DE602004000888T2 - Spielautomat mit einem LCD mit Lichtleiterplatte - Google Patents

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c/o ARUZE CORP. Hirofumi Sekiguchi
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spielautomaten wie etwa einen Einwurf-Kugelautomaten (in Japan ein so genannter „Pachi-Slot-Automat") oder einen Kugelautomat (in Japan ein so genannter „Pachinko-Automat") mit einer Flüssigkristallanzeige neben einer variablen Anzeigevorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Rollen versehen ist.
  • Beschreibung des in Bezug stehenden Standes der Technik
  • Z. B. hat ein Einwurf-Kugelautomat (in Japan ein so genannter „Pachi-Slot-Automat") eine mechanische variable Anzeigevorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Rollen versehen ist, um in einem vorderen Anzeigefenster Symbole variabel anzuzeigen, oder eine elektrische variable Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Symbolen auf Rollen auf einem Bildschirm. Wenn der Spieler einen Start-Vorgang durchführt, steuern Steuermittel die variable Anzeigevorrichtung, um die Rollen zu drehen, wodurch eine variable Anzeige von Symbolen erzeugt wird. Dann werden die drehenden Rollen automatisch der Reihe nach zu einer gegebenen Zeit gestoppt, oder wenn der Spieler einen Stopp-Vorgang durchführt. Wenn die Symbole auf den Rollen, die im Anzeigefenster erscheinen, dabei eine spezifische Kombination (Gewinn-Symbolkombination) aufweisen, wird dem Spieler ein Spielspielmedium wie etwa in Form von Medaillen oder Münzen als Gewinnpreis ausgezahlt.
  • Bei dem aktuellen Hauptmodell ist es erforderlich, um ein gewonnenes Spiel zum Auszahlen von Medaillen und Münzen an den Spieler abzuschließen wenn eine spezifische entlang der Auszahl-Zeile angeordnete Symbolkombination aktiviert wird, welche im Folgenden als aktivierte Zeile bezeichnet wird, dass ein Preis entsprechend der internen Lotterieverarbeitung (einfach, interne Lotterie) gewonnen wird, was im Folgenden als das interne Gewinnen bezeichnet wird, und dass der Spieler einen Stopp-Vorgang mit einem Zeitablauf durchführt, mit dem die Symbolkombination auf der aktivierten Zeile gestoppt werden kann, welche die Beendigung des gewonnenen Spiels mit dem Preis des internen Gewinns anzeigt, die im Folgenden als interne Gewinnkombination bezeichnet wird.
  • D.h. selbst wenn der interne Gewinn akzeptiert wird, kann der Spieler das gewonnene Spiel der internen Gewinnkombination nicht abschließen, wenn der Spieler den Stopp-Vorgang nicht mit einem guten Zeitablauf durchführen kann. D.h. Spielautomaten, die erfordern, dass der Spieler eine Technik zum Durchführen des Stopp-Vorgangs mit geeignetem Zeitablauf hat (die relative Wichtigkeit von Eingriff bei der Technik, die „Beobachten-Drücken" genannt wird, ist hoch), sind derzeit ein Hauptmodell.
  • Ein Spielautomat wird zur Verfügung gestellt, um auf einer Flüssigkristallanzeige, die neben der mechanischen variablen Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, ein Symbol oder eine Meldung anzuzeigen, welche zum Anordnen einer spezifischen Symbolkombination entlang der aktivierten Zeile benötigt wird, wenn die variable Anzeigevorrichtung stoppt, was auf den Fähigkeiten des Spielers hinsichtlich des Drückens basiert, damit sogar der Spieler, der geringe Fähigkeiten bei der Spiel-Bedienung hat, ein Spiel mit Interesse am Spiel spielen kann.
  • Der Spielautomat im in Bezug stehenden Stand der Technik umfasst die Flüssigkristallanzeige, die von vorne gesehen vor den Rollen angeordnet ist, zum Anzeigen eines Bildes von außerhalb des Bereichs eines Rollen-Anzeigefensters zum Inneren des Bereichs und zum Überlagern des Bilds zur Anzeige auf den Rollensymbolen, um den Effekt des Spiels neben der mechanischen variablen Anzeigevorrichtung zum Stoppen zu verstärken, und zum Anzeigen von Symbolen auf Rollen in Bezug auf eine Symbolkombination, die in Reaktion auf den Gewinnzustand des Spiels erfolgt.
  • Die zur Zeit verwendete Flüssigkristallanzeige enthält eine Lichtleitplatte mit einem Lichtablenkmuster auf der Rückseite, um Licht in ein Flüssigkristallelement zu führen. Um Licht durchlaufen zu lassen, ist in dem einer Rolle gegenüber liegenden Teil der Lichtleitplatte kein Lichtablenkmuster einbezogen, der im Folgenden als Rollenfenster bezeichnet wird. Der Spieler erkennt durch das Rollenfenster visuell die Symbole auf jeder Rolle. Eine Kaltkathodenröhre zum Aufbringen von Licht auf die Lichtleitplatte wird über und unter der Lichtleitplatte angeordnet.
  • Flüssigkristallelement-Rückbeleuchtungen der Flüssigkristallanzeige bestehen aus einem Lichtemissionsmittel, welches als die Kaltkathodenröhren implementiert ist, und der Lichtleitplatte mit dem Lichtablenkmuster, um Licht in das Flüssigkristallelement zu führen. Der einer Rollen gegenüber liegende Teil der Lichtleitplatte (Rollenfenster) ist als ein Durchlassbereich ohne Lichtablenkmuster ausgebildet, um es somit dem Spieler zu ermöglichen, die Symbole auf der Rolle deutlich zu sehen, die an der Rückseite der Lichtleitplatte angeordnet sind. Deshalb beinhaltet das Rollenfenster keine Rückbeleuchtung, da kein Lichtablenkmuster im Rollenfenster existiert, und es kann ein Problem einer dunklen Anzeige des Flüssigkristallelements auftreten. Um das oben genannte Problem zu lösen, wird eine Leuchtstofflampe über und unter dem Rollenfenster als Zusatzlicht angebracht, welche die Kaltkathodenröhren ersetzen.
