DE602004012437T2 - Vorrichtung zur abgabe mehrerer fluide und behälter zur verwendung darin - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe mehrerer fluide und behälter zur verwendung darin Download PDF

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DE602004012437T2
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Marcel Hendrikus Engels
Bastiaan Albert Peeters
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • B01F35/21Measuring
    • B01F35/211Measuring of the operational parameters
    • B01F35/2117Weight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/84Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins
    • B01F33/841Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins with component receptacles fixed in a circular configuration on a horizontal table, e.g. the table being able to be indexed about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/30Mixing paints or paint ingredients, e.g. pigments, dyes, colours, lacquers or enamel

Description

  • Technisches Gebiet
  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe mehrerer Fluide, welche eine Mehrzahl von Pumpen aufweist, welche mit jeweiligen Behältern, die ein Fluid enthalten oder dafür ausgelegt sind ein Fluid zu beinhalten, verbunden oder verbindbar sind.
  • Hintergrund der verwandten Technik
  • Eine Vorrichtung des Standes der Technik dieses Typs ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 1 090 679 offenbart. Dieses Dokument bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe viskoser Fluide, welche einen Drehtisch (Ziffer 2 unter anderem in 10a bis 10e), welcher drehbar um die Rotationsachse ist, aufweist. Eine Mehrzahl von Behältern (1), welche das Fluid, das abgegeben werden soll, enthalten, sind an dem Drehtisch an Positionen mit regelmäßigen Abständen im Umfang des Drehtisches angebracht. Eine Pumpe (17) ist mit jedem Behälter verbunden um Fluid daraus auszugeben. Die Pumpen haben Verbinder (6) für das lösbare Verbinden der Behälter mit den Pumpen. Ein stationäres Bedienteil (38) ist an dem Umfang des Drehtisches positioniert und ist beweglich zu und von einer ersten inoperativen Position entkoppelt vom Drehtisch, einer ersten operativen Position in Verbindung mit einem der Verbinder, in welcher der Verbinder mit dem jeweiligen Behälter verbunden ist, und einer zweiten operativen Position, in welcher der Verbinder von dem Behälter gelöst ist und der Behälter abgenommen und durch einen anderen Behälter ausgetauscht werden kann.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 1 134 186 bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung, worin jede Pumpe einen Verbinder für das lösbare Verbinden eines Fluid-Paketes darauf und zugehörige erste Positionselemente haben. Eine Mehrzahl von abnehmbaren gezahnten Halterungen ist angepasst um darin ein flexibles Fluid-Paket in einer vorbestimmten Position aufzunehmen. Die Halterungen beinhalten zweite Positionselemente, welche angepasst sind um mit den ersten Positionselementen zusammen tätig zu sein, um eine Platzierung der Halterungen auf dem Drehtisch zu ermöglichen, so dass das Paket, welches darin aufgenommen wird, mit dem jeweiligen Verbinder verbunden ist. Ein Heber (12) mit einem Griff (13) sind um jede der ersten Positionselemente angebracht, wobei der Heber fähig ist eine nach oben gerichtete Kraft auf die untere Seite eines angebrachten Halters auszuüben wenn der Griff (13) gedrückt wird.
  • Das U.S. Patent 5,083,591 bezieht sich auf ein automatisiertes Farben-Misch-System für das Herstellen von Farbkanistern jeglicher Größe und Farbe. Das System beinhaltet eine Mehrzahl von Farben-Misch-Zellen, wobei jede Zelle eine Maschine mit entweder ein oder zwei Abgabestationen (16, 18) hat. Wenn zwei Abgabestationen benutzt werden, sind die zwei Abgabestationen Folgende: eine erste Farb-Station (16), wo eine kleine Maßabgabe der Basis, Wasser-Basis oder Öl-Basis der Farbe abgegeben wird um den Boden des Kanisters zu befeuchten, wobei danach an der ersten Station, die ganzen flüssigen Farbmittel, welche die Formel des Farbkanisters darstellen, abgegeben werden, und einer zweiten Basis-Abgabe-Station (18) an der die Überbleibsel der Basis der Farbformel abgegeben werden. Jede der ersten und zweiten Stationen der Farben-Misch-Maschine der Erfindung haben damit operativ einen Wiege-Mechanismus (70) verbunden, auf dem der Farbkanister während der Abgabe an die jeweiligen Stationen liegt, was für das Qualitätskontroll-Wiegen einer jeden Abgabe benutzt wird.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert eine verlässliche Vorrichtung zur Abgabe einer Mehrzahl von Fluiden, worin aufgebrauchte Behälter leicht und zuverlässig durch gefüllte Behälter ersetzt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Vorrichtung zur Abgabe einer Mehrzahl von Fluiden ist offenbart, welche eine Mehrzahl von Pumpen mit einem Verbinder zum lösbaren Verbinden mit der jeweiligen Pumpe, einen Behälter, welcher ein Fluid enthält und ein Verbindungs-Gegenstück aufweist, und für die Freigabe eines Behälters von dem Verbinder mindestens ein Bedienteil aufweist, wobei das Bedienteil geeignet ist um operativ mit dem Verbindungs-Gegenstück in Eingriff zu kommen, und nach dem in-Eingriff-Kommen mit diesem Gegenstück, dieses auf den Verbinder zieht und eine Fluid-Verbindung zwischen der jeweiligen Pumpe und dem Behälter schafft.
