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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Spielautomaten wie etwa einen
Einwurf-Kugelautomaten
(in Japan ein so genannter „Pachi-Slot-Automat") oder einen Kugelautomat
(in Japan ein so genannter „Pachinko-Automat") mit einer Flüssigkristallanzeige
neben einer variablen Anzeigevorrichtung, die mit einer Mehrzahl
von Rollen versehen ist.
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Beschreibung des in Bezug
stehenden Standes der Technik
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Z.
B. hat ein Einwurf-Kugelautomat (in Japan ein so genannter „Pachi-Slot-Automat") eine mechanische
variable Anzeigevorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Rollen versehen
ist, um in einem vorderen Anzeigefenster Symbole variabel anzuzeigen, oder
eine elektrische variable Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Symbolen
auf Rollen auf einem Bildschirm. Wenn der Spieler einen Start-Vorgang durchführt, steuern
Steuermittel die variable Anzeigevorrichtung, um die Rollen zu drehen,
wodurch eine variable Anzeige von Symbolen erzeugt wird. Dann werden
die drehenden Rollen automatisch der Reihe nach zu einer gegebenen
Zeit gestoppt, oder wenn der Spieler einen Stopp-Vorgang durchführt. Wenn
die Symbole auf den Rollen, die im Anzeigefenster erscheinen, dabei
eine spezifische Kombination (Gewinn-Symbolkombination) aufweisen,
wird dem Spieler ein Spielspielmedium wie etwa in Form von Medaillen
oder Münzen
als Gewinnpreis ausgezahlt.
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Bei
dem aktuellen Hauptmodell ist es erforderlich, um ein gewonnenes
Spiel zum Auszahlen von Medaillen und Münzen an den Spieler abzuschließen wenn
eine spezifische entlang der Auszahl-Zeile angeordnete Symbolkombination
aktiviert wird, welche im Folgenden als aktivierte Zeile bezeichnet
wird, dass ein Preis entsprechend der internen Lotterieverarbeitung
(einfach, interne Lotterie) gewonnen wird, was im Folgenden als
das interne Gewinnen bezeichnet wird, und dass der Spieler einen
Stopp-Vorgang mit einem Zeitablauf durchführt, mit dem die Symbolkombination
auf der aktivierten Zeile gestoppt werden kann, welche die Beendigung des
gewonnenen Spiels mit dem Preis des internen Gewinns anzeigt, die
im Folgenden als interne Gewinnkombination bezeichnet wird.
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D.h.
selbst wenn der interne Gewinn akzeptiert wird, kann der Spieler
das gewonnene Spiel der internen Gewinnkombination nicht abschließen, wenn
der Spieler den Stopp-Vorgang
nicht mit einem guten Zeitablauf durchführen kann. D.h. Spielautomaten,
die erfordern, dass der Spieler eine Technik zum Durchführen des
Stopp-Vorgangs mit geeignetem Zeitablauf hat (die relative Wichtigkeit
von Eingriff bei der Technik, die „Beobachten-Drücken" genannt wird, ist
hoch), sind derzeit ein Hauptmodell.
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Ein
Spielautomat wird zur Verfügung
gestellt, um auf einer Flüssigkristallanzeige,
die neben der mechanischen variablen Anzeigevorrichtung vorgesehen
ist, ein Symbol oder eine Meldung anzuzeigen, welche zum Anordnen
einer spezifischen Symbolkombination entlang der aktivierten Zeile
benötigt wird,
wenn die variable Anzeigevorrichtung stoppt, was auf den Fähigkeiten
des Spielers hinsichtlich des Drückens
basiert, damit sogar der Spieler, der geringe Fähigkeiten bei der Spiel-Bedienung
hat, ein Spiel mit Interesse am Spiel spielen kann.
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Der
Spielautomat im in Bezug stehenden Stand der Technik umfasst die
Flüssigkristallanzeige, die
von vorne gesehen vor den Rollen angeordnet ist, zum Anzeigen eines
Bildes von außerhalb
des Bereichs eines Rollen-Anzeigefensters zum Inneren des Bereichs
und zum Überlagern
des Bilds zur Anzeige auf den Rollensymbolen, um den Effekt des Spiels
neben der mechanischen variablen Anzeigevorrichtung zum Stoppen
zu verstärken,
und zum Anzeigen von Symbolen auf Rollen in Bezug auf eine Symbolkombination,
die in Reaktion auf den Gewinnzustand des Spiels erfolgt.
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Die
zur Zeit verwendete Flüssigkristallanzeige
enthält
eine Lichtleitplatte mit einem Lichtablenkmuster auf der Rückseite,
um Licht in ein Flüssigkristallelement
zu führen.
Um Licht durchlaufen zu lassen, ist in dem einer Rolle gegenüber liegenden
Teil der Lichtleitplatte kein Lichtablenkmuster einbezogen, der
im Folgenden als Rollenfenster bezeichnet wird. Der Spieler erkennt
durch das Rollenfenster visuell die Symbole auf jeder Rolle. Eine
Kaltkathodenröhre
zum Aufbringen von Licht auf die Lichtleitplatte wird über und
unter der Lichtleitplatte angeordnet.
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Flüssigkristallelement-Rückbeleuchtungen der
Flüssigkristallanzeige
bestehen aus einem Lichtemissionsmittel, welches als die Kaltkathodenröhren implementiert
ist, und der Lichtleitplatte mit dem Lichtablenkmuster, um Licht
in das Flüssigkristallelement
zu führen.
Der einer Rollen gegenüber
liegende Teil der Lichtleitplatte (Rollenfenster) ist als ein Durchlassbereich
ohne Lichtablenkmuster ausgebildet, um es somit dem Spieler zu ermöglichen,
die Symbole auf der Rolle deutlich zu sehen, die an der Rückseite
der Lichtleitplatte angeordnet sind. Deshalb beinhaltet das Rollenfenster
keine Rückbeleuchtung,
da kein Lichtablenkmuster im Rollenfenster existiert, und es kann
ein Problem einer dunklen Anzeige des Flüssigkristallelements auftreten.