  • Die oben beschriebene Konfiguration ist in JP-A-2002-143377 offenbart (siehe Paragraph [0053] und 4).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Spielautomat im oben beschriebenen in Bezug stehenden Stand der Technik erfordert neben den Kaltkathodenröhren für die Rückbeleuchtung die Leuchtstofflampen zum Beleuchten der Rollenfenster, die ober- und unterhalb von dem Flüssigkristallelement angebracht sind, und folglich wird der Automat kompliziert und auch die Kosten werden erhöht.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, einen Spielautomaten bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau aufweist, um zu verhindern, dass die Lichtmenge eines Rollenfensters unzureichend wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Spielautomat zur Verfügung gestellt, welcher umfasst: ein Beleuchtungslichtmittel 176a, 176b, welches konfiguriert ist, Licht auszustrahlen; eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 27 einschließlich einem Flüssigkristallelement 173 und eine Lichtleitplatte 174, die an einer Rückseite des Flüssigkristallelements 173 zum Führen des von dem Beleuchtungslichtmittel 176a, 176b zum Flüssigkristallelement 173 ausgestrahlten Lichts angeordnet ist; und eine variable Anzeigevorrichtung, die an einer Rückseite der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 27 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von in einer Reihe bereitgestellten Rollen 3L, 3C und 3R enthält, auf jeder von denen eine Mehrzahl von Symbolen angeordnet ist (siehe zum Beispiel 1), worin ein Teil der Lichtleitplatte 174 gegenüber jeder der Rollen 3L, 3C, 3R mit einem Ausschnitt oder einer Aussparung auf der Seite gegenüber der Rolle 3L, 3C, 3R ausgebildet ist, und worin eine Endfläche 174a, 174b, 174c des Ausschnitts oder der Aussparung ausgebildet ist, Licht zu streuen, wie z.B. in 3 und 4 gezeigt.
  • In der Konfiguration wird der Teil der Lichtleitplatte, welcher gegenüber der Rolle ist, mit dem Ausschnitt oder der Ausspanung auf der Rollenseite ausgebildet, und ein Lichtstreuverfahren wird auf einer Endfläche des Ausschnitts oder der Aussparung angewendet. Deshalb wird von dem Beleuchtungslichtmittel zum Flüssigkristallelement ausgestrahltes Licht an dem Lichtstreuverfahrensbereich gestreut, das auf der Endfläche des Ausschnitts angewendet ist, um die Rolle hell zu beleuchten.
  • Bei dem Spielautomaten der Erfindung kann ein Teil der Rolle 3L, 3C, 3R in den Ausschnitt oder in die Aussparung eingesetzt werden (siehe zum Beispiel 5).
  • In der Anordnung wird ein Teil der Rolle 3L, 3C, 3R in den Ausschnitt oder die Aussparungen eingesetzt, so dass die Rollen näher an den Spieler gebracht werden können. Daher kann ein leistungsfähiger Spielautomat zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin kann die Diskrepanz zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige verringert werden, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige aus einer schrägen Richtung visuell beobachtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Spielautomaten einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Zeichnung, welche Beispiele von Symbolen zeigt, die auf Rollen angeordnet sind;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung einer Flüssigkristallanzeige;
  • 4 ist eine Zeichnung, welche den detaillierten Aufbau einer Lichtleitplatte zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche die Anordnung der Lichtleitplatte und der Rolle zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Zeichnung, welche die Wirkung des Spielautomaten der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Auf die begleitenden Zeichnungen bezugnehmend, wird darin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. In den Abbildungen stellen Bauteile, die durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, gleiche oder entsprechende Bauteile dar, und eine ausführliche Beschreibung der gleichen Teile wird ausgelassen.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht, um das Aussehen eines Spielautomaten 1 einer Ausführungsform der Erfindung zu zeigen. Der Spielautomat 1 ist ein Einwurf-Kugelautomat (in Japan ein so genannter „Pachi-Slot-Automat"). Der Spielautomat 1 wird dem Spieler zur Verfügung gestellt, um ein Spiel mit einem Spielmedium wie einer Karte zu spielen, die Informationen des Spielwerts speichert und dem Spieler gegeben wird, sowie Münzen, Medaillen, Spielkugeln und Spielmarken. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass der Spieler Medaillen verwendet.
  • Eine Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a ist annähernd als vertikale Fläche und an der Vorderseite eines Gehäuses 2 ausgebildet, welches den gesamten Spielautomaten 1 bildet, und ein linkes Rolle-Anzeigefenster 4L, ein mittleres Rolle-Anzeigefenster 4C und ein rechtes Rolle-Anzeigefenster 4R sind in der Mitte der Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a vorgesehen, wovon jedes wie ein vertikal orientiertes Viereck geformt ist. Das linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R sind mit einer oberen Zeile 8b, einer mittleren Zeile 8c und einer unteren Zeile 8d in horizontaler Richtung und mit einer quer abwärts verlaufenden Zeile 8a und einer quer aufwärts verlaufenden Zeile 8e in schräg liegenden Richtungen als Auszahl-Zeilen ausgebildet. Als die Auszahl-Zeilen werden eine, drei oder fünf Zeilen aktiviert, wenn der Spieler einen 1-EINSATZ Schalter 11, einen 2-EINSATZ Schalter 12 oder einen MAX-EINSATZ Schalter 13 (später beschrieben) betätigt oder Medaillen in einen Medaillen-Einwurfschlitz 22 einwirft. Welche Auszahl-Zeilen aktiviert wurden, wird angezeigt, wenn eine EINSATZ-Lampe 9a, 9b oder 9c (unten beschrieben) leuchtet. Die Auszahl-Zeilen 8a bis 8e sind beteiligt, ob eine Gewinnkombination erzielt ist oder nicht.
