DE602004004874T2 - System zur erkennung von eindringlingen in einem bevölkerten raum - Google Patents

System zur erkennung von eindringlingen in einem bevölkerten raum Download PDF

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Robert Rupert William Meldrum Fowlmere CURWEN
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitssystem zum Erfassen von Eindringlingen in einem Raum, in dem sich Personen befinden.
  • Es gibt viele Fälle, in denen es erwünscht ist, einen empfindlichen Bereich eines Gebäudes, einer Anlage oder eines anderen Innen- oder Außenraums auf die Anwesenheit von unberechtigten Eindringlingen zu überwachen. Einige bekannte Anordnungen für diesen Zweck werden nun erörtert.
  • GE Interlogix Sensors and Detectors in 12345 SW Leveton Dr., Tualatin, OR 97062, USA, stellt einen Glasbruchsensor her, der als "5150 Shock Sensor" bekannt ist und dazu ausgelegt ist, einen Alarm auszulösen, wenn ein Eindringling versucht, in einen empfindlichen Bereich Eintritt zu erlangen, indem er ein Fenster an seinem Umfang zerbricht. Irgendein Versuch, das Fenster zu zerbrechen, biegt ein piezoelektrisches Element im Sensor und der in Reaktion darauf durch das Element erzeugte elektrische Strom wird von einer Überwachungsschaltung erfasst, die eine Alarmschaltung auslöst. Diese Vorrichtung überwacht jedoch nur bestimmte Punkte um den Umfang des eingeschränkten Raums (die Fenster). Wenn ein Eindringling Zugang zum Raum erlangt, indem er beispielsweise einer berechtigten Person durch eine Sicherheitstür folgt, ohne zur Rede gestellt zu werden, kann diese Vorrichtung keine Angabe liefern, dass ein Sicherheitsverstoß aufgetreten ist.
  • Alarm Lock in 345 Bayview Avenue, Amityville, NY 11701, USA, stellt eine Türalarmvorrichtung her, die als "SirenLock PG21" bekannt ist. Diese Vorrichtung ist eine Verriegelung, die einen magnetischen Reed-Schalter enthält, der an der zu überwachenden Tür befestigt wird und mit einem Magneten gekoppelt ist, der am Rahmen der zu überwachenden Tür befestigt wird. Wenn die Tür geöffnet wird, wird der Schalter vom Magneten weg bewegt und der Schalter öffnet sich – wenn die Person, die die Tür öffnet, die Verriegelung nicht unter Verwendung eines Schlüssels deaktiviert hat, diese Handlung aktiviert eine Alarmschaltung, um einen unberechtigten Eintritt anzuzeigen. Wiederum überwacht diese Vorrichtung nur bestimmte Bereiche um den Umfang des eingeschränkten Raums (die Türen) und kann nicht die Aufmerksamkeit von Sicherheitspersonal über einen Alarm auf die Anwesenheit von unberechtigten Leuten innerhalb des Raums lenken.
  • Texecom Limited in Texecom House, 559 Wilbraham Road, Manchester M21 OAE, Großbritannien, stellt eine passive Infrarot-Erfassungsvorrichtung her, die als "Reflex" bekannt ist. Die Vorrichtung umfasst ein gegen Infrarot empfindliches Element, das hinter einer Linse mit einem gewissen Blickfeld angeordnet ist. Eine Überwachungsschaltung tastet die elektrischen Eigenschaften des Elements ab, die sich ändern, wenn Infrarotlicht mit der korrekten Wellenlänge (jener des Infrarotlichts, das vom menschlichen Körper emittiert wird) auf dieses fällt. Wen eine Person in das Blickfeld der Vorrichtung läuft, wird die von ihrem Körper emittierte Infrarotenergie vom Sensor aufgenommen und die Überwachungsschaltung erfasst die resultierende Änderung der elektrischen Eigenschaften des Sensors, wobei sie einen Alarm auslöst. Da der Sensor auf alle Leute, die in das Blickfeld des Sensors eintreten, reagiert, kann er nur während Perioden verwendet werden, in denen kein berechtigtes Personal im abgedeckten Bereich anwesend ist. Daher werden diese Sensoren typischerweise verwendet, um Bereiche innerhalb eines empfindlichen Raums außerhalb von normalen Betriebs- oder Arbeitsstunden zu überwachen.
  • Kalatel Inc. in 4575 Research Way, STE 250, Corvallis, Oregon 97333, USA, stellt ein Videoüberwachungssystem her, das als "Digiplex"-System bekannt ist und das Bedienpersonen ermöglicht, Bilder zu betrachten, die von einem Satz von Kameras aufgenommen werden, die um einen empfindlichen Raum angeordnet sind. Eine Bedienperson kann das System verwenden können, um einen Eindringling in einem Kamerabild unter den berechtigten Benutzern dieses Raums zu entdecken, aber damit das System während Perioden wirksam ist, in denen berechtigte Benutzer wahrscheinlich im empfindlichen Bereich anwesend sind (beispielsweise während des Tages), müssen die Bedienpersonen alle berechtigten Benutzer auf Sicht identifizieren können. Ferner führt die Verwendung von menschlichen Bedienpersonen (anstatt einer automatisierten Überwachungseinrichtung) zu relativ hohen Betriebskosten für das System.
  • Obwohl diese Sicherheitssensoren entweder den Umfang eines empfindlichen Bereichs jederzeit oder Bereiche innerhalb dieses Raums zu bestimmten Zeiten, wenn kein berechtigtes Personal anwesend ist, überwachen können, sind sie außerstande, Bereiche innerhalb eines Raums, der mit berechtigtem Personal bevölkert ist, auf die Anwesenheit von Eindringlingen wirksam zu überwachen.
  • WO 02/23498 offenbart eine Überwachungsvorrichtung, die Überwachungssensoren zum Erfassen von Körpern und Identifikationsmittel innerhalb einer überwachten Zone aufweist.