  • Indem das Verbindungs-Gegenstück in Eingriff gebracht wird, können die Behälter, selbst durch weniger geschultes Personal, zuverlässig installiert werden und das Auslaufen oder Tropfen kann zumindest reduziert werden.
  • Es wird bevorzugt, dass zumindest einige der Pumpen, vorzugsweise alle Pumpen, mit einem Bedienteil verbunden sind. Es wird ferner bevorzugt, dass die Bedienteile einen Hebel aufweisen, welcher auf einer Drehachse, welche zu einer jeweiligen Pumpe zugehörig ist, befestigt ist, wobei der Hebel einen Bediengriff auf einer Seite der Drehachse und mindestens einen Arm, um das Verbindungs-Gegenstück operativ in Eingriff zu bringen, auf der anderen Seite der Drehachse aufweist. Wenn nach der Herstellung einer Fluidverbindung zwischen der jeweiligen Pumpe und dem Behälter der Griff im Wesentlichen parallel zu der Pumpe und/oder dem Behälter hervor steht, beansprucht der Griff nur wenig Platz.
  • Ein Behälter für die Anwendung in der oben genannten Vorrichtung ist offenbart, wobei der Behälter ein Verbindungs-Gegenstück, welches mit mindestens einer Leiste oder Nut ausgestattet ist, aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass der Behälter ein Bag-in-box-Behälter ist und dass die äußere Fläche des Behälters aus Papier oder Karton besteht.
  • Im Rahmen der Erfindung, wird der Ausdruck „Fluid" als ein beliebiges Material, das fließen kann und das durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung abgegeben werden kann, definiert. Beispiele von Fluiden umfassen Flüssigkeiten, Pasten, Granulate und Puder.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer offenbarten Vorrichtung zur Abgabe von Fluiden;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung in 1, wobei deren Einbauten teilweise exponiert sind.
  • 3 bis 6 sind Seitenansichten und perspektivische Rückansichten eines Pumpen-Moduls der Vorrichtung in 1 und in Übereinstimmung mit der Offenbarung;
  • 3A ist eine Perspektivansicht eines Verbindungs-Gegenstücks, welches in der Vorrichtung von 1 verwendet wird;
  • 7 bis 9 sind eine perspektivische Seitenansicht und geteilte Front- und Seitenansichten eines Behälters in der Vorrichtung in 1 und in Übereinstimmung mit der Offenbarung;
  • 10 bis 12 sind Perspektivansichten von drei Typen von Entwicklungsbehältern für die Anwendung in der Vorrichtung in 1.
  • Es wird angemerkt, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und dass Details, welche für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht nötig sind, möglicherweise weggelassen wurden. Die Ausdrücke „obere", „untere", „horizontale", „vertikale", „vordere", „rückwärtige", und dergleichen beziehen sich auf Ausführungsformen wie sie in den Figuren orientiert sind. Ferner wurden Elemente, welche zumindest im Wesentlichen identisch sind oder welche zumindest im Wesentlichen identische Funktionen ausführen, durch die gleiche Zahl bezeichnet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 und 2 illustrieren ein Beispiel einer Vorrichtung 1 zur Abgabe einer Mehrzahl von Fluiden, wie zum Beispiel (Komponenten von) Farben, Farbmitteln, Haarfärbemittel, Haarwaschmittel, Basen und dergleichen. Sie kann zur Abgabe von zahlreichen Rezepturen der genannten Produkte verwendet und z. B. jeweils bei einem Einzelhändler von dekorativen Farben, einem Frisör, oder in einem Bad angebracht werden.
  • Diese besondere Abgabevorrichtung 1 ist eine automatisierte Version und beinhaltet einen horizontalen Drehtisch 2 (am besten in 7 gezeigt), mit einer Mehrzahl von Messpumpen 3 und Bag-in-box-Behältern 4, welche entlang seines Umfangs angebracht sind. Der Drehtisch 2 kann zwischen einzelnen Positionen, z. B. zweiunddreißig Positionen inklusive einer Vorder- oder Abgabeposition (in 2 markiert durch einen leicht angehobenen Behälter), um eine vertikale, zentrale Achse mittels eines Antriebs (nicht gezeigt) rotiert werden.
  • Die Vorrichtung 1 beinhaltet einen Rahmen 5 aus z. B. Aluminium-Gussprofilen auf dem Platten 6 aus Metall oder einem Polymer (transparent, lichtdurchlässig oder opak) mittels z. B. Schrauben angebracht wurden. Ein Bediengerät 7 mit einer Anzeige und einer kleinen Tastatur für die Eingabe von Information, wie zum Beispiel Kundendaten und Rezepturen, ist an der rechten Seite des Rahmens 5, neben der Tür 8 angebracht. Die Tür 8 beinhaltet einen Computer für das Speichern der Information und für den Antrieb des Drehtisches 2, der Bedienteile für den Betrieb der Pumpen 3, usw., und ist ferner mit einem Griff 9, einem Schloss 10 und einem Schalter 11 für das An- und Abschalten der Vorrichtung ausgestattet. Eine Waage 12 ist unterhalb der Tür 8 in einer Aussparung wo eine Tasse oder dergleichen für das Aufnehmen von Fluiden, welche von der Vorrichtung 1 abgegeben wurden, platziert werden kann, positioniert.
  • Eine im Wesentlichen dreieckige Klappe 13 ist entlang einer ihrer Kanten drehbar in der oberen Platte 6 montiert. Die Klappe 13 wird durch die obere Kante der Tür 8 am Platz gehalten. Das Öffnen der Tür 8 und der Klappe 13 enthüllt eine Mehrzahl von Modulen 14 (klar in z. B. 3 bis 6 gezeigt), welche lösbar in einem Kreis auf dem Drehtisch 2 montiert sind.
  • Wie aus 3 und 6 hervorgeht, weist jedes der Module 14 ein Führungselement 15 aus Blech oder einem synthetischen Material auf, welches auch als ein Rahmen dient auf dem unter anderem eine der genannten Messpumpen 3 montiert ist. Die Pumpen 3 dieses Typs sind Stand der Technik und weisen, zumindest in diesem Beispiel, einen Zylinder 16, welcher mit einem der genannten Bag-in-box-Behälter 4 (in 2, 3 und 5 gezeigt) in Verbindung steht, auf. Die Pumpen 3 weisen ferner einen Kolben, welcher in dem Zylinder 16 montiert und mit einer Kolbenstange 17, welche an ihrem oberen Ende mit einer Scheibe oder einem Flansch 18 versehen ist, ausgestattet ist, auf. Um die Anzahl der Kolbenhübe, welche notwendig sind um die relativ große Menge von z. B. Haarfärbemittel-Komponenten abzugeben, zu reduzieren, wird es bevorzugt, dass die Zylinder 16 groß genug sind, d. h. einen Hub von mindestens 20 ml, z. B. 30 ml zu ermöglichen.
  • Wenn die Tür 8 geschlossen wird, kommt ein Bedienteil 19 auf der Innenseite der Tür 8 mit dem Flansch 18 der Pumpe 3, welche in der vorderen Position ist, in Eingriff. Das Bedienteil 19 ist wie eine Kralle ausgeformt, was die hindernisfreie horizontale Bewegung der Pumpen 3 erlaubt, kommt aber in Eingriff mit dem Flansch 18 und daher mit der Kolbenstange 17 und dem Kolben der jeweiligen Pumpe 3 davor, wenn es sich vertikal bewegt. Eine Aufwärtsbewegung des Bedienteils 19 bewirkt einen Ansaugtakt des Kolbens und eine Abwärtsbewegung ruft einen Auslasstakt hervor.
  • Der Zylinder 16 wird in dem oberen Teil eines Pumpengehäuses 20 montiert, welches ein bekanntes Ventilelement, z. B. ein Kugelventil oder ein Zylinderventil, welches mittels eines Hebels 21 betätigt wird, aufweist. In der Ansaugposition dieses Hebels 21, ist der Zylinder 16 über einen Verbinder 22 mit einem Behälter 4 verbunden und kann mit einer gewünschten Menge an Fluid vom Behälter 4 durch Bewegung des Flansches 18 nach oben über eine gewünschte oder vorbestimmte Länge gefüllt werden. So bald die gewählte Menge des Fluides aufgenommen wurde, kann das Ventilelement zu einer Abgabeposition rotiert werden. In dieser Position ist der Zylinder 16 mit einer Abgabeöffnung in der Bodenfläche des Pumpengehäuses 20 verbunden und das Fluid kann durch eine Abwärtsbewegung des Flansches 18 abgegeben werden.
