DE602004010479T2 - Kommunikationsterminal und Programm - Google Patents

Kommunikationsterminal und Programm Download PDF

Info

Publication number
DE602004010479T2
DE602004010479T2 DE602004010479T DE602004010479T DE602004010479T2 DE 602004010479 T2 DE602004010479 T2 DE 602004010479T2 DE 602004010479 T DE602004010479 T DE 602004010479T DE 602004010479 T DE602004010479 T DE 602004010479T DE 602004010479 T2 DE602004010479 T2 DE 602004010479T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mail
importance
voice communication
user
communication partner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004010479T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004010479D1 (de
Inventor
Kazuhiro Chiyoda-ku Yamada
Yoshiaki Chiyoda-ku Hiramatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Original Assignee
NTT Docomo Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NTT Docomo Inc filed Critical NTT Docomo Inc
Publication of DE602004010479D1 publication Critical patent/DE602004010479D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004010479T2 publication Critical patent/DE602004010479T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • H04M1/72436User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for text messaging, e.g. SMS or e-mail
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27453Directories allowing storage of additional subscriber data, e.g. metadata
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72448User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
    • H04M1/72451User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions according to schedules, e.g. using calendar applications

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Informieren eines Benutzers eines Kommunikationsendgerätes über einen Empfang einer E-Mail.
  • Stand der Technik
  • In WO 03/071433 A1 wird eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Informationseinrichtung für Kommunikation über ein Netz beschrieben, umfassend einen Erfassungsteil zum Erfassen einer Ankunft von Information von einer Informationseinrichtung, die zum Kommunizieren über das Netz fähig ist, einen Aufzeichnungsteil zum Aufzeichnen des Typs von Information, die über das Netz ankommt, und der Form einer Alarmierung über die Ankunft entsprechend dem Typ, einen Ansteuerteil zum Ansteuern einer Ausgabeeinrichtung, um dem Benutzer einen Hinweis über die Ankunft zu geben, wenn die Ankunft erfasst wird gemäß der Form der Angabe, und einen Steuerteil zum Steuern des Ansteuerteils gemäß einer vorbestimmten Prozedur, wenn die Ankunft erfasst wird.
  • Ferner kann ein mobiles Kommunikationsnetz, das IMT-2000 (International Mobile Telecommunication 200) verwendet, einen Kommunikationsdienst bereitstellen, der als ein Multirufdienst bekannt ist, der einem Benutzer eines Mobiltelefons ermöglicht, einen Sprachkommunikationsdienst und einen Datenkommunikationsdienst gleichzeitig zu verwenden. Durch Verwenden eines Mobiltelefons, das dem IMT-2000 entspricht und das zum Verwenden des Multirufdienstes fähig ist, kann ein Benutzer E-Mails empfangen oder in einer Vielfalt von Inhalt durch Verwendung eines WWW-(World Wide Web)Browsers während einer Sprachkommunikation blättern.
  • Wenn es möglich wird, Datenkommunikation während Sprachkommunikation durchzuführen, kann ein Benutzer eines Mobiltelefons eine Mailalarmierung empfangen, die Empfang einer E-Mail während einer Sprachkommunikation anzeigt, um den Benutzer zu informieren, dass eine E-Mail in einer Mailbox zum Speichern von E-Mails gespeichert wurde, die an den Benutzer gerichtet sind. Bei Empfang der Mailalarmierung informiert ein Mobiltelefon einen Benutzer darüber, dass es eine E-Mail empfangen hat; z. B. durch einen Klingelton oder eine Vibration.
  • Falls jedoch ein Mobiltelefon eingerichtet ist, einen Benutzer mit einer Mailalarmierung zu versehen, kann Sprachkommunikation unerwünschter Weise durch die Alarmierung unterbrochen werden.
  • Als ein Mittel zum Lösen des vorangehenden beschriebenen Problems schlägt die offengelegte japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2001-211478 eine Technik zum Alarmieren eines Benutzers über eine empfangene E-Mail-Nachricht während Sprachkommunikation über eine LED vor. Entsprechend kann Unterbrechung von Sprachkommunikation durch einen Ton vermieden werden.
  • Da jedoch ein Mobiltelefon notwendigerweise nahe einem Ohr eines Benutzers während einer Sprachkommunikation positioniert ist, ist es unwahrscheinlich, dass eine LED-Anzeige, die in dem Mobiltelefon vorgesehen wird, durch den Benutzer bemerkt wird. Folglich ist es äußerst wahrscheinlich, dass der Benutzer eine E-Mail-Alarmierung nicht bemerken wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehenden beschriebenen Umstände unternommen, und ihr Ziel besteht darin, eine Technik in einem Kommunikationsendgerät, die zum Empfangen einer Mailalarmierung während einer Datenkommunikation fähig ist, zum prompten Informieren eines Benutzers über einen Empfang einer wichtigen E-Mail ohne Unterbrechung einer wichtigen Sprachkommunikation, vorzusehen.
  • Um die oben erörterten Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1 vor, das fähig ist zum Empfangen von Daten, die zu einem Benutzer davon gerichtet sind, während das Endgerät für Sprachkommunikation verwendet wird, umfassend: ein Speichermittel zum Speichern eines Wichtigkeitsgrades eines Kommunikationspartners in Verbindung mit einem Identifikator des Kommunikationspartners; ein erstes Erlangungsmittel zum Erhalten eines Identifikators eines Sprachkommunikationspartners; ein zweites Erlangungsmittel zum Erhalten eines Identifikators eines E-Mail-Senders; ein Bestimmungsmittel zum Identifizieren von Wichtigkeitsgraden eines Sprachkommunikationspartners und eines E-Mail-Senders auf der Basis eines Identifikators des Sprachkommunikationspartners, der durch das erste Erlangungsmittel erlangt wird, eines Identifikators des E-Mail-Senders, der durch das zweite Erlangungsmittel erlangt wird, und Inhalts des Speichermittels und zum Bestimmen, welcher Wichtigkeitsgrad höher ist; und ein Alarmierungsmittel zum Informieren, falls das Bestimmungsmittel bestimmt, dass ein Wichtigkeitsgrad eines E-Mail-Senders höher als der eines Sprachkommunikationspartners ist, des Benutzers des Kommunikationsendgerätes über Empfang von Daten.
  • Auch sieht die vorliegende Erfindung ein Programm vor zum Veranlassen eines Kommunikationsendgerätes, das zum Empfangen von Daten fähig ist, die zu einem Benutzer davon gerichtet sind, während das Kommunikationsendgerät für Sprachkommunika tion verwendet wird, zu funktionieren als: Speichermittel zum Speichern eines Wichtigkeitsgrades eines Kommunikationspartners in Verbindung mit einem Identifikator des Kommunikationspartners; ein erstes Erlangungsmittel zum Erlangen eines Identifikators eines Sprachkommunikationspartners; ein zweites Erlangungsmittel zum Erlangen eines Identifikators eines E-Mail-Senders; ein Bestimmungsmittel zum Identifizieren von Wichtigkeitsgraden eines Sprachkommunikationspartners und eines E-Mail-Senders auf der Basis eines Identifikators des Sprachkommunikationspartners, der durch das erste Erlangungsmittel erhalten wird, eines Identifikators des E-Mail-Senders, der durch das zweite Erlangungsmittel erhalten wird, und Inhalts des Speichermittels, und zum Bestimmen, welcher Wichtigkeitsgrad höher ist; und ein Alarmierungsmittel zum Informieren, falls das Bestimmungsmittel bestimmt, dass ein Wichtigkeitsgrad eines Senders höher als der eines Sprachkommunikationspartners ist, des Benutzers des Kommunikationsendgerätes über Empfang von Daten.
  • Falls in der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsendgerät eine Mailalarmierung empfängt, während es für Sprachkommunikation verwendet wird, erhält das Kommunikationsendgerät einen Identifikator zum eindeutigen Identifizieren des Sprachkommunikationspartners und einen Identifikator zum eindeutigen Identifizieren des Senders der E-Mail. Das Kommunikationsendgerät bestimmt, was wichtiger ist, und falls der Sender der E-Mail bestimmt wird, wichtiger zu sein, informiert das Kommunikationsendgerät den Benutzer, dass es die Mailalarmierung empfangen hat.