  • D.h. wenn ein Symbol (zum Beispiel „Kirschsymbol 97" (später beschrieben)), das einem vorbestimmten Preis entspricht (zum Beispiel kleiner Kirsch-Preis (später beschrieben)) gestoppt und in einer vorbestimmten Position angezeigt wird (zum Beispiel eine Position im linken Anzeigefenster 4L wenn die EINSATZ-Zahl (später beschrieben) „3" ist), die irgend einer aktivierten Auszahl-Zeile entspricht, oder wenn die Symbole gestoppt werden, welche der Symbolkombination mit einem vorbestimmten Preis entsprechen, und in einer Reihe an einer vorbestimmten Position angezeigt werden, die irgendeiner aktivierten Auszahl-Zeile entspricht, ist das Gewinnspiel des vorbestimmten Preises abgeschlossen.
  • Im Gehäuse 2b sind drei Rollen 3L, 3C und 3R jede mit einer Symbolreihe, welche unterschiedliche Symbolarten enthalten, die auf der äußeren Umfangsoberfläche angeordnet sind, in einer Reihe zum Drehen vorgesehen und bilden eine variable Anzeigevorrichtung. Der Spieler kann die Symbole auf den Rollen durch das linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefensters 4R beobachten. Jede Rolle dreht sich z.B. mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 80 Drehungen pro Minute bei konstanter Drehzeit.
  • Die 1-EINSATZ Lampe 9a, die 2-EINSATZ Lampe 9b, die MAX-EINSATZ Lampe 9c und eine Gutschrift-Anzeigeeinheit 19 sind links von dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und dem rechten Rolle-Anzeigefenster 4R vorge sehen. Die 1-EINSATZ Lampe 9a, die 2-EINSATZ Lampe 9b oder die MAX-EINSATZ Lampe 9c wird in Erwiderung auf die Zahl der für ein Spiel eingesetzten Medaillen erleuchtet, was im Folgenden als die EINSATZ-Zahl bezeichnet wird. In der Ausführungsform ist ein Spiel beendet, wenn alle Rollen stoppen. Wenn die EINSATZ-Zahl „1" ist und eine Auszahl-Zeile aktiviert ist, wird die 1-EINSATZ Lampe 9a erleuchtet; wenn die EINSATZ-Zahl „2" ist und drei Auszahl-Zeilen aktiviert sind, wird die 2-EINSATZ Lampe 9b erleuchtet; und wenn die EINSATZ-Zahl „3" ist und alle fünf Auszahl-Zeilen aktiviert sind, wird die MAX-EINSATZ Lampe 9c erleuchtet. Die Gutschrift-Anzeigeeinheit 19 umfasst LEDs mit sieben Segmenten zum Anzeigen der Anzahl der eingezahlten Medaillen.
  • Eine Mitteilungslampe (GEWINN-Lampe 17) und eine Auszahl-Anzeigeeinheit 18 sind rechts von dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und dem rechten Rolle-Anzeigefenster 4R vorgesehen. Die Mitteilungslampe 17 wird im Allgemeinen erleuchtet bis ein Spielgewinn von BB oder RB abgeschlossen ist, nachdem es ermöglicht wurde, einen Abschluss des Gewinns von BB oder RB zu wahrzunehmen. Der BB und der RB werden im Folgenden insgesamt „Bonus" genannt. Die Auszahl-Anzeigeeinheit 18 umfasst LEDs mit sieben Segmenten zum Anzeigen der Anzahl der Medaillen, die ausgezahlt werden, wenn ein gewonnenes Spiel abgeschlossen ist.
  • Der BB und der RB sind wie folgt: Das aktuelle Hauptmodell hat verschiedene Gewinnzustände. Insbesondere wenn der Spielgewinn eines Preises abgeschlossen ist, wird der Spieler in einen Spielzustand gebracht, in welchem dem Spieler während eines vorbestimmten Zeitabschnitts eine bessere Bedingung als im üblichen Zustand gegeben wird, zusätzlich zum Auszahlen einer vorbestimmten Anzahl von Medaillen. Solche Gewinne umfassen einen Gewinn, der es dem Spieler ermöglicht, eine vorbestimmte Anzahl von Spielen zu spielen, welche dem Spieler einen verhältnismäßig hohen Gewinn geben, und einen Gewinn, der es dem Spieler ermöglicht, eine vorbestimmte Anzahl von Spielen zu spielen, die dem Spieler einen verhältnismäßig niedrigen Gewinn geben. Der Erstere wird als großer Bonus (BB) bezeichnet, und der Letztere wird als normaler Bonus (RB) bezeichnet.
  • Eine Bonusspiel-Informationsanzeigeeinheit 20 ist in der oberen linken Ecke der Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a vorgesehen. Die Bonusspiel-Informationsanzeigeeinheit 20 enthält LEDs mit sieben Segmenten zum Anzeigen der Anzahl von Spielen im gewöhnlichen BB Spielzustand (später beschrieben). Ein Vorwärtsprojektionsabschnitt 10 einer horizontalen Ebene ist unter dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und dem rechten Rolle-Anzeigefensters 4R ausgebildet. Eine Flüssigkristallanzeige 27 ist zwischen dem Vorwärtsprojektionsabschnitt 10 und dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und dem rechten Rolle- Anzeigefenster 4R zum Anzeigen von Informationen hinsichtlich des Spiels auf ungefähr der gesamten Fläche der Flüssigkristallanzeige 27 angeordnet.
