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AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine optische Faser
für eine
Laservorrichtung und genauer eine optische Faser mit einer verbesserten
Diffusor- bzw. Streueinrichtungskonfiguration an ihrem distalen
Ende zum Erfüllen
der Doppelfunktion des Streuens von Licht und des Bereitstellens
eines Temperatursignals.
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Gegenwärtig verwenden
Chirurgen medizinische Instrumente, die Lasertechnologie einschließen, bei
der Behandlung von benigner Prostatahyperplasie, für gewöhnlich auch
als BPH bezeichnet. BPH ist ein Zustand einer vergrößerten Vorsteherdrüse, bei
dem die Größe einer
solche Drüse,
die BPH aufweist, typischerweise auf ca. das Zwei- bis Vierfache
anwächst.
Die Laserenergie, die die Chirurgen zur Behandlung dieses Zustandes
verwenden, wird von einer optischen Faser geliefert, die zur radialen
Verteilung des Lichts auf voraussagbare und gesteuerte Weise fähig sein
muß. Während des
Verlaufs solcher Behandlungen ist die Temperatur des Gewebes, das
behandelt wird, ein sehr wichtiger Parameter. So besteht zum Beispiel
eine aktuelle Empfehlung für
die Bildung von Läsionen
in der Vorsteherdrüse
als Behandlung von BPH darin, ein geringes Gewebevolumen über einen
bestimmten Zeitraum in Abhängigkeit
von der Faser- und Laserkonstruktion auf 85°C zu erwärmen. Es ist einsehbar, daß die Erwärmung des
Gewebes auf eine geringere Temperatur zu einer unvollständigen Läsionsbildung führt, während die
Erwärmung
des Gewebes auf eine höhere
Temperatur eine übermäßige Beschädigung des
Gewebes verursachen kann. Demgemäß ist die Fähigkeit
zur genauen Messung der Temperatur der Spitze der optischen Faser
während
der Behandlung von größter Wichtigkeit.
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Es
versteht sich, daß es
mehrere bekannte Wege des Erfüllens
der Temperaturüberwachungsfunktion
für ein
Lasersystem gibt. Ein Lösungsansatz ist
in Laserbehandlungssystemen verwendet worden, die als „Indigo
830e Laseroptic Treatment System" und „Indigo
Optima Laseroptic Treatment System" bekannt sind, beide hergestellt von
Ethicon EndoSurgery, Inc. aus Cincinnati, Ohio, an die die Rechte
an der vorliegenden Erfindung abgetreten wurden. Verfahren der Bereitstellung
einer optischen Faser mit einem Diffusor- bzw. Streuende sind in
dem
US-Patent 6,522,806 an
James, IV et al., dem
US-Patent 6,361,530 an
Mersch und dem
US-Patent 5,946,441 an
Esch offenbart. Jedes dieser Verfahren verwendet das Prinzip des
Sichstützens
auf die Temperaturabhängigkeit
der Fluoreszenzreaktion eines Materialkörpers an der Faserspitze auf
einen optischen Stimulus, beschrieben in den
US-Patenten 5,004,913 und
4,708,494 an Kleinerman.
Genauer gesagt verursacht ein Pumpenergieimpuls einen Fluoreszenzimpuls
in einem Alexandritkörper,
der um ein Zeitintervall verzögert
ist, das einer Temperatur des Materials entspricht.
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Außerdem offenbart
US 2002/045922 ein Verfahren
zur steuerbaren Erwärmung
des Anulus einer Bandscheibe. Das Verfahren beinhaltet die Bildung
eines Zugangskanals durch den Anulus, die Einführung einer Lichtquelle in
die Bandscheibe und die Aktivierung der Lichtquelle zum Emittieren
von diffusem Licht. Die Temperatur des Gewebes in der Nähe der Lichtquelle
wird optisch gemessen, und die Intensität des von der Quelle emittierten
Lichts wird gemäß der gemessenen
Temperatur modifiziert. Dagegen offenbart
DE 41 379 83 eine Applikatorvorrichtung
für Laserstrahlung,
wobei das Ende des strahlungsleitenden Lichtwellenleiters dem zu
behandelnden Objekt zugewandt ist und in einer röhrenartigen Hülse montiert
ist, die geschlossen und an dem Ende für die Laserstrahlung transparent
ist. Das Ende der Hülse
und/oder das Ende des Lichtwellenleiters ist/sind mit einer Streuvorrichtung
versehen, die ein Streuvolumen einschließt. Zu diesem Zweck ist die Anwendung
des Streumediums an die konkrete Anforderung anpaßbar.
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Aus
jedem der obenerwähnten
Patente ist ersichtlich, daß der
Körper
aus einer ausgehärteten Mischung
aus Alexandritteilchen und einem optischen Kleber, der am Platz
ausgehärtet
wird, zusammengesetzt ist. Die gegenwärtige Herstellung und Montage
solcher Körper
wird als kompliziert und langwierig betrachtet. In einem beispielhaften
Prozeß werden
die Körper
batchweise gebildet, indem gemahlenes Alexandrit in mehrere winzige
Hohlräume in
einer Form, die auf einer Rüttelplatte
plaziert ist, gestreut wird. Die Alexandritteilchen werden dann
mit einem optischen Ankopplungskleber bedeckt, woraufhin ein Vakuum
erzeugt und die Mischung innerhalb der Form unter Verwendung von
Wärme oder
ultraviolettem Licht ausgehärtet
wird. Die Körper
werden dann als Batch aus der Form entnommen und während der
Montage einzeln in die distale Hülsenspitze
eingebracht und gegen das Ende des faseroptischen Glases plaziert.
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Zwar
sind verschiedene Verbesserungen an dem grundlegenden Körperherstellungsprozeß vorgenommen
worden, doch beruhen diese alle darauf, daß der Körper eine Mischung aus Alexandrit
und Kleber ist, und haben daher ähnliche
Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß ein Teil der schließlich geformten
Konfiguration als struktureller Träger verwendet wird, was zu
einer beträchtlichen
Vergeudung des teuren Alexandritmaterials führt. Der Herstellungsprozeß wird als übermäßig lang
betrachtet und erfordert den Einsatz spezialisierter Geräte und besonders
gut ausgebildeter Bediener. Außerdem wird
das Verhältnis
des Alexandrits zu dem ultravioletten Bindemittel (d. h., seine
Konzentration) in jedem einzelnen Hohlraum der Körperform nicht genau gesteuert,
was zu einer Schwankung der Körperzusammensetzung
und ihrer resultierenden Leistungsfähigkeit führt. Es versteht sich auch,
daß die
Montage des Körpers
innerhalb der distalen Spitze der optischen Faser schwierig ist,
da der Körper
unidirektional ist, die Größe der Bestandteile
in der optischen Faser äußerst gering
ist, eine direkte Sichtbarmachung nicht möglich ist und weder eine mechanische Positionierung
noch eine endgültige
mechanische feste Zusammenfügung
zwischen den Bestandteilen bereitgestellt ist.
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In
einer alternativen Variante des gegenwärtigen Herstellungsprozesses
kann eine ungehärtete Mischung
aus Alexandrit und Kleber direkt auf das Ende der Faser aufgebracht
und am Platz ausgehärtet
werden. Das kann dadurch erreicht werden, daß die Mischung innerhalb des
Schlauches direkt auf das Ende des Glaskerns abgegeben wird, sie
in eine Hülse
oder einen anderen Träger
eingebracht und die Hülse
versiegelt wird oder das Kernende in den Kleber und dann in die
Alexandritteilchen eingetaucht wird. Es hat sich jedoch in diesem
Prozeß herausgestellt,
daß das
Aufbringen einer gleichmäßigen Menge
der Mischung an der richtigen Stelle auf Produktionsbasis schwer
zu erreichen und zu überwachen
ist.
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Somit
wäre es
angesichts des bisher Dargelegten wünschenswert, einen Körper sowie
ein Verfahren zur Herstellung und Montage eines solchen Körpers in
einer optischen Faser zu entwickeln, der bzw. das die Nachteile überwindet,
die mit der Alexandrit- und Kleberzusammensetzung und den Herstellungsprozessen,
die hierin beschrieben werden, verknüpft sind. Es ist auch wünschenswert,
daß ein solcher
Körper
das Zentrieren des Körpers
auf der distalen Seite der optischen Faser und das Gewährleisten
des Kontakts zwischen der Kernfaser und einer Außenhülse unterstützen würde, wodurch die Doppelfunktion
der Lichtstreuung und des Abfühlens der
Temperatur optimiert wird. Ferner ist es höchst wünschenswert, daß das lichtstreuende
Material und die Hülse
des Streuabschnitts einer solchen optischen Faser als Einheit ausgebildet
werden. In einer alternativen Konfiguration wäre es wünschenswert, daß der separate
Körper
von der optischen Faser entfernt und durch einen Spitzendiffusor
bzw. Spitzenstreueinrichtung mit Lichtstreu- und Temperaturmeßfähigkeiten
ersetzt wird, der/die an das distale Ende der optischen Faser montierbar
ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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In
einer ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung wird eine optische Faser für eine Laservorrichtung mit
einer Lichtenergiequelle offenbart, wobei die optische Faser ein
proximales Ende in Verbindung mit der Lichtquelle und einen Streuabschnitt,
der an einem Behandlungsort positionierbar ist, aufweist. Die optische
Faser schließt
ein: einen Kern mit einem proximalen Abschnitt, einem distalen Abschnitt
und einer distalen Seite in der Nähe des Streuabschnitts der
optischen Faser; eine Ummantelungsschicht, die den Kern von dem
proximalen Abschnitt des Kerns zu einem Punkt benachbart zu dem distalen
Abschnitt des Kerns radial umgibt; eine Schicht aus optischem Ankopplungsmaterial,
das zumindest einen Teil des distalen Abschnitts des Kerns radial
umgibt; einen geformten Körper,
der ein lichtstreuendes Material aus Fluorpolymer enthält, das darin
benachbart zu der distalen Seite des Kerns und zu einem distalen
Ende der optischen Ankopplungsschicht positioniert ist, wobei das
lichtstreuende Material bei Stimulation durch Licht in einer temperaturabhängigen Weise
fluoresziert; und eine Hülse,
die die Ummantelungsschicht, die optische Ankopplungsschicht und
den Körper
radial umgibt, wobei die Hülse
im wesentlichen aus einem Fluorpolymer besteht, wobei das Material
der Hülse
geschmolzen und mit dem Material des Körpers verbunden ist.
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In
einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird
ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Streuabschnitts
einer optischen Faser für
eine Laservorrichtung offenbart, wobei die optische Faser einen
Kern mit einem proximalen Abschnitt, einem distalen Abschnitt und
einer distalen Seite einschließt.
Das Verfahren schließt
die folgenden Schritte ein: Bereitstellen einer Hülse, die
den Kern radial so umgibt, daß sich
ein Stück
der offenen Hülse
in einem vorab festgelegten Ausmaß über den distalen Abschnitt
des Kerns hinaus erstreckt, wobei die Hülse im wesentlichen aus einem
Fluorpolymer besteht; Formen eines lichtstreuenden Materials aus einem
Fluorpolymer zum Bilden eines Körpers,
wobei das lichtstreuende Material bei Stimulation durch Licht in
einer temperaturabhängigen
Weise fluoresziert; Einsetzen des Körpers in das Stück der offenen Hülse derart,
daß er
benachbart zu der distalen Seite des Kerns positioniert wird; und
Ausbilden des Stückes
der offenen Hülse
zu einer Eindringspitze mit einer vorab festgelegten Geometrie;
und wobei das Material der Hülse
geschmolzen und mit dem Material des Körpers verbunden wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Ansicht eines zur Durchführung von medizinischen Verfahren
verwendeten Lasersystems, das die erfindungsgemäße optische Faser einschließt;
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2 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht der
in 1 dargestellten optischen Faser, bei der die Eindringspitze
nicht ausgebildet worden ist;
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3 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht der
in 1 und 2 dargestellten optischen Faser,
bei der die Eindringspitze ausgebildet worden ist;
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4 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des in 2 und 3 dargestellten Körpers in
der optischen Faser;
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5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
einer ersten alternativen Ausführungsform
des in 2 und 3 dargestellten Körpers;
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6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
einer zweiten alternativen Ausführungsform
des in 2 und 3 dargestellten Körpers;
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7 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des in 4 dargestellten Körpers einschließlich einer
in einem Ende desselben ausgebildeten Einrichtung zur Kopplung mit
einem von demselben beabstandeten Montagewerkzeug;
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8 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des in 4 dargestellten Körpers einschließlich einer
alternativen, in einem Ende desselben ausgebildeten Einrichtung
zur Kopplung mit einem von demselben beabstandeten Montagewerkzeug;
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9 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
beispielhaften, in 1 bis 3 dargestellten optischen
Faser, bei der sich ein Spitzendiffusor bzw. eine Spitzenstreueinrichtung
in einer demontierten Stellung befindet und die Eindringspitze nicht
ausgebildet worden ist;
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10 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht der
in 9 dargestellten optischen Faser, bei der sich
der Spitzendiffusor in der montierten Stellung befindet und die
Eindringspitze ausgebildet worden ist;
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11 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
alternativen beispielhaften, in 1 bis 3 dargestellten
optischen Faser, bei der sich ein Spitzendiffusor bzw. eine Spitzenstreueinrichtung
in der montierten Stellung befindet und die Eindringspitze ausgebildet
worden ist;
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12 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
anderen alternativen beispielhaften, in 1 bis 3 dargestellten
optischen Faser, bei der sich ein Spitzendiffusor bzw. eine Spitzenstreueinrichtung,
der einen ringförmigen
Abschnitt aus einem lichtstreuenden Material und dem Hülsenmaterial einschließt, in der
montierten Stellung befindet und die Eindringspitze ausgebildet
worden ist; und
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13 ist
eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
anderen alternativen beispielhaften, in 1 bis 3 dargestellten
optischen Faser, bei der sich ein Spitzendiffusor bzw. eine Spitzenstreueinrichtung,
der einen ringförmigen
Körper
aus einem lichtstreuenden Material einschließt, in der montierten Stellung
befindet und die Eindringspitze ausgebildet worden ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun
soll ausführlich
auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, wobei identische Bezugszeichen
in allen Figuren die gleichen Elemente bezeichnen. 1 stellt
schematisch ein medizinisches Instrument 10 zum Streuen
von Licht aus einer optischen Faser 12 dar. Das medizinische
Instrument 10 schließt
eine Lichtenergiequelle 14 ein, die vorzugsweise ein Laser
ist. Die optische Faser 12 ist über ein Anschlußteil 16,
das in einer Anschlußöffnung 18,
die zu einem Streuabschnitt 20 der optischen Faser 12 führt, befestigt
ist, an die Lichtenergiequelle 14 angeschlossen. Ein typisches
Anschlußteil
und eine typische Anschlußöffnung dieser
Art, die für
das medizinische Instrument 10 verwendbar sind, ist der
Optima-Laser, der durch Ethicon Endo-Surgery in Cincinnati, Ohio,
vertrieben wird. Es versteht sich, daß die optische Faser 12 mit
dem befestigten Anschlußteil 16 getrennt
von der Lichtenergiequelle 14 als optische Faserbaugruppe
bereitgestellt und vertrieben werden kann.
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Genauer
gesagt schließt
die optische Faser 12 ein proximales Ende 22 in
Verbindung mit der Lichtenergiequelle 14 ein, das Licht
zu einem distalen Ende 24 weiterleitet, das den Streuabschnitt 20 einschließt, der
zum Streuen von Licht an einem Behandlungsort verwendet wird. Die
optische Faser 12 schließt ferner eine Mehrzahl von
montierten Bestandteilen ein, die sie in die Lage versetzen, auf
eine beabsichtigte Weise, zum Beispiel im Falle der Behandlung von
BPH, zu funktionieren. Aus 2 und 3 ist
ersichtlich, daß die
optische Faser 12 einen Kern 26 einschließt, der
sich im wesentlichen durch das Zentrum der optischen Faser 12 erstreckt.
Der Kern 26, der typischerweise aus Quarzglas gefertigt ist,
hat einen proximalen Abschnitt 28 in Verbindung mit der
Lichtenergiequelle 14 und leitet Licht zu einem distalen
Abschnitt 30 weiter, der sich innerhalb des Streuabschnitts 20 befindet.
Es versteht sich, daß der
distale Abschnitt 30 eine distale Seite 32 einschließt. Auf
diese Weise streut der Streuabschnitt 20 die von dem proximalen
Abschnitt 28 empfangene Lichtenergie. Eine Ummantelungsschicht 34 ist
vorzugsweise so bereitgestellt, daß sie den Kern 26 von dem
proximalen Abschnitt 28 des Kerns zu einem Punkt benachbart
zu dem distalen Abschnitt 30 des Kerns radial umgibt. Die
Ummantelungsschicht 34, die den Kern 26 dadurch
schützt,
daß sie
ihm mechanischen Halt verleiht, hat vorzugsweise einen geringeren Brechungsindex
als das für
die Herstellung des Kerns 26 verwendete Material, so daß sie das
radiale Austreten des durch die optische Faser 12 weitergeleiteten
Lichts aus dem Kern 26 eindämmt oder blockiert.
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Die
optische Faser 12 schließt ferner eine Schicht 36 aus
optischem Ankopplungsmaterial ein, das vorzugsweise zumindest einen
Teil 38 des distalen Abschnitts 30 des Kerns und
möglicherweise
einen Teil der Ummantelungsschicht 34 radial umgibt. Beispielhafte
optische Ankopplungsmaterialien schließen ein: XE5844 Silikon, hergestellt
von General Electric Company, UV50 Klebstoff, erhältlich von Chemence,
Incorporated, Alpharetta, Georgia, und medizinischer Kleber 144-M,
erhältlich
von Dymax, Torrington, CT. Die optische Ankopplungsschicht 36 hat
vorzugsweise einen höheren
Brechungsindex als der Kern 26, so daß Licht aus dem Kern 26 austritt.
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In
der in 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung streut ein Körper 40,
der benachbart zu der distalen Seite 32 positioniert ist, Licht
durch den Kern 26 zurück
und erhöht
dadurch die Intensität
des Lichts in dem Streuabschnitt 20. Der Körper 40 ist
vordem, wie hierin bereits erörtert worden
ist, im wesentlichen aus einem lichtstreuenden Material und einem
Kleber zusammengesetzt gewesen. Typische streuende Materialien haben
Aluminiumoxid, Titandioxid und Diamantstaub eingeschlossen, doch
hat sich Alexandrit als ein bevorzugtes Material herausgestellt.
Der Grund dafür
ist, daß Alexandrit
nicht nur die Funktion des Streuens von Licht erfüllen kann,
sondern auch, bei Stimulation durch Licht einer vorab festgelegten
Wellenlänge, eine
temperaturabhängige
optische Fluoreszenzabklingrate aufweist. Demgemäß kann das Alexandrit ein Lichtsignal,
auf dessen Grundlage eine Temperatur des Streuabschnitts 20 bestimm-
und steuerbar ist, durch den Kern 26 zurücksenden.
Es versteht sich, daß der
Kleber, der im allgemeinen mit dem lichtstreuenden Material vermischt
ist, der gleiche wie der für
die optische Ankopplungsschicht 36 oder ein anderer sein
kann.
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Es
ist ersichtlich, daß die
optische Faser 12 auch vorzugsweise eine Hülse 42 einschließt, die
die optische Ankopplungsschicht 36 und den Körper 40 radial
umgibt. Eine Pufferschicht 43 ist vorzugsweise radial zwischen
der Hülse 42 und
der Ummantelungsschicht 34 vor dem Streuabschnitt 20 positioniert
und erstreckt sich vielleicht in diesen hinein. Die Hülse 42 ist
im wesentlichen aus einem vorab festgelegten Materialtyp zusammengesetzt,
der vorzugsweise einen höheren
Brechungsindex als das für
die optische Ankopplungsschicht 36 verwendete Material
hat. Ferner ist ein solches Material vorzugsweise biegsam, absorbiert
nicht die Laserenergie in den Wellenlängen von Interesse, hat eine
hohe Schmelztemperatur und ist optisch streuend. Ein bevorzugtes Material
für die
Hülse 42 mit
den gewünschten
Eigenschaften ist Perfluoralkoxy (PFA), imprägniert mit Bariumsulfat, wobei
die Bariumsulfatteilchen das gleichmäßige Streuen von Lichtenergie
nach außen
zu dem Gewebe an dem Behandlungsort hin unterstützen. Andere Materialien, die
bezüglich
der geeigneten Wellenlängen
optisch transparent sind, einschließlich Ethylentetrafluorethylen
(ETFE) und anderer Fluorpolymertypen, können zur Konstruktion der Hülse 42 verwendet
werden.
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Nun
soll erneut auf den Körper 40 Bezug
genommen werden. Die vorliegende Erfindung beinhaltet das Formen
des Alexandrits (oder eines anderen lichtstreuenden Materials mit ähnlichen
temperaturabhängigen
Eigenschaften bei Stimulation durch Licht) mit im wesentlichen demselben
Materialtyp, der auch für
die Hülse 42 verwendet
wird. Es versteht sich, daß es
eine bevorzugte Konzentration des Alexandrits in dem Körper 40 gibt
und diese von der Konfiguration und Zusammensetzung des Körpers 40 abhängt. In
dem Fall, wo der Körper 40 eine
im wesentlichen homogene Mischung aus Alexandrit und Perfluoralkoxy
mit näherungsweise
10% Bariumsulfat ist (siehe 4), liegt
die bevorzugte Konzentration des Alexandrits darin im Bereich von
näherungsweise
25–75
Gew.-%.
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Was
die Gesamtkonfiguration des Körpers 40 betrifft,
so ist ersichtlich, daß der
Körper 40 vorzugsweise
einen Teil 44 des distalen Abschnitts 30 des Kerns
radial umgibt. Demgemäß ist eine
Einrichtung 46 zum Zentrieren des Körpers 40 in Bezug
auf den distalen Abschnitt 30 des Kerns vorzugsweise in einem
ersten Ende 48 des Körpers 40 integriert.
Ferner schließt
der Körper 40 vorzugsweise
eine in einem zweiten Ende 52 desselben ausgebildete negative Einrichtung 50 zur
Kopplung mit einem positiven Montagewerkzeug 54 (siehe 7)
ein. Als Alternative dazu ist vorzugsweise in dem zweiten Ende 52 desselben
eine positive Einrichtung 56 zur Kopplung mit einem negativen
Montagewerkzeug 58 (siehe 8) ausgebildet.
In beiden Fällen
wird das Aufsetzen des Körpers 40 auf
den distalen Abschnitt 30 des Kerns erleichtert. Es versteht
sich jedoch, daß es
zur Verhinderung einer falschen Montage beiträgt, wenn die Werkzeugeinrichtung
anders gestaltet wird als die Zentriereinrichtung. Da der Körper 40 im
wesentlichen aus demselben Materialtyp besteht, der für die Hülse 42 verwendet
wird, und eine Innenfläche 60 der
Hülse 42 vorzugsweise
so abgeschliffen ist, daß sie
Rillen 62 oder andere variable Oberflächenmerkmale einschließt, erreicht
der Körper 40 über eine physikalische
Verbindung während
der Bildung einer Eindringspitze 64 auf der Hülse 42 eine
mechanische Verbindung mit der Hülse 42.
Insbesondere schmilzt das Material des Körpers 40 und verbindet
sich mit dem Material der Hülse 42,
da die Materialien im wesentlichen gleiche Schmelzpunkte haben.
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Es
ist auch ersichtlich, daß zusätzliche
Ausführungsformen
des Körpers 40 in 5 und 6 dargestellt
sind, die sich von der im wesentlichen homogenen Mischung, die in 4 dargestellt
ist, unterscheiden. In 5 schließt der Körper 66 einen ersten
Abschnitt 68 ein, der im wesentlichen aus einem lichtstreuenden
Material (zum Beispiel Alexandrit oder ein beliebiges anderes Material
mit ähnlichen
Eigenschaften und Merkmalen) besteht, das benachbart zu der distalen
Seite 32 des Kerns positioniert ist. Außerdem schließt der Körper 66 einen zweiten
Abschnitt 70 ein, der im wesentlichen aus dem Materialtyp
besteht, der auch für
die Hülse 42 verwendet
wird (zum Beispiel Perfluoralkoxy mit Bariumsulfatteilchen oder
ein beliebiges anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften und
Merkmalen). Der zweite Körperabschnitt 70 ist
vorzugsweise so geformt, daß er
um den ersten Körperabschnitt 68 und
den Teil 44 des distalen Abschnitts 30 des Kerns positioniert
ist.
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In 6 ist
zu sehen, daß der
Körper 72 einen
ersten Abschnitt 74 einschließt, der im wesentlichen aus
einer im wesentlichen homogenen Mischung aus einem lichtstreuenden
Material und Material des Typs, der auch für die Hülse 42 verwendet wird,
(zum Beispiel Alexandrit und Perfluoralkoxy mit Bariumsulfatteilchen
oder andere Zusammensetzungen mit ähnlichen Eigenschaften und
Merkmalen) besteht, wo der erste Körperabschnitt 74 benachbart zu
der distalen Seite 32 des Kerns positioniert ist. Ein zweiter
Abschnitt 76 des Körpers 72,
der im wesentlichen aus demselben Materialtyp besteht, der auch für die Hülse 42 verwendet
wird (zum Beispiel Perfluoralkoxy mit Bariumsulfatteilchen oder
ein beliebiges anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften und Merkmalen),
ist so geformt, daß er
um den ersten Körperabschnitt 74 und
den Teil 44 des distalen Abschnitts 30 des Kerns
positioniert ist.
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In
einer beispielhaften optischen Faser (allgemein mit dem Bezugszeichen 78 gekennzeichnet), die
nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, ist,
wie aus 9 und 10 ersichtlich ist,
der in 2 und 3 dargestellte Körper 40 entfernt
worden. Ferner ist, während
der Kern 26, die Ummantelungsschicht 34 und die
Pufferschicht 43 unverändert
bleiben, eine Hülse 80 bereitgestellt,
die die Ummantelungsschicht 34, aber nicht den distalen Abschnitt 30 des
Kerns radial umgibt. Demgemäß ist ein
Spitzendiffusor bzw. eine Spitzenstreueinrichtung 82 bereitgestellt,
der bzw. die vorzugsweise den distalen Abschnitt 30 des
Kerns und die distale Seite 32 des Kerns umgibt. Auf diese
Weise empfangt das Gebiet des Kerns 26, das den größten Teil
des Behandlungslichts empfangt, auch den größten Teil der Markierungslichtanregung.
Somit wird die Temperaturmessung näher zu dem Gewebe, das behandelt wird,
verlagert.
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Wie
hierin bereits hinsichtlich des Körpers 40 erörtert worden
ist, schließt
der Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82 vorzugsweise
ein lichtstreuendes Material (zum Beispiel Alexandrit oder ein beliebiges
anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften
und Merkmalen) ein, das im wesentlichen mit demselben Materialtyp,
der für
die Hülse 80 verwendet
wird, geformt wird. Der Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82 schließt ein erstes
Ende 84, das benachbart zu einem distalen Ende 86 der
Hülse 80 positioniert
ist, und ein zweites Ende 88, das vorzugsweise zu einer
Eindringspitze 90 ausgebildet ist, ein. Es versteht sich,
daß das
erste Ende 84 des Spitzendiffusors bzw. der Spitzenstreueinrichtung 82 vorzugsweise
an dem distalen Ende 86 der Hülse befestigt ist, zum Beispiel
mittels Wärmeverkerben
oder Schweißen.
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Eine
Schicht 92 aus optischem Ankopplungsmaterial befindet sich
vorzugsweise zwischen dem distalen Abschnitt 30 des Kerns
und dem Spitzendiffusor bzw. der Spitzenstreueinrichtung 82.
Wie in 9 und 10 zu
sehen ist, ist eine Innenfläche 94 des
Spitzendiffusors bzw. der Spitzenstreueinrichtung 82 vorzugsweise
so abgeschliffen, daß sie
Rillen 96 oder andere variable Oberflächenmerkmale einschließt, so daß eine mechanische
Verbindung mit der optischen Ankopplungsschicht 92 erreicht wird
und der Nachteil des Brechungsindexes überwunden wird.
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Es
versteht sich, daß der
Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82 vorzugsweise eine
im wesentlichen homogene Mischung aus dem lichtstreuenden Material
und dem Material, das für die
Hülse 80 verwendet
wird, ist. Ferner gibt es eine bevorzugte Konzentration des Alexandrits
in dem Spitzendiffusor bzw. der Spitzenstreueinrichtung 82, und
diese hängt
von der Konfiguration und Zusammensetzung des Spitzendiffusors bzw.
der Spitzenstreueinrichtung 82 ab. In dem Fall, wo der
Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82 eine
im wesentlichen homogene Mischung aus Alexandrit und Perfluoralkoxy
mit näherungsweise
10% Bariumsulfat ist, liegt die bevorzugte Konzentration des Alexandrits
darin im Bereich von näherungsweise 25–75%. Es
versteht sich jedoch, daß es
wahrscheinlich ist, daß eine
solche Konzentration des Alexandrits für den Spitzendiffusor bzw.
die Spitzenstreueinrichtung 82 geringer ist als für den hierin
bereits beschriebenen Körper 40,
was an ihren jeweiligen Orientierungen bezüglich des distalen Abschnitts 30 des Kerns
liegt.