  • Die Erfindung versucht, zumindest einige der Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Überwachen der Anwesenheit von Personen innerhalb einer Zone geschaffen, wobei das System umfasst: eine oder mehrere aus der Ferne erfassbare Marken, die jeweils von einer Person getragen werden können; eine erste Sensoranordnung, die die Anwesenheit des Körpers mindestens einer Person innerhalb der Zone identifizieren und den Ort dieses Körpers von mindestens einer Person innerhalb der Zone charakterisieren kann; eine zweite Sensoranordnung, die die Anwesenheit mindestens einer Marke innerhalb der Zone identifizieren und den Ort dieser Marke innerhalb der Zone charakterisieren kann; und eine Verarbeitungsanordnung, die auf die erste Sensoranordnung und die zweite Sensoranordnung reagiert, um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn die erste Sensoranordnung die Anwesenheit eines Körpers identifiziert, ohne dass die zweite Sensoranordnung eine Marke identifiziert, die in einer ersten vorbestimmten Weise diesem Körper entspricht, wobei die erste vorbestimmte Weise derart ist, dass eine Marke nicht in der ersten vorbestimmten Weise einem Körper entspricht, wenn keine Marke mit dem charakterisierten Ort, an dem der Körper identifiziert wird, identifiziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Überwachen der Anwesenheit von Personen innerhalb einer Zone mittels einer oder mehrerer aus der Ferne erfassbarer Marken geschaffen, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren der Anwesenheit des Körpers mindestens einer Person innerhalb der Zone und Charakterisieren des Orts dieses Körpers von mindestens einer Person innerhalb der Zone; Identifizieren der Anwesenheit von mindestens einer Marke innerhalb der Zone und Charakterisieren des Orts dieser Marke innerhalb der Zone; und Erzeugen eines Alarmsignals, wenn die erste Sensoranordnung die Anwesenheit eines Körpers identifiziert, ohne dass die zweite Sensoranordnung eine Marke identifiziert, die in einer ersten vorbestimmten Weise diesem Körper entspricht, wobei die erste vorbestimmte Weise derart ist, dass eine Marke nicht in der ersten vorbestimmten Weise einem Kör per entspricht, wenn keine Marke mit dem charakterisierten Ort, an dem der Körper identifiziert wird, identifiziert wird.
  • Das Alarmsignal kann verursachen, dass ein Alarm ausgelöst wird, oder kann verwendet werden, um einen anderen Zustand in einer anderen Anlage auszulösen, beispielsweise um zu veranlassen, dass eine Kamera, die die Zone betrachtet, betätigt wird.
  • Vorzugsweise besitzt jede Marke eine eindeutige Kennung. Geeigneterweise kann die eindeutige Kennung aus der Ferne erfasst werden. Folglich kann vorzugsweise die Anwesenheit und/oder die Kennung jeder Marke aus einer Reichweite erfasst werden, die größer als 20 cm, 50 cm, 1 cm oder vorzugsweise 2 m ist. Vorzugsweise kann die Anwesenheit und/oder Kennung jeder Marke ohne Sichtlinienkontakt zwischen der Marke und dem Leser erfasst werden: beispielsweise durch Kleidung oder das Material einer Handtasche. Vorzugsweise ist jede Marke so ausgelegt, dass sie an einer Person getragen wird, beispielsweise indem sie mit einer Klemme oder einem anderen Klemm- und/oder Greifmittel ausgestattet ist.
  • Die zweite Sensoranordnung kann vorzugsweise die Kennung einer Marke erfassen, die sich innerhalb der Zone befindet.
  • Die Verarbeitungsanordnung hat vorzugsweise Zugriff auf einen Datenspeicher, der die Kennungen von in der Zone zugelassenen Marken speichert. Der Datenspeicher kann gemeinsam mit der Verarbeitungsanordnung angeordnet sein oder entfernt angeordnet und für die Verarbeitungsanordnung über ein Datennetz zugänglich sein. Die Verarbeitungsanordnung ist vorzugsweise so beschaffen, dass sie ein Alarmsignal erzeugt, wenn die Kennung einer in der Zone von der zweiten Sensoranordnung erfassten Marke nicht jene einer Marke ist, die in der Zone zugelassen ist.
  • Das System kann eine dritte Sensoranordnung zum Erfassen eines Attributs der oder jeder Person innerhalb der Zone umfassen. In diesem Fall hat die Verarbeitungsanordnung vorzugsweise Zugriff auf einen Datenspeicher, der für jede Marke eine oder mehrere Charakteristiken speichert, die dieser Marke zugeordnet sind, und ist so beschaffen, dass sie ein Alarmsignal erzeugt, wenn das (die) erfasste(n) Attribut(e) nicht in einer zweiten vorbestimmten Weise der (den) Charakteristik(en) entspricht (entsprechen), die für die in der Zone erfassten Marke(n) gespeichert ist (sind).
  • Das Attribut kann das Gewicht sein. Die Charakteristik ist geeigneterweise eine Angabe des Gewichts einer Person, die der jeweiligen Marke zugeordnet ist. Diese Person wurde vorzugsweise im Voraus als Benutzer oder Träger dieser Marke registriert. Anstelle von oder zusätzlich zum Gewicht können ein oder mehrere weitere Attribute verwendet werden. Das oder jedes solche Attribut ist zweckmäßigerweise eines, das die Identifikation einer speziellen Person mit einem angemessenen Wahrscheinlichkeitsniveau ermöglicht. Folglich ist das Attribut vorzugsweise automatisch erfassbar, ermöglicht vorzugsweise die Unterscheidung zwischen Leuten und ist vorzugsweise gegen eine Simulation oder Verheimlichung durch eine Person, die das Sicherheitssystem überlisten wollen könnte, beständig. Beispiele solcher Attribute umfassen die Größe, die Haar- oder Hautfarbe, den Gang, Fingerabdrücke, das Irismuster oder den Körpergeruch. Diese könnten durch geeignete Erfassungssysteme wie z. B. eine Reihe von vertikal versetzten optischen Strahlen und zugehörigen Detektoren, Digitalkameras, die mit einer Bildanalysevorrichtung verbunden sind, am Boden montierte Kraftwandler, die mit einer Zeitbasis-Analyseanlage verbunden sind, elektronische Fingerabdruckdetektoren oder elektrochemische Sensoren, erfasst werden.
  • Die Charakteristik ist eine Angabe des Typs einer Person, die der jeweiligen Marke zugeordnet ist, und die Verarbeitungsanordnung kann so beschaffen sein, dass sie das Gewicht der Person auf der Basis dieser Angabe abschätzt. Eine solche Charakteristik kann beispielsweise das Geschlecht der Person sein.
  • Die zweite vorbestimmte Weise kann derart sein, dass, wenn sich das vom dritten Erfassungsmittel erfasste Gewicht um mehr als eine vorbestimmte Schwelle vom Gewicht der Person unterscheidet, wie von der Charakteristik abgeleitet, die der oder jeder in der Zone erfassten Marke zugeordnet ist, dann entspricht das erfasste Attribut nicht der Charakteristik.
  • Die Zone kann derart sein, dass nur eine Person in der Zone auf einmal anwesend sein kann. Dies kann durch Einschränken der Größe der Zone unter Verwendung von Wänden, Türen usw. oder durch Verhindern des Eintritts in die Zone, wenn sich eine Person in dieser befindet, mittels einer Anordnung des Luftschleusentyps erreicht werden.
  • Die erste Sensoranordnung kann die Anzahl von Körpern von Leuten innerhalb der Zone bestimmen können. Es kann sich um einen Infrarot-Leutezähler handeln.
  • Ein Ort kann als Richtung von einer jeweiligen Sensoranordnung oder als Abstand von einer jeweiligen Sensoranordnung charakterisiert werden. In diesem Fall sind die Sensoranordnungen vorzugsweise an zueinander benachbarten Punkten angeordnet. Ein Ort kann innerhalb der Zone beispielsweise mittels sowohl Reichweite als auch Richtung von einer Sensoranordnung charakterisiert werden.
