DE602004004307T2 - Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Spindelmähers - Google Patents

Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Spindelmähers Download PDF

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DE602004004307T2
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Alan Eric Dubuque Poulson
Alvin Mark Charlotte Schmidt
R. Mitchel Hyrum Torrie
Lee Ronald Raleigh Reichen
David Richard Juneau Thier
J. M. Rock Hill Flenniken
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/54Cutting-height adjustment

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Einstellung der Schnitthöhe einer Schneidtrommeleinheit mit einer Schneidtrommel, einem auf mindestens einem Stützelement, das auf dem Boden gestützt wird und daran entlang beweglich ist, gestützten ersten Rahmen, einem die Schneidtrommel stützenden zweiten Rahmen, einem Stellglied mit einem mit dem ersten Rahmen verbundenen ersten Teil und einem mit dem zweiten Rahmen verbundenen zweiten Teil, wobei ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einstellbar ist.
  • Herkömmliche Mähmaschinen weisen eine befestigte Schneidtrommeleinheit oder mehrere Einheiten auf. Solche Maschinen bewegen in der Regel die Schneidtrommeleinheit neben der Maschine über den Boden. Gras unterhalb der Schneidtrommeleinheit wird abgemäht, während sich die Maschine vorwärts bewegt. Herkömmliche Trommelmäherfahrzeuge können mehrere Armglieder enthalten, die sich von dem Fahrzeug aus erstrecken, wobei jeder Arm eine an seinem äußeren Endteil befestigte Schneidtrommeleinheit aufweist.
  • Die Schneidtrommeleinheiten enthalten in der Regel vordere und hintere Kufen oder Rollen, die die Schneidtrommeleinheit stützen oder während des Mähvorgangs über die Bodenfläche tragen. Solche Fahrzeuge und Schneidtrommeleinheiten werden zum Beispiel in den US-Patenten 5,343,680; 5,412,931 und 5,459,984 offenbart.
  • Die GB-A-1,180,38 zeigt einen Rasenmäher mit einem Drehzylinder, der eine Reihe von Messern aufweist, die um seinen Umfang herum angebracht sind und sich in einer allgemeinen Längsrichtung erstrecken, wobei an dem Fahrgestell der Maschine ein festgelegtes Messer getragen wird, wodurch die Höhe, auf der das Messer getragen wird, eingestellt werden kann und Mittel zur Einstellung der Beziehung der Schneidvorrichtung und der Grundplatte unabhängig vom Messer bereitgestellt werden können.
  • Herkömmliche Schneidtrommeleinheiten stellen mehrere Messer bereit, die zur Bildung einer allgemein zylindrischen Trommel, die sich um eine Querachse dreht, miteinander verbunden sind. Die Messer passieren in unmittelbarer Nähe zu einer Gegenschneide, um eine Scherenwirkung zum Schneiden von Pflanzengut, wie zum Beispiel Gras, zu erzeugen. Ein Rahmen nimmt in der Regel die Trommel und die Gegenschneide auf. Räder, Rollen oder Kufen sind mit dem Rahmen verbunden, um den Boden in Eingriff zu nehmen oder darüber zu rollen und so die Trommel und die Gegenschneide in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden funktionell zu stützen. Die Höhe, in der Gras geschnitten wird, wird deshalb durch die Höhe bestimmt, in der die Räder, Rollen oder Kufen einen Rahmen, eine Trommel und eine Gegenschneide über den Boden tragen.
  • Schneidtrommeleinheiten werden in der Regel zum Mähen von Golfplätzen oder anderen Bereichen verwendet, in denen ein relativ niedriger und genauer Schnitt wünschenswert ist.
  • Um einen Schnitt von hoher Qualität und einen Schnitt, der für mehrere Schneidtrommeleinheiten und über Mähgänge von einer Maschine mit mehreren Schneidtrommeleinheiten gleichmäßig ist, zu erzeugen, ist es erforderlich, dass die Schnitthöhe für jede Schneidtrommeleinheit ordnungsgemäß eingestellt wird. Es ist bekannt, dass Trommelmäher einen Einstellmechanismus zur Einstellung der Trommelmähhöhe aufweisen. Eine Art von Höheneinstellmechanismus verwendet mehrere vertikal ausgerichtete Löcher für einen Schneideinheitsrahmen. Die Rollen sind mit einem Montageglied oder einer Montageplatte verbunden, das bzw. die eine Öffnung enthält. Die Montageplatte ist durch Einführen eines Stifts durch sowohl die Montageplattenöffnung als auch eines der durch den Schneideinheitsrahmen definierten Löcher mit dem Rahmen verbunden. Die Schnitthöhe kann durch Einführen des Stifts durch ein anderes Loch im Rahmen geändert werden. Andere Arten von Höheneinstellmechanismen verwenden Gewindebolzen, die die Einstellhöhe unter Verwendung auf den Bolzen in Eingriff stehender Muttern einstellen und die zur Abstützung eines Teils des Rahmens positionierbar sind, so dass die Schneidtrommeleinheit in der gewünschten vertikalen Position bezüglich der Rollen sicher gehalten wird. Ein Schraubenschlüssel wird zur Einstellung der Muttern in Positionen auf den Bolzen verwendet, um dadurch die Schnitthöhe einzustellen.
  • Eine andere Art von Schneidtrommeleinheit verwendet einen geschlitzten Montagearm, der mit den Rollen verbunden ist. Ein von dem Schlitz aufgenommener Bolzen wird zur Einstellung der Höhe durch Lösen des Bolzens und Verschieben des Gleitmontagearms in eine neue Position verwendet.
  • Bei allen Schnitthöheneinstellungen gibt es ein allgemein akzeptiertes und gebräuchliches Verfahren zur Bestimmung der bestehenden Schnitthöhe einer Schneidtrommeleinheit und zur Bestimmung, wie weit sie zu einer Zieleinstellung verstellt werden muss. Bei der Schnitthöheneinstellprozedur wird in der Regel eine Messstange so an der Gegenschneide befestigt, dass die Oberseite der Stange parallel zu einer vorderen, horizontalen Position der Gegenschneide und im gewünschten Abstand unter der Schneidkante der Gegenschneide ist. Dann werden die vorderen und hinteren Rollen so eingestellt, dass sie mit der Oberseite der Messstange in Kontakt kommen.
  • Die Einstellungsbeziehung zwischen den vorderen und hinteren Rollen – bezüglich der Schneidtrommel selbst – wird oftmals als der „Angriffswinkel" für die Gegenschneide bezeichnet. Diese Beziehung bezieht sich auf die relative Neigung (von vorne nach hinten) oder den Winkel der Gegenschneide bezüglich der Bodenfläche. Der Winkel des Gegenschneidenangriffs ist ein wichtiger Parameter, der die Schnittqualität und -effektivität beeinflusst. Bei der Änderung der Schnitthöhe muss der Angriffswinkel berücksichtigt werden.
  • Trommeleinstellungen werden regelmäßig überprüft, und Einstellungen erfolgen als eine Vorbeugungsmaßnahme zur Gewährleistung einer optimalen Schnittqualität, als eine Reaktionsmaßnahme, wenn eine schlechte Schnittqualität erfasst wird, und wenn eine Trommelbeschädigung auftritt. Des Weiteren sind Trommeleinstellungen dann erforderlich, wenn einer Schneidtrommeleinheit eine neue Aufgabe zugeordnet wird, das heißt wenn sie zum Schneiden einer anderen Grasart oder von Gras auf eine andere Höhe eingestellt wird. Für die neue Aufgabe könnte eine Schneidtrommeleinheit zum Beispiel von einer für einen Golfplatz-Fairway geeigneten Einstellung zu einer für ein Golfplatz-Grün geeigneten Einstellung neu eingestellt werden, wobei die beiden Flächen verschiedene Grashöhenanforderungen besitzen. Die Auslegung für eine neue Aufgabe einer Schneidtrommeleinheit ist jedoch zeitaufwendig. Um die Auslegung von Schneidtrommeleinheiten für neue Aufgaben zu vermeiden, besitzen viele Golfplätze Schneidtrommeleinheiten oder Schneidmaschinen, die besonderen Grasanforderungen zugeordnet oder dafür voreingestellt bleiben, das heißt eine eigens bestimmte Gruppe von Schneideinheiten für verschiedene Flächen des Golfplatzes. Diese Technik erfordert mehrere Schneideinheiten oder Schneidmaschinen. Mehrere Schneideinheiten oder Schneidmaschinen können zu höheren Investitionskosten und Wartungskosten führen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben erkannt, dass ordnungsgemäße Mähereinstellungen durch manuelle Einstellungsverfahren oftmals schwer zu erzielen sind.
  • Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben erkannt, dass die Schnitthöheneinstellung eine Einstellung ist, die genau und präzise erfolgen muss, aber an einzelnen Mähtrommeln auch schwer zu bewerkstelligen ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben erkannt, dass die Genauigkeit und Präzision dieser Einstellungen durch automatisierte Einstellungen verbessert werden können. Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben erkannt, dass ein Bedarf an einer dynamischen Einstellung und einem dynamischen Leistungsvermögen für Mehrfachflächenmäher oder Mäher, die mehrere Flächen mähen können, besteht.
  • Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben erkannt, dass ein Bedarf daran besteht, in der Lage zu sein, einer Schneidtrommeleinheit oder -einheiten dynamisch eine neue Aufgabe zuzuordnen, um einer einzigen Maschine zu gestatten, mehrere Flächenarten mit verschiedenen Einstellungsanforderungen der Schneidtrommeleinheit zu mähen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben den Bedarf an einer Verbesserung des Einstellprozesses, um eine kürzere Einstellzeit, leichte Einstellung und verbesserte Trommelbetriebsqualität zu gewährleisten, erkannt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Schrift haben erkannt, dass die Leichtigkeit, Geschwindigkeit, Genauigkeit und Präzision der Schnitthöheneinstellungen einer Schneidtrommeleinheit durch eine automatisierte Einstellung verbessert werden können.
  • Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, irgendeines oder alle dieser Bedürfnisse zu erfüllen.
  • Das Problem wird gemäß der Erfindung durch die Lehre der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst, während Merkmale, die zur vorteilhaften Herausbildung der Lösung führen, in den weiteren Ansprüchen angeführt werden.
  • Die Erfindung stellt ein System zur Einstellung der Schnitthöhe der Trommel einer Schneidtrommeleinheit bereit. Die Schneidtrommeleinheit kann von einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Traktor, einzeln oder als eine einer Mehrzeit von Schneidtrommeleinheiten getragen werden oder daran befestigt sein, oder kann in einem Aufsitzrasenmäher, einem handgeführten Rasenmäher oder einem Rasentraktor auch einzeln oder als eine einer Mehrheit von Schneidtrommeleinheiten enthalten sein.
