DE602004007886T2 - Sequenzielles Schreib-Prüfverfahren mit Ergebnisspeicherung - Google Patents

Sequenzielles Schreib-Prüfverfahren mit Ergebnisspeicherung Download PDF

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Paolo 80055 VILLANI
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STMicroelectronics SRL
SK Hynix Inc
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/34Determination of programming status, e.g. threshold voltage, overprogramming or underprogramming, retention
    • G11C16/3436Arrangements for verifying correct programming or erasure
    • G11C16/3454Arrangements for verifying correct programming or for detecting overprogrammed cells

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet nichtflüchtiger Speicher und insbesondere auf ein sequentielles Programm-Verifizier-Verfahren für die Verwendung in einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung.
  • Nichtflüchtige Speichervorrichtungen (wie z.B. E2PROM vom Flash-Typ) werden üblicherweise in verschiedenen Anwendungen verwendet, wenn die in der Speichervorrichtung gespeicherten Daten auch dann erhalten werden müssen, wenn eine Energieversorgung ausgeschaltet ist. Typischerweise weist die Speichervorrichtung eine Matrix von (zum Beispiel einer NAND-Architektur entsprechend in Reihen und Spalten angeordneten) Speicherzellen auf; die Matrix ist in Seiten unterteilt, von denen jede aus einem Block von Zellen (wie z.B. 8) besteht, die zur gleichen Zeit gelesen oder geschrieben werden.
  • Der Herstellungsprozess der Speichervorrichtungen beinhaltet eine Reihe von Testprozeduren, die verwendet werden, um deren Betriebseigenschaften zu überprüfen. Zum Beispiel wird in einer sequentiellen Programm-Verifizier-Prozedur ein vordefiniertes Datenmuster in die gesamte Matrix geschrieben. Die Seiten der Matrix werden dann nacheinander gelesen und mit den erwarteten Werten verglichen. Immer dann, wenn eine Zelle nicht korrekt geschrieben wurde, wird die entsprechende Spalte der Matrix als fehlerhaft zurückgewiesen. Die Matrix weist einen Satz von redundanten Spalten auf, die verwendet werden, um die fehlerhaften Spalten zu ersetzen.
  • In den in der Technik bekannten sequentiellen Programm-Verifizier-Prozeduren muss der Hinweis auf jegliche defekte Spalte unmittelbar nach dem Verifizieren der entsprechenden Seite ausgegeben werden. Tatsächlich ist das Ergebnis der Verifizierung in einer Latch-Struktur (wie z.B. einem Seitenpuffer) verfügbar, die zum Lesen der in der Seite gespeicherten Werte verwendet wird; deshalb würde, wenn der Inhalt der Latch-Struktur nicht verworfen wurde, die Information durch das Lesen der nächsten Seite nichtig gemacht werden.
  • Ein Nachteil der oben beschriebenen Lösung besteht darin, dass das sequentielle Programm-Verifizier-Verfahren (zum Ausgeben des Hinweises auf die defekten Spalten) jedes Mal unterbrochen werden muss, wenn ein Fehlerzustand detektiert wird. Folglich wird das Programm-Verifizier-Verfahren stark verlängert. Dieser Nachteil hat eine schädliche Wirkung auf die Leistungsfähigkeit des Herstellungsprozesses der Speichervorrichtungen und somit auf deren Gesamtkosten.
  • Eine mit Erfassungsverstärkern einer Speichervorrichtung verbundene Selbsttestarchitektur ist in EP-A-1324348 offenbart; in diesem Fall können herkömmliche Register des Speichers zum Speichern und Signalisieren von Fehlersituationen verwendet werden.
  • Außerdem schlägt US-B-6687862 eine Fehleranalysiereinrichtung für einen DRAM vor; die Adresse jeder defekten Speicherstelle wird in einen Speicher der Fehleranalysiereinrichtung geschrieben.
  • Ein Testprozessor ist auch in US-A-5123016 offenbart; in diesem Fall werden die Adressen der fehlerhaften Speicherzellen in den Registern des Testprozessors oder in dem gleichen getesteten Speicher gespeichert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Testen einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung bereitzustellen, das nicht immer unterbrochen werden muss, wenn ein Fehlerzustand detektiert wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ergebnisse der Verifizierungen (für deren Ausgabe am Ende des Verfahrens) zu sammeln.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Länge der Prozedur zu reduzieren.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Leistungsfähigkeit des Herstellungsprozesses der Speichervorrichtungen zu verbessern und somit deren Gesamtkosten zu reduzieren.
  • Das Erreichen dieser und anderer in Verbindung stehender Aufgaben wird in der in den unabhängigen Ansprüchen dargelegten Lösung erreicht. Kurz gesagt schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein sequentielles Programm-Verifizier-Verfahren für die Verwendung in einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung, die eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, jede für das Speichern eines Logikwerts, wobei die Zellen in einer Mehrzahl von Anordnungen angeordnet sind, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: das Schreiben eines Satzes von Zielwerten in eine Mehrzahl von Zellenblöcken, wobei die entsprechenden Zellen jedes Blocks zu einer gemeinsamen Anordnung gehören, das Verifizieren jedes Zellenblocks nacheinander, um einen Fehlerwert für jede Anordnung als Antwort auf eine Nicht-Übereinstimmung des in der zu der Anordnung gehörenden Zelle des Blocks gespeicherten Werts mit dem entsprechen Zielwert geltend zu machen, das Zwischenspeichern der Fehlerwerte, und als Antwort auf die Verifizierung aller Zellenblöcke das Liefern eines den Fehlerwerten entsprechenden Hinweises darauf, dass die Anordnungen fehlerhaft sind.
  • Außerdem ist eine entsprechende nichtflüchtige Speichervorrichtung inbegriffen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon, die einzig mittels eines nicht-einschränkenden Hinweises gegeben ist, mit Bezug auf die beiliegenden Figuren klar gemacht. In denen zeigen:
  • 1 die Funktionsblöcke einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung, in der das Verfahren der Erfindung anwendbar ist;
  • 2 ein vereinfachtes Schaltungsschema eines Seitenpuffers, der für die Umsetzung des Verfahrens verwendet werden kann; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess des Testens der Speichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschreibt.