Um das oben genannte Problem zu lösen, wird eine Leuchtstofflampe über und
unter dem Rollenfenster als Zusatzlicht angebracht, welche die Kaltkathodenröhren ersetzen.
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Die
oben beschriebene Konfiguration ist in JP-A-2002-143377 offenbart
(siehe Paragraph [0053] und 4).
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Der
Spielautomat im oben beschriebenen in Bezug stehenden Stand der
Technik erfordert neben den Kaltkathodenröhren für die Rückbeleuchtung die Leuchtstofflampen
zum Beleuchten der Rollenfenster, die ober- und unterhalb von dem
Flüssigkristallelement
angebracht sind, und folglich wird der Automat kompliziert und auch
die Kosten werden erhöht.
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Es
ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, einen Spielautomaten bereitzustellen,
der einen einfachen Aufbau aufweist, um zu verhindern, dass die Lichtmenge
eines Rollenfensters unzureichend wird.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Spielautomat zur Verfügung
gestellt, welcher umfasst: ein Beleuchtungslichtmittel 176a, 176b,
welches konfiguriert ist, Licht auszustrahlen; eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 27 einschließlich einem
Flüssigkristallelement 173 und
eine Lichtleitplatte 174, die an einer Rückseite
des Flüssigkristallelements 173 zum
Führen
des von dem Beleuchtungslichtmittel 176a, 176b zum
Flüssigkristallelement 173 ausgestrahlten
Lichts angeordnet ist; und eine variable Anzeigevorrichtung, die
an einer Rückseite
der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 27 angeordnet
ist, und eine Mehrzahl von in einer Reihe bereitgestellten Rollen 3L, 3C und 3R enthält, auf
jeder von denen eine Mehrzahl von Symbolen angeordnet ist (siehe
zum Beispiel 1), worin ein Teil der Lichtleitplatte 174 gegenüber jeder der
Rollen 3L, 3C, 3R mit einem Ausschnitt
oder einer Aussparung auf der Seite gegenüber der Rolle 3L, 3C, 3R ausgebildet
ist, und worin eine Endfläche 174a, 174b, 174c des
Ausschnitts oder der Aussparung ausgebildet ist, Licht zu streuen,
wie z.B. in 3 und 4 gezeigt.
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In
der Konfiguration wird der Teil der Lichtleitplatte, welcher gegenüber der
Rolle ist, mit dem Ausschnitt oder der Ausspanung auf der Rollenseite
ausgebildet, und ein Lichtstreuverfahren wird auf einer Endfläche des
Ausschnitts oder der Aussparung angewendet. Deshalb wird von dem
Beleuchtungslichtmittel zum Flüssigkristallelement
ausgestrahltes Licht an dem Lichtstreuverfahrensbereich gestreut, das
auf der Endfläche
des Ausschnitts angewendet ist, um die Rolle hell zu beleuchten.
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Bei
dem Spielautomaten der Erfindung kann ein Teil der Rolle 3L, 3C, 3R in
den Ausschnitt oder in die Aussparung eingesetzt werden (siehe zum
Beispiel 5).
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In
der Anordnung wird ein Teil der Rolle 3L, 3C, 3R in
den Ausschnitt oder die Aussparungen eingesetzt, so dass die Rollen
näher an
den Spieler gebracht werden können.
Daher kann ein leistungsfähiger
Spielautomat zur Verfügung
gestellt werden. Weiterhin kann die Diskrepanz zwischen den Symbolen auf
den Rollen und der Flüssigkristallanzeige
verringert werden, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige aus einer
schrägen
Richtung visuell beobachtet.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen:
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1 ist
eine perspektivische Vorderansicht eines Spielautomaten einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine Zeichnung, welche Beispiele von Symbolen zeigt, die auf Rollen
angeordnet sind;
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3 ist
eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung einer Flüssigkristallanzeige;
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4 ist
eine Zeichnung, welche den detaillierten Aufbau einer Lichtleitplatte
zeigt;
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5 ist
eine Schnittansicht, welche die Anordnung der Lichtleitplatte und
der Rolle zeigt; und
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6 ist
eine schematische Zeichnung, welche die Wirkung des Spielautomaten
der Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Auf
die begleitenden Zeichnungen bezugnehmend, wird darin eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. 1 bis 6 zeigen eine
Ausführungsform
der Erfindung. In den Abbildungen stellen Bauteile, die durch die
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, gleiche oder entsprechende
Bauteile dar, und eine ausführliche
Beschreibung der gleichen Teile wird ausgelassen.
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1 ist
eine perspektivische Vorderansicht, um das Aussehen eines Spielautomaten 1 einer
Ausführungsform
der Erfindung zu zeigen. Der Spielautomat 1 ist ein Einwurf-Kugelautomat (in
Japan ein so genannter „Pachi-Slot-Automat"). Der Spielautomat 1 wird
dem Spieler zur Verfügung
gestellt, um ein Spiel mit einem Spielmedium wie einer Karte zu
spielen, die Informationen des Spielwerts speichert und dem Spieler
gegeben wird, sowie Münzen,
Medaillen, Spielkugeln und Spielmarken. In der folgenden Beschreibung
wird angenommen, dass der Spieler Medaillen verwendet.
