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Diese
Erfindung betrifft ein Tintenstrahldruckverfahren zur Verbesserung
der Lichtechtheit und Wasserbeständigkeit
eines gedruckten Bildes, das eine Tintenstrahltinte umfasst, die
einen wasserlöslichen
anionischen Farbstoff und einen kationischen Empfänger enthält.
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Der
Tintenstrahldruck ist eine berührungsfreie
Methode zur Herstellung von Bildern durch pixelweises Aufbringen
von Tintentröpfchen
auf ein Bildaufzeichnungselement in Erwiderung digitaler Datensignale.
Es gibt viele Methoden, die sich für die Steuerung der Ablagerung
von Tintentröpfchen
auf dem Bildaufzeichnungselement unter Erhalt des gewünschten
Bildes verwenden lassen. In einem Verfahren, das unter der Bezeichnung
Continuous-Ink-Jet bekannt ist, wird ein kontinuierlicher Strom
von Tröpfchen
elektrisch geladen und in Abhängigkeit
von den Bildinformationen auf die Oberfläche des Bildaufzeichnungselements
gelenkt, wohingegen nicht zum Bildaufbau beitragende Tröpfchen aufgefangen
und zurück
in den Tintensumpf geschickt werden. In einem anderen Verfahren,
bekannt unter der Bezeichnung Drop-on-Demand, werden nach Bedarf
einzelne Tintentröpfchen
auf das Bildaufzeichnungselement geschleudert und bauen das gewünschte Bild
auf. Häufig
verwendete Methoden der Steuerung des Tintentröpfchen-Strahls im Drop-on-Demand
Druck schließen
die Piezo-Technologie und die Bubble-Jet-Technologie ein. Tintenstrahldrucker
haben breite Anwendung auf Märkten
gefunden, die von gewerblicher Etikettierung über gelegentlichen befristeten
Druck zum Druck von Dokumenten und Bildern am Arbeitsplatz reicht.
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Die
in den zahlreichen Tintenstrahldruckern verwendeten Tinten werden
im Allgemeinen in Tinten auf Farbstoffbasis oder Tinten auf Pigmentbasis
eingeteilt. Ein Farbstoff ist ein Färbemittel, das in einem Trägermedium
molekulardispers vorliegt oder von ihm solvatisiert ist. Das Trägermedium
kann bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit
oder eine Festsubstanz sein. Ein gewöhnlich eingesetztes Trägermedium
ist Wasser oder ein Gemisch von Wasser und organischen Co-Solventien.
Jedes einzelne Farbstoffmolekül
ist von Molekülen
des Trägermediums
umgeben. In Tinten auf Farbstoffbasis lassen sich unter dem Mikroskop
keine Teilchen erkennen. Obwohl es in den letzten Jahren viele Fortschritte
auf dem Gebiet der Tintenstrahltinten auf Farbstoffbasis gegeben
hat, leiden solche Tinten nach wie vor an Mängeln wie beispielsweise niedrigen
optischen Dichten auf Normalpapier und schlechter Lichtechtheit.
Wenn Wasser als Trägermedium
verwendet wird, leiden diese Tinten im Allgemeinen auch an mangelhafter
Wasserbeständigkeit.
Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement umfasst typischerweise einen
Träger,
der auf wenigstens einer Oberfläche
eine Tintenempfangs- oder Bilderzeugungsschicht besitzt. Bei der
Tintenempfangsschicht kann es sich um eine Polymerschicht handeln,
die die Tinte unter Aufquellen absorbiert, oder um eine poröse Schicht,
die die Tinte mit der Hilfe von Kapillarkräften aufsaugt.
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Tintenstrahlausdrucke,
die durch Bedrucken von Tintenstrahlaufzeichnungselementen gewonnen wurden,
sind der Schädigung
durch Umwelteinflüsse
ausgesetzt. Sie sind besonders gefährdet im Hinblick auf Verschmieren
durch Wasser, Farbstoffbluten, Zusammenlaufen und lichtbedingtes
Ausbleichen. Zum Beispiel können
Tintenstrahlfarbstoffe, weil sie wasserlöslich sind, ihren Standort
in der Bildschicht verlassen und wandern, wenn nach der Bebilderung
das Empfangselement mit Wasser in Berührung kommt. Stark quellbare
hydrophile Schichten können
eine unerwünscht
lange Zeit für
das Trocknen benötigen
und so die Druckgeschwindigkeit absenken, und sie lösen sich
auf, wenn sie in Kontakt mit Wasser bleiben und zerstören die
gedruckten Bilder. Poröse
Schichten beschleunigen die Absorption des Tintenträgermittels,
weisen aber oft unzureichenden Glanz auf und erhebliches lichtbedingtes
Ausbleichen.
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US-A-5,942,335
teilt eine Tintenstrahlaufzeichnungsfolie mit, die einen Träger umfasst,
auf dem sich eine Tintenempfangsschicht befindet, die ihrerseits
ein hydrophiles Polymer und ein Polyvinylpyridin umfasst. Diese
Aufzeichnungsfolie bietet jedoch insofern ein Problem, als die in
der Bildempfangsschicht erzeugten Bilder mangelhafte Wasserfestigkeit
aufweisen.
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US-A-6,045,917
bezieht sich auf die Verwendung von Poly(N-Vinylbenzyl-N,N,N-trimethylammoniumchlorid-co-Ethylenglykoldimethacrylat)-Teilchen
in einer Tintenstrahlbildaufzeichnungsschicht. Diese Teilchen bieten
jedoch insofern ein Problem, als die in der Bildempfangsschicht
erzeugten Bilder mangelhafte Lichtechtheit aufweisen, wie im Anschluss
hieran gezeigt werden wird.
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US-A-4,371,582
teilt eine Tintenstrahlaufzeichnungsfolie mit, die einen in Wasser
unlöslichen
Latex umfasst, der zum Beispiel ein vollständig quaternisiertes Pyridin
enthaltendes Polymer einschließt. EP-A-01176030,
das ein früheres
Prioritätsdatum
hat als das der vorliegenden Anmeldung aber nach dieser veröffentlicht
wurde, teilt ein Tintenstrahlaufzeich nungselement mit einer Bildempfangsschicht
mit einem teilweise quaternisierten Beizmittel in einer offenporigen
Membran mit. Poly(Styrol-co-4-Vinylpyridin-co-4-Hydroxyethyl-1-vinylpyridiniumchlorid)
ist zum Beispiel ein solches Beizmittel.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahldruckverfahren
bereitzustellen, das anionische Farbstoffe verwendet, die sich für den Einsatz
in Tinten auf Wasserbasis für
den Tintenstrahldruck eignen und Bilder ergeben, die im Verein mit
der Verwendung von bestimmten Empfangselementen bessere Lichtechtheit
und Wasserbeständigkeit
aufweisen.
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Diese
und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst,
die sich auf ein Tintenstrahldruckverfahren bezieht, das die folgenden
Schritte umfasst:
- A) Bereitstellung eines Tintenstrahldruckers,
der auf digitale Datensignale anspricht;
- B) Beladung des Druckers mit Tintenaufnahmeelementen, die einen
Träger
umfassen, auf dem sich eine Bildempfangsschicht befindet, die ein
kationisches, in Wasser dispergierbares, teilweise quaternisiertes
Pyridin enthaltendes Polymer umfasst, unter dem Vorbehalt, dass,
wenn es sich bei dem kationischen, in Wasser dispergierbaren, teilweise
quaternisiertes Pyridin enthaltenden Polymer um Poly(Styrol-co-4-Vinylpyridin-co-4-Hydroxyethyl-1-vinylpyridiniumchlorid)
handelt, die Bildempfangsschicht keine offenporige Membran darstellt;
- C) Beladung des Druckers mit einer Tintenstrahltintenkomposition,
die Wasser, ein Feuchthaltemittel und einen wasserlöslichen
anionischen Farbstoff umfasst; und
- D) Bedrucken der Bildempfangsschicht mit der Tintenstrahltinte
in Erwiderung digitaler Datensignale.
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Es
wurde gefunden, dass die Verwendung der oben erwähnten Farbstoffe und Bildempfangsschicht zu
ausgezeichneter Lichtechtheit und Wasserbeständigkeit führt.
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Jeder
anionische wasserlösliche
Farbstoff kann in der in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Komposition verwendet werden, wie beispielsweise ein Farbstoff mit
einer anionischen Gruppe, z.B. einer Sulfo-Gruppe oder einer Carboxyl-Gruppe.
Der anionische wasserlösliche
Farbstoff kann jeder saure Farbstoff, Direktfarbstoff oder Reaktivfarbstoff
sein, der im COLOR INDEX enthalten ist, ist aber nicht darauf beschränkt. Metallierte
und nichtmetallierte Azofarbstoffe können ebenfalls eingesetzt werden
wie in US-A-5,482,545 mitgeteilt wird. Andere Farbstoffe, die verwendet
werden können,
finden sich in EP 802246-A1 und JP 09/202043. In einer bevorzugten
Ausführungsform
ist der anionische wasserlösliche
Farbstoff, der in der in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Komposition verwendet wird, ein metallierter Azofarbstoff, ein nicht-metallierter Azofarbstoff,
ein Xanthenfarbstoff, ein Metallophthalocyaninfarbstoff oder ein
Schwefelfarbstoff. Gemische dieser Farbstoffe können ebenfalls eingesetzt werden.