  • Falls in der vorliegenden Erfindung eine E-Mail zu einem Benutzer eines Kommunikationsendgerätes gesendet wird, während das Endgerät für Sprachkommunikation verwendet wird, wird Informieren des Benutzers über eine Alarmierung der E-Mail gesteuert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der gesamten Konfiguration eines Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Teilnehmerdaten zeigt, die in einer Teilnehmerdatenbank gespeichert sind, gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Hardwarekonfiguration eines Mobiltelefons gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, der angezeigt wird, wenn ein Adressbuchprogramm ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt zum Registrieren von Daten in einer Adressbuchtabelle, die angezeigt wird, wenn das Adressbuchprogramm ausgeführt wird.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Adressbuchtabelle gespeichert sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das Operationen darstellt, die das Mobiltelefon gemäß der Ausführungsform bei Empfang einer Mailalarmierung durchführt, während es für eine Telefonkonversation verwendet wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, der angezeigt wird, wenn ein E-Mail-Programm in dem Mobiltelefon gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms zum Erstellen einer E-Mail zeigt, der angezeigt wird, wenn das E-Mail-Programm ausgeführt wird.
  • 10 ist ein Operationssequenzdiagramm, das ein Beispiel von Operationen der Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Formates einer Adressbuchtabelle gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Formates einer Adressbuchtabelle gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen wird nun eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • 1. Konfiguration der Ausführungsform
  • 1-1. Gesamte Konfiguration
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der gesamten Konfiguration von Kommunikationssystem 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Einfachheit der Zeichnung halber umfasst Kommunikationssystem 10, wie in 1 gezeigt, nur Mobiltelefone 500-1 bis 500-3, einen einzelnen Mailserver 300 und einen einzelnen PC 100. Das Kommunikationssystem 10 kann jedoch eine große Zahl von Mobiltelefonen, Mailservern und Personalcomputern (hierin nachstehend als "PC" bezeichnet) umfassen.
  • Der PC 100 ist ein standardmäßiger Desktopcomputer, der mit dem Internet 200 verbunden ist. Der PC 100 hat eine Paketkommunikationsfunktion und eine E-Mail-Austauschfunktion, und tauscht E-Mails durch Verwenden von SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) und POP (Post Office Protocol) aus. Der PC 100 speichert eine E-Mail-Adresse "shiro@xyz.co.jp", die einem Benutzer von PC 100 zugewiesen ist.
  • Der Mailserver 300 hat die gleichen Komponenten wie jene eines gewöhnlich verwendeten Servers, wie etwa eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), einen ROM (Nur-Lesespeicher), einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), eine Speichereinheit, eine Kommunikationsschnittstelle (wovon nichts gezeigt wird). Der Mailserver 300 ist mit dem Internet 200 verbunden und sein Domänenname ist "xyz.co.jp". Der Mailserver 300 hat eine Funktion zum Senden einer E-Mail, die von PC 100 empfangen wird, zu einem Mailserver, der durch den Domänennamen der Ziel-E-Mail-Adresse bezeichnet wird. Auch hat Mailserver 300 eine Funktion zum Speichern von E-Mails, die zu einer E-Mail-Adresse gerichtet sind, die einem Benutzer von PC 100 zugewiesen ist, und Senden der gespeicherten E-Mails zu PC 100 auf Anforderung von PC 100 hin.
  • Das mobile Kommunikationsnetz 400 ist ein Kommunikationsnetz, welches IMT-2000 befolgt und W-CDMA (Vielfachzugriff im Codemultiplex für Breitband, Wideband Code Division Multiple Access) als eine Kommunikationstechnologie einsetzt. Das mobile Kommunikationsnetz 400 stellt einen Sprachkommunikationsdienst, einen Datenpaketkommunikationsdienst und einen Multirufdienst einem Mobiltelefon eines Benutzers bereit, der einen Vertrag mit einem Kommunikationsträger hat, der das mobile Kommunikationsnetz 400 betreibt. Das mobile Kommunikationsnetz 400 umfasst eine drahtlose Basisstation, die mit einem Mobiltelefon drahtlos kommuniziert, eine Vermittlungseinrichtung, die mit der drahtlosen Basisstation verbunden ist, eine Gateway-Vermittlungseinrichtung, die mit der Vermittlungseinrichtung und einem öffentlichen vermittelten Telefonnetz verbunden ist (wovon nichts gezeigt wird), einen Gateway-Server 410, der mit der Vermittlungseinrichtung und dem öffentlichen vermittelten Telefonnetz verbunden ist, eine Teilnehmerdatenbank 420 und einen Mailserver 430 (hierin nachstehend als ein "Mailserver im Netz 430" bezeichnet). Das mobile Kommunikationsnetz 400 leitet E-Mails in einer Paketkommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einem Kommunikationsendgerät weiter, das zum E-Mail-Austausch fähig ist und das mit dem Internet 200 verbunden ist.
  • Mobiltelefone 500-1 bis 500-3 (jedes hierin nachstehend als "Mobiltelefon 500" bezeichnet, außer wo es notwendig ist, anderweitig zu spezifizieren) sind im Besitz durch Benutzer (nicht gezeigt) und empfangen eine Vielfalt von Kommunikationsdiensten, die durch das mobile. Kommunikationsnetz 400 bereitgestellt werden. Mobiltelefon 500 befolgt IMT-2000 und setzt W-CDMA ein, wie es das mobile Kommunikationsnetz 400. tut, und hat eine Multiruffunktion zum Durchführen von Datenkommunikation während Sprachkommunikation.
  • 1-2. Konfiguration des Personalcomputers
  • Der PC 100 umfasst eine CPU zum Steuern von Komponenten von PC 100, einen ROM, der ein BIOS (Basic Input Output System) speichert, das verwendet wird zum Prüfen, welche Komponenten von PC 100 richtig arbeiten, und für ihre Initialisierung, und einen RAM, der als ein Arbeitsbereich für die CPU verwendet wird (wovon nichts gezeigt wird). Auch umfasst der PC 100 eine Operationseinheit, wie etwa eine Maus oder eine Tastatur, eine Festplatte, die ein OS-(Betriebssystem)Programm und ein E-Mail-Programm, das zum Austauschen von E-Mails verwendet wird, speichert, eine Anzeigeeinheit, die eine Flüssigkeitskristallanzeige und eine Ansteuerschaltung dafür ent hält, und eine Kommunikationsschnittstelle für Kommunikation über das Internet (wovon nichts gezeigt wird).
  • Wenn PC 100 durch einen Benutzer eingeschaltet wird, liest die CPU das BIOS aus dem ROM und führt es aus, um Operationsprüfungen und Initialisierung von Komponenten von PC 100 durchzuführen. Wenn die Initialisierung abgeschlossen ist, liest die CPU das OS-Programm von der Festplatte und führt es aus. Nachdem das OS-Programm ausgeführt ist, wird eine Instruktion durch den Benutzer auf der Basis von Manipulation durch den Benutzer einer Maus oder einer Tastatur und eines Bildschirms, der auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, identifiziert, und eine Operation entsprechend der Instruktion wird durchgeführt.
  • Wenn der Benutzer Ausführung des E-Mail-Programms unter Verwendung der Operationseinheit instruiert, liest die CPU das E-Mail-Programm von der Festplatte und führt es aus. Während das E-Mail-Programm läuft, wird, falls der Benutzer von der Operationseinheit eine Instruktion zu dem laufenden E-Mail-Programm eingibt, die Instruktion durch den Benutzer auf der Basis der Manipulation durch den Benutzer der Operationseinheit und eines Bildschirms, der auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, identifiziert, und eine Operation entsprechend der Instruktion wird durchgeführt. Das E-Mail-Programm dient dem Austausch von E-Mails durch Verwenden von SMTP und POP, und falls der Benutzer einen Austausch von E-Mails unter Verwendung der Operationseinheit instruiert, arbeitet der PC 100 entsprechend unter Verwendung von SMTP und POP.
  • 1-3. Konfiguration des mobilen Kommunikationsnetzes
  • 1-3-1. Gateway-Server
  • Der Gateway-Server 410 verbindet das Internet 200 mit dem mobilen Kommunikationsnetz 400, und führt Protokollwandlung zwischen den Netzen durch, die unterschiedliche Protokolle verwenden. Wenn eine Paketkommunikation zwischen dem Internet 200 und dem mobilen Kommunikationsnetz 400 durchgeführt wird, wandelt der Gateway-Server 410 speziell ein Protokoll, das in dem mobilen Kommunikationsnetz 400 verwendet wird, und TCP/IP, das in dem Internet 200 verwendet wird, oder umgekehrt.
  • 1-3-2. Teilnehmerdatenbank
  • Die Teilnehmerdatenbank 420 ist eine Datenbank zum Speichern von Daten über Teilnehmer, die mit dem Kommunikationsträger in Vertrag stehen, der das mobile Kommunikationsnetz 400 betreibt, und ist mit dem Gateway-Server 410 verbunden. Wie in 2 gezeigt, speichert die Teilnehmerdatenbank 420 in Verbindung mit dem Namen eines Teilnehmers Teilnehmerdaten, wie etwa den Endgerätidentifikator zum Identifizieren des Mobiltelefons 500 des Teilnehmers, dessen Telefonnummer, dessen Adresse und die E-Mail-Adresse, die dem Teilnehmer durch den Kommunikationsträger zugewiesen ist, der das mobile Kommunikationsnetz 400 betreibt.
