DE602004009774T2 - Kleberpflaster - Google Patents

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DE602004009774T2
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Jakob Oelund
Carsten Sletten
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    • A61F5/443Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having adhesive seals for securing to the body, e.g. of hydrocolloid type, e.g. gels, starches, karaya gums
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Klebepflaster, die sich zur Verwendung für Verbände, wie etwa medizinische Verbände zum Abdecken eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens, oder insbesondere zur Verwendung als klebendes Barriereelement für Stomavorrichtungen eignen, ein Verfahren zur Herstellung solcher Klebepflaster sowie auf Verfahren zur Behandlung eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens, insbesondere eines herausstehenden Teils des Körpers, und zum Aufbringen einer Stomavorrichtung, die ein solches Klebepflaster aufweist.
  • In Verbindung mit chirurgischen Eingriffen bei einer Reihe von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts oder des Harntrakts tritt in vielen Fällen die Konsequenz auf, dass das Colon, das Ileum oder der Harnleiter chirurgisch freigelegt wurde und der Patient ein Abdominalstoma erhält oder im Fall eines Nephrostomas oder eines Harnleiterstomas der Harnleiter oder ein Katheter im Rückenbereich oder im Brustbereich oder im Abdominalbereich freigelegt wird und die Ausflüsse oder Ausscheidungsprodukte des Körpers, die durch diese Organe transportiert werden, durch die künstliche Mündung oder Öffnung ausgeschieden und in einem Sammelbeutel gesammelt werden, der üblicherweise mit Hilfe eines Kleberplättchens oder einer Kleberplatte mit einer Einlassöffnung zur Aufnahme des Stomas/des Harnleiters/des Katheters auf die Haut aufgeklebt wird. Auch in Verbindung mit einer Fistel ist der Patient auf eine Vorrichtung angewiesen, die das aus einer solchen Öffnung aus dem Körper austretende Material sammelt.
  • Stomavorrichtungen sind wohl bekannt. Derartige Vorrichtungen können aus zwei Teilen bestehen oder einteilige Vorrichtungen sein. Bei beiden Vorrichtungstypen wird ein klebendes Barriereelement oder eine klebende Grundplatte am Abdomen/am Rücken/an der Brust des Trägers befestigt. Im Fall einer einteiligen Vorrichtung wird ein Aufnahmeelement oder ein Beutel an der Grundplatte angebracht. Im Fall einer zweiteiligen Vorrichtung bildet die klebende Grundplatte einen Teil eines körperseitigen Elements, und ein Aufnahmeelement oder ein Aufnahmebeutel ist lösbar am körperseitigen Element angebracht, um Exsudate aus dem Stoma aufzunehmen.
  • Bei Verwendung von einteiligen Vorrichtungen wird normalerweise die gesamte Vorrichtung, einschließlich der klebenden Hautbarriere, mit der die Vorrichtung auf der Haut befestigt ist, entfernt und durch eine neue Vorrichtung ersetzt. Bei Verwendung von aus zwei Teilen bestehenden Vorrichtungen wird das körperseitige Stomaelement bis zu einige Tage an der Anbringungsstelle belassen, und lediglich das Aufnahmeelement oder der Aufnahmebeutel, das bzw. der am körperseitigen Element angebracht ist, wird ersetzt.
  • Herkömmlicherweise sind Verbände zur Behandlung oder Vorbeugung von Wunden oder Druckgeschwüren oder auch für unversehrte Haut im Wesentlichen flache Verbände, die ausreichend formbar sind, damit sie auf flache oder leicht gekrümmte Bereiche des Körpers aufgebracht werden können. Solche flachen Verbände eignen sich aber nicht besonders zum Aufbringen auf herausstehende Teile des Körpers wie Gelenke, z. B. die Fersen oder insbesondere die Ellbogen oder Knie, die nicht nur eine sehr ausgeprägte Krümmung aufweisen, sondern auch einer dauerhaften Durchbiegung unterliegen, was oft zur Bildung von Falten und zur Konzentrierung der Beanspruchungen im Verband führt, was in vielen Fällen ein Ablösen des Klebers und eine nicht beabsichtigte Ablösung des Verbandes hervorruft.
  • Wenn eine Stomavorrichtung am Abdomen eines Anwenders angebracht wird, muss der Verband den durch die physische Aktivität hervorgerufenen Bewegungen der Haut folgen, da der Anwender sonst das Gefühl hätte, ein sehr unflexibles Produkt zu tragen, oder die Vorrichtung ihren Halt auf der Haut verlieren könnte.
  • Die physische Aktivität und die Änderung von Stellungen des Anwenders führen zu einem Biegen, Dehnen oder Stauchen der Vorrichtung. Der erste Angriff konzentriert sich auf die Grenze zwischen unbedeckter Haut und mit der Vorrichtung bedeckter Haut. Wenn an dieser Grenze eine Dehnung hervorgerufen wird, können verschiedene Ereignisse/Dinge eintreten.
  • Wenn die Vorrichtung ausreichend flexibel ist, wird dieser Effekt vom Anwender kaum wahrgenommen werden. Wenn die Flexibilität der Vorrichtung nicht ausreicht, um die Dehnung, das Biegen und eine Stauchung aufzunehmen, und die Haftung an der Haut aufrechterhalten bleibt, bemerkt der Anwender diesen Effekt und fühlt gegebenenfalls einen Schmerz oder ein Jucken unter der Vor richtung. Wenn die Haftung an der Haut verlorengeht, löst sich die Vorrichtung von der Haut und verursacht gegebenenfalls ein Leck.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Flexibilität einer Stomavorrichtung kann auf verschiedene Weisen erzielt werden. Die Vorrichtung kann sehr dünn und mit einer flexiblen Trägerfolie hergestellt werden, jedoch zeigt eine sehr dünne Schicht eines Klebers aufgrund der geringen Masse keine ausreichende Absorptionskapazität, um eine akzeptable Tragedauer für die Vorrichtung aufrechterhalten zu können. Wenn eine hohe Absorptionskapazität erwünscht ist, kann die Dicke der Kleberschicht erhöht werden, was zu einem Verlust an Flexibilität der Vorrichtung führt. In diesem Fall besteht ein Weg zur Beibehaltung der Flexibilität darin, im Produkt Prägungen oder Vertiefungen vorzusehen, die Bereiche ergeben, in denen die Kleberschicht dünner ist. Dann wird die Flexibilität erzielt, da die dünneren Bereiche angreifenden Kräften leichter nachgeben, wobei die Absorptionskapazität des dickeren Produkts beibehalten bleibt.
  • Dementsprechend offenbart WO 93/00056 den am nächsten kommenden Stand der Technik und beschreibt einen hautfreundlichen Verband, der rillen- oder grabenförmige Vertiefungen aufweist, die einen zentralen Bereich des Verbandes, der einen hohen Grad an Flexibilität aufweist, vollständig oder teilweise umgeben.
  • Das Patent EP 0 768 071 offenbart einen Wundverband speziell zur Verwendung im Bereich des Kreuzbeins, wobei der Verband eine oder mehrere lineare Vertiefungen aufweist, die einen Anwender beim Aufbringen, Biegen oder Falten des Verbands unterstützen, und wobei der Verband zwei Gruppen von voneinander beabstandeten parallelen Vertiefungen aufweisen kann, die ein Netz bilden, das bei der Beurteilung einer Wunde günstig ist. Die Dicke der Kleberschicht an der Basis der Vertiefungen sollte mindestens so groß sein wie die Dicke des Randbereichs der Kleberschicht.
  • Das Patent GB 1 075 939 offenbart einen Klebeverband, der eine thermoplastische obere Folie aufweist, die mit Prägungen versehen ist, um den Durchtritt von Wasserdampf durch die Folie hindurch zu ermöglichen.
  • Die veröffentlichte Patentanmeldung EP 0 256 893 offenbart einen nichthaftenden Verband, der eine Folie aufweist, die in dem mit der Wunde in Kontakt kommenden Bereich Vertiefungen aufweist, die eine viskose pharmazeutische Zusammensetzung enthalten, die sich zur topschen Anwendung eignet. Die Vertiefungen können in Form eines Musters von konischen Vertiefungen vorliegen.
  • Das Patent GB 1 075 939 und die Patentanmeldung EP 0 256 893 enthalten keine Angaben hinsichtlich der Flexibilität.
  • WO 99/36017 offenbart einen Verband, der eine im Wesentlichen wasserundurchlässige Schicht und einen hautfreundlichen Kleber mit einem Muster von Vertiefungen aufweist, die geringer werden oder verschwinden, wenn der Verband feucht wird. Es ist angegeben, dass die Vertiefungen eine Tiefe von mindestens 25% und noch bevorzugter von mindestens 50% der Dicke des Verbandes aufweisen; ferner ist angegeben, dass das Muster die Flexibilität des Verbandes zu erhöhen vermag.
  • Die Veröffentlichungen enthalten keine Offenbarung der Probleme, die mit der Bildung von Runzeln oder Falten während der Anwendung eines Wundverbands oder einer Stomavorrichtung verbunden sind, die zur Bildung von Kanälen führen können, die zum Risiko des Austretens unangenehmer Gerüche oder der Verunreinigung durch aggressive Exsudate führen können.
  • Es wurde ferner festgestellt, dass die Flexibilität eines Verbandes oder eines klebenden Barriereelements einer Stomavorrichtung im Hinblick auf die Form, die Größe und den Kleber des Verbandes von Bedeutung ist, und zwar nicht nur bei der Anwendung, sondern auch während des Aufbringens. Beim Aufbringen eines Verbandes auf ein Gelenk, das häufig gebogen wird, oder beim Aufbringen einer Stomavorrichtung auf ein unebenes oder faltiges Abdomen wird die Flexibilität sehr wichtig, da der Verband oder die Stomavorrichtung in der Lage sein muss, sich an die Kontur der Hautoberfläche anzupassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Klebepflaster zum Abdecken eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens, wie es in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auch auf eine Stomavorrichtung, die das Klebepflaster zum Abdecken eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens aufweist, wobei das Pflaster befähigt ist, auf der Haut und/oder einer Wunde an einem Körperteil zu haften, wobei das Pflaster eine Rückschicht und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt und das Pflaster ein Muster von Vertiefungen aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Wundverband, der das Klebepflaster zum Abdecken eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens aufweist, wobei das Pflaster befähigt ist, auf der Haut und/oder einer Wunde an einem Körperteil zu haften, wobei das Pflaster eine Rückschicht und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt und das Pflaster ein Muster von Vertiefungen aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen, die eine Ausführungsform eines Klebepflasters der Erfindung zeigen, näher erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Klebepflaster zum Abdecken eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens, wobei das Pflaster befähigt ist, an der Haut und/oder einer Wunde an einem Körperteil zu haften, wobei das Pflaster eine Rückschicht und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt und das Pflaster ferner einen ersten, zentralen Bereich relativ großer Dicke, einen zweiten Bereich, der den ersten Bereich umgibt, und einen Randbereich als dritten Bereich aufweist, der den zweiten Bereich umgibt, wobei der dritte Bereich ein Muster von Vertiefungen aufweist und die Vertiefungen in Form eines Musters von krummlinigen Vertiefungen vorliegen.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Vertiefungen keine Winkel mit dem Rand des Pflasters von 90° und von 180° bilden.
  • Ein Klebepflaster, das ein Netzwerk von Vertiefungen aufweist, in dem die Linien mit dem Rand des Pflasters Winkel von 90° bzw. 180° bilden, ergibt eine flexible Struktur, jedoch könnte eine senkrecht zum Rand angreifende Kraft relativ leicht eine Biegung senkrecht zum Rand erzeugen, was eine Ablösung des Pflasters hervorrufen könnte. Diesem Effekt wird durch die krummlinigen Vertiefungen, die im Randbereich eines Pflasters der Erfindung vorliegen, entgegengewirkt, wobei die Vertiefungen mit dem Rand des Pflasters keine Winkel von 90° und von 180° bilden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Pflaster einen ersten, zentralen Bereich relativ großer Dicke, einen zweiten Bereich, der den ersten Bereich umgibt, und einen Randbereich als dritten Bereich auf, der den zweiten Bereich umgibt, wobei der erste Bereich mit einem Muster von Vertiefungen versehen ist und der dritte Bereich mit einem Muster von krummlinigen Vertiefungen versehen ist. Bei dieser Ausführungsform kann der zweite Bereich dazu beitragen, die Ausbreitung von Runzeln oder Falten vom Rand oder von einem zentralen Loch des Pflasters zu unterbrechen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die Vertiefungen im ersten Bereich eine Gruppe von "radialen" Vertiefungen, die Flexibilität senkrecht zu den Vertiefungen ergeben. Der Ausdruck "radial", wie er im vorliegenden Kontext verwendet wird, soll nicht nur Richtungen vom Zentrum eines Kreises in Richtung zum Umfang, sondern auch nicht kreuzende Richtungen von einem zentralen Teil beispielsweise einer Ellipse oder einer anderen geschlossenen Figur in Richtung auf deren Umfang umfassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der erste Bereich eine Gruppe von Vertiefungen auf, die den zentralen Teil umgeben. Vertiefungen dieser Art liegen vorzugsweise zusammen mit einer Gruppe von radialen, sie kreuzenden Vertiefungen vor und ergeben eine ausgeprägte Erhöhung der Flexibilität im zentralen Bereich des Pflasters und wirken dem Versteifungs- oder Verstärkungseffekt, der durch eine Gruppe von radialen Vertiefungen erzeugt wird, entgegen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vertiefungen im dritten Bereich in Form von zwei oder mehr Reihen von krummlinigen Vertiefungen vorliegen, die einander kreuzen, wird ein sehr hoher Grad an Flexibilität im Randbereich zwischen der freien Haut und der benachbarten Haut, die vom Pflaster bedeckt ist, erzielt; ferner liegen hierdurch keine geraden Linien vor, die das Fortschreiten einer Runzel oder einer Falte erleichtern. Von dieser Ausführungsform wird angenommen, dass sie ein solches Fortschreiten von Runzeln oder Falten erheblich ablenkt, wodurch das Risiko der Erzeugung eines Lecks verringert wird.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform liegen die Vertiefungen in Form von Rillen mit flachem Boden vor. Das Vorliegen eines flachen Bodens bei den Vertiefungen verbessert die Flexibilität und die Fähigkeit, sich ausbreitende Runzeln oder Falten aufzunehmen, wobei der durch Runzeln oder Falten hervorgerufene Schaden praktisch nicht erkennbar bleibt, wobei ferner die Wirkung von stärkeren Falten absorbiert werden kann.
  • Es erwies sich als günstig, wenn die Breite der Vertiefungen größenordnungsmäßig etwa 0,5 bis etwa 3 mm, zum Beispiel 1 bis 2 mm, und günstigerweise 1,2 mm beträgt, was eine geeignete Flexibilität ergibt. Es ist günstig, wenn die Breite eines flachen Bodens der Vertiefungen von gleicher Größenordnung ist, wie sie für ihre Breite oben angegeben wurde.
  • Um eine geeignete Flexibilität des Pflasters sicherzustellen, ist es bevorzugt, wenn die Vertiefungen eine Tiefe von mindestens zwei Drittel der Gesamttiefe des Pflasters aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Vertiefungen eine Tiefe von mindestens 75% der Gesamtdicke des Pflasters und noch bevorzugter eine Tiefe von bis zu 90% und sogar von noch mehr als 90% der Gesamtdicke des Pflasters. Das Pflaster kann somit als eine Anzahl von dicken Teilen angesehen werden, die durch dünnere Brückenteile miteinander verbunden sind. Die Brückenteile sind vorzugsweise ausreichend breit und liegen in einer ausreichenden Zahl vor, um eine Relaxation von Beanspruchungen, die von Bewegungen herrühren, zu ermöglichen, ohne dass diese sich von einem dicken Teil zum nächsten ausbreiten.
  • Die krummlinigen Vertiefungen können bei Betrachtung des Pflasters. der Erfindung von oben geeigneterweise durch eine mathematische Funktion zweiter Ordnung oder höherer Ordnung oder durch eine Hyperbelfunktion definiert werden. Solche Funktionen führen zu krummlinigen Mustern wie etwa Kreisen oder Superkreisen, Ellipsen oder Superellipsen, Hyperbeln und Parabeln oder Teilen davon.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist der dritte Bereich mit radialen Zonen versehen, die eine Dicke aufweisen, die mit der Dicke des Materials im Boden der Vertiefungen im dritten Bereich vergleichbar ist. Solche Zonen sind günstigerweise ohne Vertiefungen. Das Vorliegen solcher Zonen am Rand des Pflasters ergibt Faltzonen, die befähigt sind, lokale starke Biegungen zu absorbieren, die z. B. hervorgerufen werden, wenn sich ein Stomaträger in sitzender Stellung befindet, und führen so zu einer Verlängerung der Tragedauer des Pflasters.
  • Bei einer Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf eine Stomavorrichtung, die ein Klebepflaster der Erfindung aufweist, wobei das Pflaster befähigt ist, auf der Haut zu haften, und eine Rückschicht und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt, wobei das Pflaster ein Muster von krummlinigen Vertiefungen aufweist, wobei das Pflaster einen ersten, zentralen Bereich relativ großer Dicke und ein Loch zur Aufnahme eines Stomas, einen zweiten Bereich, der den ersten Bereich umgibt, zur Anbringung eines Sammelbeutels oder einer Verbindungsvorrichtung sowie einen Randbereich als dritten Bereich aufweist, der den zweiten Bereich umgibt, wobei der erste und der dritte Bereich mit Vertiefungen versehen sind und die Vertiefungen im dritten Bereich in Form eines Musters von krummlinigen Vertiefungen vorliegen.
  • Eine Stomavorrichtung gemäß der Erfindung kann in Form eines körperseitigen Elements oder in Form einer einteiligen Stomavorrichtung vorliegen, die ein Klebepflaster der Erfindung aufweist. Ein körperseitiges Element weist eine an sich bekannte Verbindungseinrichtung zur lösbaren Anbringung eines Aufnahmebeutels auf.
  • Ein hautfreundlicher Kleber kann ein beliebiger, per se bekannter hautfreundlicher Kleber sein, z. B. ein Kleber, der Hydrokolloide oder andere feuchtigkeitsabsorbierende Bestandteile zur Verlängerung der Tragedauer enthält. Der Kleber kann z. B. von dem Typ sein, der offenbart ist in den US-Patenten 4 367 732 , 5 051 259 , 5 714 225 , 6 171 594 , 6 303 700 , 6 451 883 oder 6 437 038 oder in den Anmeldungen WO 00/54820 oder WO 01/05340 .
  • Eine Schutzabdeckung oder eine Abziehfolie kann zum Beispiel aus siliconisiertem Papier bestehen. Sie muss nicht die gleiche Kontur wie das Pflaster aufweisen; so kann z. B. eine Anzahl von Pflastern auf einem größeren Blatt der Schutzabdeckung angebracht werden. Die Schutzabdeckung liegt während der Anwendung des Pflasters der Erfindung nicht vor und stellt daher keinen wesentlichen Teil der Erfindung dar.
  • Der Außenumfang eines Pflasters der Erfindung ist vorzugsweise in Analogie zur Offenbarung in dem Patent US 4 867 748 oder dem Patent US 5 133 821 abgeschrägt, um das Risiko eines "Aufrollens" des Randes des Verbands zu verringern, das die Tragedauer verkürzt. Der Rand ist vorzugsweise so abgeschrägt, dass die Dicke in der Nähe des Randes etwa 30% der maximalen Dicke des Verbandes nicht übersteigt; noch bevorzugter ist sie nicht dicker als 25% der maximalen Dicke.
  • Eine Verbindungseinrichtung kann ein beliebiges, per se bekanntes System zur Anbringung von Aufnahmebeuteln an körperseitigen Stomaelementen sein; geeigneterweise handelt es sich dabei um zueinander passende Verbindungsringe des Typs, der offenbart ist in WO 93/18725 , WO 94/18919 , WO 91/01118 , WO 91/01119 , oder um zueinander passende Flansche zur Klebeverbindung des Typs, der in dem Patent US 5 800 415 , in WO 00/30576 oder in WO 01/54632 offenbart ist.
  • Ein Sammelbeutel kann in Analogie zu und aus Materialien hergestellt sein, wie sie herkömmlicherweise zur Herstellung von Stomavorrichtungen Verwendung finden. Solche Materialien sind geeigneterweise Folien, die aus einem geeigneten Material bestehen, das heiß versiegelbar und für unangenehme Gerüche ausreichend undurchlässig ist, wie zum Beispiel Polyolefinfolien oder Kombinationen solcher Folien, z. B. aus Polyethylen oder einem Co-Extrudat von Polyethylen und Polyvinylidenchlorid. Der Beutel ist günstigerweise aus einer vorderen Wand und einer hinteren Wand hergestellt, die in an sich bekannter Weise unter Bildung eines Beutels längs des Randes dicht miteinander verschweißt sind. Beim Schneiden oder Ausstanzen der Wände wird günstigerweise in der Wand, welche die Rückwand bildet, ferner eine Öffnung zur Aufnahme eines Stomas gestanzt.
  • Ein Sammelbeutel oder eine Verbindungsvorrichtung kann unter Verwendung eines Klebers oder durch Schweißen in an sich bekannter Weise an dem zweiten Bereich angebracht werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf einen Wundverband, der ein Klebepflaster der Erfindung aufweist, wobei das Pflaster befähigt ist, an der Haut zu haften, und eine Rückschicht und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt und das Pflaster ein Muster von Vertiefungen aufweist, wobei das Pflaster einen ersten, zentralen Bereich relativ großer Dicke, wahlweise einen zweiten Bereich, der den ersten Bereich umgibt, und einen Randbereich als dritten Bereich aufweist, der den ersten oder den zweiten Bereich umgibt, wobei der erste und der dritte Bereich mit Vertiefungen versehen sind und wobei die Vertiefungen im dritten Bereich in Form eines Musters von krummlinigen Vertiefungen vorliegen.
  • Ein Wundverband der Erfindung kann bei einer Ausführungsform der Erfindung in Form eines einphasigen Klebers vorliegen, d. h., der aus einer einzigen Kleberkomponente besteht, oder gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Form eines Klebers mit zwei Zonen vorliegen, z. B. von dem allgemeinen Typ, der in dem Patent US 5 714 225 offenbart ist, d. h., in Form eines Klebers, bei dem ein Teil der Klebeflächen oder sämtliche Klebeflächen des Verbandes aus mehr als einem Typ von Kleber aufgebaut sind.
  • Die Rückschicht kann aus einem beliebigen geeigneten thermoplastischen Material bestehen, das per se zur Verwendung bei der Herstellung von Wundverbänden oder Stomavorrichtungen bekannt ist, z. B. einem Schaum, einer Vliesschicht oder einem Polyurethan, Polyethylen, Polyester oder Polyamid, die zur Anbringung eines Sammelbeutels oder einer Verbindungseinrichtung unter Verwendung eines Klebers oder durch Verschweißen geeignet sind.
  • Die Rückschicht des Pflasters kann z. B. eine wasserunlösliche Schicht oder eine wasserunlösliche Folie sein, die aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen kann, das per se zur Verwendung bei der Herstellung von Wundverbänden verwendet wird, z. B. aus einem Schaum, einer Vliesschicht oder einer Folie aus Polyurethan, Polyethylen, Polyester oder Polyamid. Im Rahmen der Erfindung wurde in der Praxis festgestellt, dass bei Verwendung einer dünneren Rückschicht oder einer dünneren Folie, als sie üblicherweise bei der Herstellung von medizinischen Verbänden verwendet wird, eine verbesserte Dehnbarkeit und Anpassbarkeit erzielt wird, wobei zugleich der Modul verringert ist. Diese Eigenschaften werden unter Verwendung der gleichen Kleberbeladung erzielt, wie sie herkömmlicherweise angewandt wird, und daher werden die herkömmlichen Eigenschaften des Klebers im Gegensatz zu dem Fall beibehalten, in dem die Kleberbeladung verringert wurde, was zum Risiko einer ungenügenden Absorptionskapazität führt.
  • Die wasserundurchlässige Schicht oder die wasserundurchlässige Folie ist bevorzugt eine flexible Polymerfolie mit geringer Reibung, die das Risiko einer unerwünschten Belastung in einem exponierten Bereich verringert. Ein geeignetes Material zur Verwendung als wasserundurchlässige Schicht ist eine Folie, wie sie herkömmlicherweise als Rückschicht bei der Herstellung von Wundverbänden Verwendung findet; sie besitzt günstigerweise eine Dicke von etwa 30 μm.
  • Ein besonders geeignetes Material zur Verwendung als wasserundurchlässige Folie ist eine Polyurethanfolie. Ein bevorzugtes Folienmaterial mit geringer Reibung ist in dem Patent US 5 643 187 offenbart.
  • Ein Verband der Erfindung kann bevorzugt sterilisiert sein, um das Risiko zu verringern, dass beim Aufbringen auf Hautbereiche mit versehrter Haut Infektionen hervorgerufen werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Klebepflasters 1 zur Verwendung für eine Stomavorrichtung dargestellt, wobei das Pflaster befähigt ist, auf der Haut zu haften, wobei das Pflaster eine Rückschicht 2 und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt und das Pflaster ein Muster von Vertiefungen aufweist, wobei das Pflaster einen ersten, zentralen Bereich 3 relativ großer Dicke und ein zentrales Loch 4, einen zweiten Bereich 5, der den ersten Bereich umgibt, zur Anbringung eines Sammelbeutels oder einer Verbindungseinrichtung sowie einen Randbereich als dritten Bereich 6 aufweist, der den zweiten Bereich umgibt, wobei der erste und der dritte Bereich mit Vertiefungen 7, 8 versehen sind und die Vertiefungen 8 im dritten Bereich in Form eines Musters von krummlinigen Vertiefungen vorliegen. Diese Ausführungsform ist ferner mit radialen Zonen im dritten Bereich versehen, wobei diese Zonen 9 eine Dicke aufweisen, die mit der Dicke des Materials am Boden der Vertiefungen im dritten Bereich vergleichbar ist, und die Rückschicht 2 mit einer Öse 10 zur Erleichterung des Greifens versehen ist, die aus dem Rand des Pflasters heraussteht.

Claims (10)

  1. Klebepflaster (1) zum Abdecken eines Teils der anatomischen Oberfläche eines Lebewesens, wobei das Pflaster (1) befähigt ist, an der Haut zu haften, und/oder einer Wunde an einem Körperteil, wobei das Pflaster (1) eine Rückschicht (2) und eine Schicht eines hautfreundlichen Klebers zum Aufkleben auf die Haut besitzt und das Pflaster (1) ferner einen ersten, zentralen Bereich (3) relativ großer Dicke und einen Randbereich als dritten Bereich (6) aufweist, wobei der dritte Bereich (6) ein Muster von Vertiefungen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (8) in Form eines Musters von krummlinigen Vertiefungen vorliegen und das Pflaster (1) ferner einen zweiten Bereich (5) besitzt, der den ersten Bereich (3) umgibt, wobei der dritte Bereich (6) den zweiten Bereich (5) umgibt.
  2. Pflaster nach Anspruch 1, bei dem der erste Bereich mit einem Muster von Vertiefungen (7) versehen ist.
  3. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Muster von Vertiefungen (7) im ersten Bereich (3) radiale Vertiefungen umfasst.
  4. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der erste Bereich (3) eine Gruppe von Vertiefungen (7) aufweist, die den zentralen Teil des ersten Bereichs (3) umgeben.
  5. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Vertiefungen (8) im dritten Bereich (6) in Form von zwei oder mehr Gruppen von krummlinigen Vertiefungen (8) vorliegen, die einander kreuzen.
  6. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Vertiefungen (7, 8) in Form von Rillen mit flachem Boden vorliegen.
  7. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die krummlinigen Vertiefungen (7, 8) durch eine mathematische Funktion zweiter Ordnung oder höherer Ordnung oder eine Hyperbelfunktion definiert sind.
  8. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der dritte Bereich (6) mit radialen Zonen (9) versehen ist, die eine Dicke aufweisen, die mit der Dicke des Materials im Boden der Vertiefungen (8) im dritten Bereich (6) vergleichbar ist.
  9. Stomavorrichtung, die ein Klebepflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Wundverband, der ein Klebepflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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