DE602004012084T2 - Gestreifte flüssige körperreinigungszusammensetzungen mit einer reinigungsphase und einer separaten vorteilhaften phase mit einer wasser-in-öl-emulsion - Google Patents

Gestreifte flüssige körperreinigungszusammensetzungen mit einer reinigungsphase und einer separaten vorteilhaften phase mit einer wasser-in-öl-emulsion Download PDF

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    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gestreifte flüssige Körperreinigungszusammensetzungen, umfassend eine Reinigungsphase und eine separate Nutzphase, die eine Wasser-in-Öl-Emulsion umfasst, wobei die zwei Phasen in physischem Kontakt verpackt sind und für lange Zeiträume stabil bleiben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Körperreinigungszusammensetzungen, von denen behauptet wird, dass sie Hautkonditionierungsvorteile bieten, sind bekannt. Viele dieser Zusammensetzungen sind wässrige Systeme, die ein emulgiertes Konditionierungsöl oder andere ähnliche Materialien in Kombination mit einem schaumerzeugenden Tensid umfassen. Obwohl viele dieser Produkte sowohl Konditionierungs- als auch Reinigungsvorteile bieten können, sind mit ihrem Gebrauch häufig Nachteile verbunden. Beispielsweise ist es häufig schwierig, ein Produkt zu formulieren, das während des Gebrauchs eine ausreichende Menge an Hautkonditioniermitteln auf der Haut abscheidet. Um die Emulgierung der Hautkonditioniermittel durch das Reinigungstensid zu bekämpfen, werden häufig große Mengen des Hautkonditioniermittels zu den Zusammensetzungen hinzugegeben. Bedauerlicherweise kann die Erhöhung des Anteils an Hautkonditioniermittel zur Erzielung einer vermehrten Abscheidung das Schäumvermögen und die Stabilität des Produkts negativ beeinflussen.
  • Ein Versuch, Konditionierungs- und Reinigungsvorteile aus einem Körperreinigungsprodukt zu liefern und gleichzeitig die Stabilität aufrechtzuerhalten, ist die Verwendung einer Zweikammer-Verpackung. Diese Verpackungen umfassen separate Reinigungszusammensetzungen und Konditionierungszusammensetzungen und ermöglichen die gemeinsame Abgabe der beiden Zusammensetzungen in einem Einzel- oder Doppelstrom. Somit bleiben die separaten Konditionierungs- und Reinigungszusammensetzungen während einer längeren Lagerung und unmittelbar vor der Anwendung physisch getrennt und stabil, vermischen sich jedoch während oder nach der Abgabe, um Konditionierungs- und Reinigungsvorteile aus einem physikalisch stabilen System zu liefern. Obwohl solche Zweikammer-Abgabesysteme verbesserte Konditionierungsvorteile gegenüber herkömmlichen Systemen bieten, ist es aufgrund des ungleichen Abgabeverhältnisses zwischen der Reinigungsphase und der Konditionierungsphase aus diesen Zweikammer-Verpackungen oftmals schwierig, eine beständige und gleichmäßige Leistung zu erzielen. Außerdem kommen durch diese Verpackungssysteme beträchtliche Kosten zu dem Endprodukt hinzu.
  • Gestreifte Körperreinigungszusammensetzungen entsprechen ebenfalls dem Stand der Technik. Diese Zusammensetzungen enthalten jedoch nicht eine Reinigungsphase und eine Nutzphase, so dass die Stabilität bei diesen Produkten kein Problem darstellt.
  • Folglich besteht weiterhin eine Notwendigkeit für stabile Körperreinigungszusammensetzungen, die sowohl Reinigungs- als auch verbesserte Hautkonditionierungsvorteile bieten. Es wurde nun gefunden, dass gestreifte Körperreinigungszusammensetzungen formuliert werden können, die zwei in physischem Kontakt stehende Phasen umfassen, die für lange Zeiträume stabil bleiben.
  • Diese gestreiften Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen Reinigungs- und Nutzphasen, die in physischem Kontakt verpackt sind und dennoch stabil bleiben. Diese Zusammensetzungen sorgen für eine verbesserte Abscheidung von Konditioniermitteln auf der Haut.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ermöglichen ferner hervorragende Kosmetikartikel durch das gestreifte Erscheinungsbild und das verbesserte Hautgefühl während und nach der Anwendung. Es wurde festgestellt, dass solche Zusammensetzungen mit ausreichend hohen Anteilen an Wirkstoffen formuliert werden können, ohne das Schäumvermögen und die Stabilität zu beeinträchtigen. Das hervorragende Schäumvermögen dieser Zusammensetzungen kann durch das hierin beschriebene Schaumvolumenverfahren demonstriert werden.
  • Es wurde außerdem festgestellt, dass die vorliegenden gestreiften Körperreinigungszusammensetzungen mit ausgewählten hautaktiven Wirkstoffen formuliert werden können, die verbesserte dauerhafte Hautvorteile für die Haut bieten. Diese Zusammensetzungen umfassen eine Reinigungsphase, die ein Reinigungstensid enthält, und mindestens eine zusätzliche Nutzphase, die einen hautaktiven Wirkstoff enthält, wobei die Reinigungs- und die Wirkstoffphase in physischem Kontakt verpackt sind und für lange Zeiträume stabil bleiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine gestreifte Körperreinigungszusammensetzung und ein Verfahren zur Lieferung von Hautkonditionierungsvorteilen für die Haut oder das Haar ausgerichtet, umfassend einen ersten Streifen, umfassend eine Reinigungsphase, die ein Tensid und Wasser umfasst, und mindestens einen zusätzlichen Streifen, umfassend eine separate Nutzphase, die eine Wasser-in-Öl-Emulsion umfasst, wie in den Ansprüchen 1 und 12 beschrieben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die gestreiften Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen einen ersten Streifen, der eine Reinigungsphase umfasst, und mindestens einen separaten zusätzlichen Streifen, der eine Nutzphase umfasst. Die Nutzphase umfasst eine Wasser-in-Öl-Emulsion. Diese und andere wesentliche Beschränkungen der Zusammensetzungen und Verfahren der vorliegenden Erfindung sowie zahlreiche der fakultativen Bestandteile, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, werden nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Mit dem Ausdruck „Streifen", wie hier verwendet, ist gemeint, dass die Reinigungsphase und die Nutzphase hierin separate, unterschiedliche physische Räume innerhalb der Verpackung einnehmen, in der sie gelagert werden, jedoch in direktem Kontakt miteinander stehen (d. h., sie sind nicht durch eine Sperre getrennt und werden nicht zu einem bedeutenden Grad emulgiert oder vermischt). In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Reinigungsphase und die Nutzphase als unterschiedliche Schichten oder „Streifen" in dem Behälter vorhanden. Die Streifen können über die Abmessung der Verpackung relativ gleichmäßig und gerade sein. Als Alternative können die Schichten ungerade, d. h. wellig, oder in ihren Abmessungen ungleichmäßig sein. Die Streifen müssen sich nicht notwendigerweise über die gesamte Abmessung der Verpackung erstrecken. Der „Streifen" kann verschiedene geometrische Formen, mehrere unterschiedliche Farben oder einen Glanz oder Perlglanz aufweisen.
  • Der Ausdruck „Umgebungsbedingungen", wie hier verwendet, bezieht sich auf Umgebungsbedingungen bei einem Druck von 0,1 MPa (eine (1) Atmosphäre), 50% relativer Feuchtigkeit und 25°C.
  • Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich der Ausdruck „stabil", wie hier verwendet, auf Zusammensetzungen, in denen mindestens zwei „separate" Phasen, die in physischem Kontakt stehen, bei Umgebungsbedingungen für einen Zeitraum von mindestens etwa 180 Tagen aufrechterhalten werden. Mit „separat" ist gemeint, dass vor der Abgabe der Zusammensetzung mit dem bloßen Auge im Wesentlichen kein Vermischen der Phasen zu beobachten ist.
  • Der Ausdruck „Körperreinigungszusammensetzung", wie hier verwendet, bezieht sich auf Zusammensetzungen, die zum topischen Auftragen auf die Haut oder das Haar bestimmt sind.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen frei von", wie hier verwendet, bedeutet, dass die Zusammensetzung weniger als etwa 3%, vorzugsweise weniger als etwa 1%, mehr bevorzugt weniger als etwa 0,5%, noch mehr bevorzugt weniger als etwa 0,25% und am meisten bevorzugt weniger als etwa 0,1% des angegebenen Bestandteils umfasst.
  • Alle Prozentsätze, Anteile und Verhältnisse, wie hier verwendet, beziehen sich auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, sofern nicht anders angegeben. Alle Gewichte, soweit sie sich auf aufgeführte Bestandteile beziehen, basieren auf der Wirkstoffmenge und schließen daher keine Lösemittel oder Nebenprodukte ein, die in im Handel erhältlichen Materialien enthalten sein können, sofern nicht anders angegeben.
  • Alle angeführten Literaturstellen sind in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin eingeschlossen. Das Anführen von Literaturstellen ist keinerlei Zugeständnis hinsichtlich irgendeiner Festlegung ihrer Verfügbarkeit als Stand der Technik für die beanspruchte Erfindung.
  • Die Körperreinigungszusammensetzungen und Verfahren der vorliegenden Erfindung können die hier beschriebenen wesentlichen Elemente und Beschränkungen der Erfindung sowie zusätzliche oder fakultative Bestandteile, Komponenten oder Beschränkungen, die hier beschrieben werden oder die anderweitig in Körperreinigungszusammensetzungen zum topischen Auftragen auf das Haar oder die Haut nützlich sind, umfassen, daraus bestehen oder im Wesentlichen daraus bestehen.
  • Produktform
  • Die Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung liegen üblicherweise in Form einer Flüssigkeit vor. Der Ausdruck „Flüssigkeit", wie hier verwendet, bedeutet, dass die Zusammensetzung im Allgemeinen zu einem gewissen Grad fließfähig ist. Daher kann „Flüssigkeiten" flüssige, halbflüssige, Creme-, Lotions- oder Gelzusammensetzungen zum topischen Auftragen auf die Haut einschließen. Diese Zusammensetzungen weisen in der Regel eine Viskosität von gleich oder größer als 3 Pa·s (3.000 cP), jedoch weniger als 1000 Pa·s (1.000.000 cP) auf. Diese Zusammensetzungen enthalten eine Reinigungsphase und eine Nutzphase, die beide nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
  • Alle Produktformen, die zum Zwecke der Bestimmung der Zusammensetzungen und Verfahren der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, sind Formulierungen zum Abspülen, womit gemeint ist, dass das Produkt topisch auf die Haut oder das Haar aufgetragen und anschließend (d. h. innerhalb einiger Minuten) mit Wasser abgespült oder anderweitig mittels eines Substrats oder eines anderen geeigneten Entfernungsmittels abgewischt wird.