  • 1-3-3. Mailserver im Netz
  • Der Mailserver im Netz 430 hat die gleichen Komponenten wie jene eines gewöhnlich verwendeten Servers, und ist mit Gateway-Server 410 verbunden. Der Mailserver im Netz 430 umfasst eine Speichereinheit 431, wie in 1 gezeigt, und der Domänenname des Mailservers im Netz 430 ist "abc.co.jp".
  • Die Speichereinheit 431 ist eine Speichereinrichtung zum permanenten Speichern von Daten, wie etwa eine Festplatte, und hat Mailboxen zum Speichern von E-Mails in jeder E-Mail-Adresse.
  • Der Mailserver im Netz 430 hat eine Funktion zum Senden einer E-Mail, die von Mobiltelefon 500 gesendet wird, zu einem Mailserver, der durch den Domänennamen der Ziel-E-Mail-Adresse davon bezeichnet wird. Auch hat der Mailserver im Netz 430 eine Funktion zum Speichern in einer Mailbox einer E-Mail, die zu der E-Mail-Adresse gerichtet ist, die einem Benutzer von Mobiltelefon 500 zugewiesen ist, eine Funktion zum Senden einer Mailalarmierung zu dem Mobiltelefon 500 zum Informieren des Benutzers, dass die E-Mail in der Mailbox gespeichert wurde, und eine Funktion zum Senden der gespeicherten E-Mail zu dem Mobiltelefon 500 auf eine Anforderung von dem Mobiltelefon 500 hin.
  • Der Mailserver im Netz 430 extrahiert, wenn eine E-Mail empfangen wird, aus der E-Mail die Ziel-E-Mail-Adresse davon, und verweist auf den Domänennamen der extrahierten E-Mail-Adresse. Falls der Domänenname bestimmt wird, nicht der Domänenname des Mailservers im Netz 430 zu sein, sendet er die E-Mail zu einem Mailserver, der durch den Domänennamen bezeichnet wird.
  • Falls der Domänenname bestimmt wird, der Domänenname des Mailservers im Netz 430 zu sein, speichert er die E-Mail in einer Mailbox, die durch die E-Mail-Adresse bezeichnet wird. Anschließend extrahiert der Mailserver im Netz 430 die Quellen-E-Mail-Adresse aus der gespeicherten E-Mail und bereitet eine Mailalarmierung zum Informieren eines Benutzers vor, dem die Ziel-E-Mail-Adresse zugewiesen ist, dass eine E-Mail in der Mailbox gespeichert wurde. Diese Mailalarmierung enthält die extrahierte Ziel-E-Mail-Adresse.
  • Nach Vorbereitung der Mailalarmierung, durchsucht, um das Mobiltelefon 500 zu identifizieren, zu dem die Mailalarmierung zu senden ist, der Mailserver im Netz 430 die Teilnehmerdatenbank 420 unter Verwendung der Ziel-E-Mail-Adresse als ei nen Suchschlüssel. Falls die Ziel-E-Mail-Adresse in der Teilnehmerdatenbank 420 gefunden wird, liest der Mailserver im Netz 430 aus der Datenbank den Endgerätidentifikator zum Identifizieren von Mobiltelefon 500, der in Verbindung mit der Ziel-E-Mail-Adresse gespeichert ist. Anschließend sendet der Mailserver im Netz 430 zu dem Mobiltelefon 500, das durch den Endgerätidentifikator identifiziert wird, die vorbereitete Mailalarmierung.
  • 1-4. Konfiguration des Mobiltelefons
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Hardwarekonfiguration von Mobiltelefon 500 zeigt. Wie in 3 gezeigt, sind Einheiten von Mobiltelefon 500 außer Antenne 503 mit Bus 501 verbunden, und tauschen Daten über Bus 501 aus.
  • Die Kommunikationseinheit 502 funktioniert als eine Kommunikationsschnittstelle, und kommuniziert, unter der Steuerung von CPU 510, drahtlos mit einer drahtlosen Basisstation in dem mobilen Kommunikationsnetz 400 über Antenne 503, die mit Kommunikationseinheit 502 verbunden ist. Die Kommunikationseinheit 502 ist zum gleichzeitigen Durchführen von Sprachkommunikation und Datenkommunikation fähig, und tauscht digitale Sprachsignale oder Daten für Datenkommunikation aus. Die Kommunikationseinheit 502 gibt, wenn digitale Sprachsignale oder Daten von einer drahtlosen Basisstation empfangen werden, die ersteren zu einer Rufeinheit 504 und die letzteren zu CPU 510 aus. Die Kommunikationseinheit 502 sendet, wenn Daten dazu von CPU 510 eingegeben werden, die Daten zu einer drahtlosen Basisstation. Die Kommunikationseinheit 502 sendet, wenn digitale Sprachsignale dazu von Rufeinheit 504 eingegeben werden, die eingegebenen Signale zu einer drahtlosen Basisstation.
  • Die Rufeinheit 504 umfasst ein Mikrofon und einen Lautsprecher (keines davon wird gezeigt). Wenn ein Benutzer in das Mikrofon spricht, wandelt die Rufeinheit 504 die Sprachkommunikation in digitale Sprachsignale gibt sie zu Kommunikationseinheit 502 aus. Die Rufeinheit 504 wandelt, wenn digitale Sprachsignale von Kommunikationseinheit 502 dazu eingegeben werden, die digitalen Sprachsignale in analoge Signale und gibt sie zu dem Lautsprecher aus.
  • Die Operationseinheit 505 umfasst eine Vielzahl von Operationstasten (nicht gezeigt), um einem Benutzer zu ermöglichen, verschiedene Eingabeoperationen durchzuführen. Wenn die Operationseinheit 505 durch einen Benutzer betrieben wird, werden Daten entsprechend der Operation von Operationseinheit 505 zu CPU 510 ausgegeben. Die Anzeigeeinheit 506 umfasst eine Flüssigkeitskristallanzeige und eine Ansteuerschaltung dafür (keines davon wird gezeigt), und zeigt, unter der Steuerung von CPU 510, Texte, einen grafischen Bildschirm und einen Menübildschirm zum Bedienen des Mobiltelefons 500, auf der Flüssigkeitskristallanzeige an.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 507 speichert Daten zum Steuern des Mobiltelefons 500 und eine Adressbuchtabelle, die Telefonnummern und E-Mail-Adressen von Personen speichert, mit denen ein Benutzer von Mobiltelefon 500 Sprachkommunikation ausführt oder E-Mails austauscht. Auch speichert der nichtflüchtige Speicher 507 eine E-Mail-Adresse, die einem Benutzer von Mobiltelefon 500 zugewiesen ist.
  • Der ROM 508 speichert eine Vielzahl von Programmen, die durch CPU 510 ausgeführt werden, wie etwa einen IPL (Initial Program Loader), ein Initialisierungsprogramm zum Initialisieren von Komponenten von Mobiltelefon 500, ein OS-Programm zum Steuern von Mobiltelefon 500, ein E-Mail-Programm zum Austauschen von E-Mails und ein Adressbuchprogramm zum Speichern einer Telefonnummer und einer E-Mail-Adresse in Verbindung mit einem Namen. Der RAM 509 wird als ein Arbeitsbereich für CPU 510 und zeitweilige Daten, die für ein Programm verwendet werden, das durch CPU 510 ausgeführt wird, verwendet.
  • Die CPU 510 steuert Komponenten von Mobiltelefon 500. Wenn Mobiltelefon 500 eingeschaltet wird, liest CPU 510 den IPL aus ROM 508 und führt ihn aus. Anschließend liest CPU 510 das Initialisierungsprogramm aus dem ROM 508 und führt es aus, und initialisiert dadurch CPU 510 und Komponenten von Mobiltelefon 500. Nach der Ausführung des Initialisierungsprogramms liest die CPU 510 das OS-Programm aus dem ROM 508 und führt es aus.
  • Die CPU 510, die das OS-Programm laufen lässt, führt eine Operation entsprechend einem eingegebenen Signal durch. Falls z. B. ein Benutzer von Mobiltelefon 500 eine Instruktion über Operationseinheit 505 eingibt, identifiziert die CPU 510, die das OS-Programm laufen lässt, eine Instruktion durch den Benutzer auf der Basis eines Signals, das von Operationseinheit 505 ausgegeben wird entsprechend der Instruktion, die durch den Benutzer eingegeben wird, und einem Bildschirm, der auf Anzeigeeinheit 506 angezeigt wird, und führt eine Operation entsprechend der Instruktion durch. Die CPU 510 führt, falls Daten, die von Kommunikationseinheit 502 ausgegeben werden, dazu eingegeben werden, eine Operation entsprechend den eingegebenen Daten durch.
