DE60200517T2 - Interoperabilität und Zusammenwirken von GPRS-Systemen mit Systemen anderer Technologiefamilien - Google Patents

Interoperabilität und Zusammenwirken von GPRS-Systemen mit Systemen anderer Technologiefamilien Download PDF

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DE60200517T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/02Inter-networking arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer
    • H04W8/12Mobility data transfer between location registers or mobility servers

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme und insbesondere Systeme und Verfahren zur Bereitstellung von Zusammenwirkung und Interoperabilität gewisser Dienste zwischen Telekommunikationssystemen mit Technologiefamilien, die sich in den Luftschnittstellen-, Verbindungsmodell- oder sonstigen Protokollen unterscheiden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Viele Teilnehmer an drahtloser Telekommunikation wünschen, ihre drahtlosen Endgeräte in Verbindung mit anderen Telekommunikationssystemen als ihren Heimatsystemen zu benutzen. Auch wünschen Teilnehmer, Zugang zu Telekommunikationsdiensten unter Verwendung ihrer bestehenden Abonnements zu erhalten, wobei dieser Zugang unabhängig von ihren normalen Telekommunikationsendgeräten sein könnte, über andere Telekommunikationssysteme als ihre Heimatsysteme. Häufig tritt die Notwendigkeit dafür ein, während der Teilnehmer reist oder sich sonstwie außerhalb des Versorgungsbereichs seines Heimatsystems befindet. Dementsprechend haben die Hersteller von Telekommunikationssystemen und die Systembetreiber Einrichtungen entwickelt, um Teilnehmern den Empfang von Diensten unter Verwendung ihrer Telekommunikationsendgeräte und Abonnements über ein System zu erlauben, das möglicherweise nicht das Heimatsystem des Teilnehmers ist, vorausgesetzt, daß das Endgerät und das bedienende System kompatibel sind. Dieses Merkmal wird oft als "Roaming" (Bereichswechsel) bezeichnet.
  • Das Versorgen von Teilnehmern, die den Bereich wechseln, ist selbst dann eine Herausforderung, wenn das bedienende System und das Heimatsystem die gleichen Technologien benutzen. Wenn jedoch das bedienende System unter Verwendung von Luftschnittstellen- und/oder Verbindungsmodelltechnologiefamilien implementiert ist, die sich von den im Heimatsystem benutzten unterscheiden, entstehen besondere Herausforderungen bei der Bereitstellung von Zusammenarbeit zwischen diesen Systemen aufgrund von grundlegenden Unterschieden in Nachrichtenprotokollen, Verbindungsmodellen und der Grundstruktur und den Einrichtungen der dahinterstehenden Systeme. Darüberhinaus verschärfen sich diese Unterschiede mit der Zeit, sowie neue Technologien in Netze mit einer Reihe von Vorläufertechnologien eingeführt werden und die Zusammenarbeit der alten und neuen Technologien erforderlich ist.
  • 1 zeigt eine bekannte Anordnung 100 zum Zusammenschalten von ausgewählten Bestandteilen von zwei drahtlosen Systemen: einem "bedienenden" System 110, das eine der herkömmlichen nordamerikanischen drahtlosen Technologien (wie beispielsweise AMPS (Analog Advanced Mobile Phone Service), TDMA (Time Division Multiple Access), CDMA (Code Division Multiple Access) usw.) benutzt; und ein Heimat-GSM-System 112. Der Begriff "Domestic Wireless" (DW – einheimischer Funk) soll sich auf alle drahtlosen Luftschnittstellen- und Verbindungsmodellstandards beziehen, die in Nordamerika benutzt werden, einschließlich der oben erwähnten, aber nicht auf diese begrenzt. Die dargestellten Bestandteile sind dafür ausgewählt, diejenigen darzustellen, die für gewisse Zusammenarbeit zwischen den Systemen benötigt werden, um innerhalb des Versorgungsbereichs des "bedienenden" einheimischen drahtlosen Systems 110 Dienst für eine DW-Mobilstation (MS) 114 mit einem Heimatabonnement im GSM-System 112 bereitzustellen. Man wird erkennen, daß sowohl das bedienende DW-System 110 als auch das Heimat-GSM-System 112 Sprachfähigkeiten aufweisen. Typischerweise würde die Mobilstation 114 ein Endgerät für Zweifachbetrieb sein, das zu einem oder mehreren der DW-Standards (außer GSM) und auch zum GSM-Standard kompatibel ist. Die Mobilstation 114 würde mit einem DW MSC/VLR über eine Funkstrecke 118, (nicht gezeigte) Funkbasisstationseinrichtung und die Basisstationseinrichtung mit dem MSC/VLR 116 verbindende Strecken kommunizieren. Die gestrichelte Linie 120 bezeichnet die Grenze zwischen den zwei Systemen 110 und 112. Um Zusammenarbeit zwischen den Systemen bereitzustellen, muß das DW-System 110 mit dem GSM-System 112 kommunizieren. Nach dem Stand der Technik kann das GSM-System 112 eine Zusammenarbeits- und Interoperabilitätsfunktion (IIF) 122 mit einer HLR-Emulationsfunktion 124, die zu dem DW-System 110 kompatibel ist, verbunden mit einer GSM MSC/VLR-Emulationsfunktion 126 bereitstellen. Der Begriff "Funktion", sowie er auf diese Elemente angewandt ist, soll der "funktionellen Komponente" gleichwertig sein. Die IIF 122 ist über geeignete Zeichengabestrecken, die wahlweise einen Signalübertragungspunkt (STP – Signal Transfer Point) 128 enthalten können, mit dem DW MSC/VLR 116 verbunden.
  • Die HLR-Emulationsfunktion 124 der IIF 122 erscheint dem DW MSC/VLR 116 wie jede andere DW HLR, indem sie die Funktionen einer solchen HLR mehr oder weniger transparent für den DW MSC/VLR 116 bereitzustellen erscheint. Die GSM-MSC/VLR-Komponente von 126 der IIF 122 erscheint auf ähnliche Weise im GSM-Netz 112 wie jeder andere GSM MSC/VLR. Der GSM MSC/VLR 126 ist mit einer GSM HLR 130 verbunden. So stellt die IIF 122 Zeichengabeprotokoll-, Verbindungsmodell- und sonstige notwendige Umsetzungen bereit, damit der DW MSC/VLR 116 normale Registrierungs-, Verbindungsbearbeitungs- und sonstige Transaktionen mit der IIF 122 durchführen kann. Sollte die IIF 122 Informationen oder sonstige Ressourcen vom GSM-Netz 112 benötigen, um die Funktionen einer DW HLR durchzuführen, kann die GSM MSC/VLR-Komponente 126 diese Ressourcen direkt unterhalten oder sie von anderen Elementen wie beispielsweise der GSM HLR 130 anfordern.
  • Gemäß dem Stand der Technik kann sich die MS 114 bei der DW MSC/VLR 116 anmelden (Nachricht 132) und die DW MSC/VLR 116 wird eine geeignete Registerbenachrichtigungsnachricht (Register Notification Message) 134 (oder Nachrichten 134a und 134b, wenn ein STP 128 benutzt wird) zur IIF 122 weiterleiten, die alle notwendigen Umsetzungen durchführt, und weiterhin sich ergebende GSM-Protokollregistrierungsnachrichten 136 zur GSM HLR 130 weiterleiten. Alle (nicht gezeigten) Bestätigungen werden gegebenenfalls auf ähnliche Weise weitergegeben und in den entgegengesetzten Richtungen umgesetzt.
  • 2 zeigt eine Anordnung 200 ähnlich der 1, nur sind das bedienende System 210 und das Heimatsystem 212 ausgewechselt. Das heißt in der 2 ist das bedienende System 210 ein GSM-System und das Heimatsystem ist ein DW-System 212. Es versteht sich, daß sowohl das bedienende GSM-System 210 und das Heimat DW-System 212 Sprachfähigkeiten aufweisen. Die MS 214, die ein Mobilgerät für Zweifach- oder Mehrfachbetrieb sein kann oder ein Mobilgerät nur für GSM mit einem SIM (Subscriber Identity Module) entsprechend dem Heimat-DW-Abonnement des Teilnehmers sein kann, kann sich unter Verwendung normaler GSM-Protokolle anmelden (Nachricht 232). Die GSM MSC/VLR 216 überträgt beispielsweise eine Ortaktualisierungsnachricht (Location Update Message) 234 zu der IIF (Interworking and Interoperability Function) 222.