  • Reinigungsphase
  • Die Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen eine wässrige Reinigungsphase, die ein Tensid enthält, das zum Auftragen auf die Haut oder das Haar geeignet ist. Geeignete Tenside zum diesbezüglichen Gebrauch schließen alle bekannten oder anderweitig wirksamen Reinigungstenside ein, die zum Auftragen auf die Haut geeignet und anderweitig mit den anderen zentralen Bestandteilen in der wässrigen Reinigungsphase der Zusammensetzungen kompatibel sind. Diese Reinigungstenside schließen anionische, nichtionische, kationische, zwitterionische oder amphotere Tenside oder Kombinationen davon ein. Andere geeignete Tenside sind in McCutcheon's, Emulsifiers and Detergents, 1989 Annual, veröffentlicht von M. C. Publishing Co., und in US-Patent 3,929,678 beschrieben.
  • Die wässrige Reinigungsphase der Körperpflegezusammensetzungen umfasst vorzugsweise ein Reinigungstensid in Konzentrationen im Bereich von 3 Gew.-% bis 60 Gew.-%, mehr bevorzugt von 4 Gew.-% bis 30 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von 5 Gew.-% bis 25 Gew.-% der wässrigen Reinigungsphase. Der bevorzugte pH-Bereich der Reinigungsphase beträgt von 5 bis 8.
  • Die wässrige Reinigungsphase der Körperpflegezusammensetzungen erzeugt vorzugsweise ein Gesamtschaumvolumen von mindestens 350 ml, vorzugsweise mehr als 400 ml, noch mehr bevorzugt mehr als 600 ml, wie im Schaumvolumentest beschrieben. Die wässrige Reinigungsphase der Körperpflegezusammensetzungen erzeugt vorzugsweise ein Schnellschaumvolumen von mindestens 150 ml, vorzugsweise mehr als 200 ml, am meisten bevorzugt mehr als 300 ml, wie im Schaumvolumentest beschrieben.
  • Anionische Tenside, die zum Gebrauch in der Reinigungsphase geeignet sind, schließen Alkyl- und Alkylethersulfate ein. Diese Materialien besitzen die Formel ROSO3M bzw. RO(C2H4O)xSO3M, worin R ein Alkyl oder Alkenyl mit etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen ist, x 1 bis 10 ist und M ein wasserlösliches Kation wie Ammonium, Natrium, Kalium und Triethanolamin ist. Die Alkylethersulfate werden in der Regel als Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und einwertigen Alkoholen mit etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen hergestellt. Vorzugsweise weist R sowohl in den Alkyl- als auch in den Alkylethersulfaten von etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatome auf. Die Alkohole können aus Fetten gewonnen werden, z. B. aus Kokosnussöl oder Talg, oder synthetisch sein. Laurylalkohol und geradkettige Alkohole, die aus Kokosnussöl gewonnen werden, sind hierin bevorzugt. Solche Alkohole werden mit etwa 1 bis etwa 10, vorzugsweise etwa 3 bis etwa 5 und mehr bevorzugt mit etwa 3 Molanteilen Ethylenoxid umgesetzt, und die resultierende Mischung aus molekularen Spezies mit durchschnittlich beispielsweise 3 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol wird sulfatiert und neutralisiert.
  • Andere geeignete anionische Tenside schließen wasserlösliche Salze der organischen Schwefelsäure-Reaktionsprodukte der allgemeinen Formel [R1-SO3-M] ein, worin R1 ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem gerad- oder verzweigtkettigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit etwa 8 bis etwa 24, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und M ein Kation ist. Geeignete Beispiele sind die Salze eines organischen Schwefelsäure-Reaktionsprodukts eines Kohlenwasserstoffs der Methanreihe, einschließlich Iso-, Neo-, Ineso- und n-Paraffinen, mit etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, und einem Sulfonierungsmittel, z. B. SO3, H2SO4, Oleum, das nach bekannten Sulfonierungsverfahren, einschließlich Bleichen und Hydrolyse, erhalten wird. Bevorzugt sind mit Alkalimetall und Ammonium sulfonierte C10-18-n-Paraffine.
  • Bevorzugte anionische Tenside zum Gebrauch in der Reinigungsphase umfassen Ammoniumlaurylsulfat, Ammoniumlaurethsulfat, Triethylaminlaurylsulfat, Triethylaminlaurethsulfat, Triethanolaminlaurylsulfat, Triethanolaminlaurethsulfat, Monoethanolaminlaurylsulfat, Monoethanolaminlaurethsulfat, Diethanolaminlaurylsulfat, Diethanolaminlaurethsulfat, Laurinmonoglyceridnatriumsulfat, Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurethsulfat, Kaliumlaurethsulfat, Natriumlaurylsarcosinat, Natriumlauroylsarcosinat, Laurylsarcosin, Cocoylsarcosin, Ammoniumcocoylsulfat, Ammoniumlauroylsulfat, Natriumcocoylsulfat, Natriumlauroylsulfat, Kaliumcocoylsulfat, Kaliumlaurylsulfat, Monoethanolamincocoylsulfat, Natriumtridecylbenzensulfonat, Natriumdodecylbenzensulfonat und Kombinationen davon.
  • Amphotere Tenside, die zum Gebrauch in der Reinigungsphase geeignet sind, schließen diejenigen ein, die allgemein als Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen beschrieben werden, in denen der aliphatische Rest gerad- oder verzweigtkettig sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und einer eine anionische wasserlöslichmachende Gruppe enthält, z. B. Carboxy, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat. Beispiele für Verbindungen, die unter diese Definition fallen, sind Natrium-3-dodecylaminopropionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat, Natriumlaurylsarcosinat, N-Alkyltaurine, wie jenes, das durch Umsetzen von Dodecylamin mit Natriumisethionat gemäß den Lehren des US-Patents 2,658,072 erzeugt wird, N-Höheralkylasparaginsäuren, wie diejenigen, die gemäß den Lehren des US-Patents 2,438,091 erzeugt werden, und die Produkte, die in US-Patent 2,528,378 beschrieben sind.
  • Zwitterionische Tenside, die zum Gebrauch in der Reinigungsphase geeignet sind, schließen diejenigen ein, die allgemein als Derivate von aliphatischen quartären Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen beschrieben werden, in denen die aliphatischen Reste gerad- oder verzweigtkettig sein können und worin einer der aliphatischen Substituenten von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und einer eine anionische Gruppe, z. B. Carboxy, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat, enthält. Solche geeigneten zwitterionischen Tenside können durch die folgende Formel dargestellt werden:
    Figure 00090001
    worin R2 einen Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylrest mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, 0 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten und 0 bis etwa 1 Glyceryleinheit enthält; Y ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Stickstoff-, Phosphor- und Schwefelatomen; R3 eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist; X 1 ist, wenn Y ein Schwefelatom ist, und 2, wenn Y ein Stickstoff- oder Phosphoratom ist; R4 ein Alkylen oder Hydroxyalkylen mit etwa 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen ist und Z ein Rest ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Carboxylat-, Sulfonat-, Sulfat-, Phosphonat- und Phosphatgruppen.
  • Andere zwitterionische Tenside, die zum Gebrauch in der Reinigungsphase geeignet sind, umfassen Betaine, einschließlich Hochalkylbetainen, wie Cocodimethylcarboxymethylbetain, Cocoamidopropylbetain, Cocobetain, Laurylamidopropylbetain, Oleylbetain, Lauryldimethylcarboxymethylbetain, Lauryldimethyl-alpha-carboxyethylbetain, Cetyldimethylcarboxymethylbetain, Lauryl-bis-(2-hydroxyethyl)-carboxymethylbetain, Stearyl-bis-(2-hydroxypropyl)-carboxymethylbetain, Oleyldimethyl-gamma-carboxypropylbetain und Lauryl-bis-(2-hydroxypropyl)-alpha-carboxyethylbetain. Die Sulfobetaine können durch Cocodimethylsulfopropylbetain, Stearyldimethylsulfopropylbetain, Lauryldimethylsulfoethylbetain, Lauryl-bis-(2-hydroxyethyl)-sulfopropylbetain und dergleichen dargestellt werden; Amidobetaine und Amidosulfobetaine, worin der RCONH(CH2)3-Rest an das Stickstoffatom des Betains gebunden ist, sind ebenfalls in dieser Erfindung nützlich.
  • Zur Stabilität bevorzugte Eigenschaften der Reinigungsphase
  • Lamellenstrukturmittel
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen vorzugsweise zu 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% ein Strukturmittel in der Reinigungsphase, das in den Zusammensetzungen so wirkt, dass eine lamellare Phase gebildet wird. Es wird angenommen, dass die lamellare Phase die Grenzflächenstabilität zwischen der Reinigungsphase und der Nutzphase verstärkt.
  • Geeignete Strukturmittel umfassen Fettsäuren oder Esterderivate davon, einen Fettalkohol oder Trihydroxystearin, Polycare 133. Mehr bevorzugt ist das Strukturmittel ausgewählt aus Laurinsäure oder Trihydroxystearin.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen die Tensidzusammensetzungen zum Gebrauch in der Reinigungsphase ein nichtnewtonsch strukturviskoses Verhalten (hierin als frei fließende Zusammensetzungen bezeichnet). Diese Reinigungszusammensetzungen umfassen Wasser, mindestens ein anionisches Tensid, einen Elektrolyt und mindestens ein Alkanolamid. Es wurde festgestellt, dass durch den Einsatz einer Reinigungsphase, die ein nichtnewtonsch strukturviskoses Verhalten zeigt, die Stabilität der resultierenden Körperreinigungszusammensetzung erhöht werden kann.
  • Falls vorhanden, weist das Alkanolamid die folgende allgemeine Struktur auf:
    Figure 00110001
    worin R eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte aliphatische C8- bis C24- oder vorzugsweise in einigen Ausführungsformen C8- bis C22- oder in anderen Ausführungsformen C8- bis C18-Gruppe ist, R1 und R2 die gleiche oder eine unterschiedliche geradkettige oder verzweigte aliphatische C2-C4-Gruppe sind, x = 0 bis 10, y = 1–10 und worin die Summe von x und y kleiner oder gleich 10 ist.