  • 1-4-1. Operationen beim Start von Sprachkommunikation
  • Das Mobiltelefon 500 hat eine Funktion zum Speichern, beim Start von Sprachkommunikation, einer Telefonnummer einer Person, mit der ein Benutzer von Mobiltelefon 500 Sprachkommunikation durchführt.
  • Wenn ein Benutzer von Mobiltelefon 500, von Operationseinheit 505, eine Telefonnummer eines Sprachkommunikationspartners und eine Instruktion, um Sprachkommunikation zu starten, eingibt, veranlasst die CPU 510, die das OS-Programm laufen lässt, Kommunikationseinheit 502, das Telefon der Person anzurufen, der die eingegebene Telefonnummer zugewiesen ist. Wenn der Ruf durchgeführt wird, speichert die CPU 510 die eingegebene Telefonnummer in dem RAM 509.
  • Falls der Benutzer von Mobiltelefon 500 Sprachkommunikation als Reaktion auf einen Ruf von einem anderen Mobil- oder Festnetztelefon startet, erhält die CPU 510, die das OS-Programm laufen lässt, unter Verwendung eines Rufer-ID-Dienstes, der durch das mobile Kommunikationsnetz 400 bereitgestellt wird, die Telefonnummer, die der Person mit dem Telefon der Quelle zugewiesen ist, und speichert die erhaltene Telefonnummer in dem RAM 509.
  • 1-4-2. Funktion zum Einstellen eines Wichtigkeitsgrades
  • Das Adressbuchprogramm, das in dem ROM 509 gespeichert ist, wird zum Speichern einer Telefonnummer und einer E-Mail-Adresse in Verbindung mit einem Namen in der Adressbuchtabelle verwendet, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 gespeichert ist. Auch wird das Adressbuchprogramm zum Einstellen eines Wichtigkeitsgrades einer Person, die durch eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse bezeichnet wird, und zum Speichern des eingestellten Wichtigkeitsgrades in Verbindung mit einem Namen, einer Telefonnummer und einer E-Mail-Adresse verwendet.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, der auf der Anzeigeeinheit 506 angezeigt wird, wenn das Adressbuchprogramm ausgeführt wird. Falls ein Benutzer von Mobiltelefon 500 das Symbol "Daten registrieren" aus wählt, das auf dem Bildschirm von 4 angezeigt wird, wird ein Bildschirm zum Registrieren von Daten, wie in 5 gezeigt, auf der Anzeigeeinheit 506 von Mobiltelefon 500 angezeigt.
  • Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 500 Daten in einer Textbox für einen Namen BX1, Textbox für eine Telefonnummer BX2 und Textbox für eine E-Mail-Adresse BX3 einträgt, die auf dem Bildschirm von 5 angezeigt werden, werden die eingegebenen Daten in jeder der Textboxen angezeigt. Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 500 eine Nummer, die einen Wichtigkeitsgrad anzeigt, in der Textbox für den Wichtigkeitsgrad BX4 eingibt, wird die eingegebene Nummer in der Textbox für den Wichtigkeitsgrad BX4 angezeigt. Je höher die Zahl ist, desto höher ist der Wichtigkeitsgrad.
  • Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 500 das Symbol "Registrieren", das auf dem Bildschirm zum Registrieren von Daten angezeigt wird, auswählt, werden die Daten, die in die Textboxen eingegeben sind, miteinander in Verbindung gebracht und in der Adressbuchtabelle gespeichert, die in dem nicht-flüchtige Speicher 507 gespeichert ist. Wie in 6 gezeigt, werden speziell die Daten, die in der Textbox für den Namen BX1 eingegeben sind, in einer Zelle des Namensfeldes F1 gespeichert. Die Daten, die in der Textbox für die Telefonnummer BX2 eingegeben sind, werden in einer Zelle des Telefonnummernfeldes F2 gespeichert. Die Daten, die in der Textbox für eine E-Mail-Adresse BX3 eingegeben sind, werden in einer Zelle eines E-Mail-Adressfeldes F3 gespeichert. Die Daten, die in der Textbox für den Wichtigkeitsgrad eingegeben sind, werden in einer Zelle des Wichtigkeitsgradfeldes F4 gespeichert.
  • 1-4-3. Operationen nach Empfang einer Mailalarmierung
  • Mit Bezug auf 7 wird eine Beschreibung von Operationen gegeben, die das Mobiltelefon 500 bei Empfang einer Mailalarmierung durchführt, während es für eine Telefonkonversation verwendet wird.
  • Die CPU 510, die das OS-Programm laufen lässt, extrahiert, wenn eine Mailalarmierung empfangen wird, eine E-Mail-Adresse, die darin enthalten ist, die eine E-Mail-Adresse eines E-Mail-Senders ist (Schritt SA1). Um zu bestimmen, ob die extrahierte E-Mail-Adresse in der Adressbuchtabelle gespeichert ist, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 gespeichert ist, durchsucht die CPU 510 anschließend die Adressbuchtabelle (Schritt SA2). Falls die extrahierte E-Mail-Adresse nicht in der Adressbuchtabelle gefunden wird (Schritt SA3; NEIN), setzt die CPU 510 einen Wichtigkeitsgrad des E-Mail-Senders auf 0 (Schritt SA4).
  • Falls die extrahierte E-Mail-Adresse in der Adressbuchtabelle gefunden wird (Schritt SA3; JA), liest die CPU 510 einen Wichtigkeitsgrad, der in Verbindung mit der gefundenen E-Mail-Adresse gespeichert ist (Schritt SA5).
  • Anschließend erhält die CPU 510 die Telefonnummer des Sprachkommunikationspartners. Falls die Sprachkommunikation durch einen Ruf von dem Benutzer von Mobiltelefon 500 gestartet wurde, liest die CPU 510 speziell die Telefonnummer des Sprachkommunikationspartners aus dem RAM 509, die in dem RAM 509 gespeichert war, als der Ruf durchgeführt wurde. Falls die Sprachkommunikation durch den Benutzer von Mobiltelefon 500 als Reaktion auf einen Ruf von einem Mobil- oder Festnetztelefon des Sprachkommunikationspartners gestartet wurde, liest die CPU 510 die Telefonnummer davon, die unter Verwendung des Rufer-ID-Dienstes erhalten wurde, der durch das mobile Kommunikationsnetz 400 bereitgestellt wird und in dem RAM 509 gespeichert wurde (Schritt SA6).
  • Um zu bestimmen, ob die Telefonnummer, die aus dem RAM 509 gelesen wird, in der Adressbuchtabelle gespeichert ist, durchsucht die CPU 510 anschließend die Adressbuchtabelle (Schritt SA7). Falls die Telefonnummer in der Adressbuchtabelle nicht gefunden wird (Schritt SA8; NEIN), setzt die CPU 510 auf 0, was der geringste Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners ist (Schritt SA9). Falls die Telefonnummer in der Adressbuchtabelle gefunden wird (Schritt SAS; JA), liest die CPU 510 aus der Adressbuchtabelle einen Wichtigkeitsgrad, der in Verbindung mit der gefundenen Telefonnummer gespeichert ist (Schritt SA10).
  • Anschließend vergleicht die CPU 510 den Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners mit dem Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail, und bestimmt dadurch, welcher wichtiger ist (Schritt SA11).
  • Falls bestimmt wird, dass der Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners geringer als der Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail ist (Schritt SA11; JA), veranlasst die CPU 510 die Rufeinheit 504, den Benutzer mit einem Klang von dem Lautsprecher zu informieren, dass die Mailalarmierung empfangen wurde (Schritt SA12), und beendet Operationen. Falls bestimmt wird, dass der Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners höher als der Wichtigkeitsgrad des E-Mail-Senders ist (Schritt SA11; NEIN), beendet die CPU 510 Operationen, ohne den Benutzer darüber zu informieren, dass die Mailalarmierung empfangen wurde.
  • Wie oben beschrieben, hat das Mobiltelefon 500 eine Funktion zum Steuern, falls eine Mailalarmierung empfangen wird, während es für Sprachkommunikation verwendet wird, des Informierens eines Benutzers davon, dass es die Mailalarmierung empfangen hat.
  • 1-4-4. E-Mail-Austauschfunktion
  • Das E-Mail-Programm, das in dem ROM 508 gespeichert ist, wird zum Austauschen von E-Mails verwendet.
