elements, das in dem stromabseitigen Klebeabschnitt
existiert (nicht dargestellt). Das elastische Element 23 auf
der rechten Seite wird durch einen Versiegelungsabschnitt 71 (entsprechend
dem Vorsprung 54) abgeschnitten und ein Endabschnitt 23a davon
schrumpft.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Anordnung wird das elastische Element
abgeschnitten und eine große
Anzahl von kleinen Versiegelungsabschnitten werden im Nicht-Klebe-Abschnitt
ausgebildet, wodurch die oberen und unteren Folien auch im Nicht-Klebe-Abschnitt
zusammengeklebt werden. Da die Versiegelungsabschnitte voneinander
getrennt sind und jeweils eine kleine Größe aufweisen, ergeben sie weniger
wahrscheinlich für
den Träger
eine Unannehmlichkeit, als wenn sie als kontinuierliche Linie vorgesehen
sind, selbst wenn sie zu einem Film wärmeversiegelt werden.
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Ein
beispielhafter Klebstoffapplikator wird nun beschrieben.
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7A ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Klebstoffapplikator 13a darstellt.
Der Klebstoffapplikator 13a umfasst ein Pistolenelement 100 zum
Sprühen
eines Klebstoffs (einer Heißschmelze in
der folgenden Beschreibung), während
die Heißschmelze
positiv aufgeladen wird, und ein leitendes Element 101,
das sich unter der ersten Folie 10 befindet und geerdet
oder negativ geladen ist. Im Allgemeinen wird nicht alles der aus
dem Pistolenelement 100 gesprühten Heißschmelze an der Folie angebracht,
sondern ein Teil davon wird in der Luft schweben gelassen. Durch
Aufladen der Heißschmelze, wie
vorstehend beschrieben, ist es jedoch möglich, die Heißschmelze
effizient an der Folie anzubringen und die Menge an in Bezug auf
die Breitenrichtung der Folie zu streuender Heißschmelze zu verringern, wodurch
die Breitenpräzision
verbessert wird. Eine Spannung mit derselben Polarität wie die
Heißschmelze
kann an Abschnitte angelegt werden, wo es nicht erforderlich ist,
die Heißschmelze
aufzubringen.
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Es
ist möglich,
die Positionsgenauigkeit der Befestigung der Heißschmelze in der Flussrichtung zu
verbessern, die zur Breitenrichtung quer ist, indem die Zeitdauer,
in der die Heißschmelze
ausgegeben wird, und das Potential des Pistolenelements 100 oder
des leitenden Elements 101 gesteuert werden. Die Polaritäten der
angelegten Spannungen können zu
den vorstehend beschriebenen umgekehrt werden.
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Das
leitende Element 101 kann in Form von mehreren Platten 101a und 101b vorgesehen
sein, wie in 7B dargestellt. Wenn die Heißschmelze beispielsweise
auf Bereiche, die durch ein vorbestimmtes Intervall getrennt sind,
unter Verwendung von mehreren Pistolenelementen 100 aufgebracht wird,
kann die Heißschmelzenaufbringung
durchgeführt
werden, wobei das Intervall zwischen benachbarten Bereichen, auf
die Heißschmelze
aufgebracht wird, das Intervall zwischen den Platten 101a und 101b ist.
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Alternativ
kann das leitende Element 101 in Form einer Walze 102 vorgesehen
sein, wie in 7C dargestellt. Die Walze 102 dreht
sich synchron mit der ersten Folie 10. Die Walze 102 umfasst eines
leitenden Abschnitt 130 und einen nicht leitenden Abschnitt 104.
Wie vorstehend beschrieben, wird die Heißschmelze auf ein Potential
der ersten Polarität
aufgeladen und der leitende Abschnitt 103 wird auf ein
Potential mit der zur ersten Polarität entgegengesetzten Polarität aufgeladen.
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Die
Form des leitenden Abschnitts 103 wird auf der Basis der
Form des Bereichs der ersten Folie 10, auf den die Heißschmelze
aufgebracht werden soll, bestimmt. Das Pistolenelement 100 wird
gesteuert, um die Heißschmelze
zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auszugeben, bevor die Vorderkante
des Bereichs, auf den die Heißschmelze
aufgebracht werden soll, am Pistolenelement 100 vorbei
läuft,
und um die Ausgabe der Heißschmelze
zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu stoppen, bevor die Hinterkante
des Bereichs, auf den die Heißschmelze
aufgebracht werden soll, am Pistolenelement 100 vorbeiläuft. Mit
einer solchen Anordnung ist es möglich,
die Heißschmelze
an einem Bereich anzubringen, der im Wesentlichen gleich dem beabsichtigten
Bereich ist, auf den die Heißschmelze
aufgebracht werden sollte. Die Walze 102 kann stromaufwärts vom
Pistolenelement 100 angeordnet sein.