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11 stellt
eine andere beispielhafte optische Faser (allgemein mit dem Bezugszeichen 98 gekennzeichnet)
dar, die nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt. Die
optische Faser 98 schließt ebenfalls einem Kern 26,
eine Pufferschicht 43 und eine Hülse 80 ein, die in 9 und 10 gezeigt
werden. Mit der optischen Faser 98 wird ein neuer Spitzendiffusor
bzw. Spitzenstreueinrichtung 100 verwendet, der vorzugsweise
als solider Stab mit einem ersten Ende 102, das benachbart
zu dem distalen Ende 86 der Hülse 80 positioniert
ist, und einem zweiten Ende 104, das vorzugsweise in einer
Eindringspitze 106 endet, ausgebildet ist. Es versteht
sich, daß das
erste Ende 102 des Spitzendiffusors bzw. der Spitzenstreueinrichtung 100 vorzugsweise
an dem distalen Ende 86 der Hülse befestigt ist, zum Beispiel
mittels Wärmeverkerben
oder Schweißen.
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Im
Gegensatz zu dem Spitzendiffusor bzw. zur Spitzenstreueinrichtung 82 der
optischen Faser 78 hat der Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 100 einen
kleineren Abschnitt 107, der an dem ersten Ende 102 als
Hohlraum in ihm ausgebildet ist, so daß sich nur ein Abschnitt 108 des
distalen Abschnitts 30 des Kerns in diesen erstreckt. Es
ist ersichtlich, daß sich
eine Ummantelungsschicht 110, die den Kern 26 radial
umgibt, in den distalen Abschnitt 30 des Kerns bis zu der
distalen Seite 32 des Kerns erstreckt. Eine Schicht 112 aus
optischem Ankopplungsmaterial befindet sich dann vorzugsweise zwischen
der distalen Seite 32 des Kerns und dem Spitzendiffusor
bzw. der Spitzenstreueinrichtung 100, um die Lichtemission
aus dem distalen Abschnitt 30 des Kerns zu erleichtern.
Die Wirkung dieser besonderen Konfiguration, bei der sich die Ummantelungsschicht 110 weiter
auf dem Kern 26 erstreckt, besteht darin, daß die Biegsamkeit
des distalen Abschnitts 30 des Kerns und somit die Kompatibilität der optischen
Faser 98 mit bestimmten biegsamen Endoskopen erhöht wird.
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Der
Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 100 schließt vorzugsweise
ein lichtstreuendes Material (zum Beispiel Alexandrit oder ein beliebiges
anderes Material mit ähnlichen
Eigenschaften und Merkmalen) ein, das im wesentlichen mit demselben
Materialtyp, der für
die Hülse 80 verwendet wird,
geformt wird. Auch hier versteht es sich, daß der Spitzendiffusor bzw.
die Spitzenstreueinrichtung 100 vorzugsweise eine im wesentlichen
homogene Mischung aus dem lichtstreuenden Material und dem Material,
das für
die Hülse 80 verwendet
wird, ist. Ferner gibt es eine bevorzugte Konzentration des Alexandrits
in dem Spitzendiffusor bzw. der Spitzenstreueinrichtung 100,
und diese hängt
von dessen Konfiguration und Zusammensetzung ab. Wenn der Spitzendiffusor
bzw. die Spitzenstreueinrichtung 100 eine im wesentlichen
homogene Mischung aus Alexandrit und Perfluoralkoxy mit näherungsweise
10% Bariumsulfat ist, liegt die bevorzugte Konzentration des Alexandrits
darin im Bereich von näherungsweise
25–75%.
Es versteht sich jedoch, daß es
wahrscheinlich ist, daß eine
solche Konzentration des Alexandrits für den Spitzendiffusor bzw.
die Spitzenstreueinrichtung 100 geringer ist als für den hierin
bereits beschriebenen Körper 40,
was an ihren jeweiligen Orientierungen bezüglich des distalen Abschnitts 30 des
Kerns liegt.
-
Eine
andere beispielhafte optische Faser 114, die nicht in den
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, ist in 12 dargestellt.
Wie darin zu sehen ist, ist die optische Faser 114 so konfiguriert, daß sie einen
Kern 26, eine Ummantelungsschicht 34, eine Pufferschicht 43 und
eine Hülse 80 hat,
wie weiter oben bezüglich 9 und 10 beschrieben.
Es ist ein anderer Spitzendiffusor bzw. eine Spitzenstreueinrichtung 116 bereitgestellt,
der/die vorzugsweise den distalen Abschnitt 30 des Kerns
und die distale Seite 32 des Kerns umgibt. Ferner schließt der Spitzendiffusor
bzw. die Spitzenstreueinrichtung 116 ein erstes Ende 118,
das benachbart zu dem distalen Ende 86 der Hülse 80 positioniert
ist, und ein zweites Ende 120, das vorzugsweise in einer
Eindringspitze 122 endet, ein. Es versteht sich, daß das erste
Ende 118 des Spitzendiffusors bzw. der Spitzenstreueinrichtung 116 vorzugsweise
an dem distalen Ende 86 der Hülse befestigt ist, zum Beispiel
mittels Wärmeverkerben
oder Schweißen.
Es ist zu erkennen, daß eine
optische Ankopplungsschicht 123 als zwischen dem distalen
Abschnitt 30 des Kerns und dem Spitzendiffusor bzw. der
Spitzenstreueinrichtung 116 bereitgestellt gezeigt wird.
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Genauer
gesagt schließt
der Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 116,
wie im oberen Teil von 12 zu sehen ist, vorzugsweise
einen ersten, im wesentlichen ringförmigen Abschnitt 124 ein, der
so bemessen ist, daß er
radial um einen festgelegten Abschnitt 126 des distalen
Abschnitts 30 des Kerns herum anliegt. Demgemäß ist der
erste Spitzendiffusorabschnitt 124 axial an einem mittleren
Abschnitt des distalen Abschnitts 30 des Kerns entlang einer
durch den distalen Abschnitt 30 des Kerns verlaufenden
Längsachse 133 positioniert.
In dieser Ausführungsform
wird es bevorzugt, daß sich
der distale Abschnitt 30 des Kerns zumindest bis zu einem Mittelpunkt
in dem Spitzendiffusor bzw. der Spitzenstreueinrichtung 116 erstreckt,
so daß die
Temperaturmeßfähigkeit
des ersten Spitzendiffusorabschnitts 124 durch den Empfang
des stärksten
Lichts verstärkt
wird. In dieser Konfiguration schließt der erste Spitzendiffusorabschnitt 124 ein
erstes Ende 127 (gleich dem ersten Ende 118 des
Spitzendiffusors bzw. der Spitzenstreueinrichtung 116),
das an dem distalen Ende 86 der Hülse befestigt ist (zum Beispiel mittels
Wärmeverkerben
oder Schweißen),
und ein zweites Ende 128 ein.
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Der
erste Spitzendiffusorabschnitt 124 besteht vorzugsweise
aus einem beispielhaften lichtstreuenden Material (zum Beispiel
Alexandrit oder ein anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften und
Merkmalen) oder einer im wesentlichen homogenen Mischung aus einem
solchen lichtstreuenden Material und dem Material, das für die Hülse 80 verwendet
wird (zum Beispiel Perfluoralkoxy mit Bariumsulfatteilchen oder
ein Material mit ähnlichen
Eigenschaften und Merkmalen). Natürlich gibt es eine bevorzugte
Konzentration des Alexandrits in dem ersten Spitzendiffusorabschnitt 124,
und diese hängt von
dessen Konfiguration und Zusammensetzung ab. Wenn der erste Spitzendiffusorabschnitt 124 eine im
wesentlichen homogene Mischung aus Alexandrit und Perfluoralkoxy
mit näherungsweise
10% Bariumsulfat ist, liegt die bevorzugte Konzentration des Alexandrits
darin im Bereich von näherungsweise 25–75%. Es
versteht sich jedoch, daß es
wahrscheinlich ist, daß eine
solche Konzentration des Alexandrits für den ersten Spitzendiffusorabschnitt 124 geringer
ist als für
den hierin bereits beschriebenen Körper 40, was an ihren
jeweiligen Orientierungen bezüglich
des distalen Abschnitts 30 des Kerns liegt.