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Eine
Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a ist annähernd als vertikale Fläche und
an der Vorderseite eines Gehäuses 2 ausgebildet,
welches den gesamten Spielautomaten 1 bildet, und ein linkes
Rolle-Anzeigefenster 4L, ein mittleres Rolle-Anzeigefenster 4C und
ein rechtes Rolle-Anzeigefenster 4R sind in der Mitte der
Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a vorgesehen, wovon jedes wie
ein vertikal orientiertes Viereck geformt ist. Das linke Rolle-Anzeigefenster 4L,
das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R sind
mit einer oberen Zeile 8b, einer mittleren Zeile 8c und
einer unteren Zeile 8d in horizontaler Richtung und mit
einer quer abwärts
verlaufenden Zeile 8a und einer quer aufwärts verlaufenden
Zeile 8e in schräg
liegenden Richtungen als Auszahl-Zeilen ausgebildet. Als die Auszahl-Zeilen
werden eine, drei oder fünf
Zeilen aktiviert, wenn der Spieler einen 1-EINSATZ Schalter 11,
einen 2-EINSATZ Schalter 12 oder einen MAX-EINSATZ Schalter 13 (später beschrieben)
betätigt
oder Medaillen in einen Medaillen-Einwurfschlitz 22 einwirft.
Welche Auszahl-Zeilen aktiviert wurden, wird angezeigt, wenn eine
EINSATZ-Lampe 9a, 9b oder 9c (unten beschrieben)
leuchtet. Die Auszahl-Zeilen 8a bis 8e sind beteiligt,
ob eine Gewinnkombination erzielt ist oder nicht.
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D.h.
wenn ein Symbol (zum Beispiel „Kirschsymbol 97" (später beschrieben)),
das einem vorbestimmten Preis entspricht (zum Beispiel kleiner Kirsch-Preis
(später
beschrieben)) gestoppt und in einer vorbestimmten Position angezeigt
wird (zum Beispiel eine Position im linken Anzeigefenster 4L wenn
die EINSATZ-Zahl (später
beschrieben) „3" ist), die irgend
einer aktivierten Auszahl-Zeile entspricht, oder wenn die Symbole
gestoppt werden, welche der Symbolkombination mit einem vorbestimmten
Preis entsprechen, und in einer Reihe an einer vorbestimmten Position
angezeigt werden, die irgendeiner aktivierten Auszahl-Zeile entspricht,
ist das Gewinnspiel des vorbestimmten Preises abgeschlossen.
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Im
Gehäuse 2b sind
drei Rollen 3L, 3C und 3R jede mit einer
Symbolreihe, welche unterschiedliche Symbolarten enthalten, die
auf der äußeren Umfangsoberfläche angeordnet
sind, in einer Reihe zum Drehen vorgesehen und bilden eine variable
Anzeigevorrichtung. Der Spieler kann die Symbole auf den Rollen
durch das linke Rolle-Anzeigefenster 4L,
das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefensters 4R beobachten.
Jede Rolle dreht sich z.B. mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 80
Drehungen pro Minute bei konstanter Drehzeit.
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Die
1-EINSATZ Lampe 9a, die 2-EINSATZ Lampe 9b, die
MAX-EINSATZ Lampe 9c und eine Gutschrift-Anzeigeeinheit 19 sind
links von dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren
Rolle-Anzeigefenster 4C und dem rechten Rolle-Anzeigefenster 4R vorge sehen.
Die 1-EINSATZ Lampe 9a, die 2-EINSATZ Lampe 9b oder
die MAX-EINSATZ Lampe 9c wird in Erwiderung auf die Zahl
der für
ein Spiel eingesetzten Medaillen erleuchtet, was im Folgenden als
die EINSATZ-Zahl bezeichnet wird. In der Ausführungsform ist ein Spiel beendet,
wenn alle Rollen stoppen. Wenn die EINSATZ-Zahl „1" ist und eine Auszahl-Zeile aktiviert
ist, wird die 1-EINSATZ Lampe 9a erleuchtet; wenn die EINSATZ-Zahl „2" ist und drei Auszahl-Zeilen
aktiviert sind, wird die 2-EINSATZ Lampe 9b erleuchtet;
und wenn die EINSATZ-Zahl „3" ist und alle fünf Auszahl-Zeilen
aktiviert sind, wird die MAX-EINSATZ Lampe 9c erleuchtet.
Die Gutschrift-Anzeigeeinheit 19 umfasst LEDs mit sieben
Segmenten zum Anzeigen der Anzahl der eingezahlten Medaillen.
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Eine
Mitteilungslampe (GEWINN-Lampe 17) und eine Auszahl-Anzeigeeinheit 18 sind
rechts von dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und
dem rechten Rolle-Anzeigefenster 4R vorgesehen. Die Mitteilungslampe 17 wird
im Allgemeinen erleuchtet bis ein Spielgewinn von BB oder RB abgeschlossen
ist, nachdem es ermöglicht
wurde, einen Abschluss des Gewinns von BB oder RB zu wahrzunehmen.
Der BB und der RB werden im Folgenden insgesamt „Bonus" genannt. Die Auszahl-Anzeigeeinheit 18 umfasst
LEDs mit sieben Segmenten zum Anzeigen der Anzahl der Medaillen,
die ausgezahlt werden, wenn ein gewonnenes Spiel abgeschlossen ist.
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Der
BB und der RB sind wie folgt: Das aktuelle Hauptmodell hat verschiedene
Gewinnzustände. Insbesondere
wenn der Spielgewinn eines Preises abgeschlossen ist, wird der Spieler
in einen Spielzustand gebracht, in welchem dem Spieler während eines
vorbestimmten Zeitabschnitts eine bessere Bedingung als im üblichen
Zustand gegeben wird, zusätzlich
zum Auszahlen einer vorbestimmten Anzahl von Medaillen. Solche Gewinne
umfassen einen Gewinn, der es dem Spieler ermöglicht, eine vorbestimmte Anzahl
von Spielen zu spielen, welche dem Spieler einen verhältnismäßig hohen
Gewinn geben, und einen Gewinn, der es dem Spieler ermöglicht, eine
vorbestimmte Anzahl von Spielen zu spielen, die dem Spieler einen
verhältnismäßig niedrigen
Gewinn geben. Der Erstere wird als großer Bonus (BB) bezeichnet,
und der Letztere wird als normaler Bonus (RB) bezeichnet.
