DE602004000823T2 - Verschliesskopf für das unter Vakuum Verschliessen von Flaschen oder anderen Behältern, Verschliessvorrichtung und Verfahren dafür - Google Patents

Verschliesskopf für das unter Vakuum Verschliessen von Flaschen oder anderen Behältern, Verschliessvorrichtung und Verfahren dafür Download PDF

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/18Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ausrüstung zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Behälter und insbesondere eine Ausrüstung zum Aufbringen von Verschlusskappen, wie zum Beispiel Aluminium-Verschlusskappen, auf die Hälse von Flaschen über die Ausführung eines Arbeitsvorganges von Anrollen der Verschlusskappe auf den Hals der Flasche.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass wenngleich die Erfindung insbesondere eine Ausrüstung der oben genannten Art betrifft, die Anendung derselben auf beliebige andere Arten von Vorrichtungen zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Flaschen oder Behälter beliebiger Art nicht ausgeschlossen wird.
  • Verschließvorrichtungen der besonderen oben genannten Art, die Verschließköpfe vorsehen, die jeweils ausgelegt sind, um den Arbeitsvorgang von Anrollen der Verschlusskappe während der Anwendung derselben auszuführen, sind bekannt und werden bereits seit einer gewissen Zeit verwendet. Ausrüstungen dieser Art sind zum Beispiel in dem Patent Nr. US-A-4 086 747 und in dem Patent Nr. US-A-4 232 500 veranschaulicht worden.
  • Eine Vorrichtung, wie sie in dem Vorspruch von Anspruch 1 beschrieben wird, ist aus US-A-2 114 964 bekannt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschließkopf und eine Verschlusskappenaufsetzmaschine einer verbesserten Art bereitzustellen, die in der Lage sein werden, den Arbeitsvorgang des Aufbringens der Verschlusskappen einfach und zuverlässig auszuführen und die darüber hinaus zusätzliche Vorteile von dem Standpunkt der optimalen Konservierung des Produktes in der Flasche oder in dem Behälter nach dem erfolgten Aufbringen der Verschlusskappe garantieren werden.
  • Um den genannten Zweck zu erfüllen, ist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Aufgrund der oben genannten Merkmale gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung in der Lage, neben der Durchführung des Aufbringens der Verschlusskappe gemäß dem, was unter Verwendung von nach dem Stand der Technik bekannten Verschließköpfen bereits möglich ist, weiterhin einen Unterdruck in dem Raum in dem Behälter oder in der Flasche zu erzeugen, bevor das Aufbringen der Verschlusskappe abgeschlossen wird, so dass eine optimale Konservierung des in der Flasche bzw. in dem Behälter enthaltenen Produktes nach dem Abschluss des Verschließvorganges garantiert wird.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt zusätzliche Merkmale vor, die in den anhängenden Ansprüchen beschrieben sind, dank derer das oben genannte Ergebnis mit relativ einfachen und zuverlässigen Mitteln erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen, die ausschließlich als nicht einschränkende Beispiele bereitgestellt werden, beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Die 1A und 1B sind schematische Aufrisse und Draufsichten einer Verschlusskappenaufsetzmaschine bekannter Ausführung zum Aufbringen von Aluminium-Verschlusskappen auf die Hälse von Flaschen mittels eines Arbeitsvorganges von Anrollen.
  • 2 ist eine teilweise Schnittdarstellung in einem vergrößerten Maßstab eines Details der Maschine gemäß dem Stand der Technik, die in den 1A und 1B veranschaulicht wird.
  • Die 3 bis 7 veranschaulichen im Querschnitt und im vergrößerten Maßstab ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschließkopfes in fünf verschiedenen Schritten seines Arbeitsvorganges; und
  • Die 4A und 5A veranschaulichen im vergrößerten Maßstab ein Detail aus den 4 und 5.
