DE602004012435T2 - Vorgefaltete flächengebilde zum einwickeln von blumen und herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Materialien und Verfahren zum Einwickeln von Pflanzen und Blumenanordnungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Konventionelle Verpackungen zum Einwickeln von Blumenanordnungen und Blumensträußen verwenden ein oder mehrere Blätter Papier oder Folie. Um einen Blumenstrauß einzuwickeln, werden quadratische oder rechteckige Blätter des Papiers oder der Folie zum Beispiel um den Blumenstrauß herum von Hand gefaltet. Abhängig von dem Aussehen, das der Blumenverpacker erreichen will, kann sich die Komplexität der Faltung ändern. Kompliziertere Anordnungen weisen mehr Faltungen auf und erfordern mehr Zeit und Arbeit, um sie zu vollenden. Vermehrte Zeit und Arbeit führt zu erhöhten Kosten der Herstellung gefalteter Blätter zum Einwickeln von Blumensträußen. Diese erhöhten Kosten können die angestrebten Kosten übersteigen, die Kunden für die Blumenumwicklungen zahlen wollen.
  • Zusätzlich zu Kosten- und Preisgestaltungseinschränkungen fehlen den Papier- und Folienblättern Führungen oder Markierungen, die zeigen, wie die Blätter gefaltet werden, was es sowohl für die Hersteller als auch für die Endverbraucher schwierig macht, ein einheitliches Endprodukt zu erreichen. Eine Lösung für die Kosten- und Preisgestaltungseinschränkungen ist die Blumenhülle. Die Blumenhülle ist eine konisch geformte Tüte, die an dem oberen Ende und an dem unteren Ende offen ist. Blumenhüllen sind in vielen verschiedenen Größen erhältlich, um das Bedürfnis des Kunden zu erfüllen, die Blumen und Blumenanordnungen verschiedener Größe geeignet zu verpacken. Außerdem werden Blumenhüllen in konventionellen Tütenherstellungsmaschinen angefertigt, welche diese zu einem leicht reproduzierbaren Produkt machen. Deshalb wird eine Einheitlichkeit von einer Einheit zu der anderen erreicht. Obwohl Blumenhüllen bequem und relativ kostengünstig herzustellen sind, fehlen diesen Hüllen das handgewickelte Aussehen und die dekorativen Aspekte eines gefalteten Blatts.
  • Die US 4,917,240 betrifft einen teilweise zusammengesetzten ausdehnbaren Behälter oder eine teilweise zusammengesetzte ausdehnbare Basis, die einen Aufnahmebehälter mit einer geneigten vorderen Oberfläche bilden. Der untere Abschnitt des Inneren der Basis ist beschichtet, um es wasserdicht oder -beständig zu machen, und ein Block behandelten Schaummaterials ist in die Basis zum Zurückhalten der Stängel geschnittener Blumen eingefügt. Eine Bildkarte kann an der geneigten Fläche des Aufnahmebehälters angebracht werden und aus einer Anzahl vor vorgedruckten Grußworten und dekorativen Gestaltungen beliebige darauf vorgesehen haben. Öffnungen mit verschiedenen Größen sind in der Bildkarte zum Einführen einer Blumenanordnung vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Blatt eines Materials, zum Beispiel Papier, Plastikfolie oder Stoff, für das Einwickeln und Verpacken von Blumensträußen und Blumenbouquets vorgefaltet und vorgeklebt. Das Blatt eines Materials weist eine erste ungefaltete Position und eine zweite gefaltete Position auf und ist von der ersten Position durch Falten entlang mehrerer in das Blatt eines Materials geritzter Linien in einer vordefinierten Reihenfolge in die zweite Position bewegbar. Die geritzten Linien sind angeordnet, um die vordefinierte Faltreihenfolge zu schaffen, welche die gewünschte Blumenverpackung oder -umwicklung bildet, die vorzugsweise ein dekoratives, handgewickeltes Aussehen aufweist.
  • Das Blatt eines Materials kann außerdem zur Veranschaulichung der vordefinierten Faltreihenfolge gestaltete sichtbare Kennzeichnungen und eine zur Ergänzung der gefalteten Form des Blatts gestaltete Musterung beinhalten. Ein Befestigungsmittel ist auf zumindest einem Abschnitt des Blatts eines Materials vorgesehen, um das Blatt eines Materials in der zweiten gefalteten Position zu fixieren. Zusätzlich zum Ermöglichen einer einzelnen Art von Verpackung kann das Blatt eines Materials mehrere zweite gefaltete Positionen beinhalten, wobei jede der mehreren zweiten Positionen einer unterschiedlichen Verpackung, basierend auf der Faltreihenfolge, die verwendet wird, wenn das Blatt eines Materials von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, entspricht.