  • Die Menge an Alkanolamid, wenn in der Zusammensetzung vorhanden, beträgt 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% und in einigen Ausführungsformen vorzugsweise 2 Gew.-% bis 5 Gew.-%. Einige bevorzugte Alkanolamide schließen Cocamid-MEA (Cocomonoethanolamid) und Cocamid-MIPA (Cocomonoisopropanolamid) ein. Ein Co-Tensid aus der Klasse der nichtionischen Tenside, amphoteren und/oder zwitterionischen Tenside oder kationischen Tenside kann wahlweise eingeschlossen werden.
  • Falls verwendet, kann der Elektrolyt als solcher der Zusammensetzung hinzugefügt werden, oder er kann in situ mittels der Gegenionen gebildet werden, die in einem der Ausgangsmaterialien enthalten sind. Der Elektrolyt enthält vorzugsweise ein Anion, umfassend Phosphat, Chlorid, Sulfat oder Citrat, und ein Kation, umfassend Natrium, Ammonium, Kalium, Magnesium oder Mischungen davon. Einige bevorzugte Elektrolyte sind Natrium- oder Ammoniumchlorid oder Natrium- oder Ammoniumsulfat.
  • Der Elektrolyt sollte in einer Menge vorhanden sein, welche die Bildung der frei fließenden Zusammensetzung erleichtert. Im Allgemeinen beträgt diese Menge von 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 6 Gew.-% der Reinigungsphase, kann jedoch bei Bedarf variiert werden.
  • Fakultative Bestandteile zur Verwendung in der Reinigungsphase
  • Andere geeignete fakultative Bestandteile, die in der Reinigungsphase eingesetzt werden können, schließen Feuchthaltemittel und gelöste Stoffe ein. Eine Vielfalt an Feuchthaltemitteln und gelösten Stoffen kann eingesetzt werden und kann in einem Anteil von 0,1% bis 50%, vorzugsweise von 0,5% bis 35% und mehr bevorzugt von 2% bis 20% der Körperpflegezusammensetzung vorhanden sein.
  • Nichtionische Polyethylen-/Polypropylenglycolpolymere werden vorzugsweise als Hautkonditioniermittel verwendet. Hierin geeignete Polymere, die besonders bevorzugt sind, sind PEG-2M, wobei x gleich 2 ist und n einen Durchschnittswert von etwa 2.000 hat (PEG-2M ist auch als Polvox WSR® N-10 von Union Carbide und als PEG-2.000 bekannt); PEG-5M, wobei x gleich 2 ist und n einen Durchschnittswert von etwa 5.000 hat (PEG-5M ist auch als Polvox WSR® 35 und Polvox WSR® N-80, beide von Union Carbide, und als PEG-5.000 und Polyethylenglycol 200.000 bekannt); PEG-7M, wobei x gleich 2 ist und n einen Durchschnittswert von etwa 7.000 hat (PEG-7M ist auch als Polvox WSR® N-750 von Union Carbide bekannt); PEG-9M, wobei x gleich 2 ist und n einen Durchschnittswert von etwa 9.000 hat (PEG-9M ist auch als Polvox WSR® N-3333 von Union Carbide bekannt); PEG-14M, wobei x gleich 2 ist und n einen Durchschnittswert von etwa 14.000 hat (PEG-14M ist auch als Polvox WSR-205 und Polvox WSR® N-3000, beide von Union Carbide, bekannt); und PEG-90M, wobei x gleich 2 ist und n einen Durchschnittswert von etwa 90.000 hat (PEG-90M ist auch als Polvox WSR®-301 von Union Carbide bekannt).
  • Die gestreiften Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in der Reinigungsphase zusätzlich ein organisches kationisches Abscheidepolymer als Abscheidehilfsmittel für die nachfolgend beschriebenen Wirkstoffe umfassen. Die Konzentrationen des kationischen Abscheidepolymers liegen vor zugsweise im Bereich von 0,025 Gew.-% bis 3 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,05 Gew.-% bis 2 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-% der Reinigungsphasenzusammensetzung.
  • Geeignete kationische Abscheidepolymere zum Gebrauch in der gestreiften Körperreinigungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthalten kationische stickstoffhaltige Einheiten wie quartäre Ammonium- oder kationische, protonierte Aminoeinheiten. Die kationischen, protonierten Amine können in Abhängigkeit von der jeweiligen Art und dem gewählten pH-Wert der Körperreinigungszusammensetzung primäre, sekundäre oder tertiäre Amine (vorzugsweise sekundäre oder tertiäre) sein. Das durchschnittliche Molekulargewicht des kationischen Abscheidepolymers beträgt zwischen 5.000 und 10 Millionen, vorzugsweise mindestens 100.000, mehr bevorzugt mindestens 200.000, jedoch vorzugsweise nicht mehr als 2 Millionen, mehr bevorzugt nicht mehr als 1,5 Millionen. Außerdem besitzen die Polymere eine kationische Ladungsdichte im Bereich von 0,2 Milliäquivalent/g bis 5 Milliäquivalent/g, vorzugsweise mindestens 0,4 Milliäquivalent/g, mehr bevorzugt mindestens 0,6 Milliäquivalent/g bei dem pH-Wert für den bestimmungsmäßigen Gebrauch der Körperreinigungszusammensetzung, der im Allgemeinen im Bereich von pH 4 bis pH 9, vorzugsweise zwischen pH 5 und pH 8 liegt.
  • Die Ladungsdichte kann gemäß Verfahren, die im Stand der Technik wohl bekannt sind, gesteuert und eingestellt werden. Wie hier verwendet, ist die „Ladungsdichte" der kationischen Polymere als die Anzahl von kationischen Stellen pro Polymer-Grammatom (Molekulargewicht) definiert und kann in Form von Milliäquivalent/Gramm kationischer Ladung ausgedrückt werden. Im Allgemeinen beeinflussen die Einstellung der Aminanteile oder der quartären Ammoniumeinheiten in dem Polymer sowie der pH-Wert der Körperreinigungszusammensetzung bei Aminen die Ladungsdichte.
  • Beliebige anionische Gegenionen können in Verbindung mit den kationischen Abscheidepolymeren verwendet werden, solange die Polymere in Wasser, in der Körperreinigungszusammensetzung oder in einer Koazervatphase der Körperreinigungszusammensetzung löslich bleiben und solange die Gegenionen physikalisch und chemisch mit den zentralen Bestandteilen der Körperreinigungszusammensetzung kompatibel sind oder die Produktleistung, -stabilität oder -ästhetik nicht anderweitig unangemessen beeinträchtigen. Nichteinschränkende Beispiele für solche Gegenionen schließen Halogenide (z. B. Chlor, Fluor, Brom, Iod), Sulfat und Methylsulfat ein.
  • Nichteinschränkende Beispiele für kationische Abscheidepolymere zum Gebrauch in der Körperreinigungszusammensetzung schließen Polysaccharidpolymere wie kationische Cellulosederivate ein. Bevorzugte kationische Cellulosepolymere sind die Salze von Hydroxyethylcellulose, das mit Trimethylammonium-substituiertem Epoxid umgesetzt wurde, in der Industrie (CTFA) als Polyquaternium 10 bezeichnet, das von Amerchol Corp. (Edison, NJ, USA) in dessen Polymerreihen Polymer KG, JR und LR erhältlich ist, wobei KG-30M am meisten bevorzugt ist.
  • Andere geeignete kationische Abscheidepolymere schließen kationische Guargummiderivate wie Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid ein, wofür spezifische Beispiele die Jaguar-Reihe (vorzugsweise Jaguar C-17), im Handel erhältlich von Rhodia Inc., und die N-Hance-Polymerreihe, im Handel erhältlich von Aqualon, einschließen.
  • Andere geeignete kationische Abscheidepolymere schließen synthetische kationische Polymere ein. Die kationischen Polymere, die zum Gebrauch in der vorliegenden Reinigungszusammensetzung geeignet sind, sind wasserlösliche oder -dispergierbare, nicht vernetzte, kationische Polymere mit einer kationischen Ladungsdichte von 4 Milliäquivalent/g bis 7 Milliäquivalent/g, vorzugsweise von 4 Milliäquivalent/g bis 6 Milliäquivalent/g, mehr bevorzugt von 4,2 Milliäquivalent/g bis 5,5 Milliäquivalent/g. Die ausgewählten Polymere müssen außerdem ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1.000 bis 1 Million, vorzugsweise von 10.000 bis 500.000, mehr bevorzugt von 75.000 bis 250.000 aufweisen.
  • Die Konzentration des kationischen Polymers in der Reinigungszusammensetzung liegt im Bereich von 0,025 Gew.-% bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,2 Gew.-% bis 1 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Ein nichteinschränkendes Beispiel für ein im Handel erhältliches synthetisches kationisches Polymer zum Gebrauch in den Reinigungszusammensetzungen ist Polymethacrylamidopropyltrimoniumchlorid, erhältlich unter der Handelsbezeichnung Polycare 133 von Rhodia, Cranberry, NJ, USA.
  • Die vorliegenden kationischen Polymere sind entweder in der Reinigungsphase löslich oder vorzugsweise in einer komplexen Koazervatphase in der gestreiften Körperreinigungszusammensetzung löslich, die aus dem kationischen Abscheidepolymer und dem vorstehend beschriebenen anionischen Tensidbestandteil gebildet wird. Komplexe Koazervate des kationischen Abscheidepolymers können auch mit anderen geladenen Materialien in der Körperreinigungszusammensetzung gebildet werden.
  • Die Koazervatbildung ist von einer Vielzahl von Kriterien abhängig, wie dem Molekulargewicht, der Bestandteilkonzentration und dem Verhältnis der interagierenden ionischen Bestandteile, der Ionenstärke (einschließlich der Modifikation der Ionenstärke, zum Beispiel durch Zugabe von Salzen), der Ladungsdichte der kationischen und anionischen Bestandteile, dem pH-Wert und der Temperatur. Koazervatsysteme und die Wirkung dieser Parameter wurden beispielsweise von J. Caelles et al., „Anionic and Cationic Compounds in Mixed Systems", Cosmetics & Toiletries, Bd. 106, April 1991, S. 49–54, C. J. van Oss, „Coacervation, Complex-Coacervation and Flocculation", J. Dispersion Science and Technology, Bd. 9 (5, 6), 1988–89, S. 561–573, und D. J. Burgess, „Practical Analysis of Complex Coacervate Systems", J. of Colloid and Interface Science, Bd. 140, Nr. 1, November 1990, S. 227–238, beschrieben.
  • Es wird für besonders vorteilhaft gehalten, dass das kationische Abscheidepolymer in der Körperreinigungszusammensetzung in einer Koazervatphase vorhanden ist oder beim Auftragen oder Abspülen der Reinigungszusammensetzung auf die Haut bzw. von der Haut eine Koazervatphase bildet. Es wird angenommen, dass sich komplexe Koazervate leichter auf der Haut abscheiden, was zu einer verbesserten Abscheidung der Nutzmaterialien führt. Folglich wird im Allgemeinen bevorzugt, dass das kationische Abscheidepolymer in der Körperreinigungszusammensetzung als eine Koazervatphase vorliegt oder bei Verdünnung eine Koazervatphase bildet. Wenn das kationische Abscheidepolymer nicht bereits ein Koazervat in der Körperreinigungszusammensetzung ist, liegt es bei Verdünnung mit Wasser vorzugsweise in einer komplexen Koazervatform in der Reinigungszusammensetzung vor.
  • Verfahren zur Analyse der Bildung von komplexen Koazervaten entsprechen dem Stand der Technik. Beispielsweise können Zentrifugationsanalysen der Körperreinigungszusammensetzungen bei einer beliebigen gewählten Verdünnungsstufe verwendet werden, um festzustellen, ob sich eine Koazervatphase gebildet hat.
  • Nutzphase (Wasser-in-Öl-Emulsion)
  • Die Nutzphase der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wasser-in-Öl-Emulsion, umfassend ein Öl, einen Emulgator, Wasser und vorzugsweise ein Dichtemodifizierungsmittel. Die Ölphase ist die Dispersionsphase und die Wasserphase ist die diskontinuierliche oder „innere" Phase.
  • Öle
  • Die Nutzphase der vorliegenden Erfindung umfasst typischerweise von 10% bis 99% Öl, mehr bevorzugt 20 bis 95% Öl, noch mehr bevorzugt von 50 bis 90% Öl und am meisten bevorzugt von 60% bis 80%.
  • Im Allgemeinen nimmt mit zunehmendem Anteil des in der Wasser-in-Öl-Emulsion eingesetzten Öls die Stabilität der Körperreinigungszusammensetzung, in der die Wasser-in-Öl-Emulsion eingesetzt wird, zu. Zum diesbezüglichen Gebrauch geeignete Öle schließen beliebige natürliche und synthetische Materialien mit einem Gesamtlöslichkeitsparameter von weniger als etwa 12,5 (cal/cm3)0,5, vorzugsweise weniger als etwa 11,5 (cal/cm3)0,5 ein. Die Löslichkeitsparameter für die hier beschriebenen Öle werden durch Verfahren bestimmt, die auf dem chemischen Fachgebiet zur Festlegung des relativen polaren Charakters eines Materials wohl bekannt sind.
  • Löslichkeitsparameter und Mittel zu ihrer Bestimmung werden von C. D. Vaughan, „Solubility Effects in Product, Package, Penetration and Preservation", 103 Cosmetics and Toiletries 47–69, Oktober 1988, und C. D. Vaughan, „Using Solubility Parameters in Cosmetics Formulation", 36 J. Soc. Cosmetic Chemists 319–333, September/Oktober 1988, beschrieben.
  • Der Wirkstoff zur Verwendung in der Nutzphase der Zusammensetzung weist einen Vaughan-Löslichkeitsparameter (Vaughan Solubility Parameter, VSP) von 5 bis 10, vorzugsweise von 6 bis weniger als 10, mehr bevorzugt von 6 bis 9 auf. Nichteinschränkende Beispiele für Wirkstoffe mit VSP-Werten im Bereich von 5 bis 10 schließen die folgenden ein: Vaughan-Löslichkeitsparameter*
    Cyclomethicon 5,92
    Squalen 6,03
    Petrolatum 7,33
    Isopropylpalmitat 7,78
    Isopropylmyristat 8,02
    Rizinusöl 8,90
    Cholesterin 9,55
    • • Wie in Solubility Effects in Product, Package, Penetration and Preservation, C. D. Vaughan, Cosmetics and Toiletries, Bd. 103, Oktober 1988, beschrieben.
  • Mit „Gesamtlöslichkeitsparameter" ist gemeint, dass es möglich ist, Öle mit höheren Löslichkeitsparametern als 12,5 (cal/cm3)0,5 zu verwenden, wenn sie mit anderen Ölen gemischt werden, um den Gesamtlöslichkeitsparameter der Ölmischung auf weniger als etwa 12,5 (cal/cm3)0,5 zu verringern. Beispielsweise könnte ein kleiner Anteil an Diethylenglycol (Löslichkeitsgar. = 13,61) mit Lanolinöl (Löslichkeitsgar. = 7,3) und einem cosolubilisierenden Mittel gemischt werden, um eine Mischung zu erzeugen, die einen Löslichkeitsparameter von weniger als 12,5 (cal/cm3)0,5 aufweist.
  • Zum diesbezüglichen Gebrauch geeignete Öle umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Kohlenwasserstofföle und -wachse, Silikone, Fettsäurederivate, Cholesterin, Cholesterinderivate, Diglyceride, Triglyceride, Pflanzenöle, Pflanzenölderivate, Acetoglyceridester, Alkylester, Alkenylester, Lanolin und dessen Derivate, Wachsester, Bienenwachsderivate, Sterole und Phospholipide und Kombinationen davon.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Kohlenwasserstofföle und -wachse, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, umfassen Petrolatum, Mineralöl, mikrokristalline Wachse, Polyalkene, Paraffine, Cerasin, Ozokerit, Polyethylen, Perhydrosqualen, Polyalphaolefine, hydrierte Polyisobutene und Kombinationen davon.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Silikonöle, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, umfassen Dimethiconcopolyol, Dimethylpolysiloxan, Diethylpolysiloxan, gemischte C1-C30-Alkylpolysiloxane, Phenyldimethicon, Dimethiconol und Kombinationen davon. Bevorzugt sind nichtflüchtige Silikone, ausgewählt aus Dimethicon, Dimethiconol, gemischtem C1-C30-Alkylpolysiloxan und Kombina tionen davon. Nichteinschränkende Beispiele für hierin geeignete Silikonöle sind in US-Patent Nr. 5,011,681 (Ciotti et al.) beschrieben.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Diglyceride und Triglyceride, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, umfassen Rizinusöl, Sojaöl, derivatisierte Sojaöle, wie mit Maleinsäure behandeltes Sojaöl, Safloröl, Baumwollsaatöl, Maisöl, Walnussöl, Erdnussöl, Olivenöl, Lebertran, Mandelöl, Avocadoöl, Palmöl und Sesamöl, Pflanzenöle, Sonnenblumenöl und Pflanzenölderivate, Kokosnussöl und derivatisiertes Kokosnussöl, Baumwollsaatöl und derivatisiertes Baumwollsaatöl, Jojobaöl, Kakaobutter und Kombinationen davon. Darüber hinaus sind beliebige der vorstehenden Öle, die teilweise oder vollständig hydriert wurden, ebenfalls geeignet.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Acetoglyceridester, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, schließen acetylierte Monoglyceride ein.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Alkylester, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, umfassen Isopropylester von Fettsäuren und langkettige Ester von langkettigen Fettsäuren, z. B. SEFA (Saccharoseester von Fettsäuren). Laurylpyrrolidoncarbonsäure, Pentaerythritester, aromatische Mono-, Di- oder Triester, Cetylricinoleat, wofür nichteinschränkende Beispiele Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Cetylricinoleat und Stearylricinoleat einschließen. Andere Beispiele sind: Hexyllaurat, Isohexyllaurat, Myristylmyristat, Isohexylpalmitat, Decyloleat, Isodecyloleat, Hexadecylstearat, Decylstearat, Isopropylisostearat, Diisopropyladipat, Diisohexyladipat, Dihexyldecyladipat, Diisopropylsebacat, Acylisononanoatlauryllactat, Myristyllactat, Cetyllactat und Kombinationen davon.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Alkenylester, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, schließen Oleylmyristat, Oleylstearat, Oleyloleat und Kombinationen davon ein.
  • Nichteinschränkende Beispiele für Lanolin und Lanolinderivate, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, umfassen Lanolin, Lanolinöl, Lanolinwachs, Lanolinalkohole, Lanolinfettsäuren, Isopropyllanolat, acetyliertes Lanolin, acety lierte Lanolinalkohole, Lanolinalkohollinoleat, Lanolinalkoholricinoleat, hydroxyliertes Lanolin, hydriertes Lanolin und Kombinationen davon.
  • Wiederum andere geeignete Öle schließen Milchtriglyceride (z. B. hydroxyliertes Milchglycerid) und Polyolfettsäurepolyester ein.
  • Wiederum andere geeignete Öle schließen Wachsester ein, wofür nichteinschränkende Beispiele Bienenwachs und Bienenwachsderivate, Walrat, Myristylmyristat, Stearylstearat und Kombinationen davon einschließen. Ebenfalls nützlich sind pflanzliche Wachse wie Carnauba- und Candelhlawachs, Sterole wie Cholesterin, Cholesterinfettsäureester, und Phospholipide wie Lecithin und Derivate, Sphingolipide, Ceramide, Glycosphingolipide und Kombinationen davon.