  • Einzelheiten bezüglich des Drehtisches, der Pumpen und der Prozedur für den Antrieb dieser Komponenten, sind in zum Beispiel der Internationalen Anmeldung WO 03/083334 , der Europäischen Patentanmeldung 0 992 450 und der Europäischen Patentanmeldung 0 800 858 , offenbart.
  • Wie aus 4 und 6 hervorgeht, weist der Drehtisch 2 entlang seines Umfangs eckige Aussparungen 23 für die Aufnahme der Pumpengehäuse 20 auf, wobei die Aussparungen 23 auf beiden Seiten von Gewindeschraublöchern 24 flankiert werden. Der Drehtisch 2 ist ferner mit einem Ring von kleinen Löchern 25 ausgestattet, welche es dem Drehtisch 2 erlauben mittels einem oder mehr elektrischen Motoren, die unterhalb des Drehtisches 2 positioniert sind und jeder mit einem Rad (nicht gezeigt), welches Vorsprünge aufweist, die in der Größe und dem wechselseitigen Abstand den kleinen Löchern 25 entsprechen, ausgestattet ist, rotiert zu werden. Mehr in Richtung der Zentralachse des Drehtisches 2 sind Tropflöcher 26 vorgesehen, welche in kleine Stecksockel 27 einrasten, was unten noch genauer beschrieben werden wird. Noch weiter Richtung Zentralachse des Drehtisches 2, sind Schlitze 28, welche sich radial erstrecken und ebenfalls unten beschrieben werden, sowie fünf relativ große Löcher in einem Kreis, welche dazu dienen das Gewicht des Drehtisches 2 und somit der Vorrichtung 1 zu reduzieren, vorgesehen.
  • Wie erwähnt, weist jedes der Module 14 ein Führungselement 15 auf, welches auch als Rahmen dient. Das Element 15 weist eine Frontfläche 29 auf, welche mit einem Fuß 30, welcher sich horizontal und in Vorwärtsrichtung erstreckt, versehen ist. Der Fuß 30 trägt ein Pumpengehäuse 20 und ist mit zwei Durchgangsbohrungen ausgestattet. Das Führungselement 15 weist ferner eine Seitenwand 31 und eine Rückwand 32 auf, welche zusammen mit der Frontfläche 29 und der Seitenwand eines benachbarten Moduls 14 eine Führung für einen Behälter 4 bereitstellen. Die Seitenwand 31 hat einen abgeschrägten oberen Rand, was das Einbringen des Behälters 3 erleichtert, und einen gebogenen unteren Rand 33, welcher einen Verbinder 22 und einen Stecksockel 27, welcher den Verbinder 22 umgibt, trägt.
  • Die Rückwand 32 des Moduls 14 weist eine Ansatzstück 34 auf, welches sich unterhalb der Module 14 befindet und über die Rückwand 32 hinaus erstreckt. Ein Modul 14 kann auf dem Drehtisch 2 schnell durch Einführen des Ansatzstücks 34 in einen der Schlitze 28 in einem Winkel mit dem Drehtisch 2 befestigt werden, und sobald das Ansatzstück 34 eingeführt wurde, sind durch das Rotieren des Moduls 14 nach unten bis der Fuß 30 auf dem Drehtisch 2 verweilt, die Löcher in dem Fuß 30 und das Pumpengehäuse 21 in die Gewindeschraublöcher 24 in dem Drehtisch 2 eingerastet. Das Modul 14 kann dann auf dem Drehtisch 2 mittels Bolzen 35 befestigt werden. Selbstverständlich kann die Vorderposition der Module 14 ebenfalls auf dem Drehtisch mit z. B. einer Aufspannvorrichtung, einem genügend starken Magnet, einer Schnapphaken-Konstruktion, durch Reibung, usw. befestigt werden.
  • In Falle einer Fehlfunktion einer der Komponenten, kann dieses Modul entfernt und schnell ersetzt werden und kann woanders repariert oder gewartet werden.
  • Jedes der Module 14 ist mit einem Bedienteil, vorzugsweise einem Hebel 36 ausgestattet, welcher z. B. aus Metall oder einem synthetischen Material hergestellt und mittels einer Achse 37 drehbar montiert ist, welche an den Hebel 36 geschweißt ist und zwischen der Vorderwand 29 und dem Modul 14 und dem Stecksockel 27 positioniert ist oder mittels Schnapphaken in die Aussparung des Stecksockels 27 eingerastet ist, und parallel zu einer Tangente des Drehtisches 2 hervorsteht. Der Hebel 36 weist einen relativ langen und im Wesentlichen U-förmigen Bediengriff 38 auf einer Seite der Drehachse 37 und zwei relativ kurze parallele Arme 39 auf der anderen Seite der Drehachse 37, welche sich in einem Winkel von etwa 90 Grad in Bezug auf den Griff 38 erstreckt, auf. Die Arme 39 sind mit runden Vorsprüngen 40, welche sich nach innen erstrecken, versehen.
  • Jeder der Bag-in-box-Behälter 4 beinhaltet ein Verbindungs-Gegenstück 41 (3A), welches Teil der Tasche (bag) ist und sich dadurch erstreckt und sich in der Bodenfläche der Box öffnet. Das Gegenstück 41 weist zwei gerade Leisten 42 auf, welche parallel zu einander und zu der Bodenfläche der Box verlaufen. Die oberen Wände 43 der Leisten 42 sind länger als die unteren Wände 44, so dass wenn der Behälter 4 in das Führungselement 15 gesetzt wird während der Griff 38 in einer Vorwärtsposition ist und die Arme 39 sich konsequent nach oben erstrecken, die oberen Wände 43 an die Vorsprünge 40 auf den Armen 39 angrenzen. Durch weiteres leichtes Drücken des Behälters 4 in das Führungselement 15, werden die Arme 39 leicht nach unten gedrückt – und der Griff 38 leicht nach oben – und die Vorsprünge 40 kommen in Eingriff oder sind zumindest über den unteren Wänden 44 der Leisten 42 positioniert. Von da können das Gegenstück 41 und der Behälter 4 durch einfaches Drücken des Griffs 38 in Richtung des Moduls 14 nach unten gezogen werden bis eine sichere Fluidverbindung hergestellt wurde. Ferner kann der Behälter 4 durch Ziehen des Griffs 38 weg vom Modul 14 entnommen werden. Nach Herstellung einer Fluidverbindung zwischen der jeweiligen Pumpe und dem Behälter steht der Griff im Wesentlichen parallel zu der Pumpe und dem Behälter hervor. D. h. ein relativ langer Griff kann verwendet werden, was eine relativ geringe Betätigungskraft nötig macht, ohne ein noch voluminöseres Design der Vorrichtung 1 notwendig zu machen.
  • Die Vorsprünge/der Vorsprung können/kann mit einem reibungsmindernden Material, wie zum Beispiel Teflon, oder mit einem Rad oder einer Lagerung, ausgestattet sein. Jedoch wurde in diesem Beispiel das Verbindungs-Gegenstück aus einem spritzgegossenen Material mit geringer Reibung, nämlich Polyethylene, hergestellt.
  • Die Vorsprünge/der Vorsprung können/kann mit einem reibungsmindernden Material, wie zum Beispiel Teflon, oder mit einem Rad oder einer Lagerung, ausgestattet sein. Jedoch wurde in diesem Beispiel das Verbindungs-Gegenstück aus einem spritzgegossenen Material mit geringer Reibung, nämlich Polyethylen, hergestellt.
  • Mehr Einzelheiten und passende nicht-eingrenzende Varianten der Verbinder und die Verbindungs-Gegenstücke sind zum Beispiel in den internationalen Patentanmeldungen WO 03/031161 und WO 03/0312800 offenbart.
  • Wie oben erwähnt weist die Vorrichtung, die in den Figuren gezeigt ist, eine Wiege-Vorrichtung 12 für das Messen des Gewichtes des Fluids, welches von einer oder mehreren der Pumpen 3 abgegeben wurde, auf. Diese Vorrichtung kann unter anderem dafür genutzt werden um zu überprüfen ob die korrekte Menge einer jeden Komponente einer bestimmten Rezeptur, welche abgegeben werden sollte, auch wirklich abgegeben wurde.