  • Mit Bezug insbesondere auf 1 wird eine nichtflüchtige Speichervorrichtung 100 (die aus einem E2PROM vom Flash-Typ besteht) erläutert. Der Flashspeicher 100 ist in einen Chip aus Halbleitermaterial integriert und weist eine Matrix 105 von Speicherzellen 110 auf; typischerweise besteht jede Zelle 110 aus einem Floating-Gate-NMOS-Transistor. In einem gelöschten Zustand hat die Zelle 110 einen niedrigen Schwellenwert (der einem Logikwert 1 zugeordnet ist). Die Zelle 110 wird durch das Injizieren elektrischer Ladungen in ihr Floating-Gate programmiert; in diesem Zustand hat die Zelle 110 einen hohen Schwellenwert (der einem Logikwert 0 zugeordnet ist). Deshalb ist, wenn eine ausgewählte Zelle 110 zum Lesen vorgespannt wird, die Zelle 110 leitfähig, wenn sie gelöscht wird, oder nicht-leitfähig, wenn sie programmiert wird.
  • Die Zellen 110 sind in einer Mehrzahl von Reihen (zum Beispiel 2048) und einer Mehrzahl von Spalten (zum Beispiel 4096) organisiert. Der Flashspeicher 100 hat eine so genannte NAND-Architektur. In dieser Konfiguration ist die Matrix 105 in mehrfache Sektoren 115 unterteilt. Jeder Sektor 115 weist eine Mehrzahl von parallel verbundenen Reihungen (zum Beispiel 16) auf; jede Reihung ist wiederum aus einem Satz von Zellen 110 (zum Beispiel 16) gebildet, die zwischen einen Source-Auswähl-NMOS-Transistor 120s und einen Drain-Auswähl-NMOS Transistor 120d in Reihe geschaltet sind.
  • Genauer hat eine Zwischenzelle 110 jeder Reihung den Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss einer benachbarten Zelle 110 verbunden ist, und den Source-Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss einer anderen benachbarten Zelle 110 verbunden ist. Eine Endzelle 110 der Reihung hat den Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss des Drain-Auswähl-Transistors 120d verbunden ist; der Drain-Anschluss des Drain-Auswähl-Transistors 120d ist mit dem Drain-Anschluss des entsprechenden Drain-Auswähl-Transistors 120d eines benachbarten Sektors verbunden. Ebenso hat die andere Endzelle 110 der Reihung den Source-Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss des Source-Auswähl-Transistors 120s verbunden ist; der Source-Anschluss des Source-Auswähl-Transistors 120s ist mit dem Source-Anschluss des entsprechenden Source-Auswähl-Transistors 125s eines anderen benachbarten Sektors verbunden.
  • Die Steuer-Gate-Anschlüsse der Zellen 110 in jeder Reihe sind mit einer entsprechenden Wortleitung WL verbunden. Die Gate-Anschlüsse des Drain-Auswähl-Transistors 120d, die zu einer gemeinsamen Reihe gehören, sind mit einer entsprechenden Drain-Auswähl-Leitung DSL verbunden; auf der anderen Seite sind die Gate-Anschlüsse des Source-Auswähl-Transistors 120s, die zu einer gemeinsamen Reihe gehören, mit einer entsprechenden Source-Auswähl-Leitung SSL verbunden. Die Drain-Anschlüsse des Drain-Auswähl-Transistors 120d, die zu einer gemeinsamen Spalte gehören, sind mit einer entsprechenden Bit-Leitung BL verbunden. Umgekehrt sind die Source-Anschlüsse aller Source-Auswähl-Transistoren 120s in der Matrix 105 mit einer gemeinsamen Source-Leitung SL verbunden (die typischerweise auf einer Bezugspannung oder Masse gehalten wird).
  • In jedem Sektor 115 werden die Zellen 110, die zu der gleichen Reihe gehören, logisch in zwei Seiten unterteilt, die gleichzeitig verarbeitet werden (jede besteht in dem betroffenen Beispiel aus 8 Zellen); insbesondere besteht eine erste Seite aus den Zellen 110 in einer geraden Position und besteht eine zweite Seite aus den Zellen 110 in einer ungeraden Position.
  • Der Flashspeicher 100 empfängt eine Adresse ADR zum Auswählen einer erwünschten Seite. Ein Teil der Adresse ADR wird einem Reihendecoder 125r zugeführt, der die erwünschte Wortleitung WL und die Drain-Auswähl-Leitung DSL und die Source-Auswähl-Leitung SSL des entsprechenden Sektors 115 auswählt. Ein anderer Teil der Adresse ADR wird einem Spaltendecoder 125c zugeführt; der Spaltendecoder 125c verbindet die erwünschten Bit-Leitungen BL mit einem Seitenpuffer 130, der zum Schreiben/Lesen der Zellen 110 der ausgewählten Seite verwendet wird.
  • Der Betrieb des Flashspeichers 100 wird von einer Mikro-Steuereinrichtung 135 verwaltet. Insbesondere weist die Mikro-Steuereinrichtung 135 eine Steuereinheit 140 auf, die den Seitenpuffer 130 treibt. Die Steuereinheit 140 verwendet einen RAM 145 als einen Arbeitsspeicher. Der Betrieb der Einheit 140 wird von einem Low Level-Software-Programm (oder Firmware) gesteuert, die in einem ROM 150 gespeichert ist.
  • Alle Zellen 110 der Matrix 105 werden zur gleichen Zeit (auf den Logikwert 1) gelöscht. Andererseits wird während einer Leseoperation ein Wort (bestehend aus 8 Bits), das in der ausgewählten Seite gespeichert ist, in den Seitenpuffer 130 eingespeichert. Umgekehrt wird ein Zielwort während einer Schreibopera tion in den Seitenpuffer 130 geladen; die Zellen 110 der ausgewählten Seite, die auf den Logikwert 0 zu bringen sind, werden dann programmiert (während die anderen Zellen 110 unverändert bleiben). Typischerweise werden die Zellen 110 unmittelbar nach ihrer Programmierung gelesen, um den Erfolg der Operation (mit einer als Programmverifizierung bekannten Prozedur) zu verifizieren. Die Speichervorrichtung 100 unterstützt auch eine sequentielle Programmverifizierfunktion, die typischerweise unter Programmierung aller Zellen 110 der Matrix 105 implementiert ist.
  • Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn die Matrix, die Sektoren und/oder die Seiten verschiedene Größen haben oder wenn die Speicherzellen mit anderen Komponenten (selbst vom mehrstufigen Typ) implementiert sind. In jedem Fall sind die Konzepte der vorliegenden Erfindung auch anwendbar, wenn der Flashspeicher eine andere Struktur hat oder andere Einheiten aufweist (wenn z.B. die Mikro-Steuereinrichtung durch eine äquivalente Logikeinrichtung ersetzt wird); man beachte außerdem, dass die Reihen und Spalten nur topologische Definitionen sind und mit beliebigen anderen geometrischen Anordnungen implementiert sein können.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Seitenpuffer eine Schreib/Lese-Einheit 205 für jedes Paar benachbarter Bit-Leitungen auf (entsprechend den Zellen mit der gleichen Position in den zwei Seiten jedes Sektors). Insbesondere sind eine Leitung für gerade Bits und eine Leitung für ungerade Bits (die mit BLe bzw. BLo bezeichnet sind) durch entsprechende NMOS-Transistoren 215 und 215o mit einem Operationsknoten 210 verbunden. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 215e, 215o sind mit den entsprechenden Bit-Leitungn BLe, BLo verbunden und die Source-Anschlüsse sind mit dem Knoten 210 verbunden; die Gate-Anschlüsse der Transistoren 215e und 215o werden von Auswahlsignalen BLSe bzw. BLSo gesteuert. Zwei NMOS-Transistoren 220e und 220o werden verwendet, um die jeweiligen Bit-Leitungn BLe und BLo (vor jegleicher Schreib/Lese-Operation) auf eine vordefinierte Vorspannungsspannung VIRPWR zu entladen. Zu diesem Zweck sind die die Source-Anschlüsse der Transistoren 220e, 220o mit den entsprechenden Bit-Leitungen BLe, BLo verbunden; die Drain-Anschlüsse der Transistoren 220e, 220o sind zusammen mit einem Anschluss verbunden, der die Vorspannungsspannung VIRPWR liefert. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 220e, 220o werden von zwei Entladungssignalen DISCHe bzw. DISCHo gesteuert.
  • Ein PMOS-Transistor 225 wird verwendet, um den Knoten 210 am Anfang der Schreib/Lese-Operation vorzuladen. Zu diesem Zweck hat der Transistor 225 den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 210 verbunden ist, und den Source-Anschluss, der mit einem Anschluss verbunden ist, der eine Energieversorgungsspannung +Vdd (zum Beispiel 3 V mit Bezug zur Masse) liefert. Der Gate-Anschluss des Transistors 225 wird von einem Vorladesignal PRECH gesteuert; das Signal PRECH ist unterstrichen, um zu zeigen, dass es bei dem Logikwert 0 (Masse) geltend gemacht wird und bei dem Logikwert 1 (+Vdd) nicht geltend gemacht wird.
  • Die Schreib/Lese-Einheit 205 weist einen Haupt-Latch 230m und einen Cache-Latch 230c auf. Der Cache-Latch 230c wird verwendet, um den Zielwert eines in die entsprechende ausgewählte Zelle zu schreibenden Bits einzugeben; der Haupt-Latch 230m wird verwendet, um den von dem Cache-Latch 205m empfangenen Zielwert in die Zelle zu schreiben oder den darin gespeicherten Wert zu lesen.
  • Detaillierter wird der Haupt-Latch 230m von zwei Invertern 235am und 235bm gebildet. Der Eingangsanschluss des Inverteres 235am und der Ausgangsanschluss des Inverters 235bm sind miteinander verbunden, um einen Operationsknoten 237am des Latchs 230m zu definieren, der ein Signal Qm liefert; ebenso sind der Ausgangsanschluss des Inverters 235am und der Eingangsanschluss des Inverters 235bm miteinander verbunden, um einen weiteren Operationsknoten 237bm zu definieren, der ein negiertes Signal Qm liefert.
  • Ein NMOS-Transistor 240m wird verwendet, um den Latch 230m rückzusetzen. Zu diesem Zweck ist der Drain-Anschluss des Transistors 240m mit dem Knoten 237am verbunden und ist sein Source-Anschluss mit einem Masseanschluss verbunden; der Gate-Anschluss des Transistors 240m wird von einem Rücksetzsignal MRST gesteuert. Der Haupt-Latch 230m wird mittels zweier NMOS-Transistoren 245m und 250m gesetzt, die in Reihe geschaltet sind. Insbesondere ist der Drain-Anschluss des Transistors 245m mit dem Knoten 237bm verbunden und ist sein Source-Anschluss mit dem Drain-Anschluss des Transistors 250m verbunden; der Source-Anschluss des Transistors 250m ist mit dem Masseanschluss verbunden. Der Gate-Anschluss des Transistors 245m wird von der Spannung an dem Knoten 210 gesteuert, während der Gate-Anschluss des Transistors 250m von einem Einspeicher-Signal MLCH gesteuert wird.
  • Der Haupt-Latch 230m weist ferner einen Hochzieh-PMOS-Transistor 255 auf, dessen Gate-Anschluss mit dem Knoten 237am verbunden ist und dessen Source-Anschluss mit dem Energieversorgungsanschluss verbunden ist. Der Drain-Anschluss des Transistors 255 ist mit dem Drain-Anschluss eines Runterzieh-NMOS-Transistors 260 verbunden; der Gate-Anschluss des Transistors 260 ist mit dem Energieversorgungsanschluss verbunden und sein Source-Anschluss ist mit dem Masseanschluss verbunden. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 255 und 260 definieren einen Knoten 263, der ein Fehlersignal WDO liefert.
