DE602004010085T2 - Dielektrisch belastete antenne - Google Patents

Dielektrisch belastete antenne Download PDF

Info

Publication number
DE602004010085T2
DE602004010085T2 DE602004010085T DE602004010085T DE602004010085T2 DE 602004010085 T2 DE602004010085 T2 DE 602004010085T2 DE 602004010085 T DE602004010085 T DE 602004010085T DE 602004010085 T DE602004010085 T DE 602004010085T DE 602004010085 T2 DE602004010085 T2 DE 602004010085T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
antenna
core
group
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004010085T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004010085D1 (de
Inventor
Oliver Paul Leisten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarantel Ltd
Original Assignee
Sarantel Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sarantel Ltd filed Critical Sarantel Ltd
Publication of DE602004010085D1 publication Critical patent/DE602004010085D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004010085T2 publication Critical patent/DE602004010085T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/20Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements characterised by the operating wavebands
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q11/00Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q11/02Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
    • H01Q11/08Helical antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/307Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
    • H01Q5/342Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes
    • H01Q5/357Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes using a single feed point
    • H01Q5/364Creating multiple current paths
    • H01Q5/371Branching current paths
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dielektrisch belastete Antenne zum Betrieb bei Frequenzen oberhalb von 200 MHz, und insbesondere auf eine Rahmenantenne mit einer Mehrzahl von Resonanzfrequenzen innerhalb eines Betriebsbandes.
  • Eine dielektrisch belastete Rahmenantenne ist in der britischen Patentanmeldung 2.309.592A offenbart. Während diese Antenne vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der Isolierung von der Struktur, auf der sie befestigt ist, aufweist, leidet ihre Strahlungscharakteristik und ihr spezifisches Absorptionsverhältnis (SAR), wenn sie beispielsweise auf einem Mobiltelefon nahe beim Kopf des Benutzers verwendet wird, an dem generischen Problem kleiner Antennen, dass sie für viele Anwendungen eine unzureichende Bandbreite hat. Eine verbesserte Bandbreite kann man erreichen, indem man die Antennenelemente in Abschnitte mit unterschiedlicher elektrischer Länge aufteilt. Wie beispielsweise in der britischen Patentanmeldung 2.321.785A offenbart, können die einzelnen schraubenförmigen Antennenelemente jeweils durch ein Paar einander benachbarter im wesentlichen paralleler Antennenelemente ersetzt werden, die an verschiedenen Stellen an einen Verbindungsleiter angeschlossen sind, der die sich gegenüberliegenden Antennenelemente miteinander verbindet. In einer anderen Abwandlung, offenbart in der britischen Patentanmeldung 2.351.850A , werden die einzelnen schrau benförmige Elemente durch sich seitlich gegenüberliegende Gruppen von Elementen ersetzt, wobei jede Gruppe zwei koextensive zueinander benachbarte Antennenelemente in Form von parallelen Bahnen mit unterschiedlicher Breite aufweist, wodurch sich unterschiedliche elektrische Längen ergeben. Diese Abwandlungen des Themas dielektrisch belasteter verdrillter Rahmenantennen erreichen Vorteile hinsichtlich der Bandbreite durch ihre unterschiedlichen gekoppelten Resonanzformen, welche bei unterschiedlichen Frequenzen innerhalb des geforderten Betriebsbandes auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Verbesserung der Bandbreite bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird eine dielektrisch belastete Antenne zum Betrieb bei Frequenzen oberhalb von 200 MHz mit einem elektrisch isolierenden Kern aus kompaktem Material mit einer Dielektrizitätszahl größer als 5, einem Speiseanschluss und einer Antennenelementstruktur, die an oder benachbart zu der Außenfläche des Kerns angeordnet ist, bereitgestellt, wobei das Material des Kerns den Hauptteil des durch die Außenfläche des Kerns begrenzten Volumens einnimmt, wobei die Antennenelementstruktur zwei sich seitlich gegenüberliegende Gruppen aus langgestreckten leitenden Elementen umfasst, jede Gruppe erste und zweite im wesentlichen koextensive langgestreckte Elemente umfasst, die bei einer Frequenz innerhalb des Betriebsfrequenzbands der Antenne verschiedene elektrische Längen haben und an entsprechenden ersten Enden an einer Stelle im Bereich des Speiseanschlusses und an entsprechenden zweiten Enden an einer vom Speiseanschluss beabstandeten Stelle miteinander gekoppelt sind, wobei die Antennenelementstruktur ferner einen Verbindungsleiter umfasst, welcher die zweiten Enden des ersten und des zweiten länglichen Elements einer Gruppe mit den zweiten Enden des ersten und zweiten Elements der anderen Gruppe verbindet, wobei die ersten Elemente der beiden Gruppen einen Teil eines ersten Schleifenleitwegs bilden und die zweiten Elemente der beiden Gruppen einen Teil eines zweiten Schleifenleitwegs bilden, so dass diese Wege verschiedene Resonanzfrequenzen innerhalb des Bandes haben und sich jeweils vom Speiseanschluss zum Verbindungsleiter und dann zurück zum Speiseanschluss erstrecken, wobei zumindest eines der langgestreckten Antennenelemente einen leitfähigen Streifen auf der Außenfläche des Kerns umfasst, der sich gegenüberliegende Ränder unterschiedlicher Länge hat. Die Längendifferenz kann dadurch bewirkt werden, das der Streifen nichtparallele sich gegenüberliegende Ränder hat.
  • Bevorzugt ist derjenige Rand des Streifens, der am weitesten vom andern langgestreckten Element oder von den anderen langgestreckten Elementen seiner Gruppe entfernt ist, länger als der Rand, welcher dem oder den langgestreckten Element(en) seiner Gruppe näher ist. Tatsächlich kann sowohl das erste als auch das zweite langgestreckte Element einer jeden Gruppe Ränder unterschiedlicher Länge haben, zum Beispiel dadurch, dass jedes Element, das einen Rand hat, das den außen liegenden Rand der Gruppe bildet, so ausgestaltet ist, dass der außen liegende Rand länger als der innere Rand des Elementes ist.
  • Solche Unterschiede in der Länge des Randes kann man erhalten, wenn jedes betroffene Element so ausgebildet ist, dass einer seiner Ränder im Wesentlichen über die ganze strahlende Länge einem wellenförmigen oder mäanderförmigen Weg folgt. So hat im Fall einer verdrillten Rahmenantenne, wobei jede Gruppe von Elementen eine halbe Wendung um die Mittenachse des zylindrischen dielektrischen Kerns ausführt, der Schraubenabschnitt jedes Elements einen Rand, der einer genauen Schraubenlinie folgt, während der andere Rand einer Linie folgt, die von der genauen Schraubenlinie beispielsweise in einem sinusförmigen, rechteckförmigen oder geglätteten Muster abweicht.
  • Wenn beide äußeren Ränder einer jeden Gruppe von Elementen einer Linie folgen, die von der genauen Schraubenlinie abweicht, sind die Abweichungen für beide Ränder bei jeder Position entlang der Länge der Gruppe von Elementen gleich, so dass die gesamte Breite der Gruppe an jeder beliebigen Stelle im wesentlichen dieselbe ist. Die außen liegenden Ränder können nämlich so ausgebildet werden, dass sie zumindest entlang dem größten Teil der Länge der Gruppe von Elementen parallel sind.
  • Solche Strukturen nutzen die Entdeckung der Erfinder, dass in Gruppen angeordnete und im wesentlichen koextensive Antennenelemente unterschiedlicher elektrischer Länge Grundresonanzformen haben, die nicht nur den einzelnen nahe beieinander liegenden Elementen entsprechen, sondern auch den Elementen als Kombination. Wenn jede Gruppe von Elementen zwei im wesentlichen koextensive zueinander benachbarte langgestreckte Antennenelemente hat, gibt es demgemäß eine Grundresonanzform, die zu einer der Leiterbahnen gehört, eine andere Grundresonanz, die zu der andern Leiterbahnen gehört, und eine dritte Grundresonanz, die zu dem durch beide Leiterbahnen zusammen dargestellten zusammengesetzten Element gehört. Die Frequenz der dritten Resonanz kann beeinflusst werden, indem die Länge der Ränder der Elemente asymmetrisch verändert wird. Insbesondere kann durch Verlängerung der äußeren Ränder der beiden Elemente einer jeden Gruppe die Frequenz der dritten Resonanz anders und umfassender verändert werden, als die zu den einzelnen Leiterbahnen gehörenden Frequenzen. Man erkennt daher, dass die dritte Resonanzfrequenz nahe an die anderen Resonanzfrequenzen herangebracht werden kann, so dass sich alle drei überlagern und ein breiteres Band mit verminderter Rückflussdämpfung bilden als man mit der oben beschriebenen Antenne nach dem Stand der Technik zumindest bei einem vorgegebenen Resonanztyp (das heißt in diesem Fall, die symmetrischen Resonanzformen der bevorzugten Antenne) erzielen kann
  • Eine Antenne wie die oben beschriebene mit Gruppen sich seitlich gegenüberliegender langgestreckter Antennenelemente, wobei jede Gruppe zwei zueinander benachbarte Elemente auf weist, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall haben die langgestreckten Elemente eines jeden Paares unterschiedliche elektrische Längen und begrenzen zwischen sich einen Kanal mit parallelen Seiten, wobei jedes Element einen mäanderförmigen äußeren Rand hat.
  • In einer alternativen Ausführungsform hat jede Gruppe von langgestreckten Antennenelementen drei langgestreckte Elemente, die nebeneinander angeordnet sind. In diesem Falle umfasst jede Gruppe ein inneres Element und zwei äußere Elemente. Bevorzugt sind die nach außen weisenden Ränder der beiden äußeren Elemente einer jeden Gruppe mäanderförmig oder weichen in anderer Weise von einer Linie parallel zu den entsprechenden inneren Rändern ab, und das innere Element hat parallele Ränder. Weiter bevorzugt hat zumindest eines der äußeren Elemente einer jeden Gruppe einen abweichenden äußeren Rand und einen abweichenden inneren Rand, wobei die Amplitude der Abweichung des äußeren Randes größer als die Amplitude der Abweichung des inneren Randes ist.
  • Unter Verwendung von Gruppen zweier Elemente mit nicht parallelen Rändern ist es möglich, einer relativen Bandbreite von mehr als 3% bei einer Rückflussdämpfung von minus 6 dB zu erreichen. Ausführungsformen mit drei oder mehreren Elementen pro Gruppe ermöglichen weitere Bandbreitengewinne im Hinblick auf die relative Bandbreite und/oder die Rückflussdämpfung.
  • Die oben beschriebenen Antennen finden insbesondere Anwendung im Frequenzduplexabschnitt des Empfangs- und Sendebands (2110 bis 2170 MHz und 1920 bis 1980 MHz). Sie können auch bei anderen Mobilfunkbändern, wie das GSM-1800-Band (1850 bis 1990 MHz) und das Bluetooth LAN-Band (2401 bis 2480 MHz) angewendet werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrie ben, in denen
  • 1 eine perspektivische Einsicht einer dielektrisch belasteten Antenne mit zwei sich seitlich gegenüberliegenden Gruppen schraubenförmiger langgestreckter Antennenelemente ist;
  • 2 ein Diagramm ist, welches die drei Grundresonanzen zeigt, die man mit der Antenne der 1 erhält, und deren Ableitung anzeigt;
  • 3A, 3B und 3C ein Grundriss einer erfindungsgemäßen Antenne, eine Seitenansicht einer solchen Antenne beziehungsweise eine "maskierte" Ansicht der in eine Ebene abgewickelten zylindrischen Oberfläche der Antenne ist;
  • 4 ein der 2 entsprechendes Diagramm ist, welches die mit der Antenne der 3A bis 3C erhaltenen Resonanzen mit einem Hinweis auf deren Ableitung zeigt;
  • 5A bis 5C Grundriss, Seitenansicht beziehungsweise "maskierte" Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Antenne sind;
  • 6 ein anderes der 2 entsprechendes Diagramm ist, welches die Ableitung der Resonanzen der Antenne der 5A bis 5C zeigt;
  • 7 ein Graph ist, der die Resonanzen zeigt, die man mit einer Antenne der in den 5A bis 5C gezeigten Art erhalten kann.
  • Mit Bezug auf 1 hat eine Antenne mit einem Aufbau ähnlich dem in der britischen Patentanmeldung 2.351.850A gezeigten einen Antennenelementaufbau mit zwei sich seitlich gegenüberliegenden Gruppen 10AB, 10CD langgestreckter strahlender Antennenelemente 10A, 10B; 10C, 10D. Der Begriff "strahlend" wird in dieser Beschreibung benutzt, um Antennenelemente zu beschreiben, die, wenn die Antenne mit einer Quelle von HF-Energie verbunden ist, Energie in den Raum um die Antenne abstrahlen. Es versteht sich, dass im Zusammenhang mit einer Empfangsantenne für HF-Signale der Begriff "strahlende Elemente" sich auf Elemente bezieht, welche Energie aus dem die Antenne umgebenden Raum in die Leiter der Antenne einkoppeln, um sie an einen Empfänger weiterzuleiten.
  • Jede Gruppe von Elementen umfasst bei dieser Ausführungsform zwei koextensive zueinander benachbarte und allgemein parallele langgestreckte Antennenelemente 10A, 10B, 10C, 10D, die auf der äußeren Zylinderfläche des Antennenkerns 12 aus keramischem dielektrischem Material mit einer Dielektrizitätszahl größer als 5, typischerweise 36 oder mehr, angebracht sind. Der Kern 12 hat einen axialen Durchlass 14 mit einer inneren metallischen Auskleidung, wobei der Durchlass 14 einen axialen inneren Speiseleiter 16 beherbergt, der von einer dielektrischen isolierenden Hülse 17 umgeben ist. Der innere Leiter 16 und die Auskleidung bilden zusammen eine koaxiale Speisestruktur, welche den Kern 12 von der distalen Stirnfläche 12D des Kerns aus durchsetzt und als koaxiale Übertragungsleitung 18 aus der proximalen Stirnfläche 12D des Kerns 12 austritt. Die Antennenelementstruktur umfasst entsprechende radiale Elemente 10AR, 10BR, 10CR, 10DR, die als Leiterbahnen auf der distalen Stirnfläche 12D ausgebildet sind und die distalen Enden der Elemente 10A bis 10D mit der Speisestruktur verbinden. Die langgestreckten Antennenelemente 10A bis 10D einschließlich ihrer entsprechenden radialen Abschnitte sind von näherungsweise gleicher physikalischer Länge, und jedes umfasst eine schraubenförmige Leiterbahn, die eine halbe Windung um die Achse des Kerns 12 ausführt. Jede Gruppe von Elementen umfasst ein erstes Element 10A, 10C mit einer bestimmten Breite und ein zweites Element 10B, 10D mit einer anderen Breite. Diese Unterschiede in der Breite verursachen wegen der Unterschiede der Wellengeschwindigkeit längs der Elemente Unterschiede in der elektrischen Länge.
  • Um vollständige Leiterschleifen zu bilden, ist jedes Antennenelement 10A bis 10D mit dem Rand 20U eines gemeinsamen virtuellen Erdleiters als Verbindungsleiter für die Elemente 10A bis 10D in Form einer den proximalen Endabschnitt des Kerns 12 umgebenden leitfähigen Hülse 20 verbunden. Die Hülse 20 ist ihrerseits mit der Auskleidung des axialen Durchlasses 14 mittels einer leitfähigen Beschichtung auf der proximalen Stirnfläche 122 des Kerns 12 verbunden. So wird eine erste 3600 Leiterschleife durch die Elemente 10AR, 10A, den Rand 20U und die Elemente 10C und 10CR und eine zweite 360°-Leiterschleife durch die Elemente 10BR, 10B, den Rand 20U, und die Elemente 10D und 10DR gebildet. Jede Schleife erstreckt sich von einem Leiter der Speisestruktur um den Kern zum anderen Leiter der Speisestruktur. Die Resonanzfrequenz einer Schleife ist etwas von der der anderen verschieden.
  • An jedem beliebigen Querschnitt durch die Antenne sind das erste und zweite Antennenelement der ersten Gruppe 10AB im Wesentlichen diametral gegenüber dem entsprechenden ersten bzw. zweiten Element der zweiten Gruppe 10CD. Man bemerke, dass die ersten Enden der schraubenförmige Abschnitte einer jeden Leiterschleife ungefähr in der gleichen Ebene wie ihre zweiten Enden liegen, wobei die Ebene die Achse des Kerns 12 enthält, weil jeder schraubenförmige Abschnitt eine halbe Windung um die Achse des Kerns 12 darstellt. Außerdem sei bemerkt, dass der Umfangsabstand, das heißt der Abstand um den Kern herum, zwischen benachbarten Elementen jeder Gruppe kleiner ist als jener zwischen den Gruppen. Daher liegen die Elemente 10A und 10B näher beieinander als zu den Elementen 10C und 10D.
  • Die leitfähige Hülse 20 bedeckt den proximalen Abschnitt des Antennenkerns 12 und umgibt die Speisestruktur 18, wobei das Kernmaterial im Wesentlichen den ganzen Raum zwischen der Hülse 20 und der metallischen Auskleidung des axialen Durchlasses 14 ausfüllt. Die Kombination der Hülse 20 mit der Beschichtung bildet einen Balun, so dass die Signale in der durch die Speisestruktur 18 gebildeten Übertragungslinie von einem unsymmetrischen Zustand am proximalen Ende der Antenne in einen symmetrischen Zustand an einer axialen Position über der Ebene des oberen Randes 20U der Hülse 20 umgewandelt werden. Um diese Wirkung zu erreichen, ist die axiale Länge der Hülse so bemessen, dass in Gegenwart eines Kernmaterials mit relativ hoher Dielektrizitätszahl der Balun eine elektrische Länge von etwa λ/4 oder 90° im Betriebsfrequenzband der Antenne hat. Weil das Kernmaterial der Antenne eine verkürzende Wirkung hat und der ringförmige Zwischenraum um den Innenleiter mit einem isolierenden dielektrischen Material gefüllt ist, das eine relativ kleine Dielektrizitätskonstante hat, besitzt die Speisestruktur 18 distal von der Hülse eine kurze elektrische Länge. Infolgedessen sind die Signale am distalen Ende der Speisestruktur 18 zumindest angenähert symmetrisch. Eine weitere Wirkung der Hülse 20 ist es, das bei Frequenzen im Bereich der Betriebsfrequenz der Antenne der Rand 20U der Hülse 20 wirksam von der durch den Außenleiter der Speisestruktur dargestellten Erde isoliert ist. Das bedeutet, dass die zwischen den Antennenelementen 10A bis 10D umlaufenden Ströme im Wesentlichen auf den Randabschnitt beschränkt sind. Die Hülse wirkt daher als isolierende Wellenfalle, wenn die Antenne in einer symmetrischen Form in Resonanz ist.
  • Weil die ersten und zweiten Antennenelemente in jeder Gruppe 10AB und 10CD mit unterschiedlicher elektrischer Länge bei einer gegebenen Frequenz ausgebildet sind, haben auch die von den Elementen gebildeten Leiterschleifen unterschiedliche elektrische Längen. Infolgedessen resonieren die Antennen bei zwei unterschiedlichen Resonanzfrequenzen, wobei die tatsächlichen Frequenzen in diesem Fall von den Breiten der Elemente abhängen. Wie 1 zeigt, erstrecken sich die allgemein parallelen Elemente einer jeden Gruppe vom Bereich des Speiseanschlusses an der distalen Stirnfläche des Kerns zum Rand 20U der Balunhülse 20 und begrenzen so einen Kanal oder Schlitz 11AB, 11CD zwischen den Elementen einer jeden Gruppe.
  • Die Längen der Kanäle sind so eingerichtet, dass man im Wesentlichen eine Isolierung der Leiterbahnen voneinander bei den entsprechenden Resonanzfrequenzen erzielt. Dies wird erreicht, indem man die Kanäle mit einer elektrischen Länge von λ/2 oder nλ/2 ausbildet, wobei n eine ungerade ganze Zahl ist. Daher sind die elektrischen Längen eines jeden Randes der die Kanäle 11AB, 11CD begrenzenden Leiter 10A bis 10D ebenfalls λ/2 oder nλ/2. Bei der Resonanzfrequenz einer der Leiterschleifen bildet sich eine stehende Welle über die gesamte Länge der Resonanzschleife, wobei an Stellen in Nachbarschaft zu den Enden eines jeden λ/2-Kanals, das heißt im Bereich der Enden der Antennenelemente, gleiche Spannungswerte vorhanden sind. Wenn eine der Schleifen in Resonanz ist, sind die Antennenelemente, welche zur nicht resonierenden Schleife gehören, von den benachbarten resonierenden Elementen isoliert, weil gleiche Spannungen an beiden Enden der nicht resonierenden Elemente zu einem Nullstrom führen. Wenn die andere Leiterbahn in Resonanz ist, ist die andere Schleife gleichermaßen von der resonierenden Schleife isoliert. Zusammengefasst tritt bei der Resonanzfrequenz einer der Leiterbahnen Anregung gleichzeitig mit Isolation von der anderen Leiterbahn auf. Daraus folgt, dass zumindest zwei gegeneinander abgegrenzte Resonanzen bei verschiedenen Frequenzen erreicht werden, weil jeder Zweig die Leiterbahnen des anderen nur minimal belastet, wenn der andere in Resonanz ist. Dadurch werden um den Kern herum zwei oder mehr gegeneinander isolierte Bahnen niedriger Impedanz gebildet.
  • Die Kanäle 11AB, 11CD befinden sich hauptsächlich zwischen den einzelnen Elementen 10A, 10B, 10C bzw. 10D. und über einen relativ kleinen Abstand in der Hülse 20. Typischerweise ist für jeden Kanal die Länge des sich zwischen den Elementen befindenden Teils nicht weniger als 0,7 L, wobei L die gesamte physikalische Länge des Kanals ist.
  • Andere Merkmale der Antenne der 1 sind in den oben erwähnten britischen Patentanmeldungen 2.351.850A und 2.309.592A beschrieben.
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass die Antenne der 1 symmetrische Grundresonanzformen zeigt. Es wird auf 2 Bezug genommen, die einen Graphen der Rückflussdämpfung (S11) über der Frequenz umfasst und auch einen Abschnitt einer der Gruppen von Antennenelementen 10A, 10B zeigt, wo diese an den Rand 20U die Hülse 20 anschließen (siehe 1). Jedes einzelne Element 10A, 10B ruft eine entsprechende Resonanz 30A, 30B hervor. Die elektrischen Längen der Elemente sind so, dass diese Resonanzen nahe beieinander liegen und gekoppelt sind. Jede dieser Resonanzen hat einen zugehörigen Strom im entsprechenden Antennenelement 10A, 10B, der seinerseits ein entsprechendes Magnetfeld 32A, 32B um das Element 10A, 10B induziert und durch den Schlitz 11AB hindurchtritt, wie in 2 gezeigt. Die Anmelder haben entdeckt, dass es eine dritte Resonanzform gibt, die auch eine symmetrische Resonanzformen ist, mit einem zugehörigen Strom, der beiden Elementen 10A, 10B gemeinsam ist und der ein zugehöriges induziertes Magnetfeld 32C hat, welches die Gruppe 10AB der Element der 10A, 10B umgibt, ohne durch den Kanal oder Schlitz 11AB zwischen den beiden Elementen 10A, 10B hindurchzutreten.
  • Die Kopplung zwischen den Resonanzen 30A, 30B aufgrund der einzelnen Bahnen kann durch Einstellung der Längen des Kanals 11AB, der die beiden Bahnen voneinander isoliert, einge stellt werden. Dies erfordert im allgemeinen eine solche Ausbildung des Kanals, dass er ein kurzes Stück im die Hülse 20 eintritt. Dies ergibt einen Zustand, in dem jedes schraubenförmige Element 10A, 10B sich wie eine Halbwellen-Resonanzleitung verhalten kann, die an der distalen Stirnfläche des Kerns 12 (1) stromgespeist und am anderen Ende, das heißt, das Ende, wo sie auf den Rand 20U die Hülse 20 trifft, kurzgeschlossen ist, so dass entweder (a) auf jedem Element Resonanzströme vorhanden sein können oder (b) wegen fehlender Eingangssignale kein Strom vorhanden ist.
  • Wie oben erläutert, werden die den einzelnen Elementen 10A und 10B zugeordneten Resonanzfrequenzen durch die entsprechenden Breiten der Bahnen bestimmt, die wiederum die Wellengeschwindigkeit der Signale festlegen, die sie transportieren.
  • Die Anmelder haben gefunden, dass man die Frequenz der dritten Resonanz 30C unterschiedlich von den Frequenzen der Resonanzen 30A, 303 der einzelnen Elemente verändern kann.
  • In der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform erfolgt dies durch Ausbildung der schraubenförmigen Elemente 10A, 103, 100 und 10D derart, das ihre äußeren Ränder mit Bezug auf ihre entsprechenden Schraubenlinien mäanderförmig sind, wie in den 3A bis 3C gezeigt. Wie in 3C zu sehen, weicht der nach außen gerichtete Rand 10AO, 10BO, 10CO und 10DO eines jeden schraubenförmigen Elementes 10A bis 10D von der Schraubenlinie über deren ganzer Länge in einer sinusförmigen Art ab. Die inneren Ränder des Elements der 10A bis 10D sind bei dieser Ausführungsform genau schraubenförmig und auf den gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Kanäle 11AB, 11CD miteinander parallel. Die sinusförmigen Linien der äußeren Ränder der Elemente einer jeden Gruppe sind ebenfalls parallel. Das liegt daran, dass an jedem beliebigen Punkt auf den Elementen 10A, 10B oder 10C, 10D einer Gruppe die Abweichungen der betreffenden äußeren Ränder in die gleiche Richtung gehen. Die Abweichungen haben auch gleiche Abstände und Amplituden.
  • Die Wirkung des Mäandrierens der äußeren Ränder der Elemente 10A, 10B, 10C und 10D besteht darin, die natürliche Frequenz der Resonanzform mit gemeinsamem Strom (common-current mode) zu einer Frequenz zu verschieben, welche von der Amplitude der Mäandrierung abhängt. Die Resonanzform mit gemeinsamem Strom, welche die Resonanz 30C hervorruft (2), hat nämlich ihre größte Stromdichte an den äußeren Rändern 10AO bis 10DO, und eine Veränderung der Amplitude der Mäandrierung verstimmt die Frequenzen der Resonanz 30C mit einer höheren Rate als die Frequenzen der einzelnen Elemente (das heißt die Resonanzen 30A, 30B in 2). Wie man an 2 im Vergleich zu 3C sieht, liegt das daran, dass die zur Resonanzform gemeinsamen Stroms, welche die Resonanz 30C erzeugt, gehörenden Ströme an zwei mäandrierenden Rändern 10AO, 10BO, 10CO, 10DO und nicht an einem mäandrierenden und einem geraden Rand wie bei den einzelnen Elementen 10A bis 10D, geführt werden.
  • Diese Variation der Länge der äußeren Ränder der Elemente 10A bis 10D kann genutzt werden, um die dritte Resonanz 30C näher an die Resonanzen 30A und 30B heran zu verschieben, wie in 4 gezeigt, um eine vorteilhafte Rückflussdämpfungskurve zu erzeugen, die ein Frequenzband abdeckt. In dem speziellen in 6 gezeigten Beispiel hat die Antenne einen Betriebsbands, das mit dem IMT-2000 3-G-Band von 2110 bis 2170 MHz zusammenfällt und es wurde ein Bandbreitenanteil von an die 3% bei –9 dB erreicht.
  • In alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann jede Gruppe von Antennenelementen drei langgestreckte Elemente 10E, 10F, 10G, 10H, 10I und 10J umfassen, wie in den 5A bis 5C gezeigt, welche Ansichten sind, die den Ansichten der 3A bis 3C für die erste Ausführungsform entsprechen.
  • Wie zuvor hat jedes Element einen entsprechenden an die Speisestruktur anschließenden radialen Abschnitt 10ER bis 10JR und jedes Element wird am Rand 20U der Hülse 20 terminiert. Die Elemente in jeder Gruppe 10E, 10F, 10G; 10H, 10I, 10J sind voneinander durch Halbwellenkanäle 11EF, 11FG; 11HI, 11IJ getrennt, die sich, wie in der ersten Ausführungsform von der distalen Stirnfläche 12D des Kerns in die Hülse 20 erstrecken, wie gezeigt.
  • Außerdem haben sie bei der Ausführungsform der 3A bis 3C die Elemente in jeder Gruppe unterschiedliche mittlere Breiten, wobei jedes Element in jeder Gruppe ein Element entsprechender Breite in der anderen Gruppe hat, und Elemente mit gleicher mittlerer Breite sich auf entgegen gesetzten Seiten der Kernachse über den Kern diametral gegenüberliegen. In diesem Fall sind die schmalsten Elemente die Elemente 10ER und 10HR. Die nächst breiteren Elemente sind die mit 10GR und 10JR bezeichneten und die breitesten Elemente sind die Elemente in der Mitte ihrer jeweiligen Gruppe, die Elemente 10FR und 10HR.
  • Mit Bezug auf das Diagramm der 6 sieht man, dass außer den Strömen in den einzelnen Elementen einer jeden Gruppe, welche entsprechende induzierte Magnetfelder 30D, 30E und 30F hervorrufen, die Dreielementstruktur gemeinsame Stromresonanzformen bieten, die mit Strömen verbunden sind, die den entsprechenden Elementpaaren (welche die Magnetfelder 30G und 30H erzeugen) gemeinsamen sind und allen drei Elementen gemeinsame Ströme (welche ein Magnetfeld erzeugen, das in 6 als Feld 30I erscheint). Daraus folgt, dass diese Antenne sechs symmetrische Grundresonanzformen darbietet, welche bei angemessener Einstellung der Breiten der Elemente 10E bis 10J und Mäandrierung der Elementränder als eine Sammlung gekoppelter Resonanzen zusammengebracht werden können, wie in 7 gezeigt. In diesem Fall ist die Antenne für die Erzeugung von Resonanzen konfiguriert, die ein Betriebsband entsprechend dem GSM-Band 1800 bilden, das sich von 1710 bis 1880 MHz erstreckt.
  • Wieder zurück zu 5C sieht man, dass bei dieser Ausführungsform die äußeren Ränder der äußeren Elemente einer jeden Gruppe mäandriert sind. In der Praxis können die inneren Ränder der äußeren Elemente 10E, 10G; 10H, 10J ebenfalls mäandriert sein, aber mit einer geringeren Amplitude als die Mäandrierung der äußeren Ränder. In diesem Fall sind die Ränder der inneren Elemente 10F, 10I schraubenförmig.
  • Obwohl die Bandbreite einer Antenne bei Anwendung der oben beschriebenen Technik vergrößert werden kann, können einige Anwendungen noch größere Bandbreite erfordern. Beispielsweise sind das 3-G-Empfangs- und Sendeband nach der Festlegung durch die Frequenzzuweisung IMT-2000 benachbarte Bänder, die je nach der geforderten Leistung gegebenenfalls nicht mit einer einzelnen Antenne abgedeckt werden können. Weil die oben beschriebenen dielektrisch belasteten Antennen bei den Frequenzen der 3G-Bänder sehr klein sind, kann man mehrere solcher Antennen in ein einzelnes Mobiltelefon-Handgerät einbauen. Die oben beschriebenen Antennen sind Antennen mit symmetrischer Resonanzform, die im Gebrauch von der Erde des Handgeräts isoliert sind. Es ist möglich, eine erste Antenne, welche das Sendeband abdeckt, und eine zweite Antenne, die das Empfangsband abdeckt, einzusetzen, wobei jede ein Siebverhalten hat welches das andere Band abweist (wie in den in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung enthaltenen Graphen gezeigt). Dies ermöglicht es, in dieser Situation die teure Trennweiche (diplexer) der herkömmlichen Lösung (das heißt Breitbandantenne und Trennweiche) wegzulassen.

Claims (19)

  1. Dielektrisch belastete Antenne zum Betrieb bei Frequenzen oberhalb von 200 MHz mit einem elektrisch isolierenden Kern (12) aus kompaktem Material mit einer Dielektrizitätszahl größer als 5, einem Speiseanschluss und einer Antennenelementstruktur, die an oder benachbart zu der Außenfläche des Kerns angeordnet ist, wobei das Material des Kerns den Hauptteil des durch die Außenfläche des Kerns begrenzten Volumens einnimmt, wobei die Antennenelementstruktur zwei sich seitlich gegenüberliegende Gruppen (10A, 10B10C, 10D; 10E, 10F, 10G10H, 10I, 10J) aus langgestreckten leitenden Elementen umfasst, jede Gruppe erste und zweite im Wesentlichen koextensive langgestreckte Elemente umfasst, die bei einer Frequenz innerhalb des Betriebsfrequenzbands der Antenne verschiedene elektrische Längen haben und an entsprechenden ersten Enden an einer Stelle im Bereich des Speiseanschlusses und an entsprechenden zweiten Enden an einer vom Speiseanschluss beabstandeten Stelle miteinander gekoppelt sind, wobei die Antennenelementstruktur ferner einen Verbindungsleiter (20) umfasst, welcher die zweiten Enden des ersten und des zweiten länglichen Elements einer Gruppe mit den zweiten Enden des ersten und zweiten Elements der anderen Gruppe verbindet, wobei die ersten Elemente (10A, 10C; 10E, 10H) der beiden Gruppen einen Teil eines ersten Schleifenleitwegs bilden und die zweiten Elemente (10B, 10D; 10F, 10G, 10I, 10J) der beiden Gruppen einen Teil eines zweiten Schleifenleitwegs bilden, so dass diese Wege verschiedene Resonanzfrequenzen innerhalb des Bandes haben und sich jeweils vom Speiseanschluss zum Verbindungsleiter und dann zurück zum Speiseanschluss erstrecken, wobei zumindest eines der langgestreckten Antennenelemente einen leitfähigen Streifen auf der Außenfläche des Kerns umfasst, der sich gegenüberliegende Ränder unterschiedlicher Länge hat.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei der oder jeder leitfähige Streifen dadurch sich gegenüberliegende Ränder unterschiedlicher Länge hat, dass die sich gegenüberliegenden Ränder nicht parallel sind.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, wobei derjenige Rand des Streifens, der am weitesten vom andern langgestreckten Element oder von den anderen langgestreckten Elementen seiner Gruppe entfernt ist, länger als der Rand ist, welcher dem oder den langgestreckten Element(en) seiner Gruppe näher ist.
  4. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens einer der Ränder des oder jedes leitfähigen Streifens mäanderförmig ist.
  5. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite langgestreckte Element einer jeden Gruppe einen Rand hat, der der äußerste Rand der Gruppe ist und wobei beide äußersten Ränder länger als die innen liegenden Ränder dieser Elemente der Gruppe ist.
  6. Antenne nach Anspruch 5, wobei die äußersten Ränder einer jeden Gruppe im Wesentlichen zueinander parallel sind.
  7. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei jeder der längeren Ränder über den größten Teil seiner Länge mäanderförmig ist.
  8. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Gruppe langgestreckter Antennenelemente zwei zueinander benachbarte Elemente aufweist.
  9. Antenne nach Anspruch 8, wobei die langgestreckten Elemente eines jeden Paares unterschiedliche elektrische Längen haben und zwischen sich einen Kanal mit parallelen Rändern begrenzen, wobei jedes Element einen mäanderförmigen Außenrand hat.
  10. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Gruppe langgestreckter Antennenelemente drei nebeneinander angeordnete langgestreckte Elemente aufweist.
  11. Antenne nach Anspruch 10, wobei die nach außen weisenden Ränder der äußeren Elemente einer jeden Gruppe mäanderförmig sind und das innere Element parallele Ränder hat.
  12. Antenne nach Anspruch 10, wobei zumindest eines der äußeren Elemente einer jeden Gruppe einen mäanderförmigen Außenrand und einen mäanderförmigen Innenrand hat, wobei die Amplitude im Mäander des Außenrandes größer als in dem des Innenrandes ist.
  13. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jedes der langgestreckten Antennenelemente sich vom Speiseanschluss zum Verbindungsleiter erstreckt und jedes eine elektrische Länge im Bereich einer halben Wellenlänge bei einer Frequenz im Betriebsfrequenzband der Antenne hat.
  14. Antenne nach Anspruch 13, wobei der Kern (12) zylindrisch ist und der Speiseanschluss mindestens einen Speiseleitungsabschluss an einer Stirnfläche (12D) des Kerns umfasst, und wobei der Hauptteil jedes langgestreckten Antennenelements (10A10J) einen schraubenförmigen Leiter umfasst, der eine auf die Kernachse zentrierte halbe Win dung um den Kern ausführt, und wobei der Verbindungsleiter einen auf die Kernachse zentrierten Ringleiter (20) umfasst.
  15. Antenne nach Anspruch 14, umfassend eine axiale Speisestruktur (16, 17, 18), die sich durch den Kern (12) vom Speiseanschluss auf einer ersten Stirnfläche (12D) des Kerns zu einer zweiten Stirnfläche (12P) des Kerns erstreckt, und wobei der Verbindungsleiter eine leitfähigen Hülse (20) umfasst, welche die zweiten Enden der langgestreckten Elemente an einer vom Speiseanschluss beabstandeten Stelle mit der Speisestruktur verbindet.
  16. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Teilbandbreite von mindestens 3 bei einer Einfügungsdämpfung von –6 dB.
  17. Antenne nach Anspruch 1, wobei der Kern (12) Stirnflächen und Seitenflächen und eine durch die Stirnflächen verlaufende Symmetrieachse hat, wobei das erste und das zweite langgestreckte Element einer jeden Gruppe (10A, 10B10C, 10D; 10E, 10F, 10G10H, 10I, 10J) neben oder benachbart zu den Seitenflächen des Kerns verläuft, und wobei zumindest eins der langgestreckten Antennenelemente auf oder benachbart zu den Seitenflächen einen leitfähigen Streifen umfasst, der einander gegenüberliegende und nicht zueinander parallele Ränder aufweist, so dass die sich gegenüberliegenden Ränder des Streifens unterschiedliche Länge haben.
  18. Antenne nach Anspruch 17, wobei der Speiseanschluss auf einer der Stirnflächen (12D) des Kerns angebracht ist und die langgestreckten Elemente dieser Gruppe durch mehrere Verbindungselemente (10AR10DR; 10ER, 10JR) auf oder benachbart zu dieser Stirnfläche mit dem Speiseanschluss verbunden sind.
  19. Antenne nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Streifen über zumindest den Hauptteil seiner Länge auf der oder den entsprechenden Seitenfläche(n) des Kerns (12) nicht parallele Ränder hat.
DE602004010085T 2003-03-28 2004-03-16 Dielektrisch belastete antenne Expired - Lifetime DE602004010085T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0307251A GB2399948B (en) 2003-03-28 2003-03-28 A dielectrically-loaded antenna
GB0307251 2003-03-28
PCT/GB2004/001109 WO2004086561A1 (en) 2003-03-28 2004-03-16 A dielectrically-loaded antenna

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004010085D1 DE602004010085D1 (de) 2007-12-27
DE602004010085T2 true DE602004010085T2 (de) 2008-10-30

Family

ID=9955774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004010085T Expired - Lifetime DE602004010085T2 (de) 2003-03-28 2004-03-16 Dielektrisch belastete antenne

Country Status (15)

Country Link
US (1) US6914580B2 (de)
EP (1) EP1609213B1 (de)
JP (1) JP4489759B2 (de)
KR (1) KR101058130B1 (de)
CN (1) CN1768450B (de)
AT (1) ATE378702T1 (de)
AU (1) AU2004223229B2 (de)
BR (1) BRPI0408751A (de)
CA (1) CA2521493A1 (de)
DE (1) DE602004010085T2 (de)
GB (1) GB2399948B (de)
MX (1) MXPA05010441A (de)
RU (1) RU2339131C2 (de)
TW (1) TWI285980B (de)
WO (1) WO2004086561A1 (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5914613A (en) 1996-08-08 1999-06-22 Cascade Microtech, Inc. Membrane probing system with local contact scrub
US6256882B1 (en) 1998-07-14 2001-07-10 Cascade Microtech, Inc. Membrane probing system
US6965226B2 (en) 2000-09-05 2005-11-15 Cascade Microtech, Inc. Chuck for holding a device under test
US6914423B2 (en) 2000-09-05 2005-07-05 Cascade Microtech, Inc. Probe station
DE10143173A1 (de) 2000-12-04 2002-06-06 Cascade Microtech Inc Wafersonde
AU2002327490A1 (en) 2001-08-21 2003-06-30 Cascade Microtech, Inc. Membrane probing system
GB0505771D0 (en) * 2005-03-21 2005-04-27 Sarantel Ltd Dielectrically-loaded antenna
US7492172B2 (en) 2003-05-23 2009-02-17 Cascade Microtech, Inc. Chuck for holding a device under test
US7057404B2 (en) 2003-05-23 2006-06-06 Sharp Laboratories Of America, Inc. Shielded probe for testing a device under test
US7250626B2 (en) 2003-10-22 2007-07-31 Cascade Microtech, Inc. Probe testing structure
US7427868B2 (en) 2003-12-24 2008-09-23 Cascade Microtech, Inc. Active wafer probe
US7187188B2 (en) 2003-12-24 2007-03-06 Cascade Microtech, Inc. Chuck with integrated wafer support
US7420381B2 (en) 2004-09-13 2008-09-02 Cascade Microtech, Inc. Double sided probing structures
US7002530B1 (en) * 2004-09-30 2006-02-21 Etop Technology Co., Ltd. Antenna
US7535247B2 (en) 2005-01-31 2009-05-19 Cascade Microtech, Inc. Interface for testing semiconductors
US7656172B2 (en) 2005-01-31 2010-02-02 Cascade Microtech, Inc. System for testing semiconductors
GB2437998B (en) * 2006-05-12 2009-11-11 Sarantel Ltd An antenna system
US7403028B2 (en) 2006-06-12 2008-07-22 Cascade Microtech, Inc. Test structure and probe for differential signals
US7764072B2 (en) 2006-06-12 2010-07-27 Cascade Microtech, Inc. Differential signal probing system
US7723999B2 (en) 2006-06-12 2010-05-25 Cascade Microtech, Inc. Calibration structures for differential signal probing
GB2441566A (en) * 2006-09-06 2008-03-12 Sarantel Ltd An antenna and its feed structure
GB2442998B (en) * 2006-10-20 2010-01-06 Sarantel Ltd A dielectrically-loaded antenna
US7394435B1 (en) * 2006-12-08 2008-07-01 Wide Sky Technology, Inc. Slot antenna
GB2444749B (en) * 2006-12-14 2009-11-18 Sarantel Ltd A radio communication system
GB2444750B (en) 2006-12-14 2010-04-21 Sarantel Ltd An antenna arrangement
GB2449837B (en) * 2006-12-20 2011-09-07 Sarantel Ltd A dielectrically-loaded antenna
GB0700276D0 (en) * 2007-01-08 2007-02-14 Sarantel Ltd A dielectrically-loaded antenna
US7876114B2 (en) 2007-08-08 2011-01-25 Cascade Microtech, Inc. Differential waveguide probe
US8089421B2 (en) 2008-01-08 2012-01-03 Sarantel Limited Dielectrically loaded antenna
US8799861B2 (en) * 2008-01-30 2014-08-05 Intuit Inc. Performance-testing a system with functional-test software and a transformation-accelerator
GB0815306D0 (en) * 2008-08-21 2008-09-24 Sarantel Ltd An antenna and a method of manufacturing an antenna
US7888957B2 (en) 2008-10-06 2011-02-15 Cascade Microtech, Inc. Probing apparatus with impedance optimized interface
US8410806B2 (en) 2008-11-21 2013-04-02 Cascade Microtech, Inc. Replaceable coupon for a probing apparatus
US8319503B2 (en) 2008-11-24 2012-11-27 Cascade Microtech, Inc. Test apparatus for measuring a characteristic of a device under test
GB0904307D0 (en) 2009-03-12 2009-04-22 Sarantel Ltd A dielectrically-loaded antenna
KR101537646B1 (ko) * 2009-03-12 2015-07-17 해리스 코포레이션 유전체 로딩 안테나
US8106846B2 (en) * 2009-05-01 2012-01-31 Applied Wireless Identifications Group, Inc. Compact circular polarized antenna
US8456375B2 (en) 2009-05-05 2013-06-04 Sarantel Limited Multifilar antenna
US8618998B2 (en) 2009-07-21 2013-12-31 Applied Wireless Identifications Group, Inc. Compact circular polarized antenna with cavity for additional devices
GB2473676B (en) * 2009-09-22 2012-10-24 Sarantel Ltd An antenna assembly with an integrated coaxial connector
US8736513B2 (en) 2010-01-27 2014-05-27 Sarantel Limited Dielectrically loaded antenna and radio communication apparatus
GB2477289B (en) 2010-01-27 2014-08-13 Harris Corp A radio communication apparatus having improved resistance to common mode noise
GB2477290B (en) 2010-01-27 2014-04-09 Harris Corp A dielectrically loaded antenna and radio communication apparatus
WO2012142764A1 (en) * 2011-04-21 2012-10-26 Tandy Radio Shack Limited Efficient loop antenna system and method
CN109742519B (zh) * 2018-12-17 2020-08-21 深圳市华信天线技术有限公司 一种宽带螺旋组合多网通天线

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4008479A (en) * 1975-11-03 1977-02-15 Chu Associates, Inc. Dual-frequency circularly polarized spiral antenna for satellite navigation
US4114164A (en) * 1976-12-17 1978-09-12 Transco Products, Inc. Broadband spiral antenna
FR2624656B1 (fr) * 1987-12-10 1990-05-18 Centre Nat Etd Spatiales Antenne de type helice et son procede de realisation
US5198831A (en) * 1990-09-26 1993-03-30 501 Pronav International, Inc. Personal positioning satellite navigator with printed quadrifilar helical antenna
US5346300A (en) * 1991-07-05 1994-09-13 Sharp Kabushiki Kaisha Back fire helical antenna
FR2711277B1 (fr) 1993-10-14 1995-11-10 Alcatel Mobile Comm France Antenne du type pour dispositif radio portable, procédé de fabrication d'une telle antenne et dispositif radio portable comportant une telle antenne.