  • Der Vorgang kann mit dem Ritzen des Blatts, um die gefalteten Linien zu markieren und den Faltvorgang für die Person, die das Blatt faltet, leicht und von einem Blatt zu dem nächsten einheitlich zu machen, beginnen. Das Blatt eines Materials kann außerdem von Hand oder durch eine Maschine gefaltet werden. Sobald alle Faltungen in dem Blatt gebildet wurden, werden Abschnitte des Blatts, die überlappen, zum Beispiel durch Kleben miteinander fixiert, um die gewünschte Blumenverpackung zu erzeugen. Das Blatt eines Materials kann gefaltet und fixiert oder flach zum Falten durch die Endverbraucher verschickt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in Verbindung mit dieser gelesen werden sollen, und bei denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten zu kennzeichnen, ist:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Blatts eines Materials in einer ungefalteten Position gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Blatts eines Materials in einer gefalteten Position, das eine Blumenanordnung hält;
  • 3 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Blatts eines Materials in einer ersten teilweise gefalteten Position;
  • 4 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Blatts eines Materials in einer zweiten teilweise gefalteten Position;
  • 5 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Blatts eines Materials in einer gefalteten Position;
  • 6 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform eines Blatts eines Materials in einer ungefalteten Position;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer ersten Schablone gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer zweiten Schablone;
  • 9 eine Draufsicht eines Blatts eines Materials in Kontakt mit der ersten Schablone;
  • 10 eine Draufsicht des Blatts eines Materials in Kontakt mit der zweiten Schablone;
  • 11 eine Ansicht einer Fläche einer weiteren Ausführungsform einer Schablone gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine Ansicht durch Linie 12-12 in 11.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Anfangs auf 1 Bezug nehmend, wird ein Blatt eines Materials 10 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Blatt eines Materials 10 kann eine beliebige gewünschte geometrische Form aufweisen, zum Beispiel kreisförmig, dreieckig, rechteckig und quadratisch. Zusätzlich zu normalen geometrischen Formen kann das Blatt eines Materials 10 als eine Kombination von Formen, zum Beispiel von geometrischen Formen, die ein ungleichmäßiges Aussehen schaffen, gestaltet sein. Im Allgemeinen ist das Blatt eines Materials 10 ein im Wesentlichen zweidimensionales Blatt eines Materials mit einer Dicke von ungefähr 0,1 mm bis ungefähr 30 mm, vorzugsweise ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 10 mm, bevorzugter von ungefähr 1 mm bis ungefähr 5 mm.
  • Geeignete Materialien für das Blatt eines Materials 10 werden so gewählt, dass sie im Allgemeinen biegsam und faltbar sind. Diese Materialien können als eine einzelne Schicht oder als ein Schichtverbund aus zwei oder mehr Schichten gestaltet sein. Beispiele geeigneter Materialien beinhalten Papier, Pappe, Metallfolien, Plastik- oder Polymer-Folien einschließlich Polypropylen-, Polyethylen- und Zellophan-Folien, Nicht-Polymer-Folien, Stoffe einschließlich gewebter Stoffe, Vliesstoffe, natürlicher und synthetischer Fasern, Gewebe, Leinen und Kombinationen davon. Vorzugsweise werden die Materialien so gewählt, dass sie für die Verwendung als Verpackung oder Umwicklung für Blumen, Pflanzen und Blumenanordnungen geeignet sind. Das Blatt eines Materials 10 kann undurchsichtig, durchscheinend, durchsichtig und Kombinationen davon sein. Das undurchsichtige, durchscheinende und durchsichtige Aussehen des Blatts eines Materials 10 kann eine inhärente Eigenschaft des Materials sein, aus dem das Blatt aufgebaut ist, oder kann das Ergebnis von Farben, Objekten, alphanumerischen Zeichen und Gestaltungen sein, die auf das Blatt eines Materials 10 gedruckt sind.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist das Blatt eines Materials 10 in einer ersten ungefalteten Position, in der das Blatt eines Materials 10 im Wesentlichen flach ist. Entweder auf der Vorderseite oder der Rückseite oder sowohl auf der Vorderseite als auch der Rückseite des Blatts eines Materials 10 sind mehrere sich schneidende Linien 12 angeordnet. Die Linien 12 teilen das Blatt eines Materials 10 in mehrere Abschnitte 14 auf. Obwohl die Linien 12 auf das Blatt eines Materials 10 zum Beispiel durch Verwendung von Tinte gedruckt, geprägt oder geätzt werden können, werden die Linien 12 vorzugsweise in das Blatt eines Materials geritzt. Die Linien 12 sind so angeordnet, dass sie die Linien definieren, über die das Blatt eines Materials 10 in eine zweite Position gefaltet wird. In dieser zweiten Position ist das Blatt eines Materials 10 vollständig gefaltet und bildet eine Verpackung, Halterung oder Umwicklung mit einer vorgegebenen Form, wie zum Beispiel in 2 gezeigt. Vorzugsweise ist die vorgegebene Form geeignet, um Blumen, Pflanzen und Blumenanordnungen zu halten.
  • Zusätzlich zu der Position der Faltlinien in dem Blatt eines Materials 10 trägt auch die Reihenfolge des Faltens des Blatts eines Materials 10 über die mehreren Linien 12 zu dem endgültigen Aussehen und der endgültigen Funktion der Verpackung bei, die ausgebildet wird, wenn das Blatt eines Materials von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Bei einer Ausführungsform werden die mehreren Linien 12 so geritzt, dass eine vordefinierte Reihenfolge zum Falten des Blatts eines Materials 10 geschaffen wird, um die gewünschte Verpackungsform zu erreichen. Deshalb wirken die geritzten Linien 12 als Knicke, so dass sich das Blatt eines Materials 10 schon an sich über die Linien 12 in der geeigneten vorgegebenen Folge oder Reihenfolge faltet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Blatt eines Materials 10 außerdem sichtbare Kennzeichnungen 16, zum Beispiel alphanumerische Kennzeichnungen, oder geschriebene Anweisungen, die neben den Linien 12 oder innerhalb dieser integriert angeordnet und so gestaltet sind, dass sie die vordefinierte Faltreihenfolge veranschaulichen. Die sichtbaren Kennzeichnungen 16 können entweder auf der Vorderseite oder der Rückseite des Blatts eines Materials 10 angeordnet sein und werden auf dem Blatt eines Materials durch ein beliebiges geeignetes, in der Technik bekanntes Verfahren einschließlich Drucken, Ätzen und Prägen angebracht. Vorzugsweise werden die sichtbaren Kennzeichnungen 16 so auf dem Blatt eines Materials angebracht, dass, nachdem eine erste Faltung über die Linie mit der ersten sichtbaren Kennzeichnung 18 durchgeführt wurde, nachfolgende Kennzeichnungen leicht sichtbar sind. Jedoch beeinträchtigen die sichtbaren Kennzeichnungen 16 nicht das endgültige Aussehen der Verpackung und sind vorzugsweise dem Blick verborgen, wenn das Blatt eines Materials 10 in der zweiten Position ist.