  • Emulgator mit niedrigem HLB-Wert
  • Die Wasser-in-Öl-Emulsion der vorliegenden Erfindung enthält außerdem von 0,1% bis 20% einen Emulgator mit niedrigem HLB-Wert, mehr bevorzugt von 0,1% bis 10%, noch mehr bevorzugt von 0,5% bis 9% einen oder mehrere Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert. Der Emulgator mit niedrigem HLB-Wert kann als Emulgator wirken
  • Bevorzugte Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert sind diejenigen mit einem HLB-Wert von etwa 1 bis etwa 10, mehr bevorzugt von etwa 1 bis etwa 8. Geeignete Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert sind diejenigen, die ausgewählt sind aus gesättigten C14- bis C30-Fettalkoholen, gesättigten C16- bis C30-Fettalkoholen, die von etwa 1 bis etwa 5 Mol Ethylenoxid enthalten, gesättigten C16- bis C30-Diolen, gesättigten C16- bis C30-Monoglycerinethern, gesättigten C16- bis C30-Hydroxyfettsäuren, hydroxylierten und nicht hydroxylierten gesättigten C14- bis C30-Fettsäuren, gesättigten ethoxylierten C14- bis C30-Fettsäuren, Aminen und Alkoholen, die von etwa 1 bis etwa 5 Mol Ethylenoxiddiole enthalten, gesättigten C14- bis C30-Glycerylmonoestern mit einem Monoglyceridgehalt von mindestens 40%, gesättigten C14- bis C30-Polyglycerinestern mit etwa 1 bis etwa 3 Alkylgruppen und etwa 2 bis etwa 3 gesättigten Glycerineinheiten, C14- bis C30-Glycerylmonoethern, C14- bis C30-Sor bitanmono-/diestern, gesättigten ethoxylierten C14- bis C30-Sorbitanmono-/diestern mit etwa 1 bis etwa 5 Mol Ethylenoxid, gesättigten C14- bis C30-Methylglucosidestern, gesättigten C14- bis C30-Saccharosemono-/diestern, gesättigten ethoxylierten C14- bis C30-Methylglucosidestern mit etwa 1 bis etwa 5 Mol Ethylenoxid, gesättigten C14- bis C30-Polyglucosiden mit durchschnittlich zwischen 1 und 2 Glucoseeinheiten und Mischungen mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 45°C.
  • Die Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert der vorliegenden Erfindung sind ausgewählt aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Behenylalkohol, Stearinsäure, Palmitinsäure, dem Polyethylenglycolether von Stearylalkohol mit durchschnittlich 1 bis 5 Ethylenoxideinheiten, dem Polyethylenglycolether von Cetylalkohol mit durchschnittlich 1 bis 5 Ethylenoxideinheiten und Mischungen davon. Mehr bevorzugte Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert der vorliegenden Erfindung sind ausgewählt aus Stearylalkohol, Cetylalkohol, Behenylalkohol, dem Polyethylenglycolether von Stearylalkohol mit durchschnittlich etwa 2 Ethylenoxideinheiten (Steareth-2), dem Polyethylenglycolether von Cetylalkohol mit durchschnittlich etwa 2 Ethylenoxideinheiten und Mischungen davon. Noch mehr bevorzugte Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert sind ausgewählt aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Behenylalkohol, Steareth-2 und Mischungen davon.
  • Dichtemodifizierungsmittel
  • Um die Stabilität unter beanspruchenden Bedingungen wie hoher Temperatur und Vibration weiter zu verbessern, werden vorzugsweise die Dichten der separaten Phasen so eingestellt, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Um dies zu erreichen, werden Mikrokugeln mit geringer Dichte zu der Reinigungsphase der gestreiften Zusammensetzung hinzugegeben. Die Mikrokugeln mit geringer Dichte, die eingesetzt werden, um die Gesamtdichte der Reinigungsphase zu verringern, sind Teilchen mit einer Dichte von weniger als 0,7 g/cm3, vorzugsweise weniger als 0,2 g/cm3, mehr bevorzugt weniger als 0,1 g/cm3, am meisten bevorzugt weniger als 0,05 g/cm3. Die Mikrokugeln mit geringer Dichte besitzen im Allgemeinen ei nen Durchmesser von weniger als 200 μm, vorzugsweise weniger als 100 μm, am meisten bevorzugt weniger als 40 μm. Vorzugsweise beträgt der Dichteunterschied zwischen der Reinigungsphase und der Nutzphase weniger als 0,15 g/cm3, mehr bevorzugt beträgt der Dichteunterschied weniger als 0,10 g/cm3, noch mehr bevorzugt beträgt der Dichteunterschied weniger als 0,05 g/cm3, am meisten bevorzugt beträgt der Dichteunterschied weniger als 0,01 g/cm3.
  • Die Mikrokugeln werden aus einem beliebigen geeigneten anorganischen oder organischen Material hergestellt, das mit einer Verwendung auf der Haut vertraglich, das heißt nicht reizend und nicht toxisch, ist.
  • Ausgedehnte Mikrokugeln aus thermoplastischem Material sind bekannt und können beispielsweise nach den Verfahren erhalten werden, die in den Patenten und Patentanmeldungen EP 56219 , EP 348372 , EP 486080 , EP 320473 , EP 112807 und US-Patent Nr. 3,615,972 beschrieben sind.
  • Diese Mikrokugeln können aus beliebigen nicht toxischen und nicht reizenden thermoplastischen Materialien hergestellt werden. Beispielsweise können Polymere oder Copolymere von Acrylnitril oder Vinylidenchlorid verwendet werden. Es ist zum Beispiel möglich, ein Copolymer zu verwenden, das von 0 bis 60 Gew.-% Einheiten enthält, die von Vinylidenchlorid abgeleitet sind, von 20 bis 90 Gew.-% Einheiten, die von Acrylnitril abgeleitet sind, und von 0 bis 50 Gew.-% Einheiten, die von einem Acryl- oder Styrolmonomer abgeleitet sind, wobei die Summe der (auf das Gewicht bezogenen) Prozentzahlen gleich 100 ist. Das Acrylmonomer ist beispielsweise ein Methyl- oder Ethylacrylat oder -methacrylat. Das Styrolmonomer ist beispielsweise alpha-Methylstyrol oder -Styrol. Diese Mikrokugeln können in trockenem oder hydratisiertem Zustand vorliegen.
  • Der innere Hohlraum von ausgedehnten hohlen Mikrokugeln enthält ein Gas, bei dem es sich um einen Kohlenwasserstoff wie Isobutan oder Isopentan oder als Alternative um Luft handeln kann. Unter den hohlen Mikrokugeln, die verwendet werden können, seien diejenigen besonders erwähnt, die unter der Markenbezeichnung EXPANCEL® (thermoplastische ausdehnbare Mikrokugeln) von Akzo Nobel Company vermarktet werden, insbesondere diejenigen der Klassen DE (trockener Zustand) oder WE (hydratisierter Zustand). Beispiele umfassen:
    Expancel® 091 DE 40 d30, Expancel® 091 DE 80 d30, Expancel® 051 DE 40 d60, Expancel® 091 WE 40 d24, Expancel® 053 DE 40 d20.
  • Repräsentative Mikrokugeln, die aus einem anorganischen Material gewonnen werden, umfassen zum Beispiel „Qcel® Hollow Microspheres" und „EXTENDOSPHERESTM Ceramic Hollow Spheres", beide erhältlich von der PQ Corporation. Beispiele sind: Qcel® 300, Qcel® 6019, Qcel® 6042S.
  • Ebenso wie Mikrokugeln mit geringer Dichte zu der Reinigungsphase der vorliegenden Erfindung hinzugegeben werden können, um die Vibrationsstabilität zu verbessern, können Materialien mit hoher Dichte zu der Nutzphase hinzugegeben werden, um deren Dichte zu erhöhen, was dieselbe Auswirkung auf die Stabilität hat.
  • Wässrige Phase
  • Die Nutzphase der vorliegenden Erfindung umfasst typischerweise von 1% bis 90% eine wässrige Phase. Die wässrige Phase umfasst eine Flüssigkeit, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasser, ein- und mehrwertigen Alkoholen (Glycerin, Propylenglycol, Ethanol, Isopropanol usw.).
  • Fakultative Bestandteile
  • Die Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können ferner andere fakultative Bestandteile umfassen, welche die physikalischen, chemischen, kosmetischen oder ästhetischen Eigenschaften der Zusammensetzungen modifizieren oder als zusätzliche „wirksame" Bestandteile dienen können, wenn sie auf der Haut abgeschieden werden. Außerdem können die Zusammensetzungen ferner fakultative inerte Bestandteile umfassen. Viele solche fakultativen Bestandteile sind für den Gebrauch in Körperpflegezusammensetzungen bekannt und können auch in den vorliegenden Körperreinigungszusammensetzungen verwendet werden, mit der Maßgabe, dass solche fakultativen Materialien mit den hier beschriebenen wesentlichen Materialien kompatibel sind und die Produktleistung nicht anderweitig übermäßig beeinträchtigen.
  • Solche fakultativen Bestandteile sind in aller Regel diejenigen Materialien, die zur Verwendung in Kosmetika zugelassen sind und die in Referenzbüchern wie dem CTFA Cosmetic Ingredient Handbook, zweite Ausgabe, The Cosmetic, Toiletries, and Fragrance Association, Inc., 1988, 1992, beschrieben sind. Diese fakultativen Materialien können unter einem beliebigen Gesichtspunkt der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einschließlich der Wirkstoff- oder der Reinigungsphase, wie hier beschrieben.
  • Fakultative Bestandteile zur Verwendung in der Reinigungsphase der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können ein beliebiges Nutzphasenmaterial, wie hier beschrieben, einschließen, das auch mit den ausgewählten Bestandteilen in der Reinigungsphase kompatibel ist. Ebenso können fakultative Bestandteile zur Verwendung in der Nutzphase der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ein beliebiges Reinigungsphasenmaterial, wie hier beschrieben, einschließen, das auch mit den ausgewählten Bestandteilen in der Nutzphase kompatibel ist.
  • Andere fakultative Bestandteile zur Verwendung in einer der Phasen der Zusammensetzung, vorzugsweise der Nutzphase, schließen Silikonelastomerpulver und -flüssigkeiten ein, um beliebige aus einer Vielfalt an Produktvorteilen zu liefern, einschließlich der Verbesserung von Produktstabilität, kosmetischen Auftragseigenschaften, Weichmachungseigenschaften, Konditionierung usw. Die Konzentration der Silikonelastomere in der Zusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,5 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung. In diesem Zusammenhang basieren die Gewichtsprozentangaben auf dem Gewicht des Silikonelastomermaterials selbst, ausschließlich silikonhaltiger Flüssigkeit, die in der Regel beim Formulierungsprozess mit solchen Silikonelastomermaterialien einhergeht. Die zur fakultativen Verwendung hierin geeigneten Silikonelastomere schließen emulgierende und nicht emulgierende Silikonelastomere ein, wofür nichteinschränkende Beispiele in USSN 09/613,266 (übertragen auf The Procter & Gamble Company) beschrieben sind.