Ein Beispiel für
einen anionischen Farbstoff, der in der Erfindung verwendet werden
kann, ist der folgende:
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Die
oben beschriebenen Farbstoffe können
in jeder Menge verwendet werden, die für den beabsichtigten Zweck
wirksam ist. Im Allgemeinen erhält
man gute Ergebnisse, wenn der Farbstoff in Mengen von 0,2 bis 5
Gew.-%, vorzugsweise von 0,3 bis 3 Gew.-%, der Tintenstrahltintenkomposition
vorliegt. Farbstoffgemische können
ebenfalls verwendet werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besitzt das kationische, in Wasser dispergierbare,
teilweise quaternisiertes Pyridin enthaltende Polymer die folgende
Formel:
in der:
jede Gruppe
A unabhängig
voneinander eine Carbonyl-Gruppe oder eine direkte Verknüpfung, d.h.
eine Bindung darstellt;
jede Gruppe B unabhängig voneinander O, NH oder
eine direkte Verknüpfung,
d.h. eine Bindung darstellt;
jede Gruppe R
1 unabhängig voneinander
H oder CH
3 darstellt;
jede Gruppe R
2 unabhängig
voneinander eine Alkyl-, cyclische Alkyl- oder Alkoxy-Gruppe mit
1 bis 10 Kohlenstoff-Atomen oder eine direkte Verknüpfung, d.h.
eine Bindung darstellt;
R
3 einen substituierten
oder unsubstituierten Pyridin-Ring dar stellt;
R
4 einen
substituierten oder unsubstituierten Pyridinium-Ring darstellt;
R
5 eine lineare, verzweigte oder cyclische
Alkyl-, Alkoxy- oder Aryl-Gruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoff-Atomen darstellt;
X
ein Anion oder ein Gemisch von Anionen, beispielsweise ein Halogenid
(z.B. Chlorid oder Bromid), ein Alkylsulfat (z.B. Methylsulfat),
ein Alkylsulfonat (z.B. Methylsulfonat) oder ein Arylsulfonat (z.B.
Benzolsulfonat oder Toluolsulfonat) darstellt;
Z wenigstens
ein olefinisch ungesättigtes
Monomer darstellt;
a für
0 bis 98 Mol-% steht;
b für
5 bis 98 Mol-% steht und
c für 75 bis 2 Mol-% steht.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung stellt jede Gruppe R1 H, jede
Gruppe A, B und R2 direkte Bindungen, R3 Pyridin und R4 Pyridinium
dar. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist R5 Hydroxyethyl,
eine lineare Alkyl-Gruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoff-Atomen oder
Benzyl.
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Wie
oben erwähnt,
stellt Z in der Formel wenigstens ein olefinisch ungesättigtes
nichtionisches Monomer dar. Beispiele dafür schließen ein Styrol oder ein alpha-Alkylstyrol
ein, in dem die Alkyl-Gruppe 1 bis 4 Kohlenstoff-Atome aufweist
und die aromatische Gruppe substituiert sein kann oder Teil eines
größeren Ringsystems
ist. Andere Beispiele für
Z schließen
Acrylatester aliphatischer Alkohole oder Phenole; Methacrylatester;
Acrylamide; Methacrylamide; N-Vinylpyrrolidon oder in geeigneter
Weise substituierte Vinylpyrrolidone; Vinylester geradkettiger und
verzweigter Säuren,
z.B. Vinylacetat; Vinylether, z.B. Vinylmethylether; Vinylnitrile; Vinylketone;
halogenhaltige Monomere wie beispielsweise Vinylchlorid und Olefine
wie zum Beispiel Butadien ein. Das olefinisch ungesättigte nichtionische
Monomer kann mehr als eine polymerisierbare Gruppe enthalten. In
einer bevorzugten Ausführungsform
stellt Z Styrol dar.
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Spezifische
Beispiele für
das kationische, in Wasser dispergierbare, teilweise quaternisiertes
Pyridin enthaltende, sich für
die Erfindung eignende Polymer schließen die folgenden ein:
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Das
kationische, in Wasser dispergierbare, teilweise quaternisiertes
Pyridin enthaltende, in der Erfindung eingesetzte Polymer kann in
Mengen von 0,2 bis 32 g/m2, vorzugsweise
von 0,4 bis 16 g/m2 eingesetzt werden.