  • Der Medaillen-Einwurfschlitz 22 ist rechts von der Flüssigkristallanzeige 27 vorgesehen, und der 1-EINSATZ Schalter 11, der 2-EINSATZ Schalter 12 und der MAX-EINSATZ Schalter 13 sind links von der Flüssigkristallanzeige 27 vorgesehen. Der 1-EINSATZ Schalter 11 ermöglicht es dem Spieler, eine der gutgeschriebenen Medaillen durch einen Drückvorgang auf ein Spiel zu setzen. Der 2-EINSATZ Schalter 12 ermöglicht es dem Spieler, zwei der gutgeschriebenen Medaillen durch einen Drückvorgang auf ein Spiel zu setzen. Der MAX-EINSATZ Schalter 13 ermöglicht es dem Spieler, bis zu der maximalen Anzahl von Medaillen einzusetzen, die auf ein Spiel durch einen Drückvorgang gesetzt werden können. Wenn der Spieler irgendeinen der EINSATZ-Schalter betätigt, werden die entsprechenden Auszahl-Zeilen aktiviert, wie oben beschrieben.
  • Ein C/P Schalter 14, mit dem der Spieler zwischen Gutschrift und Auszahlung der Medaillen umschalten kann, die erhalten werden indem Spiele durch Drucktastenbetätigung gespielt werden, ist links von dem Vorwärtsprojektionsabschnitt 10 vorgesehen. Wenn der C/P Schalter 14 umgeschaltet wird, werden die gutgeschriebenen Medaillen aus einer Medaillen-Auszahlöffnung 15 in einem unteren Teil der Vorderseite ausgezahlt, und werden in einem Medaillen-Aufnahmefach 16 gespeichert. Rechts von dem C/P Schalters 14 ist ein Starthebel 6 zum Drehen der Rollen zum Starten der variablen Anzeige von Symbolen im linken Rolle-Anzeigefenster 4L, im mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und im rechten Rolle-Anzeigefenster 4R wenn der Spieler den Starthebel 6 betätigt, so angebracht, dass er in einen vorbestimmten Winkel-Bereich gedreht werden kann.
  • Lautsprecher 21L und 21R sind oben links und rechts vom Gehäuse 2 vorgesehen, und ein Auszahltabellentafel 23 zum Anzeigen der gewinnenden Symbolkombination, der Anzahl von Auszahlmedaillen und dergleichen ist zwischen den zwei Lautsprechern 21L und 21R vorgesehen. Drei Rollen-STOPP-Tasten (Stopp-Bedienmittel) 7L, 7C und 7R zum Stoppen der Drehung der drei Rollen der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R sind in der Mitte der Vorderseite des Vorwärts-Projektionsabschnitts 10 und unterhalb der Flüssigkristallanzeige 27 vorgesehen.
  • Ein Rollenschalter 200 als Schaltmittel eines Menübildschirms, der auf der Flüssigkristallanzeige 27 angezeigt wird, ist rechts von der Rollen-STOPP-Taste 7R vorgesehen; der Spieler kann ein Menü umschalten, indem er einen oberen Rollenschalter 200a und einen unterer Rollenschalter 200b betätigt.
  • 2 zeigt Symbolreihen, wovon jede aus 21 Symbolen gebildet wird, die auf jeder der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R dargestellt sind, die in der Ausführungsform verwendet werden. Den Symbolen werden Kennziffern 00 bis 20 gegeben und im ROM 32 (siehe 3) gespeichert und werden später als Datentabelle beschrieben. Die Symbolreihen, wovon jede aus den Symbolen „Rote 7 Symbol 91", „Blaue 7 Symbol 92", „BAR-Symbol 93", „Glockensymbol 94", „Pflaumensymbol 95", „Replay-Symbol 96" und „Kirschsymbol 97" besteht, sind auf der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R dargestellt. Die linke Rolle 3L, die mittlere Rolle 3C und die rechte Rolle 3R werden gedreht, so dass die Symbolreihen sich in Richtung des unteren Pfeils bewegen, der in der Abbildung links gezeigt ist.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung, um eine schematische Anordnung der Flüssigkristallanzeige 27 zu zeigen. Die Flüssigkristallanzeige 27 enthält ein Schutzglas 171 als erste Schicht, das auf der Vorderseite der Flüssigkristallanzeige 27 bereitgestellt ist, eine Anzeigeplatte 172 als zweite Schicht, die auf der Rückseite des Schutzglases 171 angeordnet ist, ein Flüssigkristallelement 173 als dritte Schicht, das auf der Rückseite der Anzeigeplatte 172 angeordnet ist, eine Lichtleitplatte 174 als vierte Schicht, die auf der Rückseite des Flüssigkristallelements 173 angeordnet ist, und einen Reflexionsfilm 175 als fünfte Schicht, die auf der Rückseite der Lichtleitplatte 174 angeordnet ist, als Fünfschicht-Plattenstruktur. Die Flüssigkristallanzeige 27 umfasst weiterhin eine flexible Tafel (nicht gezeigt), welche als eine Trägereinrichtung (TCP) implementiert ist, auf welcher eine Flüssigkristallelementantrieb IS befestigt ist, angeschlossen an einen Anschlussabschnitt des Flüssigkristallelements 173 und dergleichen. Die Flüssigkristallanzeige 27 ist auf der Vorderseite der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R in einem vorbestimmten Abstand von der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R als ein Körper separat von der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R angeordnet ist.