  • Die IIF 222 der 2 enthält eine GSM HLR (oder einen geeigneten Emulator) 224 und eine DW MSC/VLR (oder einen geeigneten Emulator) 226. Die DW MSC/VLR 226 setzt die Nachricht wie erforderlich zum Einsetzen von DW-Protokollen um (z. B. sie kann eine geeignete Registerbenachrichtigungsnachricht 236 vorbereiten), und überträgt sie zur DW HLR 230. In diesem Fall muß die GSM HLR 224 auch die Authentifizierungsfunktion durchführen, da die GSM-Authentifizierungsfunktion komplex ist und nicht von der DW HLR 230 unterstützt wird. Die DW HLR 230 kann jedoch die anderen, mit der Registrierung der Mobilstation verbundenen üblichen Funktionen durchführen. Alle von der DW HLR 230 erzeugten Bestätigungen 238 können in die entgegengesetzte Richtung übertragen und umgesetzt werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik würde ein Anruf an die MS 214, während sie sich im GSM-System 210 bewegt, anfänglich an die (nicht gezeigte) Heimat-DW-MSC/VLR abgegeben werden, die die DW HLR 230 abfrägt, um den Ort der MS 210 zu bestimmen und Leitweginformationen bereitzustellen, die zur Weiterschaltung des Rufs zur GSM MSC/VLR 216 zur Endabgabe benötigt werden. In diesem Fall frägt die DW HLR 230 die DW MSC/VLR unter Emulierung der Komponente 226 der IIF 222 auf eine TLDN (Temporary Local Directory Number) ab und die IIF 222 frägt die GSM MSC/VLR 216 auf eine MSRN (Mobile Subscriber Roaming Number) ab. Die IIF 222 sendet die empfangene MSRN als die TLDN zur Heimat-DW-MSC/VLR zurück, damit sie den Ruf zur GSM MSC/VLR 234 weiterleitet.
  • Bei diesen Vorgängen wird angenommen, daß die Mobilstation 214 und das GSM-Netz 210 beide Sprach-/Leitungsfähigkeiten aufweisen (obwohl sie auch Paket-GPRS-Fähigkeiten aufweisen können). In diesem Fall sind die GSM HLR 224, die GSM MSC/VLR 216 und die DW HLR 230 in der Lage, herkömmliche Mobilitätsverwaltung und sonstige Funktionen bereitzustellen, die zur Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten für die Mobilstation 210 einschließlich des Abschließens von Verbindungen benötigt werden.
  • Es kann jedoch Situationen geben, bei denen ein Teilnehmer nicht in der Lage sein würde, Sprach- /Leitungsdienste von einem GSM-System 210 zu erhalten/benutzen, aber wünschen würde, GPRS-Dienste zu benutzen, wenn sie zur Verfügung stünden und Bereichswechsel möglich wäre. Beispielsweise kann sich ein Teilnehmer in einem Bereich befinden, in dem GPRS (d. h. Paketdaten-)Dienst verfügbar aber GSM-Dienst (d. h. Leitungs-Sprach- und Daten-Dienst) nicht verfügbar ist. Auf ähnliche Weise können während des Fahrens dem Teilnehmer eine Mobilstation oder ein Endgerät zur Verfügung stehen, das zu einem GPRS-System aber nicht zu einem GSM-System kompatibel ist. Beispielsweise kann die Mobilstation ein drahtloser PDA (Personal Digital Assistant) sein, der keinerlei Sprachfähigkeiten aufweist.
  • Leider sind bestehende DW HLR wie beispielsweise die DW HLR 230 der 2 nur zum Unterstützen von leitungsvermittelten Sprach- oder Datendiensten angeordnet. Die DW HLR sind nicht dazu ausgerüstet, Registrierungen von Endgeräten in GPRS- oder Nur-Paket-Modus oder von Endgeräten mit nur GPRS- oder Paketfähigkeiten zu berücksichtigen. So werden von bestehenden DW HLR GPRS- oder nur-Paket-Registrierungen nicht erkannt. Infolgedessen sind bestehende DW HLR nicht in der Lage, gewisse Dienste in Verbindung mit GPRS- oder Nur-Paket-Mobilstationen durchzuführen.
  • Ein Dienst, den die bestehende DW HLR nicht durchführen kann, ist die Identifizierung eines SGSN (Serving GPRS Support Node), um den Abschluß einer ankommenden SMS-Nachricht (Short Message Service) für die Mobilstation zu erlauben. Typischerweise sind derartige Nachrichten anfänglich an ein Nachrichtenzentrum-Element (Message Center) des DW-Netzes gerichtet, wobei dieses Element mit der DW HLR 230 verbunden ist. Bei DW-Netzen versuchen Mobilstationen nicht Nur-Paket-Registrierungen, sondern melden sich stattdessen auf eine Weise an, die zu der DW HLR 230 kompatibel ist. Wenn sich ein den Bereich wechselndes GPRS- oder Nur- Paket-Endgerät eines DW-eigenen Netzes im GSM-Netz 210 anmeldet, weist die DW HLR 230 im Heimat-Netz 212 keine Einrichtung auf, Informationen über diese Registrierung anzunehmen und weist insbesondere keine Einrichtung auf, um die Identität des bedienenden GPRS SGSN zu speichern. Wenn dementsprechend eine SMS-Nachricht am Nachrichtenzentrum des DW-Netzes 212 ankommt, ist die DW HLR 230 nicht in der Lage, Leitweginformationen bereitzustellen, damit die SMS-Nachricht zum bedienenden SGSN zur Abgabe an die Mobilstation weitergeleitet werden kann.
  • Bei WO-A-00/56091 wird Rufweiterleitung adressiert, wenn sich ein Mobilgerät aus einer ersten Netzart wie beispielsweise einem Zellularnetz ANSI-41 in eine zweite Netzart wie beispielsweise ein zellulares GSM-Netz bewegt. Von einem Signalisierungsnachrichtenwandler wird eine Nachricht zur Ursprungs-Mobilvermittlungsstelle in einem örtlichen Kommunikationssystem gesendet, um einen Ruf umzuleiten, wenn eine abschließende fremde Mobilvermittlungsstelle den Ruf auf Grund von vorbestimmten Umständen nicht abschließen kann.
  • Bei WO-A-00/56110 wird ein erstes drahtloses Netz wie beispielsweise ein GSM-Netz mit einem zweiten drahtlosen Netz wie beispielsweise einem TDMA-Netz durch einen Mobilitäts-Gateway zusammengeschaltet. Der Gateway wandelt eine vom ersten drahtlosen Netz empfangene Benachrichtigungsmeldung Nachricht wartet in ein zu dem zweiten drahtlosen Netz kompatibles Format um und die umformatierte Nachricht wird zum zweiten Netz übertragen.
  • Bei GB-A-2 301 732 kann eine Mobilstation in verschiedenen Netzen betrieben werden, aber nicht alle diese Netze unterstützen den Kurznachrichtendienst (SMS – Short Message Service). Die Heimatdatei (Home Location Register) der Mobilstation bestimmt, ob das Netz, das gegenwärtig die Mobilstation unterstützt, die Abgabe von SMS-Nachrichten unterstützt. Wenn es nicht die Abgabe von SMS-Nachrichten unterstützt, speichert die Heimatdatei die Ursprungs-Dienstzentrale des Abgabeversuchs. Von der Heimatdatei wird die Ursprungs-Dienstzentrale angestoßen, eine wiederholte Abgabe der Nachricht zu versuchen, wenn der Ort der Mobilstation aktualisiert worden ist.
  • Bei WO-A-01 78 360 erteilt ein Rufverwaltungsverfahren Benachrichtigung von an einem Zieltelefon unbeantworteten Rufen durch Senden einer drahtlosen Datennachricht zu einem Endgerät, wobei die Nachricht Informationen über den unbeantworteten ankommenden Ruf enthält.
  • AUFGABE UND KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zusammenarbeit- und Interoperabilitätsfunktion bereitzustellen, die die oben erwähnten Nachteile der Systeme des Standes der Technik minimiert.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung entsprechen den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausbildungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Telekommunikationssystemkomponenten und -verfahren zur Verwendung mit diesen bereitgestellt, die eine Zusammenarbeit und Interoperabilität eines bedienenden GSM- und/oder GPRS-Systems mit gewissen "einheimischen Funk-"systemen erlauben, sodaß eine in einem derartigen einheimischen Funksystem beheimatete Mobilstation, die jedoch in einer Nur-GPRS-Betriebsart bei dem bedienenden System angemeldet ist, Dienst von dem bedienenden System empfangen kann. Der Begriff "einheimisches Funk-"system (DW – Domestic Wireless) soll auf Nicht-GSM-Systeme bezogen sein, die zu ANSI oder gleichwertigen Standards für TDMA-, CDMA- und analogen zellularen Systemen, sowie sie allgemein in Nordamerika benutzt werden, kompatibel sind, oder zu anderen ähnlichen Systemen kompatibel sind. Das System enthält eine GPRS-Zusammenarbeits- und Interoperabilitäts-Funktionskomponente (hiernach IIF – Interworking and Interoperability function), die gewisse Funktionen und Dienste bereitstellt, die für die Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen dem bedienenden GPRS-Netz und dem Heimatnetz notwendig sind.
  • Die GPRS IIF enthält eine GPRS HLR-Komponente, die die Funktionen einer GPRS HLR (Home Location Register, Heimatdatei) bereitstellt oder diese Funktionen emuliert, und auf eine im wesentlichen von anderen GPRS HLR nicht zu unterscheidende Weise an das bedienende GPRS-System angeschlossen ist. Auch enthält die GPRS IIF eine GPRS-SMS-SC-Komponente (Short Message Service Service Center), die die Funktionen einer regelmäßigen SMS-SC bereitstellt oder emuliert. Weiterhin enthält die GPRS IIF eine ANSI/DW-MSC/VLR-Komponente (Mobile Switching Center/Visitor Location Register – Mobilvermittlungsstelle/Besucherdatei), die die Funktionen einer ANSI/DW MSC/VLR bereitstellt oder diese Funktionen emuliert, und ist auf eine im wesentlichen von anderen ANSI/DW MSC/VLR nicht zu unterscheidende Weise an das Heimat-ANSI/DW-System angeschlossen. Weiterhin enthält die GPRS IIF Einrichtungen zum Umsetzen von Nachrichten des ANSI/DW-Systems in funktionsmäßig gleichwertigen Nachrichten des GSM/GPRS-Systems und umgekehrt und zum Unterhalten von Zustandsinformationen, die zur Durchführung des Umsetzens zwischen Systemen benötigt werden. Die GPRS IIF kann in Zusammenwirkung mit einer GSM IIF fungieren und bei einigen Ausführungsformen können die Funktionen der GPRS IIF und der GSM IIF integriert oder in einer einzigen IIF-Einheit kombiniert sein.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berücksichtigt die GPRS IIF die Registrierung oder den Anschluß durch eine bei ANSI/DW-beheimatete Mobilstation an einem GSM/GPRS oder Nur-GPRS-System in einer Nur-GPRS-Betriebsart. Die GPRS IIF erkennt, daß der Teilnehmer sich an das GPRS-Netz in einer GPRS- oder Nur-Paket-Betriebsart anschließt. Die GPRS IIF überträgt zur DW HLR als Reaktion eine entsprechende Registrierungsbenachrichtigungsmeldung entsprechend dem leitungsvermittelten Protokoll des DW-Netzes und simuliert damit die Registrierung einer sprach- oder leitungsdienstfähigen Mobilstation. Dabei stellt die GPRS IIF für die DW HLR die Identität eines zugehörigen SGSN (Serving GPRS Support Node) bereit, über den sich die Mobilstation anmeldete, in einem Feld, das normalerweise zur Kennzeichnung der GSM-MSC/VLR (Mobile Switching Center/Visitor Location Register – Mobilvermittlungsstelle/Besucherdatei) benutzt wird, über die sich die Mobilstation anmeldete. Die DW HLR unterhält infolgedessen Informationen über die als GPRS oder nur-paketregistrierte Mobilstation, als ob sie eine herkömmliche, sprach- oder leitungsdienstfähige Mobilstation wäre, die sich auf gewöhnliche Weise angemeldet hat. Von der DW HLR wird jedoch der Teilnehmer als bei der die MSC/VLR emulierenden Komponente der IIF angemeldet behandelt. Wenn danach ein Rufabgabe- oder SMS-Abgabeversuch für die Mobilstation eine Abfrage bei der DW HLR verursacht, liefert die DW HLR als die MSC-Kennung die Adresse der mit dem SGSN verbundenen GPRS IIF/MSC/VLR, so wie sie vorher von der IIF während der Anmeldungsprozedur empfangen wurde.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Telekommunikationssystemkomponenten und Verfahren zur Verwendung mit diesen bereitgestellt, die den Abschluß einer SMS-artigen Nachricht bei einem Teilnehmer über ein bedienendes GPRS-Netz erlauben, wobei der Teilnehmer in einem Netz einer anderen Technologiefamilie oder eines anderen Protokolls beheimatet ist und der Teilnehmer in einer GPRS- oder Nur-Paket-Betriebsart angemeldet ist. Wenn ein Rufabgabe- oder SMS-Abgabeversuch für die Mobilstation eine Abfrage bei der DW HLR verursacht, liefert die DW HLR als die MSC-Kennung die Adresse der mit dem SGSN verbundenen GPRS IIF/MSC/VLR, so wie sie vorher von der IIF während des Registrierungsverfahrens empfangen wurde. Alle zukünftigen, mit der Mobilstation verbundenen und für eine MSC/VLR bestimmten Nachrichten in bezug auf Rufabgabe, SMS-Abgabe oder Benachrichtigung über wartende Nachricht werden zu der IIF geleitet, die die DW MSC/VLR emuliert. Diese Nachrichten werden gegebenenfalls (z. B. bei einer SMS-Nachricht oder einer Benachrichtigung über wartende Nachricht) zu dem die MS bedienenden SGSN übertragen. Von der GPRS IIF können solche Nachrichten selbst erzeugt oder umgesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das bedienende Telekommunikationssystem Nachrichten, Anzeigen oder Ereignisse erzeugen, die wie oben beschrieben als SMS-Nachrichten zur Mobilstation weitergeleitet werden können. In einigen Fällen müssen die Nachrichten, Anzeigen oder Ereignisse z. B. durch die IIF/MSC/VLR aus einem Format des bedienenden DW-Systems in eine entsprechende SMS-Nachricht zur Verwendung durch das Mobilgerät für Sonderfunktionen oder zur Anzeige für den Benutzer umgesetzt werden. Wenn beispielsweise das Netz einen für eine in GPRS- oder Nur-Paket-Betriebsart registrierte MS bestimmten Sprach- oder Leitungsruf empfängt, kann der Ruf nicht an das Mobilgerät abgegeben werden. Dementsprechend erhält der Ruf eine zutreffende Behandlung wie beispielsweise Weiterleitung zu einem im DW-Heimatnetz befindlichen Sprachpostsystem. Wenn der Anrufer eine Sprachpostnachricht hinterlassen will, kann das Sprachpostsystem eine proprietäre Schnittstelle benutzen, um die HLR des bedienenden DW-Systems über den Zustand der wartenden Nachricht zu informieren. Die DW HLR überträgt vorzugsweise eine QualDir-Nachricht (Qualification Directive, im DW-Protokoll), die eine Anzeige Nachricht wartet für die IIF/MSC/VLR des GSM/GPRS-Systems enthält. Von der IIF wird die Nachricht in eine zutreffende SMS-Nachricht mit einer Anzeige Nachricht wartet zur Verwendung durch die Mobilstation umgesetzt. Die IIF überträgt die Nachricht zum bedienenden SGSN, der sie zur GSM-Mobilstation weiterleitet. Ein ähnlicher Vorgang könnte eintreten, wenn die Mobilstation für Sprach- oder Leitungsdienste registriert und fähig ist, aber aus irgendeinem Grund nicht durch GPRS erreichbar ist. In diesem Fall kann die SMS-Nachricht jedoch wahlweise über die bedienende GSM MSC anstatt über den bedienenden SGSN abgegeben werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann, wenn eine Rufabgabe an die Mobilstation versucht wird, aber nicht abgegeben werden kann, z. B. da die Mobilstation sich in GPRS- oder Nur-Paket-Betriebsart angemeldet hat oder da das bedienende Netzwerk nicht in der Lage ist, eine Sprach- oder Leitungsverbindung oder -Dienste abzugeben, die IIF eine Anzeige verpaßter Ruf erzeugen, die an die Mobilstation abzugeben ist. Die IIF bereitet eine MT-FSM-Nachricht (Mobile Terminating Forward Short Message) mit dem entsprechenden Text vor. Beispielsweise kann die Nachricht den verpaßten Ruf und die Nummer des rufenden Teilnehmers, den Namen des rufenden Teilnehmers oder sonstige ähnliche Informationen erwähnen, die für den gerufenen Teilnehmer nützlich sein können. Die Nachricht wird so wie andere SMS-Nachrichten abgegeben. Man beachte, daß es vorstellbar ist, daß eine GSM HLR ebenfalls eine solche SMS-Nachricht an den Teilnehmer erzeugen könnte, wenn der Teilnehmer aufgrund eines in der oder durch die GSM HLR erkannten Zustandes "Teilnehmer nicht erreichbar" einen Ruf verpaßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung von einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockschaltbild ausgewählter Elemente von zusammengeschalteten Netzen einschließlich eines bedienenden einheimischen Funksystems und eines GSM-Heimatsystems, das eine Anordnung des Standes der Technik zur Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen den Systemen darstellt;
  • 2 ein Blockschaltbild von ausgewählten Elementen von zusammengeschalteten Netzen einschließlich eines bedienenden GSM-Systems und eines einheimischen Funk-Heimatsystems, das eine Anordnung des Standes der Technik zur Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen den Systemen darstellt;
  • 3 ein Blockschaltbild ausgewählter Elemente von zusammengeschalteten Netzen einschließlich eines bedienenden GSM- und GPRS-Systems und eines einheimischen Funk-Heimatsystems, das eine erste beispielhafte Ausführungsform 300 darstellt, die gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen den Systemen aufgebaut ist;
  • 4 ein kombiniertes Blockschaltbild/Nachrichtenflußdiagramm, das eine zweite beispielhafte Ausführungsform 400 darstellt, die gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen den Systemen aufgebaut ist und weiterhin Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit der beispielhaften Ausführungsform 400 zur Bearbeitung einer versuchten Rufabgabe an eine bei DW/ANSI beheimateten Mobilstation darstellt, wenn die Station anfänglich in Nur-GPRS-Betriebsart registriert ist;
  • 5 ein Nachrichtenflußdiagramm, das Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen 300 und 400 der 3 bzw. 4 zum Registrieren einer bei DW-ANSI beheimateten Mobilstation in einer Nur-GPRS-Betriebsart darstellt;
  • 6 ein Nachrichtenflußdiagramm, das Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen 300 und 400 der 3 bzw. 4 zur Abgabe einer durch eine DW/ANSI-Nachrichtenzentrale empfangenen Nachricht an eine bei DW/ANSI beheimatete Mobilstation zeigt, wenn die Mobilstation sich in einer Nur-GPRS- oder GSM/GPRS-Betriebsart angemeldet hat; und
  • 7 ein Nachrichtenflußdiagramm, das Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen 300 und 400 der 3 bzw. 4 zum Erzeugen und Abgeben einer Anzeige, daß ein für die Mobilstation bestimmter Ruf verpaßt worden ist, an eine in einer Nur-GPRS-Betriebsart registrierte bei DW/ANSI beheimatete Mobilstation zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebautes Telekommunikationssystem kann in verschiedenen Ausführungsformen Kommunikationen bereitstellen, die Sprachsignale, Daten, Video und beliebigen anderen Inhalt tragen. Hiernach soll sich der Begriff "Ruf" auf eine Sitzung von Informationsübertragung zwischen einem Satz von Teilnehmerendgeräten (oder sonstigen Endpunkten) über ein Telekommunikationssystem oder Netz beziehen. Der Begriff "Ruf" soll sich weitgehend auf eine beliebige Art von Ruf, Dienst, Verbindung, Sitzung, Paket oder Datengramm oder sonstige verwandte Gruppe oder Strom derselben ungeachtet der Medien oder des Gehalts und ungeachtet dessen, ob die Kommunikation leitungs-, verbindungs- oder sitzungsorientiert ist, beziehen. So soll der Begriff "Ruf" herkömmliche Leitungs-Sprachverbindungen, Paket-Sprachverbindungen, Leitungs-Datenverbindungen, verbindungslose Verbindungen oder Paketdatenverbindungen und Multimedienvarianten derselben einschließen, aber nicht darauf begrenzt sein.
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf Telekommunikationssysteme einschließlich von Multimedien-Telekommunikationssystemen, die unter Verwendung verschiedener elektronischer und optischer Technologien implementiert werden können, einschließlich von aber nicht begrenzt auf analoge Elektroniksysteme; digitale Elektroniksysteme; Mikroprozessoren und sonstige Verarbeitungselemente; und Software und sonstige verkörperte Ansammlungen von Schritten, Anweisungen und dergleichen zum Implementieren von Verfahren, Prozessen oder Regeln in Verbindung mit diesen Systemen und Verarbeitungselementen. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft. So wird man erkennen, daß, obwohl die Ausführungsformen als bestimmte Technologien beschrieben sind, andere gleichwertige Technologien benutzt werden könnten.
  • Man wird erkennen, daß in der Telekommunikationstechnik verschiedene Signalleitungen, Busse, Datenwege, Datenstrukturen, Kanäle, Puffer und sonstige Kommunikationswege zum Implementieren einer Einrichtung, Struktur oder eines Verfahrens zum Übermitteln von Informationen oder Signalen benutzt werden können und oft funktionsmäßig gleichwertig sind. Dementsprechend sollen, wenn nicht anders bemerkt, Verweise auf Vorrichtungen oder Datenstrukturen zum Übermitteln eines Signals oder von Informationen sich im allgemeinen auf alle funktionsmäßig gleichwertigen Vorrichtungen und Datenstrukturen beziehen.
  • Es sind hier Telekommunikationssystemkomponenten und Verfahren zur Verwendung mit diesen offenbart, die die Zusammenarbeit und Interoperabilität eines bedienenden GSM- und/oder GPRS-Systems mit gewissen "einheimischen Funk-"systemen erlauben, sodaß eine bei einem derartigen einheimischen Funksystem beheimatete Mobilstation, die aber bei einem bedienenden System in einer Nur-GPRS-Betriebsart registriert ist, Dienste vom bedienenden System empfangen kann. Der Begriff "einheimisches Funk-"system (DW – Domestic Wireless) soll sich auf Nicht-GSM-Systeme beziehen, die zu ANSI oder gleichwertigen Standards für TDMA, CDMA und analogen zellularen Systemen kompatibel sind, so wie sie im allgemeinen in Nordamerika benutzt werden, oder zu anderen ähnlichen Systemen kompatibel sind. Das System enthält eine (hiernach IIF genannte) GPRS-Zusammenarbeits- und Interoperabilitäts-Funktionskomponente, die gewisse Funktionen und Dienste bereitstellt, die für die Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen dem bedienenden GPRS-Netz und dem Heimatnetz notwendig sind.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer ersten beispielhaften Ausführungsform 300 mit ausgewählten Netzelementen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung angeordnet sind. Ein bedienendes GSM- und GPRS-System 350 ist mit einem DW-Heimatsystem 352 (Domestic Wireless) verbunden. Die gestrichelte Linie 354 stellt die Grenzen zwischen den beiden Systemen 350 und 352 dar. Eine zum bedienenden System 350 kompatible, aber beim DW-Heimatsystem 352 beheimatete Mobilstation (MS – Mobile Station) 356 befindet sich im Versorgungsbereich des bedienenden Systems 350. Die MS 356 kommuniziert mit einer Funkeinrichtung 360 des bedienenden Systems 350 über eine Funkstrecke 358. Die Funkeinrichtung ist über eine Strecke 310 mit einer GSM-Mobilvermittlungsstelle 362 und über eine Strecke 312 mit einem GPRS-SGSN (Serving GPRS Support Node) 364 verbunden. MSC 362 und SGSN 364 können jeweils mit einem oder mehreren (nicht gezeigten) Gegenstück-Elementen verbunden sein, die Teil des bedienenden Systems 350 oder Teil von anderen Systemen derselben Technologiefamilie sein können. MSC 362 und SGSN 364 können unter Verwendung beliebiger geeigneter Komponenten implementiert sein, die den GSM- und GPRS-Standards entsprechen.
  • Wie besser aus 3 ersichtlich umfaßt das DW-Heimatsystem 352 eine GPRS IIF (Interworking and Interoperability Function – Zusammensarbeits- und Interoperabilitätsfunktion) 380, eine GSM IIF 370, eine ANSI/DW HLR (Home Location Register – Heimatdatei) 378 und eine DW-Nachrichtenzentrale 388. Die ANSI/DW HLR 378 ist über eine Strecke 394 mit der GSM IIF 370 und über eine Strecke 302 mit der GPRS IIF 380 verbunden. Die DW-Nachrichtenzentrale 388 ist über eine Strecke 396 mit der GSM IIF 370 oder über eine Strecke 308 mit der GPRS IIF 380 verbunden. Die ANSI/DW HLR 378 und die DW-Nachrichtenzentrale 388 sind über eine Strecke 398 miteinander verbunden. Die ANSI/DW HLR 378 und die DW-Nachrichtenzentrale 388 können unter Verwendung beliebiger geeigneter Komponenten implementiert sein, die dem Standard des DW-Heimatsystems 352 entsprechen. Die ANSI DW HLR 378 ist vorzugsweise über eine Strecke 390 mit einer oder mehreren anderen (nicht gezeigten) MSC/VLR verbunden, damit sie mit den anderen MSC/VLR Verkehr austauschen kann. Die DW-Nachrichtenzentrale 388 ist vorzugsweise über eine Strecke 392 mit einer oder mehreren anderen (nicht gezeigten) Nachrichtenzentralen verbunden, damit sie mit den anderen Nachrichtenzentralen Verkehr austauschen kann.
  • Die GPRS IIF 380 enthält eine GPRS HLR-Komponente 382, die die Funktionen einer GPRS HLR bereitstellt oder diese Funktionen emuliert, und auf eine im wesentlichen von anderen GPRS HLR nicht unterscheidbare Weise an das bedienende GPRS/GSM-System 350 angeschlossen ist. Auch enthält die GPRS IIF 380 eine GPRS SMS-SC-Komponente 384 (Short Message Service-Service Center), die die Funktionen einer regelmäßigen SMS SC bereitstellt oder emuliert. Dementsprechend ist die GPRS HLR-Komponente 382 über eine Strecke 306 mit dem SGSN 364 verbunden und die GPRS SMS-SC 384 ist über eine Fortsetzung der Strecke 308 mit dem SGSN 364 verbunden. Die GPRS IIF 380 kann auch eine (nicht gezeigte) standardmäßige Gc-Schnittstelle zu einem (nicht gezeigten) GGSN (Gateway GPRS Support Node) aufweisen.
  • Weiterhin enthält die GPRS IIF 380 eine ANSI/DW MSC/VLR-Komponente 386 (Mobile Switching Center/Visitor Location Register – Mobilvermittlungsstelle/Besucherdatei), die die Funktionen einer ANSI/DW MSC/VLR bereitstellt oder diese Funktionen emuliert, und auf eine im wesentlichen von anderen ANSI/DW MSC/VLR nicht unterscheidbare Weise an das Heimat-ANSI/DW-System 352 angeschlossen ist. Die oben erwähnten Komponenten von GPRS IIF 380 enthalten weiterhin Einrichtungen zum Umsetzen von Nachrichten vom ANSI/DW-System in funktionsmäßig gleichwertige Nachrichten des GSM/GPRS-Systems und umgekehrt und zum Unterhalten von Zustandsinformationen, so wie sie zur Durchführung der Umsetzung zwischen Systemen benötigt werden.
  • Die GSM IIF 370 enthält eine GSM HLR-Komponente 372, die Funktionen einer GSM HLR bereitstellt oder diese Funktionen emuliert und auf eine im wesentlichen von anderen GSM HLR nicht unterscheidbare Weise an das bedienende GSM/GPRS-System 350 angeschlossen ist. Auch enthält die GSM IIF 370 eine GSM SMS-SC-Komponente 374 (Short Message Service – Service Center), die die Funktionen einer regelmäßigen SMS SC bereitstellt oder emuliert. Dementsprechend ist die GSM HLR-Komponente 372 über eine Strecke 304 mit der MSC 362 verbunden und die GSM SMS-SC 374 ist über eine Fortsetzung der Strecke 396 mit der MSC 362 verbunden. Die GSM IIF 370 enthält weiterhin eine ANSI/DW-MSC/VLR-Komponente 376 (Mobile Switching Center/Visitor Location Register – Mobilvermittlungsstelle/Besucherdatei), die die Funktionen einer ANSI/DW MSC/VLR bereitstellt oder diese Funktionen emuliert und auf eine im wesentlichen von anderen ANSI/DW MSC/VLR nicht unterscheidbare Weise an das Heimat-ANSI/DW-System 352 angeschlossen ist. Die oben erwähnten Komponenten der GPRS IIF 370 enthalten weiterhin Einrichtungen zum Umsetzen von Nachrichten des ANSI/DW-Systems in funktionsmäßig gleichwertige Nachrichten des GSM/GPRS-Systems und umgekehrt und zum Unterhalten von Zustandsinformationen, so wie sie zur Durchführung der Umsetzung zwischen Systemen benötigt werden.
  • Die GPRS IIF 380 arbeitet vorzugsweise in Zusammenwirkung mit einer GSM IIF 370 und in einigen Ausführungsformen können die Funktionen der GPRS IIF 380 und der GSM IIF 370 integriert oder in einer einzigen IIF-Einheit kombiniert sein, die als kombinierte IIF 368 dargestellt ist.
  • In Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen 300 (oben besprochen) und 400 (unten besprochen), kann die Mobilstation 356 verschiedene Registrierungszustände im bedienenden System 350 und/oder dem Heimatsystem 352 einnehmen. Der anfängliche Registrierungszustand der Mobilstation und alle Änderungen, die die Mobilstation 356 an ihrem Registrierungszustand durchführt, können die Art und Weise beeinflussen, auf die weitere Registrierung, Rufabgabe und Nachrichtenabgabe ausgeführt werden. In der nachfolgenden Besprechung wird der Nachrichtenfluß und damit verwandte Schritte betrachtet, die zum Durchführen von Registrierung, Rufabgabe und Nachrichtenabgabe für jedes von vier bestimmten anfänglichen Registrierungszustandsszenarien erforderlich sind.
  • Bei einem ersten Szenario ist die zu DW gehörige MS 356 im Bereitschaftsmodus und nicht in irgendeinem Netz registriert. Wenn sich diese MS in einem GPRS-Netz 350 (oder genauer gesagt dessen SGSN 364) anmeldet, muß eine GPRS-Ortsaktualisierung durchgeführt und zu der die GPRS HLR emulierenden IIF-Komponente 382 gesendet werden. Die GPRS IIF 380 verhält sich dann, als wenn sich die MS 356 eben in einer GSM MSC/VLR angemeldet hätte und sendet eine DW/ANSI-41 REGNOT an die DW/ANSI-41 HLR 378 (die die IIF-Adresse als die MSC/VLR- und VLR-Adresse aufzeichnet).
  • Danach bewirken Rufabgabeversuche, daß die DW/ANSI-41 HLR 378 die GPRS IIF 380 abfragt (die sich wie eine MSC/VLR in einem ANSI-41-Netz verhält). Die GPRS IIF 380 erkennt, daß die MS als Nur-GPRS angeschlossen ist und antwortet daher mit einer Typanzeige "nicht erreichbar" und eine Sekundärbehandlung tritt ein (z. B. es kann eine Ansage abgespielt werden oder der Ruf kann weitergeleitet werden). Zu diesem Zeitpunkt kann die IIF eine SMS-Nachricht zur Nur-GPRS MS erzeugen, die anzeigt, daß der Teilnehmer einen Ruf verpaßt hat, und die Nummer des rufenden Teilnehmers des Urhebers dieses Rufs anzeigt.
  • Alle für den Teilnehmer bestimmten ankommenden SMS-Nachrichten werden von der ANSI-41 MC 388 zur GPRS IIF 380 zur Umwandlung ins GSM-Format gesendet, wenn der Teilnehmer an GPRS angeschlossen ist. Die Nachrichtenzentrale 388 (Message Center) fragt die DW/ANSI-41 HLR 378 ob, die die MC 388 informiert, eine SMDPP-Nachricht (Short Message Delivery Point-to-Point) zur GPRS IIF 380 zu senden (da die DW/ANSI-41 HLR 378 wirkt, als ob die MS in einer MSC/VLR registriert ist). Danach sendet die GPRS IIF 380 die GSM-formatierte SMS-Nachricht (FSM) zum SGSN 364 (da die MS als Nur-Paket registriert ist. Wenn sich die MS danach in einer TDMA MSC/VLR anmeldet, dann sendet diese MSC/VLR eine REGNOT zur DW/ANSI-41 HLR 378. Danach sendet die DW/ANSI-41 HLR 378 eine REGCANC zur GPRS IIF 380, die wiederum eine Nachricht Ort Löschen (Cancel Location) zum SGSN 364 sendet (wenn an GPRS angeschlossen).
  • Bei einem zweiten Szenario ist die DW-eigene MS 356 gegenwärtig in einer GSM MSC/VLR wie beispielsweise der MSC/VLR 362 registriert. Wenn sich die MS 356 in einem GPRS-Netz 350 (SGSN 364) anmeldet, wird eine GPRS-Ortsaktualisierung durchgeführt und zu der die GPRS HLR emulierenden IIF-Komponente 382 gesendet. Die IIF 368 muß nicht vorgeben, daß sich die MS eben in einer GSM MSC/VLR angemeldet hat, da die DW/ANSI-41 HLR 378 bereits die IIF-Adresse als die MSC/VLR- und VLR-Adresse besitzt.
  • Danach bewirken Rufabgabeversuche, daß die DW/ANSI-41 HLR 378 die IIF 368 abfragt, die sich wie eine MSC/VLR in einem DW-ANSI-41-Netz verhält. Die IIF 368 erkennt, daß der Kunde sowohl GSM-leitungsvermittelt angeschlossen als auch GPRS-angeschlossen ist und fragt die GSM MSC/VLR 362 wie normal in den GAIT-Standard-Spezifikationen ab. Wenn die MS 356 den Ruf aufgrund einer Anzeige nicht erreichbar verpaßt hat (was eintreten kann, wenn er derartig in der IIF 368 identifiziert worden ist, oder wenn die GSM MSC/VLR 362 mit einer Nachricht PRN Error {absent subscriber} anwortet), kann die IIF 368 eine SMS-Nachricht an die MS 362 erzeugen, die anzeigt, daß der Teilnehmer einen Ruf verpaßt hat, und die Nummer des rufenden Teilnehmers des Urhebers dieses Rufs anzeigt. Die IIF 368 bestimmt, ob die SMS-Nachricht zur Abgabe über den SGSN 364 oder die MSC/VLR 362 zu senden ist.
  • Alle für den Teilnehmer bestimmten ankommenden SMS-Nachrichten werden von der DW/ANSI-41 MC 388 zur IIF 368 zur Umwandlung ins GSM-Format gesendet. Die Nachrichtenzentrale 388 (Message Center) wird die DW/ANSI-41 HLR 378 abfragen, die die MC 388 informiert, eine SMDPP-Nachricht zur IIF 368 zu senden. (Die DW/ANSI-41 HLR arbeitet, als ob die MS 356 in einer MSC/VLR registriert ist.) Die IIF bestimmt dann, ob die GSM-formatierte SMS-Nachricht (FSM) zum SGSN oder zur MSC/VLR zu senden ist. Da die MS 356 sowohl in der GSM MSC/VLR 362 als auch dem GPRS SGSN 364 registriert ist, bestimmt die IIF eine zutreffende Priorität, die die Instanz steuert, zu der sie die SMS-Nachricht senden wird. Beispielsweise könnte der GPRS SGSN 364 die höchste Priorität aufweisen und die GSM MSC/VLR 362 kann die nächst höhere Priorität aufweisen. Diese Priorität kann je nachdem, ob die IIF erkennt, daß die MS an einem der Knoten unerreichbar ist, übersteuert werden. Wenn sich die MS 356 danach in einer TDMA MSC/VLR anmeldet, dann sendet diese MSC/VLR eine Nachricht REGNOT zur DW/ANSI-42 HLR 378. Die DW/ANSI-41 HLR 378 sendet dann eine Nachricht REGCANC zur IIF 368, die wiederum eine Nachricht Ort löschen (Cancel Location) zum SGSN 380 sendet (wenn als GPRS angeschlossen).