  • Ein NMOS-Transistor 265 wird verwendet, um den Haupt-Latch 230m mit der ausgewählten Bit-Leitung BLe oder BLo zu verbinden, um die entsprechende Zelle während der Schreiboperation zu programmieren. Zu diesem Zweck hat der Transistor 265 den Source-Anschluss, der mit dem Knoten 237am verbunden ist, und den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 210 verbunden ist; der Gate-Anschluss des Transistors 265 wird von einem Programmiersignal PGM gesteuert. Auf der anderen Seite wird der Wert, der während der Leseoperation von dem Haupt-Latch 230m detektiert wird, mittels eines NMOS-Transistors 270 und eines Inverters 275 ausgegeben, die in Reihe geschaltet sind. Insbesondere hat der Transistor 270 den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 237am verbunden ist, während sein Gate-Anschluss von einem Freigabesignal PBDO gesteuert wird; der Source-Anschluss des Transistors 270 ist mit dem Eingangsanschluss des Inverters 275 verbunden, dessen Ausgangsanschluss ein Signal PADOUT liefert.
  • Auf der anderen Seite wird der Cache-Latch 230c von zwei Invertern 235ac und 235bc gebildet. Der Eingangsanschluss des Inverters 235ac und der Ausgangsanschluss des Inverters 235bc sind miteinander verbunden, um einen Operati onsknoten 237ac des Latchs 230c zu definieren, der ein Signal Qc liefert; ebenso sind der Ausgangsanschluss des Inverters 235ac und der Eingangsanschluss des Inverters 235bc miteinander verbunden, um einen weiteren Operationsknoten 237bc zu definieren, der ein negiertes Signal Qc liefert.
  • Ein NMOS-Transistor 240c wird verwendet, um den Latch 230 zu setzen. Zu diesem Zweck ist der Drain-Anschluss des Transistors 240c mit dem Knoten 237bc verbunden und ist sein Source-Anschluss mit dem Masseanschluss verbunden; der Gate-Anschluss des Transistors 240c wird von einem Setzsignal CSET gesteuert. Der Latch 230c wird mittels zweier NMOS-Transistoren 245c und 250c rückgesetzt, die in Reihe geschaltet sind. Insbesondere ist der Drain-Anschluss des Transistors 245c mit dem Knoten 237ac verbunden und ist sein Source-Anschluss mit dem Drain-Anschluss des Transistors 250c verbunden; der Source-Anschluss des Transistors 250c ist mit dem Masseanschluss verbunden. Der Gate-Anschluss des Transistors 245c wird von der Spannung an dem Knoten 210 gesteuert, während der Gate-Anschluss des Transistors 250c von einem Einspeicher-Signal CLCH gesteuert wird.
  • Drei NMOS-Transistoren 280a, 280b und 285 werden verwendet, um den Zielwert während einer Eingabephase am Anfang der Schreiboperation einzugeben. Zu diesem Zweck hat der Transistor 280a den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 237ac verbunden ist, und hat der Transistor 280b den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 237bc verbunden ist; der Gate-Anschluss des Transistors 280b empfängt ein Eingangssignal DI (das den Zielwert darstellt), während der Gate-Anschluss des Transistors 280a ein negiertes Eingangssignal DI empfängt. Die Source-Anschlüsse der Transistoren 280a und 280b sind mit dem Eingangsanschluss des Inverters 275 verbunden. Der Transistor 285 wird verwendet, um diesen Anschluss während der Eingangsphase mit der Masse zu verbinden. Insbesondere hat der Transistor 285 den Drain-Anschluss, der mit dem Eingangsanschluss des Inverters 275 verbunden ist, und den Source-Anschluss, der mit dem Masseanschluss verbunden ist; der Gate-Anschluss des Transistors 285 wird von einem Freigabesignal IN gesteuert.
  • Der Cache-Latch 230c weist ferner einen NMOS-Transistor 290 zum Übertragen des Zielwerts an den Haupt-Latch 230m auf. Zu diesem Zweck hat der Transis tor 290 den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 237ac verbunden ist, und den Source-Anschluss, der mit dem Knoten 210 verbunden ist; der Gate-Anschluss des Transistors 290 wird von einem Freigabesignal PDUMP gesteuert. Außerdem wird ein NMOS-Transistor 295 verwendet, um zu diagnostischen Zwecken direkt auf die ausgewählte Bit-Leitung BLe oder BLo zuzugreifen. Insbesondere hat der Transistor 295 den Drain-Anschluss, der mit dem Knoten 210 verbunden ist, und den Source-Anschluss, der mit dem Eingangsanschluss des Inverters 275 verbunden ist; der Gate-Anschluss des Transistors 295 wird von einem Freigabesignal CELLIV gesteuert.
  • In einem Stand-by-Zustand sind alle der oben beschriebenen Steuersignale nicht geltend gemacht, so dass die entsprechenden Transistoren ausgeschaltet sind.
  • Vor jeglicher Schreib/Lese-Operation auf einer ausgewählten Bit-Leitung, wie z.B. der Bit-Leitung BLe (ähnliche Überlegungen gelten für die andere Bit-Leitung BLo) wird das entsprechende Signal DISCHe geltend gemacht; folglich schaltet der Transistor 220e ein, um die Vorspannungsspannung VIRPWR an die Bit-Leitung BLe anzulegen.
  • Am Anfang der Schreiboperation wird der Zielwert in den Cache-Latch 230c eingegeben. Detaillierter wird das Signal IN geltend gemacht; folglich schaltet der Transistor 285 ein und verbindet die Source-Anschlüsse der Transistoren 280a und 280b mit der Masse. Der (von dem Signal DI dargestellte) Zielwert und sein (von dem Signal DI dargestellter) negierter Wert werden dann an die Gate-Anschlüsse der Transistoren 280b bzw. 280a angelegt. Deshalb schaltet, wenn der Zielwert 1 ist, der Transistor 280b ein (während der Transistor 280a ausgeschaltet bleibt), um den Knoten 237bc mit der Masse zu verbinden; auf diese Weise wird das Signal Qc auf den Logikwert 0 gebracht und wird das Signal Qc auf den Logikwert 1 gebracht. Umgekehrt schaltet, wenn der Zielwert 0 ist, der Transistor 280a ein (während der Transistor 280b ausgeschaltet bleibt), um den Knoten 237ac mit der Masse zu verbinden; auf diese Weise nimmt das Signal Qc den Logikwert 0 an und nimmt das Signal Qc den Logikwert 1 an.
  • Gleichzeitig wird der Haupt-Latch 230m durch das geltend Machen des Signals MRST rückgesetzt. Folglich schaltet der Transistor 240m ein; auf diese Weise wird das Signal Qm auf den Logikwert 0 gebracht und wird das Signal Qm auf den Logikwert 1 gebracht.