  • Die Zone kann sich an der Peripherie eines Raums befinden. In diesem Fall kann die erste Sensoranordnung in der Lage sein zu identifizieren, ob sich ein Körper zum Raum hin oder von diesem weg bewegt, und die erste vorbestimmte Weise ist derart, dass ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn der Körper, dem eine Marke nicht entspricht, sich zum Raum hin bewegt. Vorzugsweise wird ansonsten kein Alarmsignal erzeugt.
  • Die erste Sensoranordnung kann in der Lage sein, das Gewicht, geeigneterweise das auf den Boden der Zone wirkende Gewicht, zu erfassen. Die erste vorbestimmte Weise kann dann derart sein, dass ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn das erfasste Gewicht nicht jenem entspricht, das irgendeiner (irgendwelchen) erfassten Marke(n) in der Zone zugeordnet ist. Das einer Marke zugeordnete Gewicht kann in einer der vorstehend in Bezug auf die dritte Sensoranordnung beschriebenen Weisen bestimmt werden.
  • Jede Marke kann einen aktiven Zustand und einen leistungsarmen Zustand, in dem sie weniger Leistung verbraucht als im aktiven Zustand, aufweisen. Das System kann Mittel umfassen, um zu bewirken, dass eine Marke beim Eintritt in die Zone in den aktiven Zustand eintritt. Vorzugsweise besitzt jede Marke eine tragbare Versorgung mit elektrischer Leistung, beispielsweise eine an dieser angebrachten Batterie.
  • Vorzugsweise ist jede Marke mittels Hochfrequenzkommunikation aus der Ferne erfassbar.
  • Jede Marke kann ein Hochfrequenz-Transponder sein.
  • Jede Sensoranordnung kann eine oder mehrere Sensorvorrichtungen umfassen, die am meisten bevorzugt zusammenwirken, um gemeinsam eine Abdeckung über die ganze Zone zu schaffen.
  • Es ist bevorzugt, dass jede Sensoranordnung eine Abdeckung der ganzen Zone besitzt und dass ihre Abdeckung im Wesentlichen mit der Zone gemeinsam abgeschlossen ist. Folglich kann sie vorzugsweise im Wesentlichen über die ganze Zone erfassen, aber nicht weiter.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein System zum Erfassen der Anwesenheit von unberechtigten Leuten innerhalb eines Bereichs, der mit berechtigten Leuten bevölkert ist, geschaffen, wobei das System umfasst: mehrere Marken, die eine eindeutige Kennung aufweisen können oder nicht und die zumindest mit einer pro Person von berechtigten Leuten getragen werden; einen Leser, der die Anwesenheit einer Marke, die von einer berechtigten Person innerhalb eines gewissen Bereichs getragen wird, erfassen und identifizieren kann, ob sie eine hat; einen Detektor, der die Anwesenheit von Leuten innerhalb des Abdeckungsfeldes dieses Sensors erfassen kann; und eine Verarbeitungseinheit; wobei das effektive Abdeckungsfeld des Detektors vollständig innerhalb des effektiven Abdeckungsfeldes des Lesers enthalten ist und sowohl der Detektor als auch der Leser mit dem Verarbeitungsmittel verbunden sind, und das Verarbeitungsmittel einen Alarm verursachen kann, sollte der Detektor die Anwesenheit einer Person erfassen, aber der Leser die Anwesenheit einer Marke nicht erfassen.
  • Es ist zu erkennen, dass, wenn eine berechtigte Person die Zone (oder das Abdeckungsfeld) der ersten Sensoranordnung (oder des Detektors) betritt, ihre Anwesenheit sowohl vom Detektor – der vorzugsweise alle Leute innerhalb der Zone erfasst – als auch von der zweiten Sensoranordnung (oder vom Leser) – die die Anwesenheit der Marke oder Marken, die von der Person getragen wird, erfasst – erfasst werden kann. Wenn jedoch eine unberechtigte Person das Abdeckungsfeld des Detektors betritt, wird ihre Anwesenheit nur vom Detektor erfasst, da sie keine Marke trägt. Daher kann ein Alarm durch die Verarbeitungseinheit verursacht werden, wenn der Detektor die Anwesenheit einer Person erfasst, aber der Leser nicht die Anwesenheit einer dieser zugeordneten Marke erfasst.
  • In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann dann, wenn der Leser nicht nur die Anwesenheit einer Marke innerhalb der Zone, sondern auch die Anzahl solcher Marken erfassen kann und der Detektor nicht nur die Anwesenheit von Leuten innerhalb seines Blickfeldes, sondern auch die Anzahl solcher Leute erfassen kann (oder diese Anzahl von der Detektorausgabe abgeschätzt werden kann), ein strengerer Sicherheitstest vom System ausgeführt werden. Ein Alarm kann durch die Verarbeitungseinheit verursacht werden, wenn der Detektor die Anwesenheit von mehr Leuten, als Marken vom Leser identifiziert werden, erfasst, da mindestens eine Person, die keine Marke trägt, innerhalb des sowohl vom Detektor als auch vom Leser abgedeckten Bereichs anwesend sein muss.
  • In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung besteht dann, wenn der Leser nicht nur die Anwesenheit von Marken innerhalb eines gewissen Bereichs, sondern auch den Ort (entweder den dreidimensionalen Ort oder eine weniger genaue Charakterisierung davon, wie z. B. ihre Reichweite oder Richtung von einem bekannten Punkt) dieser Marken erfassen kann und der Detektor nicht nur die Anwesenheit von Leuten innerhalb seines Blickfeldes, sondern auch die Orte (oder Reichweiten oder Richtungen) dieser Leute relativ zum gleichen Punkt oder zu einem anderen Punkt, dessen Versatz vom ersten Punkt bekannt (und vorzugsweise Null) ist, erfassen kann, ein strengerer Sicherheitstest vom System ausgeführt werden. Ein Alarm kann durch die Verarbeitungseinheit verursacht werden, wenn der Detektor die Anwesenheit von einem oder mehreren Menschen an einem speziellen Ort (oder Reichweite oder Richtung) erfasst, wo der Leser die Anwesenheit einer Marke nicht erfasst, da mindestens eine Person, die keine Marke trägt, an diesem Ort (oder in dieser Reichweite oder in dieser Richtung) anwesend sein muss.
  • In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann ein Signal durch das System zu batteriebetriebenen Marken, die von berechtigtem Personal getragen werden, übertragen werden, um sie von einem leistungsarmen Zustand aufzuwecken, wenn sie sich in der Nähe des Abdeckungsfeldes des Lesers be finden, was ermöglicht, dass sie Batterieleistung sparen, während sie sich nicht in dem vom Sicherheitssystem abgedeckten Raum befinden.
  • In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann dann, wenn der Leser nicht nur die Anwesenheit und die Anzahl, sondern auch die Kennungen von Marken innerhalb seines Abdeckungsbereichs erfassen kann, ein strengerer Sicherheitstest durch das System ausgeführt werden. Die Verarbeitungseinheit kann für die Zwecke des Zählens der Anzahl von anwesenden berechtigten Leuten (entweder in dem vom Sicherheitssystem abgedeckten Raum oder an einem Ort, in einer Reichweite oder in einer Richtung) irgendeine Marke mit einer Kennung, die nicht in einer Liste von Markenkennungen enthalten ist, die vom Leser gespeichert wird, die denjenigen Marken entspricht, die von Leuten getragen werden, deren Anwesenheit in diesem Bereich des Gebäudes, der Installation oder eines anderen Raums zu diesem Zeitpunkt berechtigt ist, ignorieren.
  • In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann dann, wenn der Leser nicht nur die Anwesenheit und die Anzahl, sondern auch die Kennungen von Marken innerhalb seines Abdeckungsbereichs erfassen kann und die Verarbeitungseinheit das erwartete Gewicht der jeder Marke zugeordneten Person speichert und der Detektor ein Gewichtssensor ist, eine Heuristik von der Verarbeitungseinheit verwendet werden, um zu helfen festzustellen, ob eine Alarmbedingung signalisiert werden sollte oder nicht. Wenn der Gesamtwert der erwarteten Gewichte der berechtigten Leute, die vom Leser erfasst werden, sich von dem vom Detektor ausgegebenen Gewichtssignal um mehr als eine gewisse vorgegebene Grenze unterscheidet, wird von der Verarbeitungseinheit ein Alarm signalisiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Fig. spezieller beschrieben, die schematische Überblicke über Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems;
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems;
  • 4 eine vierte Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems;
  • 5 eine fünfte Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems;
  • 6 zeigt eine sechste Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems;
  • 7 eine siebte Ausführungsform eines Eindringlingerfassungssystems; und
  • 8 ein Mittel zum Aktivieren einer Marke von einem leistungsarmen Zustand.
  • In einer ersten Ausführungsform (in 1 gezeigt) trägt berechtigtes Personal eine Marke 2, die eine kleine Hochfrequenz-Identifikationsmarke (RFID-Marke) umfasst. Der bevorzugte Typ von RFID-Marke ist eine "HT1"-Marke, die von Sokymat SA in Zone Industrielle CH 1614 Granges (Veveyse), Schweiz, hergestellt wird.
  • Eine Lesereinheit 4 und eine Detektoreinheit 6 sind mit einem IMB-kompatiblen PC 8 verbunden, der wiederum mit einem Alarmsystem 10 verbunden ist. Der bevorzugte Typ von Lesereinheit 4 ist ein HT CM800 mit einer Antenne mit langer Reichweite, der von ACG AG, Dantestrasse 4–6, D-65189, Wiesbaden, Deutschland, geliefert wird. Der bevorzugte Typ von Detektoreinheit 6 ist ein passiver "Reflex"-Infrarotdetektor, der von Texecom Limited in Texecom House, 559 Wilbraham Road, Manchester M21 OAE, hergestellt wird und so montiert wird, dass er den gesamten Bereich als Lesereinheit abdeckt. Die Abdeckungsbereiche von jedem können auch durch die um den Sensor eingerichtete physikalische Umgebung begrenzt werden: beispielsweise mittels Wänden, Türen usw., die dazu führen, dass die Abdeckungszonen der zwei Sensoren im Wesentlichen gemeinsam enden.
  • Wenn der Detektor 6 der auf dem PC 8 laufenden Software signalisiert, dass eine Person in seinem Abdeckungsfeld anwesend ist, prüft die PC-Software die Ausgabe der Lesereinheit 4, um festzustellen, ob eine oder mehrere Marken 2 im Abdeckungsfeld der Lesereinheit 4 vorhanden sind. Wenn keine Marken vorhanden sind, hat eine unberechtigte Person den von der Lesereinheit 4 und vom Detektor 6 abgedeckten Raum betreten und somit löst die auf dem PC 8 laufende Software das Alarmsystem 10 aus.
  • Ein Datenspeicher 150 kann in irgendeiner der hierin beschriebenen Ausführungsformen zum Speichern von Daten, die vom PC für seine Operationen verwendet werden können, vorgesehen sein.
  • Die Marke 2 und die Lesereinheit 4 können gegen andere Technologien ausgetauscht werden, beispielsweise die aktive Marke "Copytag LR" und die Lesereinheit "CTCR1", die von Copytag Limited in 1A Upper Hook Harlow Essex CM18 6PX, Großbritannien, geliefert werden. Die Detektoreinheit 6 kann gegen andere Technologien ausgetauscht werden, beispielsweise eine gewichtsempfindliche Druckmatte, wie z. B. die "902R"-Matte, die von United Security Products Inc. in 11025 Sorrento Valley Court, San Diego, CA 92121, USA, hergestellt wird, einen Lichtstrahlunterbrechungsdetektor wie z. B. den "PR10-B", der von Pulnix Europe Ltd in Pulnix House, Aviary Court, Wade Road, Basingstoke, Hampshire, RG24 8PE, Großbritannien, hergestellt wird, einen Infrarot-Leutezähler wie z. B. den "IRC1004/0", der von IRISYS in Towcester Mill, Towcester, Northants, NN12 6AD, Großbritannien, hergestellt wird, oder eine Radareinheit wie z. B. das Radar mit kurzer Reichweite und 24 GHz, das von der Smart Microwave Sensors GmbH in Mittelweg 7, Braunschweig, Niedersachsen D-38106, Deutschland, entwickelt wurde.
  • Der PC umfasst geeigneterweise einen Datenprozessor. Der PC könnte gegen ein zweckgebundenes Verarbeitungsmittel ausgetauscht werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung (in 2 gezeigt) kann das System die Anzahl von Marken und unberechtigten Leuten innerhalb des Bereichs, den es abdeckt, bestimmen. Berechtigtes Personal kann eine Marke 12 tragen, die eine kleine Hochfrequenz-Identifikationsmarke (RFID-Marke) umfasst. Der bevorzugte Typ von RFID-Marke ist eine "HT1"-Marke, die von Sokymat SA in Zone Industrielle CH 1614 Granges (Veveyse), Schweiz, hergestellt wird.
  • Eine Lesereinheit 14 und eine Detektoreinheit 16 sind mit einem IBM-kompatiblen PC 18 verbunden, der wiederum mit einem Alarmsystem 20 verbunden ist. Der bevorzugte Typ von Lesereinheit 14 ist ein "HT CM800" mit einer Antenne mit langer Reichweite, der von ACG AG, Dantestrasse 4–6, D-65189, Wiesbaden, Deutschland, geliefert wird. Der bevorzugte Typ von Detektoreinheit 16 ist eine Radareinheit, wie z. B. das Radar mit kurzer Reichweite und 24 GHz, das von der Smart Microwave Sensors GmbH in Mittelweg 7, Braunschweig, Niedersachsen D-38106, Deutschland, entwickelt wurde.
  • Wenn der Detektor 16 der Software, die auf dem PC 18 läuft, signalisiert, dass ein oder mehrere Menschen in seinem Abdeckungsfeld anwesend sind, prüft die PC-Software die Ausgabe der Lesereinheit 14, um festzustellen, ob eine oder mehrere Marken 12 im Abdeckungsfeld der Lesereinheit 14 vorhanden sind. Wenn die Anzahl von vorhandenen Marken geringer ist als die Anzahl von Leuten, die vom Detektor erfasst werden, hat eine unberechtigte Person den von der Lesereinheit 14 und vom Detektor 16 abgedeckten Raum betreten und somit löst die auf dem PC 18 laufende Software das Alarmsystem 20 aus.
  • Die Marke 12 und die Lesereinheit 14 können gegen andere Technologien ausgetauscht werden, beispielsweise die aktive Marke "Copytag LR" und die Lesereinheit "CTCR1", die von Copytag Limited in 1A Upper Hook Harlow Essex CM18 6PX, Großbritannien, geliefert werden.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung (in 3 gezeigt) kann das System wieder die Anzahl von Marken und unberechtigten Leuten innerhalb des Bereichs, den es abdeckt, bestimmen. Berechtigtes Personal trägt eine Marke 22, die eine kleine Hochfrequenz-Identifikationsmarke (RFID-Marke) umfasst. Der bevorzugte Typ von RFID-Marke ist eine "HT1"-Marke, die von Sokymat SA in Zone Industrielle CH 1614 Granges (Veveyse), Schweiz, hergestellt wird.
  • Eine Lesereinheit 24 und ein Detektor 26 mit einer Anzahl von Infrarot-Leutezählern 28, 30, 32 und 34 sind mit einem IBM-kompatiblen PC 36 verbunden, der wiederum mit einem Alarmsystem 38 verbunden ist. Der bevorzugte Typ von Lesereinheit 24 ist eine "HT CM800" mit einer Antenne mit langer Reichweite, die von ACG AG, Dantestrasse 4–6, D-65189, Wiesbaden, Deutschland, geliefert wird. Der bevorzugte Typ von Leutezählern 28, 30, 32 und 34 ist der "IRC1004/0", der von IRISYS in Towcester Mill, Towcester, Northants, NN12 6AD, Großbritannien, hergestellt wird.
  • Jeder Personenzähler 28, 30, 32 und 34 im Detektor 26 erzeugt ein "Eingangs"-Signal, wenn eine Person in einer Richtung über sein Blickfeld läuft, und ein "Ausgangs"-Signal, wenn eine Person in der anderen Richtung über sein Blickfeld läuft. Die auf dem PC 36 laufende Software nimmt Messwerte von den Leutezählern 28, 30, 32 und 34 an, um einen Zählwert der Anzahl von Leuten innerhalb des durch die Leutezähler begrenzten Bereichs zu warten – jedes Mal, wenn ein "Eingangs"-Signal empfangen wird, wird der Zählwert erhöht, und jedes Mal, wenn ein "Ausgangs"-Signal empfangen wird, wird der Zählwert verringert. (Es wird angenommen, dass sich anfänglich keine Leute im überwachten Bereich befinden und der anfängliche Zählwert auf Null gesetzt ist.)
  • Wenn die auf dem PC 36 laufende Software bemerkt, dass der Zählwert von Leuten im überwachten Bereich größer als Null ist, prüft sie die Ausgabe der Lesereinheit 24, um festzustellen, ob ein oder mehrere Marken 22 im Abdeckungsfeld der Lesereinheit 24 vorhanden sind. Wenn die Anzahl von vorhandenen Marken geringer ist als die Anzahl von als im überwachten Bereich vorhanden gezählten Leuten, hat eine unberechtigte Person den Raum betreten, der von der Lesereinheit 24 abgedeckt ist und durch die Infrarot-Leutezähler 28, 30, 32 und 34 begrenzt ist, und somit löst die auf dem PC 36 laufende Software das Alarmsystem 38 aus.
  • Unter einigen Umständen kann eine größere oder geringere Anzahl von Leutezählern erforderlich sein, um den von der Lesereinheit abgedeckten Bereich zu begrenzen. Wenn beispielsweise (in 4 gezeigt) eine Lesereinheit 40 so eingerichtet wird, dass sie einen Bereich eines Korridors abdeckt, sind nur zwei Leutezähler 42 und 44 erforderlich, einer auf jeder offenen Seite des durch die Lesereinheit 40 abgedeckten Bereichs.
  • Die Marke 22 und die Lesereinheit 24 können gegen andere Technologien ausgetauscht werden, beispielsweise die aktive Marke "Copytag LR" und die Lesereinheit "CTCR1", die von Copytag Limited in 1A Upper Hook Harlow Essex CM18 6PX, Großbritannien, geliefert werden.
  • In einer vierten Ausführungsform der Erfindung (in 5 gezeigt) kann das System wieder die Anzahl von Marken und unberechtigten Leuten innerhalb des Bereichs, das es abdeckt, bestimmen. Berechtigtes Personal trägt eine Marke 52, die eine kleine Hochfrequenz-Identifikationsmarke (RFID-Marke) umfasst. Der bevorzugte Typ von RFID-Marke ist eine "HT1"-Marke, die von Sokymat SA in Zone Industrielle CH 1614 Granges (Veveyse), Schweiz, hergestellt wird.
  • Eine Lesereinheit 54 und eine Detektoreinheit 56 sind mit einem IBM-kompatiblen PC 58 verbunden, der wiederum mit einem Alarmsystem 60 verbunden ist. Der bevorzugte Typ von Lesereinheit 54 ist ein HT CM800 mit einer Antenne mit langer Reichweite, der von ACG AG, Dantestrasse 4–6, D-65189, Wiesbaden, Deutschland, geliefert wird. Der bevorzugte Typ von Detektoreinheit 56 ist eine "9253"-Kraftplatte, die von Kistler Instruments Ltd., Alresford House, Mill Lane, Alton, Hampshire GU34 2QJ, hergestellt wird und die im Boden innerhalb des Abdeckungsbereichs der Lesereinheit 54 angeordnet wird.
  • Wenn ein oder mehrere Menschen auf den Detektor 56 schreiten, signalisiert er der auf dem PC 58 laufenden Software, dass ein oder mehrere Menschen im empfindlichen Bereich anwesend sind, und die PC-Software prüft die Ausgabe der Lesereinheit 54, um festzustellen, ob ein oder mehrere Marken 52 im Abdeckungsfeld der Lesereinheit 54 vorhanden sind.