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Es
ist selbstverständlich,
dass der Klebstoffapplikator, wie vorstehend beschrieben, zur Herstellung
von anderen Artikeln als wegwerfbaren tragbaren Artikeln verwendet
werden kann. Nichts kann zwischen die erste Folie und die zweite
Folie nach dem Aufbringen der Heißschmelze eingebettet werden
oder ein anderes Element als die Bandmaterialien kann durch die
Heißschmelze
nach dem Aufbringen der Heißschmelze
geklebt werden.
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Der
Heißschmelzklebstoff
kann kontinuierlich aufgebracht werden, ohne einen Nicht-Klebe-Abschnitt
vorzusehen. Dies kann eine bevorzugtere Ausführungsform sein, als wenn die
Klebeabschnitte und die Nicht-Klebe-Abschnitte abwechselnd vorgesehen
werden, da es in der ersteren Ausführungsform möglich ist,
die Produktionsliniengeschwindigkeit weiter zu erhöhen. Das
elastische Element kann zwischen Folien eingebettet werden, auf
die ein Klebstoff kontinuierlich aufgebracht wurde, und dann zwischen
der Prägewalze
und der Gegenwalze geleitet werden, um nur das elastische Element
abzuschneiden, ohne die Folien abzuschneiden. Nach dem Schneidprozess
wird jedes elastische Element 24 durch zwei (oder drei
oder mehr) Versiegelungsabschnitte 59 und 59 gehalten,
wie in 5 dargestellt, ohne gelockert zu werden. Selbst
wenn die Beschichtung des Heißschmelzklebstoffs
kontinuierlich ist, kann der Versiegelungsabschnitt daher durch Ändern der
Art und/oder Menge des Heißschmelzklebstoffs und/oder
der Sprührichtung
davon unelastisch gemacht werden. Es wird angenommen, dass, wenn das
elastische Element durch Wärme
abgeschnitten wird, der Heißschmelzklebstoff
durch die Wärme
der Prägewalze
aufgeschmolzen und erweicht wird, so dass die Verankerungskraft
am elastischen Element durch den Heißschmelze klebstoff verringert
wird und die elastische Rückstellkraft
des elastischen Elements die Verankerungskraft überwindet, wodurch das elastische
Element an den Versiegelungsabschnitt gebunden wird, während es
gelockert wird.
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform
verwendet anstelle der Prägewalze
mit Vorsprüngen,
die voneinander beabstandet sind, eine Prägewalze mit Vertiefungen mit einer
Länge von
1 mm bis 25 mm und einer Breite von 0,5 mm bis 15 mm und einem gitterartigen
Vorsprung (Stegen) mit einer Breite von 0,5 mm bis 5 mm. Wie in 6 dargestellt,
umfasst der gitterartige Vorsprung 63 eine große Anzahl
von Stegen 61, 61, ..., die in Form von parallelen
Kreuzen angeordnet sind, wobei jeder Raum 62, der von den
Stegen 61 umgeben ist, eine Vertiefung ist. W3 bedeutet
die Breite jedes Steges, die 0,5 mm bis 5 mm ist. Eine übermäßig große Breite
der Stege kann das Gefühl/Anfühlen des
hergestellten Artikels verschlechtern, während die Stege mit einer Breite,
die kleiner ist als 0,5 mm, möglicherweise
die Folie abschneiden können.
D3 ist die Länge jeder Vertiefung, die vorzugsweise
5 mm bis 25 mm und bevorzugter 5 mm bis 10 mm ist. M3 ist
die Breite jeder Vertiefung, die vorzugsweise 5 mm bis 25 mm und
bevorzugter 5 mm bis 10 mm ist.
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Obwohl 6 ein
schräges
Gittermuster zeigt, kann das Muster alternativ irgendein anderes Polygongittermuster,
wie z. B. ein Quadratgittermuster oder ein rechteckiges Gittermuster,
sein. In dieser Ausführungsform
liegen die Versiegelungsabschnitte in einem Gittermuster, wodurch
es möglich
ist, das elastische Element zuverlässig abzuschneiden. Da der
gitterartige Vorsprung, der aus schmalen Stegen besteht, sich über einen
ausreichend großen
Bereich in einem Maschenmuster erstreckt, kann das elastische Element überdies
durch irgendeinen der Versiegelungsabschnitte abgeschnitten werden.