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Eine
Bonusspiel-Informationsanzeigeeinheit 20 ist in der oberen
linken Ecke der Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a vorgesehen.
Die Bonusspiel-Informationsanzeigeeinheit 20 enthält LEDs
mit sieben Segmenten zum Anzeigen der Anzahl von Spielen im gewöhnlichen
BB Spielzustand (später
beschrieben). Ein Vorwärtsprojektionsabschnitt 10 einer
horizontalen Ebene ist unter dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L,
dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und
dem rechten Rolle-Anzeigefensters 4R ausgebildet. Eine Flüssigkristallanzeige 27 ist
zwischen dem Vorwärtsprojektionsabschnitt 10 und
dem linken Rolle-Anzeigefenster 4L, dem mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und
dem rechten Rolle- Anzeigefenster 4R zum
Anzeigen von Informationen hinsichtlich des Spiels auf ungefähr der gesamten
Fläche
der Flüssigkristallanzeige 27 angeordnet.
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Der
Medaillen-Einwurfschlitz 22 ist rechts von der Flüssigkristallanzeige 27 vorgesehen,
und der 1-EINSATZ Schalter 11, der 2-EINSATZ Schalter 12 und
der MAX-EINSATZ Schalter 13 sind links von der Flüssigkristallanzeige 27 vorgesehen.
Der 1-EINSATZ Schalter 11 ermöglicht es dem Spieler, eine
der gutgeschriebenen Medaillen durch einen Drückvorgang auf ein Spiel zu
setzen. Der 2-EINSATZ Schalter 12 ermöglicht es dem Spieler, zwei
der gutgeschriebenen Medaillen durch einen Drückvorgang auf ein Spiel zu
setzen. Der MAX-EINSATZ Schalter 13 ermöglicht es dem Spieler, bis
zu der maximalen Anzahl von Medaillen einzusetzen, die auf ein Spiel durch
einen Drückvorgang
gesetzt werden können. Wenn
der Spieler irgendeinen der EINSATZ-Schalter betätigt, werden die entsprechenden
Auszahl-Zeilen aktiviert, wie oben beschrieben.
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Ein
C/P Schalter 14, mit dem der Spieler zwischen Gutschrift
und Auszahlung der Medaillen umschalten kann, die erhalten werden
indem Spiele durch Drucktastenbetätigung gespielt werden, ist links
von dem Vorwärtsprojektionsabschnitt 10 vorgesehen.
Wenn der C/P Schalter 14 umgeschaltet wird, werden die
gutgeschriebenen Medaillen aus einer Medaillen-Auszahlöffnung 15 in
einem unteren Teil der Vorderseite ausgezahlt, und werden in einem Medaillen-Aufnahmefach 16 gespeichert.
Rechts von dem C/P Schalters 14 ist ein Starthebel 6 zum
Drehen der Rollen zum Starten der variablen Anzeige von Symbolen
im linken Rolle-Anzeigefenster 4L, im mittleren Rolle-Anzeigefenster 4C und
im rechten Rolle-Anzeigefenster 4R wenn der Spieler den
Starthebel 6 betätigt,
so angebracht, dass er in einen vorbestimmten Winkel-Bereich gedreht
werden kann.
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Lautsprecher 21L und 21R sind
oben links und rechts vom Gehäuse 2 vorgesehen,
und ein Auszahltabellentafel 23 zum Anzeigen der gewinnenden Symbolkombination,
der Anzahl von Auszahlmedaillen und dergleichen ist zwischen den
zwei Lautsprechern 21L und 21R vorgesehen. Drei
Rollen-STOPP-Tasten (Stopp-Bedienmittel) 7L, 7C und 7R zum
Stoppen der Drehung der drei Rollen der linken Rolle 3L,
der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R sind
in der Mitte der Vorderseite des Vorwärts-Projektionsabschnitts 10 und
unterhalb der Flüssigkristallanzeige 27 vorgesehen.
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Ein
Rollenschalter 200 als Schaltmittel eines Menübildschirms,
der auf der Flüssigkristallanzeige 27 angezeigt
wird, ist rechts von der Rollen-STOPP-Taste 7R vorgesehen;
der Spieler kann ein Menü umschalten,
indem er einen oberen Rollenschalter 200a und einen unterer
Rollenschalter 200b betätigt.
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2 zeigt
Symbolreihen, wovon jede aus 21 Symbolen gebildet wird, die auf
jeder der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und
der rechten Rolle 3R dargestellt sind, die in der Ausführungsform
verwendet werden. Den Symbolen werden Kennziffern 00 bis 20 gegeben
und im ROM 32 (siehe 3) gespeichert
und werden später
als Datentabelle beschrieben. Die Symbolreihen, wovon jede aus den Symbolen „Rote 7 Symbol 91", „Blaue 7 Symbol 92", „BAR-Symbol 93", „Glockensymbol 94", „Pflaumensymbol 95", „Replay-Symbol 96" und „Kirschsymbol 97" besteht, sind auf
der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und
der rechten Rolle 3R dargestellt. Die linke Rolle 3L,
die mittlere Rolle 3C und die rechte Rolle 3R werden
gedreht, so dass die Symbolreihen sich in Richtung des unteren Pfeils
bewegen, der in der Abbildung links gezeigt ist.
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3 ist
eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung, um eine schematische
Anordnung der Flüssigkristallanzeige 27 zu
zeigen. Die Flüssigkristallanzeige 27 enthält ein Schutzglas 171 als
erste Schicht, das auf der Vorderseite der Flüssigkristallanzeige 27 bereitgestellt
ist, eine Anzeigeplatte 172 als zweite Schicht, die auf
der Rückseite
des Schutzglases 171 angeordnet ist, ein Flüssigkristallelement 173 als
dritte Schicht, das auf der Rückseite
der Anzeigeplatte 172 angeordnet ist, eine Lichtleitplatte 174 als
vierte Schicht, die auf der Rückseite
des Flüssigkristallelements 173 angeordnet
ist, und einen Reflexionsfilm 175 als fünfte Schicht, die auf der Rückseite
der Lichtleitplatte 174 angeordnet ist, als Fünfschicht-Plattenstruktur.
Die Flüssigkristallanzeige 27 umfasst
weiterhin eine flexible Tafel (nicht gezeigt), welche als eine Trägereinrichtung
(TCP) implementiert ist, auf welcher eine Flüssigkristallelementantrieb
IS befestigt ist, angeschlossen an einen Anschlussabschnitt des
Flüssigkristallelements 173 und dergleichen.
Die Flüssigkristallanzeige 27 ist
auf der Vorderseite der linken Rolle 3L, der mittleren
Rolle 3C und der rechten Rolle 3R in einem vorbestimmten Abstand
von der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und
der rechten Rolle 3R als ein Körper separat von der linken
Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten
Rolle 3R angeordnet ist.
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Das
Schutzglas 171 und die Anzeigeplatte 172 werden
jeweils aus einem lichtdurchlässigen Bauteil
ausgebildet. Das Schutzglas 171 ist mit dem Zweck vorgesehen,
das Flüssigkristallelement 173 zu
schützen,
und ein Bild wird in dem Bereich der Anzeigeplatte 172 aufgebaut,
das der Platten-Anzeigeeinheit 2a entspricht (siehe 1). 3 zeigt
nicht verschiedene Anzeigeeinheiten, die an der Rückseite im
Bereich der Anzeigeplatte 172 angeordnet sind, welche der
Frontplatte-Anzeigeeinheit 2a entspricht oder eine elektrische
Schaltung zum Bedienen der 1-EINSATZ Lampe 9a, der 2-EINSATZ
Lampe 9b und der MAX-EINSATZ Lampe 9c.
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Das
Flüssigkristallelement 173 wird
ausgebildet, indem Flüssigkristall
dichtend in den Freiraum zwischen einer transparenten Substratfläche wie
einer Glasplatte, die mit einer Dünnschichttransistorschicht
ausgebildet ist, und einer gegenüber
diesem Substrat angeordneten transparenten Substratfläche eingebracht
wird. Der Anzeigemodus des Flüssigkristallelements 173 wird
auf „normalerweise
Weiß" eingestellt. Der
Modus „norma lerweise
Weiß" ist ein Modus, in
dem mit dem Flüssigkristall
eine weiße
Anzeige erzeugt wird, wenn der Flüssigkristall nicht betrieben
wird, wenn nämlich
Licht durch die Anzeigevorderseite verläuft und visuell von außen erkannt wird.
Wenn die Einstellung des Flüssigkristallpanels 173 auf
normalerweise Weiß übernommen
wird und eine Situation auftritt, in der das Flüssigkristall nicht betrieben
werden kann, kann der Spieler die Symbole durch das linke Rolle-Anzeigefenster 4L,
das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R visuell
erkennen, die auf der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und
der rechten Rolle 3R angebracht sind und auf der Anzeige
variieren oder gestoppt sind, und er kann fortfahren, ein Spiel
zu spielen.
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Die
Lichtleitplatte 174 ist auf der Rückseite des Flüssigkristallelements 173 zum
Führen
des Lichtes angeordnet, das von den Kaltkathodenröhren 176a und 176b (Kaltkathoden-Lampen) zugeführt wird,
die an Endflächen
in das Flüssigkristallelement 173 platziert
ist, um das Flüssigkristallelement 173 zu erleuchten;
die Lichtleitplatte 174 ist als ein lichtdurchlässiges Bauteil
eingebaut, das ein Lichtführungsfunktion
hat, wie etwa ein auf Acryl basierendes Harz, etc. und eine Stärke von
z.B. ungefähr
2 cm hat.
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Die
Lichtleitplatte 174 ist auf der Rückseite mit einem Lichtablenkmuster
A versehen, um Licht von den Kaltkathodenörhren 176a und 176b in
das Flüssigkristallelement 173 zu
führen,
und die Teile der Lichtleitplatte 174 gegenüber der
linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der
rechten Rolle 3R sind als Durchlassbereiche ausgeschnitten.
Die Endflächen,
die den inneren Abmessungen der Ausschnitte entsprechen (Rollenfenster 40L, 40C und 40R)
werden einem Lichtstreuverfahren unterworfen, um fein-raue Oberflächen durch
Strahlen oder mit Schleifpapier (Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c)
auszubilden, so dass Licht ausgestrahlt wird, als ob sichtbare Lichtstrahlen
an den Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c gestreut
wurden, um Licht auszustrahlen. Als jede der Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c,
die in der Abbildung mit gekreuzten Linien schraffiert sind, werden
zwei innere Endflächen
(linke und untere Endfläche)
gezeigt; tatsächlich
werden jedoch jede rechte Endfläche
und jede obere Endfläche
der Rollenfenster 40L, 40C und 40R ebenfalls
als ähnliche
Lichtstreuverfahrensflächen
ausgebildet. Jedoch können
eine oder mehrere Endflächen,
die geeignet aus der rechten Endfläche, der linken Endfläche, der
unteren Endfläche
und der oberen Endfläche
ausgewählt
werden, als Lichtstreuverfahrensflächen ausgebildet werden.
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Hier
bezieht sich das Stahlen auf eine Behandlung, bei der Partikel eines
Schleifmittels mit hoher Geschwindigkeit auf eine Endfläche stoßen, um eine
Unebenheitsbehandlung durchzuführen.
Alternativ können
Grate entfernt werden. 4 ist eine Zeichnung, in der
die Lichtleitplatte vom Inneren des Spielautomaten aus gesehen wird
(die Seite der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C,
der rechten Rolle 3R).
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Deshalb
wirken die Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c,
die durch Strahlen zur Verfügung
gestellt werden, als Rückbeleuchtungen der
Rollenfenster 40L, 40C und 40R, wo es
schwierig ist, ein Lichtablenkmuster durch Formpressen auszubilden,
dies verbessert die Farbentwicklung des Flüssigkristallelements 173 und
macht es möglich,
Lichtemissionsungleichmäßigkeiten
der RGB-LED der Rollen-Rückbeleuchtung
zu beseitigen. Weiterhin beleuchten die Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c auch
die linke Rolle 3L, die mittlere Rolle 3C und
die rechte Rolle 3R, und die Symbole auf der linken Rolle 3L,
der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R werden
schart dargestellt. Da Zusatzlicht nicht erforderlich ist, wird
der Aufbau dementsprechend einfach und die Kosten können verringert
werden. Weiterhin wird die Erzeugung von Geräuschen durch eine Antriebsschaltung
(einschließlich
einem Inverter) des Zusatzlichts beseitigt. Entsprechend der beschriebenen
Ausführumgsform
wird das Strahlen an den Endflächen
der Ausschnitte der Lichtleitplatte 174 angewendet, um
Licht von den Endflächen
auszustrahlen. Um jedoch die Lichtleitplatte 174 z.B. durch
Spritzgießen
herzustellen, kann ein Lichtablenkmuster ohne Strahlen ausgebildet werden.
Z.B. wird eine Feinbearbeitung mittels Kegelschneiden auf eine Form
angewendet und ein Lichtablenkmuster als eine Lichtstreuform wird
durch Spritzgießen
auf die Oberfläche
der Lichtleitplatte 174 übertragen. Eine feine Nut mit
der Form des Buchstaben V wird auf die Seite der Lichtemissionsfläche des
geformten Gegenstands übertragen.
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Die
Lichtstreuverfahrensflächen 174a, 174b und 174c als
die Endflächen,
auf welche die Streumuster zum Streuen von Lichtes übertragenen
werden, wirken deshalb wie oben beschrieben als die Rückbeleuchtungen
der Rollenfenster 40L, 40C und 40R.
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5 ist
eine Schnittansicht, um die Positions-Verhältnisse zwischen dem Flüssigkristallelement 173,
der Lichtleitplatte 174 und der linken Rolle 3L,
der mittleren Rolle 3C und der rechten Rolle 3R zu
beschreiben. Das Flüssigkristallelement 173,
die Lichtleitplatte 174 und die Rollen (linke Rolle 3L,
mittlere Rolle 3C und rechte Rolle 3R) sind der
Reihe nach von der Seite des Spielers aus, nämlich links in der Abbildung,
platziert. Wenn ein Teil jeder Rolle auf der Seite des Flüssigkristallelements
angebracht ist, ohne in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R eingesetzt zu
sein, wird dem Spieler der Eindruck vermittelt, dass die linke Rolle 3L,
die mittlere Rolle 3C und die rechte Rolle 3R in
einer solchen Tiefe sind, wie die Dicke der Lichtleitplatte 174 im
Verhältnis
zu dem Flüssigkristallelement 173.
Wenn die Flüssigkristallanzeige 27 eine
Effektanzeige der Überlagerung
der Auszahl-Zeilenanzeige, der Symbole auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige
erzeugt, kann eine Parallaxendiskrepanz zwischen den Symbolen auf
den Rollen und der Flüssigkristallanzeige
auftreten, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige 27 aus
der schrägen
Richtung visuell beobachtet.
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Jedoch
wird entsprechend der in 5 gezeigten Ausführungsform
ein Teil der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C,
der rechten Rolle 3R auf der Seite des Flüssigkristallelements
in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R zur
Anordnung eingesetzt. So kann der Eindruck, dass die Rollen in die
Tiefe gehen, eliminiert werden und zusätzlich, kann die Diskrepanz
zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige 27 vermindert
werden, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige 27 aus der
schrägen
Richtung visuell beobachtet.
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Wenn
z.B. das Flüssigkristallelement 173 vergrößert wird,
um den Bildschirmbereich von 15 Zoll auf 20 Zoll zu erhöhen, ist
es notwendig, eine Mehrzahl von Kaltkathodenröhren 176a und 176b der
Lichtemissionsmittel in der Tiefenrichtung zur Verfügung zu
stellen (zum Beispiel die Anzahl der Kaltkathodenröhren von
eins auf drei zu erhöhen), um
die Lichtmenge pro Fläche
beizubehalten. Dementsprechend muss die Lichtleitplatte 174 verdickt werden,
wenn die Zahl der Kaltkathodenröhren
erhöht
wird. Im obigen Fall, wenn ein Teil jeder Rolle auf der Seite des
Flüssigkristallelements
angebracht wird, ohne in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R eingesetzt
zu werden, wächst
der Eindruck, dass die Rollen in die Tiefe gehen, und die oben beschriebene Diskrepanz
zwischen den Symbolen auf den Rollen und der Flüssigkristallanzeige 27 noch
mehr. Deshalb wird der Vorteil des Einsetzens eines Teils jeder Rolle
auf der Seite des Flüssigkristallelements
in das Rollenfenster 40L, 40C, 40R zur
Anordnung in der Ausführungsform
noch erhöht.
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In
der Ausführungsform
sind spezifische Teile der Lichtleitplatte 174 als die
Durchlassbereiche ausgeschnitten. Jedoch kann die Lichtleitplatte 174 durch
Aussparungsschneiden ausgebildet werden, oder von der Seite der
linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C, der rechte
Rolle 3R ausgebildet werden, worin ein Teil der linken
Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C, der rechten
Rolle 3R eingesetzt wird.
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Wiederum
in Bezug auf 3 wird die Kaltkathodenröhre 176a, 176b (wenn
der Bildschirm groß ist,
wird eine Mehrzahl von Kaltkathodenröhren in der Tiefenrichtung
zur Verfügung
gestellt) als eine Weißlichtquelle
vorgesehen, die Licht aller Wellenlängen mit einem Prozentsatz
enthält,
in dem keine spezifische Farbe für
die Augen eines Menschen auffallend ist. Die Kaltkathodenröhre 176a ist
in der Abbildung entlang dem oberen Endbereich der Lichtleitplatte 174 (in
der vertikalen Richtung senkrecht angebracht) angeordnet; die Kaltkathodenröhre 176b ist in
der Abbildung entlang dem unteren Endbereich der Lichtleitplatte 174 angeordnet.
Die Kaltkathodenröhre 176a, 176b wird
an beiden Enden durch einen Lampenhalter (nicht gezeigt) gehalten.
Die Kaltkathodenröhre 176a, 176b dient
als Beleuchtungslichtmittel für
den Bereich, der hauptsächlich
dem Effektanzeigebereich im Bereich des Flüssigkristallelements 173 entspricht.
D.h., die Kaltkathodenröhre 176a, 176b erzeugt
Licht, das in die Lichtleitplatte 174 eingeführt wird.
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Der
Reflexionsfilm 175 wird z.B. durch Ausführung von Sprühablagerung
eines Dampfsilberfilms auf einem weißen Polyester-Film oder einer
Aluminiumdünnschicht
vorgesehen, und wird verwendet, um das Licht zu reflektieren, das
in die Lichtleitplatte 174 in Richtung zur Vorderseite
der Lichtleitplatte 174, nämlich in der Richtung des Flüssigkristallelements 173,
eingeführt
wird. Der Reflexionsfilm 175 ist als ein Reflexionsbereich 177 und
das linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und
das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R als Nichtreflexionsbereiche
ausgebildet.
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Das
linke Rolle-Anzeigefenster 4L, das mittlere Rolle-Anzeigefenster 4C und
das rechte Rolle-Anzeigefenster 4R entsprechen jeweils
der linken Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und
der rechten Rolle 3R. Jedes Rolle-Anzeigefenster ist als
ein Lichtübertragungs-Anzeigebereich ausgebildet,
um einfallendes Licht hindurch zu lassen, und wird vor den Symbolen
positioniert, welche angezeigt werden, wenn die Drehung der linken
Rolle 3L, die mittleren Rolle 3C, der rechten
Rolle 3R stoppt, und hat eine Größe, die zum Anzeigen von insgesamt
drei Symbolen auf oberer, mittlerer und unterer Stufe zur Stoppzeit
geeignet ist. Der Reflexionsbereich 177 reflektiert einfallendes
Licht und wirkt als eines der Beleuchtungslichtmittel für den Bereich,
der hauptsächlich
dem Effektanzeigebereich im Bereich des Flüssigkristallelements 173 entspricht.
Die Konfiguration ermöglicht es
dem Spieler, die variable Anzeigevorrichtung durch die Lichtübertragungsanzeigebereiche
des Reflexionsmittels visuell zu erkennen und die Anzeige der linken
Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten
Rolle 3R zu stoppen, und ermöglicht es folglich, dass der
Spieler das Spielen eines Spiels gemäß dem Anzeigemodus der linken
Rolle 3L, der mittleren Rolle 3C und der rechten
Rolle 3R und der Flüssigkristallanzeige 27 genießt. 6 ist
eine schematische Zeichnung, um den Effektmodus des Spielautomaten
der Ausführungsform
der Erfindung zu zeigen. Sie zeigt den Anzeigemodus der Stoppmitteilung,
um den Spieler über
der Stoppbefehl für die
Rollen zu benachrichtigen. Die Flüssigkristallanzeige 27 des
Spielautomaten kann von der Vorderseite zur Rückseite der Reihe nach aus
dem Schutzglas, der Anzeigeplatte, dem Flüssigkristallelement, der Lichtleitplatte,
und dem Reflexionsfilm als die Plattenstruktur bestehen, wie oben
beschrieben wurde.
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Wie
in 6 gezeigt, sind in der Abbildung animierte Lichtquellen 43L, 43C und 43R der
Reihe nach von links nach rechts an der Unterseite der Flüssigkristallanzeige 27 platziert.
Von der animierten Lichtquelle 43L wird ein Scheinwerferbild 44 als ein
Lichtübertragungsanzeigebereich
als ein Bild zum Beleuchten der linken Rolle 3L eingebracht,
die über
der animierten Lichtquelle 43L angeordnet ist. Das Scheinwerferbild 44 ist
ein Bild von außerhalb des
Bereichs des linken Rolle-Anzeigefensters 4L der linken
Rolle 3L, des mittleren Rolle-Anzeigefensters 4C und
des rechten Rolle-Anzeigefensters 4R zum Inne ren des Bereichs.
Das Scheinwerferbild 44 wird den Rollensymbolen durch die
Anzeige des Teils überlagert,
der mindestens einen Teil des Scheinwerferbilds 44 im Anzeigebereich
umfasst (6). Dadurch werden die Symbole
auf der linken Rolle 3L durch das Scheinwerferbild 44 angezeigt.
Dementsprechend wird dem Spieler die Rollenstoppreihenfolge bekannt
gegeben und er wird aufgefordert, die Taste zu betätigen.
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In 6 sind
ein Nichtdurchlass-Anzeigebereich 45 des Bildbereiches
der Flüssigkristallanzeige 27 mit
Ausnahme des Scheinwerferbilds 44 und die Anzeigebereiche
der Rolle-Anzeigefenster der mittleren Rolle 3C und der
rechten Rolle 3R aufeinander überlagert, wodurch verhindert
werden kann, dass der Spieler die mittlere Rolle 3C und
die rechte Rolle 3R visuell erkennt, welche die variable
Anzeigevorrichtung bilden.
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Dabei
kann der Spieler die linke Rolle 3L durch die Überlagerung
des Scheinwerferbilds 44 und des Anzeigefensters 4L sehen.
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In
der Ausführungsform
kann die Rolle durch die Überlagerung
des Scheinwerferbilds 44 und jedes Anzeigefensters 4L, 4C, 4R gesehen
werden, als ob die Rolle durch den Scheinwerfer beleuchtet wird. Dabei
wird die Rolle auf Grund des Lichtstreuverfahrens hell beleuchtet,
das an den Endflächen
des Ausschnitts angewendet ist, wenn Leuchtstofflampen zum Beleuchten
des Rollenfensters neben den Kaltkathodenröhren als Rückbeleuchtungen, die über und
unter dem Flüssigkristallelement
angebracht sind, nicht existieren.
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Der
Spielautomat der Ausführungsform
enthält
die mechanische variable Anzeigevorrichtung zum Stoppen und Anzeigen
von Symbolen auf Rollen in Bezug auf eine Symbolkombination in Reaktion
auf den Gewinnzustand des Spiels und die Flüssigkristallanzeige, worin
die Teile der Lichtleitplatte gegenüber den Rollen ausgeschnitten
sind, die Lichtleitplatte mit Lichtablenkmustern ausgebildet sind,
um Licht vom Lichtemissionskörper
in das Flüssigkristallelement
zu führen,
oder mit Aussparungen ausgebildet sind und ein Lichtstreuverfahren
an den Endflächen der
Ausschnitte oder der Aussparungen angewendet wird. Deshalb ist es
nicht notwendig, Leuchtstofflampen über und unter den Rollenfenstern
und dem Spielautomaten zur Verfügung
zu stellen, um zu verhindern, dass die Flüssigkristallanzeige und die
Rollen dunkel werden, weil die Lichtmenge jedes Rollenfensters unzulänglich ist.
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Der
Spielautomat der Ausführungsform
enthält
die mechanische variable Anzeigevorrichtung zum Stoppen und Anzeigen
von Symbolen auf Rollen in Bezug auf eine Symbolkombination in Reaktion
auf den Gewinnzustand des Spiels und die Flüssigkristallanzeige, worin
die Teile der Lichtleitplatte gegenüber den Rollen ausgeschnitten
sind, die Lichtleitplatte mit Lichtablenkmustern ausgebildet sind,
um Licht vom Lichtemissionskörper
in das Flüssigkristallelement
zu führen,
oder mit Aussparungen ausgebildet sind und ein Lichtstreuverfahren
an den Endflächen der
Ausschnitte oder der Aussparungen angewendet wird. Deshalb ist es
nicht notwendig, Leuchtstofflampen über und unter den Rollenfenstern
und dem Spielautomaten zur Verfügung
zu stellen, oder es muss nur eine kleine Leuchtstofflampe vorgesehen werden.
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Weiterhin
ist bei dem Spielautomaten der Ausführungsform ein Teil jeder Rolle
auf der Seite des Flüssigkristallelements
in den Ausschnitt oder in die Aussparung eingesetzt. Deshalb kann
ein vorderer Raum ausgebildet werden, um die Rollen nahe an den
Spieler zu bringen und den Abstandes zwischen den Rollen und dem
Spieler zu verringern, damit der leistungsfähige Spielautomat zur Verfügung gestellt werden
kann.
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Weiterhin
kann die Diskrepanz zwischen den Symbolen auf den Rollen und der
Flüssigkristallanzeige 27 vermindert
werden, wenn der Spieler die Flüssigkristallanzeige 27 visuell
aus schräger
Richtung beobachtet.
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Was
die Funktionen und die Vorteile anbetrifft, die in der Ausführungsform
der Erfindung beschrieben sind, werden die bevorzugten Funktionen und
die Vorteile, die sich aus der Erfindung ergeben, nur aufgezählt, und
die Funktionen und die Vorteile der Erfindung sind nicht auf diejenigen
begrenzt, die in der Ausführungsform
der Erfindung beschrieben sind.
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Wie
oben beschrieben ist es gemäß der Erfindung
möglich,
den Spielautomaten zur Verfügung zu
stellen, der geeignet ist, zu verhindern, dass die Lichtmenge jedes
Rollenfensters unzureichend wird, wenn das Licht, das vom Lichtbeleuchtungsmittel zum
Flüssigkristallelement
ausgestrahlt wird, an den Endflächen
der Ausschnitte gestreut wird, wo das Lichtstreuverfahren angewendet
wurde, oder in einer Form ausgebildet ist, um Licht zu streuen.
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Obgleich
nur einige beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung oben im Detail beschrieben worden sind, werden Fachleute
anerkennen, dass viele Modifikationen bei den beispielhaften Ausführungsformen
möglich
sind, ohne von den neuen Lehren und von den Vorteilen der Erfindung
materiell abzuweichen. Dementsprechend sollen all diese Modifikationen
innerhalb des Bereichs der Erfindung enthalten sein.
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In
der obigen Beschreibung wird sie bei den Einwurf-Kugelautomaten
beschrieben, die eine Mehrzahl von STOPP-Tasten haben. Jedoch kann die
vorliegende Erfindung bei einer anderen Spiel-Vorrichtung angewendet
werden, die ohne eine STOPP-Taste konfiguriert ist, und so ausgebildet
ist, dass die Rollen durch Aktivierung eines Starthebels oder eines
Startknopfs beginnen sich zu drehen, und automatisch stoppen, nachdem
eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist.