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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung mit einem
Airbag, wobei der Airbag erste und zweite Basistücher aufweist, die an ihren Außenumfängen vernäht sind,
und der bei Kollision eines Fahrzeugs aufgeblasen wird, indem von
einem Inflator erzeugtes Gas durch einen Mittelabschnitt des einen
Basistuchs der Innenseite des Airbags zugeführt wird.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Airbag
für Fahrersitze,
die aus einem Mittelabschnitt eines Lenkrads in den Fahrzeuginnenraum entfaltet
werden, weisen allgemein zwei kreisförmige Basistücher auf,
die an ihren Außenumfängen miteinander
vernäht
sind. Die
japanische Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 7-125586 offenbart einen Airbag, der zwei Basistücher aufweist,
die in V-buchstabenförmigen
Säumen
miteinander vernäht
sind, welche radial von der Innenseite zur Außenseite derart auseinander
gespreizt sind, dass die Säume
durch eine Last aufgebrochen werden, die vom Aufblasen des Airbags
erzeugt wird, um hierdurch zu verhindern, dass der Airbag in Richtung
nach vorne und hinten plötzlich
expandiert, und um zu erlauben, dass der Airbag in den Vorne- und
Hinten-Richtungen in einer insgesamt flachen Form entfaltet wird,
um die Insassen weich abzufangen.
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Darüber hinaus
offenbart die
japanische Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 8-119052 einen Airbag, der zwei Basistücher aufweist,
die in aufreißbaren
kreisförmigen
Säumen
miteinander vernäht
sind, wobei ein Gaseinlassloch und ein Gasausgabeloch jeweils radial
von der Innenseite zur Außenseite
der Naht ausgebildet sind, um hierdurch zu verhindern, dass während einer
Anfangsstufe der Entfaltung der Airbag in Richtung nach vorne und
hinten auf einmal expandiert und um einen übermäßigen Innendruckaufbau des
Airbags nach dem Bruch der Naht zu verhindern, indem erlaubt wird,
dass das Gaseinlassloch und das Gasauslassloch miteinander in Verbindung
stehen.
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Übrigens
sind in den beiden Airbags, die in der
japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 7-125586 und
der
japanischen Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 8-119052 beschrieben sind, die Bruchanfangspunkte der
Nähe V-buchstabenförmig genäht, so dass
die Fäden
an jeder Seite des Scheitels der V-Buchstabenform die Last des Gasdrucks
verteilen, der versucht, auf die zwei Basistücher zu drücken und diese zu trennen,
was hierdurch einen glatten Bruch der Nähe verhindert.
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Weil
darüber
hinaus in dem Airbag, der in der
japanischen
Patentanmeldungsoffenlegung 08-119052 beschrieben ist,
die Naht allgemein ringförmig
ausgebildet ist, bläst
sich der Airbag in zwei Stufen auf, nämlich vor und nach dem Bruch
der Naht, was eine abrupte Änderung
im Innendruck des Airbags verursacht und ein glattes Entfalten schwierig
macht.
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Die
US 6,352,283 B1 offenbart
in ihrer
15 eine Airbagvorrichtung mit
einer einzigen schraubenförmigen
Bruchnaht. In
5 offenbart
US 6,352,283 die im Oberbegriff von
Anspruch 1 erwähnten
Merkmale.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf das Obenstehende ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Airbag bereitzustellen, der die Trennung eines trennbaren
Verbindungsabschnitts, der die ersten und zweiten Basistücher vereinigt,
durch Gasdruck-Beanspruchung sicherstellt, und der die Insassenrückhaltfähigkeit durch
beliebiges Steuern des Innendrucks des Airbags während der Entfaltung verbessert.
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Zur
Lösung
der obigen Aufgabe wird gemäß einem
ersten Merkmal der Erfindung eine Airbagvorrichtung gemäß Anspruch
1 angegeben.
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Mit
dieser Anordnung werden die ersten und zweiten Basistücher durch
die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden, welche sich durchgehend allgemein
in einer Umfangsrichtung von dem Mittelabschnitt zu den Außenumfängen erstrecken,
und der Verbindungsabschnitt bricht sequenziell von dem Mittelabschnitt
zu dem Außenumfang
durch eine Last, die während
des Aufblasens des Airbags erzeugt wird. Daher wird ein plötzliches
Entfalten des Airbags in Richtung nach vorne und hinten während der
Anfangsstufe der Entfaltung verhindert, und es wird ein weicher
Rückhalt
von Insassen möglich,
indem die Änderung
im Innendruck des Airbags geeignet gesteuert wird, um das Volumen
des Airbags allmählich
zu vergrößern. Darüber hinaus
wird bei Abschluss des Bruchs des Verbindungsabschnitts eine ausreichende
Rückhaltekraft
erzielt, indem der Airbag in eine Endform entfaltet wird, die in
Richtung nach vorne und hinten flach ist. Darüber hinaus erlaubt die lineare
Form des Verbindungsabschnitts einen zuverlässigen Bruch, indem eine große Beanspruchung
auf die Enden davon konzentriert wird, und der sich in Umfangsrichtung
erstreckende Verbindungsabschnitt behindert das Falten der Basistücher nicht,
um hierdurch die Größe des Airbags
nach dem Falten zu reduzieren.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zum ersten Merkmal,
ist der Verbindungsabschnitt schraubenförmig.
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Mit
dieser Anordnung beseitigt die schraubenförmige Gestalt der Verbindungsabschnitte
eine abrupte Änderung
in der Bruchrichtung, um hierdurch einen glatten Bruch des Verbindungsabschnitts
zu erreichen und eine leichte Steuerung des Innendrucks und der
Entfaltungsgeschwindigkeit des Airbags vorzusehen.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten
und zweiten Merkmale, haben die radialen Innenenden des Verbindungsabschnitts
und nahe dem Mittelabschnitt eine Reißfestigkeit, die größer ist
als diejenige der anderen Teile.
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Da
mit dieser Anordnung die radialen Innenenden des Verbindungsabschnitts
eine Reißfestigkeit
haben, die höher
ist als jene der anderen Teile, wird der Innendruck des Airbags
während
der Anfangsstufe der Entfaltung rasch erhöht, um hierdurch für eine günstige Insassenrückhaltfähigkeit
zu sorgen.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten
bis dritten Merkmale, bildet eine Naht den Verbindungsabschnitt, und
die ersten und zweiten Basistücher
sind an dem Verbindungsabschnitt entsprechend den Teilen durch Verklebung
oder Schweißung
miteinander verbunden.
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Mit
dieser Anordnung wird, durch Verklebung oder Schweißung der
Basistücher
an Teilen, die dem brechbaren Verbindungsabschnitt entsprechen,
während
die den Airbag darstellenden Basistücher aufeinander gelegt sind,
nicht nur eine Gasleckage durch die Verklebung oder Schweißung verhindert, die
die Fadenlöcher
des Verbindungsabschnitts auffüllt,
sondern es wird auch der Innendruck des Airbags verringert, indem
der Bruch des Verbindungsabschnitts verzögert wird, wenn eine von den
Basistüchern
beim Bruch erhaltene Beschädigung
gelindert wird, indem die Bruchfestigkeit des Verbindungsabschnitts
gesenkt wird. Obwohl es schwierig ist, die Bruchfestigkeit und den
Bruchanfangspunkt nur durch Verklebung oder Schweißung festzulegen,
erleichtert eine Kombination von Klebung oder Schweißung mit
dem Vernähen
das Setzen der Bruchfestigkeit und des Bruchanfangspunkts.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal der Erfindung, zusätzlich
zu einem der ersten bis vierten Merkmale, ist zumindest ein Abschnitt
eines Umfangs eines Lüftungslochs,
das an zumindest einem der ersten und zweiten Basistücher ausgebildet
ist, von einem Hilfsverbindungsabschnitt umgeben, der sich an den
Verbindungsabschnitt anschließt,
und das Lüftungsloch
wird durch Bruch des Hilfsverbindungsabschnitts einhergehend mit
dem Bruch des Verbindungsabschnitts geöffnet.
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Mit
dieser Anordnung ist zumindest ein Abschnitt eines Umfangs eines
Lüftungslochs,
das an zumindest einem der ersten und zweiten Basistücher ausgebildet
ist, von einem Hilfsverbindungsabschnitt umgeben, der sich an den
Verbindungsabschnitt anschließt,
und das Lüftungsloch
wird durch Bruch des Hilfsverbindungsabschnitts einhergehend mit
dem Bruch des Verbindungsabschnitts geöffnet. Daher öffnet sich
das Lüftungsloch
mit einer beliebigen Zeitgebung während der Entfaltung des Airbags,
um hierdurch eine noch präzisere
Steuerung des Innendrucks des Airbags zu ermöglichen.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten
bis fünften Merkmale,
wird ein Ende einer Lüftungslochabdeckung,
die ein an zumindest einem und zweiten Basistücher gebildetes Lüftungsloch
schließt,
in der Nähe
des Außenumfangs
des Airbags mit dem Verbindungsabschnitt verbunden, und das Ende
der Lüftungslochabdeckung
wird von den ersten und zweiten Basistüchern durch Bruch des Verbindungsabschnitts
getrennt, um das Lüftungsloch
zu öffnen.
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Mit
dieser Anordnung, dass das Ende der Lüftungslochabdeckung mit dem
Verbindungsabschnitt in der Nähe
des Außenumfangs
verbunden wird, wird das Ende der Lüftungslochabdeckung von den
Basistüchern
getrennt, indem der Verbindungsabschnitt während der Endstufe der Airbagentfaltung bricht,
um hierdurch das Lüftungsloch
zu öffnen.
Daher wird das Lüftungsloch
in einem geschlossenen Zustand gehalten, bis das Entfalten des Airbags
im Wesentlichen abgeschlossen ist, um hierdurch die Zunahme des
Innendrucks zu begünstigen.
Ferner wird bei Abschluss des Entfaltens des Airbags das Gas durch
das Lüftungsloch
abgelassen, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg
zu drücken.
Darüber
hinaus wird die Öffnungszeitgebung des
Lüftungslochs
leicht gesteuert, indem die Stelle justiert wird, an der das Ende
der Lüftungslochabdeckung
mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist.
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Gemäß einem
siebten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zum sechsten Merkmal,
ist die Lüftungslochabdeckung
mit einem Abschnitt des Umfangs des Lüftungslochs verbunden.
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Indem
mit dieser Anordnung die Lüftungslochabdeckung
mit einem Abschnitt des Umfangs des Lüftungslochs verbunden wird,
wird die Richtung des durch das Lüftungsloch abgelassenen Gases durch
die Lüftungslochabdeckung
reguliert.
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Gemäß einem
achten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten
bis vierten Merkmale, ist eine Leitung, deren eines Ende mit einem
an zumindest einem der ersten und zweiten Basistücher gebildeten Lüftungsloch
in Verbindung steht, und deren anderes Ende mit dem Verbindungsabschnitt
in der Nähe
des Außenumfangs
des zu verschließenden
Airbags verbunden ist, entlang Innenseiten der ersten und zweiten
Basistücher
angeordnet, und worin das Lüftungsloch
durch Öffnen
des geschlossenen anderen Endes der Leitung durch Bruch des Verbindungsabschnitts
geöffnet
wird.
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Indem
mit dieser Anordnung eine Leitung entlang den Innenseiten der Basistücher angeordnet wird,
deren eines Ende mit einem Lüftungsloch
in Verbindung steht und deren anderes Ende mit dem zu verschließenden Verbindungsabschnitt
verbunden ist, bricht der Verbindungsabschnitt in der Endstufe des
Entfaltens des Airbags, um das geschlossene andere Ende der Lüftungslochabdeckung
zu öffnen,
um hierdurch das Lüftungsloch
zu öffnen.
Daher wird das Lüftungsloch
in einem geschlossenen Zustand gehalten, bis das Entfalten des Airbags
im Wesentlichen abgeschlossen ist, um hierdurch die Zunahme des
Innendrucks zu begünstigen.
Ferner wird bei Abschluss des Entfaltens des Airbags das Gas durch
das Lüftungsloch
abgelassen, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg
zu drücken.
Darüber
hinaus wird die Öffnungszeitgebung des
Lüftungslochs
leicht gesteuert, indem die Stelle justiert wird, an der das Ende
der Lüftungslochabdeckung
mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, und das Auslassvolumen
des Gases wird durch Ändern
des Leitungsdurchmessers gesteuert.
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Gemäß einem
neunten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten
bis vierten Merkmale, ist eine Leitung, deren eines Ende mit einem
an zumindest einem der ersten und zweiten Basistücher gebildeten Lüftungsloch
in Verbindung steht und deren anderes Ende mit dem Verbindungsabschnitt
in der Nähe
des Außenumfangs
des zu verschließenden
Airbags verbunden ist, außerhalb
des Airbags angeordnet, und das Lüftungsloch wird durch Öffnen des
geschlossenen anderen Endes der Leitung durch Bruch des Verbindungsabschnitts
geöffnet.
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Indem
mit dieser Anordnung eine Leitung an der Außenseite des Airbags angeordnet
wird, deren eines Ende mit einem Lüftungsloch in Verbindung steht
und deren anderes Ende mit dem zu verschließenden Verbindungsabschnitt
verbunden ist, bricht der Verbindungsabschnitt in der Endstufe des
Entfaltens des Airbag, um das geschlossene andere Ende der Lüftungslochabdeckung
zu öffnen,
um hierdurch das Lüftungsloch
zu öffnen.
Daher wird das Lüftungsloch
in einem geschlossenen Zustand gehalten, bis das Entfalten des Airbags
im Wesentlichen abgeschlossen ist, um hierdurch die Zunahme des
Innendrucks zu begünstigen.
Ferner wird bei Abschluss des Entfaltens des Airbags das Gas durch
das Lüftungsloch
abgelassen, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg
zu unterdrücken.
Darüber hinaus
lässt sich
die Öffnungszeitgebung
des Lüftungslochs
leicht steuern, indem die Stelle justiert wird, an der das Ende
der Lüftungslochabdeckung mit
dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, und das Ablassvolumen des
Gases wird durch Änderung des
Leitungsdurchmessers geändert.
Ferner kann durch Anordnung der Leitung in einer Richtung, die vom
Insassen weg geht, verhindert werden, dass das abgelassene Gas auf
den Insassen trifft. Zusätzlich kann
durch Anordnung der Leitung außerhalb
des Airbags die Leitungslänge
frei eingestellt werden, um hierdurch eine noch besser geeignete
Steuerung des Gasablassvolumens und der Ablassdauer zu erlauben.
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Gemäß einem
zehnten Merkmal der Erfindung, zusätzlich zu einem fünften bis
neunten Merkmal, hat zumindest eines der ersten und zweiten Basistücher einen
Gasausgabeabschnitt, der geöffnet wird,
wenn die Funktion des Lüftungslochs
ausfällt und
der Innendruck des Airbags einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet,
um hierdurch den Druck aus dem Airbag abzulassen.
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Wenn
mit dieser Anordnung das Lüftungsloch,
das an zumindest einem der ersten und zweiten Basistücher ausgebildet
ist, aus irgendeinem Grund fehlfunktioniert und der Innendruck des
Airbags einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet, wird der Gasausgabeabschnitt
durch diesen Innendruck geöffnet,
um hierdurch den Airbag abzulassen. Daher kann der Gasausgabeabschnitt
als Lüftungsloch
fungieren, um einen übermäßigen Innendruckanstieg
des Airbags zu verhindern.
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Die
Naht 39 der Ausführungen
entspricht dem Verbindungsabschnitt der vorliegenden Erfindung,
und die nicht-vernähten
Abschnitte 39a und 39b der Ausführung entsprechen
dem Nicht-Verbindungsabschnitt in der vorliegenden Erfindung, und die
Hilfsnaht 60 der Ausführung
entspricht dem Hilfsverbindungsabschnitt der vorliegenden Erfindung, und
die brüchigen
Bereiche 38a, 53 und 61 der Ausführung entsprechen
dem Gasausgabeabschnitt der vorliegenden Erfindung.
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Die
obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen klarer verständlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 bis 6 zeigen
eine erste Ausführung,
die durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist. 1 ist
eine Perspektivansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugraums
eines Kraftfahrzeugs. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht
entlang Linie 2-2 in 1. 3 ist eine
Explosionsperspektivansicht des Airbags. 4 ist eine Rückansicht
des Airbags. 5 ist eine Vorderansicht des
Airbags. 6 ist eine Schnittansicht entlang
der Linie 6-6 in 4.
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7 ist
eine Rückansicht
eines Airbags gemäß einer
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Rückansicht
eines Airbags gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Rückansicht
eines Airbags gemäß einer
vierten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine Rückansicht
eines Airbags, der durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt
ist.
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11 ist
eine Rückansicht
eines Airbags, der durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt
ist.
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12 ist
eine Rückansicht
eines Airbags, der durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt
ist.
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13 ist
eine Vorderansicht eines Airbags gemäß einer achten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine Vorderansicht eines Airbags gemäß einer neunten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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15 ist
eine Rückansicht
eines Airbags gemäß einer
zehnten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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16 ist
eine Vorderansicht eines Airbags gemäß einer elften Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine Vorderansicht eines Airbags gemäß einer zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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18 bis 20 zeigen
eine dreizehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine
Vorderansicht des Airbags. 19 ist
eine Rückansicht
des Airbags. 20 ist eine vergrößerte Schnittansicht
entlang Linie 20-20 in 18.
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21 ist
eine Rückansicht
einer vierzehnten Ausführung.
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22 ist
eine Explosionsperspektivansicht eines Airbags gemäß einer
fünfzehnten
Ausführung, die
durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist.
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23 ist
eine Explosionsperspektivansicht eines Airbags gemäß einer
sechzehnten Ausführung, die
durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist.
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24 bis 28B zeigen eine siebzehnte Ausführung, die
durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist. 24 ist
eine Explosionsperspektivansicht eines Airbags. 25 ist
eine Vorderansicht des Airbags. 26 ist
eine Rückansicht
des Airbags. 27 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang
Linie 27-27 in 26. Die 28A und 28B sind Wirkungserläuterungsdiagramme des Airbags
während
der Entfaltung.
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29 ist
eine Zeichnung gemäß einer
achtzehnten Ausführung,
die durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist, entsprechend 26.
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30 ist
eine Zeichnung gemäß einer neunzehnten
Ausführung,
die durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist, entsprechend 26.
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31 ist
eine Zeichnung gemäß einer zwanzigsten
Ausführung,
die durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist, entsprechend 26.
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32 und 33 zeigen
eine einundzwanzigste Ausführung,
die durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist. 32 ist
eine Ansicht entsprechend 24. 33 ist
ein Wirkungserläuterungsdiagramm
des Airbags während
der Entfaltung.
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34 bis 35B zeigen eine zweiundzwanzigste Ausführung der
vorliegenden Erfindung. 34 ist
eine Zeichnung entsprechend 24. Die 35A und 35B sind
Wirkungserläuterungsdiagramme
des Airbags während
der Entfaltung.
