DE602005006035T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Rahmen mit multiprotokollverwendungsfeldern für ein Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Rahmen mit multiprotokollverwendungsfeldern für ein Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kommunikationsnetzwerke und, genauer gesagt, die Verarbeitung von Datenrahmen innerhalb solcher Netzwerke.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, bieten eine Reihe von Techniken Netzwerken die Möglichkeit, unter Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle in Rahmen enthaltene Daten auszutauschen und Dienste bereitzustellen. Unter diesen Techniken kann insbesondere die Kapselung genannt werden, die es unterschiedlichen Netzwerken ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, sowie die Konvertierung (oder Herstellung von Entsprechungen), die es Netzwerken ermöglicht, von anderen Netzwerken angebotene Dienste anzuwenden.
  • Das Konzept des virtuellen lokalen Netzwerks VLAN wird im IEEE-Standard 802.1Q-2003, Virtual Bridged Local Area Networks, ISBN 0-7381-3662-X, beschrieben.
  • Um die Hinzufügung neuer Protokollmerkmale oder -funktionalitäten zu ermöglichen, neigen die verwendeten Techniken dazu, die für dieses Protokoll spezifischen Felder hinzuzufügen oder übereinander zu "stapeln". Dies erfordert außerdem bestimmte Änderungen der Standardanwendung der Protokolle. Nun haben diese Techniken aber zur Folge, dass die Steuerungsinformationen in jeder Protokolldateneinheit (oder PDU für "Protocol Data Unit") verdoppelt werden, was eine wesentliche Erhöhung des Datendurchsatzes verursacht, Hindernisse für den gemeinsamen Betrieb (oder die "Interoperabilität") der Einrichtungen des Netzwerks und/oder für die gegenseitige Anschlussfähigkeit der Netzwerke schafft und die Komplexität der Rahmenverwaltung erhöht.
  • Dieses Problem wird in der Technik Ethernet-over-MPLS sichtbar, die im Internet-Entwurf "Encapsulation methods for Transport of Layer 2 Frames over IP and MPLS Networks", Martini u. a., April 2003, beschrieben wird.
  • RFC 1700 beschreibt das Konzept der Reservierung eines spezifischen Feldes in einem Rahmen für die Angabe des Nachrichtentyps. MPLS wird in RFC 3031 beschrieben.
  • Ziel der Erfindung ist daher, die Situation zu verbessern.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Rahmen nach Anspruch 1 vor.
  • Vorzugsweise haben die Bearbeitungsmittel die Aufgabe, die Anwendung derjenigen spezifischen Protokollbearbeitung auf den empfangenen Rahmen anzuordnen, die der bestimmten [Werte-] Menge entspricht.
  • Wenn die Bearbeitungsmittel auf eine erste Entsprechungstabelle zwischen den Kennungen von Wertemengen und Bearbeitungsprotokollen zugreifen können, können sie so gestaltet werden, dass sie eine Protokollbearbeitung bestimmen, die einer von den Erkennungsmitteln bestimmten Wertemenge entspricht. Ebenso können sie, wenn die Bearbeitungsmittel auf eine zweite Entsprechungstabelle zwischen Protokollbearbeitungen und ausschließlich zugeordneten Protokollwerten zugreifen können, so gestaltet sein, dass sie in dem empfangenen Rahmen die Ersetzung des Wertes seines gewählten Rahmenfeldes durch einen ausschließlich der bestimmten Bearbeitung zugeordneten Protokollwert anordnen.
  • Im Übrigen kann die Vorrichtung einen ersten Speicher umfassen, der für ihre Erkennungsmittel zugänglich ist und der die verschiedenen Wertemengen speichert. Sie kann auch einen zweiten Speicher umfassen, der für ihre Bearbeitungsmittel zugänglich ist und der die erste und/oder die zweite Entsprechungstabelle(n) speichert.
  • Außerdem können die Erkennungsmittel die Aufgabe haben, die Werte zu ändern, die mindestens die eine der Mengen in Abhängigkeit von empfangenen Anweisungen definieren, die beispielsweise von einer Steuerungsebene des Netzwerks kommen, von der die Bearbeitungsmittel gegebenenfalls mindestens einen der Teile bilden.
  • Das Netzwerkprotokoll kann zum Beispiel ein so genanntes "Schicht-2-Protokoll" [englisch "Layer 2 Protocol"] sein. In diesem Fall kann es sich um ein Ethernet-Protokoll handeln, und sein gewähltes Rahmenfeld kann das als "Ethernet VLAN Tag" bezeichnete Feld sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann mindestens die eine der Wertemengen ausschließlich einer Bearbeitung zugewiesen sein, die zu einem anderen Protokoll oder Dienst gehört, das bzw. der sich von dem durch das Netzwerk unterstützten unterscheidet, wie zum Beispiel GMPLS, L2-LSP und ihre Weiterentwicklungen und Varianten. Zum Beispiel können die Bearbeitungsmittel so gestaltet sein, dass sie die Ersetzung des Wertes des Felds "Ethernet VLAN Tag" durch den Wert des Feldes mit der Bezeichnung "GMPLS Label" anordnen.
  • Die Erfindung schlägt auch eine Netzwerkeinrichtung vor, die mindestens mit einem Teil der Bearbeitungsvorrichtung von der Art ausgestattet ist, wie sie weiter oben dargestellt wurde.
  • Die Erfindung schlägt außerdem ein Verfahren zur Verwaltung von Datenrahmen nach Anspruch 16 vor.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Einsichtnahme in die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, auf denen:
  • 1 in schematischer Form einen Router darstellt, der mit einem Ausführungsbeispiel einer dem verteilten Typ entsprechenden Vorrichtung zur Bearbeitung von Rahmen gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 in schematischer Form ein Beispiel eines doppelt gekapselten Datenrahmens des klassischen Typs darstellt; und
  • 3 in schematischer Form ein Beispiel eines Datenrahmens gemäß der Erfindung darstellt.
  • Die als Anhang beigefügten Zeichnungen können nicht nur als Ergänzung der Erfindung dienen, sondern gegebenenfalls auch zu ihrer Definition beitragen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, die Verwendung eines Protokollfelds zu ermöglichen, um eine gegebenenfalls neue Information oder Funktionalität zu codieren, die benötigt wird, damit ein Protokoll oder ein Dienst, das bzw. der gegebenenfalls neu sein kann, von einem Netzwerk unterstützt wird.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, jedes Kommunikationsnetzwerk mit mindestens einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Datenrahmen D auszustatten, die beispielsweise dem in 1 dargestellten Typ entspricht.
  • Die Erfindung betrifft jedes Kommunikationsnetzwerk, innerhalb dessen die Daten in Rahmenfeldern übertragen werden, und insbesondere die Netzwerke, die ein so genanntes Protokoll mit Schicht-2-Technologie unterstützen, beispielsweise Ethernet-, ATM, FR- und X25-Netzwerke, sowie ein Protokoll GFP (für "Generic Framing Procedure, aka G.7041), das kein Protokoll mit Schicht-2-(oder Layer-2-)Technologie ist, sondern ein Rahmenkennungs-/Kapselungs-(oder "Framing"-)Protokoll.
  • Im Übrigen kann die Erfindung entweder in einer zentralen oder in einer verteilten Form umgesetzt werden. In dem einen wie in dem anderen Fall müssen die Vorrichtungen D gemäß der Erfindung mit den Netzwerkeinrichtungen (oder -knoten) R verbunden oder zumindest teilweise darin implementiert sein, welche die Aufgabe haben, die Datenrahmen innerhalb des Netzwerks zu leiten oder zu vermitteln, wie beispielsweise Router oder Vermittlungsanlagen.
  • Nachfolgend wird als Beispiel zur Veranschaulichung davon ausgegangen, dass ein erstes Ethernet-Netzwerk mit einem zweiten, mit dem Internet-Protokoll (oder IP) arbeitenden Netzwerk verbunden ist.
  • Wenn die Erfindung innerhalb des ersten Netzwerks (hier Ethernet) betrachtet wird, besteht sie zunächst einmal darin, unter den Feldern, welche die Datenrahmen im Format des Ethernet-Protokolls bilden, die Felder und, genauer gesagt, das eine der Steuerungsfelder des Protokolls zu erkennen (oder zu wählen), die bzw. das das darstellt, was der Fachmann als Protokolldateneinheiten (oder PDU für "Protocol Data Unit") bezeichnet, und zwar dasjenige, welches dazu dient, eine bestimmte Protokollbearbeitung für das Ethernet-Protokoll zu gewährleisten.
  • Zum Beispiel wird das als "Ethernet VLAN Tag" bezeichnete Feld erkannt, das die Aufgabe hat, virtuelle Teilnetzwerke innerhalb derselben Ethernet-Domain zu definieren, wobei die verschiedenen Teilnetzwerke durch eine als "VLAN Tag" bezeichnete Kennung voneinander unterschieden werden.
  • Anschließend werden diesem gewählten Rahmenfeld mindestens zwei Wertemengen (oder Werteintervalle im einfachsten Fall) zugeordnet, die jeweils seiner eigenen ursprünglichen Protokollbearbeitung (oder einer neuen Ersatz-Protokollbearbeitung) für das Ethernet-Protokoll entsprechen, sowie einer davon verschiedenen Protokollbearbeitung für ein anderes Protokoll oder einem anderen Dienst, das bzw. der von dem ersten Ethernet-Netzwerk unterstützt oder implementiert werden soll.
  • Dieses andere Protokoll oder der andere Dienst kann zum Beispiel GMPLS (für "Generalized Multi Protocol Label Switching") oder L2-LSP (für "Layer 2-Label Switched Path") sein. Es wird daran erinnert, dass ein L2-LSP-Dienst eine virtuelle Leitung (oder Verbindung) ist, die auf einer GMPLS-Steuerungsebene basiert und eine Netzwerkinfrastruktur mit (quasi) Schicht-2-Technologie erfordert.
  • Zum Beispiel entspricht die erste Wertemenge den verschiedenen Werten, die das Feld "Ethernet VLAN Tag" annehmen kann, während die zweite Wertemenge den verschiedenen Werten entspricht, die das Feld "GMPLS Label" gemäß dem GMPLS-Protokoll annehmen kann.
  • Sobald die Mengen definiert sind, werden sie in einem Speicher M1 der Vorrichtung D gespeichert. Es kann sich selbstverständlich um einen spezifischen Speicher oder um einen Speicherbereich handeln, der zu diesem Zweck reserviert wurde und in einem zwischen mehreren Funktionen aufgeteilten Speicher enthalten ist.
  • Dieser letztgenannte umfasst zu diesem Zweck zunächst einmal Erkennungsmittel, vorzugsweise in Form von Modulen MD, die in jedem Knoten R des ersten Ethernet-Netzwerks implementiert sind. Jedes Erkennungsmodul MD hat die Aufgabe, jeden Rahmen zu beobachten, der an dem Sende-/Empfangsmodul MER des Knotens R, in den es implementiert ist, ankommt, um den Wert seines gewählten Rahmenfeldes (hier "Ethernet VLAN Tag") zu bestimmen. Sobald der Wert bestimmt ist, greift das Erkennungsmodul MD auf den Speicher M1 zu, um die Wertemenge zu bestimmen, zu der er gehört.
  • Die Vorrichtung D umfasst außerdem Bearbeitungsmittel, die entweder zentral in einer Netzwerkverwaltungseinrichtung angeordnet oder in Form von Bearbeitungs modulen MT in jedem Knoten R verteilt sein können, der ein Erkennungsmodul MD umfasst, wie in 1 dargestellt.
  • Mit anderen Worten: Das erste Ethernet-Netzwerk kann entweder eine Vorrichtung D umfassen, welche, was ihre Erkennungsmodule MD betrifft, auf jeden Knoten R, und, was ihr Bearbeitungsmodul MT betrifft, auf eine Verwaltungseinrichtung verteilt ist, oder es kann eine Vielzahl von Vorrichtungen D umfassen, die gleichzeitig ein Erkennungsmodul MD und ein Bearbeitungsmodul MT umfassen und von denen jedes so in einem Koten R implementiert ist, dass es die empfangenen Rahmen lokal verarbeitet, wie dies in dem in 1 dargestellten Beispiel der Fall ist.
  • Wenn jeder Knoten R mit einer vollständigen Vorrichtung D ausgestattet ist, hat das Bearbeitungsmodul MT die Aufgabe, die spezifische Protokollbearbeitung zu bestimmen, die der Menge entspricht, welche von dem dazugehörigen Erkennungsmodul MD bestimmt wurde und die auf den empfangenen Rahmen angewendet werden muss. Hierzu umfasst die Vorrichtung D vorzugsweise einen Speicher (oder reservierten Speicherbereich) M2, der mit dem Bearbeitungsmodul MT gekoppelt ist und in dem eine erste Entsprechungstabelle zwischen den Kennungen der (im Speicher M1 gespeicherten) Wertemengen und den dazugehörigen Protokollbearbeitungen gespeichert ist.
  • Einige dieser Bearbeitungen können gegebenenfalls innerhalb einer anderen Tabelle ausschließlich zugeordneten Protokollwerten entsprechen, die dazu bestimmt sind, einen Wert eines gewählten Rahmenfeldes zu ersetzen, der in einem empfangenen Rahmen enthalten ist. Zum Beispiel kann eine Protokollbearbeitung, die einer Wertemenge entspricht, darin bestehen, dass in einer Feldkennungstabelle ("Label"-Tabelle) des Knotens R mit Hilfe des Bearbeitungsmoduls MT die LSP-Kennung bestimmt wird, welche die LSP-Verbindung zum nachfolgenden Knoten auf dem Weg des empfangenen Rahmens identifiziert.
  • Es ist vorteilhaft, dass jede Vorrichtung D über ihre eigene Feldkennungstabelle verfügt, da die Feldkennungen häufig eine lokale und/oder zeitliche Bedeutung haben, die zwei Knoten des Netzwerks zugeordnet ist. Auf diese Weise kann dieselbe Wertemenge innerhalb von zwei entfernten Knoten derselben Protokollbearbeitung entsprechen, jedoch unterschiedlichen Protokollwerten (LSP-Kennungen).
  • Wenn das Netzwerk nur ein einziges zentrales Bearbeitungsmodul MT umfasst, hat dieses letztere die Aufgabe, die spezifische Protokollbearbeitung zu bestimmen, die der Menge entspricht, welche von dem einen der Erkennungsmodule MD bestimmt wurde, das in einem der von ihm überwachten Router R implementiert ist, und die auf den Rahmen angewendet werden muss, den dieser Router R empfangen hat. Die Bestimmung der Protokollbearbeitung ist mit der weiter oben beschriebenen identisch, außer dass der Speicher M2, der die Entsprechungstabelle der Kennungen/Protokollbearbeitungen enthält, vorzugsweise in dem Verwaltungsserver untergebarcht ist, in dem das Bearbeitungsmodul MT implementiert ist. Es ist zwar bequemer, dass der Verwaltungsserver über den Speicher M2 verfügt, dies ist jedoch nicht zwingend. Das zentrale Bearbeitungsmodul MT kann nämlich die im Speicher M2 gespeicherten Werte gleichzeitig mit den Informationen auf dem empfangenen, zu bearbeitenden Rahmen wiedergewinnen.
  • Jedes Erkennungsmodul MD ist vorzugsweise so gestaltet, dass es in dem ihm zugeordneten Speicher M1 die Werte ersetzt, die mindestens die eine der Mengen definieren, deren Erkennung dieses Modul gewährleistet. Es kann auch so gestaltet sein, dass in dem ihm zugeordneten Speicher M1 eine neue Wertemenge hinzugefügt wird. Diese Ersetzung oder Hinzufügung erfolgt in Abhängigkeit von Anweisungen, die vorzugsweise von der Steuerungsebene PC des Netzwerks empfangen werden, wobei diese Ebene entweder zentral, beispielsweise in einem Verwaltungsserver, oder verteilt in jedem Knoten R vorhanden sein kann, wie in dem Beispiel von 1 dargestellt.
  • Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass eine verteilte Steuerungsebene PC integraler Bestandteil einer Vorrichtung D sein kann, wie dargestellt, oder dass als Variante ein verteiltes Bearbeitungsmodul MT die gesamte oder einen Teil einer verteilten Steuerungsebene PC bilden kann.
  • Im Übrigen ist jedes Bearbeitungsmodul MT vorzugsweise so gestaltet, dass in dem ihm zugeordneten Speicher M2 die Protokollbearbeitung ersetzt wird, die mindestens der einen seiner Mengen zugeordnet ist. Es kann auch so gestaltet sein, dass in dem ihm zugeordneten Speicher M2 eine Protokollbearbeitung hinzugefügt wird, die einer neuen Menge zugeordnet ist. Diese Ersetzung oder Hinzufügung erfolgt in Abhängigkeit von Anweisungen, die vorzugsweise von der weiter oben vorgestellten Steuerungsebene PC des Netzwerks empfangen werden.
  • Die Aktualisierung der Inhalte der Speicher M1 und M2 kann dynamisch und in regelmäßigen Zeitabständen oder aber jedes Mal dann erfolgen, wenn vom Betreiber des Netzwerks eine Änderung beschlossen wird.
  • Dank der Erfindung kann von nun an die Semantik eines gewählten Teils der PDU eines Rahmens in Abhängigkeit von seinem Wert geändert werden. Somit kann ein Knoten R mehrere unterschiedliche Protokolle und/oder Dienste an derselben Schnittstele, zum selben Zeitpunkt (Paket für Paket) und mit einem einzigen Host-Protokoll verwalten. Die Infrastruktur eines Netzwerks, zum Beispiel Ethernet, braucht folglich nicht verändert zu werden, damit es diesem Netzwerk möglich ist, eines oder mehrere andere Protokolle und/oder neue Dienste als das- bzw. den- oder diejenigen zu unterstützen, für das bzw. den es ursprünglich konzipiert wurde, wobei hier die Bearbeitungsmittel ausgenommen sind, die an die in Betracht gezogenen neuen Protokollbearbeitungen angepasst werden müssen (zum Beispiel die Fähigkeit, GMPLS-Label (oder G-Label) zu verwalten). Insbesondere braucht das Host-Protokoll des Netzwerks nicht verändert oder angepasst zu werden, da nur die Protokollbearbeitung von mindestens dem einen der Steuerungsfelder geändert wird, und zwar in Übereinstimmung mit der Konfiguration der Steuerungsebene PC, die für die Funktionen auf der darunter liegenden Ebene transparent ist.
  • Nun wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, um anhand eines Beispiels den Unterschied zwischen einem Datenrahmen nach dem Stand der Technik und einem Datenrahmen gemäß der Erfindung zu vergleichen.
  • In 2 ist ein Beispiel von Datenrahmen TDE nach dem Stand der Technik dargestellt, die den Datentransport in einem Ethernet-Netzwerk im Fall einer doppelten Kapselung des Typs IP/MPLS ermöglichen. Genauer gesagt, ist der Ethernet-Rahmen TE, der die zu transportierenden Daten enthält, mittels einer ersten "Kapsel" C1 gekapselt, die aus zwei MPLS-Steuerungsfeldern (Label 1 und Label 2, von denen jedes aus vier Bytes besteht) aufgebaut ist, wobei diese selbst mittels einer zweiten "Kapsel" C2 gekapselt ist, die aus drei Header-Feldern des Ethernet- Rahmens für den Transport besteht (SP-DA (Zieladresse), SP-SA (Quelladresse) und Typ, jeweils bestehend aus sechs Bytes, sechs Bytes und zwei Bytes).
  • Der gekapselte Ethernet-Rahmen TE umfasst klassischerweise ein Feld DA mit sechs Bytes, ein Feld SA mit sechs Bytes, ein Feld VLAN Tag mit vier Bytes und ein Typ-Feld mit zwei Bytes, ein Datenfeld mit sechsundvierzig bis tausendfünfhundert Bytes, ein Füllfeld (oder "Padding"-Feld), dessen Bytezahl je nach Anzahl der Bytes des Datenfelds unterschiedlich ist, und ein Feld FCS mit vier Bytes.
  • In einem Netzwerk gemäß der Erfindung hat die doppelte Kapselung des Ethernet-Rahmens ET keine Daseinsberechtigung mehr, da das Feld VLAN Tag dazu genutzt werden kann, die Steuerungsinformationen beispielsweise eines Feldes des Typs "GMPLS Label" zu transportieren. Infolgedessen stellt sich der Datenrahmen TDE aus 2 nun in der in 3 veranschaulichten Form dar, das heißt in Form eines neuen Ethernet-Rahmens NTE, in dem das Feld VLAN Tag gleichzeitig seiner eigenen ursprünglichen Funktion dient, die einer ersten Wertemenge entspricht, und ebenso als ein GMPLS-Label (oder L2-LSP), das einer zweiten Wertemenge entspricht.
  • Somit analysiert, wenn ein Knoten R des Ethernet-Netzwerks einen Rahmen NTE empfängt, seine (oder die) Vorrichtung D den Inhalt des Feldes VLAN Tag, um festzustellen, ob es seine eigene ursprüngliche Funktion oder aber eine GMPLS-Label-Protokollbearbeitung bezeichnet. Danach, sobald die Bestimmung durchgeführt ist, kann der Knoten R auf den empfangenen Rahmen NTE die geeignete Protokollbearbeitung anwenden.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung D gemäß der Erfindung und insbesondere ihr Bearbeitungsmodul MT und ihr (oder ihre) Erkennungsmodul(e) MD können in Form von elektronischen Schaltungen, Software-(oder Datenverarbeitungs-)Modulen oder einer Kombination von Schaltungen und Software ausgeführt sein.
  • Wie zuvor erwähnt, erfordert die Erfindung keinerlei Zusatz zu oder eine Änderung an den vorhandenen Protokollstandards mit Ausnahme der GMPLS-Erweiterungen, die zur Unterstützung der L2-LSPs benötigt werden (die im Hinblick auf die Verarbeitung keine Komplexität erzeugen).
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung eine bedeutende Verringerung der Anzahl der Felder zur Kapselungssteuerung, da sie die Möglichkeit bietet, dass die Verdoppelung der Steuerungsinformationen entfallen kann.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung, die Infrastruktur, die Technologie und das Protokoll eines Netzwerks im vorhandenen Zustand ohne Veränderung der Standards bzw. Normen zu erhalten.
  • Im Übrigen ermöglicht die Erfindung mindestens einen Dualbetrieb, der die fortschreitende Einführung neuer Protokolle und/oder Dienste sowohl auf der Ebene der Knoten (Karte für Karte) als auch auf der Ebene des Netzwerks (Knoten für Knoten) gestattet.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, innerhalb eines Ethernet-Netzwerks von den Merkmalen des GMPLS-Protokolls zu profitieren, insbesondere im Hinblick auf Leitweglenkung, Signalisierung, Schutz und Verkehrstechnik.
  • Schließlich kann die Erfindung auf einfache Weise durch eine zumindest teilweise Integration in die Netzwerkbearbeitungseinheiten (oder NPU für "Network Process Unit") oder in die Prozessoren umgesetzt werden, da lediglich die Bearbeitung bestimmter ausgewählter Steuerungsfelder verändert wird (Semantik, internes Format) und nicht das externe Format der Protokolldateneinheiten (PDUs).
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die weiter oben lediglich als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen der Bearbeitungsvorrichtung, der Netzwerkeinrichtung (oder des Knotens) und des Bearbeitungsverfahrens, sondern sie umfasst alle Varianten, die der Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche in Betracht ziehen kann.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Datenrahmen (D) für ein Kommunikationsnetzwerk, das mindestens ein Ethernet-Kommunikationsprotokoll unterstützt, welches ein Datenrahmenformat unterstützt, das ein Kennungsfeld des virtuellen lokalen Netzwerks VLAN umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie Erkennungsmittel (MD) umfasst, die so gestaltet sind, dass sie beim Empfang eines Datenrahmens aus vordefinierten Wertemengen, die jeweils unterschiedlichen Protokollbearbeitungen entsprechen, diejenige Menge bestimmt, zu der ein Wert gehört, welcher mindestens von dem VLAN-Kennungsfeld angenommen wird, das in dem empfangenen Rahmen enthalten ist, sowie Bearbeitungsmittel, die so gestaltet sind, dass sie eine spezifische Protokollbearbeitung bestimmen, die der von den Erkennungsmitteln (MD) bestimmten Menge entspricht und die auf den empfangenen Rahmen angewendet werden muss, wobei es sich bei der spezifischen Protokollbearbeitung um eine für das Ethernet-Protokoll charakteristische Bearbeitung für eine erste Wertemenge und um eine für ein GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung für eine zweite Wertemenge handelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmittel (MT) so gestaltet sind, dass sie die Anwendung derjenigen spezifischen Protokollbearbeitung auf den empfangenen Rahmen anordnen, die der bestimmen [Werte-] Menge entspricht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmittel (MT) so gestaltet sind, dass sie auf eine erste Entsprechungstabelle zwischen den Kennungen von Wertemengen und Protokollbearbeitung in einer Weise zugreifen, dass sie eine Protokollbearbeitung bestimmen, die einer von den Erkennungsmitteln (MD) bestimmten Wertemenge entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmittel (MT) so gestaltet sind, dass sie auf eine zweite Entsprechungstabelle zwischen Protokollbearbeitungen und ausschließlich zugeordneten Protokollwerten in einer Weise zugreifen, dass sie in dem empfangenen Rahmen die Ersetzung des Wertes seines gewählten Rahmenfeldes durch einen ausschließlich für die bestimmte Bearbeitung zugeordneten Protokollwert anordnen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Speicher (M1) umfasst, der für ihre Erkennungsmittel (MD) zugänglich ist und in dem die verschiedenen Wertemengen gespeichert werden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Speicher (M2) umfasst, der für ihre Bearbeitungsmittel (MT) zugänglich ist und in dem die erste Entsprechungstabelle und/oder die zweite Entsprechungstabelle gespeichert werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsmittel (MD) so gestaltet sind, dass sie die Werte ändern, die mindestens die eine der Mengen in Abhängigkeit von empfangenen Anweisungen definieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisungen von der Steuerungsebene (PC) des Netzwerks kommen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmittel (MT) mindestens einen Teil der Steuerungsebene (PC) bilden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Ethernet-Protokoll charakteristische Bearbeitung der ursprünglichen eigenen Bearbeitung des VLAN-Kennungsfelds entspricht, welches die Aufgabe hat, virtuelle Teilnetzwerke innerhalb derselben Ethernet-Domain zu definieren.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die für das GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung eine Bearbeitung ist, bei der die Semantik des VLAN-Kennungsfelds diejenige eines GMPLS-Labels ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die für das GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung einen Leitweglenkungsdienst des GMPLS-Protokolls umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die für das GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung einen Signalisierungsdienst des GMPLS-Protokolls umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsmittel (MT) so gestaltet sind, dass sie die Ersetzung des Wertes des Feldes "Ethernet VLAN Tag" durch den Wert eines als "GMPLS Label" bezeichneten Feldes anordnen.
  15. Netzwerkeinrichtung (R) für ein Kommunikationsnetzwerk, welches mindestens ein Kommunikationsprotokoll unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Teil einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Rahmen (D) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  16. Verfahren zur Verwaltung von Datenrahmen für ein Kommunikationsnetzwerk, welches mindestens ein Ethernet-Kommunikationsprotokoll unterstützt, das ein Datenrahmenformat verwendet, das ein Kennungsfeld des virtuellen lokalen Netzwerks VLAN umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, i) das VLAN-Kennungsfeld zu identifizieren; ii) dem VLAN-Kennungsfeld Wertemengen zuzuordnen, die jeweils unterschiedlichen Protokollbearbeitungen entsprechen; und iii) beim Empfang eines Datenrahmens die Menge zu bestimmen, zu welcher der mindestens in einen VLAN-Kennungsfeld enthaltene Wert gehört, so dass die spezifische Protokollbearbeitung bestimmt wird, die der bestimmten Menge entspricht und die auf den empfangenen Datenrahmen angewendet werden muss, wobei die es sich bei der spezifischen Protokollbearbeitung um eine für das Ethernet-Protokoll charakteristische Bearbeitung für eine erste Wertemenge handelt und um eine für ein GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung für eine zweite Wertemenge.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Ethernet-Protokoll charakteristische Bearbeitung der eigenen ursprünglichen Bearbeitung des VLAN-Kennungsfelds entspricht, welche die Aufgabe hat, virtuelle Teilnetzwerke innerhalb derselben Ethernet-Domain zu definieren.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die für das GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung eine Bearbeitung ist, bei der die Semantik des VLAN-Kennungsfelds diejenige eines GMPLS-Labels ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die für das GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung einen Leitweglenkungsdienst des GMPLS-Protokolls umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die für das GMPLS- oder L2-LSP-Protokoll charakteristische Bearbeitung einen Signalisierungsdienst des GMPLS-Protokolls umfasst.
DE602005006035T 2004-03-09 2005-03-04 Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Rahmen mit multiprotokollverwendungsfeldern für ein Kommunikationsnetzwerk Active DE602005006035T2 (de)

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