  • Die separate Nutzphase der gestreiften flüssigen Körperreinigungszusammensetzungen kann wahlweise die folgenden Hautwirkstoffbestandteile für eine verbesserte Abgabe dieser Wasser-in-Öl-Emulsionsmaterialien auf die Haut umfassen. Nichteinschränkende Beispiele für diese fakultativen Bestandteile umfassen Vitamine und Derivate davon (z. B. Ascorbinsäure, Vitamin E, Tocopherylacetat und dergleichen), Sonnenschutzmittel, Verdickungsmittel (z. B. Polyolalkoxyester, erhältlich als Crothix von Croda), Konservierungsstoffe zur Aufrechterhaltung der antimikrobiellen Integrität der Reinigungszusammensetzungen, aknehemmende Medikamente (Resorcin, Salicylsäure und dergleichen), Antioxidationsmittel, Hautreizlinderungs- und Hautheilmittel wie Aloe-Vera-Extrakt, Allantoin und dergleichen, Komplexbildner und Sequestiermittel und Mittel, die für ästhetische Zwecke geeignet sind, wie Düfte, etherische Öle, Mittel zur Verbesserung der Hautempfindung, Pigmente, Perlglanzmittel (z. B. Glimmer und Titandioxid), Farblacke, Färbemittel und dergleichen (z. B. Gewürznelkenöl, Menthol, Kampfer, Eukalyptusöl und Eugenol).
  • Anwendungsverfahren
  • Die gestreiften Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise topisch auf den gewünschten Bereich der Haut oder des Haars in einer Menge aufgetragen, die ausreicht, um für eine wirksame Abgabe des Hautkonditioniermittels auf die behandelte Oberfläche zu sorgen oder um anderweitig wirksame Hautkonditionierungsvorteile zu liefern. Die Zusammensetzungen können direkt auf die Haut aufgetragen werden oder indirekt mittels eines Reinigungsbausches, Waschlappens, Schwamms oder anderen Hilfsmittels. Die Zusammensetzungen werden vorzugsweise vor, während oder nach dem topischen Auftragen mit Wasser verdünnt und anschließend von der behandelten Oberfläche abgespült oder abgewischt, vorzugsweise mit Wasser oder einem wasserunlöslichen Substrat in Kombination mit Wasser von der behandelten Oberfläche abgespült.
  • Herstellungsverfahren
  • Die Körperreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können durch ein beliebiges bekanntes oder anderweitig wirksames Verfahren hergestellt werden, das zur Herstellung und Formulierung der gewünschten gestreiften Produktform geeignet ist. Es ist wirksam, eine Technik zum Füllen von Zahnpastatuben mit einer Rotationsplattform-Konstruktion zu kombinieren. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung mit dem Verfahren und der Vorrichtung hergestellt werden, die in US-Patent 6,213,166 offenbart sind. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen das Füllen von zwei oder mehr Zusammensetzungen mit einer spiralförmigen Konfiguration in einen einzelnen Behälter. Bei dem Verfahren müssen mindestens zwei Düsen zum Füllen des Behälters eingesetzt werden. Der Behälter wird auf einem statischen Mischer platziert und gedreht, während die Zusammensetzung in den Behälter eingebracht wird.
  • Als Alternative ist es besonders wirksam, mindestens zwei Phasen zu kombinieren, indem zuerst die separaten Zusammensetzungen in separate Aufbewahrungsbehälter gegeben werden, an die eine Pumpe und ein Schlauch angeschlossen sind. Anschließend werden die Phasen in vorbestimmten Mengen in einen einzelnen Vereinigungsabschnitt gepumpt. Als Nächstes werden die Phasen aus den Vereinigungsabschnitten in die Mischabschnitte übertragen, und die Phasen werden im Mischabschnitt vermischt, so dass das einzelne resultierende Produkt ein spezifisches Muster der Phasen aufweist. Der nächste Schritt umfasst das Pumpen des Produkts, das im Mischabschnitt vermischt wurde, über einen Schlauch in eine Einzeldüse, das anschließende Stecken der Düse in einen Behälter und das Füllen des Behälters mit dem resultierenden Produkt. Spezifische nichteinschränkende Beispiele für solche Verfahren, wie sie auf bestimmte Ausführungs formen der vorliegenden Erfindung angewendet werden, werden in den folgenden Beispielen beschrieben.
  • Wenn die Körperreinigungszusammensetzungen Streifen mit unterschiedlichen Farben enthalten, kann es wünschenswert sein, diese Zusammensetzungen in einer transparenten Verpackung zu verpacken, so dass der Verbraucher das Muster durch die Verpackung hindurch betrachten kann. Aufgrund der Viskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann es ebenfalls wünschenswert sein, Anweisungen an den Verbraucher zum umgekehrten Lager der Verpackung auf dem Deckel zur Erleichterung der Abgabe einzuschließen.
  • Analyseverfahren
  • Schaumvolumen
  • Das Schaumvolumen einer gestreiften flüssigen Körperreinigungszusammensetzung wird mittels eines Messzylinders und einer Rotationsvorrichtung gemessen. Ein 1.000-ml-Messzylinder wird gewählt, der in 10-ml-Schritten markiert ist und an der 1.000-ml-Markierung von der Innenseite seines Bodens aus eine Höhe von 36,8 cm (14,5 Zoll) aufweist (zum Beispiel Pyrex Nr. 2982). Destilliertes Wasser (100 Gramm bei 23°C) wird in den Messzylinder gegeben. Der Zylinder wird in einer rotierenden Vorrichtung eingespannt, die den Zylinder mit einer Rotationsachse einspannt, die den Mittelpunkt des Messzylinders durchschneidet. Ein Gramm der gesamten Körperreinigungszusammensetzung (0,5 g der Reinigungsphase und 0,5 g der Nutzphase bei Messung des Gesamtprodukts oder 1 g der Reinigungsphase, wenn nur die Reinigungsphase gemessen wird) werden in den Messzylinder gegeben, und der Zylinder wird verschlossen. Der Zylinder wird mit einer Geschwindigkeit von 3,14 rad/s (10 Umdrehungen in etwa 20 Sekunden) rotiert und in einer vertikalen Position angehalten, um die erste Rotationssequenz zu beenden. Eine Zeituhr wird so eingestellt, dass der so erzeugte Schaum 30 Sekunden lang ablaufen kann. Nach 30 Sekunden langem Ablaufen wird das erste Schaumvolumen auf die nächste 10-ml-Markierung genau gemessen, indem die Schaumhöhe vom Boden aus aufwärts in ml protokolliert wird (einschließlich zum Boden hin abgelaufenen Wassers, auf dem der Schaum schwimmt).
  • Wenn die obere Oberfläche des Schaums uneben ist, ist die geringste Höhe, bei der es möglich ist, halb durch den Messzylinder hindurchzusehen, das erste Schaumvolumen (ml). Wenn der Schaum so grob ist, dass eine einzelne oder nur wenige Schaumzellen („Blasen") durch den gesamten Zylinder hindurch reichen, ist die Höhe, bei der mindestens 10 Schaumzellen nötig sind, um den Raum zu füllen, das erste Schaumvolumen, ebenfalls in ml vom Boden aus aufwärts. Schaumzellen, die in einer beliebigen Abmessung größer als 2,5 cm (ein Zoll) sind, werden ungeachtet der Stelle, an der sie auftreten, als ungefüllte Luft und nicht als Schaum bestimmt. Schaum, der sich an der Oberseite des Messzylinders ansammelt, jedoch nicht abläuft, wird ebenfalls in die Messung einbezogen, wenn sich der Schaum an der Oberseite in einer eigenen durchgehenden Schicht befindet, indem der ml-Wert für den dort angesammelten Schaum unter Verwendung eines Lineals zur Messung der Schichtdicke zu dem ml-Wert für den vom Boden aus aufwärts gemessenen Schaum addiert wird. Die maximale Schaumhöhe beträgt 1.000 ml (selbst wenn die Gesamtschaumhöhe die 1.000-ml-Markierung auf dem Messzylinder überschreitet). Eine Minute nach dem Ende der ersten Rotation wird eine zweite Rotationssequenz gestartet, die in Geschwindigkeit und Dauer mit der ersten Rotationssequenz identisch ist. Das zweite Schaumvolumen wird in derselben Weise wie das erste nach derselben 30 Sekunden langen Ablaufzeit protokolliert. Eine dritte Sequenz wird durchgeführt, und das dritte Schaumvolumen wird in derselben Weise gemessen, wobei zwischen den einzelnen Sequenzen dieselbe Unterbrechung zum Zwecke des Ablaufens und der Vornahme der Messung erfolgt.
  • Das Schaumergebnis nach jeder Sequenz wird addiert, und das Gesamtschaumvolumen wird als die Summe der drei Messungen in ml bestimmt. Das Schnellschaumvolumen ist das Ergebnis in ml nach lediglich der ersten Rotationssequenz, d. h. das erste Schaumvolumen. Erfindungsgemäße Zusammensetzungen zeigen in diesem Test eine erheblich bessere Leistung als ähnliche Zusammensetzungen in herkömmlicher Emulsionsform.
  • Viskosität der flüssigen Körperreinigungszusammensetzung
  • Das Wells-Brookfield-Kegel/Platte-Viskosimeter, Modell DV-II+, kann verwendet werden, um die Viskosität der vorliegenden flüssigen Körperreinigungszusammensetzungen zu bestimmen. Die Bestimmung wird bei 25°C mit dem 2,4-cm0-Kegelmesssystem mit einem Spalt von 0,013 mm zwischen den beiden kleinen Stiften auf dem Kegel bzw. der Platte durchgeführt. Die Messung wird durchgeführt, indem 0,5 ml der zu analysierenden Probe zwischen dem Kegel und der Platte eingespritzt werden und anschließend der Kegel mit einer eingestellten Geschwindigkeit von 0,1 rad/s (1 Umdr./min) rotiert wird. Durch den Widerstand gegen die Rotation des Kegels wird ein Drehmoment erzeugt, das proportional zur Scherspannung der Flüssigkeitsprobe ist. Der Betrag des Drehmoments wird 2 Minuten nach dem Einfüllen der Probe abgelesen und vom Viskosimeter auf der Grundlage der geometrischen Konstante des Kegels, der Drehzahl und des spannungsbezogenen Drehmoments in absoluten Centipoise-Einheiten (mPa·s) berechnet.
  • Fließgrenze der flüssigen Körperreinigungszusammensetzung
  • Das Carrimed CSL 100-Rheometer mit einstellbarer Scherspannung kann verwendet werden, um die Fließgrenze der flüssigen Körperreinigungszusammensetzungen zu bestimmen. Für den vorliegenden Zweck ist die Fließgrenze der Betrag an Scherspannung, der erforderlich ist, um bei der flüssigen Körperreinigungszusammensetzung eine Scherrate von 1% zu erzeugen. Die Bestimmung wird bei 25°C (77°F) mit dem 4-cm/20-Kegelmesssystem, das auf einen Spalt von 51 Mikrometern eingestellt ist, durchgeführt. Die Bestimmung wird durch die programmierte Anwendung einer Scherspannung (üblicherweise von 0,006 Pa (0,06 Dyn/Quadratzentimeter) bis 50 Pa (500 Dyn/Quadratzentimeter)) über ein Zeitintervall von 5 Minuten durchgeführt. Dieser Betrag an Scherspannung führt zu einer Verformung der Probe, eine Scherspannungs-Scherraten-Kurve kann erstellt werden. Aus dieser Kurve kann die Fließgrenze der flüssigen Körperreinigungszusammensetzung berechnet werden.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele beschreiben und demonstrieren Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung weiter. Die Beispiele sind lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung aufgeführt und sind nicht als Beschränkungen der vorliegenden Erfindung auszulegen. Alle beispielhaft aufgeführten Mengen sind Konzentrationen, die auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung bezogen sind, d. h. Prozentsätze in Gew./Gew., sofern nicht anders angegeben.
  • Jede der beispielhaft aufgeführten Zusammensetzungen sorgt für eine verbesserte Abscheidung oder Wirksamkeit der Hautkonditioniermittel oder der fakultativen Bestandteile, die aus den einzelnen hergestellten Zusammensetzungen abgegeben werden.
  • Beispiele 1–3.
  • Die folgenden in Tabelle 1 beschriebenen Beispiele sind nichteinschränkende Beispiele für die vorliegenden Körperreinigungszusammensetzungen. Tabelle 1: Reinigungsphasen- und Nutzphasenzusammensetzungen
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
    Bestandteil Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    I. Reinigungsphasenzusammensetzung
    Ammoniumlaureth-3-sulfat 3,0 3,0 3,0
    Natriumlauroamphoacetat (Miranol L-32 Ultra von Rhodia) 16,7 16,7 16,7
    Ammoniumlaurylsulfat 1,0 1,0 1,0
    Laurinsäure 0,9 0,9 0,9
    Trihydroxystearin (Thixcin R) 2,0 2,0 2,0
    Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (N-Hance 3196 von Aqualon) 0,17 0,75 0,75
    Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (Jaguar C-17 von Rhodia) 0,58
    Polyquaternium 10 (UCARE-Polymer JR-30M von Amerchol) 0,45
    Polymethacrylamidopropyltrimoniumchlorid (Polycare 133 von Rhodia) 0,24
    Polyquaternium-39 (Merquat Plus 3300 von Calgon) 0,81
    PEG-90M (Polvox WSR 301 von Union Carbide) 0,25
    PEG-14M (Polvox WSR N-3000 H von Union Carbide) 0,45 2,45 2,45
    Linolamidopropyl-PG-dimoniumchloridphosphatdirnethicon (Monasil PLN von Uniqema) 1,0 4,0
    Glycerin 1,4 4,9 4,9
    Natriumchlorid 0,3 0,3 0,3
    Natriumbenzoat 0,25 0,25 0,25
    Dinatrium-EDTA 0,13 0,13 0,13
    Glydant 0,37 0,37 0,37
    Citronensäure 1,6 0,95 0,95
    Titandioxid 0,5 0,5 0,5
    Duftstoff 0,5 0,5 0,5
    Wasser Genügende Menge Genügende Menge Genügende Menge
    II. Nutzzusammensetzung
    Petrolatum 80 80 80
    PEG-30-Dipolyhydroxystearat (Arlacel P135) 1 1 1
    Wasser 19 19 19
  • Die vorstehend beschriebenen Reinigungsphasen- und Nutzphasenzusammensetzungen können mittels herkömmlicher Formulierungs- und Mischverfahren hergestellt werden. Die Reinigungszusammensetzung 1 kann hergestellt werden, indem zuerst die folgenden Vormischungen erzeugt werden: Citronensäure-in-Wasser-Vormischung im Verhältnis 1:3, Guarpolymer-Vormischung mit Jaguar C-17 und N-Hance 3196 in Wasser im Verhältnis 1:10, UCARE-Vormischung mit JR-30M in Wasser im Verhältnis von etwa 1:30 und Polyox-Vormischung mit PEG-90M und PEG-14M in Glycerin im Verhältnis von etwa 1:2. Anschließend werden die folgenden Bestandteile in das Hauptmischgefäß gegeben: Ammoniumlaurylsulfat, Ammoniumlaureth-3-sulfat, Citronensäure-Vormischung, Miranol L-32 Ultra, Natriumchlorid, Natriumbenzoat, Dinatrium-EDTA, Laurinsäure, Thixcin R, Guar-Vormischung, UCARE-Vormischung, Polvox-Vormischung und der Rest Wasser. Anschließend wird das Gefäß unter Schütteln erhitzt, bis es 88°C (190°F) erreicht. Etwa 10 min lang vermischen lassen. Die Charge mit einem Kaltwasserbad unter langsamem Schütteln abkühlen, bis sie 43°C (110°F) erreicht. Die folgenden Bestandteile hinzugeben: Glydant, Duftstoff, Titandioxid. Mischen, bis sich eine homogene Lösung bildet.
  • Die Reinigungszusammensetzung 2 kann hergestellt werden, indem zuerst die folgenden Vormischungen erzeugt werden: Citronensäure-in-Wasser-Vormischung im Verhältnis 1:3, Guarpolymer-Vormischung mit N-Hance 3196 in Wasser im Verhältnis 1:10 und Polvox-Vormischung mit PEG-14M in Glycerin im Verhältnis von etwa 1:2. Anschließend werden die folgenden Bestandteile in das Hauptmischgefäß gegeben: Ammoniumlaurylsulfat, Ammoniumlaureth-3-sulfat, Citronensäure-Vormischung, Miranol L-32 Ultra, Natriumchlorid, Natriumbenzoat, Dinatrium-EDTA, Laurinsäure, Thixcin R, Guar-Vormischung, Polvox-Vormischung, Polycare 133, Merquat Plus 3300, Monosil PLN und der Rest Wasser. Anschließend wird das Gefäß unter Schütteln erhitzt, bis es 88°C (190°F) erreicht. Etwa 10 min lang vermischen lassen. Als Nächstes wird die Charge mit einem Kaltwas serbad unter langsamem Schütteln abgekühlt, bis sie 43°C (110°F) erreicht. Schließlich werden die Bestandteile Glydant, Duftstoff, Titandioxid hinzugegeben und vermischt, bis sich eine homogene Lösung bildet.
  • Die Reinigungszusammensetzung 3 kann hergestellt werden, indem zuerst die folgenden Vormischungen erzeugt werden: Citronensäure-in-Wasser-Vormischung im Verhältnis 1:3, Guarpolymer-Vormischung mit N-Hance 3196 in Wasser im Verhältnis 1:10 und Polvox-Vormischung mit PEG-14M in Glycerin im Verhältnis von etwa 1:2. Anschließend werden die folgenden Bestandteile in das Hauptmischgefäß gegeben: Ammoniumlaurylsulfat, Ammoniumlaureth-3-sulfat, Citronensäure-Vormischung, Miranol L-32 Ultra, Natriumchlorid, Natriumbenzoat, Dinatrium-EDTA, Laurinsäure, Thixcin R, Guar-Vormischung, Polvox-Vormischung, Monasil PLN und der Rest Wasser. Anschließend wird das Gefäß unter Schütteln erhitzt, bis es 88°C (190°F) erreicht. Das Gefäß wird etwa 10 min lang gemischt. Als Nächstes wird die Charge mit einem Kaltwasserbad unter langsamem Schütteln abgekühlt, bis sie 43°C (110°F) erreicht. Schließlich werden die Bestandteile Glydant, Duftstoff, Titandioxid hinzugegeben und vermischt, bis sich eine homogene Lösung bildet.
  • Nutzphase
  • Die Nutzphase kann hergestellt werden, indem Petrolatum in das Hauptmischgefäß gegeben wird. Anschließend wird das Gefäß auf 85°C (185°F) erhitzt und Arlacel P135 hinzugegeben. Anschließend Wasser langsam unter Schütteln hinzugeben. Weiterhin schütteln, bis Homogenität erreicht ist.
  • Die Reinigungs- und die Nutzphase werden in einem einzelnen Behälter verpackt, indem zuerst die separaten Zusammensetzungen in separate Aufbewahrungsbehälter gegeben werden, an die eine Pumpe und ein Schlauch angeschlossen sind. Anschließend werden die Phasen in vorbestimmten Mengen in einen einzelnen Vereinigungsabschnitt gepumpt. Als Nächstes werden die Phasen aus den Vereinigungsabschnitten in die Mischabschnitte übertragen, und die Phasen werden im Mischabschnitt vermischt, so dass das einzelne resultierende Produkt ein spezifisches Muster der Phasen aufweist. Der nächste Schritt umfasst das Pumpen des Produkts, das im Mischabschnitt vermischt wurde, über einen Schlauch in eine Einzeldüse, das anschließende Stecken der Düse in einen Behälter und das Füllen des Behälters mit dem resultierenden Produkt. Auf der Probenplattform wird die Flasche während des Füllvorgangs rotiert, um ein gestreiftes Erscheinungsbild zu erzeugen.