  • Die PC-Software bestimmt dann das Gewicht, von dem erwartet werden würde, dass es auf den Boden drückt, wenn die einzigen anwesenden Leute diejenigen wären, die den Marken 52 zugeordnet sind, die im Abdeckungsfeld der Lesereinheit 54 erfasst werden. Die Software kann dies in einer Anzahl von Weisen durchführen. Zuerst kann sie die Anzahl von erfassten Marken mit einem mittleren Gewicht für Leute, die sich berechtigt in diesem Bereich befinden, multiplizieren. Wenn die Lesereinheit 54 die Kennungen der Marken 52, die sie erfasst, bestimmen kann (wie es für die bevorzugte Lesereinheit 54 der Fall ist), kann sie alternativ diese Kennungen zusammen mit einer gespeicherten Liste der Geschlechter oder der bekannten Gewichte der berechtigten Personen, die jeder Marke zugeordnet sind, verwenden, um eine genauere Gewichtsabschätzung zu erhalten – die Software kann die Anzahl von Marken, von denen bekannt ist, dass sie von Männern getragen werden, mit einem mittleren Gewicht für einen Mann multiplizieren und dies mit der Anzahl von Marken, von denen bekannt ist, dass sie von Frauen getragen werden, multipliziert mit einem mittleren Gewicht für eine Frau, summieren, oder (wenn die Informationen zur Verfügung stehen) sie kann die erwarteten Gewichte der jeder Marke zugeordneten Leute summieren.
  • Die auf dem PC 58 laufende Software prüft dann die Signatur des abgeschätzten Gewichts mit der Signatur des gemessenen Gewichts, die vom Detektor 56 gemeldet wird. Wenn die vom Detektor 56 gemeldete Gewichtssignatur um mehr als eine gewisse vorgegebene Fehlergrenze größer ist als die erwartete Gewichtssignatur, hat wahrscheinlich eine unberechtigte Person den Raum betreten, der von der Lesereinheit 54 und vom Detektor 56 abgedeckt wird, und somit löst die auf dem PC 58 laufende Software das Alarmsystem 60 aus.
  • Die Marke 52 und die Lesereinheit 54 können gegen andere Technologien ausgetauscht werden, beispielsweise die aktive Marke "Copytag LR" und die Lesereinheit "CTCR1", die von Copytag Limited in 1A Upper Hook Harlow Essex CM18 6PX, Großbritannien, geliefert werden.
  • In einer fünften Ausführungsform der Erfindung (in 6 gezeigt) kann das System die Anzahl und Orte von Marken und unberechtigten Leuten innerhalb des Bereichs, den es abdeckt, bestimmen. Berechtigtes Personal trägt eine Marke mit einer eindeutigen Kennung 62, die einen Ortssensor-Sender 64 und eine 9V-Batterie und einen Leistungsversorgungsregler (nicht dargestellt) umfasst. Eine Anzahl von Ortssensor-Empfängern 66, 68, 70 und 72 sind in der Umgebung angeordnet und sind mit einer Detektoreinheit 74 mit einem IBM-kompatiblen PC 76 verbunden, der wiederum mit einem Alarmsystem 78 verbunden ist. Der bevorzugte Typ von Ortssensor 64, 66, 68, 70 ist ein Ultrabreitband-Funkortssensor. Ein Beispiel eines Ultrabreitband-Funkortssensors ist jener, der vom Anmelder hiervon entwickelt wurde. Ein weiteres Beispiel eines solchen Sensors ist jener, der von Multispectral Solutions in 20300 Century Boulevard, Germantown, MD 20874, USA, entwickelt wurde. Der bevorzugte Typ von Detektoreinheit 74 ist eine Radareinheit, wie z. B. das Radar mit kurzer Reichweite und 24 GHz, das von der Smart Microwave Sensors GmbH in Mittelweg 7, Braunschweig, Niedersachsen D-38106, Deutschland, entwickelt wurde.
  • Die Marke 62 überträgt kontinuierlich Signale, die ihre eindeutige Kennung enthalten, über den Ortssensor-Sender 64. Diese Signale werden von den festen Ortssensor-Empfängern 66, 68, 70 und 72 aufgenommen, die Details hinsichtlich dieser Signale (wie z. B. die Signalankunftszeiten und die innerhalb jedes Signals codierte Markenkennung) zu der auf dem PC 76 laufenden Software leiten. Die auf dem PC 76 laufende Software verwendet diese Signaldetails, um den Ort jedes Markenkennzeichens innerhalb der Reichweite des Ortssensor-Empfängers 66, 68, 70 und 72 zu berechnen.
  • Wenn der Detektor 74 der auf dem PC 76 laufenden Software signalisiert, um anzugeben, dass ein oder mehrere Menschen innerhalb seines Abdeckungsfeldes anwesend sind und die Orte dieser Menschen zur PC-Software leitet, prüft die Software die Orte der bekannten berechtigten Menschen gegen die Orte der Menschen, die vorn Detektor 74 erfasst werden. Wenn die Orte von einem oder mehreren Menschen, die vom Detektor 74 erfasst werden, nicht mit einem entsprechenden Markenort, der über den Funkempfänger 72 gemeldet wird, übereinstimmen, dann hat eine unberechtigte Person den empfindlichen Raum betreten und somit löst die auf dem PC 76 laufende Software das Alarmsystem 78 aus.
  • Unter einigen Umständen ist eine größere oder geringere Anzahl von festen Ortssensor-Empfängern 66, 68, 70, 72 erforderlich, um den vom Sicherheitssystem überwachten empfindlichen Bereich abzudecken. Ferner kann es in Abhängigkeit von der Architektur des Ortssensor-Untersystems 64, 66, 68, 70 und 72 nicht möglich oder erwünscht sein, dass die auf dem PC 76 laufende Software eine vollständige 2D- oder 3D-Ortslösung für die Marke 62 berechnet, und die Software kann nur eine Reichweite oder eine Richtung der Marke von irgendeinem Punkt im Raum berechnen. Es kann auch nicht möglich oder erwünscht sein, dass der Detektor 74 die vollständigen 2D- oder 3D-Stellen von Leuten, die innerhalb seines Abdeckungsfeldes anwesend sind, meldet, und der Detektor kann nur die Reichweiten oder Richtungen dieser Leute relativ zu irgendeinem Punkt im Raum melden. In solchen Situationen kann dennoch eine weniger strenge Sicherheitsprüfung von der auf dem PC 76 laufenden Software durchgeführt werden. Die Daten, die durch die auf dem PC 76 laufende Software aus den Informationen, die von den Ortssensor-Empfängern 66, 68, 70 und 72 erfasst werden, und aus der Ausgabe vom Detektor 74 erzeugt werden, werden durch die Software (über geometrische Standardprozeduren) in Reichweiten oder Richtungen vom gleichen Punkt transformiert. Wenn der Detektor 74 der auf dem PC 76 laufenden Software signalisiert, um anzugeben, dass ein oder mehrere Menschen innerhalb seines Abdeckungsfeldes anwesend sind, dann prüft die Software die Reichweiten oder Richtungen der bekannten berechtigten Leute von irgendeinem Punkt gegen die Reichweiten oder Richtungen der Leute, die vom Detektor 74 von demselben Punkt erfasst werden. Wenn die Reichweiten oder Richtungen von einem oder mehreren Menschen, die vom Detektor 74 erfasst werden, nicht mit einer entsprechenden Markenreichweite oder -richtung übereinstimmen, die unter Verwendung der von den Ortssensor-Empfängern 66, 68, 70 und 72 gemeldeten Informationen bestimmt wird, dann hat eine unberechtigte Person den empfindlichen Bereich betreten und somit löst die auf dem PC 76 laufende Software das Alarmsystem 78 aus.