  • Bei einem dritten Szenario ist die DW-eigene MS 356 gegenwärtig sowohl in einer GSM MSC/VLR wie beispielsweise der MSC/VLR 362 als auch einem GPRS SGSN wie beispielsweise dem SGSN 364 angemeldet. Wenn die Mobilstation 356 eine Nur-GSM-Abtrennung durchführt, wird die eine GSM HLR emulierende IIF 368 nicht benachrichtigt. Dementsprechend arbeiten die IIF 368 und DW/ANSI-41 HLR 378 weiterhin, als ob die MS 356 in der DW/ANSI MSC/VLR-emulierenden Komponente 376 von IIF 368 registriert ist. Wenn jedoch die GSM MSC/VLR 362 eine Nachricht MS gelöscht (purged) zu der GSM HLR-emulierenden Komponente 372 von IIF 368 sendet, entfernt die IIF 368 die gespeicherten Daten über das leitungsvermittelte Profil. Zusätzlich sendet die IIF 68 keine Nachricht ANSI-41 MS-inaktiv zur DW/ANSI-41 HLR 378, da die HLR 378 weiterhin so arbeiten muß, als ob die MS gegenwärtig in einer GSM MSC/VLR angemeldet ist. Wenn sich die MS 356 danach in derselben oder einer anderen GSM MSC/VLR anmeldet, dann müßte die IIF 368 eine Nachricht REGNOT zur HLR senden, um die Profilinformationen zu erhalten. Wenn sich die MS danach in einer TDMA MSC/VLR anmeldet, dann sendet diese MSC/VLR eine Nachricht REGNOT zur DW/ANSI-41 HLR 378 und die DW/ANSI-41 HLR 378 sendet eine Nachricht REGCANC zur IIF 368. Die IIF 368 sendet wiederum eine Nachricht Ort löschen (Cancel Location) zur GSM MSC/VLR 362 (wenn CS-angeschlossen) und/oder zum SGSN 364 (wenn GPRS-angeschlossen).
  • Bei einem vierten Szenario ist die bei DW/ANSI-41 einheimische MS 356 im Bereitschaftszustand und gegenwärtig in einer DW/TDMA MSC/VLR angemeldet. Der zur Durchführung des Registrierungsteils dieses Szenarios notwendige Nachrichtenaustausch wird ausführlicher unten in Verbindung mit 5 besprochen. Dann meldet sich die MS 356 in einem GPRS-Netz 350 (SGSN 364) an, eine GPRS-Ortsaktualisierung ist durchzuführen und zu der die GPRS HLR emulierenden Komponente 382 von GPRS IIF 380 zu senden. Dann verhält sich die GPRS IIF 380, als ob sich die MS 356 eben in einer GSM MSC/VLR angemeldet hat. Die GPRS IIF 380 sendet eine DW/ANSI-41-Nachricht REGNOT zur DW/ANSI-41 HLR 378. Von der DW/ANSI-41 HLR 378 wird die Adresse der GPRS IIF 380 als die MSC/VLR- und VLR-Adresse aufgezeichnet.
  • Nachfolgende Rufabgabeversuche bewirken, daß die DW/ANSI-41 HLR 378 die die DW/ANSI-41 MSC/VLR emulierende Komponente 386 der GPRS IIF 380 abfragt. Die GPRS IIF 380 erkennt, daß die MS Nur-GPRS-angeschlossen ist und antwortet daher mit einer Typanzeige "nicht erreichbar". Im Ergebnis wird eine sekundäre Rufbearbeitung angewandt (z. B. es kann eine Ansage abgespielt werden oder der Ruf kann weitergeleitet werden). Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die GPRS IIF 380 eine SMS-Nachricht an die Nur-GPRS-MS, die anzeigt, daß der Teilnehmer einen Ruf vergaßt hat, und die Nummer des rufenden Teilnehmers des Urhebers dieses Rufs anzeigt.
  • Alle für den Teilnehmer bestimmten ankommenden SMS-Nachrichten werden von der DW/ANSI-41 MC 388 zu der GPRS IIF 380 zur Umwandlung ins GSM-Format gesendet, wenn der Teilnehmer GPRS-angeschlossen ist. Die Nachrichtenzentrale 388 fragt die DW/ANSI-41 HLR 378 ab, die die MC 388 informiert, die SMDPP-Nachricht zur GPRS IIF 380 zu senden. (Die DW/ANSI-41 HLR 380 arbeitet weiterhin, als ob die MS 356 in einer MSC/VLR registriert wäre). Da die MS 356 als Nur-Paket registriert ist, überträgt die GPRS IIF 380 dann eine GSM-formatierte SMS-Nachricht (FSM) zum SGSN 364. Wenn sich die MS danach in einer TDMA MSC/VLR anmeldet, dann sendet diese MSC/VLR eine Nachricht REGNOT zur DW/ANSI-41 HLR 378. Die DW/ANSI-41 HLR sendet eine Nachricht REGCANC zur GPRS IIF 380, die wiederum eine Nachricht Ort löschen (Cancel Location) zum SGSN 364 sendet (wenn GPRS-angeschlossen).
  • 5 zeigt den Nachrichtenfluß, wenn eine vorher in einem DW/ANSI-41-Netz angemeldete Mobilstation danach einen Nur-GPRS-Dienst anfordert. Wenn eine bei ANSI-136 oder sonstiger DW einheimische MS Nur-GPRS-Dienst anfordert, nachdem sie vorher in einem DW/ANSI-41-Netz angemeldet war, führt die MS eine GPRS-Ortsaktualisierung unter Verwendung ihrer IMSI durch. In diesem Fall emuliert die IIF sowohl eine GPRS- und GSM HLR/Berechtigungszentrale als auch eine DW/ANSI-41 VLR. Aus dem Gesichtspunkt der DW/ANSI-41 HLR des Teilnehmers ist diese Situation nicht von einer unterscheidbar, in der der Teilnehmer in einer anderen ANSI-136 MSC/VLR registriert worden ist.
  • Im Schritt 510 wird die MS 356 eingeschaltet und führt eine GPRS Attach 560 in einem GSM-Netz durch. Wenn der SGSN 364 (Serving GPRS Support Node) im Schritt 512 keine Authentifizierungsinformationen (Authentifizierungs-Triplet) zur Durchführung von Authentifizierung besitzt, fordert er Authentifizierungsinformationen von der GPRS IIF 380 an (Nachricht 562). Die IIF emuliert in diesem Fall eine GSM HLR/AuC. Im Schritt 514 sendet die GPRS IIF 380 die notwendigen Authentifizierungsinformationen zurück (Nachricht 564). Im Schritt 566 leitet der SGSN 364 Authentifizierung in Richtung der MS 356 ein (Nachricht 566).
  • Im Schritt 518 antwortet die MS 356 (Nachricht 568) auf die Authentifizierungsanforderung. Im Schritt 520 leitet der SGSN 364 eine GPRS-Ortsaktualisierung in Richtung der GPRS IIF 380 ein. Die Nachricht Update Location Request 570 enthält die IMSI. Im Schritt 522 überprüft die GPRS IIF 380, ob die GPRS-Dienstanforderung berechtigt ist. Die DW/ANSI-41 HLR kann ebenfalls Dienst authorisieren. Die GPRS IIF 380 emuliert eine DW/ANSI-41 VLR und gibt eine Nachricht REGNOT INVOKE 572 zur DW/ANSI-41 HLR 378 aus, um die zugehörige Leitungsvermittlungsdienstregistrierung des Teilnehmers aus der TDMA MSC/VLR 502 zu entfernen. Gegebenenfalls wird die IMSI des Teilnehmers in der Update Location Request (Ortsaktualisierungsanforderung) auf die zugehörige MIN abgebildet.
  • Im Schritt 524 aktualisiert die HLR 378 ihre Ortsinformationen und löscht die vorherige VLR-Aufzeichnung, indem sie eine Nachricht REGCANC 574 zur vorherigen VLR 502 sendet. Im Schritt 526 bestätigt die VLR die REGCANC in einer Nachricht 576. Im Schritt 528 sendet die HLR 378 die REGNOT-Bestätigungsnachricht 578 zurück. Gewöhnlich muß die GPRS IIF 380 nicht die in der REGNOT-Bestätigungsnachricht 578 empfangenen Profildaten speichern, da die MS nur GPRS-angeschlossen (und das Profil leitungsvermittlungsspezifisch) ist. Wenn jedoch einige SMS-spezifischen beschafften Daten von der ANSI-41 HLR für GPRS SMS zu benutzen sind oder wenn Daten für nachfolgende GSM IIF-Verwendung gespeichert werden sollen (z. B. wenn sich der Teilnehmer in einer MSC anmeldet), kann die IIF 368 die Profildaten speichern.
  • Im Schritt 530 sendet die GPRS IIF 380 (die eine GPRS HLR emuliert) die GSM MAP-Nachricht Insert Subscriber Data 580 in Richtung des SGSN 364. Dieses Verfahren wird zum Herunterladen von Teilnehmerdaten zum SGSN 364 benutzt. Es können mehrfache Transaktionen Insert Subscriber Data notwendig sein, um die Übertragung von Teilnehmerdaten zum SGSN zu vollenden. Im Schritt 532 bestätigt der SGSN 364 die ISD-Operation(en) unter Verwendung einer Nachricht 582. Sobald im Schritt 534 die GPRS IIF 380 eine Bestätigung auf die Operation Insert Subscriber Data empfangen hat, sendet die GPRS IIF 380 eine Bestätigungsnachricht 584 für die Anforderung Update GPRS Location. Im Schritt 536 bestätigt der SGSN 364 die Anforderung GPRS Attach unter Verwendung einer Nachricht 586.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Telekommunikationssystemkomponenten und Verfahren zur Verwendung mit diesen bereitgestellt, die den Abschluß einer SMS-artigen Nachricht an einer Mobilstation durch ein bedienendes GPRS-Netz erlauben, wobei die Mobilstation in einem Netz einer anderen Technologiefamilie oder eines anderen Protokolls beheimatet ist, und die Mobilstation in einer GPRS oder Nur-Paket-Betriebsart registriert ist. Wenn ein Rufabgabe- oder SMS-Abgabeversuch für die Mobilstation eine Abfrage bei der DW-HLR verursacht, liefert die DW HLR als MSC-Kennung die Adresse der mit dem SGSN verbundenen GPRS IIF/MSC/VLR, so wie sie vorher von der IIF während des Registrierungsverfahrens empfangen wurde. Alle zukünftigen Nachrichten, die der Mobilstation zugeordnet und für eine MSC/VLR bestimmt sind und die auf Rufabgabe, SMS-Abgabe oder Benachrichtigung einer wartenden Nachricht bezogen sind, werden zu der die DW MSC/VLR emulierenden IIF geleitet. Diese Nachrichten werden gegebenenfalls (z. B. bei einer SMS-Nachricht oder einer Benachrichtigung über wartende Nachricht) zu dem die MS bedienenden SGSN übertragen. Von der GPRS IIF können einige dieser Nachrichten selbst erzeugt oder umgesetzt werden.
  • 6 ist ein Nachrichtenflußdiagramm, das Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen 300 und 400 der 3 bzw. 4 zur Abgabe einer durch eine DW/ANSI Nachrichtenzentrale empfangenen Nachricht zu einer DW/ANSI-beheimateten Mobilstation zeigt, wobei sich die Mobilstation in einer Nur-GPRS-Betriebsart angemeldet hat. Im Schritt 610 überträgt die BW/ANSI-41-Nachrichtenzentrale (MC – Message Center) 388 eine Nachricht SMSRequest Invoke 660 zur HLR 378, die als Argumente die MIN (MSISDN) der Mobilstation und die Anzeige SMS Notification Indicator enthält. Im Schritt 612 bestimmt die HLR 378, ob die Nachricht zur MS weiterzuleiten ist und überträgt eine Antwort zur MC 388 in einer Nachricht SMSRequest Return Result 662, wobei die SMS_Address auf die IIF-Adresse gesetzt ist (die ein Punktcode oder eine E.164-Adresse sein kann).
  • Im Schritt 614 formatiert die MC 388 eine SMDPP-Nachricht (Short Message Delivery Point-to-Point) 664 und überträgt sie zur GPRS IIF 380. Wahlweise kann die Nachricht die Form einer GHOST-Nachricht (GSM-Hosted SMS Teleservice) annehmen, die in der SMDPP-Nachricht verkapselt ist. Im Schritt 616 baut die GPRS IIF 380 eine FSM-Nachricht (Forward Short Message) 666 auf. Wenn die Nachricht im GHOST-Format war, streift die GPRS IIF 380 die GHOST-Verkapslung ab. Von der IIF wird die FSM 666 als erste Wahl zum SGSN 364 geleitet.
  • Als Alternative könnte die GPRS IIF 380 die FSM 666 zur GSM MSC senden. In manchen Systemen kann die HLR eine Markierung "Mobilgerät nicht erreichbar" unterhalten, die einer Mobilstation oder einem Abonnement entspricht und die unter Steuerung durch den Teilnehmer aktiviert werden kann. Wenn diese Markierung gesetzt ist, dann wäre die Übertragung der FSM 666 zur GSM MSC gesperrt.
  • In einem weiteren (nicht gezeigten) Schritt verpackt der SGSN 364 die in der FSM-Nachricht 666 empfangenen Informationen (die als GSM SMS RP-Daten bezeichnet sind) in einer CP-DATA-Nachricht und liefert sie über die GSM-Luftschnittstelle an die Mobilstation ab. Die Mobilstation bestätigt den Empfang der Nachrichten CP-DATA und RP-DATA über CP-ACK bzw. CP-ACK [RP-ACK]. Im Schritt 618 sendet der SGSN 364 bei erfolgreichem Empfang der Nachricht RP-ACK von der Mobilstation eine positive Bestätigung Forward Short Message 668 zurück zur GPRS IIF 380. Im Schritt 620 wird von der GPRS IIF 380 die FSM-Nachricht (Forward Short Message) Bestätigung empfangen 668 auf eine Nachricht SMDPP Return Result 670 abgebildet und zur MC 388 gesendet.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das bedienende Telekommunikationssystem Nachrichten, Anzeigen oder Ereignisse erzeugen, die wie oben beschrieben als SMS-Nachrichten zur Mobilstation weitergeleitet werden können. Beispielsweise können für die Mobilstation bestimmte Nachrichten als eine Folge eines fehlgeschlagenen Versuchs, einen Ruf an die Mobilstation abzuliefern, erzeugt werden. Es kann eine Nachricht zum Mobilgerät gesendet werden, um anzuzeigen, daß eine Sprachpostnachricht wartet, oder um anzuzeigen, daß ein versuchter Anruf der Mobilstation verpaßt worden ist. In manchen Fällen müssen die Nachrichten, Anzeigen oder Ereignisse umgesetzt werden, z. B. durch die IIF/MSC/VLR aus einem Format des bedienenden DW-Systems in zutreffende SMS-Nachrichten zur Verwendung durch das Mobilgerät zu Sonderfunktionen oder zur Anzeige für den Benutzer.
  • 4 ist ein kombiniertes Blockschaltbild/Nachrichtenflußdiagramm, das eine zweite beispielhafte Ausführungsform 400 zeigt, die entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen den Systemen aufgebaut ist, und weiterhin Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit der beispielhaften Ausführungsform 400 zur Bearbeitung einer versuchten Rufabgabe an eine bei DW/ANSI beheimateten Mobilstation zeigt, wobei die Station anfänglich in Nur-GPRS-Betriebsart registriert ist. Die Ausführungsform 400 der 4 ist der Ausführungsform 300 der 3 sehr ähnlich, aber in der Ausführungsform 400 wird eine einzige kombinierte Zusammenarbeits- und Interoperabilitätsfunktion 468 für sowohl GSM als auch GPRS bereitgestellt.
  • Wie am besten aus 4 ersichtlich kann ein an der DW/ANSI MSC/VLR 502 ankommender Sprach- oder Leitungsruf in einer IAM-Nachricht (Initial Address Message) 420 anzeigen, daß der Ruf für die Mobilstation 356 bestimmt ist. Wenn die MS 356 in GPRS- oder Nur-Paket-Betriebsart registriert ist, kann der Ruf nicht an das Mobilgerät abgegeben werden. Dementsprechend erhält der Ruf entsprechende Behandlung wie beispielsweise Weiterleitung zu einem im DW-Heimatnetz befindlichen Sprachpostsystem 450. Siehe Weiterleitung von IAM-Nachricht 432. Die Nachrichten 422430 sind herkömmliche ANSI-41-Rufabgabenachrichten.
  • Wenn der Anrufer eine Sprachpostnachricht zu hinterlassen wünscht, kann das Sprachpostsystem 450 eine proprietäre Schnittstelle (siehe Benachrichtigung über wartende Nachricht 434) benutzen, um die HLR 378 des bedienenden DW-Systems über den Zustand der wartenden Nachricht zu informieren. Die DW HLR 378 überträgt vorzugsweise eine QualDir-Nachricht (Qualification Directive) 436 (im DW-Protokoll), die eine Anzeige wartende Nachricht enthält, zur IIF/MSC/VLR 468, 386 und 376 des GSM/GPRS-Systems. Die IIF 468 setzt die Nachricht in eine zutreffende SMS-Nachricht 442 mit einer Anzeige wartende Nachricht zur Verwendung durch die Mobilstation 356 um. Die IIF 468 überträgt die Nachricht 442 zum bedienenden SGSN 364, der sie zur GSM-Mobilstation 356 weiterleitet. Ein ähnliches Verfahren würde eintreten, wenn die Mobilstation 356 für Sprach- oder Leitungsdienste fähig und registriert ist, aber aus irgendeinem Grund nicht erreichbar ist. In diesem Fall kann jedoch wahlweise eine SMS-Nachricht 438 über die bedienende GSM MSC 362 anstatt über den bedienenden SGSN 364 abgegeben werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann, wenn eine Rufabgabe an die Mobilstation 356 versucht wird aber nicht abgegeben werden kann, z. B. da die Mobilstation sich in GPRS- oder Nur-Paket-Betriebsart angemeldet hat oder da das bedienende Netz nicht in der Lage ist, eine Sprach- oder Leitungsverbindung oder Dienste abzugeben, die IIF 468 eine Anzeige verpaßter Ruf erzeugen, die an die Mobilstation 356 abzugeben ist. Die IIF 468 bereitet eine MT-FSM-Nachricht (Mobile Terminating Forward Short Message) 426 mit dem zutreffenden Text vor. Beispielsweise kann die Nachricht den verpaßten Ruf und die Nummer des gerufenen Teilnehmers, den Namen des rufenden Teilnehmers oder sonstige ähnliche Informationen erwähnen, die für den gerufenen Teilnehmer nützlich sein könnten. Die Nachricht wird so abgegeben, wie andere SMS-Nachrichten, wie allgemein in 4 gezeigt und insbesondere in 7 dargestellt, sein können. Man beachte, daß es vorstellbar ist, daß eine GSM HLR ebenfalls eine solche SMS-Nachricht für den Teilnehmer erzeugen könnte, wenn der Teilnehmer aufgrund eines in der oder durch die GSM HLR erkannten Zustandes "Teilnehmer nicht erreichbar" einen Ruf verpaßt.
  • 7 ist ein Nachrichtenflußdiagramm, das Nachrichtenfluß und zugehörige Nachrichtenerzeugungs- und Weiterleitungsschritte zur Verwendung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen 300 und 400 der 3 bzw. 4 zum Erzeugen und Abgeben einer Anzeige, daß ein für die Mobilstation bestimmter Ruf verpaßt worden ist, an eine bei DW-ANSI beheimatete, für Nur-GPRS-Dienste angeschlossene Mobilstation. Die IIF 468 hat sich bereits (als eine ANSI-41 MSC/VLR) bei der ANSI-41 HLR 378 angemeldet. Da der Teilnehmer für Nur-GPRS-Dienst angeschlossen ist, sind ankommende Rufe nicht an den Teilnehmer abgebbar.
  • Im Schritt 710 empfängt die DW/ANSI MSC/VLR 502 einen ankommenden Ruf 760 für die MS 356, die sich gegenwärtig im GSM-Netz befindet. Im Schritt 712 die DW/ANSI MSC/VLR 502 eine Nachricht LOCREC 762 zur DW/ANSI HLR 378. Im Schritt 714 besitzt die HLR 378 die Adresse der GPRS IIF 380 (die als ANSI-41 MSC/VLR handelt) und sendet eine Nachricht ROUTEREQ 764 zur GPRS IIF 380.
  • Im Schritt 716 erkennt die IIF 468, daß die adressierte Station ein sich in einem GSM-Netz befindlicher GAIT-Teilnehmer ist. Aus ihren dynamischen Daten sieht die IIF, daß die MS für Nur-GPRS-Dienste angeschlossen ist und daher keine Rufabgabe haben kann. Die IIF 468 sendet eine Nachricht Routreq 766, bei der das Feld "AccessDeniedReason" auf "No Page Response" (keine Funkrufantwort) gesetzt ist. Auch könnten andere Fehler- oder Begründungscodes benutzt werden. Im Schritt 718 sendet die HLR 378 eine Nachricht Locreq 768 zur DW/ANSI MSC/VLR 502 zurück. An dieser Stelle könnte der rufende Teilnehmer eine sekundäre Behandlung erhalten.
  • Die IIF 468 enthält die Funktionalität, als eine GSM SMS-SC zu wirken. In diesem Fall hält die IIF 468 die DN des rufenden Teilnehmers zur Verfügung (aus der Nachricht ROUTEREQ 764). Im Schritt 720 schreitet die IIF 468 fort, als eine SMS-SC zu wirken und sendet eine FSM SMS-Nachricht 770 zum SGSN 364 mit der Nummer des verpaßten Anrufs des rufenden Teilnehmers. Im Schritt 772 gibt der SGSN 364 eine am Mobilgerät abgeschlossene FSM SMS-Nachricht 772 mit der DN des rufenden Teilnehmers an die MS 356 ab und wartet auf eine Bestätigung. Im Schritt 774 sendet der SGSN 364 die FSM-Bestätigungsnachricht 774 zur IIF 468 zurück.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Beispiel einer Art und Weise, auf die die Erfindung ausgeführt werden könnte. Andere Weisen können ebenfalls im Rahmen der die Erfindung definierenden nachfolgenden Ansprüche möglich sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verwenden einer Interoperabilitätsvorrichtung (468) zur Bereitstellung einer Interoperabilitätsfunktion für eine durch ein erstes drahtloses System (410) unterstützte Mobilstation (356), wobei das erste drahtlose System an ein zweites drahtloses System (502) einer anderen Technologiefamilie angekoppelt ist, mit Empfangen einer Anforderung vom zweiten drahtlosen System an der Interoperabilitätsvorrichtung zur Wegeleitung von Informationen zur Abgabe eines vom zweiten drahtlosen System kommenden Rufs an die Mobilstation und Sicherstellen durch die Interoperabilitätsvorrichtung, ob der Ruf vom ersten drahtlosen System an die Mobilstation abgegeben werden kann, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bestimmen durch die Interoperabilitätsvorrichtung (468), daß der Ruf nicht an die Mobilstation abgegeben werden kann, auf Grundlage des Registrierungsstandes der Mobilstation, der anzeigt, daß Dienste für die Mobilstation nicht den Empfang des vom zweiten drahtlosen System angeforderten Typs von Ruf einschließen; Erzeugen einer Nachricht verpasster Anruf, durch die Interoperabilitätsvorrichtung (468) als Reaktion auf die Bestimmung, daß der Ruf nicht an die Mobilstation abgegeben werden kann; Übertragen der Nachricht verpasster Anruf an die Mobilstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens bestimmt, daß die Rufanforderung einen Sprachruf betrifft und daß die Mobilstation bei dem ersten drahtlosen System (410) für Dienste registriert ist, die nicht den Empfang von Sprachrufen einschließen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Mobilstation (356) durch das erste drahtlose System für Nur-GPRS-Kommunikationen unterstützt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens das Erzeugen einer Nachricht verpasster Anruf mit Informationen der Identität des rufenden Teilnehmers umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens das Überwachen des Registrierungszustandes der Mobilstation (356) bei dem ersten drahtlosen System (410) umfaßt, um zu bestimmen, ob die Mobilstation einen Sprachruf annehmen kann.
  6. Interoperabilitätsvorrichtung (468) zur Bereitstellung einer Interoperabilitätsfunktion für eine durch ein erstes drahtloses System (410) unterstützte Mobilstation (356), wobei das erste drahtlose System an ein zweites drahtloses System (502) einer anderen Technologiefamilie angekoppelt ist, mit Mitteln zum Empfangen einer Anforderung vom zweiten drahtlosen System an der Interoperabilitätsvorrichtung zur Wegeleitung von Informationen zur Abgabe eines vom zweiten drahtlosen System kommenden Rufs an die Mobilstation, und Mittel zum Sicherstellen durch die Interoperabilitätsvorrichtung, ob der Ruf vom ersten drahtlosen System an die Mobilstation abgegeben werden kann, gekennzeichnet durch: Mittel zum Bestimmen durch die Interoperabilitätsvorrichtung (468), daß der Ruf nicht an die Mobilstation abgegeben werden kann, auf Grundlage des Registrierungszustandes der Mobilstation, der anzeigt, daß Dienste für die Mobilstation nicht den Empfang des vom zweiten drahtlosen System angeforderten Typs von Ruf einschließen; Mittel zum Erzeugen einer Nachricht verpasster Anruf durch die Interoperabilitätsvorrichtung (468) als Reaktion auf die Bestimmung, daß der Ruf nicht an die Mobilstation abgegeben werden kann; Mittel zum Übertragen der Nachricht verpasster Anruf zu der Mobilstation.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Mittel zum Bestimmen bestimmt, daß daß Rufanforderung für einen Sprachruf ist und daß die Mobilstation bei dem ersten drahtlosen System (410) für Dienste registriert ist, die nicht den Empfang von Sprachrufen einschließen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mobilstation (356) von dem ersten drahtlosen System für Nur-GPRS-Kommunikationen unterstützt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Erzeugungsmittel eine Nachricht verpasster Anruf mit Informationen der Identität des rufenden Teilnehmers erzeugt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Bestimmungsmittel Mittel zum Überwachen des Registrierungszustandes der Mobilstation (356) bei dem ersten drahtlosen System (410) enthält, um zu bestimmen, ob die Mobilstation einen Sprachruf annehmen kann.
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