  • Beispiele 4–6
  • Die folgenden in Tabelle 2 beschriebenen Beispiele sind nichteinschränkende Beispiele für die vorliegenden Körperreinigungszusammensetzungen. Tabelle 2: Reinigungsphasen- und Nutzphasenzusammensetzungen
    Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6
    Bestandteil Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    I. Reinigungsphasenzusammensetzung
    Miracare SLB-365 (von Rhodia) (Natriumtridecethsulfat, Natriumlauramphoacetat, Cocamid-MEA) 47,4 47,4 47,4
    Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (N-Hance 3196 von Aqualon) 0,7
    PEG-90M (Polvox WSR 301 von Dow Chemical) 0,2
    Cocamid-MEA 3,0
    Polycare 133 0,4
    Laurinsäure 2,0 2,0
    Natriumchlorid 3,5 3,5 3,5
    Dinatrium-EDTA 0,05 0,05 0,05
    Glydant 0,67 0,67 0,67
    Citronensäure 0,4 0,4 0,4
    Duftstoff 2,0 2,0 2,0
    Wasser Genügende Genügende Genügende
    Menge Menge Menge
    (pH) (6,0) (6,0) (6,0)
    II. Nutzphasenzusammensetzung
    Petrolatum 80 80 80
    PEG-30-Dipolyhydroxystearat (Arlacel P135) 1 1 1
    Wasser 19 19 19
  • Die vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen können mittels herkömmlicher Formulierungs- und Mischverfahren hergestellt werden. Die Reinigungsphasenzusammensetzung kann hergestellt werden, indem zuerst Citronensäure im Verhältnis 1:3 in Wasser gegeben wird, um eine Citronensäure-Vormischung zu bilden. Anschließend werden die folgenden Bestandteile in der folgenden Reihenfolge in das Hauptmischgefäß gegeben: Wasser, Miracare SLB-354, Natriumchlorid, Natriumbenzoat, Dinatrium-EDTA, Glydant. Das Schütteln des Hauptmischgefäßes wird gestartet. In einem separaten Mischgefäß bilden disperse Polymere (Polyquaternium 10, Jaguar C-17 oder N-Hance 3196) in Wasser im Verhältnis 1:10 eine Polymer-Vormischung. Die vollständig dispergierte Polymer-Vormischung wird unter ständigem Schütteln in das Hauptmischgefäß gegeben. Polvox WSR 301 wird in Wasser dispergiert und anschließend in das Hauptmischgefäß gegeben. Anschließend werden das restliche Wasser und Duftstoff zu der Charge hinzugegeben. Die Charge wird weiterhin geschüttelt, bis sich eine homogene Lösung bildet.
  • Nutzphase
  • Die Nutzphase kann hergestellt werden, indem Petrolatum in das Hauptmischgefäß gegeben wird. Anschließend wird das Gefäß auf 85°C (185°F) erhitzt und Arlacel P135 hinzugegeben. Anschließend Wasser langsam unter Schütteln hinzugeben. Weiterhin schütteln, bis Homogenität erreicht ist.
  • Die Reinigungs- und die Nutzphase werden in einem einzelnen Behälter verpackt, indem zuerst die separaten Zusammensetzungen in separate Aufbewahrungsbehälter gegeben werden, an die eine Pumpe und ein Schlauch angeschlossen sind. Anschließend werden die Phasen in vorbestimmten Mengen in einen einzelnen Vereinigungsabschnitt gepumpt. Als Nächstes werden die Phasen aus den Vereinigungsabschnitten in die Mischabschnitte übertragen, und die Phasen werden im Mischabschnitt vermischt, so dass das einzelne resultierende Produkt ein spezifisches Muster der Phasen aufweist. Der nächste Schritt umfasst das Pumpen des Produkts, das im Mischabschnitt vermischt wurde, über einen Schlauch in eine Einzeldüse, das anschließende Stecken der Düse in einen Behälter und das Füllen des Behälters mit dem resultierenden Produkt. Auf der Probenplattform wird die Flasche während des Füllvorgangs rotiert, um ein gestreiftes Erscheinungsbild zu erzeugen.
  • Beispiele 7–9
  • Die folgenden in Tabelle 3 beschriebenen Beispiele sind nichteinschränkende Beispiele für die vorliegenden Körperreinigungszusammensetzungen. Tabelle 3: Reinigungsphasen- und Nutzphasenzusammensetzungen
    Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9
    Bestandteil Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    I. Reinigungsphasenzusammensetzung
    Miracare SLB-365 (von Rhodia) (Natriumtridecethsulfat, Natriumlauramphoacetat, Cocamid-MEA) 47,4 47,4 47,4
    Natriumchlorid 3,5 3,5 3,5
    Dinatrium-EDTA 0,05 0,05 0,05
    Glydant 0,67 0,67 0,67
    Citronensäure 0,4 0,4 0,4
    Duftstoff 2,0 2,0 2,0
    Wasser Genügende Menge Genügende Menge Genügende Menge
    (pH) (6,0) (6,0) (6,0)
    II. Nutzphasenzusammensetzung
    Petrolatum 80 80 80
    PEG-30-Dipolyhydroxystearat (Arlacel P135) 1 1 1
    Wasser 19 19 19
  • Die vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen können mittels herkömmlicher Formulierungs- und Mischverfahren hergestellt werden. Die Reinigungsphasenzusammensetzung kann hergestellt werden, indem zuerst Citronensäure im Verhältnis 1:3 in Wasser gegeben wird, um eine Citronensäure-Vormischung zu bilden. Die folgenden Bestandteile werden in der folgenden Reihenfolge in das Hauptmischgefäß gegeben: Wasser, Miracare SLB-354, Natriumchlorid, Natriumbenzoat, Dinatrium-EDTA, Glydant. Mit dem Schütteln des Hauptmischgefäßes wird begonnen. Anschließend wird Duftstoff zu der Charge hinzugegeben. Die Charge wird weiterhin geschüttelt, bis sich eine homogene Lösung bildet.
  • Nutzphase
  • Die Nutzphase kann hergestellt werden, indem Petrolatum in das Hauptmischgefäß gegeben wird. Anschließend wird das Gefäß auf 85°C (185°F) erhitzt und Arlacel P135 hinzugegeben. Anschließend Wasser langsam unter Schütteln hinzugeben. Weiterhin schütteln, bis Homogenität erreicht ist.
  • Die Reinigungs- und die Nutzphase werden in einen einzelnen Behälter verpackt, indem zuerst die separaten Zusammensetzungen in separate Aufbewahrungsbehälter gegeben werden, an die eine Pumpe und ein Schlauch angeschlossen sind. Anschließend werden die Phasen in vorbestimmten Mengen in einen einzelnen Vereinigungsabschnitt gepumpt. Als Nächstes werden die Phasen aus den Vereinigungsabschnitten in die Mischabschnitte übertragen, und die Phasen werden im Mischabschnitt vermischt, so dass das einzelne resultierende Produkt ein spezifisches Muster der Phasen aufweist. Der nächste Schritt umfasst das Pumpen des Produkts, das im Mischabschnitt vermischt wurde, über einen Schlauch in eine Einzeldüse, das anschließende Stecken der Düse in einen Behälter und das Füllen des Behälters mit dem resultierenden Produkt. Auf der Probenplattform wird die Flasche während des Füllvorgangs rotiert, um ein gestreiftes Erscheinungsbild zu erzeugen.

Claims (12)

  1. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung, umfassend: (a) einen ersten Streifen, umfassend eine Reinigungsphase, die ein Tensid und Wasser umfasst; und (b) mindestens einen zusätzlichen Streifen, umfassend eine Nutzphase, die eine Wasser-in-Öl-Emulsion umfasst; wobei die Reinigungsphase und die Nutzphase in physischem Kontakt miteinander verpackt sind und Stabilität bewahren, wobei die Reinigungsphase zusätzlich ein Lamellenstrukturmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsphase Folgendes umfasst: (i) mindestens ein anionisches Tensid; (ii) mindestens einen Elektrolyten; (iii) mindestens ein Alkanolamid; und wobei die Reinigungsphase nichtnewtonsch strukturviskos ist und eine Viskosität von gleich oder größer als ungefähr 3 kg/ms (3000 cP) aufweist.
  2. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Tensid von 3 Gew.-% bis 60 Gew.-% der wässrigen Reinigungsphase ausmacht.
  3. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Elektrolyt Folgendes umfasst: i) ein Anion, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Phosphat, Chlorid, Sulfat, Citrat und Mischungen davon, und ii) ein Kation, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Natrium, Ammonium, Kalium, Magnesium und Mischungen davon; und wobei der Elektrolyt von 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-% der Reinigungsphase vorhanden ist.
  4. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Nutzphase einen Emulgator mit einem HLB-Wert unter 10 umfasst und wobei der Emulgator aus PEG-30-Dipolyhydroxystearat, Dimethiconcopolyol und Mischungen davon ausgewählt ist.
  5. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Nutzphase von 10% bis 90% ein Öl umfasst.
  6. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ein Dichtemodifizierungsmittel umfasst, wobei das Dichtemodifizierungsmittel vorzugsweise eine hohle Mikrokugel ist.
  7. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner ein kationisches Abscheidepolymer in der Reinigungsphase umfasst, wobei das kationische Abscheidepolymer vorzugsweise ausgewählt ist aus der Gruppe von kationischen Cellulosederivaten, kationischen Guargummiderivaten, kationischen synthetischen Polymeren und Mischungen davon.
  8. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Lamellenstrukturmittel aus Fettsäuren, Fettsäureestern, Trihydroxystearin, Fettalkoholen und Mischungen davon ausgewählt ist.
  9. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Phase ein Färbemittel enthält; wobei die Reinigungs- und Nutzphase vorzugsweise visuell ein Muster innerhalb der Verpackung bilden; wobei das Muster mehr bevorzugt ausgewählt ist aus der Grup pe, bestehend aus gestreift, marmoriert, geometrisch und Mischungen davon; wobei die Zusammensetzung noch mehr bevorzugt in einem transparenten Behälter verpackt ist.
  10. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung in einem Behälter mit Anweisungen zum Lager des Behälters auf dem Deckel verpackt ist.
  11. Gestreifte Körperreinigungszusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung Hautpflegewirkstoffe umfasst, wobei die Hautpflegewirkstoffe ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Vitaminen und Derivaten davon; Sonnenschutzmitteln; Verdickungsmitteln; Konservierungsstoffen; aknehemmenden Medikamenten; Antioxidationsmitteln; Mitteln zur Linderung und Heilung gereizter Haut; Komplexbildnern und Sequestriermitteln; Düften, etherischen Ölen, Mitteln zur Verbesserung der Hautempfindung, Pigmenten, Perlglanzmitteln, Farblacken, Färbemitteln und Mischungen davon.
  12. Verfahren zur Lieferung von Hautkonditionierungsvorteilen für die Haut oder das Haar, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Abgeben einer wirksamen Menge einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 auf eine Vorrichtung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Reinigungsbausch, einem Waschlappen, einem Schwamm und einer menschlichen Hand; b) äußerliches Auftragen der Zusammensetzung auf die Haut oder das Haar mit der Vorrichtung; und c) Entfernung der Zusammensetzung von der Haut oder dem Haar durch Spülen mit Wasser.
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