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Die
in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Polymere können an
Hand herkömmlicher
Polymerisationsmethoden hergestellt werden, zu denen Substanz-,
Lösungs-,
Emulsions- oder Suspensionspolymerisation gehören, müssen sich aber nicht darauf
beschränken.
Sie können
auch teilweise vernetzt sein.
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Ein
Bindemittel kann ebenfalls in der erfindungsgemäßen Bildempfangsschicht verwendet
werden. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich
bei dem Bindemittel um ein hydrophiles Polymer. Beispiele für hydrophile
Polymere, die sich für
die Erfindung eignen, schließen
Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyethyloxazolin, Poly-N-vinylacetamid,
nicht entionisierte oder entionisierte Typ IV-Knochengelatine, durch Säurehydrolyse
hergestellte Osseingelatine, Schweineschwarten gelatine, acetylierte
Gelatine, Phthalylgelatine, oxidierte Gelatine, Chitosan, Polyalkylenoxid,
sulfonierten Polyester, teilweise hydrolysiertes Poly(Vinylacetat-co-Vinylalkohol),
Polyacrylsäure,
Poly-1-Vinylpyrrolidon, Poly-Natriumstyrolsulfonat, Poly-2-Acrylamido-2-methansulfonsäure, Polyacrylamid
oder deren Gemische ein. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung handelt es sich bei dem Bindemittel um Gelatine oder
Polyvinylalkohol.
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Wenn
ein hydrophiles Polymer in der Bildempfangsschicht verwendet wird,
kann es in Mengen von 0,02 bis 30 g/m2,
vorzugsweise 0,04 bis 16 g/m2, der Bildempfangsschicht
vorliegen.
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Das
Gewichtsverhältnis
von kationischem, in Wasser dispergierbarem, teilweise quaternisiertes
Pyridin enthaltendem Polymer zu Bindemittel beträgt 1:99 bis 8:2, vorzugsweise
1:9 bis 4:6.
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Latexpolymerteilchen
und/oder anorganische Oxidteilchen können ebenfalls als Bindemittel
in der Bildempfangsschicht verwendet werden, um die Porosität der Schicht
zu erhöhen
und die Trocknungszeit zu verbessern. Vorzugsweise sind die Latexpolymerteilchen
und/oder anorganischen Oxidteilchen kationisch oder neutral. Beispiele
für anorganische
Oxidteilchen schließen
Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Ton, Kieselsäure oder Tonerde oder deren
Gemische ein. In diesem Fall beträgt der Anteil der Partikel
in der Bildempfangsschichtschicht 80 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise
85 bis 90 Gew.-%.
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Der
pH-Wert der in der Erfindung eingesetzten Tintenkompositionen auf
Wasserbasis kann durch die Zugabe von organischen oder anorganischen
Säuren
oder Basen eingestellt werden. Geeignete Tinten haben bevorzugt
einen pH-Wert von 2 bis 10, in Abhängigkeit von dem verwendeten
Farbstofftyp. Typische Mineralsäuren
schließen
Salzsäure,
Phosphorsäure
und Schwefelsäure
ein. Typische organische Säuren
schließen Methansulfon-,
Essig- und Milchsäure
ein. Typische anorganische Basen schließen Alkalimetallhydroxide und Alkalimetallcarbonate
ein. Typische organische Basen schließen Ammoniak, Triethanolamin
und Tetramethylethylendiamin ein.
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Ein
Feuchthaltemittel wird in der in der Erfindung eingesetzten Tintenstrahlkomposition
verwendet, um die Tinte daran zu hindern, einzutrocknen oder die
Düsen des
Druckerkopfes zu verkrusten. Beispiele für Feuchthaltemittel, die eingesetzt
werden können,
schließen
mehrwertige Alkohole, wie beispielsweise Ethylenglykol, Diethylenglykol,
Triethylenglykol, Propylenglykol, Tetraethylenglykol, Polyethylenglykol,
Glycerin, 2-Methyl-2,4-pentandiol,
1,2,6-Hexantriol und Thioglykol; niedere sich von Alkylenglykolen
ableitende Alkylmono- oder diether, wie beispielsweise Ethylenglykolmonomethyl-
oder monoethylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder monoethylether,
Propylenglykolmonomethyl- oder monoethylether, Triethylenglykolmonomethyl-
oder monoethylether, Diethylenglykoldimethyl- oder diethylether
und Diethylenglykolmonobutylether; Stickstoff enthaltende cyclische
Verbindungen wie zum Beispiel Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon
und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon und Schwefel enthaltende Verbindungen
wie beispielsweise Dimethylsulfoxid und Tetramethylensulfon ein.
