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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet photonischer
Kristalle und insbesondere eine zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung
und ein Verfahren zur Herstellung einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Photonische
Kristalle (PC) sind periodische dielektrische Strukturen, mit welchen
die Ausbreitung von Licht in bestimmten Frequenzbereichen verhindert
werden kann. Insbesondere umfassen photonische Kristalle periodische
räumliche Änderungen
des Brechungsindex und es können
bei einem ausreichend hohen Kontrast des Brechungsindex photonische
Bandlücken
im optischen Spektrum der Struktur geöffnet werden (der Ausdruck „photonische
Bandlücke" umfaßt in der
hier und im Stand der Technik verwendeten Form einen Frequenzbereich,
innerhalb dessen die Ausbreitung von Licht durch den Photonenkristall
verhindert ist. Des weiteren umfaßt der Ausdruck „Licht" in der hier verwendeten
Form Strahlung im gesamten elektromagnetischen Spektrum und ist
nicht auf sichtbares Licht begrenzt.)
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Bei
einem photonischen Kristall mit einer räumlichen Periodizität in drei
Dimensionen kann die Ausbreitung von Licht mit einer Frequenz in
der Bandlücke
des Kristalls in allen Richtungen verhindert werden. Jedoch ist
die Herstellung einer derartigen Struktur technisch schwierig. Eine
attraktivere Alternative bildet die Verwendung einer zweidimensionalen
Photonenkristallplatte mit einem darin integrierten zweidimensionalen
periodischen Gitter. Bei einer derartigen Struktur ist die Ausbreitung
von Licht in der Platte in der Richtung senkrecht zu einer Hauptebene
der Platte aufgrund der inneren Totalreflexion begrenzt, wogegen
die Ausbreitung in anderen Richtungen durch die Eigenschaften der
Photonenkristallplatte bestimmt ist. Zusätzlich zum Vorteil, daß sie einfach
hergestellt werden können,
haben zweidimensio nale Photonenkristallplatten den weiteren Vorteil,
daß sie
mit den Planartechniken der normalen Halbleiterbearbeitung kompatibel
sind.
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Es
ist bekannt, daß durch
das Einfügen
von Defekten in die periodische Struktur eines Photonenkristalls
lokalisierte, elektromagnetische Zustände zugelassen werden, die
an der Stelle des Defekts gefangen sind und Resonanzfrequenzen innerhalb
der Bandlücke
des umgebenden Photonenkristallmaterials aufweisen. Durch das Herstellen
einer sich durch den Photonenkristall erstreckenden Linie derartiger Defekte
wird eine wellenführende
Struktur erzeugt, die bei der Kontrolle und der Führung von
Licht verwendet werden kann (siehe J. D. Joannopoulos, R. D. Meade
und J. N. Winn, „Photonic
Crystals", Princeton
University Press, Princeton, NJ, 1995).
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Ein
zweidimensionaler Photonenkristallplattenwellenleiter umfaßt häufig ein
zweidimensionales periodisches in einen Plattenkörper integriertes Gitter in
der Form eines Feldes mit Säulen.
Die Säulen
können
beispielsweise Löcher
in einem Plattenkörper
eines dielektrischen Materials umfassen (siehe US-Patent 6,134,369).
Die Säulen
können
auch dielektrische Stäbe
umfassen und bei dem Plattenkörper kann
es sich um Luft, ein anderes Gas oder um ein Vakuum handeln. Des
weiteren können
die Säulen Stäbe aus einem
dielektrischen Material mit einem ersten Brechungsindex und der
Plattenkörper
kann ein dielektrisches Material mit einem zweiten Brechungsindex
umfassen, der vom ersten Brechungsindex verschieden ist. Bei diesen
Vorrichtungen können
die geführten
Moden in der zweidimensionalen Photonenkristallplatte aufgrund der Überlappung
mit verlustreichen bzw. leckenden Moden großen Verlusten unterliegen.
Diese verlustreichen Moden verflüchtigen
sich möglicherweise
in die obere und/oder untere Hüllschicht
des Photonenkristalls. Eine hohe Führungseffizienz kann lediglich
in einem schmalen Frequenzbereich in der Nähe des oberen oder unteren
Randes des Wellenbands erreicht werden (für die elektrische Stäbe bzw.
Löcher),
d.h. dort, wo keine verlustreichen Moden existieren (siehe S. B.