  • Der Vorgang zum Ausbilden des Blatts eines Materials 10 in eine Verpackung ist in 1 und 3 bis 5 veranschaulicht. Das gewünschte Aussehen der aus dem Blatt eines Materials 10 aufgebauten Verpackung wird gewählt und die notwendige Anordnung der Linien 12 in dem Blatt eines Materials und die Reihenfolge des Faltens des Blatts eines Materials 10 über die Linien 12 werden bestimmt. Als Nächstes werden die mehreren sich schneidenden Linien 12 in das Blatt eines Materials 10 gemäß der vorgegebenen Anordnung geritzt. Das Verfahren des Ritzens der Linien 12 ändert sich abhängig von der Art des verwendeten Materials. Bei einer Ausführungsform wird eine Stanze verwendet, um das Ritzen durch Druck aufzubringen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Blatt eines Materials 10 aus Papier aufgebaut und werden mehrere Blätter Papier gleichzeitig mit der gewünschten Anordnung von Linien geritzt. Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist das Blatt eines Materials 10 aus einem Folienmaterial, zum Beispiel einer Polymerfolie, aufgebaut und wird ein einzelnes Folienblatt unter Verwendung einer metallenen Stanze geritzt. Andere Verfahren zum Ritzen der mehreren Linien 12 in das gewählte Blatt eines Materials 10 sind benutzbar, was von dem Fachmann verstanden würde.
  • Nach dem Ritzen wird der Faltwinkel definiert, weshalb es dem Benutzer ermöglicht wird, die Blätter leicht unter Verwendung der Ritzlinien auf dem Blatt als Führungen zu falten. Die mehreren Linien 12 können auch auf das Blatt eines Materials 10 gedruckt werden und, falls gewünscht, werden die sichtbaren Faltreihenfolgekennzeichnungen 16 hinzugefügt oder auf das Blatt eines Materials 10 gedruckt.
  • Das Blatt eines Materials 10 wird dann in der durch die mehreren geritzten Linien 12 definierten und durch die sichtbaren Kennzeichnungen 16 veranschaulichten Reihenfolge gefaltet. Alternativ kann das Blatt eines Materials 10 entweder von Hand oder durch eine Maschine gefaltet werden, ohne zuerst die mehreren Linien 12 in das Blatt eines Materials zu ritzen. Bei dieser Ausführungsform würde die Maschine ein vollständig flaches und nicht-geritztes Blatt eines Materials 10 in der geeigneten Reihenfolge falten, um die vorgegebene Verpackungsform auszubilden. Bei beiden Ausführungsformen kann die gleiche Reihenfolge und Gestaltung zum Falten verwendet werden, um die gleichen vorgegebenen Verpackungen zu erzeugen.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Blatt eines Materials 10 über die geritzte Linie gefaltet, welche die erste sichtbare Kennzeichnung 18 enthält. Sobald es gefaltet ist, sind die zweiten sichtbaren Kennzeichnungen 20 sichtbar. Wenn die Linien zusätzlich dazu, dass sie geritzt sind, auch gedruckt sind, sind die gedruckten Linien, die entlang der geritzten Linien verlaufen und die zweiten sichtbaren Kennzeichnungen 20 enthalten, auch sichtbar. Bei einer Ausführungsform sind die gedruckten Linien 12 sichtbar, weil die Linien auf die Vorderseite 24 des Blatts eines Materials 10 gedruckt sind und das Blatt eines Materials 10 durchsichtig oder durchscheinend ist. Alternativ sind die Linien 12 sowohl auf die Vorderseite 24 als auch die Rückseite 26 des Blatts eines Materials 10 gedruckt. Da die Linien 12 eigentlich so in das Blatt eines Materials 10 geritzt werden können, dass sie sowohl die Position der Linien als auch die Reihenfolge des Faltens kennzeichnen, ist das Drucken der Linien 12 oder alphanumerischer Kennzeichnungen 16 optional.
  • Wie in 4 gezeigt, wird das Blatt eines Materials über die geritzte Linie 12 gefaltet, welche die zweiten sichtbaren Kennzeichnungen 20 enthält. Sobald es gefaltet ist, sind die nächsten oder dritten sichtbaren Kennzeichnungen 22 sichtbar. Als Nächstes wird das Blatt eines Materials 10 über die Linie 12 gefaltet, welche die dritten sichtbaren Kennzeichnungen 22 enthält, um die in 5 veranschaulichte vorgegebene Verpackung zu erzeugen. Obwohl fünf sich schneidende Faltlinien, die eine Dreischritt-Faltreihenfolge definieren, veranschaulicht sind, ist die Anzahl der Faltlinien nicht auf fünf beschränkt, sondern wird durch die gewünschte endgültige Form der Verpackung bestimmt.