  • In 1 bezeichnet die Verweisziffer 1 eine Verschlusskappenaufsetzmaschine zum Aufbringen von Aluminium-Verschlusskappen auf die Hälse von Flaschen als Ganzes. Die Maschine 1 umfasst eine ortsfeste Tragkonstruktion 2, an der ein Karussell 4 von Verschließköpfen 5 so angebracht ist, dass es sich um eine vertikale Achse 3 drehen kann, wobei die Verschließköpfe jeweils so ausgelegt sind, dass sie eine Aluminium-Verschlusskappe auf eine jeweilige Flasche aufbringen. Die Flaschen werden von einem Podest 6 getragen, das sich ebenfalls um die Achse 3 in Synchronisation mit dem Karussell 4 so dreht, dass eine jede von dem Podest 6, das sich entlang eines kreisförmigen Weges um die Achse 3 bewegt, getragene Flasche von einem jeweiligen Verschließkopf 5 gefolgt wird, nachdem sie auf ihrem Hals eine aufzubringende Verschlusskappe erhalten hat, die aus einem Vorratsbehälter oder aus einem Magazin von Verschlusskappen 7 kommt.
  • Die Flaschen gehen nacheinander in das Karussell, von einer Eingabelinie 1A kommend, und verlassen dieses über eine Ausgabelinie 1B (1B).
  • Während der Drehung des Karussells wird ein jeder Verschließkopf 5 auf die Flasche abgesenkt und führt eine vertikale Bewegung aus, gemeinsam mit einer jeweiligen Drehung um seine eigene Achse, um das Aufbringen der Verschlusskappe durchzuführen.
  • Diese Konstruktion und Betriebsart des Verschließkopfesgemäß dem Stand der Technik wird hierin nicht im Detail veranschaulicht. 2 veranschaulicht jedoch in einem vergrößerten Maßstab zwei Verschließköpfe 5, die Teil des Karussells der nach dem Stand der Technik gebauten Maschine sind. 2 veranschaulicht weiterhin zwei Flaschen B, die auf zwei jeweiligen Auflagern 8 angeordnet sind, die von dem Podest 6 getragen werden, das sich um die vertikale Achse 3 des Karussells dreht. Eine jede Flasche B wird von einem Verschließkopf 5 umgeben, der an dem unteren Ende einer vertikalen Spindel 9 angebracht ist, auf die eine zyklische Bewegung in vertikaler Richtung und eine Drehung um ihre eigene Achse 9a durch den gesamten kreisförmigen Weg hindurch aufgebracht wird, gefolgt von dem Verschließkopf um die zentrale vertikale Achse 3 des Karussells. Die vertikale Bewegung der Spindel 9 wird in einer jeweiligen Buchse 10 geführt, die starr mit einem Rad 11 verbunden ist, wobei deren Drehung um die zentrale Achse 3 gesteuert wird. Die vertikale Bewegung wird weiterhin durch den Eingriff eines Rollenschlepphebels 12 und 21, der an dem oberen Ende der Spindel 9 befestigt ist, gegen eine kurvenartige Umfangsfläche 13, die an einem zentralen oberen Körper 14 ausgebildet ist, gesteuert, welcher starr mit der ortfesten Konstruktion der Maschine verbunden ist. Die Drehung der Spindel 9 wird indessen erzielt, wenn die Spindel in der Buchse 10 gleitet, wobei eine Buchse 15 dazwischengesetzt ist, die axial in Bezug auf die Buchse 10 befestigt ist, die jedoch innerhalb dieser drehen kann. Die Spindel 9 hingegen ist axial gleitend in Bezug auf die Buchse 15, ist jedoch über eine Nutpassung (in der Zeichnung nicht zu sehen) in Drehung damit verbunden. Das obere Ende der Buchse 15 steht aus dem Oberteil der Buchse 10 hervor und trägt ein Ritzel 15a, das in ein Zahnrad 16 eingreift, das mit der ortsfesten Konstruktion der Maschine so verbunden ist, dass die Drehung der Scheibe 11, die die Führungsbuchsen 10 zum Führen der verschiedenen Verschließköpfe trägt, ein Rollen eines jeden Ritzels 15a auf dem Zahnrad 16 verursacht.