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36 bis 37B zeigen eine dreiundzwanzigste Ausführung der
vorliegenden Erfindung. 36 ist
eine Zeichnung entsprechend 26. 37A und 37B sind
vergrößerte Schnittansichten
entlang Linie 37-37 in 36.
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38A und 38B zeigen
eine vierundzwanzigste Ausführung
der vorliegenden Erfindung und entsprechen jeweils den 37A und 37B.
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39 ist
eine Zeichnung entsprechend einer fünfundzwanzigsten Ausführung, die
durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist, entsprechend 26.
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40 ist
eine Zeichnung entsprechend einer sechsundzwanzigsten Ausführung, die
durch den vorliegenden Anspruch 1 nicht abgedeckt ist, entsprechend 26.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGEN
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Nachfolgend
wird in Bezug auf die 1 bis 6 eine erste
Ausführung
beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Airbagmodul 13 für einen
Fahrersitz innerhalb eines Lenkrads 12 untergebracht, das
vor einem Fahrersitz 11 abgeordnet ist.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst das Lenkrad 12 einen
Nabenabschnitt 16, der am Hinterende einer Lenkwelle 14 durch
eine Mutter 15 befestigt ist, eine vordere Abdeckung 17,
die an dem Nabenabschnitt 16 befestigt ist, eine hintere
Abdeckung 19, die an einer Rückseite der vorderen Abdeckung 17 durch
Bolzen 18 ... befestigt ist, eine Mehrzahl von Speichenabschnitten 20 ...,
die sich radial von dem vorderen Abschnitt 17 weg erstrecken,
sowie einen Lenkradhauptkörper 21,
der zu den Außenumfängen der
Speichenabschnitte 20 ... führt. Ein Halter 22,
der mit Bolzen 18 ... an einen Innenumfang der hinteren Abdeckung 19 gebolzt
ist, trägt
das Airbagmodul 13. Eine dünnwandige Reißlinie 19a,
die während
des Aufblasens des Airbags 32 bricht, ist an der Innenseite
der hinteren Abdeckung 19 ausgebildet.
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Das
Airbagmodul 13 umfasst einen Inflator 31, der
mit Treibmittel gefüllt
wird, um durch Verbrennung Hochdruckgas zu erzeugen, einen Airbag 32, der
aus vernähten
Basistüchern
zusammengesetzt ist, sowie einen Befestigungsring 33, der
einen Basisabschnitt des Airbags 32 fixiert. Ein Flansch 31a des Inflators 31 und
der Befestigungsring 33 liegen auf den Vorder- und Rückseiten
des Halters 22 aufeinander, und sind durch Bolzen 34 ...
und Muttern 35 ... verbolzt, während ein Basisabschnitt des
Airbags 32 fixiert wird, der zwischen der Rückseite
des Halters 22 und der Vorderseite des Befestigungsrings 33 aufgenommen
ist.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst der kreisförmige Airbag 32 ein
hinteres erstes Basistuch 36, das zum Insassen weist, und
ein vorderes zweites Basistuch 37, das auf die Vorderseite
des hinteren Basistuchs 36 aufgelagert ist. Die ersten
und zweiten Basistücher 36 und 37 sind
an einer Außenumfangsnaht 38 integral
miteinander vernetzt. Eine kreisförmige Öffnung 37a, die den
Inflator 31 umschließt,
und zwei Lüftungslöcher 37b und 37b,
die einen Teil des Gases während
des Aufblasens des Airbags 32 ablassen, und vier Bolzenlöcher 37c ...,
durch die Bolzen 34 ... hindurch gehen, sind an dem zweiten
Basistuch 37 des Airbags 32 ausgebildet. Daher
wird der Airbag 32 am Mittelabschnitt des zweiten Basistuchs 37 mit einem
Halter 22 gestützt,
und das vom Inflator 31 erzeugte Gas wird dem Innenraum
des Airbags 32 durch die Öffnung 37a zugeführt, die
in der Mitte des zweiten Basistuchs 37 ausgebildet ist.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, sind die aufeinander
liegenden ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
eine schraubenförmige
Naht 39, welche am Punkt a nahe der Mitte beginnt, zum Punkt
b im Außenumfang
miteinander vernäht.
Während
die Außenumfangsnaht 38 fest
vernäht
ist, indem ein dickerer Faden verwendet wird, um während des
Aufblasens des Airbags 32 einen Bruch zu verhindern, ist
die schraubenförmige
Naht 39 mittels eines dünneren
Fadens brüchiger
genäht,
um während des
Aufpumpens des Airbags 32 einen Bruch zu begünstigen.
Der Punkt a am radialen Innenende der schraubenförmigen Naht 39 ist
zum Mittelabschnitt des Airbags 32, d.h. zum Inflator 31 hin,
orientiert.
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Wenn
dann bei einer Kollision des Fahrzeugs eine Beschleunigung erfasst
wird, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird der Inflator 31 gezündet, um
Gas zu erzeugen, das das Aufblasen des gefalteten Airbags 32 einleitet.
Die Risslinie 19a der hinteren Abdeckung 19 bricht,
wenn sie von dem aufblasenden Airbag 32 Druck erhält, um eine Öffnung zu
bilden, durch die sich der Airbag 32 selbst ins Innere
des Fahrzeuginnenraums entfaltet.
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Weil,
wie in den 4–6 gezeigt,
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
die schraubenförmige
Naht 39 integral miteinander verbunden sind, wird, während des
Aufblasprozesses des Airbags 32 ein plötzliches Aufblasen des Airbags 32 in
Richtung nach vorne und hinten verhindert, um hierdurch einen weichen
Rückhalt
des Insassen zu ermöglichen.
Weil sich während
des Aufblasens eine starke Spannung am inneren Endpunkt a der schraubenförmigen Naht 39 konzentriert,
beginnt der Bruch der schraubenförmigen
Naht 39 am Punkt a und schreitet sequenziell zum Punkt
b fort. Wenn der Bruch fortschreitet, wird die Verbindung zwischen den
ersten und zweiten Basistüchern 36 und 37 durchbrochen,
und der Airbag 32 entfaltet sich in eine Endform, die in
Richtung nach vorne und hinten flach ist, um hierdurch eine maximale
Rückhaltfähigkeit auszuüben, wie
in 6 mit der gezeigten Kettenlinie angegeben ist.
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Zusätzlich erlaubt
die Naht 39, die anstelle einer V-Buchstaben-Form als eine
Linie ausgestaltet ist, dass sich eine starke Spannung an seinem
inneren Endpunkt a konzentriert, um für einen zuverlässigen Bruch
zu sorgen. Da insbesondere das Innenende der schraubenförmigen Naht 39 zum
Inflator 31 im Mittelabschnitt des Airbags 32 hin
orientiert ist, kann die Druckbelastung des vom Inflator 31 erzeugten Gases
effizient auf den Punkt a konzentriert werden, um hierdurch einen
zuverlässigen
Bruch der Naht 39 noch weiter sicherzustellen. Weil sich
darüber
hinaus die Naht 39 in Umfangsrichtung erstreckt, so dass
sie das Falten der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 nicht
behindert, resultiert dies in einer verringerten Größe des Airbags 32 nach
dem Falten. Ferner ist die Naht 39 ohne Richtungsänderungspunkte schraubenförmig, um
hierdurch einen glatten Bruch der Naht 39 und eine genaue
Steuerung des Innendrucks und der Entfaltungsgeschwindigkeit des
Airbags 32 zu ermöglichen.
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Wie
oben beschrieben können
der Innendruck, die Entfaltungsgeschwindigkeit, die Form sowie andere
Aspekte des Airbags 32 während der Entfaltung beliebig
gesteuert werden, um die Insassen wirkungsvoll zurückzuhalten,
indem die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 entlang
der schraubenförmigen
Naht 39 vernäht
werden, und indem die Spannung beim Aufblasen benutzt wird, um die
Naht 39 radial von der Innenseite zur Außenseite
sequenziell zu brechen. Insbesondere hat die schraubenförmige Naht 39 eine
allgemein gleichmäßige Krümmung ohne
Abschnitte, wo sich die Krümmung
abrupt ändert,
um hierdurch für
einen glatten Bruch der Naht 39 zu sorgen, sowie auch für eine leichte
Steuerung des Innendrucks, der Entfaltungsgeschwindigkeit, der Form
und der anderen Aspekte des Airbags 32 während der
Entfaltung.
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Als
nächstes
werden zweite und dritte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 7 und 8 beschrieben.
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In
der in 7 gezeigten zweiten Ausführung sind zwei schraubenförmige Nähte 39 und 39 um
180 Grad aus der Phase zueinander gelegt, während in der in 8 gezeigten
dritten Ausführung
vier schraubenförmige
Nähte 39 ...
um 90 Grad aus der Phase zueinander gelegt sind. Auch in den zweiten und
dritten Ausführungen
sind die radial inneren Endpunkte a der schraubenförmigen Nähte 39 zum
Mittelabschnitt des Airbags 32 hin orientiert, um hierdurch
eine starke Spannungskonzentration auf den Punkten a zu erlauben,
so dass sie als Bruchausgangspunkt fungieren.
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Die
zweiten und dritten Ausführungen
erreichen auch die gleichen Effekte wie in der ersten Ausführung. Zusätzlich können ferner
der Innendruck, die Entfaltungsgeschwindigkeit, Form und andere Aspekte
des Airbags 32 während
der Entfaltung genau gesteuert werden, weil die Einstellung oder
Abstimmung der Bruchfestigkeit jeder Naht 39 individuell
durchgeführt
werden kann.
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Als
nächstes
wird eine vierte Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 9 bestimmt.
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Die
vierte Ausführung
ist eine Variante der ersten Ausführung. Während in der ersten Ausführung der
schraubenförmige
Saum 39 durch eine Nahtlinie gebildet ist, sind in der
vierten Ausführung vier
schraubenförmige
Nähte 39 radial
vorgesehen, deren Länge
360 Grad etwas überschreitet.
Obwohl die Funktionen jeder Naht 39 die gleichen sind wie
in der Naht 39 der ersten Ausführung, erreicht die vierte Ausführung einen
zusätzlichen
Effekt zusätzlich
zu denen der ersten Ausführung,
das heißt,
den Effekt, die Freiheit bei der Steuerung des Innendrucks, der Entfaltungsgeschwindigkeit,
der Form und anderer Aspekte des Airbags 32 während der
Entfaltung zu verbessern, indem man den vier Nähten 39 unterschiedliche
Nahtfestigkeiten gibt, oder indem man die radialen Abstände zwischen
den vier Nähten 39 verändert.
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Als
nächstes
werden fünfte
bis siebte Ausführungen
in Bezug auf die 10 bis 12 beschrieben.
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In
den ersten bis vierten Ausführungen
haben die Nähte 39 eine
schraubenförmige
Gestalt, während
in den fünften
bis siebten Ausführungen
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 in
eine Mehrzahl fächerartiger
Abschnitte (in diesen Ausführungen
drei bis vier) unterteilt sind. In jedem Abschnitt sind Zickzacknähte 39 so
angeordnet, dass sie sich von der Innenseite zur Außenseite
erstrecken. In der in 10 gezeigten fünften Ausführung umfassen
die drei Nähte 39 abwechselnd
angeordnete kreisförmige
Bogenabschnitte, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und gerade
Abschnitte, die sich in einer radialen Richtung erstrecken. In der
in 11 gezeigten sechsten Ausführung umfassen die vier Nähte 39 ...
kreisförmige
Bogenabschnitte, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und halbkreisförmige Abschnitte,
die benachbarte kreisförmige
Bogenabschnitte verbinden. In der in 12 gezeigten
siebten Ausführung
umfassen die vier Nähte 39 ...
eine Mehrzahl von Zickzacklinien.
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Die
fünften
bis siebten Ausführungen
erreichen auch die gleichen Effekte wie in der ersten Ausführung. Zusätzlich können ferner
der Innendruck, die Entfaltungsgeschwindigkeit, Form und andere Aspekte
des Airbags 32 während
der Entfaltung genau gesteuert werden, weil das Einstellen oder
Abstimmen der Bruchfestigkeit jeder Naht 39 individuell durchgeführt werden
kann. Da ferner die Naht 39 in drei oder vier Teile in
Umfangsrichtung unterteilt ist, werden, selbst wenn irgendetwas
auf einen Teil drückt,
um einen Bruch davon zu verhindern, die restlichen Teile brechen,
um den Airbag 32 zu entfalten.
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Als
nächstes
werden achte und neunte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 13 und 14 beschrieben.
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Die
achten und neunten Ausführungen
sind Varianten der zweiten und dritten Ausführungen. Drei Lüftungslöcher 37d ...
sind in der Nähe
des Außenumfangs
des zweiten Basistuchs 37 ausgebildet, das an der Vorderseite
des Airbags 32 angeordnet ist. Diese Lüftungslöcher 37d ... sind
an einer Stelle angeordnet, die von der Außenumfangsnaht 38 der
ersten und zweiten Basistücher 36 und 37,
der drei schraubenförmigen
Nähte 39 ...,
und der brüchigen Hilfsnähte 60 ...,
welche die beiden Nähte 38 und 39 ...
verbinden, umgeben. Der einzige Unterschied zwischen den achten
und neunten Ausführungen
ist die Form der Hilfsnähte 60 ...,
die hinzugefügt
sind, so dass sie die Lüftungslöcher 37d ...
umgehen, und die Effekte sind die gleichen.
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Zusätzlich zu
den Effekten der zweiten und dritten Ausführungen erreichen die achten
und neunten Ausführungen
die folgenden Effekte. Die Lüftungslöcher 37d bleiben
während
den anfänglichen und
mittleren Stufen der Entfaltung des Airbags 32 geschlossen,
wo die Nähte 39 ...
von der Innenseite zur Außenseite
radial brechen; und sie werden in der Endstufe der Entfaltung geöffnet, wenn
die Hilfsnähte 60 ...
einhergehend mit dem Bruch der Naht 39 ... brechen, um
hierdurch Gas abzugeben, um einen übermäßigen Innendruckanstieg des
Airbags 32 zu verhindern. Zusätzlich kann die Öffnungszeitgebung der
Lüftungslöcher 37d ...
beliebig gesteuert werden, indem die Lüftungslöcher 37d ... entweder
radial innerhalb oder außerhalb
der Naht 39 ... angeordnet werden, um hierdurch ferner
den Innendruck des Airbags 32 genau zu steuern.
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Wenn
in den achten und neunten Ausführungen
der Inflator 31 in zwei Stufen gezündet wird, kann ferner der
Innendruck des Airbags 32 ... präzise gesteuert werden, indem
die Festigkeit der Naht 39 ... am radial inneren Abschnitt
A reduziert und die Festigkeit der Naht 39 ... am radial äußeren Abschnitt
B erhöht
wird, und indem der Abschnitt A der Naht 39 ... vor dem
Lüftungsloch 27d ...
mit der ersten Zündung
des Inflators 31 durchbrochen wird und der Abschnitt B
der Naht 39 ..., die das Lüftungsloch 27d ... enthält, mit
der zweiten Zündung
des Inflators 31 durchbrochen wird.
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Selbst
wenn es zum Beispiel einen Fehler in der Zeitgebung des Bruchs von
Abschnitt A der Naht 39 ... mit der ersten Zündung des
Inflators 31 gibt, kann der Zeitgebungsfehler zum Öffnen der
Lüftungslöcher 27d ... überwunden
werden, indem der Abschnitt B der Naht 39 ... mit der zweiten
Zündung des
Inflators 31 zeitgerecht gebrochen wird, so dass der Fehler
kompensiert wird. Natürlich
kann der Inflator 31 in drei oder mehr Stufen gezündet werden.
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Als
nächstes
wird eine zehnte Ausführung der
vorliegenden Erfindung in Bezug auf 15 beschrieben.
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Die
zehnte Ausführung
ist eine Variante der in 4 gezeigten ersten Ausführung und
umfasst drei Nähte 39 ...,
die die aufeinander gelegten ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 schraubenförmig zusammennähen. Jede
Naht 39 hat eine Mehrzahl (in dieser Ausführung zwei)
von nicht-vernähten
Abschnitten 39a und 39b, an denen die Naht unterbrochen
ist. Das Ende der Naht 39 ..., Punkt c, das in nicht-vernähte Abschnitte 39a und 39b übergeht,
ist zum Mittelabschnitt des Airbags 32 hin orientiert.
Die Umfangsposition von zumindest einem der zwei nicht-vernähten Abschnitte 39a und 39b (in
dieser Ausführung
des radial inneren nicht-vernähten
Abschnitts 39a) ist in Umfangsrichtung von dem radialen
inneren Endabschnittspunkt a der Naht 39 ... versetzt.
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Selbst
wenn daher ein nicht-brechender Abschnitt, der von einer Kettenlinie
umschlossen ist, während
der Entfaltung des Airbags 32 durch irgendetwas gedrückt wird,
und der Bruch, der am radial inneren Endpunkt a der schraubenförmigen Naht 39 ...
begonnen hat, an einem nicht-vernähten Abschnitt endet, beginnt
ein neuer Bruch an Punkt c, der zu den zwei nicht-vernähten Abschnitten 39a und 39b der
Naht 39 ... weist, in Uhrzeiger-sinnigen und Gegen-Uhrzeiger-sinnigen
Richtungen, so dass schließlich
die gesamte Naht 39 ... bricht, außer an den nicht-vernähten Abschnitten,
um hierdurch den Großteil
des Airbags 32 zu entfalten, um die Insassenrückhaltfähigkeit
zu erlangen. Da in diesem Prozess der Punkt c, der zu den zwei nicht-vernähten Abschnitten 39a und 39b der
Naht 39 ... weist, zum Mittelabschnitt des Airbags 32 hin
orientiert ist, wie auch der radial innere Endpunkt a der Naht 39 ..., kann
dort eine starke Spannung konzentriert werden, um einen zuverlässigen Bruchbeginn
zu gewährleisten.
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Da
auch die Umfangsposition von zumindest einem der zwei nicht-vernähten Abschnitte 39a und 39b (in
dieser Ausführung
des radial inneren nicht-vernähten
Abschnitts 39a) in Umfangsrichtung von dem radial inneren
Endpunkt a entsprechend der Naht 39 ... versetzt ist, lassen
sich Situationen vermeiden, wo der Punkt a und die Mehrzahl der
Punkte c alle in den nicht-brechenden Abschnitten enthalten sind,
und daher den Bruch der Naht 39 ... verhindern.
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Als
nächstes
wird eine elfte Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 16 beschrieben.
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Die
elfte Ausführung
ist eine Variante der in 7 gezeigten zweiten Ausführung, worin
zwei Lüftungslöcher 37d und 37d am
zweiten Basistuch 37 von den übereinander liegenden ersten
und zweiten Basistüchern 36 und 37 ausgebildet
sind, und eine vorbestimmte Anzahl (in dieser Ausführung 2),
brüchiger
Bereiche 38a und 38a an der Außenumfangsnaht 38 der
ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 ausgebildet
sind. Die brüchigen
Bereiche 38a und 38a sind mittels eines dünneren Fadens
vernäht
als die anderen Abschnitte der Naht 38, damit sie leichter brechen.
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Selbst
wenn somit die zwei Lüftungslöcher 37b und 37b aus
irgendeinem Grund verschlossen bleiben und nicht in der Lage sind,
in der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 ihre Funktionen
zu erfüllen,
brechen, wenn der Innendruck des Airbags 32 einen vorbestimmten
Pegel erreicht oder diesen überschreitet,
die brüchigen
Abschnitte 38a und 38a der Naht 38 auf,
und eine daran gebildete Öffnung fungiert
als Lüftungsloch,
um das Gas abzulassen, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg des
Airbags 32 zu verhindern.
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Als
nächstes
wird eine zwölfte
Ausführung der
vorliegenden Erfindung in Bezug auf 17 beschrieben.
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Die
zwölfte
Ausführung
ist eine weitere Variante der in 16 gezeigten
elften Ausführung. Während in
der elften Ausführung
die brüchigen
Bereiche 38a und 38a an der Naht ausgebildet sind,
ist in der zwölften
Ausführung
ein brüchiger
Bereich 61 ausgebildet, der so vernäht ist, dass er einen in das zweite
Basistuch 37 linear geschnittenen Schlitz verschließt. Die
Bruchfestigkeit des brüchigen
Bereichs 61 ist höher
eingestellt als eine der Nähte 39 und 39 und
gleichzeitig niedriger als jene der Naht 38.
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Selbst
wenn somit die zwei Lüftungslöcher 37b und 37b aus
irgendeinem Grund verschlossen bleiben und nicht in der Lage sind,
ihre Funktion in der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 zu
erfüllen,
bricht, wenn der Innendruck des Airbags 32 einen vorbestimmten
Pegel erreicht oder überschreitet, der
brüchige
Bereich 61, und eine daran gebildete Öffnung fungiert als Lüftungsloch,
um das Gas abzulassen, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg des
Airbags 32 zu verhindern.
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Als
nächstes
wird eine dreizehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 18 bis 20 beschrieben.
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Die
aufeinander liegenden ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 sind
durch drei schraubenförmige
Nähte 39 ...
miteinander vernäht,
die an Punkt a nahe der Mitte starten, zum Punkt b im Außenumfang,
und um 120 Grad aus der Phase zueinander gelegt sind. Während die
Außenumfangsnaht 38 mittels
eines dickeren Fadens genäht
ist, um beim Aufblasen des Airbags 32 einen Bruch zu verhindern, sind
die schraubenförmigen
Nähte 39 mittels
eines feineren Fadens brüchiger
vernäht,
um beim Aufblasen des Airbags 32 einen Bruch zu erleichtern.
Darüber
hinaus sind in dem Abschnitt, wo die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
die drei schraubenförmigen
Nähte 39 vernäht sind,
das heißt,
der ringförmige
Abschnitt mit einer vorbestimmten Breite am Außenumfang des Airbags 32,
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 mittels
eines Klebstoffs 70 miteinander verklebt (siehe 20).
In 18 bezeichnet die Schraffierung den Abschnitt dort,
wo die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
Verklebung miteinander verbunden sind.
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Wenn
somit bei Kollision des Fahrzeugs eine Beschleunigung erfasst wird,
die einen vorbestimmten Wert überschreitet,
wird der Inflator 31 gezündet, um Gas zu erzeugen, das
das Aufblasen des gefalteten Airbags 32 einleitet. Die
Risslinie 19a der hinteren Abdeckung 19 bricht,
wenn sie den Druck von dem sich aufblasenden Airbag 32 erhält, unter
Bildung einer Öffnung,
durch die sich der Airbag 32 in den Fahrzeuginnenraum entfaltet.
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Weil,
wie in den 19 und 20 gezeigt, die
ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch die
schraubenförmige
Naht 39 ... integral verbunden sind, wird ein plötzliches
Aufblasen des Airbags 32 in Richtung nach vorne und hinten
während
des Aufblasens des Airbags 32 verhindert, um hierdurch
einen weichen Rückhalt
des Insassen zu ermöglichen.
Weil während
des Aufblasens eine starke Spannung am inneren Endpunkt a der schraubenförmigen Naht 39 ...
konzentriert wird, beginnt der Bruch der Naht 39 ... am
Punkt a und schreitet sequenziell zum Punkt b fort. Einhergehend
mit dem Fortschreiten des Bruchs, bricht auch die Verbindung zwischen
den ersten und zweiten Basistüchern 36 und 37,
so dass sich der Airbag 32 in eine Endform entfaltet, die
in Richtung nach vorne und hinten flach ist, um hierdurch eine maximale
Rückhaltkraft
auszuüben.
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Da
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
den ringförmigen
Abschnitt entsprechend der Naht 39 ... miteinander verklebt
sind, wird nicht nur eine Gasleckage durch den Klebstoff 70 verhindert,
der die Fadenlöcher
der Naht 39 ... füllt, sondern
es wird auch eine Beschädigung,
die während
des Bruchs von den ersten und zweiten Basistüchern 36 und 37 erhalten
wird, durch Absenken der Bruchfestigkeit der Naht 39 ...
gelindert, während eine
Verzögerung
des Bruchs an der Naht 39 durch die Klebekraft des Klebstoffs 70 verzögert wird,
um den Innendruck des Airbags 32 zu erhöhen. Obwohl es schwierig ist,
die Bruchfestigkeit und den Bruchanfangspunkt nur durch Klebstoff 70 festzulegen,
erleichtert die Kombination des Klebstoffs 70 mit der Naht 39 die
Einstellungen der Bruchfestigkeit und des Bruchanfangspunkts, um
hierdurch eine präzise Steuerung
des Innendrucks beim Prozess der Entfaltung des Airbags 32 zu
ermöglichen.
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Darüber hinaus
werden in der dreizehnten Ausführung
die Außenumfangsnähte 38 der ersten und
zweiten Basistücher 36 und 37 an
dem ringförmigen
Abschnitt gleichzeitig miteinander verklebt, um hierdurch eine Gasleckage
durch die Fadenlöcher der
Naht 38 wirkungsvoll zu verhindern.
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Als
nächstes
wird eine vierzehnte Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 21 beschrieben.
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Während in
der dreizehnten Ausführung
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37,
an denen die drei Nähte 39 ... überdeckend
den ringförmigen Abschnitt
miteinander verklebt sind, erfolgt in der vierzehnten Ausführung die
Verklebung nur am Umfang der drei Nähte 39 ... (siehe
schraffierter Abschnitt).
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Wie
oben beschrieben, dringt, durch die Verklebung nur am Umfang der
drei Nähte 39 ...,
das Gas in die Lücken
zwischen die Nähte 39 ...
(das heißt
den Verbindungsabschnitt) ein und versucht, die ersten und zweiten
Basistücher 36 und 37 unter Druck
zu setzen und zu trennen, um hier einen noch zuverlässigeren
Bruch der Naht 39 ... sicherzustellen.
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Als
nächstes
wird eine fünfzehnte
Ausführung
in Bezug auf 22 beschrieben.
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Während in
den dreizehnten und vierzehnten Ausführungen der Airbag 32 aus
ersten und zweiten Basistüchern 36 und 37 besteht,
umfasst der Airbag 32 in einer fünfzehnten Ausführung ringförmige dritte und
vierte Basistücher 36' und 37', die zwischen
den Außenumfangsabschnitten
der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 aufgenommen
sind. Das dritte Basistuch 36' wird fest auf die Innenseite des
ersten Basistuchs 36 geklebt, um ein Ablösen zu vermeiden, und
das vierte Basistuch 37' wird
fest auf die Innenseite des zweiten Basistuchs 37 geklebt,
um ein Ablösen
zu vermeiden. Dann werden das erste Basistuch 36, das dritte
Basistuch 36',
das vierte Basistuch 37' und
das zweite Basistuch 37 aufeinander gelegt und entlang
den Nähten 38, 39 und 39 vernäht. In diesem
Prozess werden das dritte Basistuch 36' und das vierte Basistuch 37' durch einen
relativ ablösbaren
Klebstoff zusammen geklebt.
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Gemäß dieser
fünfzehnten
Ausführung
wird, zusätzlich
zu den Effekten der dreizehnten Ausführung, ein weiter verbesserter
Gasleckage-Verhinderungseffekt erzielt, indem das erste Basistuch 36 mit dem
dritten Basistuch 36' verstärkt wird
und das zweite Basistuch 37 mit dem vierten Basistuch 37' verstärkt wird,
um eine Beschädigung
der Nähte
der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 noch
zuverlässiger
zu verhindern.
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Obwohl
in der fünfzehnten
Ausführung
die Nähte 39 und 39 konzentrisch
ausgebildet sind, können
sie, wie in den dreizehnten und vierzehnten Ausführungen, wirbelförmig sein.
Auch während
in der fünfzehnten
Ausführung
die dritten und vierten Basistücher 36' und 37 an
die Innenseiten der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 geklebt
sind, können sie
auch auf die Außenseiten
der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 geklebt
werden.
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Als
nächstes
wird eine sechzehnte Ausführung
in Bezug auf 23 beschrieben.
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Die
sechzehnte Ausführung
ist eine Variante der fünfzehnten
Ausführung.
Während
in der fünfzehnten
Ausführung
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
das Aufkleben der dritten und vierten Basistücher 36' und 37' verstärkt sind, wird in der sechzehnten
Ausführung
ein ringförmiger
Abschnitt (in der vergrößerten Schnittansicht
der dicht schraffierte Bereich) vorab gewoben, zur Verstärkung entlang
dem Außenumfang
der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37.
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Gemäß der sechzehnten
Ausführung
können
die gleichen Wirkungen wie in der fünfzehnten Ausführung erreicht
werden, ohne die Anzahl der Komponenten zu erhöhen. Auch in der sechzehnten Ausführung sind
die Nähte 39 und 39 konzentrisch ausgebildet,
aber sie können
auch, wie in den dreizehnten und vierzehnten Ausführungen,
wirbelförmig sein.
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Als
nächstes
wird eine siebzehnte Ausführung
in Bezug auf die 24 bis 28B beschrieben.
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Wie
aus den 24 bis 27 ersichtlich, ist
ein Montageabschnitt 40a der Airbagabdeckung 40 auf
die Außenseite
des Mittelabschnitts des zweiten Basistuchs 37 aufgelagert
und an zwei Nähten 41 und 41 integral
vernäht;
und zwei bandartige Abschnitte 40b und 40b der
Airbagabdeckung 40 sind in zwei Lüftungslöcher 37b und 37b des
zweiten Basistuchs 37 von der Außenseite zur Innenseite eingesetzt.
Da die Durchmesser der Lüftungslöcher 37b und 37b gleich
den Breiten der bandartigen Abschnitte 40b und 40b sind,
werden die Lüftungslöcher 37b und 37b durch
die bandartigen Abschnitte 40b und 40b verschlossen.
Zusätzlich
werden das aufgelagerte zweite Basistuch 37 und der Montageabschnitt 40a der
Lüftungslochabdeckung 40 zwischen
der Rückseite
des Halters 22 und der Vorderseite des Befestigungsrings 33 aufgenommen
und mit einem Bolzen 34 miteinander verbolzt. Daher wird
das von dem Inflator 31 erzeugte Gas dem Innenraum des Airbags 32 durch
die Öffnung 37a in
der Mitte des zweiten Basistuchs 37 und die Öffnung 40c der
Lüftungslochabdeckung 40 zugeführt.
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Die
aufeinander liegenden ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 sind
an ihren Außenumfängen-nahen
Stellen durch drei konzentrische Nähte 39 ... vernäht. Während die
Außenumfangsnaht 38 mittels
eines dickeren Fadens genäht
wird, um beim Aufblasen des Airbags 32 einen Bruch zu verhindern, vernäht ein dünnerer brüchigerer
Faden die inneren drei konzentrischen Nähte 39 ..., um beim
Aufblasen des Airbags 32 einen Bruch zu erleichtern. Bei
diesem Prozess werden die Endspitzen der zwei bandartigen Abschnitte 40b und 40b,
die sich in den Airbag 32 erstrecken, an den drei Nähten 39...
zusammengenäht.
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Wenn
somit bei der Kollision des Fahrzeugs eine Beschleunigung erfasst
wird, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Inflator 31 gezündet, um
Gas zu erzeugen, dass das Aufblasen des gefalteten Airbags 32 einleitet.
Die Risslinie 19a der hinteren Abdeckung 19b bricht,
wenn sie vom sich aufblasenden Airbag 32 Druck erhält, zur
Bildung einer Öffnung,
durch die sich der Airbag 32 in den Fahrzeuginnenraum entfaltet.
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Da,
wie in 28A gezeigt, die drei Nähte 39...
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 integral
miteinander verbinden, wird ein plötzliches Entfalten des Airbags 32 verhindert,
wenn der Airbag 32 aufgeblasen wird, um hierdurch einen
weichen Rückhalt
von Insassen zu ermöglichen.
Wenn der Innendruck des Airbags 32 zunimmt, schreitet der Bruch
der drei Nähte 39 ...
radial von der Innenseite zur Außenseite fort, um zu erlauben,
dass der Airbag 32 sein Volumen allmählich vergrößert, während ein geeigneter Innendruck
beibehalten wird, und sich schließlich in eine Endform entfaltet,
die in Richtung nach vorne und hinten flach ist, um hierdurch eine maximale Rückhaltkraft
auszuüben.
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Da
die anderen Enden der zwei bandartigen Abschnitte 40b und 40b der
Lüftungslochabdeckung 40 durch
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 zurückgehalten
werden, bis alle drei Nähte 39 ... gebrochen
sind, werden die Lüftungslöcher 37b und 37b durch
die bandartigen Abschnitte 40b und 40b zur Verhinderung
von Gasleckage geschlossen, um hierdurch eine plötzliche Zunahme des Innendrucks des
Airbags 32 zu erlauben und den Innendruck auf einem geeigneten
Pegel zu halten. Wenn in der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 alle
drei Nähte 39 ...
durchbrochen sind, werden die Rückhalte
an den anderen Enden der zwei bandartigen Abschnitte 40b und 40b der
Lüftungslochabdeckung 40 gelöst, wie
in 28B gezeigt, um Abschnitte der bandartigen Abschnitte 40b und 40b der
Lüftungslochabdeckung 40 aus
den Lüftungslöchern 37b und 37b hinaus
zu drücken,
um hierdurch die Lüftungslöcher 37b und 37b zu öffnen. Im
Ergebnis wird überflüssiges Gas
durch die Lüftungslöcher 37b und 37b abgelassen,
um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg
des Airbags 32 zu verhindern.
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Während in
dieser Ausführung
die Außenenden
der zwei bandartigen Abschnitte 40b und 40b der
Lüftungslochabdeckung 40 an
allen drei Nähten 39 ...
miteinander vernäht
sind, kann die Öffnungszeitgebung
der Lüftungslöcher 37b und 37b beliebig eingestellt
werden, indem diese an die zwei inneren Nähte 39 und 39 oder
an die eine innerste Naht 39 genäht werden. Auch da die bandartigen
Abschnitte 40b und 40b so angeordnet sind, dass
sie durch die Lüftungslöcher 37b und 37b hindurch
treten, wird eine Fehlausrichtung der bandartigen Abschnitte 40b und 40b von
den Lüftungslöchern 37b und 37b verhindert,
um somit eine Gasleckage zu verhindern.
-
Als
nächstes
werden achtzehnte und neunzehnte Ausführungen in Bezug auf 29 und 30 beschrieben.
-
In
der siebzehnten Ausführung
ist der Montageabschnitt 40a der Lüftungslochabdeckung 40 außerhalb
des zweiten Basistuchs 37 angeordnet, und die bandartigen
Abschnitte 40b und 40b durchsetzen die Lüftungslöcher 37b und 37b,
um in die Innenseite des zweiten Basistuchs 37 einzutreten,
während
die Lüftungslochabdeckung 40 in 29 in
der achtzehnten Ausführung
allgemein so angeordnet ist, dass sie zur Form der Innenseite des
zweiten Basistuchs 37 konform ist. Um eine Fehlausrichtung
der bandartigen Abschnitte 40b und 40b der Lüftungslochabdeckung 40 von
den Lüftungslöchern 37b und 37b zu
vermeiden, ist ein Führungselement 42,
das ein Längsgleiten
der bandartigen Abschnitte 40b und 40b erlaubt,
an der Innenseite des zweiten Basistuchs 37 durch die Nähte 43 und 43 fixiert.
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Ferner
ist in der in 30 gezeigten neunzehnten Ausführung die
Lüftungslochabdeckung 40 so
angeordnet, dass sie allgemein zur Form der Außenseite des zweiten Basistuchs 37 konform
ist, und Führungselemente 42,
die ein Längsverschieben
der bandartigen Abschnitte 40b und 40b erlauben,
sind an der Außenseite
des zweiten Basistuchs 37 durch die Nähte 43 und 43 fixiert,
um eine Fehlausrichtung der bandartigen Abschnitte 40b und 40b von
den Lüftungslöchern 37b und 37b zu
verhindern.
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Somit
erreichen die achtzehnten und neunzehnten Ausführungen die gleichen Wirkungen
wie in der siebzehnten Ausführung.
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Als
nächstes
wird eine zwanzigste Ausführung
in Bezug auf 31 beschrieben.
-
Während die
siebzehnten und neunzehnten Ausführungen
einen Montageabschnitt 40a der Lüftungslochabdeckung 40 enthalten,
der an dem Mittelabschnitt des zweiten Basistuchs 37 befestigt
ist, und Außenenden
der bandartigen Abschnitte 40b und 40b am Außenumfang
des zweiten Basistuchs 37 befestigt sind, zeigt die zwanzigste
Ausführung
zwei Lüftungslochabdeckungen 40 und 40,
die allgemein bandartig ausgebildet sind und parallel zueinander angeordnet
sind und die Öffnung 37a von
entgegengesetzten Seiten an der Außenfläche des zweiten Basistuchs 37 zwischen
sich aufnehmen. Jede Lüftungslochabdeckung 40 durchsetzt
verschiebbar zwei Führungselemente 42 und 42,
die an dem zweiten Basistuch 37 mit Nähten 43 ... befestigt
sind, um das Lüftungsloch 37b des
zweiten Basistuchs 37 abzudecken, während entgegengesetzte Enden
durch zwei brechbare konzentrische Nähte 39 ... auf das zweite
Basistuch 37 genäht
sind.
-
Somit
erreicht diese zwanzigste Ausführung die
gleichen Effekte wie in der oben beschriebenen siebzehnten Ausführung. Darüber hinaus
können
die Lüftungslochabdeckungen 40 und 40 an
der Innenseite des zweiten Basistuchs 37 angeordnet sein oder
können
so angeordnet sein, dass sie die Lüftungslöcher 37b und 37b durchsetzen,
wobei ein Ende außerhalb
und das andere Ende innerhalb angeordnet ist.
-
Als
nächstes
wird eine einundzwanzigste Ausführung
in Bezug auf die 32 und 33 beschrieben.
-
Die
einundzwanzigste Ausführung
umfasst eine Leitungskomponente 44, die an der Innenseite des
zweiten Basistuchs 37 befestigt ist. Die Leitungskomponente 44 umfasst
einen ringförmigen
Montageabschnitt 44a sowie zwei Leitungsabschnitte 44b und 44b,
die sich davon in voneinander weg gehenden Richtungen erstrecken.
Eine kreisförmige Öffnung 44c und
vier Bolzenlöcher 44d ...,
durch die sich Bolzen 34 ... erstrecken, sind an dem Montageabschnitt 44a ausgebildet.
Der Montageabschnitt 44a liegt auf der Innenseite des mittleren
Abschnitts des zweiten Basistuchs 37 auf und diese sind
an zwei Nähten 45 und 45 miteinander
vernäht,
während
die Leitungsabschnitte 44b und 44b auf die Innenseite des
zweiten Basistuchs 37 durch U-förmige Nähte 46 und 46 genäht sind.
Somit sind zylindrische Leitungen 47 und 47 zwischen
den Leitungsabschnitten 44b und 44b und dem zweiten
Basistuch 37 ausgebildet, wobei deren radiale Innenenden
mit den Lüftungslöchern 37b und 37b in
Verbindung stehen, und Abschnitte nahe den radial äußeren Enden
sind durch drei Nähte 39 ...
vernäht,
um eine Verbindung mit dem Innenraum des Airbags 32 zu
verhindern.
-
Daher
schließt,
in den anfänglichen
und mittleren Stufen der Entfaltung des Airbags 32, die
Naht 39 ... die Leitungen 47 und 47,
um eine Funktion der Lüftungslöcher 37b und 37b zu
verhindern. In der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 bricht
die Naht 39 ..., um zu erlauben, dass der Innenraum des Airbags 32 mit
den Lüftungslöchern 37b und 37b durch
die Leitungen 47 und 47 in Verbindung steht, um
hierdurch überschüssiges Gas
abzuleiten, um eine übermäßige Innendruckzunahme
des Airbags 32 zu verhindern.
-
Gemäß dieser
einundzwanzigsten Ausführung
erhält
man, zusätzlich
zu den Effekten der siebzehnten und zwanzigsten Ausführung, einen
zusätzlichen
Effekt, die Gasausgabe durch die Lüftungslöcher 37b und 37b einzustellen,
indem man die Durchmesser der Leitungen 47 und 47 einstellt.
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Als
nächstes
wird eine zweiundzwanzigste Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 34 bis 35B beschrieben.
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Während die
einundzwanzigste Ausführung zwei
Leitungen 47 und 47 innerhalb des Airbags 32 aufweist,
umfasst die zweiundzwanzigste Ausführung drei Leitungen 48 ...
außerhalb
des Airbags 32. Das heißt, drei Lüftungslöcher 37b ... sind
am Außenumfangsabschnitt
des zweiten Basistuchs 37 des Airbags 32 ausgebildet,
und ein Basisende einer zylindrischen Leitungskomponente 49 ...,
die aus dem gleichen Material wie jenem der ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 gebildet
ist, sind durch eine Naht 50 ... um diese Lüftungslöcher 37b herum
vernäht.
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Die
drei brechbaren Nähte 39, 39 und 39,
die mit den ersten und zweiten Basistüchern 36 und 37 integriert
sind, erstrecken sich radial in einer schraubenartigen Form von
der Innenseite zur Außenseite, und
ein Ende der gefalteten Leitungskomponente 49 ... ist integral
durch die brechbare Naht 39 ... daran genäht. Darüber hinaus
ist der radial innere Endpunkt a der Naht 39 ... zur Mitte
des Airbags 32 hin orientiert, um den Bruchbeginn der Naht 39 ...
zu begünstigen,
indem beim Entfalten des Airbags 32 Spannung am Punkt a
konzentriert wird.
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Daher
verschließt,
in den anfänglichen
und mittleren Stufen der Entfaltung des Airbags 32, die Naht 39 ...
die Leitungen 48, um die Funktion der Lüftungslöcher 37b ... zu verhindern.
In der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 bricht die
Naht 39 ..., um zu erlauben, dass der Innenraum des Airbags 32 mit der
Außenluft
durch die Lüftungslöcher 37b ...
und die Leitung 48 in Verbindung steht, um hier überschüssiges Gas
abzulassen und einen übermäßigen Innendruckanstieg
des Airbags 32 zu verhindern.
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Gemäß dieser
zweiundzwanzigsten Ausführung
werden, zusätzlich
zu den Effekten der siebzehnten bis zwanzigsten Ausführung, zusätzliche
Effekte erreicht, indem das durch die Lüftungslöcher 37b ... abgegebene
Gas durch Einstellen des Durchmessers der Leitung 48 ...
eingestellt wird, und indem verhindert wird, dass aus den Lüftungslöchern 37b ... abgelassenes
Gas auf den Insassen trifft, indem die Leitungskomponente 49 ... zur
Vorderseite des Fahrzeugs hin ausgerichtet wird, das heißt zu einer
Seite, die vom Insassen abgewandt ist. Ferner kann durch Anordnen
der Leitung 48 ... außerhalb
des Airbags 32 die Länge
der Leitung 48 ... frei eingestellt werden, und daher erhält man einen
noch zusätzlichen
Effekt, eine noch bessere Einstellung des Abgabevolumens und der
Abgabedauer des Gases zu erreichen.
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Indem
man ferner die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 des
Airbags 32 an die schraubenförmige Naht 39 ...
näht, und
die Aufblasbelastung nutzt, um die Naht 39 ... sequenziell
radial von der Innenseite zur Außenseite aufzubrechen, können der
Innendruck, die Entfaltungsgeschwindigkeit, die Form und andere
Aspekte des Airbags 32 beim Entfalten beliebig gesteuert
werden, um hierdurch die Insassen wirkungsvoll zurückzuhalten.
Insbesondere hat die schraubenförmige
Naht 39 allgemein eine gleichmäßige Krümmung ohne Abschnitte, wo sich die
Krümmung
abrupt ändert,
um hierdurch einen glatten Bruch der Naht zu erzielen und um den
Innendruck, die Entfaltungsgeschwindigkeit, die Form und andere
Aspekte des Airbags 32 beim Entfalten noch leichter zu
steuern.
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Wenn
zusätzlich
in der zweiundzwanzigsten Ausführung
der Inflator 31 in zwei Stufen gezündet wird, kann der Innendruck
des Airbags 32 noch präziser
gesteuert werden, indem die Festigkeit der Naht 39 ...
zwischen den radial inneren Punkten a und b reduziert wird, und
indem die Festigkeit zwischen den radial äußeren Punkten b und c erhöht wird;
und der Bruch der Naht 39 ... zwischen den Punkten a und
b vor dem Lüftungsloch 37b ...
mit der ersten Zündung des
Inflators 31, und Bruch der Naht 39 ... zwischen den
Punkten b und c, die das Lüftungsloch 37b ... enthält, mit
der zweiten Zündung
des Inflators 31.
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Selbst
wenn zum Beispiel ein Fehler in der Zeitgebung des Bruchs der Naht 39 ...
zwischen den Punkten a und b durch die erste Zündung des Inflators 31 auftritt,
kann der Fehler in der Zeitgebung zum Öffnen der Lüftungslöcher 37b ... eliminiert
werden, indem die Naht 39 ... zwischen den Punkten b und
c mit der zweiten Zündung
des Inflators 31 zeitgerecht aufgebrochen wird, so dass
der Fehler kompensiert wird. Natürlich
kann der Inflator 31 auch in drei oder mehr Stufen gezündet werden.
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Als
nächstes
wird eine dreiundzwanzigste Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 36 und 37B beschrieben.
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Die
dreiundzwanzigste Ausführung
umfasst drei Nähte 39 ...,
die die aufeinander gelegten ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 zu
einer schraubenförmigen
Gestalt miteinander vernähen.
Entgegengesetzte Enden der Lüftungslochabdeckung 40, durch
die ein einziges Lüftungsloch 37b abgedeckt wird,
das an dem zweiten Basistuch 37 angeordnet ist, sind durch
die drei Nähte 39 ...
integral vernäht.
In der Nähe
des Lüftungslochs 37 ist
ein Abschnitt, der sich am Außenumfang
des Airbags 32 befindet, durch eine Naht 51 integral
auf die Lüftungslochabdeckung 40 genäht.
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Zusätzlich hat
jede Naht 39 ... eine Mehrzahl (in dieser Ausführung zwei)
von nicht-vernähten Abschnitten 39a und 39b,
wo die Naht unterbrochen ist. Das Ende der Naht 39 ...,
der Punkt d, die zu den nicht-vernähten Abschnitten 39a und 39b führt, ist zum
Mittelabschnitt des Airbags 32 hin orientiert. Die Umfangsposition
zumindest eines der zwei nicht-vernähten Abschnitte 39a und 39b (in
dieser Ausführung der
radial innere nicht-vernähte
Abschnitt 39a) ist in Umfangsrichtung von dem radial inneren
Endabschnittspunkt a der Naht 39 ... versetzt.
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Selbst
wenn daher ein nicht-brechbarer Abschnitt, der durch eine Kettenlinie
umschlossen ist, während
der Entfaltung des Airbags 32 durch irgendetwas unter Druck
gesetzt wird, und ein Bruch, der am radialen inneren Endpunkt a
der schraubenförmigen
Naht 39 ... begonnen hatte, an dem nicht-brechbaren Abschnittende
endet, beginnt ein neuer Bruch am Punkt d, der zu den zwei nicht-vernähten Abschnitten 39a und 39b der
Naht 39 ... weist, in Uhrzeiger-sinnigen und Gegen-Uhrzeiger-sinnigen
Richtungen, um schließlich
die gesamte Naht 39 ... zu durchbrechen, außer die
nicht-brechbaren Abschnitte, um hierdurch die meisten Teile des
Airbags 32 zu entfalten, um eine Insassenrückhaltfähigkeit
aufzuzeigen. Da in diesem Prozess der Punkt d, der zu den zwei nicht-vernähten Abschnitten 39a und 39b der Naht 39 ...
weist, zum Mittelabschnitt des Airbags 32 hin orientiert
ist, da dies der radiale innere Endpunkt der Naht 39 ...
ist, kann darauf eine starke Spannung konzentriert werden, um einen
zuverlässigen
Bruchbeginn zu gewährleisten.
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Da
ferner die Umfangsposition zumindest eines der zwei nicht-vernähten Abschnitte 39a und 39b (in
dieser Ausführung
der radial innere nicht-vernähte Abschnitt 39a)
in Umfangsrichtung von dem radial inneren Endpunkt a der Naht 39 ...
versetzt ist, ist es möglich,
Situationen zu vermeiden, wo der Punkt a und die Mehrzahl der Punkte
b alle in den nicht-brechbaren Abschnitten enthalten sind, und daher
einen Bruch der Naht 39 ... unmöglich macht.
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Da
ferner die Nähe
des Lüftungslochs 37b an
der Seite des Außenumfangs
des Airbags 32 durch die Lüftungslochabdeckung 40 (siehe 37B) verbaut wird, kann, wenn die Eingrenzungen
an den entgegengesetzten Enden der Lüftungslochabdeckung 40 gelöst werden,
um das Lüftungsloch 37b zu öffnen, überschüssiges Gas,
das aus dem Lüftungsloch 37b abgelassen
wird, zur Mittelseite des Airbags 32 hin umgelenkt werden.
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Als
nächstes
wird eine vierundzwanzigste Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 38A und 38B beschrieben.
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In
der dreiundzwanzigsten Ausführung
ist die einzelne Lüftungslochabdeckung 40 durch
die Naht 51 an einer Seite in der Nähe des Lüftungslochs 37 genäht, wohingegen
die vierundzwanzigste Ausführung
zwei Lüftungslochabdeckungen 40 und 40 aufweist,
die übereinander
liegen, wobei die eine Lüftungslochabdeckung 40 durch
die Naht 51 an einer Seite der Nähe des Lüftungslochs 37b genäht ist, und
die andere Lüftungslochabdeckung 40 mit
der Naht 52 an die andere Seite der Nähe des Lüftungslochs 39b genäht ist.
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Daher
wirken die zwei Lüftungslochabdeckungen 40 und 40 zusammen,
um überschüssiges Gas
unter Umgehung des Lüftungslochs 37b von entgegengesetzten
Seiten her zu leiten, um hierdurch das überschüssige Gas direkt abzulassen.
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Als
nächstes
wird eine fünfundzwanzigste Ausführung in
Bezug auf 39 beschrieben.
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Die
fünfundzwanzigste
Ausführung
ist eine Variante der in 26 gezeigten
siebzehnten Ausführung,
worin zwei Lüftungslöcher 37b und 37b auf dem
zweiten Basistuch 37 der aufeinander liegenden ersten und
zweiten Basistücher 36 und 37 ausgebildet
sind, und eine vorbestimmte Anzahl (in dieser Ausführung drei)
brüchige Bereiche 38a an
der Außenumfangsnaht 38 der
ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 gebildet
sind. Die brüchigen
Bereiche 38a sind mittels eines dünneren Fadens genäht als die
anderen Abschnitte der Naht 38, um leichter zu brechen.
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Selbst
wenn somit die zwei Lüftungslöcher 37b und 37b aus
irgendeinem Grund verschlossen bleiben und nicht in der Lage sind,
während
der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 ihre Funktionen zu übernehmen,
brechen, wenn der Innendruck des Airbags einen vorbestimmten Pegel
erreicht oder diesen überschreitet,
die brüchigen
Bereiche 38a der Naht 38 auf, und eine daran gebildete Öffnung fungiert
als Lüftungsloch
zum Ablassen von Gas, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg des Airbags 32 zu
verhindern.
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Als
nächstes
wird eine sechsundzwanzigste Ausführung in Bezug auf 40 beschrieben.
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Die
sechsundzwanzigste Ausführung
ist eine Variante der in 39 gezeigten
fünfundzwanzigsten
Ausführung.
Während
in der fünfundzwanzigsten Ausführung die
brüchigen
Bereiche 38a ... an der Naht 38 ausgebildet waren,
ist in der sechsundzwanzigsten Ausführung ein brüchiger Abschnitt 53 ausgebildet,
der so angenäht
ist, dass er einen linear in das zweite Basistuch 37 geschnittenen
Schlitz verschließt.
Die Bruchfestigkeit des brüchigen
Bereichs 53 ist höher
gelegt als jene der Nähte 39,
gleichzeitig niedriger als die zweite Naht 38.
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Selbst
wenn somit die zwei Lüftungslöcher 37b und 37b aus
irgendeinem Grund verschlossen bleiben und nicht in der Lage sind,
in der Endstufe der Entfaltung des Airbags 32 ihre Funktionen
zu übernehmen,
bricht, wenn der Innendruck des Airbags 32 einen vorbestimmten
Pegel erreicht oder überschreitet,
der brüchige
Bereich 53, und eine daran gebildete Öffnung fungiert als Lüftungsloch
zum Ablassen von Gas, um hierdurch einen übermäßigen Innendruckanstieg des
Airbags 32 zu verhindern.
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Da
nun die Ausführungen
der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, versteht es sich, dass darin
verschiedene konstruktive Veränderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Während zum
Beispiel in den obigen Ausführungen
die ersten und zweiten Basistücher 36 und 37 durch
die Naht 39 ... vernäht
sind, kann die Naht durch ein beliebiges Verbindungsmittel, wie
etwa Klebstoff, ersetzt werden.
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Ferner
kann der Innendruck des Airbags 32 durch Ändern der
Nahtfestigkeit (der Verbindungsfestigkeit des Verbindungsabschnitts)
der Naht 39, der Fadendicke, des Fadenmaterials, der Nahtdichte, der
Länge der
Naht 39 ..., der Anzahl der Nahtrückschläge etc. gesteuert werden. Allgemein
macht es eine Erhöhung
der Bruchfestigkeit oder eine Verlängerung der Naht 39 ...
schwierig, dass der Airbag 32 sein Volumen vergrößert, was
in einem erhöhten
Innendruck resultiert, während
das Gegenteil erlaubt, dass der Airbag 32 sein Volumen
leichter erhöht,
was in einem verringerten Innendruck resultiert.
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Zusätzlich wird
es in den Ausführungen
mit einer Mehrzahl der schraubenförmigen Nähte 39 ... oder der
Zickzacknähte 39 ...,
durch Verengung des Abstands zwischen den Nähten 39 ..., das heißt durch
Verringerung des Querschnitts des Einströmkanals des Druckgases schwierig,
dass der Airbag 32 sein Volumen vergrößert, was in einem erhöhten Innendruck
resultiert, während
das Gegenteil erlaubt, dass der Airbag 32 sein Volumen
leichter vergrößert, was
in einem verringerten Innendruck resultiert. Zum Beispiel kann in
der ersten oder dritten Ausführung der
Querschnitt des Einströmkanals
des Druckgases beliebig eingestellt werden, indem der Abstand zwischen
den Nähten 39 ...
erweitert oder verengt wird, indem die schraubenförmigen Nähte 39 ...
partiell geschlängelt
gemacht werden.
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Indem
ferner Abschnitte der hohen und niedrigen Bruchfestigkeit in einer
einzigen Naht 39 kombiniert werden, kann der Innendruck
des Airbags 32 noch genauer gesteuert werden. Insbesondere macht
eine Verfestigung der Bruchfestigkeit des Bruchanfangspunkts a der
Naht 39 die Naht 39 unempfindlich gegen Bruch
in der Anfangsstufe der Entfaltung, wobei der Innendruck des Airbags 32 in
der frühen
Stufe der Entfaltung rasch ansteigt, um eine erforderliche Insassenrückhaltkraft
sicherzustellen, und danach kann, durch Bruch der Naht 39,
der Innendruck des Airbags 32 im Wesentlichen gleichmäßig gehalten
werden, um eine optimale Leistung beim Rückhalt eines Insassen zu ermöglichen.
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Ferner
können
in den Ausführungen,
wo der Anfangspunkt a der Naht 39 ... nicht zum Mittelabschnitt
des Airbags 32 orientiert ist, diese Punkte zum Mittelabschnitt
des Airbags 32 hin orientiert werden.
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Darüber hinaus
soll eine beliebige Kombination der verschiedenen Merkmale der oben
beschrieben Ausführungen
auch in den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
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Ein
Airbag enthält
zwei Basistücher,
die an ihren Außenumfängen durch
eine Naht zusammengenäht
sind, welche sich von einem Mittelabschnitt zum Außenumfang
der Basistücher
schraubenförmig erstreckt.
Wenn in einem Inflator einer Mittelöffnung eines der Basistücher Gas
zugeführt
wird, um den Airbag aufzublasen, bricht die durch den Gasdruck erzeugte
Last die Naht sequenziell vom Mittelabschnitt zum Außenumfang,
was eine plötzliche
Entfaltung des Airbags in Richtung nach vorne und hinten in der
Anfangsstufe der Entfaltung verhindert, um hierbei nicht nur einen
weichen Rückhalt
von Insassen zu ermöglichen,
sondern auch, bei Abschluss des Bruchs der Naht, einen ausreichenden
Rückhalt zu
ermöglichen,
indem der Airbag in eine Endform entfaltet wird, die in Richtung
nach vorne und hinten flach ist.