GB9417450D0 (en) * 1994-08-25 1994-10-19 Symmetricom Inc An antenna
GB9601250D0 (en) * 1996-01-23 1996-03-27 Symmetricom Inc An antenna
GB9603914D0 (en) * 1996-02-23 1996-04-24 Symmetricom Inc An antenna
FR2746547B1 (fr) 1996-03-19 1998-06-19 France Telecom Antenne helice a alimentation large bande integree, et procedes de fabrication correspondants
GB9606593D0 (en) * 1996-03-29 1996-06-05 Symmetricom Inc An antenna system
US6184845B1 (en) * 1996-11-27 2001-02-06 Symmetricom, Inc. Dielectric-loaded antenna
SE514530C2 (sv) 1998-05-18 2001-03-12 Allgon Ab Antennanordning omfattande kapacitivt kopplade radiotorelement och en handburen radiokommunikationsanordning för en sådan antennanordning
JP2000036707A (ja) * 1998-07-17 2000-02-02 Takayuki Ishizone 装荷4線ヘリカルアンテナ
US6088000A (en) * 1999-03-05 2000-07-11 Garmin Corporation Quadrifilar tapered slot antenna
GB9912441D0 (en) 1999-05-27 1999-07-28 Symmetricon Inc An antenna
US6407720B1 (en) * 1999-07-19 2002-06-18 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Capacitively loaded quadrifilar helix antenna
US6429830B2 (en) * 2000-05-18 2002-08-06 Mitsumi Electric Co., Ltd. Helical antenna, antenna unit, composite antenna
US6288686B1 (en) * 2000-06-23 2001-09-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Tapered direct fed quadrifilar helix antenna
FR2814285A1 (fr) * 2000-09-15 2002-03-22 France Telecom Antenne helicoidale a pas variable, et procede correspondant
FR2814286B1 (fr) * 2000-09-15 2004-05-28 France Telecom Antenne helice a brins de largeur variable

Also Published As

Publication number Publication date
TW200505097A (en) 2005-02-01
GB2399948B (en) 2006-06-21
EP1609213B1 (de) 2007-11-14
ATE378702T1 (de) 2007-11-15
RU2339131C2 (ru) 2008-11-20
MXPA05010441A (es) 2005-12-05
GB0307251D0 (en) 2003-04-30
US6914580B2 (en) 2005-07-05
AU2004223229B2 (en) 2008-06-19
RU2005129344A (ru) 2006-03-27
KR20060031797A (ko) 2006-04-13
DE602004010085D1 (de) 2007-12-27
CN1768450B (zh) 2012-02-08
JP4489759B2 (ja) 2010-06-23
GB2399948A (en) 2004-09-29
WO2004086561A1 (en) 2004-10-07
EP1609213A1 (de) 2005-12-28
CA2521493A1 (en) 2004-10-07
CN1768450A (zh) 2006-05-03
AU2004223229A1 (en) 2004-10-07
KR101058130B1 (ko) 2011-08-24
JP2006521733A (ja) 2006-09-21
BRPI0408751A (pt) 2006-03-28
TWI285980B (en) 2007-08-21
US20040189541A1 (en) 2004-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004010085T2 (de) Dielektrisch belastete antenne
DE60034042T2 (de) Rahmenantenne mit vier resonanzfrequenzen
DE69726177T2 (de) Mit einem Dielektrikum versehene Antenne
DE69923558T2 (de) Wendelantenne
DE69930407T2 (de) Antenne
DE69531655T2 (de) Breitbandige Monopolantenne in uniplanarer gedruckter Schaltungstechnik und Sende- und/oder Empfangsgerät mit einer derartiger Antenne
DE69633990T2 (de) Antenne
DE69818768T2 (de) Mehrbandantenne zur Verwendung in einem mobilen Funkgerät
DE69720467T2 (de) Wendelantenne mit gekoppelten segmenten für zwei bänder
DE2656729C3 (de) Breitbanddipolantenne
DE3433068C2 (de)
DE60102574T2 (de) Gedruckte Dipolantenne mit dualen Spiralen
DE69725896T2 (de) Zweibandantenne
EP1250723B1 (de) Antenne für ein kommunikationsendgerät
DE69735807T2 (de) Wendelantenne mit gebogenen segmenten
DE60014218T2 (de) Hornantenne für zwei Frequenzen mit Apertursperrtöpfen mit zwei Tiefen zum Ausgleichen von Richtcharakteristiken in E- und H- Ebene
DE60014594T2 (de) Doppelspiralige Schlitzantenne für Zirkulare Polarisation
DE2639813B2 (de) Spiralantenne
DE69725972T2 (de) Wendelantenne mit integriertem duplexer und verfahren zu deren herstellung
DE3709163A1 (de) Niedrigprofil-breitband-monopolantenne
DE2220279C2 (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung mit einem Hohlleiterabschnitt und einem darin angeordneten nichtlinearen Halbleiterelement
DE60318725T2 (de) Helixförmige breitbandantenne
DE69731861T2 (de) Funkübertragungseinrichtung mit einer ausziehbaren Antenne und eine Antenne für eine solche Einrichtung
DE69722590T2 (de) ANTENNE FÜR FREQUENZEN ÜBER 200 MHz
DE602004013395T2 (de) Mehrband-Antenne mit ringförmigen Elementen auf einem Substrat mit unterschiedlichen Dicken

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition