DE60200898T2 - Hintere Seitenscheibe mit Signalleuchte - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein kleines hinteres Seitenfenster.
- Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen schließt sich das Dach des Fahrzeugs an den Rest der Karosserie durch zwei vordere Streben an, die den Rand der Windschutzscheibe umgeben, sowie durch zwei hintere Streben, die sich im Allgemeinen in der Verlängerung der hinteren Kanten der hinteren Türen oder der Vordertüren befinden, wenn das Fahrzeug keine hinteren Türen hat.
- Die zwei hinteren Streben fallen nicht immer mit den hinteren Ecken des Fahrzeugs zusammen, so dass zwischen jeder hinteren Strebe und der hinteren entsprechenden Ecke eine massive oder leere Fläche besteht, die im Allgemeinen nicht struktural ist und Karosserieteil über dem Hinterrad genannt wird.
- Das Karosserieteil über dem Hinterrad kann mit einem undurchsichtigen Karosserieteil aus Kunststoff oder lackiertem Blech verkleidet werden. Es kann auch eine Scheibe enthalten. Man spricht in diesem Fall von der Scheibe des kleinen hinteren Seitenfensters.
- Dieser Teil des Fahrzeugs wird im Allgemeinen nicht dazu verwendet, um funktionale Organe unterzubringen, wie zum Beispiel Optikteile, insbesondere aufgrund der Andockschwierigkeiten, die sich dabei ergeben.
- Das Nebeneinanderlegen einer Scheibe für ein kleines hinteres Seitenfenster mit einer Optik setzt ein perfektes Referenzieren voraus, das heißt extrem kleine Zusammenbauspiele sowie sehr geringe Herstellungstoleranzen, was derartige Ausführungen wirtschaftlich nicht akzeptabel macht.
- Ferner bedingen die Notwendigkeit, eine perfekte Abdichtung der Fahrgastzelle einerseits und des Optikgehäuses andererseits sicherzustellen die Verwendung von Dichtungen und Montage- oder Zusammenbaumitteln, die relativ kostspielig sind.
- Im besten Fall werden die Karosserieteile über dem Hinterrad daher nur als zusätzliches Fenster verwendet, dass es erlaubt, die Sicht des Fahrers und der Fahrgäste zu steigern und die natürliche Beleuchtung der Fahrgastzelle zu verbessern.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, für die oben genannten Probleme eine Lösung zu liefern, um die Flächen des Karosserieteils über dem Hinterrad zu funktionalen Zwecken zu verwenden.
- Die vorliegende Erfindung hat ein Karosserieteil für ein kleines hinteres Seitenfenster zur Aufgabe, das aus einem Stück hergestellt ist und mindestens ein Teil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff enthält, das eine Seitenfensterscheibe bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es ein weiteres Teil neben der Seitenfensterscheibe umfasst, und das eine Leuchtenverglasung bildet, die eine Lichtquelle schützen kann, die auf dem Fahrzeug in der Nähe der Seitenfensterscheibe positioniert ist.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Karosserieteil neben seinem Teil, das die Seitenfensterscheibe bildet, und seinem Teil, das die Leuchtenverglasung bildet, ein drittes Teil, das an die Seitenfensterscheibe anschließt, mit dem gleichen Aussehen wie der Rest der Fahrzeugkarosserie. Dieses Teil wird hier in der Beschreibung als Karosserieteil bezeichnet.
- Im Allgemeinen hat das Karosserieteil die gleiche Farbe wie der „Fahrzeugaufbau".
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht das Karosserieteil aus einem einzigen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, der die Seitenfensterscheibe und das Teil, das die Leuchtenverglasung formt, bilden kann, sowie eventuell das Karosserieteil, nachdem es eine Behandlung erhalten hat, die darauf abzielt, sein äußeres Aussehen zu ändern.
- Eine derartige Behandlung kann eine geformte Folie, ein Anstrich oder eine Serigraphie sein.
- Diese Behandlungen schließen sich gegenseitig nicht aus. Insbesondere kann die Behandlung durch Serigraphie es erlauben, den Oberflächenzustand des Karosserieteils zu ändern, um das Halten eines Anstrichs zu erleichtern.
- Bei einem teilweise lackierten Teil weist die Erfindung den Vorteil auf, dass der Lack auf der inneren Seite des Karosserieteils aufgetragen werden kann, so dass der Lack daher vor äußeren mechanischen Aggressionen perfekt geschützt wird.
- Ebenso kann der Teil des Karosserieteils, der die Leuchtenverglasung bildet, mit einem farbigen Lack oder einem geformten Film überzogen werden, die die lokale Färbung des die Verglasung bildenden Teils sicherstellen, und dieser Lack oder dieser geformte Film können auf der Innenseite auf der Fahrzeugzellenseite des Karosserieteils platziert werden.
- Wie man sieht, erlaubt es die Erfindung leicht, die Probleme des Referenzierens der verschiedenen in dem Raum des Karosserieteils über dem Hinterrad vereinten Teile zu lösen.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Teil aus PMMA (Polymethametacrylat) hergestellt.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Futter mit dem Karosserieteil verbunden, um sich zwischen das Fahrzeug und das Karosserieteil zu fügen und als Träger für Letzteres zu dienen und gleichzeitig ein Optikgehäuse zu bilden.
- Dieses Futter gewährleistet gleichzeitig eine strukturale Funktion, die das Halten des Karosserieteils und seine gute Positionierung auf dem Fahrzeug garantiert, sowie eine Organfunktion in dem Sinn, in dem es mit dem Karosserieteil ein Beleuchtungsorgan oder Signalgebungsorgan bildet.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Teil des Karosserieteils, der die Seitenfensterscheibe bildet, selbst in einem stationären herkömmlichen und einem spezifischen Teil, der eine öffnende Scheibe, eine Tankklappe oder auch Belüftungsschlitze enthält, unterteilt.
- Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern, werden hier beispielhafte, nicht einschränkende Ausführungsformen des Geltungsbereichs der Erfindung mit Hilfe der anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine perspektivische auseinander gezogene Ansicht von drei hinteren Vierteln des oberen Teils eines Kraftfahrzeugs ist, -
2 ein Querschnitt nach II-II eines Teils eines Futters der1 ist, -
3 eine zur1 analoge Ansicht ist, wobei die Elemente zusammengebaut sind, -
4 eine erste Variante des Karosserieteils darstellt, -
5 eine zweite Variante des Karosserieteils darstellt, -
6 eine dritte Variante des Karosserieteils darstellt, -
7 eine vierte Variante des Karosserieteils darstellt, die auf dem hinteren Teil des Kraftfahrzeugs zusammengebaut ist, und -
8 eine perspektivische Schnittansicht des Karosserieteils der7 entlang der Achse A-A darstellt. -
1 erlaubt es, eine Heckklappe1 , einen Heckflügel2 , eine hintere Tür3 und ein Dach4 eines Kraftfahrzeugs zu sehen. Der obere hintere Winkel5 des Flügels ist aus ästhetischen Gründen abgeschnitten. - Das Dach
4 ist mit Hilfe einer senkrechten Strebe6 angeschlossen, die am Rand der Tür3 verläuft und sich vor der hinteren Ecke7 des Fahrzeugs befindet. Zwischen dieser senkrechten Strebe6 und der hinteren Ecke7 grenzen das Dach4 und der Flügel2 eine Fläche ab, die dem Karosserieteil über dem Hinterrad entspricht. Im dargestellten Beispiel ist dieses Karosserieteil über dem Hinterrad im Wesentlichen dreieckig. - Ein erstes Teil
8 , Futter genannt, das gemäß den Konturen des Karosserieteils über dem Hinterrad ausgebildet ist, ist vorgesehen, um auf der senkrechten Strebe6 , am Rand des Dachs4 , auf dem Rahmen der Heckklappe1 und auf dem oberen Rand des Flügels2 mit Hilfe jedes Befestigungsmittels, das gleichzeitig die Abdichtung der Verbindung Futter/Fahrzeug sicherstellt, befestigt zu werden. Es kann sich um ein kontinuierliches Kleben oder um eine punktweise Befestigung verbunden mit einer Dichtung handeln. - Am Rand der senkrechten Strebe
6 und des Flügels2 bildet das Futter nur einen Rahmen. - Hingegen umfasst es auf der Seite des Dachs
4 und der Heckklappe1 einen verbreiterten Rand9 , der sich tiefer verlängert als der obere Rand des Flügels2 und eine Ausstülpung bildet, die den abgeschnittenen Winkel5 des Flügels belegt. Diese besondere Konfiguration verfolgt nur das Ziel, eine Styllinie10 zu verlängern, die sich quer zur Heckklappe1 erstreckt. - Der verbreiterte Rand
9 des Futters wird von Krempenleisten11 abgegrenzt, deren äußere Fläche auf dem gleichen Niveau ist wie der Rest des Futters und einen Boden12 umfasst, der sich nach hinten verlegt befindet und mit den Krempenleisten ein zum Äußeren des Fahrzeugs offenes Gehäuse bildet. Dieses Gehäuse ist mit Fassungen für Lichtquelle wie zum Beispiel Licht emittierende Dioden13 in seinem Teil versehen, der sich zwischen dem oberen Rand der Scheibe der Heckklappe1 und der Styllinie10 erstreckt. - Aufgrund der Anwesenheit dieses Optikgehäuses kann das Futter
8 als ein funktionales Teil angesehen werden. - Ein Karosserieteil
14 mit der gleichen Kontur wie das Futter8 , und das aus durchsichtigem Kunststoff, zum Beispiel PMMA hergestellt ist, legt sich auf das Futter. Seine Befestigung wird zum Beispiel durch Kleben und jedes andere dichte geeignete Befestigungsmittel sichergestellt. - Das Karosserieteil
14 umfasst Folgendes auf: - – eine durchsichtige
Fläche
15 , die eine Seitenfensterverglasung bildet, im rechten Winkel zu der Öffnung, die von den Rändern des Futters abgegrenzt wird, - – ein
im „Fahrzeugstrukturton" gefärbtes Karosserieteil
16 , das heißt ein Karosserieteil, das wie der Rest der Karosserie lackiert ist, im rechten Winkel des Abschnitts des erweiterten Rands des neben dem Dach befindlichen Futters und - – ein
Leuchtenverglasungsteil
17 , der rot gefärbt ist, im rechten Winkel zu dem Abschnitt des erweiterten Rands des Futters, der mit Fassungen versehen ist. - Jedes der Teile des Karosserieteils wird von einem schwarzen Endfertigungsband abgegrenzt.
- Ferner wird das Seitenfensterverglasungsteil
15 von einer Serigraphie abgegrenzt, die den Rand des Futters verbirgt. - Als Träger des Karosserieteils
14 kann das Futter8 als ein Strukturteil betrachtet werden. - Die in das Karosserieteil über dem Hinterrad dank des Gehäuses
9 und des Leuchtenverglasungsteils17 eingebaute Optik kann insbesondere als Signalgebungsleuchte, Bremslicht, Richtungsanzeiger dienen. - Von Interesse ist, dass die Verglasung der Optik dank der Erfindung aus dem gleichen Teil besteht wie die Seitenfensterverglasung, so dass kein Abdichtungsproblem zwischen diesen zwei Teilen auftreten kann. Ferner wird die ästhetische Endfertigung aufgrund des Wegfallens der Andockspiele und Dehnungsspiele zwischen dem Optikgehäuse und der Seitenfensterverglasung weitgehend verbessert. Den gleichen Vorteil erzieht man zwischen dem Fahrzeugaufbauteil und den zwei anderen Teilen des Karosserieteils über dem Hinterrad.
- Neben der optischen Signalgebungsfunktion können weitere Funktionen in das Karosserieteil über dem Hinterrad eingebaut werden.
-
3 ,4 und5 liefern dafür einige Beispiele, bei welchen das verglaste Teil des Karosserieteils über dem Hinterrad15' ,15'' ,15''' des Karosserieteils in der Verlängerung der Trennung zwischen dem Karosserieteil und dem Leuchtenverglasungsteil in zwei geteilt ist. - In
4 bildet der Unterteil18' des verglasten Teils des Karosserieteils über dem Hinterrad eine öffnende Scheibe. - In
5 bildet der kleine Unterteil18'' des Teils der Seitenfensterscheibe eine Kraftstoffklappe. - In
6 umfasst der kleine Unterteil18''' Belüftungsschlitze19 . - In diesem letzten Beispiel erlauben die Belüftungsschlitze eine Luftzirkulation zwischen der Fahrgastzelle und dem Äußeren. Zu bemerken ist jedoch, dass diese Luftzirkulation das Optikgehäuse nicht betrifft, das dicht isoliert bleibt, und zwar sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite.
- Bei der Ausführungsform, die in
7 dargestellt ist, umfasst das Karosserieteil14 nicht nur die Seitenfensterverglasung15 , das Karosserieteil22 und das Leuchtenverglasungsteil17 , sondern auch ein zweites Karosserieteil18 , der im „Fahrzeugaufbauton" gefärbt ist, neben der Seitenfensterverglasung und genauer in der unteren Verlängerung der Seitenverglasung15 und des Leuchtenverglasungsteils17 befindlich, um einen Teil des Flügels2 des Kraftfahrzeugs zu bilden. Dieses zweite Karosserieteil22 reicht bis zum Radlauf hinunter. -
8 stellt im Schnitt entlang der Achse A-A der7 ein Detail des Karosserieteils14 dar, das die Seitenfensterscheibe15 und das zweite Karosserieteil22 enthält. - Wie man auf dieser Schnittansicht sieht, besteht das Karosserieteil
14 aus einem einzigen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff23 . Das zweite Karosserieteil22 erhält eine Behandlung, die darauf abzielt, sein äußeres Aussehen zu ändern, das wie bei das Karosserieteil16 durch einen geformten und durchsichtigen Film20 , einen Lack oder eine Serigraphie hergestellt werden kann. - Ferner ist auf der äußeren Fläche des Karosserieteils
14 eine Trennungshohlkehle21 von Endfertigungen geformt, um die Seitenfensterverglasung15 von dem zweiten Karosserieteil22 abzugrenzen. - Ferner ist zu bemerken, dass die Erfindung eine merkliche Verringerung der Montagezeit auf der Hauptlinie dadurch verleiht, dass das Karosserieteil über dem Hinterrad außerhalb der Hauptlinie vorbereitet und in einem Vorgang auf das Fahrzeug angebaut werden kann.
- Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung bietet, besteht in der Möglichkeit, von einem Fahrzeug zum anderen unterschiedliche Karosserieteile über dem Hinterrad in Abhängigkeit von den ausgewählten Optionen oder dem ausgewählten Ausstattungsniveau zu montieren.
- Schließlich erlaubt es die Erfindung, die Anzahl der Bauteile zu verringern, die für das Anbringen der erfüllten Funktionen erforderlich ist, was hinsichtlich des Selbstkostenpreises eine Einsparung darstellt.
- Die oben beschriebenen Beispiele können nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie Einschränkungen für den Geltungsbereich der Erfindung darstellen, der nur durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.
Claims (9)
- Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ), das aus einem Stück hergestellt ist und mindestens ein Teil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff enthält, das eine Seitenfensterscheibe (15 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Teil (17 ) neben der Seitenfensterscheibe (15 ) umfasst, und der eine Leuchtenverglasung bildet, die eine Lichtquelle schützen kann, die auf dem Fahrzeug in der Nähe der Seitenfensterscheibe positioniert ist. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es neben seinem Teil, das die Seitenfensterscheibe (15 ) bildet, und seinem Teil, das die Lichtverglasung (17 ) bildet, ein drittes Teil (16 ,22 ) mit dem gleichen Aussehen wie der Rest der Fahrzeugkarosserie, „Karosserieteil" genannt, neben dem kleinen hinteren Seitenfenster umfasst. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem einzigen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff (23 ) besteht, der die Seitenfensterscheibe (15 ) und das Teil, das die Leuchtenverglasung formt, bilden kann, sowie eventuell das Karosserieteil (16 ,22 ), nachdem es eine Behandlung erhalten hat, die darauf abzielt, sein äußeres Aussehen zu ändern. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung eine geformte Folie (20 ), ein Anstrich oder eine Serigraphie ist. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16 ,22 ) auf der Innenseite des Karosserieteils gestrichen ist. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leuchtenverglasung (17 ) bildende Teil mit einem farbigen Lack oder einer geformten Folie bedeckt ist, der/die auf der Innenseite des Karosserieteils platziert ist. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus PMMA (Polymethametacrylat) hergestellt ist. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Futter (8 ) mit dem Karosserieteil (14 ) verbunden ist, um sich zwischen das Fahrzeug und das Karosserieteil zu fügen und als Träger für Letzteres zu dienen und gleichzeitig ein Optikgehäuse zu bilden. - Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (
14 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Karosserieteils, der die Seitenfensterscheibe (15 ) bildet, selbst in einen stationären und einen spezifischen Teil (18' ,18'' ,18''' ), der eine öffnende Scheibe (18' ), eine Tankklappe (18'' ) bildet oder Belüftungsschlitze (19 ) enthält, unterteilt ist.
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