  • In einer sechsten Ausführungsform der Erfindung (in 7 gezeigt) kann das System wieder die Anzahl und Orte von Marken und unberechtigten Leuten innerhalb des Bereichs, den es abdeckt, bestimmen. Berechtigtes Personal trägt eine Marke mit einer eindeutigen Kennung 82, die einen Ortssensor 84 und einen Funksender 86 und eine 9V-Batterie und einen Leistungsversorgungsregler (nicht dargestellt) umfasst. Der Ortssensor 84 erfasst Signale von einem oder mehreren Ortssensor-Sendern 88, 90, die in der Umgebung angeordnet sind, und ein Funkempfänger 92 erfasst Signale vom Funksender 86. Der Funkempfänger 92 und eine Detektoreinheit 94 sind mit einem IBM-kompatiblen PC 96 verbunden, der wiederum mit einem Alarmsystem 98 verbunden ist. Der bevorzugte Typ von Ortssensor 84 und zugehörigen Ortssensor-Sendern 88, 90 ist ein elektromagnetischer Sensor und Basisstationen, wie z. B. das System "MiniBird 800", das von Ascension Technology Corporation in 107 Catamount Drive, Milton, VT 05468, USA, hergestellt wird. Der bevorzugte Typ von Funksender 86 und Funkempfänger 92 ist ein Sendeempfänger "SPM2-433-28", der von Radiometrix Limited in Hartcran House, Gibbs Couch, Carpenders Park, Hertfordshire, WD19 5EZ, Großbritannien, hergestellt wird. Der bevorzugte Typ von Detektoreinheit 94 ist eine Radareinheit, wie z. B. das Radar mit kurzer Reichweite und 24 GHz, das von der Smart Microwave Sensors GmbH in Mittelweg 7, Braunschweig, Niedersachsen D-38106, Deutschland, entwickelt wurde.
  • Wenn eine Marke 82, die von einer berechtigten Person getragen wird, innerhalb der Reichweite der Ortssensor-Sender 88, 90 liegt, bestimmt die Marke ihren Ort und überträgt ihn zusammen mit der eindeutigen Kennung der Marke über den Funksender 86. Die auf dem PC 96 laufende Software überwacht kontinuierlich die Ausgabe des Funkempfängers 92, um die Orte von Marken, die von berechtigtem Personal getragen werden und die innerhalb der Reichweite des Funkempfängers 92 liegen, zu bestimmen. Wenn der Detektor 94 der auf dem PC 96 laufenden Software signalisiert, um anzugeben, dass ein oder mehrere Menschen innerhalb seines Abdeckungsfeldes anwesend sind, und die Orte dieser Menschen zur PC-Software leitet, prüft die Software die Orte der bekannten berechtigten Menschen gegen die Orte der vom Detektor 94 erfassten Menschen. Wenn die Orte von einem oder mehreren Menschen, die vom Detektor 94 erfasst werden, nicht mit einem entsprechenden Markenort übereinstimmen, der über den Funkempfänger 92 gemeldet wird, dann hat eine unberechtigte Person den empfindlichen Raum betreten und somit löst die auf dem PC 96 laufende Software das Alarmsystem 98 aus.
  • Unter einigen Umständen kann eine größere oder kleinere Anzahl von festen Sendern 88, 90 erforderlich sein, um den vom Sicherheitssystem überwachten empfindlichen Bereich abzudecken.
  • Der Ortssensor 84 und die festen Sender 88, 90 können gegen andere Technologien ausgetauscht werden, beispielsweise einen Ultrabreitband-Funkortssensor, wie vom Anmelder hiervon oder von Multispectral Solutions in 20300 Century Boulevard, Germantown, MD 20874, USA, entwickelt.
  • In allen Ausführungsformen, die eine aktive Marke beinhalten, die von berechtigtem Personal getragen wird, kann es vorteilhaft sein, einen Mechanismus vorzusehen, um diese Marken von einem leistungsarmen Schlafzustand aus aufzuwecken, wenn sie sich in der Nähe eines empfindlichen Raums befinden. In dieser Weise werden die Batterielebensdauern der Marken verlängert – jede Marke verbraucht nur signifikante Leistung, während sie Informationen zum Leser überträgt, und unter Verwendung dieses Mechanismus führt die Marke nur diese Handlung durch, wenn sie wahrscheinlich Informationen zum Leser übertragen kann.
  • Die begleitende 8 zeigt eine Weise, in der dieser Mechanismus implementiert werden kann. Ein Funksender 102 ist nahe der Lesereinheit 104 angeordnet und seine Leistung wird so eingestellt, dass das effektive Abdeckungsfeld der Lesereinheit 104 innerhalb des effektiven Abdeckungsfeldes des Funksenders 102 enthalten ist. Jede Marke 106, die von einer berechtigten Person getragen wird, umfasst einen Funkempfänger 108, ein Verarbeitungsmittel 110, ein aktives Identifikationsmodul 112 (das eine Ortsbestimmungsfunktionalität umfassen kann, wie in vorherigen Ausführungsformen beschrieben) und eine Leistungsquelle (nicht dargestellt).
  • Im leistungsarmen Schlafzustand deaktiviert das Verarbeitungsmittel 110 das aktive Identifikationsmodul 112 und tastet (periodisch oder kontinuierlich) die Ausgabe aus dem Funkempfänger 108 ab. Wenn die Marke 108 in die Reichweite des Funksenders 102 gebracht wird (d. h. die Marke 106 sich in der Nähe der Lesereinheit 104 befindet), erfasst das Verarbeitungsmittel 110 (entweder sofort oder mit einer kleinen Wartezeit in Abhängigkeit von der Abtastfrequenz des Funkempfängers 108) eine Änderung der Ausgabe des Funkempfängers 108 und aktiviert das aktive Identifikationsmodul 112, um einen korrekten Betrieb des Sicherheitssystems zu ermöglichen. Wenn die Marke 106 die Nähe der Lesereinheit verlässt, sind Kommunikationen zwischen dem Funksender 102 und dem Funkempfänger 108 der Marke nicht mehr möglich und das Verarbeitungsmittel 110 erfasst die resultierende Änderung der Ausgabe des Funkempfängers 108 und deaktiviert das aktive Identifikationsmodul 112.
  • In allen der obigen Ausführungsformen des Systems kann eine Vielfalt von Alarmsystemen verwendet werden, um anzugeben, dass ein Sicherheitsverstoß aufgetreten ist. Das Alarmsystem kann beispielsweise ein hörbarer oder sichtbarer Alarm, eine Türschleuse, ein System, das ein Bild des Bereichs aufnimmt, der wahrscheinlich den Eindringling enthält, und es dem Sicherheitspersonal zeigt oder es für die spätere Untersuchung speichert, oder unter Umständen, unter denen die Detektoreinheit das Alarmsystem mit Orten von nicht identifizierten und unberechtigten Zielen versehen kann, ein System, das eine Kamera so schwenkt, dass sie auf diesen Ort zeigt, um ein detailliertes Bild des potentiellen Eindringlings zu erhalten, sein. Es ist nicht notwendig, dass in Reaktion auf das vom System erzeugte Alarmsignal ein Alarm ausgelöst wird.