  • Die Wiege-Vorrichtung 12 weist in diesem Beispiel eine Platte (in 1 und 2 gezeigt) auf, auf welcher eine Tasse oder dergleichen platziert werden kann. Die Platte ist auf einer Wägezelle (nicht sichtbar und an sich bekannt), z. B. einer geschlitzten Aluminiumleiste, welche mit einer oder mehr, z. B. vier, Dehnungsmessstreifen ausgestattet ist, montiert. Die Änderung im Widerstand der Dehnungsmessstreifen wird gemessen und über einen Verstärker, und optional über einen Tiefpassfilter dem Computer in der Tür 8 der Vorrichtung zugeführt und ausgeführt (z. B. gefiltert). In der Praxis kann eine genaue Messung mehrere Sekunden in Anspruch nehmen, während deren Intervall der Einfluss von Vibrationen in der Vorrichtung selbst oder von externen Quellen heraus gefiltert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, kann die Zeit, die für die Abgabe einer Rezeptur benötigt wird, wie folgt reduziert werden. Der Computer speichert Information über die Maßmengen, welche durch die Pumpen 3 von jedem der Behälter 4 abgegeben wurden und über die Menge von Fluid, welches, basierend auf dieser Maß-Information und der Dichte des jeweiligen Fluids, immer noch in jedem der Behälter 4 anwesend sein sollte. So lange diese Menge oberhalb eines passenden Schwellwertes, z. B. 10% des Volumens eines gefüllten Behälters, liegt, werden die Gewichts-Messungen schnell ausgeführt und/oder der Drehtisch 2 wird bereits zu seiner nächsten Position während der Messung rotiert, was die Gesamtzeit, welche benötigt wird um eine spezifische Farbe, Haarfärbemittel oder dergleichen herzustellen, reduziert.
  • Wenn das Ergebnis der Messung innerhalb eines erwarteten Rahmens liegt, wird der Abgabeprozess fortgesetzt. Wenn das Ergebnis außerhalb dieses Rahmens liegt und z. B. wenn zu wenig Fluid abgegeben wurde, kommt der Drehtisch 2 zu seiner vorhergehenden Position zurück, ein Wiederholungslauf wird ausgeführt, und/oder der Bediener wird gewarnt. In solch einem Fall könnte ein Behälter 4 inkorrekt installiert worden sein, was zu einer inadäquaten Fluidverbindung führt, oder der Behälter 4 könnte unerwartet aufgebraucht worden sein, und der Behälter 4 sollte je nachdem richtig installiert werden oder durch einen gefüllten Behälter 4 ersetzt werden.
  • Sobald die Menge, welche gemäß der Maßdaten immer noch in einem bestimmten Behälter 4 vorhanden sein sollte, geringer ist als der genannte Schwellwert oder die Messung aus einem anderen Grund genauer sein sollte, z. B. weil die Menge, die abgegeben wird, relativ gering ist, wird die Zeit, die für die Gewichts-Messungen bezüglich diesem Behälter verwendet wird, auf ein Intervall verlängert, das ausreichend für eine genauere Messung ist. Wenn aus diesen Messungen herauskommt, dass der Behälter 4 aufgebraucht wurde, wird der Bediener gewarnt, und der Behälter 4 sollte durch einen gefüllten Behälter 4 ausgetauscht werden.
  • Auch weil dieses System prüft ob die richtige Menge an Fluid abgegeben worden ist, ist es nicht länger notwendig die Behälter zu ersetzen bevor sie tatsächlich leer sind. In anderen Worten kann die Menge an Fluid, welche immer noch in einem Behälter vorhanden ist wenn er ersetzt wird, d. h. die Menge an Abfall, reduziert werden.
  • Neben der Verbesserung der Zuverlässigkeit und der Reduzierung des Abfalls, kann die Wiege-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls, z. B. während der Installation der Abgabevorrichtung, benutzt werden um die Dichte der Fluide zu messen und/oder den Abgabeverlauf einer oder mehrerer, vorzugsweise aller Pumpen zu kalibrieren.
  • Wenn die Dichte einer oder mehrerer Fluide nicht bekannt ist, kann diese Dichte durch die Abgabe einer vorbestimmten Menge, z. B. gleich der Menge, welche durch einen Hub einer Kolbenpumpe erhalten wird, bestimmt werden und genau das Gewicht der abgegebenen Menge gemessen werden. Das Dividieren des gemessenen Gewichtes durch das abgegebene Volumen ergibt einen Wert für die Dichte, welche in den oben genannten Computer eingegeben werden kann.
  • Obwohl die meisten der Pumpen, z. B. Kolbenpumpen, linear abgeben, d. h. die Menge, welche abgegeben wird, ist proportional zu z. B. einem Hub des Kolbens, kann wenn geringe Mengen abgegeben werden nicht-lineares Verhalten auftreten. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Bestimmung der kleinsten Menge an Fluid, welche abgegeben werden soll, z. B. 0,1 ml, und durch wiederholtes Wiegen, vorzugsweise drei bis zu acht mal, von abgegebenen Mengen, welche leicht geringer sind als die bestimmte Menge, z. B. 0,8 ml, kalibriert werden. Diese Prozedur folgen vorzugsweise wiederholende, wieder vorzugsweise drei bis acht mal, Abgaben einer Menge, z. B. zwei oder drei mal größer als die vorherige Menge d. h. jeweils 1,6 oder 2,4 ml, Wiegen der abgegebenen Mengen und Wiederholung dieses letzten Schrittes ein oder mehrmals, d. h. mit 3,2 oder 7,2 ml und so weiter. Durch Berechnung des Mittelwerts und der Standardabweichung dieser abgegebenen Gewichte für jedes Volumen (0,8, 1,6 3,2 etc.) und, wenn die Standardabweichungen genügend klein sind, Speicherung der Mittelwerte im Computer, z. B. in einer Matrix oder Tabelle, wo die Mittelwerte mit den jeweiligen Hublängen der Pumpen verknüpft sind, können die Pumpen, selbst in einem Volumenrahmen wo die Pumpen ein nicht-lineares Verhalten zeigen mittels der Matrix oder der Tabelle, vorzugsweise ergänzt durch lineare Interpolation um die Werte zwischen den Mittelwerten zu berechnen, genau gefahren werden.
  • Jeder der Verbinder 22 ist von einem Stecksockel 27, welcher wie ein Schacht geformt ist, umgeben. Die Öffnung im Boden eines jeden Stecksockels 27 erstreckt sich durch eine der oben genannten Tropflöcher 26 in dem Drehtisch 2. Ein geteilter Behälter, welcher in den 7 bis 9 dargestellt ist, ist unterhalb der genannten Stecksockel 27 positioniert um Fluid aufzunehmen, welches von diesen Stecksockeln 27 tropft. Der geteilte Behälter weist eine geneigte erste Platte 45, welche aus Blech oder einem synthetischen Material hergestellt ist, z. B. ABS, auf und ist unterhalb einer Anzahl der genannten Stecksockel 27, in diesem Beispiel unterhalb etwa 50 Prozent der Stecksockel 27, positioniert. Die erste Platte 45 umfasst eine nach oben gebogene Kante 46 entlang ihrem unteren Rand. Geneigte zweite Platten 47, welche ebenfalls aus Blech oder einem synthetischen Material hergestellt sind und ebenfalls eine nach oben gebogene Kante 48 entlang der jeweiligen unteren Ränder aufweisen, sind unterhalb jeder der Enden der nach oben gebogenen Kanten 46 der ersten Platte 45 und unterhalb weiterer Behälter positioniert. Ein Schubfach 49, welches ebenfalls aus Blech oder einem synthetischen Material hergestellt ist, ist unterhalb der unteren Enden der nach oben gebogenen Kanten 48 der zweiten Platten 47 positioniert. Somit stellen die ersten und zweiten Platten 45, 47 und das Schubfach 49 zusammen einen effektiven gemeinsamen Behälter dar, welcher dem Umfang des Drehtisches 2 folgt, so dass Fluid, welches von einem der Stecksockel 27 tropft, mindestens durch eine der genannten Platten 45, 47 und eventuell durch das Schubfach 49 aufgesammelt werden wird.
  • In vielen Abgabevorrichtungen werden einige Komponenten in größeren Menge als andere abgegeben werden. Z. B. stellen wenn dekorative Farben hergestellt werden, eine Basisfarbe oder spezifische Farbmittel einen größeren Teil der meist gewöhnlichen Rezeptur dar als andere. In Haarfärbemittel ist ein Entwickler eine Komponente der meisten Rezepturen und folglich werden größere Mengen eines solchen Entwicklers benötigt.
  • Eine Variante der vorliegenden Abgabevorrichtung, welche in 10 gezeigt ist, weist geeignete, aus einem blasgeformten, synthetischem Material oder aus dünnem Blech hergestellten, z. B. Edelstahl, Behälter 50 für den genannten Entwickler auf. Jeder dieser Behälter 50 ist in Fluidverbindung mit einem zusätzlichen Behälter 51, welcher in Richtung des Zentrums des Drehtisches 2 positioniert ist. Die Behälter 50, 51 funktionieren mittels eines Kanals 52, welcher die Bodenflächen dieser Behälter 50, 51 verbindet, wie in Verbindung stehende Gefäße.