  • Wenn das E-Mail-Programm durch die CPU 510 ausgeführt wird, wird die Anzeigeeinheit 506 veranlasst, darauf einen Menübildschirm anzuzeigen, wie in 8 gezeigt. Wenn ein Benutzer von Mobiltelefon 500 auf den Knopf "E-Mail senden" unter Verwendung der Operationseinheit 505 klickt, wird ein Bildschirm, wie in 9 gezeigt, angezeigt. Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 501 Ziel-E-Mail-Adresse und einen Nachrichtenrumpf einer E-Mail unter Verwendung von Operationseinheit 505 eingibt, speichert die CPU 510 zeitweilig die eingegebene E-Mail-Adresse und den Nachrichtenrumpf in RAM 509, und veranlasst die Anzeigeeinheit 506, sie auf der Flüssigkeitskristallanzeige von Anzeigeeinheit 506 anzuzeigen.
  • Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 500 das Symbol "Senden" auswählt, das auf dem Bildschirm von 9 angezeigt wird, erstellt die CPU 510 eine E-Mail, die den Nachrichtenrumpf und die E-Mail-Adresse, die in RAM 509 zeitweilig gespeichert wurden, und eine E-Mail-Adresse, die dem Benutzer von Mobiltelefon 500 zugewiesen ist, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 gespeichert ist, enthält, und veranlasst die Kommunikationseinheit 502, die erstellte E-Mail zu senden.
  • Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 500 das Symbol "Mail empfangen", das auf dem Bildschirm von 8 angezeigt wird, unter Verwendung der Operationseinheit 505 auswählt, generiert die CPU 510 eine E-Mail-Anforderung zum Erhalten einer E-Mail, die in einer Mailbox des Mailservers im Netz 430 gespeichert ist, und veranlasst die Kommunikationseinheit 502, sie zu senden.
  • Wenn die E-Mail von dem Mailserver im Netz 430 als Reaktion auf die E-Mail-Anforderung empfangen wird, speichert die CPU 510 die empfangene E-Mail in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 und veranlasst die Anzeigeeinheit 506, den Nachrichtenrumpf der E-Mail anzuzeigen.
  • 2. Operationen
  • Mit Bezug auf 10 wird eine Beschreibung von Operationen gegeben, die durchgeführt werden, wenn ein Benutzer von Mobiltelefon 500-1 eine Mailalarmierung während einer Telefonkonversation empfängt.
  • In diesem Beispiel wird angenommen, dass eine Adressbuchtabelle, die in Mobiltelefon 500-1 gespeichert ist, Daten speichert, wie in 6 gezeigt. Es wird auch angenommen, dass in Mobiltelefon 500-2 und PC 100 ein E-Mail-Programm bereits ausgeführt wird und ein Bildschirm zum Senden einer E-Mail bereits angezeigt wird.
  • Wenn der Benutzer von Mobiltelefon 500-1 von Operationseinheit 505 eine Telefonnummer "0*0-5555-6666", die einem Benutzer von Mobiltelefon 500-3 zugewiesen ist, zusammen mit einer Instruktion, einen Ruf zu starten, eingibt, werden Signale entsprechend den eingegebenen Operationen von Operationseinheit 505 zu CPU 510 ausgegeben. Wenn die Signale dazu eingegeben werden, veranlasst CPU 510 die Kommunikationseinheit 502, ein Mobiltelefon 500-3, das durch die Telefonnummer "0*0-5555-6666" identifiziert wird, anzurufen, und speichert die Telefonnummer "0*0-5555-6666" in dem RAM 509.
  • Wenn der Ruf durch das Mobiltelefon 500-1 durchgeführt wird, wird eine Rufalarmierung von dem mobilen Kommunikationsnetz 400 zu Mobiltelefon 500-3 gesendet. Wenn das Mobiltelefon 500-2 die Rufalarmierung empfängt, veranlasst die CPU 510 davon die Rufeinheit 504, einen Telefonanruf zu erzeugen. Wenn als Reaktion auf den Telefonanruf der Benutzer von Mobiltelefon 500-3 von der Operationseinheit 505 eine Instruktion eingibt, Sprachkommunikation zu starten, generiert die CPU 510 ein Rufantwortsignal und sendet es zu dem mobilen Kommunikationsnetz 400.
  • Das mobile Kommunikationsnetz 400 sendet, wenn das Rufantwortsignal empfangen wird, das empfangene Rufantwortsignal zu dem Mobiltelefon 500-1. Wenn das Rufantwortsignal durch Mobiltelefon 500-1 empfangen wird, sind Mobiltelefone 500-1 und 500-3 verbunden und Sprachkommunikation wird gestartet (Schritt S101).
  • Wenn ein Benutzer von Mobiltelefon 500-2 Nachrichten zu dem Benutzer von Mobiltelefon 500-1 eingibt, unter Verwendung von Operationseinheit 505, in einer Textbox für einen Nachrichtenrumpf, der auf dem Bildschirm von 9 angezeigt wird, und eine E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp", die dem Benutzer von Mobiltelefon 500-1 zugewiesen ist, in einer Textbox für das Ziel eingibt, werden die eingegebenen Texte auf Anzeigeeinheit 506 von Mobiltelefon 500-2 angezeigt.
  • Wenn anschließend der Benutzer von Mobiltelefon 500-2 ein Symbol "Senden", das auf dem Bildschirm von 9 angezeigt wird, unter Verwendung von Operationseinheit 505 auswählt, wird ein Signal entsprechend der Operation von Operationseinheit 505 zu der CPU 510 ausgegeben. Wenn das Signal dazu eingegeben wird, erstellt die CPU 510 eine E-Mail, die den Nachrichtenrumpf, die E-Mail-Adresse, die als das Ziel bezeichnet ist, und eine E-Mail-Adresse, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 gespeichert und dem Benutzer von Mobiltelefon 500-2 zugewiesen ist, enthält. Die erstellte E-Mail wird zu dem Mailserver im Netz 430 über eine drahtlose Basisstation, eine Vermittlungseinrichtung und einen Gateway-Server 410, die in dem mobilen Kommunikationsnetz 400 vorgesehen sind, gesendet (Schritt S102).
  • Der Mailserver im Netz 430 extrahiert, wenn die E-Mail empfangen wird, die von dem Mobiltelefon 500-2 gesendet wird, aus der E-Mail die Ziel-E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp" und verweist auf den Domänennamen davon. Da der extrahierte Domänenname "abc.co.jp" der gleiche wie der von dem Mailserver im Netz 430 "abc.co.jp" ist, speichert der Mailserver im Netz 430 die empfangene E-Mail in einer Mailbox, die durch die extrahierte E-Mail-Adresse identifiziert wird.
  • Der Mailserver im Netz 430 generiert, nach Speicherung der E-Mail in der Mailbox, eine Mailalarmierung, die die E-Mail-Adresse "jiro@abc.co.jp" des Senders der E-Mail enthält.
  • Der Mailserver im Netz 430 durchsucht, nach Generieren der Mailalarmierung, um das Ziel davon zu identifizieren, die Teilnehmerdatenbank 420 unter Verwendung der Ziel-E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp" als einen Suchschlüssel. Wenn der Mailserver im Netz 430 die E-Mail-Adresse unter den Daten findet, die in 2 gezeigt werden, liest er aus der Teilnehmerdatenbank 420 den Endgerätidentifikator "MS0001" zum Identifizieren des Mobiltelefons 500-1 der in Verbindung mit der E-Mail-Adresse gespeichert ist.
  • Der Mailserver im Netz 430 sendet, nach Lesen des Endgerätidentifikators aus der Teilnehmerdatenbank 420, die generierte Mailalarmierung zu dem Mobiltelefon 500-1, das durch den Endgerätidentifikator identifiziert wird (Schritt S103). Die Mailalarmierung, die von dem Mailserver im Netz 430 gesendet wird, wird durch Kommunikationseinheit 502 von Mobiltelefon 500-1 empfangen und zu CPU 510 ausgegeben.
  • Die CPU 510 von Mobiltelefon 500-1 extrahiert, nach Empfangen der Mailalarmierung, die Sender-E-Mail-Adresse "jiro@abc.co.jp" und durchsucht die Adressbuchtabelle des nicht-flüchtigen Speichers 507 unter Verwendung der extrahierten E-Mail-Adresse als einen Suchschlüssel. Falls die E-Mail-Adresse gefunden wird, liest die CPU 510 einen Wichtigkeitsgrad, der in Verbindung mit der E-Mail-Adresse gespeichert ist. Der Wichtigkeitsgrad der Person, deren E-Mail-Adresse "jiro@abc.co.jp" ist, wurde auf "3" durch den Benutzer von Mobiltelefon 500-1 gesetzt, wie in 6 gezeigt, deshalb wird die Zahl "3" als der Wichtigkeitsgrad gelesen.
  • Anschließend liest die CPU 510 die Telefonnummer "0*0-5555-6666" des Sprachkommunikationspartners, die in dem RAM 509 zu der Zeit des Anrufs gespeichert wurde, und durchsucht die Adressbuchtabelle, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 gespeichert ist, unter Verwendung der gelesenen Telefonnummer als einen Suchschlüssel. Falls die Telefonnummer in der Adressbuchtabelle gefunden wird, liest die CPU 510 einen Wichtigkeitsgrad, der in Verbindung mit der Telefonnummer gespeichert ist. Der Wichtigkeitsgrad der Person, deren Telefonnummer "0*0-5555-6666" ist, wurde auf "4" durch den Benutzer von Mobiltelefon 500-1 gesetzt, wie in 6 gezeigt, deshalb wird die Zahl "4" als der Wichtigkeitsgrad gelesen.
  • Die CPU 510 vergleicht den Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners mit dem Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail. Da der Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners "4" ist und der Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail "3" ist, bestimmt die CPU 510, dass der Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners höher als der des Senders der E-Mail ist. Als ein Ergebnis bestimmt die CPU 510, dass sie den Benutzer über den Empfang der Mailalarmierung während der Sprachkommunikation nicht informieren sollte, und führt entsprechend die Alarmierung nicht durch.
  • Wenn ein Benutzer von PC 100, unter Verwendung einer Operationseinheit, Nachrichten zu dem Benutzer von Mobiltelefon 500-1 und der dazu zugewiesene E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp" eingibt, und eine Instruktion eingibt, eine E-Mail zu senden, wird eine E-Mail von PC 100 zum Mailserver 300 gesendet (Schritt S104).
  • Der Mailserver 300 verweist, wenn er die E-Mail empfängt, die von PC 100 gesendet wird, auf den Domänennamen der Ziel-E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp" und bestimmt dadurch das Ziel der E-Mail. Da der Domänenname der Ziel-E-Mail-Adresse "abc.co.jp" ist, sendet der Mailserver 300 die E-Mail zu dem Mailserver im Netz 430, dessen Domänenname "abc.co.jp" ist (Schritt S105).
  • Der Mailserver im Netz 430 extrahiert, wenn die E-Mail empfangen wird, die von dem Mailserver 300 gesendet wird, aus der E-Mail die Ziel-E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp" und verweist auf den Domänennamen davon. Da der extrahierte Domänenname "abc.co.jp" der gleiche wie der des Mailservers im Netz 430 "abc.co.jp" ist, speichert der Mailserver im Netz 430 die empfangene E-Mail in einer Mailbox, die durch die extrahierte E-Mail-Adresse identifiziert wird.
  • Der Mailserver im Netz 430 generiert, nach Speichern der E-Mail in der Mailbox, eine Mailalarmierung, die die E-Mail-Adresse "shiro@xyz.co.jp" des Senders der E-Mail enthält.
  • Der Mailserver im Netz 430 durchsucht, nach Generieren der Mailalarmierung, um das Ziel davon zu identifizieren, die Teilnehmerdatenbank 420 unter Verwendung der Ziel-E-Mail-Adresse "ichiro@abc.co.jp" als einen Suchschlüssel. Wenn der Mailserver im Netz 430 die E-Mail-Adresse unter Daten findet, die in 2 gezeigt werden, liest er aus der Teilnehmerda tenbank 420 den Endgerätidentifikator "MS0001" zum Identifizieren von Mobiltelefon 500-1, der in Verbindung mit der E-Mail-Adresse gespeichert wird.
  • Der Mailserver im Netz 430 sendet, nach Lesen des Endgerätidentifikators aus der Teilnehmerdatenbank 420, die generierte Mailalarmierung zu Mobiltelefon 500-1, das durch den Endgerätidentifikator identifiziert wird (Schritt S106). Die Mailalarmierung, die von dem Mailserver im Netz 430 gesendet wird, wird durch die Kommunikationseinheit 502 von Mobiltelefon 500-1 empfangen und zu CPU 510 ausgegeben.
  • Die CPU 510 von Mobiltelefon 500-1 extrahiert, nach Empfang der Mailalarmierung, die Sender-E-Mail-Adresse "shiro@xyz.co.jp" und durchsucht die Adressbuchtabelle des nicht-flüchtigen Speichers 507 unter Verwendung der extrahierten E-Mail-Adresse als einen Suchschlüssel. Falls die E-Mail-Adresse gefunden wird, liest die CPU 510 einen Wichtigkeitsgrad, der in Verbindung mit der E-Mail-Adresse gespeichert ist. Der Wichtigkeitsgrad der Person, deren E-Mail-Adresse "shiro@xyz.co.jp" ist, wurde auf "5" durch den Benutzer von Mobiltelefon 500-1 gesetzt, wie in 6 gezeigt, und die Zahl "5" wird deshalb als der Wichtigkeitsgrad gelesen.
  • Anschließend liest die CPU 510 die Telefonnummer "0*0-5555-6666" des Sprachkommunikationspartners, die in dem RAM 509 zu der Zeit des Anrufs gespeichert wurde, und durchsucht die Adressbuchtabelle, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 507 gespeichert ist, unter Verwendung der gelesenen Telefonnummer als einen Suchschlüssel. Falls die Telefonnummer in der Adressbuchtabelle gefunden wird, liest die CPU 510 einen Wichtigkeitsgrad, der in Verbindung mit der Telefonnummer gespeichert ist. Der Wichtigkeitsgrad der Person, deren Telefonnummer "0*0-5555-6666" ist, wurde auf "4" durch den Benutzer von Mobiltelefon 500-1 gesetzt, wie in 6 gezeigt, deshalb wird die Zahl "4" als der Wichtigkeitsgrad gelesen.
  • Die CPU 510 vergleicht den Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners mit dem Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail. Da der Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners "4" ist und der Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail "5" ist, bestimmt die CPU 510, dass der Wichtigkeitsgrad des Senders der E-Mail höher als der des Sprachkommunikationspartners ist. Als ein Ergebnis bestimmt die CPU 510, dass sie den Benutzer über den Empfang der Mailalarmierung während der Sprachkommunikation informieren sollte, und veranlasst folglich die Rufeinheit 504, eine Alarmierung zu erzeugen, um den Benutzer darüber zu informieren, dass die Mailalarmierung empfangen wurde (Schritt S107).
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, falls eine E-Mail während Sprachkommunikation von einer Person mit einem höheren Wichtigkeitsgrad als der Sprachkommunikationspartner gesendet wird, der Empfang der E-Mail dem Benutzer durch einen Klangalarm während der Sprachkommunikation gemeldet. Folglich kann der Benutzer von Mobiltelefon 500 wissen, dass eine E-Mail von einer Person, die für den Benutzer wichtig ist, gesendet wurde, sogar während einer Sprachkommunikation. Falls andererseits der Sprachkommunikationspartner einen höheren Wichtigkeitsgrad als der Sender der E-Mail hat, wird der Empfang der E-Mail dem Benutzer durch einen Klangalarm während der Sprachkommunikation nicht gemeldet. Folglich wird eine wichtige Sprachkommunikation durch einen Klangalarm nicht gestört, der Empfang einer weniger wichtigen E-Mail-Nachricht anzeigt.
  • 3. Modifikationen
  • Das Mobiltelefon 500 der obigen Ausführungsform kann mit einem Zeitinformationserlangungsmittel zum Erlangen von Zeitinformation oder Standortinformationserlangungsmittel zum Erlangen aktueller Standortinformation von Mobiltelefon 500 versehen sein. In diesem Modifikationsbeispiel wird, wie in 11 oder 12 gezeigt, ein Wichtigkeitsgradfeld einer Adressbuchtabelle durch eine Zeitperiode oder einen Standort in Sektionen unterteilt. Gemäß diesem Modifikationsbeispiel kann ein Wichtigkeitsgrad einer Person, mit der der Benutzer über das Telefon spricht, oder eines Senders einer E-Mail für jede Zeitperiode oder für jeden Standort von Mobiltelefon 500 gesetzt werden.
  • In der obigen Ausführungsform kann ein Wichtigkeitsgrad in einer Adressbuchtabelle während einer Telefonkonversation gespeichert werden, an Stelle einer Speicherung im voraus. In diesem Modifikationsbeispiel wird, wenn ein Benutzer während einer Telefonkonversation Tasten bedient, wie etwa numerische Tasten, ein Wichtigkeitsgrad, der durch die Tastenoperation bezeichnet wird, in einer Adressbuchtabelle in Verbindung mit der Telefonnummer gespeichert.
  • In der obigen Ausführungsform kann ein Wichtigkeitsgrad eines Sprachkommunikationspartners, der tief eingestellt wurde, unter Verwendung von Tasten, wie etwa numerischen Tasten, während Sprachkommunikation zeitweilig angehoben werden. Gemäß diesem Modifikationsbeispiel kann ein Wichtigkeitsgrad eines Sprachkommunikationspartners abhängig von der Wichtigkeit geändert werden, die der Benutzer der Sprachkommunikation gibt, zu der Zeit, wenn sie stattfindet.
  • Falls in der obigen Ausführungsform ein Empfang einer E-Mail einem Benutzer während Sprachkommunikation nicht gemeldet wird, kann der Empfang der E-Mail dem Benutzer gemeldet werden, nachdem die Sprachkommunikation endet.
  • In einem Modifikationsbeispiel kann eine Adressbuchtabelle in dem Mailserver im Netz 430 an Stelle von Mobiltelefon 500 gespeichert werden. In diesem Modifikationsbeispiel bestimmt der Mailserver im Netz 430, ob das Mobiltelefon 500, zu dem eine Mailalarmierung zu senden ist, für Sprachkommunikation verwendet wird, und falls bestimmt wird, dass Mobiltelefon 500 für Sprachkommunikation verwendet wird, erhält der Mailserver im Netz 430 eine Telefonnummer des Sprachkommunikationspartners. Gemäß diesem Modifikationsbeispiel bestimmt der Mailserver im Netz 430, ob eine Mailalarmierung zu senden ist, durch Verweisen auf die erhaltene Telefonnummer, eine empfangene E-Mail und die Adressbuchtabelle. Folglich können Effekte ähnlich zu jenen der obigen Ausführungsform erreicht werden.
  • In der obigen Ausführungsform empfängt Mobiltelefon 500 eine Mailalarmierung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt. In den letzten Jahren wurde es zwischen Personalcomputern, die mit dem Internet verbunden sind, möglich, Sprachdaten unter Verwendung von VOIP (Voice over Internet Protocol, Sprache über Internetprotokoll) auszutauschen und dadurch Sprachkommunikation durchzuführen. Die vorliegende Erfindung kann auf einen Personalcomputer, der Sprachkommunikation unter Verwendung von VoIP durchführt, ebenso wie ein Mobiltelefon angewendet werden.
  • In der obigen Ausführungsform können das mobile Kommunikationsnetz 400 und das Mobiltelefon 500 eine Kommunikationstechnologie außer IMT-2000 einsetzen. Im wesentlichen kann eine beliebige Kommunikationstechnologie, die einen Multirufdienst ermöglicht, angepasst werden.
  • In der obigen Ausführungsform können Programme, die durch das Mobiltelefon 500 ausgeführt werden, in einem lesbaren/be schreibbaren Speicher gespeichert werden, wie etwa einem Flash-ROM an Stelle des ROM 508. Alternativ können die Programme, die durch Mobiltelefon 500 ausgeführt werden, in Mobiltelefon 500 über ein Speichermedium, wie etwa eine CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory), bereitgestellt werden. In diesem Modifikationsbeispiel werden die Programme, die in einer CD-ROM gespeichert sind, durch einen Personalcomputer mit einem CD-ROM-Laufwerk einmal gelesen, und durch Verbinden des Personalcomputers mit dem Mobiltelefon 500 werden die gelesenen Programme in dem Mobiltelefon 500 installiert.
  • In der obigen Ausführungsform können der Endgerätidentifikator und die E-Mail-Adresse, die einem Benutzer von Mobiltelefon 500 zugewiesen sind, in einem UIM (User Identity Module, Benutzeridentitätsmodul) an Stelle von ROM 508 und dem nichtflüchtigen Speicher 507 gespeichert werden. Dieses UIM ist eine IC-Karte, die von einem Mobiltelefon abgenommen werden kann, und speichert Teilnehmerdaten eines Benutzers des Mobiltelefons, und wird durch ein Mobiltelefon verwendet, das IMT-2000 verwendet.
  • In der obigen Ausführungsform kann der Mailserver im Netz 430, nach Speichern einer E-Mail in einer Mailbox, die E-Mail selbst zu Mobiltelefon 500 an Stelle einer Mailalarmierung senden, die darüber informiert, dass die E-Mail in der Mailbox gespeichert wurde.
  • In der obigen Ausführungsform wird angenommen, dass ein Mensch ein Sprachkommunikationspartner und eine E-Mail-Quelle ist. Der Sprachkommunikationspartner und die E-Mail-Quelle sind jedoch nicht auf einen Menschen begrenzt. Ein Sprachkommunikationspartner, der durch eine Telefonnummer bezeichnet wird, kann ein Telefon oder ein Computer mit einer Telefonantwortfunktion sein, und ein Sender, der durch eine E-Mail- Adresse bezeichnet wird, kann ein Computer sein, der einen Mailinglistendienst durchführt.

Claims (6)

  1. Ein Kommunikationsendgerät, das zum Empfangen von Daten fähig ist, die an einen Benutzer davon gerichtet sind, während das Endgerät für Sprachkommunikation verwendet wird, umfassend: ein Speichermittel (507), das angepasst ist, einen Wichtigkeitsgrad eines Kommunikationspartners in Verbindung mit einem Identifikator des Kommunikationspartners zu speichern; gekennzeichnet durch ein erstes Erlangungsmittel (510), das angepasst ist, einen Identifikator eines Sprachkommunikationspartners zu erlangen; ein zweites Erlangungsmittel (510), das angepasst ist, einen Identifikator eines E-Mail-Senders zu erlangen; ein Bestimmungsmittel (510), das angepasst ist, Wichtigkeitsgrade eines Sprachkommunikationspartners und eines E-Mail-Senders zu identifizieren auf der Basis eines Identifikators des Sprachkommunikationspartners, der durch das erste Erlangungsmittel erlangt wird, eines Identifikators des E-Mail-Senders, der durch das zweite Erlangungsmittel erlangt wird, und Inhalts, der in dem Speichermittel gespeichert ist, und angepasst ist zu bestimmen, welcher Wichtigkeitsgrad höher ist; und ein Alarmierungsmittel (504), das angepasst ist, falls das Bestimmungsmittel bestimmt, dass ein Wichtigkeitsgrad eines E-Mail-Senders höher als der eines Sprachkommunikationspartners ist, den Benutzer des Kommunikationsendgerätes über Empfang von Daten zu informieren.
  2. Das Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Zeiterlangungsmittel, das angepasst ist, Zeitinformation zu erlangen; wobei das Speichermittel (507) angepasst ist, einen Wichtigkeitsgrad für jede Zeitperiode zu speichern; wobei das Bestimmungsmittel (510) angepasst ist, aus dem Speichermittel, unter Verwendung von Zeitinformation, die durch das Zeiterlangungsmittel erlangt wird, die Wichtigkeitsgrade des Sprachkommunikationspartners und des E-Mail-Senders zu lesen.
  3. Das Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Standortinformationserlangungsmittel, das angepasst ist, Standortinformation zu erlangen; wobei das Speichermittel (507) angepasst ist, einen Wichtigkeitsgrad für jeden Standort zu speichern; wobei das Bestimmungsmittel (510) angepasst ist, aus dem Speichermittel, unter Verwendung von Standortinformation, die durch das Standortinformationserlangungsmittel erlangt wird, die Wichtigkeitsgrade des Sprachkommunikationspartners und des E-Mail-Senders zu lesen.
  4. Das Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Instruktionseingabemittel (505), das angepasst ist, eine Instruktion des Benutzers einzugeben; und ein erstes Einstellmittel (520), das angepasst ist, falls eine Instruktion, um einen Wichtigkeitsgrad eines Sprachkommunikationspartners zu bezeichnen, unter Verwendung des Instruktionseingabemittels eingegeben wird, während das Kommunikationsendgerät für Sprachkommunikation verwendet wird, den Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners in dem bezeichneten Wichtigkeitsgrad einzustellen, und angepasst ist, den Wichtigkeitsgrad in dem Speichermittel (507) zu speichern.
  5. Das Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Instruktionseingabemittel (505), das angepasst ist, eine Instruktion des Benutzers einzugeben; und ein zweites Einstellmittel (510), das angepasst ist, falls eine Instruktion, einen Wichtigkeitsgrad eines Sprachkommunikationspartners zu bezeichnen, unter Verwendung des Instruktionseingabemittels eingegeben wird, während das Kommunikationsendgerät für Sprachkommunikation verwendet wird, den Wichtigkeitsgrad des Sprachkommunikationspartners in dem bezeichneten Wichtigkeitsgrad nur während der Sprachkommunikation einzustellen.
  6. Ein Programm zum Veranlassen eines Kommunikationsendgerätes, das zum Empfangen von Daten fähig ist, die an einen Benutzer davon gerichtet sind, während das Kommunikations endgerät für Sprachkommunikation verwendet wird, die folgenden Schritte auszuführen: Speichern eines Wichtigkeitsgrades eines Kommunikationspartners in Verbindung mit einem Identifikator des Kommunikationspartners; Erlangen eines Identifikators eines Sprachkommunikationspartners; Erlangen eines Identifikators eines E-Mail-Senders; Identifizieren von Wichtigkeitsgraden eines Sprachkommunikationspartners und eines E-Mail-Senders auf der Basis eines Identifikators des Sprachkommunikationspartners, eines Identifikators des E-Mail-Senders und gespeicherten Inhalts; Bestimmen, welcher Wichtigkeitsgrad höher ist; und falls ein Wichtigkeitsgrad eines E-Mail-Senders höher als der eines Sprachkommunikationspartners ist, Informieren des Benutzers des Kommunikationsendgerätes über Empfang von Daten.
DE602004010479T 2003-12-10 2004-12-09 Kommunikationsterminal und Programm Expired - Fee Related DE602004010479T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003412431A JP2005175832A (ja) 2003-12-10 2003-12-10 通信端末およびプログラム
JP2003412431 2003-12-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004010479D1 DE602004010479D1 (de) 2008-01-17
DE602004010479T2 true DE602004010479T2 (de) 2008-11-13

Family

ID=34510533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004010479T Expired - Fee Related DE602004010479T2 (de) 2003-12-10 2004-12-09 Kommunikationsterminal und Programm

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7299032B2 (de)
EP (1) EP1545103B1 (de)
JP (1) JP2005175832A (de)
CN (1) CN1627749A (de)
DE (1) DE602004010479T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4742618B2 (ja) * 2005-02-28 2011-08-10 富士ゼロックス株式会社 情報処理システム、プログラム及び情報処理方法
JP2007019778A (ja) * 2005-07-07 2007-01-25 Hitachi Kokusai Electric Inc 無線通信端末
KR20070008000A (ko) * 2005-07-12 2007-01-17 엘지전자 주식회사 중요 디지털 멀티미디어 방송 데이터 전송을 알리기 위한디지털 멀티미디어 방송 시스템 및 그 방법
US7881283B2 (en) 2005-07-13 2011-02-01 Research In Motion Limited Customizability of event notification on telephony-enabled devices
EP1744524A1 (de) * 2005-07-13 2007-01-17 Research In Motion Limited Einstellmöglichkeit der Benachrichtigung in fernsprechfähigen Geräten
US20070067726A1 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Microsoft Corporation Content sharing user interface for mobile devices
US20070067738A1 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Microsoft Corporation Extensible, filtered lists for mobile device user interface
US7933632B2 (en) * 2005-09-16 2011-04-26 Microsoft Corporation Tile space user interface for mobile devices
JP4787708B2 (ja) 2005-10-13 2011-10-05 Necカシオモバイルコミュニケーションズ株式会社 通信端末、受信報知方法、及びプログラム
US20070147350A1 (en) * 2005-12-27 2007-06-28 Bangor Aaron W System for predefined voice-over-Internet-protocol call parameters
US20070183343A1 (en) * 2006-02-03 2007-08-09 Liliana Grajales Method and system for facilitating command of a group
CN101427554B (zh) * 2006-04-26 2011-04-13 黄金富 手机即时接收电邮的系统及方法
JP4912763B2 (ja) * 2006-06-15 2012-04-11 京セラ株式会社 携帯端末、メール通知方法、及びメール通知プログラム
JP2008090688A (ja) * 2006-10-03 2008-04-17 Konica Minolta Business Technologies Inc 文書管理装置、文書管理方法及び文書管理プログラム
TW200824408A (en) * 2006-11-27 2008-06-01 Htc Corp Methods and systems for information retrieval during communication, and machine readable medium thereof
US20090006531A1 (en) * 2007-06-28 2009-01-01 Microsoft Corporation Client request based load balancing
JP4956373B2 (ja) * 2007-10-26 2012-06-20 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 遠隔監視制御装置
JP4735725B2 (ja) 2009-02-13 2011-07-27 株式会社デンソー ハンズフリー機能付き車載装置
JP4978638B2 (ja) * 2009-02-18 2012-07-18 株式会社デンソー ハンズフリー機能付き車載装置及び携帯電話機
US8515049B2 (en) * 2009-03-26 2013-08-20 Avaya Inc. Social network urgent communication monitor and real-time call launch system
EP2487876A4 (de) * 2009-10-09 2014-04-02 Panasonic Corp Fahrzeugmontierte vorrichtung
KR101457604B1 (ko) * 2010-12-28 2014-11-17 엠파이어 테크놀로지 디벨롭먼트 엘엘씨 바이럴 서비스 품질 업그레이드
JP5911781B2 (ja) * 2012-09-27 2016-04-27 京セラ株式会社 携帯端末装置、プログラムおよび情報通知方法
US9448755B2 (en) * 2013-12-28 2016-09-20 Intel Corporation Wearable electronic device having heterogeneous display screens

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997020423A1 (en) * 1995-11-29 1997-06-05 Bell Communications Research, Inc. A system and method for automatically screening and directing incoming calls
US7046643B1 (en) * 1997-07-30 2006-05-16 Bellsouth Intellectual Property Corporation Method for dynamic multi-level pricing for wireless communications according to quality of service
US6584490B1 (en) * 1998-10-30 2003-06-24 3Com Corporation System and method for providing call-handling services on a data network telephone system
US6519335B1 (en) * 1999-04-08 2003-02-11 Lucent Technologies Inc. Apparatus, method and system for personal telecommunication incoming call screening and alerting for call waiting applications
JP2001211478A (ja) 2000-01-27 2001-08-03 Matsushita Electric Ind Co Ltd 携帯電話装置
AU2001251623A1 (en) * 2000-04-13 2001-10-30 Joe Conner Communications prioritizer
WO2002017603A1 (en) * 2000-08-22 2002-02-28 Maverick Consulting Services, Inc. Communications control method and apparatus
WO2003071433A1 (fr) * 2002-02-25 2003-08-28 Fujitsu Limited Controleur de dispositif d'informations, dispositif d'informations, procede et programme

Also Published As

Publication number Publication date
EP1545103B1 (de) 2007-12-05
DE602004010479D1 (de) 2008-01-17
US20050128974A1 (en) 2005-06-16
JP2005175832A (ja) 2005-06-30
EP1545103A1 (de) 2005-06-22
CN1627749A (zh) 2005-06-15
US7299032B2 (en) 2007-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004010479T2 (de) Kommunikationsterminal und Programm
US7395313B2 (en) Method and system for controlling multiple remote mailboxes simultaneously connected to a plurality of PDP connections of a GPRS system
DE102006037103B4 (de) System und Verfahren zur Fernsteuerung von mobilen Stationen
DE60313187T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für sofortigen Nachrichtendienst
US8558865B2 (en) Transmission method in communication of video phone
CN101243679B (zh) 用于提供语音通信的语音通信器
CN101129059A (zh) 使用多个通信方法之一回复邮件消息的终端和计算机程序产品
EP1769646A2 (de) Immer eingeschaltete mobile instant-nachrichtenübermittlung einer drahtlosen nachrichtenübermittlungszentrischen einrichtung
WO2001025888A1 (fr) Terminal de communication mobile
DE602004013313T2 (de) Tragbares elektronisches Gerät mit verbessertem Anrufsprotokoll und dazugehöriges Verfahren
US6804534B2 (en) Method and device of communication through web page
DE602004009948T2 (de) Drahtloses telefonsystem mit voice-over-ip und pots
US20070011257A1 (en) Apparatus and method for improved electronic mail
DE602005003576T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage von Nachrichtenempfängern
JP4383637B2 (ja) 携帯電話機向けの音声/テキスト変換サービス装置
JP2003099368A (ja) 携帯端末及び無線通信システム
US20030206200A1 (en) Bar communication
US20130036182A1 (en) Method for disambiguating email recipient fields in an electronic device
KR100498710B1 (ko) 메일링 통합 관리 시스템
JP2004062642A (ja) 電子メール表示方法および携帯端末
KR101058299B1 (ko) 이동 통신 단말기의 주소록 전송 방법
CN105992185B (zh) 储值通话系统及其方法
EP2053810B1 (de) Verfahren zur Disambiguierung vom E-Mail-Empfängerfeldern bei einer elektronischen Vorrichtung
CN1829161B (zh) 远程配置台式电脑邮箱的系统和方法
JP2000174879A (ja) リダイヤル機能を備えた通信端末

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee