DE60200898T2 - Hintere Seitenscheibe mit Signalleuchte - Google Patents

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Charlotte Thevenet
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein kleines hinteres Seitenfenster.
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen schließt sich das Dach des Fahrzeugs an den Rest der Karosserie durch zwei vordere Streben an, die den Rand der Windschutzscheibe umgeben, sowie durch zwei hintere Streben, die sich im Allgemeinen in der Verlängerung der hinteren Kanten der hinteren Türen oder der Vordertüren befinden, wenn das Fahrzeug keine hinteren Türen hat.
  • Die zwei hinteren Streben fallen nicht immer mit den hinteren Ecken des Fahrzeugs zusammen, so dass zwischen jeder hinteren Strebe und der hinteren entsprechenden Ecke eine massive oder leere Fläche besteht, die im Allgemeinen nicht struktural ist und Karosserieteil über dem Hinterrad genannt wird.
  • Das Karosserieteil über dem Hinterrad kann mit einem undurchsichtigen Karosserieteil aus Kunststoff oder lackiertem Blech verkleidet werden. Es kann auch eine Scheibe enthalten. Man spricht in diesem Fall von der Scheibe des kleinen hinteren Seitenfensters.
  • Dieser Teil des Fahrzeugs wird im Allgemeinen nicht dazu verwendet, um funktionale Organe unterzubringen, wie zum Beispiel Optikteile, insbesondere aufgrund der Andockschwierigkeiten, die sich dabei ergeben.
  • Das Nebeneinanderlegen einer Scheibe für ein kleines hinteres Seitenfenster mit einer Optik setzt ein perfektes Referenzieren voraus, das heißt extrem kleine Zusammenbauspiele sowie sehr geringe Herstellungstoleranzen, was derartige Ausführungen wirtschaftlich nicht akzeptabel macht.
  • Ferner bedingen die Notwendigkeit, eine perfekte Abdichtung der Fahrgastzelle einerseits und des Optikgehäuses andererseits sicherzustellen die Verwendung von Dichtungen und Montage- oder Zusammenbaumitteln, die relativ kostspielig sind.
  • Im besten Fall werden die Karosserieteile über dem Hinterrad daher nur als zusätzliches Fenster verwendet, dass es erlaubt, die Sicht des Fahrers und der Fahrgäste zu steigern und die natürliche Beleuchtung der Fahrgastzelle zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, für die oben genannten Probleme eine Lösung zu liefern, um die Flächen des Karosserieteils über dem Hinterrad zu funktionalen Zwecken zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Karosserieteil für ein kleines hinteres Seitenfenster zur Aufgabe, das aus einem Stück hergestellt ist und mindestens ein Teil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff enthält, das eine Seitenfensterscheibe bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es ein weiteres Teil neben der Seitenfensterscheibe umfasst, und das eine Leuchtenverglasung bildet, die eine Lichtquelle schützen kann, die auf dem Fahrzeug in der Nähe der Seitenfensterscheibe positioniert ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Karosserieteil neben seinem Teil, das die Seitenfensterscheibe bildet, und seinem Teil, das die Leuchtenverglasung bildet, ein drittes Teil, das an die Seitenfensterscheibe anschließt, mit dem gleichen Aussehen wie der Rest der Fahrzeugkarosserie. Dieses Teil wird hier in der Beschreibung als Karosserieteil bezeichnet.
  • Im Allgemeinen hat das Karosserieteil die gleiche Farbe wie der „Fahrzeugaufbau".
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht das Karosserieteil aus einem einzigen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, der die Seitenfensterscheibe und das Teil, das die Leuchtenverglasung formt, bilden kann, sowie eventuell das Karosserieteil, nachdem es eine Behandlung erhalten hat, die darauf abzielt, sein äußeres Aussehen zu ändern.
  • Eine derartige Behandlung kann eine geformte Folie, ein Anstrich oder eine Serigraphie sein.
  • Diese Behandlungen schließen sich gegenseitig nicht aus. Insbesondere kann die Behandlung durch Serigraphie es erlauben, den Oberflächenzustand des Karosserieteils zu ändern, um das Halten eines Anstrichs zu erleichtern.
  • Bei einem teilweise lackierten Teil weist die Erfindung den Vorteil auf, dass der Lack auf der inneren Seite des Karosserieteils aufgetragen werden kann, so dass der Lack daher vor äußeren mechanischen Aggressionen perfekt geschützt wird.
  • Ebenso kann der Teil des Karosserieteils, der die Leuchtenverglasung bildet, mit einem farbigen Lack oder einem geformten Film überzogen werden, die die lokale Färbung des die Verglasung bildenden Teils sicherstellen, und dieser Lack oder dieser geformte Film können auf der Innenseite auf der Fahrzeugzellenseite des Karosserieteils platziert werden.
  • Wie man sieht, erlaubt es die Erfindung leicht, die Probleme des Referenzierens der verschiedenen in dem Raum des Karosserieteils über dem Hinterrad vereinten Teile zu lösen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Teil aus PMMA (Polymethametacrylat) hergestellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Futter mit dem Karosserieteil verbunden, um sich zwischen das Fahrzeug und das Karosserieteil zu fügen und als Träger für Letzteres zu dienen und gleichzeitig ein Optikgehäuse zu bilden.
  • Dieses Futter gewährleistet gleichzeitig eine strukturale Funktion, die das Halten des Karosserieteils und seine gute Positionierung auf dem Fahrzeug garantiert, sowie eine Organfunktion in dem Sinn, in dem es mit dem Karosserieteil ein Beleuchtungsorgan oder Signalgebungsorgan bildet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Teil des Karosserieteils, der die Seitenfensterscheibe bildet, selbst in einem stationären herkömmlichen und einem spezifischen Teil, der eine öffnende Scheibe, eine Tankklappe oder auch Belüftungsschlitze enthält, unterteilt.
  • Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern, werden hier beispielhafte, nicht einschränkende Ausführungsformen des Geltungsbereichs der Erfindung mit Hilfe der anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische auseinander gezogene Ansicht von drei hinteren Vierteln des oberen Teils eines Kraftfahrzeugs ist,
  • 2 ein Querschnitt nach II-II eines Teils eines Futters der 1 ist,
  • 3 eine zur 1 analoge Ansicht ist, wobei die Elemente zusammengebaut sind,
  • 4 eine erste Variante des Karosserieteils darstellt,
  • 5 eine zweite Variante des Karosserieteils darstellt,
  • 6 eine dritte Variante des Karosserieteils darstellt,
  • 7 eine vierte Variante des Karosserieteils darstellt, die auf dem hinteren Teil des Kraftfahrzeugs zusammengebaut ist, und
  • 8 eine perspektivische Schnittansicht des Karosserieteils der 7 entlang der Achse A-A darstellt.
  • 1 erlaubt es, eine Heckklappe 1, einen Heckflügel 2, eine hintere Tür 3 und ein Dach 4 eines Kraftfahrzeugs zu sehen. Der obere hintere Winkel 5 des Flügels ist aus ästhetischen Gründen abgeschnitten.
  • Das Dach 4 ist mit Hilfe einer senkrechten Strebe 6 angeschlossen, die am Rand der Tür 3 verläuft und sich vor der hinteren Ecke 7 des Fahrzeugs befindet. Zwischen dieser senkrechten Strebe 6 und der hinteren Ecke 7 grenzen das Dach 4 und der Flügel 2 eine Fläche ab, die dem Karosserieteil über dem Hinterrad entspricht. Im dargestellten Beispiel ist dieses Karosserieteil über dem Hinterrad im Wesentlichen dreieckig.
  • Ein erstes Teil 8, Futter genannt, das gemäß den Konturen des Karosserieteils über dem Hinterrad ausgebildet ist, ist vorgesehen, um auf der senkrechten Strebe 6, am Rand des Dachs 4, auf dem Rahmen der Heckklappe 1 und auf dem oberen Rand des Flügels 2 mit Hilfe jedes Befestigungsmittels, das gleichzeitig die Abdichtung der Verbindung Futter/Fahrzeug sicherstellt, befestigt zu werden. Es kann sich um ein kontinuierliches Kleben oder um eine punktweise Befestigung verbunden mit einer Dichtung handeln.
  • Am Rand der senkrechten Strebe 6 und des Flügels 2 bildet das Futter nur einen Rahmen.
  • Hingegen umfasst es auf der Seite des Dachs 4 und der Heckklappe 1 einen verbreiterten Rand 9, der sich tiefer verlängert als der obere Rand des Flügels 2 und eine Ausstülpung bildet, die den abgeschnittenen Winkel 5 des Flügels belegt. Diese besondere Konfiguration verfolgt nur das Ziel, eine Styllinie 10 zu verlängern, die sich quer zur Heckklappe 1 erstreckt.
  • Der verbreiterte Rand 9 des Futters wird von Krempenleisten 11 abgegrenzt, deren äußere Fläche auf dem gleichen Niveau ist wie der Rest des Futters und einen Boden 12 umfasst, der sich nach hinten verlegt befindet und mit den Krempenleisten ein zum Äußeren des Fahrzeugs offenes Gehäuse bildet. Dieses Gehäuse ist mit Fassungen für Lichtquelle wie zum Beispiel Licht emittierende Dioden 13 in seinem Teil versehen, der sich zwischen dem oberen Rand der Scheibe der Heckklappe 1 und der Styllinie 10 erstreckt.
  • Aufgrund der Anwesenheit dieses Optikgehäuses kann das Futter 8 als ein funktionales Teil angesehen werden.
  • Ein Karosserieteil 14 mit der gleichen Kontur wie das Futter 8, und das aus durchsichtigem Kunststoff, zum Beispiel PMMA hergestellt ist, legt sich auf das Futter. Seine Befestigung wird zum Beispiel durch Kleben und jedes andere dichte geeignete Befestigungsmittel sichergestellt.
  • Das Karosserieteil 14 umfasst Folgendes auf:
    • – eine durchsichtige Fläche 15, die eine Seitenfensterverglasung bildet, im rechten Winkel zu der Öffnung, die von den Rändern des Futters abgegrenzt wird,
    • – ein im „Fahrzeugstrukturton" gefärbtes Karosserieteil 16, das heißt ein Karosserieteil, das wie der Rest der Karosserie lackiert ist, im rechten Winkel des Abschnitts des erweiterten Rands des neben dem Dach befindlichen Futters und
    • – ein Leuchtenverglasungsteil 17, der rot gefärbt ist, im rechten Winkel zu dem Abschnitt des erweiterten Rands des Futters, der mit Fassungen versehen ist.
  • Jedes der Teile des Karosserieteils wird von einem schwarzen Endfertigungsband abgegrenzt.
  • Ferner wird das Seitenfensterverglasungsteil 15 von einer Serigraphie abgegrenzt, die den Rand des Futters verbirgt.
  • Als Träger des Karosserieteils 14 kann das Futter 8 als ein Strukturteil betrachtet werden.
  • Die in das Karosserieteil über dem Hinterrad dank des Gehäuses 9 und des Leuchtenverglasungsteils 17 eingebaute Optik kann insbesondere als Signalgebungsleuchte, Bremslicht, Richtungsanzeiger dienen.
  • Von Interesse ist, dass die Verglasung der Optik dank der Erfindung aus dem gleichen Teil besteht wie die Seitenfensterverglasung, so dass kein Abdichtungsproblem zwischen diesen zwei Teilen auftreten kann. Ferner wird die ästhetische Endfertigung aufgrund des Wegfallens der Andockspiele und Dehnungsspiele zwischen dem Optikgehäuse und der Seitenfensterverglasung weitgehend verbessert. Den gleichen Vorteil erzieht man zwischen dem Fahrzeugaufbauteil und den zwei anderen Teilen des Karosserieteils über dem Hinterrad.
  • Neben der optischen Signalgebungsfunktion können weitere Funktionen in das Karosserieteil über dem Hinterrad eingebaut werden.
  • 3, 4 und 5 liefern dafür einige Beispiele, bei welchen das verglaste Teil des Karosserieteils über dem Hinterrad 15', 15'', 15''' des Karosserieteils in der Verlängerung der Trennung zwischen dem Karosserieteil und dem Leuchtenverglasungsteil in zwei geteilt ist.
  • In 4 bildet der Unterteil 18' des verglasten Teils des Karosserieteils über dem Hinterrad eine öffnende Scheibe.
  • In 5 bildet der kleine Unterteil 18'' des Teils der Seitenfensterscheibe eine Kraftstoffklappe.
  • In 6 umfasst der kleine Unterteil 18''' Belüftungsschlitze 19.
  • In diesem letzten Beispiel erlauben die Belüftungsschlitze eine Luftzirkulation zwischen der Fahrgastzelle und dem Äußeren. Zu bemerken ist jedoch, dass diese Luftzirkulation das Optikgehäuse nicht betrifft, das dicht isoliert bleibt, und zwar sowohl von der Außenseite als auch von der Innenseite.
  • Bei der Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, umfasst das Karosserieteil 14 nicht nur die Seitenfensterverglasung 15, das Karosserieteil 22 und das Leuchtenverglasungsteil 17, sondern auch ein zweites Karosserieteil 18, der im „Fahrzeugaufbauton" gefärbt ist, neben der Seitenfensterverglasung und genauer in der unteren Verlängerung der Seitenverglasung 15 und des Leuchtenverglasungsteils 17 befindlich, um einen Teil des Flügels 2 des Kraftfahrzeugs zu bilden. Dieses zweite Karosserieteil 22 reicht bis zum Radlauf hinunter.
  • 8 stellt im Schnitt entlang der Achse A-A der 7 ein Detail des Karosserieteils 14 dar, das die Seitenfensterscheibe 15 und das zweite Karosserieteil 22 enthält.
  • Wie man auf dieser Schnittansicht sieht, besteht das Karosserieteil 14 aus einem einzigen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff 23. Das zweite Karosserieteil 22 erhält eine Behandlung, die darauf abzielt, sein äußeres Aussehen zu ändern, das wie bei das Karosserieteil 16 durch einen geformten und durchsichtigen Film 20, einen Lack oder eine Serigraphie hergestellt werden kann.
  • Ferner ist auf der äußeren Fläche des Karosserieteils 14 eine Trennungshohlkehle 21 von Endfertigungen geformt, um die Seitenfensterverglasung 15 von dem zweiten Karosserieteil 22 abzugrenzen.
  • Ferner ist zu bemerken, dass die Erfindung eine merkliche Verringerung der Montagezeit auf der Hauptlinie dadurch verleiht, dass das Karosserieteil über dem Hinterrad außerhalb der Hauptlinie vorbereitet und in einem Vorgang auf das Fahrzeug angebaut werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung bietet, besteht in der Möglichkeit, von einem Fahrzeug zum anderen unterschiedliche Karosserieteile über dem Hinterrad in Abhängigkeit von den ausgewählten Optionen oder dem ausgewählten Ausstattungsniveau zu montieren.
  • Schließlich erlaubt es die Erfindung, die Anzahl der Bauteile zu verringern, die für das Anbringen der erfüllten Funktionen erforderlich ist, was hinsichtlich des Selbstkostenpreises eine Einsparung darstellt.
  • Die oben beschriebenen Beispiele können nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie Einschränkungen für den Geltungsbereich der Erfindung darstellen, der nur durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.

Claims (9)

  1. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14), das aus einem Stück hergestellt ist und mindestens ein Teil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff enthält, das eine Seitenfensterscheibe (15) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Teil (17) neben der Seitenfensterscheibe (15) umfasst, und der eine Leuchtenverglasung bildet, die eine Lichtquelle schützen kann, die auf dem Fahrzeug in der Nähe der Seitenfensterscheibe positioniert ist.
  2. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es neben seinem Teil, das die Seitenfensterscheibe (15) bildet, und seinem Teil, das die Lichtverglasung (17) bildet, ein drittes Teil (16, 22) mit dem gleichen Aussehen wie der Rest der Fahrzeugkarosserie, „Karosserieteil" genannt, neben dem kleinen hinteren Seitenfenster umfasst.
  3. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem einzigen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff (23) besteht, der die Seitenfensterscheibe (15) und das Teil, das die Leuchtenverglasung formt, bilden kann, sowie eventuell das Karosserieteil (16, 22), nachdem es eine Behandlung erhalten hat, die darauf abzielt, sein äußeres Aussehen zu ändern.
  4. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung eine geformte Folie (20), ein Anstrich oder eine Serigraphie ist.
  5. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (16, 22) auf der Innenseite des Karosserieteils gestrichen ist.
  6. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leuchtenverglasung (17) bildende Teil mit einem farbigen Lack oder einer geformten Folie bedeckt ist, der/die auf der Innenseite des Karosserieteils platziert ist.
  7. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus PMMA (Polymethametacrylat) hergestellt ist.
  8. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Futter (8) mit dem Karosserieteil (14) verbunden ist, um sich zwischen das Fahrzeug und das Karosserieteil zu fügen und als Träger für Letzteres zu dienen und gleichzeitig ein Optikgehäuse zu bilden.
  9. Karosserieteil für kleines hinteres Seitenfenster (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Karosserieteils, der die Seitenfensterscheibe (15) bildet, selbst in einen stationären und einen spezifischen Teil (18', 18'', 18'''), der eine öffnende Scheibe (18'), eine Tankklappe (18'') bildet oder Belüftungsschlitze (19) enthält, unterteilt ist.
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