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Der
Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 116 schließt ferner
einen zweiten Abschnitt 130 ein, der vorzugsweise einen
zweiten Abschnitt 132 des distalen Abschnitts 30 des
Kerns radial umgibt und in der Eindringspitze 122 endet.
Der zweite Spitzendiffusorabschnitt 130, der vorzugsweise
im wesentlichen aus demselben Material, das für die Hülse 80 verwendet wird,
zusammengesetzt ist, schließt
ein der Eindringspitze 122 gegenüberliegendes Ende 134 ein,
das an dem zweiten Ende 128 des ersten Spitzendiffusorabschnitts 124 befestigt
ist (zum Beispiel mittels Wärmeverkerben
oder Schweißen).
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Wie
in einem unteren Teil von 12 zu
sehen ist, kann der Spitzendiffusor 116 einen dritten,
im wesentlichen ringförmigen
Abschnitt 136 einschließen, der so bemessen ist, daß er radial
um einen davor angeordneten oder dritten Abschnitt 138 des
distalen Abschnitts 30 des Kerns herum anliegt. Der dritte
Spitzendiffusorabschnitt 136, der vorzugsweise im wesentlichen
aus dem gleichen Materialtyp wie die Hülse 80 besteht, befindet
sich benachbart zu dem distalen Ende 86A der Hülse und
schließt
ein erstes Ende 140 (gleich dem ersten Ende 118 der
Diffusorspitze) und ein zweites, letzterem gegenüberliegendes Ende 142 ein.
Demgemäß ist das
erste Ende 140 des dritten Diffusorabschnitts an dem distalen
Ende 86A der Hülse
befestigt (zum Beispiel mittels Wärmeverkerben oder Schweißen), und
das zweite Ende 142 davon ist an dem ersten Ende 127 des
ersten Spitzendiffusorabschnitts 124 befestigt.
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In
noch einer anderen alternativen, in 13 dargestellten
optischen Faser (dargestellt durch Bezugszeichen 143),
die nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, ist
zu sehen, daß ein Spitzendiffusor
bzw. eine Spitzenstreueinrichtung 144 einen ersten Spitzendiffusorabschnitt 146,
einen zweiten Spitzendiffusorabschnitt 148 und einen dritten
Spitzendiffusorabschnitt 150 einschließt. Wie weiter oben bezüglich des
Spitzendiffusors bzw. der Spitzenstreueinrichtung 116 angegeben,
ist der dritte Spitzendiffusorabschnitt 150 im wesentlichen
ringförmig,
besteht er vorzugsweise im wesentlichen aus dem gleichen Materialtyp
wie die Hülse 80 und
ist so bemessen, daß er
radial um einen dritten oder dahinter angeordneten Abschnitt 152 des
distalen Abschnitts 30 des Kerns herum anliegt. Der dritte
Spitzendiffusorabschnitt 150 befindet sich benachbart zu dem
distalen Ende 86 der Hülse
und schließt
ein erstes Ende 154 und ein zweites, letzterem gegenüberliegendes
Ende 156 ein.
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Entsprechend
umgibt der zweite Spitzendiffusorabschnitt 148 radial einen
zweiten Abschnitt 158 des distalen Abschnitts 30 des
Kerns und endet in der Eindringspitze 160. Der zweite Spitzendiffusorabschnitt 148,
der vorzugsweise im wesentlichen aus demselben Material, das für die Hülse 80 verwendet wird,
zusammengesetzt ist, schließt
ein der Eindringspitze 160 gegenüberliegendes Ende 162 ein, das
an dem zweiten Ende 156 des dritten Spitzendiffusorabschnitts 150 befestigt
ist (zum Beispiel mittels Wärmeverkerben
oder Schweißen).
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Es
ist ersichtlich, daß der
erste Spitzendiffusorabschnitt 146 vorzugsweise so bemessen
und konfiguriert ist, daß ein
erstes Ende 164 und zumindest ein Teil davon von einer
in einem mittleren Abschnitt 168 des zweiten Endes 156 des
dritten Spitzendiffusorabschnitts ausgebildeten Einrichtung 166 aufgenommen
oder anderweitig mit dieser gepaart wird. Eine ähnliche Einrichtung 170 kann
in einem mittleren Abschnitt 172 des Endes 162 des
zweiten Spitzendiffusorabschnitts ausgebildet sein, so daß ein zweites
Ende 174 und zumindest ein Teil des ersten Spitzendiffusorabschnitts 146 von
dieser aufgenommen oder anderweitig mit dieser gepaart wird. Insbesondere
sind die Einrichtungen 166 und 170 zwar als weibliche
Einrichtungen dargestellt, doch könnten solche Einrichtungen
auch als männliche Einrichtungen
konfiguriert sein, die sich in komplementäre weibliche Abschnitte erstrecken,
die in einem ersten und einem zweiten Ende 164 bzw. 174 des
ersten Spitzendiffusorabschnitts 146 ausgebildet sind.
In beiden Fällen
umgibt der erste Spitzendiffusorabschnitt 146 vorzugsweise
radial einen mittleren Abschnitt 176 des distalen Abschnitts 30 des
Kerns.
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Im
Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Ausführungsformen der optischen
Faser besteht eine damit verbundene Verbesserung in dem Verfahren
zur Herstellung und Montage solcher optischen Fasern. Bezüglich der
optischen Faser 12 beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen optischen Faser 12 einen ersten Schritt des
Bereitstellens der Hülse 42,
die den Kern 26 radial so umgibt, daß sich ein Stück 178 der
offenen Hülse
davon in einem vorab festgelegten Ausmaß über die distale Seite 32 des
Kerns hinaus erstreckt. Der nächste Schritt
beinhaltet das Formen des lichtstreuenden Materials mit einem Material,
das dem Material gleicht, das für
die Hülse 42 verwendet
wird, zum Bilden des Körpers 40,
wobei das lichtstreuende Material bei Stimulation durch Licht in
einer temperaturabhängigen
Weise fluoresziert. Danach wird der Körper 40 derart in
das Stück
der offenen Hülse 178 eingesetzt,
daß er
benachbart zu der distalen Seite 32 des Kerns positioniert
wird. Dann wird das Stück
der offenen Hülse 178 zu
der Eindringspitze 64 mit einer vorab festgelegten Geometrie ausgebildet.
Es versteht sich, daß der
Körper 40 während des
Schritts des Ausbildens der Spitze auch physisch mit der Hülse 42 verbunden
wird. Es wird auch bevorzugt, daß die optische Ankopplungsschicht 36 zwischen
dem distalen Abschnitt 30 des Kerns und der Hülse 42 bereitgestellt
wird.
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Es
versteht sich hinsichtlich der physischen Merkmale des Körpers 40,
daß das
Verfahren ferner den Schritt des Formens der Einrichtung 46 an
dem ersten Ende 48 des Körpers 40 zum Zentrieren
des Körpers 40 in
Bezug auf den distalen Abschnitt 30 des Kerns einschließen kann.