  • Das Blatt eines Materials 10 wird dann in der vorgegebenen Verpackungsform fixiert. Wie in 4 gezeigt, wird das Blatt eines Materials in der vorgegebenen Form durch Aufbringen eines Befestigungsmittels 28 auf zumindest einen Abschnitt oder eine Stelle auf dem biegsamen Blatt eines Materials 10 fixiert. Alternativ wird das Befestigungsmittel auf mehrere Stellen über das Blatt eines Materials aufgebracht. Vorzugsweise überlappen die Abschnitte des Blatts eines Materials 10, die das Befestigungsmittel 28 enthalten, wenn das Blatt eines Materials in der zweiten, gefalteten Position ist. Ein beliebiges Befestigungsmittel, das geeignet ist, eine Stelle auf dem Blatt eines Materials mit einer anderen zu verbinden, kann verwendet werden. Das Befestigungsmittel kann das Blatt eines Materials fest oder lösbar in der vorgegebenen Form fixieren. Geeignete Befestigungsmittel beinhalten Klebstoffe, Doppelklebeband, mechanische Halterungen, direkte Verbindungen und Kombinationen davon. Sobald das Blatt eines Materials geritzt, gefaltet und fixiert wurde, wird die bestimmte Stelle, an der das Ritzen durchgeführt wurde, verhindern, dass das Material die definierte Faltung verliert. Mit anderen Worten wird die Faltung in ihrer Position bleiben.
  • Sobald sie gefaltet und fixiert ist, wird die Verpackung dann an den Endverbraucher verschickt. Dieses Verfahren ermöglicht die effiziente Herstellung einer einheitlichen Verpackung zum Halten von Blumen, Blumenanordnungen und Pflanzen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Blatt eines Materials 10 zu dem Endverbraucher als ein flaches geritztes Blatt vor dem Falten und Fixieren verschickt werden. Da das Blatt eines Materials geritzt ist, kann der Endverbraucher leicht und einheitlich das Blatt in die gewünschte Verpackungsform falten. Bei dieser Ausführungsform wird das Befestigungsmittel 28 auf das Blatt eines Materials 10 an der geeigneten Stelle aufgebracht. Ein bevorzugtes Befestigungsmittel bei dieser Ausführungsform ist Doppelklebeband.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist die vorgegebene Form bei einer Ausführungsform hauptsächlich konisch mit einem offenen oberen Ende 30 und einem offenen unteren Ende 32 und mehreren spitzen oder spitz zulaufenden Abschnitten 36. Dies ermöglicht die Platzierung von Blumenanordnungen 14 in der Verpackung (2). Obwohl diese als eine konische Blumenumwicklung veranschaulicht wurde, sind andere Verpackungsformen möglich. Bei einer Ausführungsform weist die vorgegebene Form das Aussehen auf, dass sie von Hand gewickelt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die vorgegebene Form das Aussehen mehrfacher überlappender Schichten einer Umwicklung auf.
  • Die vorgegebene Form kann durch Verwendung einer Anordnung von Musterungen verbessert werden, die über das Blatt eines Materials 10 angeordnet und so gestaltet sind, dass sie ein gewähltes Aussehen erzeugen, wenn das Blatt in der zweiten Position ist. Bei einer Ausführungsform ist dieses gewählte Aussehen so gestaltet, dass es die gefaltete Form des Blatts eines Materials 10 ergänzt. Geeignete Musterungen beinhalten Anordnungen von undurchsichtigen, durchscheinenden und durchsichtigen Bereichen. Diese Bereiche können eine inhärente Eigenschaft des Blatts eines Materials 10 sein oder auf das Blatt des Materials 10 gedruckt oder anderweitig angebracht sein. Die Musterung kann gleichmäßig sein oder sich über das gesamte Blatt eines Materials 10 ändern. Zusätzlich kann die Musterung den mehreren Linien 12 entsprechen. Zum Beispiel kann sich die Musterung unter den verschiedenen durch die Linien 12 definierten Abschnitten 14 ändern. Bei einer wie in 1 gezeigten Ausführungsform beinhaltet die Musterung einen Abschnitt, der eine erste durchscheinende Farbe 38 enthält, und einen Abschnitt, der durchsichtige Bereiche 40 und Bereiche mit einer zweiten durchscheinenden Farbe 42 enthält. Im Allgemeinen wird die Musterung basierend auf dem gewünschten endgültigen Aussehen der Verpackung gewählt. Zum Beispiel kann bei einer konischen Verpackungsausführungsform die Musterung so gewählt werden, dass sie eine hauptsächlich konisch geformte Verpackung mit dem Aussehen einer von einer hauptsächlich durchsichtigen äußeren Umwicklung umgebenen hauptsächlich durchscheinenden bunten inneren Umwicklung erzeugt.