  • Das Schutzglas 171 und die Anzeigeplatte 172 werden jeweils aus einem lichtdurchlässigen Bauteil ausgebildet. Das Schutzglas 171 ist mit dem Zweck vorgesehen, das Flüssigkristallelement 173 zu schützen, und ein Bild wird in dem Bereich der Anzeigeplatte 172 aufgebaut, das der Platten-Anzeigeeinheit 2a entspricht (siehe 1). 3 zeigt nicht verschiedene Anzeigeeinheiten, die an der Rückseite im Bereich der Anzeigeplatte 172 angeordnet sind, welche der Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a entspricht oder eine elektrische Schaltung zum Bedienen der 1-EINSATZ Lampe 9a, der 2-EINSATZ Lampe 9b und der MAX-EINSATZ Lampe 9c.
  • Das Flüssigkristallelement 173 wird ausgebildet, indem Flüssigkristall dichtend in den Freiraum zwischen einer transparenten Substratfläche wie einer Glasplatte, die mit einer Dünnschichttransistorschicht ausgebildet ist, und einer gegenüber diesem Substrat angeordneten transparenten Substratfläche eingebracht wird. Der Anzeigemodus des Flüssigkristallelements 173 wird auf „normalerweise Weiß" eingestellt. Der Modus „norma lerweise Weiß" ist ein Modus, in dem mit dem Flüssigkristall eine weiße Anzeige erzeugt wird, wenn der Flüssigkristall nicht betrieben wird, wenn nämlich Licht durch die Anzeigevorderseite verläuft und visuell von außen erkannt wird. Wenn die Einstellung des Flüssigkristallpanels 173 auf normalerweise Weiß übernommen wird und eine Situation auftritt, in der das Flüssigkristall nicht betrieben werden kann, kann der Spieler die Symbole durch das linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R visuell erkennen, die auf der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R angebracht sind und auf der Anzeige variieren oder gestoppt sind, und er kann fortfahren, ein Spiel zu spielen.
  • Die Lichtleitplatte 174 ist auf der Rückseite des Flüssigkristallelements 173 zum Führen des Lichtes angeordnet, das von den Kaltkathodenröhren 176a und 176b (Kaltkathoden-Lampen) zugeführt wird, die an Endflächen in das Flüssigkristallelement 173 platziert ist, um das Flüssigkristallelement 173 zu erleuchten; die Lichtleitplatte 174 ist als ein lichtdurchlässiges Bauteil eingebaut, das ein Lichtführungsfunktion hat, wie etwa ein auf Acryl basierendes Harz, etc. und eine Stärke von z.B. ungefähr 2 cm hat.
  • Die Lichtleitplatte 174 ist auf der Rückseite mit einem Lichtablenkmuster A versehen, um Licht von den Kaltkathodenörhren 176a und 176b in das Flüssigkristallelement 173 zu führen, und die Teile der Lichtleitplatte 174 gegenüber der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R sind als Durchlassbereiche ausgeschnitten. Die Endflächen, die den inneren Abmessungen der Ausschnitte entsprechen (Rollenfenster 40L, 40C und 40R) werden einem Lichtstreuverfahren unterworfen, um fein-raue Oberflächen durch Strahlen oder mit Schleifpapier (Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c) auszubilden, so dass Licht ausgestrahlt wird, als ob sichtbare Lichtstrahlen an den Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c gestreut wurden, um Licht auszustrahlen. Als jede der Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c, die in der Abbildung mit gekreuzten Linien schraffiert sind, werden zwei innere Endflächen (linke und untere Endfläche) gezeigt; tatsächlich werden jedoch jede rechte Endfläche und jede obere Endfläche der Rollenfenster 40L, 40C und 40R ebenfalls als ähnliche Lichtstreuverfahrensflächen ausgebildet. Jedoch können eine oder mehrere Endflächen, die geeignet aus der rechten Endfläche, der linken Endfläche, der unteren Endfläche und der oberen Endfläche ausgewählt werden, als Lichtstreuverfahrensflächen ausgebildet werden.
  • Hier bezieht sich das Stahlen auf eine Behandlung, bei der Partikel eines Schleifmittels mit hoher Geschwindigkeit auf eine Endfläche stoßen, um eine Unebenheitsbehandlung durchzuführen. Alternativ können Grate entfernt werden. 4 ist eine Zeichnung, in der die Lichtleitplatte vom Inneren des Spielautomaten aus gesehen wird (die Seite der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C, der rechten Rolle 3R).
  • Deshalb wirken die Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c, die durch Strahlen zur Verfügung gestellt werden, als Rückbeleuchtungen der Rollenfenster 40L, 40C und 40R, wo es schwierig ist, ein Lichtablenkmuster durch Formpressen auszubilden, dies verbessert die Farbentwicklung des Flüssigkristallelements 173 und macht es möglich, Lichtemissionsungleichmäßigkeiten der RGB-LED der Rollen-Rückbeleuchtung zu beseitigen. Weiterhin beleuchten die Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c auch die linke Rolle 3L, die mittlere Rolle 3C und die rechte Rolle 3R, und die Symbole auf der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R werden schart dargestellt. Da Zusatzlicht nicht erforderlich ist, wird der Aufbau dementsprechend einfach und die Kosten können verringert werden. Weiterhin wird die Erzeugung von Geräuschen durch eine Antriebsschaltung (einschließlich einem Inverter) des Zusatzlichts beseitigt. Entsprechend der beschriebenen Ausführumgsform wird das Strahlen an den Endflächen der Ausschnitte der Lichtleitplatte 174 angewendet, um Licht von den Endflächen auszustrahlen. Um jedoch die Lichtleitplatte 174 z.B. durch Spritzgießen herzustellen, kann ein Lichtablenkmuster ohne Strahlen ausgebildet werden. Z.B. wird eine Feinbearbeitung mittels Kegelschneiden auf eine Form angewendet und ein Lichtablenkmuster als eine Lichtstreuform wird durch Spritzgießen auf die Oberfläche der Lichtleitplatte 174 übertragen. Eine feine Nut mit der Form des Buchstaben V wird auf die Seite der Lichtemissionsfläche des geformten Gegenstands übertragen.
  • Die Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c als die Endflächen, auf welche die Streumuster zum Streuen von Lichtes übertragenen werden, wirken deshalb wie oben beschrieben als die Rückbeleuchtungen der Rollenfenster 40L, 40C und 40R.
  • 5 ist eine Schnittansicht, um die Positions-Verhältnisse zwischen dem Flüssigkristallelement 173, der Lichtleitplatte 174 und der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R zu beschreiben. Das Flüssigkristallelement 173, die Lichtleitplatte 174 und die Rollen (linke Rolle 3L, mittlere Rolle 3C und rechte Rolle 3R) sind der Reihe nach von der Seite des Spielers aus, nämlich links in der Abbildung, platziert. Wenn ein Teil jeder Rolle auf der Seite des Flüssigkristallelements angebracht ist, ohne in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R eingesetzt zu sein, wird dem Spieler der Eindruck vermittelt, dass die linke Rolle 3L, die mittlere Rolle 3C und die rechte Rolle 3R in einer solchen Tiefe sind, wie die Dicke der Lichtleitplatte 174 im Verhältnis zu dem Flüssigkristallelement 173. Wenn die Flüssigkristallanzeige 27 eine Effektanzeige der Überlagerung der Auszahl-Zeilenanzeige, der Symbole auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige erzeugt, kann eine Parallaxendiskrepanz zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige auftreten, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige 27 aus der schrägen Richtung visuell beobachtet.
  • Jedoch wird entsprechend der in 5 gezeigten Ausführungsform ein Teil der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C, der rechten Rolle 3R auf der Seite des Flüssigkristallelements in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R zur Anordnung eingesetzt. So kann der Eindruck, dass die Rollen in die Tiefe gehen, eliminiert werden und zusätzlich, kann die Diskrepanz zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige 27 vermindert werden, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige 27 aus der schrägen Richtung visuell beobachtet.
  • Wenn z.B. das Flüssigkristallelement 173 vergrößert wird, um den Bildschirmbereich von 15 Zoll auf 20 Zoll zu erhöhen, ist es notwendig, eine Mehrzahl von Kaltkathodenröhren 176a und 176b der Lichtemissionsmittel in der Tiefenrichtung zur Verfügung zu stellen (zum Beispiel die Anzahl der Kaltkathodenröhren von eins auf drei zu erhöhen), um die Lichtmenge pro Fläche beizubehalten. Dementsprechend muss die Lichtleitplatte 174 verdickt werden, wenn die Zahl der Kaltkathodenröhren erhöht wird. Im obigen Fall, wenn ein Teil jeder Rolle auf der Seite des Flüssigkristallelements angebracht wird, ohne in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R eingesetzt zu werden, wächst der Eindruck, dass die Rollen in die Tiefe gehen, und die oben beschriebene Diskrepanz zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige 27 noch mehr. Deshalb wird der Vorteil des Einsetzens eines Teils jeder Rolle auf der Seite des Flüssigkristallelements in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R zur Anordnung in der Ausführungsform noch erhöht.
  • In der Ausführungsform sind spezifische Teile der Lichtleitplatte 174 als die Durchlassbereiche ausgeschnitten. Jedoch kann die Lichtleitplatte 174 durch Aussparungsschneiden ausgebildet werden, oder von der Seite der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C, der rechte Rolle 3R ausgebildet werden, worin ein Teil der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C, der rechten Rolle 3R eingesetzt wird.
  • Wiederum in Bezug auf 3 wird die Kaltkathodenröhre 176a, 176b (wenn der Bildschirm groß ist, wird eine Mehrzahl von Kaltkathodenröhren in der Tiefenrichtung zur Verfügung gestellt) als eine Weißlichtquelle vorgesehen, die Licht aller Wellenlängen mit einem Prozentsatz enthält, in dem keine spezifische Farbe für die Augen eines Menschen auffallend ist. Die Kaltkathodenröhre 176a ist in der Abbildung entlang dem oberen Endbereich der Lichtleitplatte 174 (in der vertikalen Richtung senkrecht angebracht) angeordnet; die Kaltkathodenröhre 176b ist in der Abbildung entlang dem unteren Endbereich der Lichtleitplatte 174 angeordnet. Die Kaltkathodenröhre 176a, 176b wird an beiden Enden durch einen Lampenhalter (nicht gezeigt) gehalten. Die Kaltkathodenröhre 176a, 176b dient als Beleuchtungslichtmittel für den Bereich, der hauptsächlich dem Effektanzeigebereich im Bereich des Flüssigkristallelements 173 entspricht. D.h., die Kaltkathodenröhre 176a, 176b erzeugt Licht, das in die Lichtleitplatte 174 eingeführt wird.
  • Der Reflexionsfilm 175 wird z.B. durch Ausführung von Sprühablagerung eines Dampfsilberfilms auf einem weißen Polyester-Film oder einer Aluminiumdünnschicht vorgesehen, und wird verwendet, um das Licht zu reflektieren, das in die Lichtleitplatte 174 in Richtung zur Vorderseite der Lichtleitplatte 174, nämlich in der Richtung des Flüssigkristallelements 173, eingeführt wird. Der Reflexionsfilm 175 ist als ein Reflexionsbereich 177 und das linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R als Nichtreflexionsbereiche ausgebildet.