  • Jeder Verschließkopf 5 ist mit einer Vielzahl von Rollwerkzeugen 17 in der Form von Rädern, die sch frei drehen können, versehen, von denen ein jedes auf einer Schwinge 18 getragen wird, die um eine horizontale Achse 17a von einer Struktur schwingen kann, die sich um die Spindel 9 dreht. In dem abschließenden Schritt des Arbeitsvorganges des Aufbringens des Verschlussdeckels werden die oberen Enden der Schwingen 18 betätigt, um die unteren Enden, die die Rollwerkzeuge 17 radial nach innen bewegen, zu verschieben. Auf diese Weise gehen die Rollwerkzeuge 17 während der Bewegung vertikalen Absenkens und der gleichzeitigen Bewegung von Drehung des Kopfes 5 um die jeweilige Achse 9a in Eingriff mit der Seitenfläche der jeweiligen Verschlusskappe und verformen diesen durch Anpressen an den Hals der Flasche, wobei sie das mögliche darauf bereitgestellte Gewinde nachformen. Während des genannten Arbeitsvorganges greift ein Öffnungspresselement 19, das an dem unteren Ende einer inneren Stange 20 getragen wird, die in der Spindel 9 mit dazwischengesetzten Wälzlagern (in 2 nicht zu sehen) angebracht ist, in die Oberfläche des oberen Endes des Halses der Flasche ein. Die innere Stange 20 ermöglicht, dass das Öffnungspresselement 19 nicht der Drehung des Verschließkopfes folgt. An dem oberen Ende wird ein Rollenschlepphebel 21 bereitgestellt, der in eine jeweilige Umfangskurve eingreift, die in dem Block 14 gebildet wird.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, betrifft die vorstehende Beschreibung einen Verschließkopf des Standes der Technik.
  • Die 3 bis 7 veranschaulichen hingegen einen Verschließkopf gemäß der Erfindung in fünf verschiedenen Schritten seines Arbeitsvorganges. In den 3 bis 7 werden Teile, die denen des in 2 veranschaulichten Verschließkopfes entsprechen, jeweils mit den gleichen Verweisziffern bezeichnet.
  • Der wichtigste Unterschied des Verschließkopfes 5, der in den 3 bis 7 veranschaulicht wird, in Bezug auf diejenigen nach dem Stand der Technik besteht darin, dass in dem Fall der Erfindung der Verschließkopf 5 in einer abgeschlossenen Kammer 30 eingehaust ist, die durch ein röhrenförmiges Gehäuse 31 definiert wird, das mit dem unteren Ende der Spindel 9 verbunden ist und eine untere Stirnöffnung 32 aufweist, die fluiddicht in die Oberfläche des Halses der Flasche B eingreift. 3 veranschaulicht den Verschließkopf 5, der sich in einer Entfernung von der Flasche B befindet, wobei die Aluminium-Verschlusskappe C an dem Hals B1 der Flasche positioniert ist. Wie zu erkennen ist, hat die Aluminium-Verschlusskappe C die Form eines umgekehrten Trinkglases, wohingegen der Hals B1 der Flasche an seinem Ende mit einem Gewinde F und mit Umfangsschultern G ausgeformt ist.
  • Das obere Ende des starren Gehäuses 31 ist in einer weiter unten ausführlich zu beschreibenden Art mit der Spindel 9 verbunden, wobei Wälzlager 33 dazwischengesetzt sind, die ermöglichen, dass das Gehäuse 31 nicht der Drehung der Spindel 9 folgt, nachdem die untere Stirnöffnung 32 des Gehäuses 31 in die Flasche B eingegriffen hat. Genauer gesagt, und unter Bezugnahme auf die 4A, 5A, ist das obere Ende des zylindrischen Randes, der das Gehäuse 31 bildet, an einem Ventilkörper 34 befestigt, dessen Aufgabe weiter unten veranschaulicht werden wird. Der Ventilkörper 34 ist wiederum mit der Möglichkeit begrenzter axialer Verschiebung auf der Spindel 9 angebracht. Eine Schraubenfeder 35 ist zwischen einem ringförmigen Kontrast, der auf dem Körper 34 ausgebildet ist, und einer Scheibe 36 eingesetzt, die mit der Spindel 9 in Bezug auf ihre axialen Bewegungen fixiert ist, die jedoch infolge der Dazwischenschaltung der Wälzlager 33 nicht der Spindel 9 in ihrer Drehung folgt. An der Scheibe 36 ist eine Buchse 37 befestigt, die als Ventilelement funktioniert, wobei sie mit der Innenseite des Ventilkörpers 34 zusammenwirkt, wie weiter unten beschrieben werden wird.
  • Hinsichtlich des unteren Endes des Gehäuses 31 ist die Stirnöffnung 32 in einer Stirnwand 38 eines trinkglasförmigen Elementes 39 ausgebildet (siehe 4), welches gleitend in dem unteren Ende des Gehäuses 31 angebracht ist, wobei drei konzentrische Schraubenfedern 40 zwischen der Stirnwand 38 und einem inneren ringförmigen Kontrast 41 eingesetzt sind, der in einem Element ausgebildet ist, das starr mit dem Gehäuse 31 verbunden ist, um somit das glasförmige Element 39 an einen flachen Haltering 42 anzudrücken, der an dem unteren Ende des Gehäuses 31 gesichert ist. An der Stirnöffnung 32 ist ein Dichtungsring 43 angebracht.
  • Erneut unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 ist darin lediglich der untere Teil der Steuerspindel 9 zu sehen, deren oberer Teil starr mit dem veranschaulichten Abschnitt verbunden ist. Weiterhin wird in den genannten Figuren in der Steuerspindel 9 die innere Stange 20, die an ihrem unteren Ende mit einem Öffnungspresselement 19 endet, das ausgelegt ist, um in die Oberfläche der Flasche einzugreifen, dargestellt. In dem Fall der inneren Stange 20 veranschaulichen die Figuren weiterhin lediglich den unteren Abschnitt der Stange, wobei der obere Abschnitt (nicht dargestellt) ausgeführt ist, um starr mit dem oberen Ende des Abschnittes der Stange 20, der in den Zeichnungen sichtbar ist, verbunden zu sein.
  • Auf ähnliche Weise wie bei der bekannten Maschine, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist, ist das bewegliche Element der Rollwerkzeuge 17 mit der Steuerspindel 9 verbunden. Gemäß dem Stand der Technik besteht jedes Werkzeug 17 aus einer Scheibe, die so befestigt ist, dass sie an dem unteren Ende einer Schwinge 18 drehen kann, welche schwingend um eine Achse 17a durch eine Konstruktion getragen wird, die an der Buchse 55 befestigt ist. Die Konstruktion ist mit einer Vielzahl von Säulen 52 verbunden, die in den Buchsen, die an dem oberen Kopfelement 50 befestigt sind, das auf die Steuerspindel 9 aufgeschraubt ist, gleiten können. An dem Boden, beginnend von der Konstruktion, die an der Buchse 55 befestigt ist, befinden sich Säulen, die diese mit dem unteren Kopfelement 51 verbinden. Das obere Element 50 kann in Bezug auf die Buchse 55 abfallen, indem die Fadern nachgeben (in der Zeichnung nicht sichtbar), die um die Säulen 52 herum eingesetzt sind.
  • In Bezug auf das Gehäuse 31 umfasst eine Ventilbaugruppe 34, die mit dem oberen Ende desselben verbunden ist (siehe 4), einen Auslass 60 zum Anschließen an eine Quelle von Unterdruck, insbesondere eine Saugpumpe, und einen Auslass 61 zum Anschließen an einen Ablass.
  • Der Auslass 60 zum Anschließen an eine Quelle von Unterdruck steht über einen internen Kanal 62, der in dem Körper 34 ausgebildet ist, mit einer ringförmigen Kammer 62a, die in dem Körper 34 ausgebildet ist, in Verbindung, welche wiederum über radiale Löcher 62b mit einer ringförmigen Kammer 63, die zwischen dem Körper 34 und dem Ventilelement 37 ausgebildet ist, in Verbindung steht. Der Auslass 61 zum Anschließen an den Ablass steht über einen Kanal 61a, der in dem Körper 34 ausgebildet ist, mit einer ringförmigen Kammer 63, die zwischen dem Ventilkörper 34 und dem Ventilelement 37 ausgebildet ist, in Verbindung. Analog dazu steht der Auslass 61 zum Anschließen an den Ablass mit einer ringförmigen Kammer 64, die ebenfalls zwischen dem Ventilkörper 34 und dem Ventilelement 37 eingesetzt ist, in Verbindung. Schließlich ist in dem Ventilkörper 34 eine ringförmige Kammer 65 ausgebildet, die über einen in dem Körper 34 ausgebildeten Kanal 66 mit der Innenkammer 30 des Gehäuses 31 in Verbindung steht. Das Ventilelement 37 arbeitet als Absperrschieber. Dieser hat zwei gegenüberliegende konische Flächen, die mit jeweiligen Dichtungsringen versehen sind, die mit entsprechenden konischen Flächen zusammenwirken, die auf der Innenseite des Ventilkörpers 34 gebildet werden. In einer ersten Endstellung des Ventilelementes 37 in Bezug auf den Ventilkörper 34, veranschaulicht in 4A, steht die obere konische Fläche des Ventilelementes 37 in Kontakt mit der jeweiligen konischen Fläche des Ventilkörpers 34. In dem genannten Zustand ist die ringförmige Kammer 63 in Bezug auf die ringförmige Kammer 65 isoliert, wohingegen die letztgenannte mit der ringförmigen Kammer 64 in Verbindung steht. Demzufolge steht in dem genannten Zustand die Quelle von Unterdruck nicht in Verbindung mit dem Raum in dem Gehäuse 31, wohingegen der Raum mit dem Ablass in Verbindung steht. In der entgegengesetzten Stellung des Ventilelementes 37 (siehe 5A) stößt das Ventilelement 37 mit seiner unteren konischen Fläche in Kontakt gegen die jeweilige konische Fläche des Ventilkörpers 34 an, so dass die Verbindung zwischen der ringförmigen Kammer 64 (mit dem Ablass verbunden) und der ringförmigen Kammer 65 (mit dem Raum in dem Gehäuse verbunden) unterbrochen wird und dass anstelle dessen eine Verbindung zwischen der ringförmigen Kammer 63 (mit der Quelle von Unterdruck verbunden) und der ringförmigen Kammer 65 (durch den Raum in dem Gehäuse 31 verbunden) hergestellt wird.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des oben vorgestellten Verschließkopfes beschrieben.
  • In dem in 3 veranschaulichten Schritt ist die Verschlusskappe C bereits auf dem Hals der Flasche B positioniert, und der Verschließkopf ist noch in einem Abstand davon positioniert. 4 veranschaulicht den nächsten Schritt, in dem der Kopf 5 auf den Hals der Flasche so abgesenkt wird, dass der Dichtungsring 43, der an der unteren Stirnöffnung 32 des Gehäuses 31 bereitgestellt wird, zum ersten Mal mit der Oberfläche der Flasche in Kontakt kommt. In dem genannten Zustand ist das obere Ende des Halses der Flasche mit der darauf positionierten Verschlusskappe in das Gehäuse 31 eingelaufen. Wenn das Absenken des Verschließkopfes 5 (gesteuert durch die Spindel 9, die sich in dem genannten Schritt nach unten bewegt und dreht) fortgesetzt wird, erfolgt zuerst ein Zusammendrücken der oberen Feder 35, bis Kontakt mit der oberen Scheibe 36, die axial an der Steuerspindel 9 fixiert ist, und dem Ventilkörper 34 (der nicht axial verschoben werden kann, da er starr an dem Gehäuse 31 fixiert ist, das an dem Boden an dem Hals der Flasche anliegt) hergestellt ist. Die geringe Bewegung aufgrund des Nachgebens der Schraubenfeder 35 bewirkt eine Verschiebung des Ventilelementes 37 von der in den 3, 4, 4A veranschaulichten Position zu der in den 5, 5A veranschaulichten Position. Wie weiter oben bereits veranschaulicht wurde, bewirkt diese Verschiebung die Verbindung der inneren Kammer 30 des röhrenförmigen Gehäuses 31 mit der Quelle von Unterdruck und die Unterbrechung der Verbindung der Kammer 30 mit dem Ablass. Es ist auch wichtig, zu beachten, dass in dem genannten Schritt die Verschlusskappe C noch nicht an den Hals der Flasche angedrückt wird, so dass die in der Flasche vorliegende Luft aufgrund des zwischen der Verschlusskappe und der Flasche vorhandenen Spieles entweichen kann, wobei die Luft durch die Quelle von Unterdruck angesaugt wird. Die in der Flasche enthaltene Luft gelangt zuerst in das röhrenförmige Gehäuse 31 und erreicht von diesem den Auslassanschluss 60, wobei sie durch den Kanal 66, die ringförmige Kammer 65, die ringförmige Kammer 63 und die Kanäle 62 hindurchgeht. Wie weiter oben bereits veranschaulicht wurde, hat die Bewegung des Ventilelementes natürlich auch eine Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Innenraum des röhrenförmigen Elementes und dem Auslass 61 zum Anschluss an den Ablass bewirkt.
  • 6 veranschaulicht den nächsten Schritt, in dem sich die Steuerspindel 9 und das Gehäuse 31 weiter nach unten bewegt haben, bis das Öffnungspresselement 19 in die Nähe der, jedoch nicht in Kontakt mit der Oberseite der Flasche gebracht wird. Diese weitere Bewegung kommt dank eines Zusammendrückens der Schraubenfedern 40 zustande, das ermöglicht, dass sich das glasförmige Element zurück in das röhrenförmige Gehäuse 31 bewegt. Das Öffnungspresselement 19 ist vorzugsweise mit einer ringförmigen Lippe versehen, die aus verformbarem Material besteht, um an den Hals der Flasche angepasst zu werden. Es ist wichtig, zu beachten, dass diese erste Wirkung von Zusammendrücken, die auf die Verschlusskappe C und auf den Hals der Flasche ausgeübt wird, aufgebracht wird, wenn der Unterdruck bereits auf das Innere der Flasche aufgebracht worden ist, so dass aus letzterer die darin anfänglich beinhaltete Luft entleert worden ist. Durch den gesamten nächsten Schritt des Arbeitsvorganges hindurch wird der Unterdruck in dem röhrenförmigen Gehäuse 31 aufrecht erhalten.
  • 7 veranschaulicht den Zustand gemäß einem weiteren Absenken der Steuerspindel 9. In dem genannten Schritt kann der innere Stab 20 der Steuerspindel 9 nicht länger folgen, wenn die letztgenannte abgesenkt wird, und gleiches gilt für die Buchse 55, die sich mit der Steuerspindel 9 dreht, die axial an dem inneren Stab 20 fixiert ist. Demzufolge wird ein Absenken des zylindrischen kurvenähnlichen Elementes 54 in Bezug auf die Buchse 55 bewirkt, das wiederum Eingriff der Walzen 53 bewirkt, die am oberen Ende der Schwingen 18 auf dem Abschnitt des größeren Durchmessers des röhrenförmigen kurvenähnlichen Elementes 54 getragen werden. Die Schwingen werden somit gezwungen, sich zu drehen, wobei sie die Rollwerkzeuge 17 radial nach innen verschieben. All dies geschieht, während sich die Steuerspindel 9 weiter dreht, so dass die Rollwerkzeuge 17 einen Arbeitsvorgang von Anrollen der Verschlusskappe C auf die Flasche durchführen, was der Verschlusskappe die entsprechende Form verleiht, mit einem Gewinde und Schultern entsprechend dem Gewinde F und den Schultern G des Halses der Flasche.
  • Nachdem das Aufbringen der Verschlusskappe abgeschlossen ist, bewegt sich die Baugruppe rückwärts, wobei sie die oben beschriebenen Bewegungen in der umgekehrten Reihenfolge wiederholt. In dem letzten Schritt wird die Schraubenfeder 35 neu aufgezogen, wodurch das Ventilelement 37 zurück in den in 3 veranschaulichten Aus gangszustand gebracht wird, so dass die Verbindung zwischen der inneren Kammer 30 des Gehäuses 31 und dem Ablass wieder hergestellt wird. Der Raum in dem Gehäuse geht folglich wieder auf Atmosphärendruck zurück, wodurch problemlose Freigabe der Flasche von der Vorrichtung garantiert wird, da der Raum in der Flasche unter Unterdruck steht.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich hervorgeht, liegt das wichtigste Merkmal des erfindungsgemäßen Verschließkopfes in dem Umstand, dass dieser in einem Gehäuse 31 eingehaust ist, das eine abgeschlossene Kammer definiert, die während des Arbeitsvorganges des Aufbringens der Verschlusskappe mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Auf diese Weise wird die in der Flasche enthaltene Luft aus der Flasche abgesaugt, bevor die Verschlusskappe endgültig auf die Flasche aufgepresst wird. Aus der vorstehenden Beschreibung geht weiterhin deutlich hervor, dass in dem Fall des bevorzugten Ausführungsbeispieles die Konstruktion des Verschließkopfes weiterhin eine Ventileinrichtung umfasst, die die automatische Verbindung des Raumes in dem Gehäuse mit der Vakuumquelle während des Aufbringens der Verschlusskappe ermöglicht. Jedoch wäre es auch möglich, Einrichtungen beliebiger anderer Art vorzusehen, die selbst außerhalb der Konstruktion des Verschließkopfes befindlich sein können, um die Absaugung von Luft aus der Flasche in dem Schritt des Aufbringens der Verschlusskappe zu aktivieren. Wenngleich weiterhin die vorliegende Erfindung in Bezug auf einen Verschließkopf für Anrollen der Verschlusskappe veranschaulicht worden ist, ist es jedoch theoretisch auch möglich, die Erfindung auf eine beliebige andere Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlusskappen, Oberteilen oder Verschlusselementen auf Flaschen oder Behälter beliebiger Arten anzuwenden.
  • Unbeschadet des Grundgedankens der Erfindung können weiterhin Details der Ausführung und der Ausführungsbeispiele gegenüber den hier beispielhaft Beschriebenen und Veranschaulichten in einem breiten Bereich verändert werden, ohne dass dadurch von dem Gegenstand der anhängenden Patentansprüche abgewichen würde.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von Abdeckkappen auf Flaschen oder andere Behälter, die Vorrichtung umfasst wenigstens einen Verschließkopf (5) und wenigstens ein Gehäuse (31), das eine Stirnwand (38) mit einer Stirnöffnung (32) umfasst, und das ausgelegt ist, um so auf der Flasche oder dem Behälter anzuliegen, dass eine abgeschlossene Kammer (30), die den Verschließkopf (5) einschließt, definiert ist, und Verbindungseinrichtungen, die die abgeschlossene Kammer (30) zu dem Zweck der Übertragung des Vakuums in den Raum im Innern der Flasche oder des Behälters vor dem Beenden des Aufbringens der Abdeckkappe auf die Flasche oder den Behälter an eine Vakuumquelle anschließen, wobei jedes Gehäuse so um einen jeweiligen Schließkopf herum angebracht ist, dass es damit in Richtung auf die Flasche oder den Behälter und weg von der Flasche oder dem Behälter bewegbar ist, so dass die abgeschlossene Kammer (30) im Ergebnis des Aufbringens jedes Verschließkopfes auf die jeweilige Flasche oder den jeweiligen Behälter definiert wird, die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (31) auf der Struktur des Verschließkopfes mit dazwischengesetzten Wälzlagern (33) angebracht ist, so dass dem Verschließkopf ermöglicht wird, unabhängig von dem Gehäuse um eine gemeinsame Achse des Gehäuses und des Schließkopfes zu drehen, und dadurch, dass die Stirnwand (38) elastisch in das Gehäuse (31) eingezogen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung Ventileinrichtungen (34, 35, 36) umfasst, die zwischen der Struktur des Gehäuses (31) und der Struktur des Schließkopfes eingerichtet sind, um die Kommunikation der abgeschlossenen Kammer (39) mit einer Vakuumquelle zu regeln.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren ein Ventilelement (37) umfasst, das auf der Struktur des Verschließkopfes (5) mit dazwischengesetzten Wälzlagern (33) befestigt ist, und die Ventileinrichtung einen Ventilkörper (34) umfasst, der starr mit dem Gehäuse (31) verbunden ist und mit der Möglichkeit des axialen Gleitens relativ zu dem Ventilelement angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (37) zwei einander gegenüberliegende Betriebspositionen hat, wobei es in einer davon eine Kammer, die mit dem Raum im Innern des Gehäuses (31) in Verbindung steht, an eine Öffnung (60) zum Anschließen an die Vakuumquelle anschließt und in der anderen davon die Kammer an eine Öffnung (61) zum Anschließen an einen Ablass anschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnöffnung (32) des Gehäuses (31) mit einem Dichtungsring (43) versehen ist.
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