  • Bei einer wie in 6 veranschaulichten weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein einzelnes Blatt eines Materials so gestaltet werden, dass es mehrere zweite Positionen aufweist. Jede zweite Position entspricht einer unterschiedlichen Verpackung. Die mehreren Linien 12 sind so angeordnet, dass sie jede der verschiedenen Verpackungen basierend auf der Faltreihenfolge definieren, die verwendet wird, wenn das Blatt eines Materials 10 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Um ein Blatt eines Materials 10 gemäß dieser Ausführungsform zu bilden, werden mehrere Linien 12, die mehrere verschiedene Faltreihenfolgen definieren, in das Blatt eines Materials geritzt. Die gewünschte Verpackung und die zugehörige Faltreihenfolge werden dann gewählt und das Blatt eines Materials 10 wird gemäß der gewählten Faltreihenfolge gefaltet. Verschiedene gedruckte Linien und sichtbare alphanumerische Kennzeichnungen 16 können auf dem Blatt eines Materials aufgebracht sein, um die geeigneten Gruppierungen und Faltreihenfolgen der Linien, zum Beispiel A1–A3, B1–B3 und C1–C3, zu kennzeichnen. Zusätzlich können die Kennzeichnungen 16 die endgültige Verpackungsform für eine gegebene Auswahl von Linien 12 kennzeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein Ritzsystem, um eine Fließfertigung der Blumenbehälter und -umwicklungen zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung außerdem auf ein System und ein Verfahren zum Erzeugen und Bilden der gefalteten Blumenumwicklungen der vorliegenden Erfindung entweder von Hand oder unter Verwendung einer automatisierten Fertigungsanlage gerichtet. Bei einer wie in 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform verwendet das System eine oder mehrere Schablonen 44, um das Falten jedes biegsamen Blatts eines Materials 10 von der ersten ungefalteten Position in die zweite gefaltete Position gemäß der gewünschten Blumenumwicklungsform zu ermöglichen. Jede Schablone 44 ist so gestaltet, dass sie zumindest einen Abschnitt des Blatts eines Materials 10 bedeckt und eine oder mehrere Linien definiert, um das Blatt eines Materials 10 darüber zu falten. Geeignete Anordnungen für die durch die Schablone definierten Linien entsprechen den mehreren sich schneidenden Linien 12, die das Blatt eines Materials 10 in mehrere Abschnitte 14 teilen und auf das Blatt eines Materials 10 gedruckt oder in dieses geritzt sind.
  • Um die Faltlinien zu definieren, beinhaltet jede Schablone 44 eine oder mehrere Faltkanten 46. Die Faltkanten 46 sind so gestaltet, dass sie die Kanten sind, über die das Blatt eines Materials gefaltet wird. Jede Schablone 44 kann außerdem eine oder mehrere zusätzliche Kanten 48 enthalten. Die zusätzlichen Kanten 48 können für das Ermöglichen der gewünschten Ausrichtung zwischen der Schablone 44 und dem Blatt eines Materials 10, für das Ermöglichen einer Lagerung oder Stapelung mit den anderen Schablonen oder für ästhetische Zwecke gestaltet sein. Zum Beispiel können eine oder mehrere der zusätzlichen Kanten so gestaltet sein, dass sie mit Kanten in dem Blatt des Materials 10, mit den auf das Blatt eines Materials 10 gedruckten oder in dieses geritzten Linien 12 oder sowohl mit den Kanten als auch den Linien 12 ausgerichtet sind.
  • Die Schablonen 44 sind so gestaltet, dass sie nicht nur die gewünschte Position der Faltlinien, um die vorgegebene Blumenumwicklungsform zu schaffen, sondern auch die gewünschte Faltreihenfolge ermöglichen. Deshalb wird durch das Anordnen jeder der mehreren Schablonen 44 in Kontakt mit dem Blatt eines Materials 10 gemäß der vorgeschriebenen Reihenfolge und das Falten des Blatts eines Materials 10 über eine oder mehrere Faltkanten 46 auf jeder der Schablonen 44 das Blatt eines Materials 10 von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • Bei der in 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das System eine erste Schablone 50, die gestaltet ist, mit dem Blatt eines Materials 10 in der ersten ungefalteten oder flachen Position (9) in Kontakt gebracht zu werden. Das Blatt eines Materials 10 kann dann durch Falten über zumindest eine Faltkante 46 der ersten Schablone 50 in eine teilweise gefaltete Position (3) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt werden. Die zweite Schablone 52 ist gestaltet, mit dem Blatt eines Materials 10 ausgerichtet und in Kontakt gebracht zu werden, wenn das Blatt eines Materials in der teilweise gefalteten Position ist (10). Das Blatt eines Materials 10 kann dann in die zweite gefaltete Position (5) bewegt werden, indem es über zwei Faltkanten 46 der zweiten Schablone 52 gefaltet wird. Obwohl es mit zwei Schablonen 44 und zumindest einer teilweisen oder dazwischen liegenden gefalteten Position zwischen der ersten und zweiten Position veranschaulicht wurde, kann das System der vorliegenden Erfindung mehr als zwei Schablonen 44 verwenden. Die Anzahl von Schablonen 44 hängt von dem gewünschten Aussehen der Blumenumwicklung und der Faltreihenfolge ab, die erforderlich ist, um die gewünschte Blumenumwicklung aus einem flachen Blatt eines Materials 10 zu erzeugen. Wenn mehrere Schablonen 44 verwendet werden, steigt die Anzahl von teilweise gefalteten Positionen dementsprechend an, was zu mehreren teilweise gefalteten Positionen entsprechend der Anzahl benötigter Faltungen führt.