  • Der Anmelder offenbart hiermit jedes hierin beschriebene individuelle Merkmal isoliert und eine beliebige Kombination von zwei oder mehreren solchen Merkmalen in dem Umfang, dass solche Merkmale oder Kombinationen auf der Basis der vorliegenden Patentbeschreibung als Ganzes angesichts des üblichen allgemeinen Wissens eines Fachmanns ausgeführt werden können, ungeachtet dessen, ob solche Merkmale oder Kombinationen von Merkmalen irgendwelche hierin offenbarten Probleme lösen, und ohne Begrenzung für den Schutzbereich der Ansprüche. Der Anmelder gibt an, dass die Aspekte der vorliegenden Erfindung aus einem beliebigen solchen individuellen Merkmal oder einer beliebigen Kombination von Merkmalen bestehen können. Angesichts der vorangehenden Beschreibung ist für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (17)

  1. System zum Überwachen des Vorhandenseins von Personen innerhalb einer Zone, wobei das System umfasst: eine oder mehrere aus der Ferne erfassbare Marken (62), wovon jede von einer Person getragen werden kann; und gekennzeichnet durch: eine erste Sensoranordnung (74), die das Vorhandensein des Körpers wenigstens einer Person innerhalb der Zone identifizieren kann und den Ort dieses Körpers wenigstens einer Person innerhalb der Zone charakterisieren kann; eine zweite Sensoranordnung (66, 68, 70, 72), die das Vorhandensein wenigstens einer Marke innerhalb der Zone identifizieren kann und den Ort dieser Marke innerhalb der Zone charakterisieren kann; und eine Verarbeitungsanordnung (76), die in Reaktion auf die erste Sensoranordnung und die zweite Sensoranordnung ein Alarmsignal erzeugt, falls die erste Sensoranordnung das Vorhandensein eines Körpers identifiziert, ohne dass die zweite Sensoranordnung eine Marke identifiziert, die in einer ersten vorgegebenen Weise jenem Körper entspricht, wobei die erste vorgegebene Weise von der Art ist, dass eine Marke in der ersten vorgegebenen Weise einem Körper nicht entspricht, falls keine Marke identifiziert wird, die den charakterisierten Ort hat, an dem der Körper identifiziert wird.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem: jede Marke eine eindeutige Kennung hat; die zweite Sensoranordnung die Kennung einer Marke, die sich innerhalb der Zone befindet, erfassen kann.
  3. System nach Anspruch 2, bei der die Verarbeitungsanordnung einen Zugriff auf einen Datenspeicher hat, der die Kennungen von Marken speichert, die in der Zone erlaubt sind, und so beschaffen ist, dass sie ein Alarmsignal erzeugt, falls die Kennung einer Marke, die in der Zone durch die zweite Sensoranordnung erfasst wird, nicht jene einer Marke ist, die in der Zone erlaubt ist.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei: das System eine dritte Sensoranordnung (56) zum Erfassen eines Attributs der oder jeder Person innerhalb der Zone umfasst; und die Verarbeitungsanordnung Zugriff auf einen Datenspeicher hat, der für jede Marke eine oder mehrere Charakteristiken speichert, die dieser Marke zugeordnet sind, und so beschaffen ist, dass sie ein Alarmsignal erzeugt, falls das bzw. die erfasste(n) Attribut(e) in einer zweiten vorgegebenen Weise nicht der bzw. den Charakteristiken entspricht bzw. entsprechen, die für die in der Zone erfassten Marken gespeichert ist bzw. sind.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem das Attribut ein Gewicht ist.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem die Charakteristik eine Angabe des Gewichts einer Person ist, der die entsprechende Marke zugeordnet ist.
  7. System nach Anspruch 5, bei dem die Charakteristik eine Angabe des Typs einer Person ist, der eine entsprechende Marke zugeordnet ist, und die Verarbeitungsanordnung so beschaffen ist, dass sie das Gewicht der Person auf der Grundlage dieser Angabe schätzt.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die zweite vorgegebene Weise von der Art ist, dass, falls das durch das dritte Erfassungsmittel erfasste Gewicht sich um mehr als einen vorgegebenen Schwellenwert von dem Gewicht der Person unterscheidet, wie es aus der Charakteristik abgeleitet wird, die dem oder jeder Marke zugeordnet ist, die in der Zone erfasst wird, das erfasste Attribut nicht der Charakteristik entspricht.
  9. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Zone derart ist, dass nur eine Person zu einer Zeit in der Zone vorhanden sein kann.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die erste Sensoranordnung die Anzahl von Körpern von Menschen in der Zone bestimmen kann.
  11. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem ein Ort als eine Richtung von einer entsprechenden Sensoranordnung charakterisiert werden kann.
  12. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem ein Ort als ein Abstand von einer entsprechenden Sensoranordnung charakterisiert werden kann.
  13. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem sich die Zone an der Peripherie eines Raums befindet, wobei die erste Sensoranordnung identifizieren kann, ob sich ein Körper in den oder aus dem Raum bewegt, und ein Alarm erzeugt wird, falls sich ein Körper, dem keine Marke entspricht, in den Raum bewegt.
  14. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem jede Marke einen aktiven Zustand und einen Niedrigleistungszustand, in dem sie weniger Leistung als im aktiven Zustand verbraucht, hat und das System Mittel umfasst, um eine Marke dazu zu veranlassen, beim Betreten der Zone in den aktiven Zustand einzutreten.
  15. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem jede Marke mittels einer Hochfrequenzkommunikation aus der Ferne erfassbar ist.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem jede Marke ein Hochfrequenz-Transponder ist.
  17. Verfahren zum Überwachen des Vorhandenseins von Personen innerhalb einer Zone mittels einer oder mehrerer aus der Ferne erfassbarer Marken, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren des Vorhandenseins des Körpers wenigstens einer Person innerhalb der Zone und Charakterisieren des Ortes jenes Körpers wenigstens einer Person innerhalb der Zone; Identifizieren des Vorhandenseins wenigstens einer Marke innerhalb der Zone und Charakterisieren des Ortes jener Marken innerhalb der Zone; und Erzeugen eines Alarmsignals, falls die erste Sensoranordnung das Vorhandensein eines Körpers identifiziert, ohne dass die zweite Sensoranordnung eine Marke identifiziert, die in einer ersten vorgegebenen Weise jenem Körper entspricht, wobei die erste vorgegebene Weise von der Art ist, dass eine Marke in der ersten vorgegebenen Weise keinem Körper entspricht, falls keine Marke mit dem charakterisierten Ort, an dem der Körper identifiziert wird, identifiziert wird.
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