Ein anderer Schritt kann das Formen der negativen Einrichtung 50 oder der
positiven Einrichtung 56 an dem zweiten Ende 52 des
Körpers 40 zur
Erleichterung der Plazierung des Körpers 40 in einem
entsprechenden Montagewerkzeug 54 bzw. 58 während des
Schritts des Einsetzens einschließen.
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Hinsichtlich
der für
den Körper 40 verwendeten
Materialien besteht ein bevorzugter Schritt in der Optimierung des
Körpers 40 mit
einer vorab festgelegten Konzentration des lichtstreuenden Materials zu
derjenigen des zusammen damit verwendeten Hülsenmaterials. Diese kann in
Abhängigkeit
von der Konfiguration und Zusammensetzung des Körpers 40 unterschiedlich
sein. In einem ersten Fall beinhaltet das den Schritt des Mischens
des lichtstreuenden Materials und des Materialtyps, der auch für die Hülse 42 verwendet
wird, zu einer im wesentlichen homogenen Mischung vor dem Schritt
des Formens. Für
den Körper 66 beinhaltet
der Schritt des Formens ferner die Schritte des Voreinbringens des
lichtstreuenden Materials in eine Form und des Pressens des Materialtyps,
der auch für
die Hülse 42 verwendet wird,
direkt über
das lichtstreuende Material und durch dieses hindurch. Der Schritt
des Formens für den
Körper 72 beinhaltet
ferner die folgenden Schritte: Mischen des lichtstreuenden Materials
und des Materialtyps, der auch für
die Hülse 42 verwendet wird,
zu einer im wesentlichen homogenen Mischung; Formen des ersten Abschnitts 74 des
Körpers 72 mit
der Mischung; Formen des zweiten Abschnitts 76 des Körpers 72 aus
dem Materialtyp, der auch für
die Hülse 42 verwendet
wird, so daß dieser alle
Seiten (mit Ausnahme der Seite, die zur Kopplung mit der distalen
Seite 32 des Kerns verwendet wird) des ersten Körperabschnitts 74 umgibt.
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Hinsichtlich
der in den 10, 11, 12 bzw. 13 gezeigten
optischen Fasern 78, 98, 114 und 143,
die nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen,
versteht es sich, daß der
Prozeß ihrer
Herstellung den Schritt des Formens des lichtstreuenden Materials
mit demselben Materialtyp, der für
die Hülse 80 verwendet
wird, zu zumindest einem Abschnitt der Spitzendiffusoren 82, 100, 116 bzw. 144 mit
einer vorab festgelegten Länge
und Geometrie beinhaltet. Danach wird der jeweilige Spitzendiffusor
bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82, 100, 116 oder 144 auf
zumindest einen Teil des distalen Abschnitts 30 des Kerns
aufgesetzt. Der Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82, 100, 116 oder 144 wird
dann an einem ersten Ende 84, 102, 118 bzw. 154 an
dem distalen Ende 86 der Hülse 80 befestigt.
Natürlich
beinhaltet der Prozeß auch
den Schritt des Formens der Eindringspitze 90, 106, 122 und 160 an
dem zweiten Ende 88, 104, 120 bzw. 155 für jeden
Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 82, 100, 116 und 144.
Das Formen der Eindringspitzen 90, 106, 122 und 160 kann
vor oder nach dem oben beschriebenen Schritt des Einsetzens erfolgen.
-
Hinsichtlich
der optischen Fasern 78, 114 und 143 ist
ersichtlich, daß das
Verfahren vorzugsweise den Schritt des Bereitstellens der Schichten 92, 123 bzw. 157 aus
optischem Ankopplungsmaterial zwischen dem distalen Abschnitt 30 des
Kerns und den Spitzendiffusoren bzw. Spitzenstreueinrichtung 82, 116 und 144 einschließt. Um eine
gewünschte physische
oder mechanische Verbindung zwischen den optischen Ankopplungsschichten 92, 123 und 157 und
den Innenflächen 94, 125 und 159 der
Spitzendiffusoren bzw. Spitzenstreueinrichtungen 82, 116 bzw. 144 bereitzustellen,
werden die Innenflächen 94, 125 und 159 vorzugsweise
vor dem Schritt des Einsetzens abgeschliffen. Bei den optischen
Fasern 78, 114 und 143 ist ersichtlich,
daß sich
ihre Spitzendiffusoren bzw. Spitzenstreueinrichtungen 82, 116 und 144 um
im wesentlichen den gesamten distalen Abschnitt 30 des
Kerns herum erstrecken, während
sich der Spitzendiffusor bzw. die Spitzenstreueinrichtung 100 der
optischen Faser 98 nur um einen kleinen Abschnitt 108 des
distalen Abschnitts 30 des Kerns herum erstreckt.
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Hinsichtlich
der Zusammensetzung der Spitzendiffusoren bzw. Spitzenstreueinrichtungen 82 und 100 kann
der Prozeß ferner
die Schritte des Mischens des lichtstreuenden Materials und des
Materialtyps, der auch für
die Hülse 80 verwendet
wird, zu einer im wesentlichen homogenen Mischung und des Formens
der Mischung zu solchen Spitzendiffusoren bzw. Spitzenstreueinrichtungen 82 und 100 mit
der vorab festgelegten Länge
und Geometrie einschließen.
-
Hinsichtlich
der optischen Fasern 114 und 143 schließt der Prozeß vorzugsweise
die folgenden zusätzlichen
Schritte ein: Mischen des lichtstreuenden Materials und des Materialtyps,
der auch für
die Hülse 80 verwendet
wird, zu einer im wesentlichen homogenen Mischung; Formen der ersten
Spitzendiffusorabschnitte 124 und 146 aus der
Mischung zu einer Ringform, die so bemessen ist, daß sie die
Abschnitte 126 und 176 des distalen Abschnitts 30 des Kerns
radial umgibt; Formen der zweiten Spitzendiffusorabschnitte 130 und 148 aus
dem Materialtyp, der auch für
die Hülse 80 verwendet
wird, so daß sie die
Abschnitte 132 und 158 umgeben. Zusätzlich beinhaltet
ein solcher Prozeß vorzugsweise
den Schritt des Befestigens der jeweiligen ersten Spitzendiffusorabschnitte 124 und 146 und
zweiten Spitzendiffusorabschnitte 130 und 148 auf
eine solche Weise, daß eine
gemeinsame Langsachse 133 und 161 durch sie verläuft. Weitere
Schritte können
das Bilden der Eindringspitzen 122 und 160 mit
einer vorab festgelegten Geometrie in den zweiten Spitzendiffusorabschnitten 130 und 148 und
das Abschleifen der Innenflächen 125 und 159 der
Spitzendiffusoren bzw. Spitzenstreueinrichtungen 116 und 144 einschließen.
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Optional
kann der Prozeß den
Schritt des Formens der dritten Spitzendiffusorabschnitte 136 und 150 aus
dem Materialtyp, der auch für
die Hülse 80 verwendet
wird, zu einer Ringform, die so bemessen ist, daß sie die Abschnitte 138 und 152 des
distalen Abschnitts 30 des Kerns radial umgibt, einschließen.
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Hinsichtlich
der optischen Faser 114 versteht es sich, daß der erste
Spitzendiffusorabschnitt 124 vorzugsweise so konfiguriert
ist, daß sein
Verfahren das Befestigen des ersten Endes 127 an dem distalen
Ende 86 der Hülse
oder dem zweiten Ende 142 des dritten Spitzendiffusorabschnitts 136 mittels
Wärmeverkerben
oder Schweißen
einschließt.