  • Bei einer wie in 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform ist jede Schablone 44 aus einem im Wesentlichen zweidimensionalen Material aufgebaut. Im Allgemeinen ist das Material ausreichend steif, um das Falten des Blatts eines Materials 10 zu ermöglichen. Das heißt die Schablone 44 biegt oder knickt sich im Wesentlichen nicht, wenn das Blatt eines Materials 10 über sie gefaltet wird, und ermöglicht eine ausreichend gut definierte Faltlinie. Geeignete Materialien beinhalten Pappe, Papier, Holz, Plastik, Metall, Glas, Schichtstoffmaterialien und Kombinationen davon. Die Dicke der Schablone 44 wird so gewählt, dass sie nicht größer als erforderlich ist, um die notwendige Steifheit für die gegebene Art von Material zu ermöglichen. Vorzugsweise ist das Material so dünn wie möglich, um zu ermöglichen, dass das Blatt eines Materials so weit wie möglich mit der Schablone 44 in Position an dem Blatt eines Materials 10 gefaltet wird. Deshalb werden Materialien bevorzugt, die eine maximale Steifheit bei einer minimalen Dicke ermöglichen. Die Faltkanten 46 können auch abgeschrägt sein, um eine vollständigere Faltung zu ermöglichen.
  • Bei einer wie in 11 und 12 veranschaulichten weiteren Ausführungsform kann jede Schablone 44 als ein im Wesentlichen dreidimensionales Objekt aufgebaut sein. Geeignete Materialien für das dreidimensionale Objekt beinhalten Pappe, Papier, Holz, Plastik, Metall, Glas und Kombinationen davon. Anstatt mehrere einzelne Schablonen 44 zu verwenden, um die Reihenfolge und die Anordnung der Faltungen zu definieren, weist die dreidimensionale Ausführungsform mehrere Schablonenflächen 54 auf. Bei der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Schablone 44 zwei Schablonenflächen 54, die so gestaltet sind, dass sie einen Abschnitt des Blatts eines Materials 10 bedecken und die Linien zum Falten des Blatts eines Materials darüber definieren. Wie in 12 gezeigt, sind diese zwei Flächen durch einen Abstand 56 getrennt. Die Schablone 44 beinhaltet außerdem zusätzliche Flächen 58, wie durch die dreidimensionale Gestaltung der Schablonenflächen 54 bestimmt und benötigt. Zusätzlich können mehr als zwei Schablonenflächen 54 vorgesehen werden.
  • Bei der in 11 und 12 veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Schablone 44 zwei Schablonenflächen 54, eine erste Schablonenfläche 60 und eine zweite Schablonenfläche 62. Diese Schablonenflächen 54 bieten, wie veranschaulicht, eine der oben veranschaulichten ersten und zweiten Schablone 50, 52 ähnliche Funktionsweise. Die erste und zweite Schablonenfläche 60, 62 beinhalten Faltkanten 46, um eine oder mehrere Linien zum Falten des Blatts eines Materials 10 darüber zu definieren. Es kann jedoch sein, dass das Blatt eines Materials 10 mit der dreidimensionalen Schablone 44 in Position nicht vollständig gefaltet werden kann. Deshalb wird das Blatt eines Materials 10 vorzugsweise entlang einer oder mehrerer der Faltkanten 46 der Schablonenflächen 54 geknickt und dann die Schablone 44 entfernt, um eine vollständige Faltung des Blatts eines Materials 10 entlang der Knicke zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform können mehrere Blumenumwicklungen aus einem einzelnen Satz zweidimensionaler Schablonen 44 oder einer einzelnen dreidimensionalen Schablone 44 mit zwei oder mehr Schablonenflächen 54 erzeugt werden. Wenn ein Satz mehrerer zweidimensionaler Schablonen verwendet wird, wird das endgültige Aussehen der Blumenumwicklung durch die Anzahl und Art der verwendeten Schablonen, die Reihenfolge der Verwendung der Schablonen und die Faltkanten jeder Schablone, die verwendet werden, bestimmt. Bei einer einzelnen dreidimensionalen Schablone 44, die mehrere unterschiedliche Schablonenflächen 54 enthält, wird das endgültige Aussehen der Blumenumwicklung durch die Anzahl und Art der verwendeten Schablonenflächen 54, die Reihenfolge, mit der die gewählten Schablonenflächen 54 mit dem Blatt eines Materials 10 in Kontakt gebracht werden, und die Faltkanten 46 jeder Schablonenfläche, die verwendet werden, bestimmt.
  • Bei einer Ausführungsform enthält jede Schablone 44 einschließlich sowohl der zweidimensionalen als auch der dreidimensionalen Ausführungsform sichtbare Kennzeichnungen 64, die der Anordnung der sichtbaren Kennzeichnungen 16 auf dem Blatt eines Materials 10, zum Beispiel den Linien und alphanumerischen Kennzeichnungen, entsprechen. Die entsprechenden sichtbaren Kennzeichnungen 64 auf den Schablonen 44 sind gestaltet, die Faltreihenfolge zu kennzeichnen, eine geeignete Ausrichtung jeder Schablone mit dem biegsamen Blatt eines Materials zu ermöglichen, die Gruppierungen der verschiedenen Schablonen 44 oder Flächen 54 zu kennzeichnen und die Reihenfolge der Verwendung der Schablonen 44 oder der Flächen 54 innerhalb einer gegebenen Gruppierung zu kennzeichnen. Die sichtbaren Kennzeichnungen 64 können auf der Schablone 44 oder der Fläche 44 durch einen beliebigen geeigneten Vorgang einschließlich Drucken, Ätzen und Prägen angebracht werden.