Ein bevorzugtes Feuchthaltemittel für die in der Erfindung verwendete
Komposition ist Diethylenglykol, Glycerin oder Diethylenglykolmonobutylether.
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Mit
Wasser mischbare organische Lösungsmittel
können
ebenfalls der in der Erfindung eingesetzten Tinte auf Wasserbasis
zugefügt
werden, um das Eindringen der Tinte in das Empfängersubstrat zu erleichtern, besonders
dann, wenn es sich bei dem Substrat um ein stark geleimtes Papier
handelt. Beispiele für
derartige Lösungsmittel
schließen
Alkohole, wie beispielsweise Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol,
Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sec-Butylalkohol, t-Butylalkohol,
iso-Butylalkohol,
Furfurylalkohol und Tetrahydrofurfurylalkohol; Ketone oder Ketoalkohole
wie zum Beispiel Aceton, Methylethylketon und Diacetonalkohol; Ether, wie
beispielsweise Tetrahydrofuran und Dioxan; und Ester, wie zum Beispiel
Ethyllactat, Ethylencarbonat und Propylencarbonat ein.
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Oberflächenaktive
Mittel können
zugefügt
werden, um die Oberflächenspannung
der Tinte auf ein sich eignendes Niveau einzustellen. Die oberflächenaktiven
Mittel können
anionisch, kationisch, amphoter oder nichtionisch sein.
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Ein
Biozid kann der in der Erfindung eingesetzten Komposition zugesetzt
werden, um das Wachstum von Mikroorganismen wie beispielsweise Schimmelpilzen,
Pilzen usw. in den Tinten auf Wasserbasis zu unterbinden. Ein bevorzugtes
Biozid für
die in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Tintenkomposition
ist Proxel® GXL
(Zeneca Specialties Co.) in einer Endkonzentration von 0,0001–0,5 Gew.-%.
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Eine
typische in der Erfindung eingesetzte Tintenkomposition kann zum
Beispiel die folgenden Bestandteile enthalten: Farbstoff (0,05–5 Gew.-%),
Wasser (20–95
Gew.-%), ein Feuchthaltemittel (5–70 Gew.-%), mit Wasser mischbare
Co-Solventien (2–20
Gew.-%), Tensid (0,1–10
Gew.-%), Biozid (0,05–5 Gew.-%)
und pH-Wertregler (0,1–10
Gew.-%).
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Zusätzliche
Additive, die wahlweise in der in der Erfindung eingesetzten Tintenstrahltintenkomposition vorliegen
können,
schließen
Verdickungsmittel, Leitfähigkeitsverbesserer,
Mittel zur Verhinderung der Bildung von Farbstoffverbrennungsrückständen (kogation),
Trocknungsmittel, und Schaumverhütungsmittel
ein.
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Die
in der vorliegenden Erfindung verwendeten Tintenstrahltinten können in
Tintenstrahl-Druckverfahren verwendet werden, in denen Tropfen der
flüssigen
Tinte durch Herausschleudern von Tintentröpfchen aus einer Vielzahl von
Düsen oder Öffnungen
des Druckerkopfes eines Tintenstrahldruckers in geregelter Weise auf
eine Tintenaufnahmeschicht gelenkt werden.
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Die
in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung eingesetzte Bildaufzeichnungsschicht
kann ebenfalls viele bekannte Additive enthalten, dazu gehören Mattierungsmittel
wie beispielsweise Titandioxid, Zinkoxid, Kieselsäure und
Polymerperlen wie beispielsweise Perlen von vernetztem Polymethylmethacrylat
oder Polystyrolperlen, um zum Antiblockierverhalten beizutragen
und um ihre Schmutzfestigkeit zu steuern; Tenside wie beispielsweise
nichtionische, Kohlenwasserstoff- oder Fluorcarbon-Tenside oder
kationische Tenside wie beispielsweise quaternäre Ammoniumsalze; fluoreszierende
Farbstoffe; pH-Wertregler; Schaumverhütungsmittel; Schmiermittel;
Konservierungsmittel; Viskositätsverbesserer;
Farbstoff-Fixierungsmittel; Imprägniermittel; Dispergiermittel;
UV-Absorber; Schimmelschutzmittel; Beizmittel; Antistatikmittel,
Oxidationsschutzmittel, optische Aufheller und dergleichen. Ein
Härter
kann ebenfalls der Tintenempfangsschicht zugesetzt werden, wenn das
gewünscht
wird.
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Der
Träger
für das
in der Erfindung eingesetzte Tintenstrahlaufzeichnungselement kann
eines von denjenigen sein, die normalerweise in Tintenstrahlempfängern verwendet
werden, wie beispielsweise Papier, harzbeschichtetes Papier, Polyester oder
mikroporöse
Materialien wie beispielsweise Polyethylenpolymer enthaltendes Material,
das von PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania unter dem
Handelsnamen Teslin® verkauft wird, Tyvek® synthetisches
Papier (DuPont Corp.) und OPPalyte® Folien
(Mobil Chemical Co.) und andere Verbundfolien, die in US-A-5,244,861
aufgelistet sind. Opake Träger
schließen
Normalpapier, beschichtetes Papier, synthetisches Papier, fotografische
Papierträger,
schmelzextrusionsbeschichtetes Papier und laminiertes Papier wie
beispielsweise biaxial orientierte Trägerlaminate ein. Biaxial orientierte
Trägerlaminate werden
in US-A-5,853,965; US-A-5,866,282; US-A-5,874,205; US-A-5,888,643; US-A-5,888,681; US-A-5,888,683
und US-A-5,888,714 beschrieben. Diese biaxial orientierten Träger schließen eine
Papiergrundlage und eine biaxial orientierte Polyolefinfolie, typischerweise
Polypropylen, ein, die auf eine oder beide Seiten der Papiergrundlage
laminiert ist. Transparente Träger
schließen
Glas, Cellulosederivate, z.B. einen Celluloseester wie Cellulosetriacetat,
Cellulosediacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat;
Polyester wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat,
Poly-1,4-Cyclohexandimethylen-terephthalat, Polybutylenterephthalat
und deren Copolymere; Polyimide; Polyamide; Polycarbonate; Polystyrol;
Polyolefine wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen; Polysulfone;
Polyacrylate; Polyetherimide und deren Gemische ein. Die oben aufgelisteten
Papiere schließen
einen ausgedehnten Bereich von Papieren ein, der von hochwertigen
Papieren wie beispielsweise fotografischen Papieren bis zu einfachen
Papieren wie beispielsweise Zeitungspapier reicht.
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Der
in der Erfindung verwendete Träger
kann eine Dicke von 50 bis 500 μm,
vorzugsweise 75 bis 300 μm,
aufweisen. Antioxidantien, Antistatika, Weichmacher und andere bekannte
Additive können,
wenn gewünscht,
in den Träger
inkorporiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird Papier verwendet.
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Um
die Adhäsion
der Bildaufzeichnungsschicht an dem Träger zu verbessern, kann die
Oberfläche des
Trägers
vor der Aufbringung der Bildaufzeichnungsschicht Koronaentladungen
unterworfen werden.
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Zusätzlich kann
eine Haftschicht wie beispielsweise eine Schicht aus einem halogenierten
Phenol oder einem teilweise hydrolysierten Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
auf der Oberfläche
des Trägers
aufgebracht werden, um die Adhäsion
der Bildaufzeichnungsschicht zu erhöhen. Wenn eine Haftschicht
verwendet wird, sollte sie eine Dicke (d.h. Dicke der trockenen
Schicht) von weniger als 2 μm
aufweisen.
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Die
Bildaufzeichnungsschicht kann in jeder Menge vorliegen, die für den beabsichtigten
Zweck geeignet ist. Im Allgemeinen werden gute Ergebnisse erhalten,
wenn sie in Mengen von 2 bis 44 g/m2, vorzugsweise 6
bis 32 g/m2, vorliegt, was einer Dicke im
trockenen Zustand von 2 bis 40 μm,
vorzugsweise 6 bis 30 μm,
entspricht.
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Die
folgenden Beispiele veranschaulichen den Nutzen der vorliegenden
Erfindung.
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BEISPIELE
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Die
folgenden Polymere wurden zu Vergleichszwecken in der Bildempfangsschicht
eingesetzt:
- CP-1:
- Poly(Styrol-co-4-Vinylpyridin)
(etwa 50:50 Mol-%) (US-A-5,942,335)
- CP-2:
- Poly(N-Vinylbenzyl-N,N,N-trimethylammoniumchlorid-co-Divinylbenzol) (etwa
90/10 Mol-%) (US-A-6,045,917)
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Synthetische Herstellung:
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Herstellung von Poly(Styrol-co-4-Vinylpyridin-co-1-(2-Hydroxyethyl)-4-vinylpyridiniumchlorid)
(P-1)
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Ein
mit einem mechanischen Rührer,
Rückflusskühler und
N2-Einlass
ausgestatteter 1-L-Dreihals-Rundkolben wurde mit 395 g Tetrahydrofuran,
74,6 g Styrol und 74,4 g 4-Vinylpyridin beschickt. Die Lösung wurde
während
ungefähr
15 Minuten mit N2 gespült, 1,53 g 2,2'-Azobisisobutyronitril
wurden zugesetzt, und die Lösung
wurde unter Rühren
weitere 15 Minuten mit N2 gespült. Das
Reaktionsgemisch wurde unter Aufrechterhaltung eines leichten Überdrucks
an N2 unter Rühren über einen Zeitraum von 18 Stunden
auf 60°C gehalten,
abgekühlt,
auf etwa das halbe Ausgangsvolumen eingeengt und durch Überführen in
einen großen Überschuss
an Ether ausgefällt.
Die Fällung
wurde über
Nacht in einem Vakuumtrockenschrank bei 35–40°C getrocknet. Das Polymer wurde
in Methanol gelöst,
erneut in Ether gefällt,
abfiltriert und im Vakuum getrocknet.
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Ein
mit einem mechanischen Rührer,
Rückflusskühler und
N2-Einlass
ausgestatteter 250-mL-Dreihals-Rundkolben wurde mit einer Lösung von
20,0 g des vorstehenden Copolymers in 80 g Dimethylformamid beschickt.
Nachdem die Lösung
während
20 Minuten mit N2 gespült worden war, wurden 3,84
g 2-Chlorethanol zugesetzt, und die Lösung wurde unter Aufrechterhaltung
eines leichten Überdrucks
an N2 unter Rühren über einen Zeitraum von 24 Stunden
auf 100°C
gehalten. Die klare braune Lösung
wurde in 1500 mL Ether ausgefällt
und die Fällung
bei 35°C über Nacht
in einem Vakuumtrockenschrank getrocknet. Tg 135–136°C.
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Beispiel 1 – Lichtechtheit
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Herstellung einer wasserlöslichen
Tintenkomposition mit anionischem Farbstoff, I-1
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Die
den oben charakterisierten Farbstoff 1 enthaltende Tinte I-1 wurde
durch Vermischen des Farbstoffkonzentrats (3,1 Gew.%) mit entionisiertem
Wasser, das die Feuchthaltemittel Diethylenglykol (Aldrich Chemical
Co.) und Glycerin (Acros Co.), jedes zu 6 Gew.-%, ein Biozid, Proxel
GXL® Biozid
(Zeneca Specialties) zu 0,003 Gew.-% und ein Tensid, Surfynol 465® (Air
Products Co.) zu 0,05 Gew.-% enthielt, hergestellt.
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Die
Farbstoffkonzentration gründete
auf Lösungsabsorptionsspektren
und wurde so gewählt,
dass die fertige Tinte bei einer Verdünnung auf 1:1000 in Transmission
eine optische Dichte von ungefähr
1,0 ergab.
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Herstellung der Tintenaufzeichnungs-Vergleichselemente
C-1 und C-2
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Die
Verbundseite eines mit einem Polyethylenharz beschichteten Trägers auf
der Grundlage von fotografischem Papier wurde vor der Beschichtung
Koronaentladungen ausgesetzt. Tintenempfangsschichten wurden aus
einem Gemisch von 0,86 g/m2 Polymer CP-1
oder CP-2, 7,75 g/m2 Schweineschwartengelatine und
0,09 g/m2 S-100 12 μm-Polystyrolperlen (ACE Chemical
Co.) gebildet und aus destilliertem Wasser auf den oben erwähnten Papierträger aufgetragen.
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Herstellung der erfindungsgemäßen Tintenaufzeichnungselemente
E-1 bis E-5
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Die
Aufzeichnungselemente E-1 bis E-5 der vorliegenden Erfindung wurden
auf die gleiche Weise beschichtet, wie oben beschrieben, wobei anstelle
von CP-1 oder CP-2 P-1 bis P-5 eingesetzt wurden.
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Druck
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Die
Elemente E-1 bis E-5 und die Vergleichselemente C-1 und C-2 wurden mit der
oben beschriebenen Tinte I-1 auf einem Epson 200® Drucker
bedruckt. Nach dem Bedrucken wurden alle Bilder über Nacht bei Raumtemperatur
der Trocknung überlassen,
und die Dichten wurden mit einem X-Rite 820® Densitometer
bei allen Stufen gemessen.
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Die
Bilder wurden dann über
einen Zeitraum von 2 Wochen einem Lichtechtheitstest mit Tageslicht
hoher Intensität
von 50 Klux, 5400 K, bei 25% relativer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt.
Die vor und nach dem Lichtechtheitstest dem Wert 1,0 am nächsten befindlichen
Status A-Blaudichten in Reflexion wurden verglichen, und eine verbliebene
prozentuale Dichte wurde für
den gelben Farbstoff für
jedes Empfangselement berechnet. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle 1 enthalten.
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Die
obenstehenden Ergebnisse zeigen, dass die Aufzeichnungselemente
E-1 bis E-5 der Erfindung im Vergleich zu den dem Vergleich dienenden
Aufzeichnungselementen C-2 nach dem Lichtechtheitstest prozentual
höhere
Restdichten aufwiesen. Obwohl das Vergleichs-Empfangselement C-1
prozentual höhere
Restdichten besaß als
etliche der erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente,
weist C-1 eine mangelhafte Farbstofffixierung auf, wie in dem nachfolgenden
Beispiel 2 gezeigt werden wird.
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Beispiel 2 – Wasserfestigkeit
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Herstellung einer wasserlöslichen
Tintenkomposition mit anionischem Farbstoff, I-2
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Die
Tinte I-2 wurde wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der
Ausnahme, dass Farbstoff 2 (0,58%) anstelle von Farbstoff 1 zugesetzt
wurde.
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Druck
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Die
Elemente E-1 und E-5 und die Vergleichselemente C-1 bis C-2 wurden, wie in
Beispiel 1 beschrieben, bedruckt, mit der Ausnahme, dass I-2 anstelle
von I-1 eingesetzt wurde. Nach dem Bedrucken wurden alle Bilder über Nacht
bei Raumtemperatur der Trocknung überlassen.
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Die
Bilder wurden dann einem Wasserfestigkeitstest (WF) unterzogen,
wobei jedes bebilderte Empfangselement bei Raumtemperatur während 5
Minuten in destilliertem Wasser getränkt und anschließend über Nacht
bei Raumtemperatur dem Trocknen überlassen
wurde. Die Bildqualität
jedes Ausdrucks wurde dann visuell mit einer Note zwischen 0 und
5 bewertet. Die visuelle Einstufung ist ein indirektes Maß dafür, wie gut
der Farbstoff auf der Empfangsschicht fixiert (Farbstofffixierung)
ist. Null bedeutet keine Bildverschlechterung (bessere Farbstofffixierung)
und 5 bedeutet erhebliche Bildverschlechterung (mangelhafte Farbstofffixierung), und
die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefasst.
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Die
obenstehenden Ergebnisse zeigen, dass die Aufzeichnungselemente
E-1 bis E-5 der Erfindung im Vergleich zu dem dem Vergleich dienenden
Aufzeichnungselement C-1 nach dem Wasserfestigkeitstest eine bessere
Farbstofffixierung aufwiesen. Obwohl das Vergleichs-Empfangselement
C-2 eine bessere Farbstofffixierung ergab als die erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente,
war die Lichtechtheit schlechter, wie in dem obenstehenden Beispiel
1 veranschaulicht wird.
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Beispiel 3-Lichtechtheit
bei Verwendung von Partikeln Herstellung von Tintenaufzeichnungs-Vergleichselement
C-3
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Das
Vergleichs-Aufzeichnungselement C-3 wurde auf die gleiche Weise
hergestellt wie C-2 in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Tintenempfangsschicht
aus zwei Schichten bestand. Die Bodenschicht bestand aus einem Gemisch
von 37,9 g/m2 pyrogenem Aluminiumoxid (Cabot
Corp.), 4,3 g/m2 GH-23® Polyvinylalkohol (Nippon
Gohsei); 0,9 g/m2 Dihydroxydioxan-Härter (Clariant)
und 0,04 g/m2 Olin 10G® (Olin
Co.) Tensid, das aus destilliertem Wasser aufgetragen wurde.
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Auf
die oben beschriebene Schicht wurde dann ein Gemisch von 2,68 g/m2 pyrogenem Aluminiumoxid, 0,06 g/m2 GH-23 Polyvinyl alkohol und 0,48 g/m2 CP-2 aus destilliertem Wasser aufgetragen.
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Herstellung des erfindungsgemäßen Tintenaufzeichnungselements
E-6
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Das
Aufzeichnungselement E-6 der vorliegenden Erfindung wurde auf die
gleiche Weise beschichtet, wie für
das Vergleichs-Empfangselement C-3 beschrieben, mit der Ausnahme,
dass P-2 anstelle von CP-2 eingesetzt wurde.
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Druck
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Das
Aufzeichnungselement E-6 der Erfindung und das Vergleichs-Aufzeichnungselement
C-3 wurden bedruckt und wie in dem oben stehenden Beispiel 1 beschrieben
evaluiert, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
3 zusammengefasst.
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Die
obenstehenden Ergebnisse zeigen, dass das Aufzeichnungselement E-6
der Erfindung im Vergleich zu dem Vergleichs-Aufzeichnungselement
C-3 nach dem Lichtechtheitstest eine prozentual höhere Restdichte
ergab.