In beiden Fällen
wird sein zweites Ende 128 an dem nicht eindringenden Spitzenende 134 des
zweiten Spitzendiffusorabschnitts 130 bzw. 148 befestigt.
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Hinsichtlich
der optischen Faser 143 beinhaltet die Art und Weise des
Befestigens des ersten Spitzendiffusorabschnitts 146 die
Schritte des Bilden der Einrichtung 166 in dem zweiten
Ende 156 des dritten Spitzendiffusorabschnitts 150 und/oder
des Bilden der Einrichtung 170 in dem Ende 162 des zweiten
Spitzendiffusorabschnitts 148. Auf diese Weise wird der
erste Spitzendiffusorabschnitt 146 mit dem zweiten und/oder
dritten Spitzendiffusorabschnitt 148 und 150 gepaart.
-
Nachdem
die bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, sind
durch einen Fachmann weitere Anpassungen der optischen Fasern 12 einschließlich ihrer
Körper 40, 66 und 72 und/oder
Hülsen 42 und 80 sowie
der Verfahren zur Herstellung und Montage solcher optischen Fasern
durch geeignete Modifizierungen erreichbar, ohne dabei von dem Schutzbereich
der Erfindung abzuweichen.
-
- 10
- medizinisches
Instrument (allgemein)
- 12
- optische
Faser (allgemein)
- 14
- Lichtenergiequelle
- 16
- Anschlußteil
- 18
- Anschlußöffnung
- 20
- Streuabschnitt
der optischen Faser
- 22
- proximales
Ende der optischen Faser
- 24
- distales
Ende der optischen Faser
- 26
- Kern
- 28
- proximaler
Abschnitt des Kerns
- 30
- distaler
Abschnitt des Kerns
- 32
- distale
Seite des Kerns
- 34
- Ummantelungsschicht
- 36
- Schicht
aus optischem Ankopplungsmaterial
- 38
- Teil
des distalen Abschnitts des Kerns
- 40
- Körper
- 42
- Hülse
- 43
- Pufferschicht
- 44
- Teil
des distalen Abschnitts des Kerns, den der Körper radial umgibt
- 46
- Zentriereinrichtung
am ersten Ende des Körpers
- 48
- erstes
Ende des Körpers
- 50
- negative
Einrichtung am zweiten Ende des Körpers
- 52
- zweites
Ende des Körpers
- 54
- positives
Montagewerkzeug
- 56
- positive
Einrichtung am zweiten Ende des Körpers
- 58
- negatives
Montagewerkzeug
- 60
- Innenfläche der
Hülse
- 62
- Rillen
auf Innenfläche
der Hülse
- 64
- Eindringspitze
- 66
- Körper (erste
alternative Ausführungsform)
- 68
- erster
Abschnitt des Körpers 66
- 70
- zweiter
Abschnitt des Körpers 66
- 72
- Körper (zweite
alternative Ausführungsform)
- 74
- erster
Abschnitt des Körpers 72
- 76
- zweiter
Abschnitt des Körpers 72
- 78
- optische
Faser (erste alternative Ausführungsform)
- 80
- Hülse
- 82
- Spitzendiffusor
- 84
- erstes
Ende des Spitzendiffusors
- 86
- distales
Ende der Hülse
- 88
- zweites
Ende des Spitzendiffusors
- 90
- Eindringspitze
- 92
- Schicht
aus optischem Ankopplungsmaterial
- 94
- Innenfläche des
Spitzendiffusors
- 96
- Rillen
auf Innenfläche
des Spitzendiffusors
- 98
- optische
Faser (zweite alternative Ausführungsform)
- 100
- Spitzendiffusor
- 102
- erstes
Ende des Spitzendiffusors
- 104
- zweites
Ende des Spitzendiffusors
- 106
- Eindringspitze
- 107
- hohler
Abschnitt des Spitzendiffusors
- 108
- Abschnitt
des distalen Abschnitts des Kerns, der sich in den Spitzendiffusor
erstreckt
- 110
- Ummantelungsschicht
- 112
- Schicht
aus optischem Ankopplungsmaterial an distaler Seite des Kerns
- 114
- optische
Faser (dritte alternative Ausführungsform)
- 116
- Spitzendiffusor
- 118
- erstes
Ende des Spitzendiffusors/erstes Ende des ersten Spitzendiffusorabschnitts
- 120
- zweites
Ende des Spitzendiffusors
- 122
- Eindringspitze
- 123
- Schicht
aus optischem Ankopplungsmaterial
- 124
- erster
(ringförmiger)
Abschnitt des Spitzendiffusors
- 125
- Innenfläche des
Spitzendiffusors
- 126
- Abschnitt
des distalen Abschnitts des Kerns, um den herum der erste Spitzendiffusorabschnitt
angeordnet ist
- 127
- erstes
Ende des ersten Spitzendiffusorabschnitts
- 128
- zweites
Ende des ersten Spitzendiffusorabschnitts
- 130
- zweiter
Abschnitt des Spitzendiffusors
- 132
- Abschnitt
des distalen Abschnitts des Kerns, um den herum der zweite Spitzendiffusorabschnitt
angeordnet ist
- 133
- Längsachse
durch den distalen Abschnitt des Kerns
- 134
- nicht
eindringendes Spitzenende des zweiten Spitzendiffusorabschnitts
- 136
- dritter
Spitzendiffusorabschnitt
- 138
- Abschnitt
des distalen Abschnitts des Kerns, um den herum der dritte Spitzendiffusorabschnitt
angeordnet ist
- 140
- erstes
Ende des dritten Spitzendiffusorabschnitts
- 142
- zweites
Ende des dritten Spitzendiffusorabschnitts
- 143
- optische
Faser (vierte alternative Ausführungsform)
- 144
- Spitzendiffusor
- 146
- erster
Spitzendiffusorabschnitt
- 148
- zweiter
Spitzendiffusorabschnitt
- 150
- dritter
Spitzendiffusorabschnitt
- 152
- Abschnitt
des distalen Abschnitts des Kerns, um den herum der dritte Spitzendiffusorabschnitt
angeordnet ist
- 154
- erstes
Ende des dritten Spitzendiffusorabschnitts/erstes Ende der Diffusorspitze
- 155
- zweites
Ende der Diffusorspitze
- 156
- zweites
Ende des dritten Spitzendiffusorabschnitts
- 157
- Schicht
aus Ankopplungsmaterial
- 158
- Abschnitt
des distalen Abschnitts des Kerns, um den herum der zweite Spitzendiffusorabschnitt
angeordnet ist
- 159
- Innenfläche des
Spitzendiffusors
- 160
- Eindringspitze
des zweiten Spitzendiffusorabschnitts
- 162
- Ende
des zweiten Spitzendiffusorabschnitts gegenüber der Eindringspitze
- 164
- erstes
Ende des ersten Spitzendiffusorabschnitts
- 166
- Einrichtung
im zweiten Ende des dritten Spitzendiffusorabschnitts
- 168
- mittlerer
Abschnitt im zweiten Ende des dritten Spitzendiffusorabschnitts
- 170
- Einrichtung
in Ende des zweiten Spitzendiffusorabschnitts
- 172
- mittlerer
Abschnitt in Ende des zweiten Spitzendiffusorabschnitts
- 174
- zweites
Ende des ersten Spitzendiffusorabschnitts
- 176
- mittlerer
Abschnitt des distalen Abschnitts des Kerns
- 178
- offener
distaler Abschnitt der Hülse 42