  • Bei einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen gefalteter Blumenumwicklungen unter Verwendung des Schablonensystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird das gewünschte Aussehen der gefalteten Blumenumwicklung bestimmt und ein in die gewünschte Blumenumwicklung zu faltendes biegsames Blatt eines Materials gewählt. Eine oder mehrere Schablonen werden dann in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt des biegsamen Blatts platziert und das Blatt eines Materials wird über jede der Schablonen gefaltet, um die gewünschte gefaltete Blumenumwicklung zu erzeugen. Wenn zwei oder mehr Schablonen verwendet werden, wird jede Schablone in Kontakt mit dem biegsamen Blatt in einer dem vorgegebenen endgültigen Aussehen der gefalteten Blumenumwicklung entsprechenden Reihenfolge platziert.
  • Bei einer Ausführungsform wird, um die Schablonen 44 in Kontakt mit dem Blatt eines Materials 10 zu platzieren und das Blatt eines Materials über die Schablonen zu falten, eine erste im Wesentlichen zweidimensionale Schablone mit zumindest einem Abschnitt des biegsamen Blatts eines Materials in Kontakt gebracht, wenn das Blatt eines Materials in der ungefalteten Position ist. Das Blatt eines Materials wird dann über eine oder mehrere Kanten der ersten Schablone in eine erste teilweise gefaltete Position gefaltet. Sobald es gefaltet ist, wird die erste Schablone entfernt. Eine zweite Schablone wird dann mit zumindest einem Abschnitt des Blatts eines Materials in Kontakt gebracht, während das Blatt eines Materials in der ersten teilweise gefalteten Position ist. Das Blatt eines Materials wird dann über eine Kante der zweiten Schablone von der ersten teilweise gefalteten Position in eine zweite teilweise gefaltete Position gefaltet. Das Blatt eines Materials wird dann wieder über die zweite Schablone von der zweiten teilweise gefalteten Position in die zweite, gefaltete Position gefaltet. Die zweite Schablone wird dann entfernt und das Blatt eines Materials, falls gewünscht, in der zweiten Position unter Verwendung des Befestigungsmittels fixiert. Zusätzliche Schablonen können mit dem Blatt eines Materials abhängig von dem gewünschten Aussehen der gefalteten Blumenumwicklung und der Anzahl der erforderlichen Faltungen in Kontakt gebracht werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Platzierens der Schablonen in Kontakt mit dem biegsamen Blatt eines Materials und des Faltens des Blatts eines Materials wird eine erste Fläche einer im Wesentlichen dreidimensionalen Schablone mit zumindest einem Abschnitt des biegsamen Blatts eines Materials in Kontakt gebracht, wenn das Blatt eines Materials in einer ersten ungefalteten Position ist. Das Blatt eines Materials wird dann entlang einer Kante der ersten Fläche geknickt und die Schablone entfernt. Sobald diese entfernt ist, wird das Blatt eines Materials entlang des Knicks gefaltet, um das Blatt eines Materials in eine erste teilweise gefaltete Position zu bringen. Wenn das Blatt eines Materials in der ersten teilweise gefalteten Position ist, wird eine zweite Fläche der Schablone mit dem Blatt eines Materials in Kontakt gebracht und das Blatt eines Materials entlang zweier Kanten der zweiten Fläche geknickt. Die Schablone wird wieder entfernt und das Blatt eines Materials entlang der zwei Knicke in die zweite, vollständig gefaltete Position gefaltet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens sind sichtbare Kennzeichnungen, zum Beispiel Linien und alphanumerische Kennzeichnungen, auf dem biegsamen Blatt eines Materials angebracht, um die Faltreihenfolge zu kennzeichnen und eine geeignete Ausrichtung jeder Schablone mit dem biegsamen Blatt eines Materials zu ermöglichen. Jede zweidimensionale Schablone oder jede Fläche der dreidimensionalen Schablone wird mit den sichtbaren Kennzeichnungen ausgerichtet, wenn die Schablonen in Kontakt mit dem biegsamen Blatt eines Materials platziert werden. Bei einer Ausführungsform sind entsprechende sichtbare Kennzeichnungen auf einer oder mehreren der zweidimensionalen Schablonen oder auf einer oder mehreren Flächen der dreidimensionalen Schablone angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet diese Systeme und Verfahren, um die Fertigung der Blumenbehälter und -umwicklungen entweder von Hand oder unter Verwendung einer Maschine zu ermöglichen. Unter Verwendung der Blätter, Schablonen und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine große Anzahl von Blumenumwicklungen erzeugt werden, die im Wesentlichen das gleiche Aussehen aufweisen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung der Blumenumwicklung auf eine zeitgemäße Art. Zum Beispiel wird, wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, ein erwarteter Lieferzeitpunkt angegeben. Der erwartete Lieferzeitpunkt wird in vielen Fällen durch die Blumenfeiertage, zum Beispiel den Valentinstag, festgelegt. Der Blumenverpacker wird nicht genug Zeit haben, sich flache Blätter zu beschaffen und diese in Umwicklungen zu falten. Deshalb benötigt der Blumenverpacker die Umwicklungen gefaltet bereitgestellt. Außerdem wird, wenn die Umwicklungen nicht vor dem bezeichneten Feiertag an die Bouquet-Verpacker geliefert werden, die Möglichkeit, diese Umwicklungen zu verkaufen, zumindest für ein Jahr verstrichen und möglicherweise vollständig verloren sein. Wenn man versuchen würde, all diese Umwicklungen von Hand ohne Ritzen anzufertigen, dann würde dies die Herstellungseffizienz in hohem Maße erschweren. Zusätzlich löst die vorliegende Erfindung das technische Problem, in der Lage zu sein, diese bei annehmbaren und mit der Herstellung einer Blumenhülle vergleichbaren Kosten zu erzeugen.
  • Die hierin beschriebene und beanspruchte Erfindung soll im Umfang nicht durch die hierin offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt werden, da diese Ausführungsformen als Veranschaulichungen verschiedener Aspekte der Erfindung beabsichtigt sind. Es ist beabsichtigt, dass beliebige äquivalente Ausführungsformen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen. In der Tat werden dem Fachmann verschiedene Abwandlungen der Erfindung zusätzlich zu den hierin gezeigten und beschriebenen aus der vorhergehenden Beschreibung offenkundig werden. Es ist auch beabsichtigt, dass solche Abwandlungen innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche liegen.

Claims (16)

  1. Biegsames Blatt eines Materials (10) zum Einwickeln von Blumen (34) und Pflanzen, das mehrere geritzte, sich schneidende Linien (12) umfasst, eine erste, ungefaltete Position und eine zweite, gefaltete Position aufweist und durch Falten entlang der mehreren Linien (12) in einer durch die Linien (12) definierten vorgegebenen Reihenfolge von der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist, wobei die mehreren Linien (12) so angeordnet sind, dass eine Verpackung mit einer vorgegebenen Form und einem dekorativen, handgewickelten Aussehen gebildet wird, wenn das Blatt (10) in der zweiten Position ist.
  2. Blatt (10) nach Anspruch 1, das eine einzelne Schicht umfasst, die vorzugsweise eine Dicke von 0,0127 mm bis 0,254 mm aufweist.
  3. Blatt (10) nach Anspruch 1 oder 2, das ferner sichtbare Kennzeichnungen (16) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie die vorgegebene Faltreihenfolge veranschaulichen.
  4. Blatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner ein auf zumindest einem Abschnitt des Blatts eines Materials (10) angeordnetes Befestigungsmittel (28) zum Fixieren des Blatts eines Materials (10) in der zweiten gefalteten Position umfasst.
  5. Blatt (10) nach Anspruch 4, bei dem das Befestigungsmittel (28) Klebstoff, Doppelklebeband, mechanische Befestigungsmittel, direkte Verbindungen und Kombinationen davon umfasst.
  6. Blatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorgegebene Form im Wesentlichen konisch mit einem offenen oberen und unteren Ende ist.
  7. Blatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorgegebene Form das Aussehen mehrerer überlappender Wickelschichten aufweist.
  8. Blatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine Musterung (38, 40, 42) umfasst, die über das Blatt eines Materials (10) verteilt ist und so gestaltet ist, dass ein ausgewähltes Aussehen erzeugt wird, wenn das Blatt (10) in der zweiten Position ist, wobei die Musterung (38, 40, 42) so gestaltet ist, dass sie die gefaltete Form des Blatts eines Materials (10) ergänzt.
  9. Blatt (10) nach Anspruch 8, bei dem die mehreren Linien (12) so angeordnet sind, dass eine im Wesentlichen konisch geformte Verpackung erzeugt wird, wenn das Blatt eines Materials (10) in der zweiten Position ist, und die Musterung (38, 40, 42) so gestaltet ist, dass ein Aussehen einer von einer hauptsächlich durchsichtigen äußeren Umwicklung umgebenen hauptsächlich durchscheinenden inneren Umwicklung erzeugt wird.
  10. Blatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner mehrere zweite gefaltete Positionen umfasst, von denen jede einer verschiedenen Verpackung entspricht, wobei die mehreren Linien (12) so angeordnet sind, dass sie jede der verschiedenen Verpackungen, basierend auf der Faltreihenfolge, die benutzt wird, wenn das Blatt eines Materials (10) von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, definieren.
  11. Verfahren zur Herstellung von gefalteten Umwicklungen für Blumen (34) und Pflanzen, wobei das Verfahren umfasst: Falten eines biegsamen Blatts eines Materials (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer durch mehrere sich schneidende Linien (12) definierten Reihenfolge, um eine Umwicklung mit einer vorgegebenen Form zu bilden; Fixieren der Umwicklung in der vorgegebenen Form; und Verschicken der fixierten gefalteten Umwicklung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Ritzen der mehreren sich schneidenden Linien (12) in das Blatt eines Materials (10) umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst: Ritzen mehrerer Linien (12), um mehrere verschiedene Faltreihenfolgen zu definieren; Auswählen der gewünschten Faltreihenfolge; und Falten des Blatts eines Materials (10) gemäß der ausgewählten Faltreihenfolge.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11–13, bei dem der Schritt des Ritzens des Blatts eines Materials (10) ferner gleichzeitiges Ritzen mehrerer Blätter Papier umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Ritzens des Blatts eines Materials (10) das Ritzen eines einzelnen Folienblatts unter Verwendung einer metallenen Stanze umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11–15, bei dem der Schritt des Fixierens der Verpackung in der vorgegebenen Form das Aufbringen eines Befestigungsmittels (28) auf zumindest einen überlappenden Abschnitt der vorgegebenen Form umfasst.
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