  • Das System enthält eine Schneidtrommel, einen auf mindestens einem Stützelement, das auf dem Boden gestützt wird und daran entlang beweglich ist, gestützten ersten Rahmen und einen die Schneidtrommel stützenden zweiten Rahmen. Die Schneidtrommel kann durch einen oder mehrere Hydraulikmotoren, Elektromotoren, durch den Zugantrieb der Mähmaschine oder des Fahrzeugs oder durch irgendeinen anderen Antrieb zur Drehung angetrieben werden.
  • Weiterhin enthält das System ein Stellglied mit einem mit dem ersten Rahmen verbundenen ersten Teil und einem mit dem zweiten Rahmen verbundenen zweiten Teil, wobei ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einstellbar ist. Das Stellglied enthält einen Antriebsmechanismus, der aktiviert wird, um den Abstand einzustellen.
  • Bei dem Antriebsmechanismus handelt es sich vorzugsweise um einen Schrittmotor und einen Gewindespindel-Mechanismus, der von dem Schrittmotor zum Ausfahren und Einziehen angetrieben wird, wobei der Motor und die Gewindespindel mit dem ersten und zweiten Teil wirkverbunden sind.
  • Vorzugsweise ist das Stellglied eines von zwei Stellgliedern, wobei ein Stellglied an jedem Ende der Trommel angeordnet ist und die Stellglieder jeweils einen mit dem ersten Rahmen verbundenen ersten Teil und einen mit dem zweiten Rahmen verbundenen zweiten Teil aufweisen, wobei ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einstellbar ist, und mit einem Antriebsmechanismus, der zum Einstellen des Abstands aktiviert wird.
  • Das System kann einen präzisen Positionssensor und eine Steuerung enthalten, wobei der präzise Positionssensor mit der Steuerung signalverbunden ist, wobei die Steuerung mit dem Stellglied signalverbunden ist, um den Abstand auf Grundlage eines Positionssignals vom Sensor präzise einzustellen.
  • Der Sensor kann einen optischen Kodierer mit einem Lesekopf, der mit der Steuerung signalverbunden ist, und einer optischen Scheibe, die zum Drehen mit einer Ausgangswelle des Schrittmotors angeordnet ist, umfassen.
  • Das System kann mindestens eine Strebe enthalten, die schwenkbar mit dem ersten Rahmen und schwenkbar mit dem zweiten Rahmen verbunden ist. Die Strebenlänge zwischen den Schwenkverbindungen mit dem ersten und zweiten Rahmen definiert die leichte Drehung des zweiten Rahmens bezüglich des ersten Rahmens zur Änderung des „Angriffswinkels" oder Annäherungswinkels der Trommel und der Gegenschneide zu den Grashalmen derart, dass er sich in einem vorteilhaften Winkel über dem Schnitthöheneinstellungsbereich befindet.
  • Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Strebe zwei Streben, wobei eine der beiden Streben an jedem Ende des zweiten Rahmens angeordnet ist. Jede Strebe ist schwenkbar mit dem ersten Rahmen und schwenkbar mit dem zweiten Rahmen verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das mindestens eine Stützelement eine erste Rolle und eine zweite Rolle und der erste Rahmen umfasst ein beabstandetes Paar Plattenanordnungen, die durch die erste Rolle auf einer Rückseite und durch die zweite Rolle auf einer Vorderseite miteinander verbunden sind. Der zweit Rahmen umfasst ein beabstandetes Paar Befestigungsplatten, die durch die Schneidtrommel miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsplatten zwischen den Plattenanordnungen angeordnet sind. Die Streben sind jeweils an einer rückwärtigen Stelle daran mit einer der Plattenanordnungen und an einer vorderen Stelle daran mit einer benachbarten der Befestigungsplatten verstiftet.
  • Gemäß der Ausführungsform ist jede der Plattenanordnungen in Horizontaldimension einstellbar, um zusätzliche Zubehörteile, wie zum Beispiel einen Aufbereiter, zu befestigen. Ein Zubehörteil kann eine Vorrichtung sein, die das Gras kurz bevor es durch die Trommel und Gegenschneide geschnitten wird berührt oder darauf einwirkt.
  • Die offenbarte Erfindung stellt insofern Vorteile bereit, als das System eine schnelle und automatische Einstellung der Schnitthöhe einer Trommel einer Schneidtrommeleinheit ohne Bedienereingriff nach Einleitung der Einstellung gestattet. Die Trommel kann in Sekunden eingestellt werden. Das Verfahren weist gegenüber einer manuellen Einstellung Geschwindigkeits- und Kontinuitätsvorteile auf und erfordert keine Erfassung schlechter Schnittqualität, um die automatische Einstellung durchzuführen.
  • Das System gestattet, dass eine Schneidtrommeleinheit schnell für eine neue Aufgabe ausgelegt wird, um verschiedene Grashöhen für verschiedene Flächen eines Golfplatzes zu schneiden. Das System gestattet, dass eine einzige Schneidtrommeleinheit leicht für mehrere Golfplatzflächen verwendet werden kann.
  • Durch automatische Einstellung der Schnitthöhe kann der Prozess ohne die Gegenwart eines Fachmechanikers kontinuierlicher durchgeführt werden. Des Weiteren gewährleistet die automatisierte Einstellung die Fähigkeit zur Unterhaltung autonomer Einrichtungen.
  • Das Schneidtrommeleinheit-Steuersystem kann durch die verschiedensten Steuerarchitekturen, wie zum Beispiel eine verteilte Steuerung oder eine zentralisierte Steuerung, implementiert werden. Das Steuerprotokoll kann CAN, seriell oder auch ein anderes Steuerprotokoll sein.
  • Die Schnitthöheneinstellung der Schneidtrommeleinheit kann automatisch selbsteinstellend sein, einschließlich einem Steuersystem, das die Schnitthöhe in regelmäßigen Abständen korrigiert.
  • Die Schnitthöheneinstellung der Schneidtrommeleinheit kann ein als eine zentrale Steuerung oder durch an jeder Schneideinheit angeordnete Steuerungen oder sogar durch eine jedem Stellglied zugeordnete lokale Steuerung konfiguriertes Steuersystem enthalten. Die Schnitthöheneinstellung der Schneidtrommeleinheit kann nach Bediener- oder automatischer Einleitung einer Einstellroutine in einer zentralen Steuerung oder durch Bediener- oder automatische Einleitung von durch Steuerungen durchgeführten Steuerroutinen an jeder Schneideinheit oder an jedem Stellglied durchgeführt werden.
  • Die Schnitthöheneinstellung der Schneidtrommeleinheit kann durch eine sich extern der Schneideinheit befindende Steuerung erfolgen, wie zum Beispiel durch eine Steuereinheit, die in einer Werkstatt zur Neueinstellung oder zur Auslegung einer Schneideinheit für eine neue Aufgabe für einen vorgewählten Graszustand oder eine vorgewählte Grasfläche und gewünschte Schnitthöhe verwendet wird.
  • Als Alternative zu einer Einleitung durch einen Bediener kann die Schneidtrommelschnitthöheneinstellung auch durch eine Steuerung oder Steuereinheiten eingeleitet werden, die auf einen Sensor, wie zum Beispiel einen Grashöhensensor reagiert (reagieren), oder durch einen Positionssensor und/oder -sender an der Schneideinheit oder an der Schneidmaschine, der mit einem externen bodenbasierenden System oder einem globalen Positioniersystem (GPS) in Verbindung steht. Durch diese auf die externen Bedingungen reagierenden Systeme zusammen mit den Bord-Steuersystemen wie hier beschrieben wird die Implementierung des Schnitthöheneinstellsystems entweder in einer bemannten Schneidmaschine oder einer autonomen Schneidmaschine erleichtert.
  • Zum Beispiel könnten verschiedene Flächen eines Golfplatzes elektronisch abgebildet und in eine Bord- oder abgesetzte Steuerung vorprogrammiert werden, und solch eine Steuerung könnte mit dem externen Positioniersystem kommunizieren und danach die Stellglieder einstellen, um die Schnitthöhe für die Grasart, die Fläche und die gewünschten Schnittlinien für entsprechende Flächen des Golfplatzes einzustellen.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und ihrer Ausführungsformen, aus den Ansprüchen und aus den beigefügten Zeichnungen leicht hervor.
  • In den Zeichnungen wird eine unten beschriebene Ausführungsform der Erfindung gezeigt; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneidtrommeleinheit gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht der Schneidtrommeleinheit von 1;
  • 3 eine Schnitt-Teilansicht allgemein entlang der Linie 3-3 von 1, wobei Teile der Schneideinheit zur Übersicht der Beschreibung entfernt worden sind;
  • 3A eine schematische Ansicht einer Trommelposition bezüglich einer Gegenschneideposition;
  • 4 eine Schnittansicht eines Stellglieds gemäß der Darstellung in 3;
  • 5 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Schneideinheit, wobei zur Übersicht der Beschreibung Teile entfernt worden sind, wobei die Trommel in einer angehobenen Betriebsposition dargestellt wird;
  • 6 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Einheit, bei der die Trommel in einer abgesenkten Betriebsposition gezeigt wird;
  • 7 eine fragmentarische Teilschnittansicht allgemein entlang der Versatzlinie 7-7 von 5;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Einheit, wobei die Trommel zur Darstellung darunter liegender Teile entfernt worden ist; und
  • 9 ein Schemadiagramm eines Steuersystems der vorliegenden Erfindung.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in den verschiedensten Formen ausgeführt werden kann, werden besondere Ausführungsformen davon in den Zeichnungen gezeigt und hier ausführlich beschrieben, wobei die vorliegende Offenbarung natürlich als eine Veranschaulichung der Grundzüge der Erfindung betrachtet werden und die Erfindung nicht auf die dargestellten besonderen Ausführungsformen beschränken soll.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Mäherschneidtrommeleinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Mäherschneidtrommeleinheit 10 ist so ausgeführt, dass sie alleine oder in einer Gruppe von gleichen Einheiten von einem Fahrzeug gezogen werden kann, wie in den US-Patenten Nr. 5,343,680; 5,412,931 oder 5,459,984 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Mehrere Messer 11 sind so miteinander verbunden, dass sie eine allgemein zylindrische Trommel 12 bilden, die sich in unmittelbarer Nähe einer Kante 14a einer Gegenschneide 14 um eine Querachse dreht (2), um Pflanzengut, wie zum Beispiel Gras, mit einer Scherenwirkung zu schneiden.
  • Ein an einer Seite eines allgemein die Trommel 12 aufnehmenden und stützenden Rahmens 18 getragener Motor 16 treibt die Trommel 12 an. Der Motor 16 kann ein Hydraulik- oder ein Elektromotor oder ein Motor anderer Art sein. Als Alternative dazu kann zur Drehung der Trommel eine Kraftübertragungsanordnung zwischen dem Traktionsantrieb der Maschine oder des Fahrzeugs und der Trommel verwendet werden. In den Figuren wird ein Hydraulikmotor gezeigt.
  • Der Innenrahmen 18 wird von einem Außenrahmen 22 getragen. Der Außenrahmen 22 wird auf vorderen und hinteren Rollen 24 bzw. 26 gestützt. Der Innenrahmen 18 wird durch Stellglieder 30, 32 und durch Streben 36, 36 am Außenrahmen 22 gestützt. Die Streben 36, 36 weisen eine im Wesentlichen spiegelbildlich identische Konfiguration auf. Ein Schub- oder Zugrahmen 42 ist zwischen dem Innen- und Außenrahmen 18, 22 angeordnet. Der Zugrahmen 42 enthält vertikale Platten 44, 46, die durch in Schlitzen 52a, 54a angeordnete Stifte 56, 58 an den Seitenplatten 52, 54 des Außenrahmens 22 befestigt sind. Die Schlitze 52a, 54a sind Teil eines Mechanismus, der gestattet, dass die Trommel beim Rollen von hinten geschoben wird, und beim Absenken immer noch mit dem hinteren Ende zuerst den Boden berührt.
  • Ein Querträger 48 verbindet die Seitenplatten 44, 46. Ein Fahrzeugverbindungs- oder -hubarm kann in einer gewählten Position entlang dem Querträger 48 in Eingriff stehen, um die Schneideinheit 10 während des Schneidvorgangs den Boden entlang zu ziehen oder zu schieben.
  • Des Weiteren enthält der Außenrahmen 22 verstellbare Halterungsglieder 62, 62, die durch Befestigungselemente 66 mit einer jeweiligen Seitenplatte 52, 54 verbunden sind. Die Halterungsglieder 62, 62 weisen eine im Wesentlichen spiegelbildlich identische Konfiguration auf. Die Halterungsglieder 62, 62 enthalten jeweils ein kurzes L-förmiges Glied 62a und ein horizontales Glied 62b.
  • Die Glieder 62a, 62b enthalten eine Reihe von Löchern 68, wobei ein in Deckung stehendes Paar von Löchern zwischen den Gliedern auswählbar ist, um eine Gesamthorizontalabmessung der Halterungsglieder 62, 62 unter Verwendung von Befestigungselementen durch das in Deckung stehende Lochpaar einzustellen. Die auswählbare Abmessung ist nützlich, wenn zusätzliche Zubehörteile verwendet werden sollen, zum Beispiel könnte der Einheit 10 hinter der Rolle 24 ein Aufbereiter oder eine Vorrichtung, die das Gras berührt und darauf einwirkt, unmittelbar bevor es durch die Trommel und die Gegenschneide geschnitten wird, hinzugefügt werden. Die Einheit 10 wird mit Löchern 68 gezeigt, die zur Einstellung einer maximalen Horizontalabmessung der Halterungsglieder 62, 62 ausgewählt werden, wie sie zum Beispiel verwendet werden würde, wenn eine (nicht gezeigte) weitere vordere Rolle hinter der vorderen Rolle 24 installiert werden würde. Wenn nur die vordere Rolle 24 verwendet wird, würden verschiedene Löcher 68 vorzugsweise ausgewählt werden, um eine minimale Horizontalabmessung der Halterungsglieder 62, 62 einzustellen. Vertikale Teile 62c, 62c der Glieder 62, 62 erstrecken sich nach unten, um über Platten 72, 72 mit vorderen Stützanordnungen 76, 76 verbunden zu werden, die durch die vordere Rolle 24 gestützt werden. Die vorderen Stützanordnungen 76, 76 weisen eine im Wesentlichen spiegelbildlich identische Konfiguration auf.
  • Platten 84, 84 verbinden die Seitenplatten 52, 52 des Außenrahmens mit hinteren Stützanordnungen 88, 88, die durch Enden der hinteren Rolle 26 gestützt werden. Die hinteren Stützanordnungen 88, 88 weisen eine im Wesentlichen spiegelbildlich identische Konfiguration auf.
  • Der Innenrahmen 18 enthält Seitenplatten 106, 106, die durch Querträger 112, 114 miteinander verbunden sind.
  • Die Seitenplatten 106, 106 weisen eine im Wesentlichen spiegelbildlich identische Konfiguration auf. Zwischen den Stäben 112, 114 über der Trommel 12 ist eine Grasablenkplatte 118 angeordnet. Die Seitenplatten enthalten jeweils einen vorderen Flansch 122. Ein Rohr 126 ist mit jedem der vorderen Flansche 122 verschweißt. Des Weiteren ist ein Rohr 132 mit jedem der Glieder 62b verschweißt. Gleitlager 140 sind in jedem Rohr angeordnet, und es wird ein Stift, eine Schraube oder ein anderes Befestigungselement 142 zur schwenkbaren Verbindung jeder der abgewinkelten Streben 36 mit einem jeweiligen Paar von Rohren 126, 132 verwendet.
  • 3 zeigt Komponenten auf der rechten Seite der Einheit 10. Die Komponenten auf der linken Seite sind auf im Wesentlichen gleiche, aber spiegelbildliche Weise konfiguriert. Die Stellglieder 30, 32 enthalten jeweils einen Motorantrieb 30a, ein Gehäuse 30b und eine sich aus einem Boden des Gehäuses 30b heraus erstreckende Stellgliedstange 30c. Die Stange 30c wird durch eine gewählte Drehrichtung des Motorantriebs 30a vertikal aus dem Gehäuse 30b ausgefahren oder darin eingezogen. Das Gehäuse 30b ist durch Befestigungselemente 143 an der jeweiligen Seitenplatte 106 befestigt. Die Stange 30c ist durch ein Befestigungselement oder einen Stift 146 schwenkbar am Außenrahmen 22, insbesondere an der jeweiligen Seitenplatte 52 des Außenrahmens befestigt.
  • Somit wird durch das Ausfahren der Stangen 30c aus den Gehäusen 30b der Stellglieder 30, 32 der Innenrahmen 18 bezüglich des Außenrahmens 22 angehoben. Durch ein Einziehen der Stange 30c in das Gehäuse 30b der Stellglieder 30, 32 wird der Innenrahmen 18 bezüglich des Außenrahmens 22 abgesenkt.
  • Die Streben 36, 36 (1 und 2) verhindern ein zu starkes Kippen des Innenrahmens 18, der an seinem hinteren Teil angehoben oder abgesenkt ist, nach vorne oder nach hinten und gewährleisten ein im Wesentlichen vertikales Anheben oder Absenken des Innenrahmens 18. Die Geometrie der Rahmen 18, 22, Streben 36, 36 und Stellglieder 30, 32 kippt die Trommel und die Gegenschneide mit steigender Schnitthöhe vorteilhafterweise leicht nach vorne. Diese Änderung des „Angriffswinkels" führt zu einem effektiveren Schnitt.
  • 3A zeigt schematisch die Seitenplatte 106 und eine Kontur der Trommel 12, wobei die Schnitthöhe „h" von der Bodenfläche „g" und ein Versatz „x" von der Trommelmittellinie „c" gezeigt werden. Der Angriffswinkel „a" wird auch gezeigt. Effektive maximale Richtlinien-Angriffswinkel „a" bezüglich der Schnitthöhe sind:
    „h" = 6 mm, „a" = 0 Grad
    „h" = 20 mm, „a" < 1,3 Grad
    „h" = 75 mm, „a" < 5 Grad
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erfüllt diese Richtlinien.
  • Für die bevorzugte Ausführungsform führt die Tabelle unten die relative Positionierung des Profils der Kante 14a bezüglich der Trommelmittellinie „c" an, wenn der Innenrahmen 18 durch einen Schnitthöhenbereich „h" angehoben und über einen Angriffswinkelbereich „a" geneigt wird.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Die Stellglieder 202, 204 sind an einer Vorderseite des Innenrahmens 18 neben einander gegenüberliegenden Enden der Trommel 12 vorgesehen. Die Stellglieder 202, 204 enthalten jeweils ein Motorstellglied 202a, ein Gehäuse 202b und eine Stellgliedstange 202c. Das Gehäuse 202b ist durch Befestigungselemente 212 an der jeweiligen Seitenplatte 106 befestigt. Die Stangen 202c, 202c sind an jeweiligen Trommellagergehäusen 216, 216 befestigt, die die Trommel 12 an einander gegenüberliegenden Enden des Innenrahmens 18 lagern. Jede Stange 202c ist mit einem Kugelgelenk 220 verstiftet, das durch einen länglichen Stift 226 an dem jeweiligen Gehäuse 216 befestigt ist.
  • Jedes Trommellagergehäuse 216 ist durch einen Stift oder ein Befestigungselement 230 mit einer jeweiligen Seitenplatte 106 verstiftet. Das Ausfahren oder Einziehen der Stange 202c bezüglich des Gehäuses 202b der Stellglieder 202, 204 schwenkt das Trommellagergehäuse 216 um den Stift oder das Befestigungselement 230. Durch Ausfahren der Stange 202c und Schwenken der Trommelgehäuse 216, 216 können die Messer 11 dichter an die Gegenschneide 14 oder weiter davon weg gebracht werden (2), insbesondere dichter an eine Kante 14a der Gegenschneide 14 oder weiter davon weg.
  • Das Kugelgelenk 220 wird am Basisstift 231 getragen (7). Der Basisstift ist am Lagergehäuse 216 befestigt und erstreckt sich durch das Lagergehäuse, um durch einen in der Seitenplatte 106 ausgebildeten Schlitz 232 zu gleiten. Für jedes Stellglied 202, 204 ist eine L-förmige Feder 234 an der Stange 202c befestigt und drückt gegen das Kugelgelenk 220, um die Stange 202c nach unten vorzuspannen und so Spiel im Kugelgelenk 220 zu beseitigen.
  • 4 zeigt ein typisches Stellglied 30, 32, wie zum Beispiel das Stellglied 30. Das Stellglied 30 enthält den Motorantrieb 30a, das Gehäuse 30b und die Stange 30c. In dem Gehäuse 30b befindet sich eine Gewindespindel 260, die durch einen Schrittmotor 266 des Motorantriebs 30a drehangetrieben wird. Da die Gewindespindel 260 eine Verlängerung einer Motorwelle 268 ist, wird sie durch den Schrittmotor 266 gedreht.
  • Die Stange 30c ist ein im Wesentlichen hohler Zylinder und enthält einen Stangenendteil 274, der durch einen gegenseitigen Gewindeeingriff an einem Stangenkörperteil 276 befestigt ist. Die Gewindespindel 260 erstreckt sich im Wesentlichen durch den Körperteil 276. Eine Laufmutter ist am Stangenkörperteil 276 befestigt. Die Laufmutter kann ein äußeres Metallgehäuse, wie zum Beispiel aus Messing, und eine innere Hülse, wie zum Beispiel aus Kunststoff, mit einem Acme-Innengewinde enthalten, das mit dem entsprechenden Acme-Gewinde an der Gewindespindel 260 in Eingriff steht. Die Gewindespindel 260 kann aus rostfreiem Stahl bestehen. Als Alternative dazu könnte die Laufmutter als ein einstückiges Teil mit dem Stangenkörperteil 276 hergestellt werden, so dass beide zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall geformt sind.
  • Der Motorantrieb 30a enthält Wicklungen, Lager und einen optischen Kodierer 310. Der Kodierer 310 enthält eine Ziel-Scheibe 312 und einen Lesekopf 314. Der Lesekopf 314 enthält zwei voneinander beabstandete lichtemittierende und Lese-Vorrichtungen, die zur Bestimmung der Position der rotierenden Ziel-Scheibe und auch von deren Drehrichtung verwendet werden. Zur Einstellung der absoluten Position der Stange kann die Stange durch den Schrittmotor 266 auf eine maximale oder minimale Erstreckung ausgefahren oder eingezogen werden, bis der Motor 266 blockiert. In dieser Position sendet der Kodierer keine Impulse mehr an die Steuerung, da die Ziel-Scheibe zu drehen aufhört.
  • Dadurch wird das maximale Ausfahren oder das maximale Einziehen eingestellt. Der Schrittmotor 266 kann dann umgesteuert und in einem vorgewählten Ausmaß gezielt angetrieben werden, um den Stangenendteil 274 ordnungsgemäß einzustellen.
  • Die Stellglieder 202, 204 können ähnlich wie die Stellglieder 30, 32 konfiguriert sein, außer dass angesichts der für die Einstellung des Abstands zwischen Trommel und Gegenschneide erforderlichen hohen Positionsgenauigkeit für diese Stellglieder 202, 204 eine Vorkehrung zur Spielbeseitigung bevorzugt wird. Solch eine Vorkehrung wird in der U.S. 2004216436 offenbart.
  • Die 5 bis 8 zeigen weitere Ansichten der Einheit 10, wobei für eine übersichtliche Beschreibung verschiedene Komponenten entfernt worden sind.
  • 5 zeigt den Innenrahmen 18 in einer abgesenkten Position bezüglich des Außenrahmens 22. 6 zeigt den Innenrahmen 18 in einer angehobenen Position bezüglich des Außenrahmens 22.
  • 9 zeigt eine Steuerung 300, wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, der zur Steuerung der Stellglieder 30, 32 verwendet wird. Eine Bedienereingabestation 306, wie zum Beispiel eine Tastatur, ist zum Geben von Anweisungen an die Steuerung 300 vorgesehen.
  • Der Bediener kann über die Eingabestation 306, oder die auf eine automatische Routine reagierende Steuerung, die Einstellung der Schnitthöhe vorgeben, zum Beispiel durch Eingabe eines Schnitthöhenmaßes, wie zum Beispiel in mm. Die Stellglieder 30, 32 können einzeln eingestellt werden, um einen gewünschten lateralen Grad des Schnitthöhenniveaus einzustellen, um zum Beispiel einen gleichmäßigen Schnitt zu gewährleisten. Ein Positionssignal S1 von jedem Stellglied-Lesekopf 314 wird an die Steuerung 300 weitergeleitet, und es wird über geeignete Signalaufbereitung und/oder -verstärkung ein geeignetes Antriebssignal S2 an den Schrittmotor 266 jedes Stellglieds gesandt, um die Stangenendteile 274 bezüglich des jeweiligen Stellgliedkörpers 30b der Stellglieder 30, 32 zu positionieren.
  • Die Einstellungen der Erfindung können alle unter Leitung der Steuerung nach Einleitung durch einen Bediener automatisch implementiert werden. Obgleich die oben angeführten Einstellungen als von einem Bediener eingeleitet beschrieben werden, können die Einstellungen auch im Betrieb automatisch eingeleitet werden, oder durch die Steuerung periodisch oder durch eine Änderung der Aufgabenzuordnung für die Trommel, das heißt eine neue Grasart oder zu schneidende Graslänge, eingeleitet werden. Diese Änderung der Trommelaufgabenzuordnung kann durch ein erfasstes Signal oder durch ein Fernsignal, wie zum Beispiel von einem Grashöhensensor oder einem bodenbasierenden oder GPS-basierenden Positionssignal, eingeleitet werden.
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass bezüglich der hier dargestellten besonderen Vorrichtung keine Einschränkung beabsichtigt ist noch abgeleitet werden soll. Natürlich sollen durch die angehängten Ansprüche alle solchen Modifikationen, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen, mit umfasst werden.

Claims (11)

  1. System zur Einstellung der Schnitthöhe einer Schneidtrommeleinheit (10) mit einer Schneidtrommel (12), einem auf mindestens einem Stützelement, das auf dem Boden gestützt wird und daran entlang beweglich ist, gestützten ersten Rahmen (22), einem die Schneidtrommel (12) stützenden zweiten Rahmen (18), einem Stellglied (30, 32) mit einem mit dem ersten Rahmen (22) verbundenen ersten Teil und einem mit dem zweiten Rahmen (18) verbundenen zweiten Teil, wobei ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus, der aktiviert wird, um den Abstand einzustellen, wobei der erste und der zweite Teil in im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung auf einer Rückseite des zweiten Rahmens (18) angeordnet sind und das System ein Paar abgewinkelter Streben (36) umfasst, die schwenkbar mit der Rückseite des ersten Rahmens (22) und einer Vorderseite des zweiten Rahmens (18) verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Antriebsmechanismus einen Schrittmotor (266) und einen Gewindespindel-(260)-Mechanismus umfasst, der von dem Schrittmotor (266) zum Ausfahren oder Einziehen angetrieben wird und mit dem ersten und/oder zweiten Teil verbunden ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Stellglied (30, 32) eines von zwei Stellgliedern (30, 32) ist, wobei ein Stellglied (30, 32) an jedem Ende der Trommel (12) angeordnet ist und die Stellglieder (30, 32) jeweils einen mit dem ersten Rahmen (22) verbundenen ersten Teil und einen mit dem zweiten Rahmen (18) verbundenen zweiten Teil aufweisen, wobei ein Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einstellbar ist, und mit einem Antriebsmechanismus, der zum Einstellen des Abstands aktiviert wird.
  4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem präzisen Positionssensor und einer Steuerung (300), wobei der präzise Positionssensor mit der Steuerung (300) signalverbunden ist, wobei die Steuerung mit dem Stellglied signalverbunden ist, um den Abstand auf Grundlage eines Positionssignals vom Sensor genau einzustellen.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem das Stellglied (30, 32) einen Schrittmotor (266) und der Sensor einen optischen Kodierer (310) mit einem Lesekopf (314), der mit der Steuerung (300) signalverbunden ist, und einer optischen Scheibe, die zum Drehen mit einer Ausgangswelle (202c) des Schrittmotors (266) angeordnet ist, umfasst.
  6. System nach Anspruch 1, mit einer neben der Schneidtrommel (12) angeordneten und von dem zweiten Rahmen (18) gestützten Gegenschneide (14), mindestens einem Stützelement, das zur translatorischen Bewegung entlang dem Boden und zur Abstützung des ersten Rahmens (22) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Stellglied (30, 32) von einem Bediener betätigt werden kann, um die relative Höhe des zweiten Rahmens (18) bezüglich des ersten Rahmens (22) in Vertikalrichtung auf einer ersten Seite des zweiten Rahmens (18) einzustellen, und mindestens einer Strebe (36), die schwenkbar mit dem ersten Rahmen (22) und schwenkbar mit dem zweiten Rahmen (18) auf einer zweiten Seite des zweiten Rahmens (18) gegenüber der ersten Seite verbunden ist, wobei sich die Strebe (36) zwischen dem ersten Rahmen (22) und dem zweiten Rahmen (18) erstreckt und eine Drehung des zweiten Rahmens (18) bezüglich des ersten Rahmens (22) beim Einstellen der relativen Höhe des zweiten Rahmens (18) bezüglich des ersten Rahmens (22) begrenzt.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die mindestens eine Strebe (36) zwei Streben (36) umfasst, wobei eine der beiden Streben (36) an jedem Ende des zweiten Rahmens (18) angeordnet ist, wobei jede Strebe schwenkbar mit dem ersten Rahmen (22) und schwenkbar mit dem zweiten Rahmen (18) auf der zweiten Seite des zweiten Rahmens (18) gegenüber der ersten Seite verbunden ist, und wobei sich jede Strebe zwischen dem ersten Rahmen (22) und dem zweiten Rahmen (18) erstreckt, wobei die Streben eine Drehung des zweiten Rahmens (18) bezüglich des ersten Rahmens (22) beim Einstellen der relativen Höhe des zweiten Rahmens (18) bezüglich des ersten Rahmens (22) begrenzen.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das mindestens eine Stellglied (30, 32) zwei Stellglieder (30, 32) umfasst, wobei jedes Stellglied (30, 32) zwischen dem ersten Rahmen (22) und dem zweiten Rahmen (18) verbunden ist und dazu betätigt werden kann, die relative Höhe des zweiten Rahmens (18) bezüglich des ersten Rahmens (22) in Vertikalrichtung auf der ersten Seite des zweiten Rahmens (18) einzustellen.
  9. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 oder 8, bei dem das mindestens eine Stützelement eine erste Rolle (26) und eine zweite Rolle (24) umfasst und der erste Rahmen (22) ein beabstandetes Paar Plattenanordnungen umfasst, die durch die erste Rolle (26) auf einer Rückseite und durch die zweite Rolle (24) auf einer Vorderseite miteinander verbunden sind, und der zweite Rahmen (18) ein beabstandetes Paar Befestigungsplatten (106) umfasst, die durch die Schneidtrommel (12) miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsplatten (106) zwischen den Plattenanordnungen angeordnet sind und die Streben (36) jeweils an einer rückwärtigen Stelle daran mit einer der Plattenanordnungen und an einer vorderen Stelle daran mit einer benachbarten der Befestigungsplatten (106) verstiftet sind, wodurch vorzugsweise jede der Plattenanordnungen in Horizontaldimension einstellbar ist, um ein zusätzliches Element zu befestigen, das das zu schneidende Gras berührt.
  10. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das Stellglied (30, 32) einen Schrittmotor (266) umfasst, der mit einem Gewindespindel-(260)-Mechanismus wirkverbunden ist, der durch den Schrittmotor (266) zum Ausfahren oder Einziehen angetrieben wird.
  11. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, weiterhin mit einer Steuerung (300) und einem Positionssensor, wobei der Positionssensor mit der Steuerung (300) signalverbunden ist und die genaue Höhe der Trommel (12) bezüglich des mindestens einen Stützelements (24, 26) bestimmt und der Steuerung (300) ein entsprechendes Positionssignal sendet, wobei die Steuerung (300) mit dem Stellglied (30, 32) signalverbunden ist, um die Position des Stellglieds (30, 32) in Abhängigkeit von dem Positionssignal von dem Positionssensor einzustellen, wobei der Sensor vorzugsweise einen optischen Kodierer (310) umfasst.
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