  • Eine weitere Variante, die in 11 gezeigt ist, weist eine Anzahl von größeren Behältern 50 auf, in diesem Beispiel vier größere Behälter 50, wobei jeder ein rückwärtiges Teil hat, welches über die Rückwände der anderen Behälter 4 hinaus steht und zwei verjüngte Wände und eine teilweise runde Wand 54, welche einen viertel Kreis aufspannt, aufweist. Die rückwärtigen Teile 53 der größeren Behälter 50 sind somit in Form komplementär in Bezug aufeinander und in Bezug auf die anderen Behälter 4 und nehmen im Wesentlichen den ganzen Raum ein, der durch die rückwärtigen Teile der anderen Behälter definiert wird und liefern maximale zusätzliche Fluid- Haltungs-Kapazität. Eine Einfüllöffnung, welche mittels einer Schraubkappe 55 geschlossen wird, wird in einem vorderen Teil eines jeden Behälters 50 bereitgestellt.
  • Wenn es gewünscht wird oder notwendig ist den Entwickler in verschiedenen Prozentsätzen vorliegen zu haben, kann jeder der Behälter 50 für einen spezifischen Prozentsatz, z. B. 3, 5, 9 und 12 Prozent oder 18 Prozent in zwei diametral gegenüberliegenden Behältern oder 0 Prozent (zur Verdünnung) in den anderen zwei diametral gegenüberliegen Behältern, verwendet werden.
  • Eine noch weitere Variante, welche in 12 gezeigt ist, unterscheidet sich von der Variante, welche in 11 gezeigt ist, hauptsächlich darin, dass die vorderen und rückwärtigen Teile des Behälters 50 auf halbem Wege teilweise mit der runden Wand 54 verbunden sind. Folglich befinden sich die Behälter 50, in diesem Fall, in vier Positionen, 90 Grad auseinander. Während des Füllens kann nur einer der Behälter 50 in der vorderen Position sein und nur die Einfüllöffnung des Behälters 50 in der vorderen Position ist zugänglich. Somit wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Behälter 50 mit einem falschen Fluid, z. B. einer falschen Stärke von Peroxid, gefüllt wird, reduziert.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zur Abgabe mehrerer Fluide, welche eine Mehrzahl von Pumpen (3) mit einem Verbinder (22) zum lösbaren Verbinden mit der jeweiligen Pumpe (3), einen Behälter (4), welcher ein Fluid enthält und ein Verbindungs-Gegenstück (41) aufweist, und für die Freigabe eines Behälters (4) von dem Verbinder (22) mindestens ein Bedienteil (36) aufweist, wobei das Bedienteil (36) geeignet ist um operativ mit dem Verbindungs-Gegenstück (41) in Eingriff zu kommen, und nach dem in-Eingriff-Kommen mit diesem Gegenstück (41), dieses auf den Verbinder (22) zieht und eine Fluid-Verbindung zwischen der jeweiligen Pumpe (3) und dem Behälter (4) schafft.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, worin mindestens einige der Pumpen (3) mit dem Bedienteil (36) verbunden sind.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das/die Bedienteil(e) einen Hebel (36) aufweist/aufweisen, welcher auf einer Drehachse (37), welche zu einer jeweiligen Pumpe (3) zugehörig ist, befestigt ist, wobei der Hebel (36) einen Bediengriff (38) auf einer Seite der Drehachse (37) und mindestens einen Arm (39), um das Verbindungs-Gegenstück (41) operativ in Eingriff zu bringen, auf der anderen Seite der Drehachse (37) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, worin nach dem Einrichten einer Fluidverbindung zwischen der jeweiligen Pumpe (3) und dem Behälter (4) der Griff (38) im Wesentlichen parallel zu der Pumpe (3) und/oder dem Behälter (4) hervorsteht.
  5. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, worin das Verbindungs-Gegenstück (41) mindestens eine Leiste (42) oder Nut aufweist und der Arm (39) mindestens einen Vorsprung (40), welcher angepasst ist um mit der Leiste (42) oder Nut in Kontakt zu kommen, aufweist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Mehrzahl von Behältern (4) für das Lagern eines Fluids aufweist und worin jeder der Behälter (4) ein Verbindungs-Gegenstück (41) für die Verbindung zu einem jeweiligen Verbinder (22) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Verbinder auf einem Drehtisch (2) befestigt und in einem Kreis oder Teil eines Kreises angeordnet sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Behälter (4) ein Bag-in-box-Behälter (4) ist und mindestens ein Teil der äußeren Fläche des Behälters (4) aus Papier oder Karton besteht.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Behälter ein Bag-in-box-Behälter (4) ist und ein Verbindungs-Gegenstück (41) an dem Beutel (bag) befestigt ist, die Box eine Öffnung für die Unterbringung des Verbindungs-Gegenstücks (41) aufweist, das Verbindungs-Gegenstück (41) eine Kante, welche eine Nut oder zumindest eine Aussparung aufweist, aufweist, und worin die Kante der Öffnung in der Box in der Nut oder mindestens in einer Aussparung positioniert ist.
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