  • Der Zielwert in dem Cache-Latch 230m wird dann durch das geltend Machen des Signals PDUMP an den Haupt-Latch 230m übertragen; deshalb wird der Gate-Anschluss des Transistors 245m auf die Spannung an dem Knoten 237ac gebracht; auf diese Weise schaltet, wenn das Signal Qc bei dem Logikwert 1 ist, der Transistor 245m ein, während, wenn das Signal Qc bei dem Logikwert 0 ist, der Transistor 245m ausgeschaltet bleibt. Das Signal MLCH wird dann geltend gemacht, um den Transistor 250m einzuschalten. Deshalb wird, wenn der Transistor 245m eingeschaltet ist (Qc = 1), der Knoten 237bm mit der Masse verbunden (mit dem Signal Qm, das den Logikwert 0 annimmt, und dem Signal Qm, das den Logikwert 1 annimmt); umgekehrt wird, wenn der Transistor 245m ausgeschaltet ist (Qc = 0), der Logikwert in dem Haupt-Latch 230m nicht geändert (wobei das Signal Qm auf dem Logikwert 1 ist und das Signal Qm auf dem Logikwert 0 ist).
  • Der Knoten 237am kann jetzt durch das geltend Machen des Signals PGM, das den entsprechenden Transistor 265 einschaltet, mit der ausgewählten Bit-Leitung BLe verbunden werden. Auf diese Weise wird, wenn die ausgewählte Zelle programmiert werden soll (Signal Qm auf dem Logikwert 0), die Zelle vorgespannt, um die Injektion elektrischer Ladungen für ihr Floating-Gate zu bewirken.
  • Die ausgewählte Zelle wird dann gelesen, um den Erfolg der Operation zu verifizieren. Zuallererst wird der Haupt-Latch 230m wieder durch geltend Machen des Signals MRST rückgesetzt. Gleichzeitig wird der Knoten 210 durch das geltend Machen des Signals PRECH vorgeladen; folglich schaltet der Transistor 225 ein und verbindet den Knoten 210 mit der Energieversorgungsspannung +Vdd. Das Signal MLCH wird dann geltend gemacht, um den Transistor 250m einzuschalten. Deshalb bleibt, wenn die ausgewählte Zelle programmiert wird und dann nicht-leitfähig ist, der Knoten 210 auf der Energieversorgungsspannung +Vdd; der Transistor 245m schaltet dann ein, um den Knoten 237bm mit der Masse zu verbinden (mit dem Signal Qm, das den Logikwert 0 annimmt, und dem Signal Qm, das den Logikwert 1 annimmt). Umgekehrt wird, wenn die ausgewählte Zelle gelöscht wird und dann leitfähig ist, der Knoten 210 (durch die entsprechende Reihung) mit der Masse verbunden; der Transistor 245m bleibt dann ausgeschaltet und der Logikwert in dem Haupt-Latch 230m wird nicht geändert (wobei das Signal Qm auf dem Logikwert 1 ist und das Signal Qm auf dem Logikwert 0 ist).
  • Wenn die ausgewählte Zelle erfolgreich programmiert wurde (Qm = 1), bleibt der Transistor 255 ausgeschaltet. Deshalb wird der Knoten 263 von dem Transistor 260 (immer eingeschaltet) mit der Masse verbunden und nimmt das Signal WDO den Logikwert 0 an. Umgekehrt schaltet, wenn die Zelle nicht erfolgreich programmiert wurde (Qm = 0), der Transistor 255 ein. Der Transistor 255 ist so dimensioniert, dass er eine Stromkapazität hat, die viel höher ist als die des Transistors 260; deshalb wird der Knoten 263 auf die Energieversorgungsspannung +Vdd gebracht und nimmt das Signal WDO den Logikwert 1 an.
  • Die Signale WDO, die von allen Haupt-Latchs 230m bereitgestellt werden, und die Zielwerte in allen Cache-Latchs 230c werden einer (in der Figur nicht gezeigten) Logikschaltung zugeführt. Die Logikschaltung verifiziert eine Übereinstimmung der gegenwärtig in der Seite gespeicherten Werte mit den entsprechenden Zielwerten (d.h. ob die erforderlichen Zellen erfolgreich programmiert wurden). Immer dann, wenn ein Fehlerzustand detektiert wird, wird ein entsprechendes für den Fehler indikatives Signal geltend gemacht. Als Antwort darauf werden die Werte in allen Haupt-Latchs 230m durch das geltend Machen des Signals PBDO ausgegeben. Auf diese Weise werden die Signale PADOUT für die Zellen, die nicht erfolgreich programmiert wurden (Qm = 0) geltend gemacht. Die entsprechenden Spalten können dann identifiziert und gesperrt werden, um durch entsprechende redundante Spalten ersetzt zu werden.
  • Während der sequentiellen Programm-Verifizier-Prozedur werden für jede Seite der Speichervorrichtung die gleichen oben beschriebenen Operationen wiederholt. Jedoch wird das zu wiederholende Zielwort in der ganzen Matrix in den Cache-Latchs 230c aufrechterhalten (um zu vermeiden, dass es in jedem Programmverifizierschritt wieder eingegeben wird). Wenn die sequentielle Programm-Verifizier-Prozedur unter Programmierung aller Zellen ausgeführt wird, kann die Eingangsphase (mit der entsprechenden Übertragung der Zielwerte von den Cache-Latchs 230c an die Haup-Latches 230m) vermieden werden. Nach jedem Programmverifizierschritt werden, wenn eine oder mehrere der Zellen der aktuellen Seite nicht mit den erwünschten Werten übereinstimmen (d.h. wenn sie nicht erfolgreich programmiert wurden), die Signale PADOUT ausgegeben. Dies ist notwendig, um das Verlieren der entsprechenden Information wegen der Rücksetzung der Haupt-Latchs 230m in dem nächsten Programmverifizierschritt zu vermeiden.
  • Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn die Schreib/Lese-Einheit eine andere Architektur hat oder andere Komponenten aufweist; zum Beispiel kann die Schreib/Lese-Einheit mit bipolaren Transistoren implementiert sein, können die Latchs eine andere Struktur haben oder können äquivalente Steuersignale verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass in dem oben beschriebenen Szenario während der sequentiellen Programm-Verifizier-Prozedur nur ein Latch jeder Schreib/Lese-Einheit (d.h. der Haupt-Latch 230m) verwendet wird. Deshalb wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einer der Latchs (vorzugsweise der Cache-Latch 230c) zum Ausführen der Programmverifizierschritte verwendet, während der andere Latch (d.h. der Haupt-Latch 230m) verwendet wird, um die Ergebnisse der Verifizierungen zwischenzuspeichern.
  • Jetzt beginnt mit der gemeinsamen Betrachtung von 2 und 3 ein entsprechendes Verfahren 300 an dem Startblock 303. Fortfahrend mit Block 306 werden alle Zellen der Matrix programmiert. Das Verfahren geht dann weiter zu Block 309, in dem jeder Haupt-Latch 230m durch das geltend Machen des Signals MRST (Qm = 0, und Qm = 1) rückgesetzt wird. Eine Schleife wird dann für jede der Seiten wiederholt, die einen gemeinsamen Spaltensatz teilen.
  • Die Schleife beginnt an Block 312, wobei jeder Cache-Latch 230c durch das geltend Machen des Signals CSET (Qc = 0, und Qc = 1) gesetzt wird. Fortfahrend mit Block 315 wird der Knoten 210 durch das geltend Machen des Signals PRECH vorgeladen (um den Knoten 210 auf die Energieversorgungsspannung +Vdd zu bringen). Das Signal CLCH wird dann an dem Block 318 geltend gemacht, um den in der ausgewählten Zelle gespeicherten Wert in den Cache-Latch 230c einzuspeichern.
  • Als Antwort darauf spaltet sich der Aktivitätsfluss entsprechend dem Zustand der ausgewählten Zelle. Insbesondere schaltet, wenn die ausgewählte Zelle programmiert wird, der Cache-Latch 230c an dem Block 321. Tatsächlich ist die Zelle nicht-leitfähig, so dass der Knoten 210 auf der Energieversorgungsspannung +Vdd bleibt; der Transistor 245c schaltet ein und verbindet den Knoten 237ac mit der Masse (mit dem Signal Qc, das den Logikwert 0 annimmt, und dem Signal Qc, das den Logikwert 1 annimmt). Umgekehrt wird, wenn die ausgewählte Zelle gelöscht wird und dann leitfähig ist, der Knoten 210 mit der Masse verbunden; der Transistor 245c bleibt dann ausgeschaltet und der Logikwert in dem Cache-Latch 230c wird nicht geändert (mit dem Signal Qc auf dem Logikwert 1 und dem Signal Qc auf dem Logikwert 0).
  • Das Verfahren läuft zusammen an dem Block 324, wobei das Signal PDUMP geltend gemacht wird, um den Wert in dem Cache-Latch 230c an den Haupt-Latch 230m zu übertragen. Als Antwort darauf teilt sich der Aktivitätsfluss entsprechend dem Wert in dem Cache-Latch 230c wieder. Insbesondere schaltet, wenn das Signal Qc auf dem Logikwert 1 ist, der Haupt-Latch 230m an dem Block 327 (Qm = 0 und Qm = 1). Umgekehrt wird, wenn das Signal Qc auf dem Logikwert 0 ist, der Zustand des Haupt-Latchs 230m nicht geändert.
  • Das Verfahren läuft an dem Testblock 330 zusammen. Wenn die letzte Seite des gegenwärtigen Satzes noch nicht erreicht wurde, kehrt der Aktivitätsfluss zu Block 312 zurück, um eine nächste Seite des Satzes zu verarbeiten; man beachte, dass während der Wiederholungen der Schleife der Inhalt des Haupt-Latchs 230m nur aktualisiert wird, wenn ein Fehlerzustand detektiert wird, um das Verlieren der Ergebnisse der vorangegangenen Schritte zu vermeiden. Im entgegengesetzten Fall verlässt das Verfahren die oben beschriebene Schleife und geht zu Block 333 über.
  • Das Ergebnis der Verifizierung der Seiten des vorliegenden Satzes wird dann ausgegeben. Insbesondere wird das Signal PBDO geltend gemacht. Deshalb wird, wenn eine oder mehrere der Zellen, die zu jeder Spalte des Satzes gehören, fehlerhaft sind (Qm = 1), das Ausgabesignal PADOUT nicht geltend gemacht. Auf diese Weise identifizieren die Ausgangssignale PADOUT auf dem Logikwert 0 die Spalten des zurückzuweisenden Satzes.
  • Fortfahrend mit Block 336 wird ein Test gemacht, um zu bestimmen, ob die letzte Seite der Matrix verifiziert wurde. Wenn nicht, kehrt das Verfahren zu Block 309 zurück, um die oben beschriebenen Operationen auf den Seiten zu wiederholen, die einen nächsten Satz von gemeinsamen Spalten teilen. Sonst endet das Verfahren an dem letzten Block 339.
  • Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn die die sequentielle Programm-Verifizier-Prozedur ein äquivalentes Verfahren (zum Beispiel einschließlich zusätzlicher Schritte) implementiert. In jedem Fall sind die Konzepte der vorliegenden Erfindung auch anwendbar, wenn die sequentielle Programm-Verifizier-Prozedur auf eine Untermenge von Seiten der Matrix anwendet wird oder wenn die Speichervorrichtung einer äquivalenten Testprozedur unterzogen wird.
  • Allgemeiner schlägt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein sequentielles Programm-Verifizier-Verfahren für die Verwendung in einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung vor. Die Speichervorrichtung weist eine Mehrzahl von Speicherzellen auf, jede zum Speichern eines Logikwerts; die Zellen sind in einer Mehrzahl von Anordnungen angeordnet. Das Verfahren beginnt mit dem Schritt des Schreibens eines Satzes von Zielwerten in eine Mehrzahl von Zellenblöcken (mit den entsprechenden Zellen von jedem Block, die zu einer gemeinsamen Anordnung gehören). Jeder Zellenblock wird dann nacheinander verifiziert, um einen Fehlerwert für jede Anordnung (als Antwort auf eine Nicht-Übereinstimmung des in der zu der Anordnung gehörenden Zelle des Blocks gespeicherten Werts mit dem entsprechenden Zielwert) geltend zu machen. In dem Verfahren der Erfindung werden die Fehlerwerte zwischengespeichert. Als Antwort auf die Verifizierung aller Zellenblöcke wird dann entsprechend den Fehlerwerten ein Hinweis darauf geliefert, dass die Anordnungen fehlerhaft sind.
  • Die Lösung der Erfindung vermeidet das Unterbrechen der Prozedur jedes Mal, wenn ein Fehlerzustand detektiert wird.
  • Tatsächlich werden in dem vorgeschlagenen Verfahren die Ergebnisse der Verifizierungen gesammelt, um am Ende des Verfahrens ausgegeben zu werden.
  • Folglich wird die Länge des Verfahrens wesentlich reduziert.
  • Insbesondere erlaubt die Lösung der Erfindung die Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Herstellungsprozesses der Speichervorrichtungen mit einer entsprechenden Reduzierung deren Gesamtkosten.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der oben beschriebenen Erfindung bietet weitere Vorteile.
  • Insbesondere werden die Zellen aller zu verifizierenden Seiten programmiert.
  • Auf diese Weise kann das Verfahren mit einem Standardseitenpuffer implementiert werden.
  • Die Lösung der Erfindung ist speziell für die Verwendung in einer Speichervorrichtung mit einem Seitenpuffer mit zwei Latchs für jede Schreib/Lese-Einheit ausgelegt.
  • Deshalb kann ein Latch zum Lesen der zu verifizierenden Zelle verwendet werden und kann der andere Latch zum Zwischenspeichern des Ergebnisses der Verifizierung verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung führt jedoch selber dazu, sogar mit einem anderen Datenmuster oder mit einem Seitenpuffer mit einer anderen Struktur (die zum Beispiel das Einspeichern des Datenmusters und das Zwischenspeichern des Ergebnisses der Verifizierung zur gleichen Zeit erlaubt) ausgeführt zu werden.
  • Als eine weitere Verbesserung wird der Latch, der das Ergebnis der Verifizierung zwischenspeichert, entsprechend dem Inhalt des anderen Latchs gesetzt.
  • Diese Lösung erlaubt das Ausnutzen von Standardmerkmalen, die von dem Seitenpuffer geliefert wird.
  • Eine vorgeschlagene Wahl für das Ausführen des oben erwähnten Schritts ist die des Rücksetzens des Latchs, der für das Zwischenspeichern des Ergebnisses der Verifizierung am Anfang des Verfahrens verwendet wird; dieser Latch wird dann nach dem Verifizieren jeder Seite mit dem anderen Latch gekoppelt (um nur zu schalten, wenn der Inhalt des anderen Latchs anzeigt, dass die entsprechende Zelle nicht erfolgreich programmiert wurde).
  • Das vorgeschlagene Verfahren vermeidet automatisch jeglichen Informationsverlust, der mit den Ergebnissen der vorhergehenden Verifizierungen in Verbindung steht.
  • Die Implementierung der Lösung der Erfindung durch das Steuern des Latchs des Seitenpuffers auf eine andere Weise wird nicht ausgeschlossen. Zum Beispiel wird in einer anderen Ausführungsform ein generisches Datenmuster in den Cache-Latch geladen und dann auf den Haupt-Latch übertragen. Jeder Schritt des Verfahrens beinhaltet die Rückführung der Zielwerte (in den Haupt-Latchs) an die Cache-Latchs. Jede Zelle der aktuellen Seite wird in den entsprechenden Cache-Latch gelesen, um dessen Schalten zu bewirken, wenn sich der gespeicherte Wert von dem Zielwert unterscheidet. Die Cache-Latchs werden dann mit den Haupt-Latchs gekoppelt; auf diese Weise bewirkt jeglicher Fehler das Schalten der entsprechenden Haupt-Latchs. Am Ende der Prozedur werden die Werte in den Haupt-Latchs ausgegeben und mit den Zielwerten verglichen; demzufolge weist jeder Unterschied zwischen den Wertepaaren darauf hin, dass die entsprechende Spalte fehlerhaft ist. Alternativ kann eine festgeschaltete Logikschaltung zum Vergleichen des gelesenen Werts mit dem erwarteten verwendet werden und den Fehlerwert dementsprechend setzen; immer dann, wenn ein Fehlerzustand detektiert wird, wird die Logikschaltung gesperrt, um ein nutzloses Verifizieren der nächsten Zellen einer fehlerhaften Spalte zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Cache-Latch verwendet, um die Zelle zu verifizieren, und wird der Haupt-Latch verwendet, um das Ergebnis der Verifizierung zwischenzuspeichern.
  • Auf diese Weise kann das Verfahren der Erfindung unter Nutzung von Merkmalen implementiert werden, die für die Standardschreib/Lese-Operationen bereits verfügbar sind. Dennoch wird hervorgehoben, dass dieses Ergebnis überraschenderweise unter Verwendung der zwei Latchs mit einer ihrem Standardbetriebsmodus entgegengesetzten Funktion erreicht wird.
  • Ohne seine allgemeine Anwendbarkeit zu beeinträchtigen, ist das Verfahren der Erfindung speziell für die Verwendung in einem NAND-Flashspeicher ausgelegt.
  • Tatsächlich ist der in dieser Art von Speichervorrichtungen üblicherweise verfügbare Seitenpuffer gut für die Implementierung des dargelegten Verfahrens geeignet.
  • Vorteilhafterweise ist die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Software-Programm implementiert, das in einer Speicherkomponente implementiert ist.
  • Jedoch wird die Verwendung des Haupt- und des Cache-Latchs auf eine andere Weise nicht ausgeschlossen. In jedem Fall wird die Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens in einem NOR-Flashspeicher oder allgemeiner in jeder beliebigen anderen nichtflüchtigen Speichervorrichtung in Erwägung gezogen. Außerdem kann das Software-Programm in jeder beliebigen Form geliefert werden, die direkt in einen Arbeitsspeicher der Mikro-Steuereinrichtung ladbar ist, oder kann das Verfahren mit einer Hardware-Struktur oder einer Kombination von Software und Hardware implementiert werden.
  • Natürlich kann, um lokale und spezifische Anforderungen zu erfüllen, ein Fachmann viele Modifikationen und Änderungen der oben beschriebenen Lösung anwenden, die jedoch alle im Umfang des Schutzes der Erfindung liegen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

  1. Sequentielles Programmier-Verifizier-Verfahren (300) für eine nichtflüchtige Speichervorrichtung, die eine Matrix von Speicherzellen aufweist, von denen jede zum Speichern eines Logikwertes dient, wobei die Matrix eine Mehrzahl von Anordnungen von Zellen hat, von denen jede mit einer entsprechenden Bit-Leitung verbunden ist, und das eine Mehrzahl von Lese-/Schreib-Einheiten (205) aufweist, von denen jede ein erstes Latch (230m) und ein zweites Latch (230c) hat, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Schreiben (306) eines Satzes von Zielwerten in eine Mehrzahl von Blöcken von Zellen, wobei entsprechende Zellen von jedem Block zu einer gemeinsamen Anordnung gehören, Verifizieren (309-330) eines jeden Blocks nacheinander, um jede Anordnung als Reaktion auf eine Nicht-Übereinstimmung des Wertes, der in einer aktuellen Zelle des zu der Anordnung gehörenden Blocks gespeichert ist, mit dem entsprechenden Zielwert für defekt zu befinden, wobei das Ergebnis der Verifikation für jede Anordnung zwischengespeichert wird, und Bereitstellen (333) einer Anzeige der defekten Anordnungen als Reaktion auf die Verifikation von allen Blöcken; dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verifizierens aufweist: Setzen (309) der ersten Latches (230m) entsprechend den Zielwerten, Lesen (312-321) des in jeder aktuellen Zelle gespeicherten Wertes in das entsprechende zweite Latch (230c), und Koppeln (324-327) eines jeden zweiten Latches (230c) mit dem entsprechenden ersten Latch (230m), um das erste Latch (230m) als Reaktion auf einen Zustand des zweiten Latches (230c), der die Nicht-Übereinstimmung des in der entsprechenden aktuellen Zelle gespeicherten Wertes mit dem entsprechenden Zielwert anzeigt, zu schalten oder sonst das erste Latch (230m) unberührt zu lassen.
  2. Verfahren (300) nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Schreibens (306) Programmieren aller Blöcke von Zellen beinhaltet.
  3. Verfahren (300) nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Setzens (309) der ersten Latches entsprechend den Zielwerten beinhaltet: Setzen (309) der ersten Latches auf einen Rücksetzzustand.
  4. Verfahren (300) nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Lesens (312-321) des in jeder aktuellen Zelle gespeicherten Wertes in das entsprechende zweite Latch beinhaltet: Setzen (312) des entsprechenden zweiten Latches auf einen Setzzustand, und Koppeln (315-321) der Bit-Leitung der aktuellen Zelle mit dem zweiten Latch, um das zweite Latch auf den Rücksetzzustand zu schalten, wenn die aktuelle Zelle programmiert ist, oder sonst das zweite Latch unberührt zu lassen.
  5. Verfahren (300) nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Koppelns (324-327) eines jeden zweiten Latches mit dem entsprechenden ersten Latch beinhaltet: Schalten (327) des ersten Latches auf den Setzzustand als Reaktion darauf, dass das zweite Latch in dem Setzzustand ist, oder sonst unberührt Lassen des ersten Latches.
  6. Verfahren (300) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Latch ein Cache-Latch zum Eingeben eines in eine entsprechende Zelle zu schreibenden Wertes ist, und wobei das erste Latch ein Haupt-Latch zum Empfangen des in dem zweiten Latch eingespeicherten Wertes und zum dementsprechenden Programmieren der entsprechenden Zelle ist.
  7. Verfahren (300) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Speichergerät einen Flash-Speicher mit NAND-Architektur aufweist.
  8. Software-Programm (150), das Programmcodemittel aufweist, die direkt in einen Arbeitsspeicher (145) eines Logik-Controllers (140) in einem nicht flüchtigen Speichergerät ladbar sind, um das Verfahren (300) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen, wenn das Programm auf dem Controller ausgeführt wird.
  9. Speicherkomponente (150), die ein von einem Logik-Controller lesbares Medium aufweist, welches das Software-Programm nach Anspruch 8 trägt.
  10. Nichtflüchtige Speichervorrichtung (100), aufweisend: eine Matrix von Speicherzellen (110), von denen jede zum Speichern eines Logikwertes dient, wobei die Matrix eine Mehrzahl von Anordnungen von Zellen hat, von denen jede mit einer entsprechenden Bit-Leitung verbunden ist, eine Mehrzahl von Lese-/Schreib-Einheiten (205), von denen jede ein erstes Latch (230m) und ein zweites Latch (230c) hat, eine Einrichtung (130) zum Schreiben eines Satzes von Zielwerten in eine Mehrzahl von Blöcken von Zellen, wobei entsprechende Zellen von jedem Block zu einer gemeinsamen Anordnung gehören, eine Einrichtung (205) zum Verifizieren eines jeden Blocks nacheinander, um jede Anordnung als Reaktion auf eine Nicht-Übereinstimmung des Wertes, der in einer aktuellen Zelle des zu der Anordnung gehörenden Blocks gespeichert ist, mit dem entsprechenden Zielwert für defekt zu befinden, wobei das Ergebnis der Verifikation für jede Anordnung zwischengespeichert wird, und eine Einrichtung (270-275) zum Bereitstellen einer Anzeige der defekten Anordnungen als Reaktion auf die Verifikation von allen Blöcken dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verifizieren aufweist: eine Einrichtung (240m) zum Setzen der ersten Latches (230m) entsprechend den Zielwerten, eine Einrichtung (250c) zum Lesen des in jeder aktuellen Zelle gespeicherten Wertes in das entsprechende zweite Latch (230c), und eine Einrichtung (290) zum Koppeln eines jeden zweiten Latches (230c) mit dem entsprechenden ersten Latch (230m), um das erste Latch (230m) als Reaktion auf einen Zustand des zweiten Latches (230c), der die Nicht-Übereinstimmung des in der entsprechenden aktuellen Zelle gespeicherten Wer tes mit dem entsprechenden Zielwert anzeigt, zu schalten oder sonst das erste Latch (230m) unberührt zu lassen.
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