  • Das linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R entsprechen jeweils der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R. Jedes Rolle-Anzeigefenster ist als ein Lichtübertragungs-Anzeigebereich ausgebildet, um einfallendes Licht hindurch zu lassen, und wird vor den Symbolen positioniert, welche angezeigt werden, wenn die Drehung der linken Rolle 3L, die mittleren Rolle 3C, der rechten Rolle 3R stoppt, und hat eine Größe, die zum Anzeigen von insgesamt drei Symbolen auf oberer, mittlerer und unterer Stufe zur Stoppzeit geeignet ist. Der Reflexionsbereich 177 reflektiert einfallendes Licht und wirkt als eines der Beleuchtungslichtmittel für den Bereich, der hauptsächlich dem Effektanzeigebereich im Bereich des Flüssigkristallelements 173 entspricht. Die Konfiguration ermöglicht es dem Spieler, die variable Anzeigevorrichtung durch die Lichtübertragungsanzeigebereiche des Reflexionsmittels visuell zu erkennen und die Anzeige der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R zu stoppen, und ermöglicht es folglich, dass der Spieler das Spielen eines Spiels gemäß dem Anzeigemodus der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R und der Flüssigkristallanzeige 27 genießt. 6 ist eine schematische Zeichnung, um den Effektmodus des Spielautomaten der Ausführungsform der Erfindung zu zeigen. Sie zeigt den Anzeigemodus der Stoppmitteilung, um den Spieler über der Stoppbefehl für die Rollen zu benachrichtigen. Die Flüssigkristallanzeige 27 des Spielautomaten kann von der Vorderseite zur Rückseite der Reihe nach aus dem Schutzglas, der Anzeigeplatte, dem Flüssigkristallelement, der Lichtleitplatte, und dem Reflexionsfilm als die Plattenstruktur bestehen, wie oben beschrieben wurde.
  • Wie in 6 gezeigt, sind in der Abbildung animierte Lichtquellen 43L, 43C und 43R der Reihe nach von links nach rechts an der Unterseite der Flüssigkristallanzeige 27 platziert. Von der animierten Lichtquelle 43L wird ein Scheinwerferbild 44 als ein Lichtübertragungsanzeigebereich als ein Bild zum Beleuchten der linken Rolle 3L eingebracht, die über der animierten Lichtquelle 43L angeordnet ist. Das Scheinwerferbild 44 ist ein Bild von außerhalb des Bereichs des linken Rolle-Anzeigefensters 4L der linken Rolle 3L, des mittleren Rolle-Anzeigefensters 4C und des rechten Rolle-Anzeigefensters 4R zum Inne ren des Bereichs. Das Scheinwerferbild 44 wird den Rollensymbolen durch die Anzeige des Teils überlagert, der mindestens einen Teil des Scheinwerferbilds 44 im Anzeigebereich umfasst (6). Dadurch werden die Symbole auf der linken Rolle 3L durch das Scheinwerferbild 44 angezeigt. Dementsprechend wird dem Spieler die Rollenstoppreihenfolge bekannt gegeben und er wird aufgefordert, die Taste zu betätigen.
  • In 6 sind ein Nichtdurchlass-Anzeigebereich 45 des Bildbereiches der Flüssigkristallanzeige 27 mit Ausnahme des Scheinwerferbilds 44 und die Anzeigebereiche der Rolle-Anzeigefenster der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R aufeinander überlagert, wodurch verhindert werden kann, dass der Spieler die mittlere Rolle 3C und die rechte Rolle 3R visuell erkennt, welche die variable Anzeigevorrichtung bilden.
  • Dabei kann der Spieler die linke Rolle 3L durch die Überlagerung des Scheinwerferbilds 44 und des Anzeigefensters 4L sehen.
  • In der Ausführungsform kann die Rolle durch die Überlagerung des Scheinwerferbilds 44 und jedes Anzeigefensters 4L, 4C, 4R gesehen werden, als ob die Rolle durch den Scheinwerfer beleuchtet wird. Dabei wird die Rolle auf Grund des Lichtstreuverfahrens hell beleuchtet, das an den Endflächen des Ausschnitts angewendet ist, wenn Leuchtstofflampen zum Beleuchten des Rollenfensters neben den Kaltkathodenröhren als Rückbeleuchtungen, die über und unter dem Flüssigkristallelement angebracht sind, nicht existieren.
  • Der Spielautomat der Ausführungsform enthält die mechanische variable Anzeigevorrichtung zum Stoppen und Anzeigen von Symbolen auf Rollen in Bezug auf eine Symbolkombination in Reaktion auf den Gewinnzustand des Spiels und die Flüssigkristallanzeige, worin die Teile der Lichtleitplatte gegenüber den Rollen ausgeschnitten sind, die Lichtleitplatte mit Lichtablenkmustern ausgebildet sind, um Licht vom Lichtemissionskörper in das Flüssigkristallelement zu führen, oder mit Aussparungen ausgebildet sind und ein Lichtstreuverfahren an den Endflächen der Ausschnitte oder der Aussparungen angewendet wird. Deshalb ist es nicht notwendig, Leuchtstofflampen über und unter den Rollenfenstern und dem Spielautomaten zur Verfügung zu stellen, um zu verhindern, dass die Flüssigkristallanzeige und die Rollen dunkel werden, weil die Lichtmenge jedes Rollenfensters unzulänglich ist.
  • Der Spielautomat der Ausführungsform enthält die mechanische variable Anzeigevorrichtung zum Stoppen und Anzeigen von Symbolen auf Rollen in Bezug auf eine Symbolkombination in Reaktion auf den Gewinnzustand des Spiels und die Flüssigkristallanzeige, worin die Teile der Lichtleitplatte gegenüber den Rollen ausgeschnitten sind, die Lichtleitplatte mit Lichtablenkmustern ausgebildet sind, um Licht vom Lichtemissionskörper in das Flüssigkristallelement zu führen, oder mit Aussparungen ausgebildet sind und ein Lichtstreuverfahren an den Endflächen der Ausschnitte oder der Aussparungen angewendet wird. Deshalb ist es nicht notwendig, Leuchtstofflampen über und unter den Rollenfenstern und dem Spielautomaten zur Verfügung zu stellen, oder es muss nur eine kleine Leuchtstofflampe vorgesehen werden.
  • Weiterhin ist bei dem Spielautomaten der Ausführungsform ein Teil jeder Rolle auf der Seite des Flüssigkristallelements in den Ausschnitt oder in die Aussparung eingesetzt. Deshalb kann ein vorderer Raum ausgebildet werden, um die Rollen nahe an den Spieler zu bringen und den Abstandes zwischen den Rollen und dem Spieler zu verringern, damit der leistungsfähige Spielautomat zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Weiterhin kann die Diskrepanz zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige 27 vermindert werden, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige 27 visuell aus schräger Richtung beobachtet.
  • Was die Funktionen und die Vorteile anbetrifft, die in der Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind, werden die bevorzugten Funktionen und die Vorteile, die sich aus der Erfindung ergeben, nur aufgezählt, und die Funktionen und die Vorteile der Erfindung sind nicht auf diejenigen begrenzt, die in der Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der Erfindung möglich, den Spielautomaten zur Verfügung zu stellen, der geeignet ist, zu verhindern, dass die Lichtmenge jedes Rollenfensters unzureichend wird, wenn das Licht, das vom Lichtbeleuchtungsmittel zum Flüssigkristallelement ausgestrahlt wird, an den Endflächen der Ausschnitte gestreut wird, wo das Lichtstreuverfahren angewendet wurde, oder in einer Form ausgebildet ist, um Licht zu streuen.
  • Obgleich nur einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung oben im Detail beschrieben worden sind, werden Fachleute anerkennen, dass viele Modifikationen bei den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne von den neuen Lehren und von den Vorteilen der Erfindung materiell abzuweichen. Dementsprechend sollen all diese Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung enthalten sein.
  • In der obigen Beschreibung wird sie bei den Einwurf-Kugelautomaten beschrieben, die eine Mehrzahl von STOPP-Tasten haben. Jedoch kann die vorliegende Erfindung bei einer anderen Spiel-Vorrichtung angewendet werden, die ohne eine STOPP-Taste konfiguriert ist, und so ausgebildet ist, dass die Rollen durch Aktivierung eines Starthebels oder eines Startknopfs beginnen sich zu drehen, und automatisch stoppen, nachdem eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist.

Claims (5)

  1. Spielautomat, umfassend: Beleuchtungsmittel, welches zum Ausstrahlen von Licht ausgebildet ist; eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung einschließlich einem Flüssigkristallelement, und eine Lichtleitplatte, die an einer Rückseite des Flüssigkristallelements zum Leiten von vom Beleuchtungsmittel ausgestrahlten Lichts zum Flüssigkristallelement angeordnet ist; und eine variable Anzeigevorrichtung, die an einer Rückseite der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung angeordnet ist und eine Mehrzahl von in einer Reihe bereitgestellten Rollen umfasst, auf denen jeweils eine Mehrzahl von Symbolen angeordnet ist, worin ein Teil der Lichtleitplatte, gegenüber welchem sich jeweils jede der Rollen befindet, mit einem Ausschnitt oder einer Aussparung auf der Seite gegenüber der Rolle versehen ist, und worin eine Endfläche des Ausschnitts oder der Aussparung ausgebildet ist, um Licht zu streuen.
  2. Spielautomat wie in Anspruch 1 beansprucht, worin ein Teil von wenigstens einer der Mehrzahl von Rollen in den Ausschnitt oder in die Aussparung eingesetzt ist.
  3. Spielautomat wie in einem der Ansprüchen 1 oder 2 beansprucht, worin die Endfläche des Ausschnitts oder der Aussparung mit einem Lichtstreuverfahren behandelt ist.
  4. Spielautomat wie in Anspruch 1 beansprucht, weiterhin umfassend: internes Auslosungsmittel, welches ausgebildet ist, um eine interne Auslosung eines Spiels mit einer Zufallszahl und einer vorbestimmten Zeitvorgabe durchzuführen; Stopp-Steuermittel, welches ausgebildet ist, um wenigstens eines der Symbole der variablen Anzeigevorrichtung basierend auf dem Ergebnis der internen Auslosung, die mit dem internen Auslosungsmittel durchgeführt wurde, zu stoppen; und Spielmedium-Auszahlmittel, welches ausgebildet ist, um einem Spieler ein Spielmedium in einem Fall auszuzahlen, in dem ein Stopp-Zustand der variablen Anzeigevorrichtung, die mit dem Stopp-Steuermittel gestoppt wurde, einem vorbestimmten Stopp-Zustand entspricht.
  5. Spielautomat wie in Anspruch 4 beansprucht, weiterhin eine Mehrzahl von Bedienmitteln umfassend, mit denen der Spieler mindestens eines der Symbole der variablen Anzeigevorrichtung stoppt, worin das Stopp-Steuermittel ausgebildet ist, um wenigstens eines der Symbole basierend auf der mit dem internen Auslosungsmittel durchgeführten internen Auslosung und auf einem Stopp-Vorgang jedes der Bedienmittel zu stoppen.
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