Wenn die Versiegelung unter Verwendung einer Einzellinienklinge
vorgesehen wird, müssen
alle elastischen Elemente durch die Einzellinienklinge abgeschnitten werden,
wodurch es erforderlich ist, eine starke Versiegelung durchzuführen, so
dass kein elastisches Element ungeschnitten gelassen wird. Folglich
kann die Folie möglicherweise
abgeschnitten werden. Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung
kann das elastische Element durch irgendeinen der Versiegelungsabschnitte
abgeschnitten werden. Daher wird die Folie nicht abgeschnitten,
da es nicht erforderlich ist, eine starke Versiegelung durchzuführen, und
die Kontaktoberfläche
zwischen der Folie und dem Vorsprung vergrößert ist. Überdies gibt ein solcher gitterartiger
Versiegelungsabschnitt dem Träger
ein weiches Gefühl/Anfühlen und
ist auch ästhetisch
erwünscht.
Auch in der zweiten Ausführungsform
kann die Folie Heißschmelzklebeabschnitte
und Nicht-Klebe-Abschnitte umfassen oder der Heißschmelzklebstoff kann kontinuierlich
auf die Folie aufgebracht werden, ohne die Nicht-Klebe-Abschnitte
vorzusehen.
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Mindestens
eine der Prägewalze 50 und
der Gegenwalze 60, die in 1 dargestellt
sind, kann ein Heizelement umfassen. Überdies können andere Heizelemente wie
z. B. eine stabförmige,
ummantelte Heizvorrichtung, ein Hochfrequenz-Heizelement, eine Ferninfrarot-Heizvorrichtung
oder eine Ölheizvorrichtung
zusätzlich
in der Nähe
dieser Walzen vorgesehen sein. In der Anordnung von 1 können die
Positionen der Prägewalze 50 und
der Gegenwalze 60 umgekehrt werden.
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Es
ist bevorzugt, dass entweder die erste Folie 10 oder die
zweite Folie 30 wärmeversiegelbar
ist. Anwendbare Folienarten umfassen einen Vliesstoff, einen Kunststofffilm,
ein Gewirk, ein Gewebe, Papier usw. Anwendbare Folienmaterialien
umfassen bekannte Materialien, wie z. B. ein Polypropylen, ein Polyethylen,
einen Polyester, eine Cellulose, ein Rayon usw., die allein oder
in Kombination von zwei oder mehr verwendet werden können. Jede
der Folien 10 und 30 kann eine mehrlagige Folie
mit einer Anzahl von Folien, die zusammenlaminiert sind, sein. In
einem solchen Fall sollte eine wärmeversiegelbare Folie
auf der obersten Oberfläche
der ersten Folie 10 oder auf der untersten Oberfläche der
zweiten Folie 30 vorgesehen sein.
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Das
elastische Element kann aus einem Material bestehen, das durch Wärme abgeschnitten werden
kann (z. B. ein thermoplastisches Polyurethan, ein Elastomer, ein
Gummi usw.), und kann in Form eines Bandes oder einer Schnur vorgesehen sein.
Ein filmförmiges
elastisches Element (z. B. ein Elastomerfilm) kann auch verwendet
werden, da es durch Versiegelungsabschnitte, die in einem versetzten
Muster oder einem Gittermuster angeordnet sind, zuverlässig abgeschnitten
werden kann. Es ist bevorzugt, dass das elastische Element einen
Schmelz punkt aufweist, der niedriger ist als jener des wärmeversiegelbaren
Materials der zweiten Folie, so dass die zweite Folie nicht abgeschnitten
wird. Der Schmelzpunkt der zweiten Folie kann höher sein als jener der ersten
Folie.
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Obwohl 1 ein
Beispiel darstellt, in dem das elastische Element in den Breiten-Mittelabschnitt der
Folie geklebt wird, kann das elastische Element alternativ nahe
die Kante der Folie geklebt werden. In einem solchen Fall kann das
Prägemuster
gemäß der Position
des elastischen Elements geändert
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
Versiegelungsabschnitte nach dem Wärmeversiegelungsprozess nicht
nut in dem Fall, in dem ein Klebstoff aufgebracht wird, um Nicht-Klebe-Abschnitte
und Klebeabschnitte vorzusehen, sondern auch in dem Fall, in dem
die Klebstoffaufbringung kontinuierlich ist, unelastisch gemacht
werden. Daher kann eine elastische Folie mit abwechselnden elastischen und
unelastischen Abschnitten kontinuierlich hergestellt werden.