Johnson, S. Fan, P. R. Villeneuve, L. Kolodziejski und J. D. Joannopoulos,
Phys. Rev. B 60, 5751, 1999 und S. G. Johnson, P. R. Villeneuve,
S. Fan und J. D. Joannopoulos, Phys. Rev. B 62, 8212, 2000).
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Des
weiteren bestehen sowohl bei Konstruktionen mit Löchern als
auch dielektrischen Stäben Probleme
aufgrund der Mischung zwischen TE-artigen und TM-artigen Wellen.
Da lediglich eine Wellenart eine vollständige Bandlücke aufweist, ist aufgrund der
Mischung der beiden Wellenarten eine Erhöhung der Verluste zu erwarten.
Das Mischen der beiden Moden kann entweder durch eine Änderung
der Polarisation des einfallenden Lichtes oder durch eine Durchbrechung
der Spiegelsymmetrie der Struktur im Verhältnis zur Ebene in der Mitte
der zweidimensionalen Photonenkristallplatte erfolgen. Defekte in
der Struktur oder eine asymmetrische Umhüllung der Vorrichtung (z.B.
eine Lufthülle
auf der Oberseite und eine Hülle
aus einem gering dielektrischen Material auf der Unterseite) können leicht
zur Brechung der Symmetrie führen.
Die Verwendung eines Bragg-Spiegels (oder eines eindimensionalen
Photonenkristalls) für
das Hüllmaterial
ist nicht von großem Nutzen,
da der Photonenkristall keine vollständige photonische Bandlücke aufweisen
und das Problem aufgrund verlustreicher Moden weiter bestehen wird (siehe
US-Patent 6,134,043).
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Des
weiteren sollte bei einer Konstruktion, bei der dielektrische Stäbe in einem
Plattenkörper aus
Luft vorgesehen werden, die Höhe
der Stäbe
ungefähr
das zweifache der Gitterkonstante betragen. Dadurch wird die Herstellung
dieser Strukturen ziemlich schwierig.
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Im
Artikel „Photonic
band structure of a truncated, two-dimensional, periodic dielectric
medium", Vol, 10,
Nr. 2 / Februar 1993/J. Opt. Soc. Am. B von A. A. Maradudin und
A. R. McGurn wird eine Photonenbandstruktur paralleler, identischer,
dielektrischer Stäbe
endlicher Länge
offenbart, deren Schnitte mit einer senkrechten Ebene einen zweidimensionalen Kristall
bilden. Des weiteren werden zwei parallele, senkrecht zu den Stäben ausgerichtete
Metallplatten vorgesehen.
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Im
Artikel von J. K. Hwang et al., IEEE Photon. Technol. Lett. 12 (10),
Seiten 1293–1297
(2000) wird ein Herstellungsverfahren für eine zweidimensionale Photonenkristallplatte
offenbart, die eine obere und eine untere dielektrische Hüllschicht
umfaßt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Photonenbandstruktur
mit verringerten Verlusten bei sich in einer Ebene senkrecht zu
den Stäben
ausbreitenden elektromagnetischen Wellen bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung
gemäß Anspruch
1 und durch ein Verfahren zur Herstellung einer zweidimensionalen
Photonenkristallplattenvorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
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Abriß der Erfindung
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Gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden eine zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung
und ein Verfahren zur Herstellung einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung
gemäß den Ansprüchen bereitgestellt.
Eine zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung kann gemäß einem
Gesichtspunkt eine Photonenkristallplatte aufweisen, die ein zweidimensionales
periodisches Gitter und eine obere und eine untere Hüllschicht
für die
Photonenkristallplatte aufweist, wobei die obere und untere Hüllschicht
jeweils eine metallische Hüllschicht
umfassen.
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Gemäß einem
ersten Gesichtspunkt umfaßt die
zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung eine zweidimensionale
Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung, bei der die Photonenkristallplatte
einen Wellenleiter umfaßt,
mit dem Licht mit einer Frequenz in einer Bandlücke der Photonenkristallplatte übertragen
werden kann. Vorzugsweise wird der Wellenleiter durch Bereitstellen
eines Bereichs von Defekten im zweidimensionalen periodischen Gitter
der Platte hergestellt. Insbesondere kann das zweidimensionale periodische
Gitter ein zweidimensionales Array dielektrischer Strukturen, wie
beispielsweise dielektrische Stäbe,
umfassen. Der Bereich von Defekten kann durch Reduzieren der Radien
einer Reihe von Stäben
oder durch Weglassen einer Reihe von Stäben hergestellt werden.
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Mit
einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
gemäß einem
Gesichtspunkt wird eine im wesentlichen vollkommene Übertragung
des Lichts durch den Wellenleiter und sogar längs scharf gebogener Wellenleiter
erreicht. Dies wird zumindest teilweise dadurch erreicht, daß die obere
und untere metallische Hüllschicht
bewirken, daß das
Licht zwischen den beiden metallischen Schichten eingegrenzt ist,
so daß keine Verluste
aufgrund einer Kopplung mit verlustreichen Moden der Hüllschichten
auftreten.
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Des
weiteren kann gezeigt werden, daß TE-artige Moden durch Änderung
des Abstands zwischen den metallischen Schichten zu Frequenzen oberhalb
der untersten Bandlücke
TM-artiger Moden verschoben
werden können.
Somit kann mit einem Abstand von 0,5a (wobei a die Gitterkonstante
ist) eine vollständige
Bandlücke
für die
TM-artigen Moden erhalten werden (siehe A. A. Maradudin und A. R.
McGurn, J. Opt. Soc. Am.; 10, 307, 1993). Damit wird die Herstellung
der Wellenleitervorrichtung vereinfacht, da die das zweidimensionale
Array bildenden Stäbe
verkürzt
werden können.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt wird ein Verfahren zur Herstellung einer
zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung bereitgestellt. Ein
Verfahren zur Herstellung einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung
kann das Bereitstellen einer auf einem Substrat unterstützten dielektrischen
Platte, das Ausbilden eines zweidimensionalen Arrays dielektrischer
Strukturen in der dielektrischen Platte zur Herstellung einer zweidimensionalen
Photonenkristallplatte und das Ausbilden einer ersten und einer
zweiten Hüllschicht
auf der ersten und der zweiten Oberfläche der Photonenkristallplatte
umfassen, wobei die erste und die zweite Hüllschicht jeweils eine metallische
Hüllschicht
umfassen.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt umfaßt
das Ausbilden eines zweidimensionalen Arrays dielektrischer Strukturen
in der dielektrischen Platte das Ausbilden eines zweidimensionalen
Arrays von Strukturen unter Verwendung eines Ätzprozesses. Bekannterweise
ist es üblicherweise
schwierig, Halbleiter mit optischer Qualität auf Metallen zu wachsen.
Das Herstellungsverfahren erfordert jedoch kein Kristallwachstum
und dementsprechend ist es insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung
von zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtungen mit metallischen
Hüllschichten
geeignet. Die Herstellung einer ersten und einer zweiten Hüllschicht
auf der ersten und zweiten Oberfläche der Photonenkristallplatte
kann abhängig
von den verschiedenen bei der Herstellung der Vorrichtung verwendeten
Arten von Materialien auf verschiedene Weise erreicht werden.
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Wie
ebenfalls im Stand der Technik bekannt ist, ist es zweckmäßig, die
zweidimensionale Photonenkristallplatte aus einkristallinen Materialien
herzustellen. Das Herstellungsverfahren läßt die Verwendung verschiedener
Arten von Materialsystemen, einschließlich von z.B. Si-, InGaAsP-
und GaAs-Systemen zu. Im allgemeinen kann das Herstellungsverfahren
bei jedem dieser Systeme verwendet werden, wobei lediglich eine
geringe Änderung
des Verfahrens erforderlich ist.
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Weitere
Vorteile und spezifische Einzelheiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich im Nachfolgenden in Verbindung mit der folgenden detaillierten
Beschreibung der Erfindung.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische x-z-Ansicht einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
eine schematische x-y-Querschnittsansicht, die die periodische Struktur
der Photonenkristallplattenvorrichtung aus 1 abbildet;
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3 zeigt
eine schematische x-y-Querschnittsansicht, die eine Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
mit einem geraden Wellenleiter gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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4 zeigt
eine schematische x-y-Querschnittsansicht, die eine Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
mit einem gebogenen Wellenleiter gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 veranschaulicht
die Größe der Poynting-Vektoren
für die
zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung aus den 1 und 2 und
für die
zweidimensionale Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
aus 3 (die Frequenz ist in Einheiten von c/a angegeben,
wobei c die Lichtgeschwindigkeit und a die Gitterkonstante) ist.
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6 zeigt
die Größe der Poynting-Vektoren für die zweidimensionale
Photonenkristallplattenvorrichtung aus den 1 und 2 und
für die
zweidimensionale Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
aus 4 (die Frequenz ist in Einheiten von c/a angegeben);
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7 veranschaulicht
die Verteilung der Felder für
die Anordnung mit einem gekrümmten
Wellenleiter aus 4 bei einer Frequenz von 0,324
c/a;
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8a–8i zeigen
schematisch ein Verfahren zur Herstellung einer zweidimensionalen
auf Si basierenden Photonenkristallplattenvorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
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9 veranschaulicht
schematisch ein Verfahren zur Herstellung einer auf InP oder GaAs
basierenden zweidimensionalen Photonenkristallplattenanordnung gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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10a–10g veranschaulichen schematisch ein Verfahren
zur Herstellung einer auf InP oder GaAs basierenden zweidimensionalen
Photonenkristallplattenvorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausfürungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 zeigt
eine schematische x-z-Ansicht einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung. Die Vorrichtung ist im allgemeinen mit den Bezugszeichen 10 bezeichnet
und umfaßt
eine Photonenkristallplatte 20, die aus einem zweidimensionalen
periodischen Gitter gebildet wird, das in einen Plattenkörper integriert
ist. Bei der gezeigten Ausführungsform
wird das periodische Gitter aus einem zweidimensionalen Array von
Säulen 22 gebildet,
die Stäbe
aus einem Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstante, wie beispielsweise
Si oder GaAs, umfassen, wobei der mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnete
Plattenkörper
Luft aufweist. Man beachte jedoch, daß die Photonenkristallplatte 20 lediglich
als Beispiel angegeben ist. Bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung kann es sich bei dem Plattenkörper beispielsweise um ein
anderes Gas oder um ein Vakuum handeln. Alternativ können die
Säulen 22 Löcher umfassen
und der Plattenkörper 24 kann
ein dielektrisches Material umfassen, oder sowohl die Säulen als
auch der Plattenkörper
können dielektrische
Materialien umfassen, die sich bezüglich der Dielektrizitätskonstante
unterscheiden.
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Wie
in 2 dargestellt ist, bei der es sich um eine x-y-Querschnittsansicht
der Photonenkristallplattenvorrichtung 10 aus 1 handelt,
umfaßt das
zweidimensionale Array aus Säulen 22 ein
rechteckiges Array aus Stäben.
Das rechtwinklige Array ist ebenfalls lediglich als ein Beispiel
angegeben. Es können
andere Konfigurationen, wie beispielsweise ein quadratisch oder
dreieckig geformtes Array verwendet werden, ohne den Umfang der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Mit
Bezugnahme auf 1 umfaßt die Photonenkristallplattenvorrichtung 10 eine
obere und eine untere Hüllschicht 26 bzw. 28,
die über
und unter der Photonenkristallplatte 20 angeordnet sind
und die die gesamte obere bzw. untere Fläche der Photonenkristallplatte
abdecken (Bei der Ausführungsform von 1,
bei der es sich bei dem Plattenkörper
um Luft handelt, werden die obere und die untere Fläche der
Platte in Wirklichkeit durch die obere und untere Oberfläche der
dielektrischen Stäbe 22 definiert.).
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Die
obere und untere Hüllschicht 26 bzw. 28 umfassen
eine obere und eine untere metallische Hüllschicht 30 bzw. 32 und
eine obere und untere dielektrische Hüllschicht 34 bzw. 36,
wobei es sich vorzugsweise um Oxidhüllschichten handelt, die zwischen
den metallischen Hüll schichten 30 und 32 und den
Flächen
des Plattenkörpers 20 aufgebracht
werden. Die Oxidhüllschichten 34 und 36 weisen
eine niedrige Dielektrizitätskonstante
auf (z.B. SiO2) und können dazu verwendet werden,
eine mögliche
Absorption aufgrund des Metalls zu minimieren. Ebenso ist es möglich, falls
dies gewünscht
wird, die Luft in der Photonenkristallplatte durch ein Oxid zu ersetzen.
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3 zeigt
eine x-y-Querschnittsansicht einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung. Die Wellenleitervorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet
ist, ist der Vorrichtung 10 aus den 1 und 2 ähnlich, mit
der Ausnahme, daß ein
Bereich mit Defekten im aus Stäben
gebildeten Array 22 vorgesehen ist. Dieser Bereich aus
Defekten ist im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet
und definiert einen Wellenleiter durch die Photonenkristallplatte.
Der Wellenleiter ist zur Übertragung
von Licht mit einer Frequenz in einer Bandlücke des umgebenden Photonenkristallmaterials
geeignet. Der Bereich aus Defekten 42 kann auf verschiedene
Weise erhalten werden. In 3 wird der
Bereich beispielsweise durch Vorsehen einer Reihe von Stäben 44 mit
verringertem Radius hergestellt. Alternativ kann der Bereich aus
Defekten durch das Weglassen einer oder mehrerer Reihen der Stäbe 22 oder
durch eine Veränderung
einer oder mehrerer Reihen der Stäbe 22 auf eine andere
Weise hergestellt werden.
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In
der 3 ist ferner ein sich durch die Vorrichtung 40 in
einer geraden Linie von einem Ende zum gegenüberliegenden Ende derselben
erstreckender Bereich aus Defekten 42 gezeigt, wodurch ein
gerader Wellenleiter definiert wird. Der Bereich aus Defekten kann
jedoch auch in einer gebogenen Konfiguration angeordnet werden,
wie in 4 gezeigt ist. Insbesondere handelt es sich bei 4 um eine
x-y-Querschnittsansicht einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung 50, in
die ein Wellenleiter 52 integriert ist, der eine 90°-Biegung
aufweist. Bei der Ausführungsform
aus 4 wurde der gebogene Wellenleiter durch das Weglassen
von Stäben
aus Teilen von zwei zueinander senkrecht ausgerichteten Reihen des
Arrays hergestellt.
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Um
die Leistungsfähigkeit
einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
festzulegen, wurden die Felder unter Verwendung des Finite Difference
Time Domain (FDTD)-Verfahrens berechnet (siehe A. Taflove, „Finite
Difference Time Domain Method").
Beim berechneten System umfaßt
die Vorrichtung ein periodisches Gitter in der Form eines 9 × 12 Arrays
von Stäben 22 längs der
x- und y-Achse. Die Dicke der Photonenkristallplatte 20 betrug
0,5 a, wobei a die Gitterkonstante des Gitters ist. Der Radius der
Stäbe betrug
r = 0,22a, mit der Ausnahme, daß der
Radius der Stäbe längs des
Wellenleiters 0 betrug (d.h. der Wellenleiter wurde durch Weglassen
einer Linie von Stäben
gebildet). Die Länge
der Stäbe
betrug 0,5 a. Ein parallel zur z-Achse polarisierter Dipol wurde
außerhalb
der Struktur, wie bei 56 in 2–4 veranschaulicht ist,
angeordnet und mittels eines Impulses angeregt. Die Dicke der Metallschichten 30, 32 betrug
0,125 a. In der Vorrichtung waren keine obere oder untere Oxidschicht 34 bzw. 36 vorhanden.
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Der
Poynting-Vektor wurde im Inneren des Kristalls in einer x-y-Ebene
auf halber Strecke zwischen den Schichten 30 und 32 berechnet.
Für den periodischen
Fall (d.h. für
eine Photonenkristallplattenvorrichtung, wie sie in den 1 und 2 veranschaulicht
ist, ohne einen Wellenleiter) besteht eine Bandlücke mit einer reduzierten Frequenz
zwischen 0,24 und 0,38 (in 5 durch
die strich-punktierte Linie gezeigt). Innerhalb dieser Lücke war
der Poynting-Vektor
0. Wenn der gerade Wellenleiter 42 in der Photonenkristallplatte,
wie in 3 gezeigt ist, vorgesehen wird, tritt jedoch in
der Lücke
ein Wellenleiterband auf. Das Profil des Poynting-Vektors war an drei
unterschiedlichen Punkten im Inneren des Wellenleiters näherungsweise
dasselbe (veranschaulicht durch die durchgezogene, die gepunktete
und die gestrichelte Linie in 5), was
einen Hinweis auf die sehr guten Übertragungseigenschaften des
Wellenleiters darstellt.
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Die
Poynting-Vektoren für
die Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung aus 4 mit
einem gebogenen Wellenleiter 52 an Orten vor und hinter
der Biegung sind durch durchgezogene bzw. gepunktete Linien in 6 gezeigt.
Die Vektoren sind nahezu identisch, was beweist, daß die Übertragungseigenschaften
des gebogenen Wellenleiters genauso gut wie die des geraden Wellenleiters sind.
In 7 ist die Verteilung der Leistung im Inneren der
Konfiguration des gebogenen Wellenleiters gezeigt und damit wird
bestätigt,
daß das
Licht ohne jegliche Verluste um eine 90°-Biegung geleitet werden kann.
Dies ist somit in Übereinstimmung
mit den in 6 gezeigten Ergebnissen.
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Es
bestehen mehrere Randbedingungen, die bezüglich der Herstellung einer
zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung, wie der oben
beschriebenen, berücksichtigt
werden müssen.
Da bei diesen Vorrichtungen die Ausbreitung von Licht verwendet
wird, ist es zweckmäßig, ein-kristalline
Materialien als Grundlage für
die Vorrichtung zu verwenden. Die in 1 gezeigte
Photonenkristallplattenvorrichtung enthält eine geschichtete Struktur
aus Metall/Oxid/Dielektrikum/Oxid/Metall. Bei dieser Vorrichtung
sollte der Brechungsindex der Hüllschichten im
Bereich zwischen 1–2,0
liegen und der Brechungsindex der dielektrischen Stäbe 22 (des
Kerns) sollte zwischen 3 und 4 liegen. Da es äußerst schwierig ist, Halbleiter
mit optischer Qualität
auf Metall zu wachsen, werden alternative Verfahren gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung zur Herstellung einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung
vorgesehen.
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Für den Fall,
in dem 1<n<2,0/3<n<4/1<n<2,0 für die Hüllschicht/den
Photonenkristallkern/die Hüllschicht
gilt, existieren mehrere Materialsysteme, mit welchen die oben angegebenen
Erfordernisse erfüllt werden
können,
einschließlich
von SiO2/Si/SiO2, Al2O3/InGaAsP/Al2O3 und Al2O3/GaAs/Al2O3
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In 8a–8i ist
ein Prozeß zur
Herstellung einer auf Si basierenden zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Zunächst veranschaulicht 8a eine
Struktur, die einen Einkristallkern 62 aus Si umfaßt, die
mit einer Opferschicht 64 aus SiO2 verbunden
ist, die wiederum auf einem Si-Substrat 66 getragen
wird. Derartige Si/SiO2/Si-Isolatorstrukturen
sind kommerziell erhältlich.
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Aus
der Si-Kernschicht 62 wird dann eine Photonenkristallstruktur
hergestellt, wobei vorzugsweise ein geeigneter Ätzprozeß verwendet wird. Insbesondere
wird ein Photonenkristallgitter unter Verwendung einer Elektronenstrahllithographie
oder einer anderen Nanolithographietechnik in einen Transfer-Resist
abgebildet, so daß im
Si dielektrische Stäbe
erhalten werden. Ein Muster kann auch in eine harte Maske aus Metall
oder SiO2 unter Verwendung von reaktivem
Ionenätzen übertragen
werden. Als nächstes
wird das Muster durch Ätzen
des Si-Kerns 62 auf den Si-Kern 62 übertragen,
so daß eine
Photonenkristallplatte 67 gebildet wird, die ein zweidimensionales
Array aus Stäben
aus Si 68 umfaßt,
wie in 8b gezeigt ist. Mittels einer
kontrollierten Ätze kann
der Ätzprozeß an der
SiO2-Opferschicht 64 gestoppt werden.
Vorzugsweise wird das zweidimensionale Array aus Si-Stäben 68 so
hergestellt, daß es darin
einen Bereich aus Defekten (die in 8b nicht gezeigt
sind) umfaßt,
die entweder gerade oder gebogen sind, so daß ein gerader oder gebogener
Wellenleiter in der Photonenkristallplatte 67 gebildet wird.
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Zur
Vereinfachung der Handhabung und zum Abschluß der Herstellung der Vorrichtung
wird die Struktur aus 8b dann mit Hilfe eines organischen
oder anorganischen Mediums 72 planarisiert, wie in 8c gezeigt
ist, um die Photonenkristallplatte 67 als planarisierte
Stapelschicht (stack layer) 70 auszubilden. Das planarisierende
Medium 72 sollte eine ausreichende Viskosität aufweisen,
so daß der Bereich
um die dielektrischen Stäbe 68 durch
das Medium vollständig
ausgefüllt
wird. Eine gute Wahl für
das planarisierende Medium umfaßt
Polyimid, aufgeschleudertes Glas oder mit PECVD gewachsenes SiO2.
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Den
nächsten
Herstellungsschritt bildet die Abscheidung einer Hüllschicht 74 auf
der planarisierten Stapelschicht 70 (8d).
Diese Hüllschicht
ist eine dünne
Schicht aus einem Medium mit niedrigem Brechungsindex, das entweder
organisch oder anorganisch sein kann (z.B. SiO2).
Als nächstes
wird eine Metallstapelstruktur 76 auf die obere Oberfläche der Hüllschicht 74 durch
Verdampfen oder durch eine Sputter-Abscheidung aufgebracht (8e).
Diese Metallstruktur wird dann zur Verbindung der Struktur in 8e mit
einem weiteren Substrat 78 verwendet, wie in 8f veranschaulicht
ist.
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Die
Metallstapelschicht 76 enthält eine Haftschicht und ein
Verbindungsschichtmaterial. Das Verbindungsschichtmaterial kann
ein Material sein, das ein Niedrigtemperatur-Silizid, wie beispielsweise Ni
oder Pt bildet. Alternativ kann eine Metallverbindung verwendet
werden, um das Substrat 78 mittels eines Reflow-Prozesses
oder eines Thermo-Kompressions-Prozesses
zu verbinden. Die für
den Reflow oder die Thermo-Kompression wählbaren Metalle sind zahlreich
und umfassen In- und Pb-Verbindungen oder Au.
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Als
nächstes
wird das ursprüngliche
Substrat 66 entfernt. Dies kann durch selektives Ätzen der
Opferschicht 64 erreicht werden, was auch zur Entfernung
des Substrats führt
(8g). Ein Verfahren, um dies zu erreichen, besteht
darin, ein organisches Material für die planarisierte Stapelschicht 70 auszuwählen und
eine HF-Lösung
zum Ätzen
der Opferschicht 64 zu verwenden.
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Nach
dem Entfernen des Substrats 66 wird mit Hilfe entweder
einer PECVD oder von Aufschleudertechniken eine anorganische oder
organische Hüllschicht 80 auf
die planarisierte Stapelschicht 70 abgeschieden (siehe 8h).
Man beachte, daß die Struktur
in 8g vor der Abscheidung der Hüllschicht 80, die
in 8h gezeigt ist, umgedreht wurde. Schließlich wird
ein dünner
metallischer Film 82 auf die Hüllschicht 80 zur Vervollständigung
der Struk tur abgeschieden (8i).
Die Struktur in 8i umfaßt eine vervollständigte zweidimensionale
Photonenkristallplattenvorrichtung, die eine aus der planarisierten
Stapelschicht 70 gebildete Photonenkristallplatte, typischerweise
mit einem darin hergestellten Wellenleiter, wie oben beschrieben
wurde, und einer oberen und unteren Hüllschicht umfaßt, wobei
die untere Hüllschicht
auf einem Substrat 78 getragen wird. Die obere Hüllschicht
umfaßt
eine mittlere Hüllschicht 80 mit
niedrigem Index und eine metallische Hüllschicht 82 und die
untere Hüllschicht umfaßt eine
mittlere Hüllschicht 74 mit
niedrigem Index und eine metallische Hüllschicht 76.
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Für Ausführungsformen,
bei welchen auf InP oder GaAs basierende Materialien für die Photonenkristallvorrichtung
und nicht auf Si basierende Materialien verwendet werden, sollte
der Herstellungsprozeß geringfügig abgewandelt
werden. Bei diese Ausführungsformen
ist das bevorzugte Material mit niedrigem Brechungsindex für die Hüllschichten
Al2O3 und bei den
Materialsystemen Al2O3/InGaAsP/Al2O3 und Al2O3/GaAs/Al2O3 bestehen einige
wenige bedeutende Unterschiede, die erwähnt werden sollten. Zunächst wird,
wie in 9 gezeigt ist, eine Opferschicht 90 auf
dem Substrat 92 abgeschieden und dann eine Hüllschicht 94 auf
der Opferschicht 90. Dadurch wird das spätere Entfernen
des Substrats 92 ermöglicht,
ohne daß die
Stäbe aus
InP oder GaAs, die dann in der dielektrischen Kernschicht 96 ausgebildet
sind, beschädigt
werden. Typischerweise werden die Heterostrukturen mit einer Hüllschicht 94 aus AIAs/InAs
oder AlGaAs unter der Kernschicht aus InP bzw. GaAs abgeschieden.
Diese Hüllschicht
wird mittels eines Naßoxidationsprozesses
oxidiert, mit dem die Hüllschicht
aus Al2O3 erzeugt
wird. Nachfolgend auf die Naßoxidation
wird die Probe im allgemeinen, wie in 8 gezeigt
ist, bearbeitet. Insbesondere wird eine dielektrische Kernschicht 96 abgeschieden,
eine planarisierte Stapelschicht aus der dielektrischen Kernschicht 96 gebildet,
werden Oxidhüllschichten
und metallische Hüllschichten
auf der Oberseite der planarisierten Stapelschicht vorgesehen und
wird das Substrat 92 durch entfernen der Opferschicht 90 entfernt.
Bei der Ausführungsform aus 9 ist
es jedoch lediglich erforderlich, insofern die Oxidhüllschicht 94 zuvor
aufgebracht wurde, die zweite metallische Hüllschicht auf die Oxidhüllschicht 94 aufzubringen.
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Ein
alternativer Herstellungsweg ist in den 10a–10g gezeigt. Bei diesem Verfahren wird nach der
Abscheidung der Opferschicht 90 auf dem Substrat 92 eine
Al enthaltende Hüllschicht 104 auf
der Opferschicht 90 und die Kernschicht 106 auf der
Hüllschicht 104 abgeschieden.
Danach wird jedoch, wie in 10a gezeigt
ist, eine obere Al enthaltende Hüll schicht 102 auf
der Oberseite der Kernschicht 106 abgeschieden. Dann wird
die Photonenkristallstruktur strukturiert und dann durch beide Hüllschichten
geätzt,
wie bei 108 in 10b gezeigt
ist. Der Naßoxidationsprozeß bewirkt,
daß die
Hüllschichten 102 und 104 die
Al2O3-Hüllschichten 103 bzw. 105 werden.
Nachfolgend auf die Oxidation wird ein Planarisierungsschritt durchgeführt, wie
oben für den
Si-Prozeß beschrieben
wurde, um eine planarisierte Stapelschicht 110 zu erhalten
(10c). Der Ablauf des verbleibenden Verfahrens
ist nahezu identisch mit dem des Si-Prozesses mit der Ausnahme,
daß die
Opferschicht 90 und das Substrat 92 entfernt werden
und lediglich eine metallische Hüllschicht
aufgebracht werden muß.
Insbesondere wird eine metallische Stapelschicht 112 aufgebracht (10d), wird ein zweites Substrat 114 (10e) aufgebracht, werden die Opferschicht 90 und
das untere Substrat 92 entfernt (10f)
und wird eine zweite metallische Filmschicht 116 auf die
planarisierte Stapelschicht 110 aufgebracht, wie in 10g gezeigt ist (Man beachte wiederum, daß die Struktur aus 10f umgedreht wird, bevor die zweite Metallschicht 116 aufgebracht
wird, die in 10g gezeigt ist). Die in 10g gezeigte Struktur umfaßt eine vervollständigte zweidimensionale
Photonenkristallplattenvorrichtung, wobei es sich typischerweise
um eine zweidimensionale Photonenkristallplattenwellenleitervorrichtung
handelt, die eine Photonenkristallplatte umfaßt, die die planarisierte Stapelschicht 110 aufweist,
die zwischen die obere und untere Hüllschicht eingefügt ist,
wobei die untere Hüllschicht
auf ein Substrat 114 aufgebracht ist. Die obere Hüllschicht
umfaßt
eine Hüllschicht 105 aus
Al2O3 und eine metallische
Hüllschicht 116 und
die untere Hüllschicht
umfaßt
eine Hüllschicht 103 aus
Al2O3 und eine metallische
Hüllschicht 112.
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Die
oben beschriebenen Herstellungsverfahren können effektiv zur Herstellung
einer zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung, wie
der in den 1 bis 4 gezeigten,
verwendet werden. Man beachte jedoch, daß die Verfahren ebenfalls zur Herstellung
einer anderen zweidimensionalen Photonenkristallplattenvorrichtung,
einschließlich
einer Vorrichtung verwendet werden können, bei der die Hüllschichten
Schichten aus entweder Metall oder einem Dielektrikum oder aus beidem
aufweisen. Zusätzlich
ist zu beachten, daß die
zweidimensionale Photonenkristallplattenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung auch mit Hilfe von sich von den hier beschriebenen Verfahren
unterscheidenden Verfahren hergestellt werden kann, ohne den Umfang der
Erfindung zu verlassen.
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Während in
der Beschreibung die momentan bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben sind, ist zu beachten, daß die Erfindung auf zahlreiche
Arten abgeändert
werden kann, ohne davon abzuweichen. Dementsprechend ist zu beachten,
daß die
Erfindung lediglich durch den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt ist.