DE60204915T2 - Atemschutzhaube - Google Patents

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DE60204915T2
DE60204915T2 DE60204915T DE60204915T DE60204915T2 DE 60204915 T2 DE60204915 T2 DE 60204915T2 DE 60204915 T DE60204915 T DE 60204915T DE 60204915 T DE60204915 T DE 60204915T DE 60204915 T2 DE60204915 T2 DE 60204915T2
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DE
Germany
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hood
respirator
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hood assembly
container
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DE60204915T
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DE60204915D1 (de
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Yaron Reshef
Elhanan Schaham
Uri Alon
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TESTA TECHNOLOGIES T T Ltd
Testa Technologies Tt Ltd
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TESTA TECHNOLOGIES T T Ltd
Testa Technologies Tt Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Notfallsicherheitsausrüstung, insbesondere Atemschutzhauben, die Personen in giftigen Umgebungen gefilterte Luft bereitstellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es besteht ein wachsendes Interesse sowohl von Regierungsstellen als auch der allgemeinen Öffentlichkeit, Individuen gegen die schädlichen Auswirkungen von giftigen Materialien im Fall von Unfallereignissen wie zum Beispiel Chemikalienverschüttung, Entweichen von giftigen und schädlichen Gasen, rauchgefüllte Bereiche, Staub und Dämpfe, und im Fall von chemischen, biologischen oder andere Terrorereignissen zu schützen.
  • Zusätzlich besteht ein starker Wunsch unter bestimmten Menschen, ihre Haustiere und Arbeitstiere (Blindenhunde, Vieh, etc.) gegen die gleichen schädlichen Auswirkungen zu schützen.
  • Unmittelbarer Schutz der Atemwege, Augen und der Haut ist bei solchen Ereignissen erforderlich und viele dieser Ereignisse geschehen mit kurzer oder keiner Vorwarnung. Dies erfordert, dass jegliche zum Schützen der Person oder des Tiers (im Folgenden in der Beschreibung und den Ansprüchen als "Benutzer" bezeichnet) verwendete Ausrüstung einfach verfügbar ist, d. h. bei dem Benutzer getragen oder nahe demselben gelagert wird, und einfach in einen betriebsbereiten Zustand entfaltbar ist.
  • Schutzindustriemasken, Hauben und kraftbetriebene Luftatemschutze sind bekannt, aber sie erfordern Fähigkeiten und Schulung, um adäquaten Schutz bereit zustellen. Sie sind ferner sperrig und nicht ausgelegt, um bequem getragen und schnell entfaltet zu werden.
  • Oft ist der der giftigen Umgebung ausgesetzte Benutzer ungeschult in Sicherheitsverfahrensweisen, wie zum Beispiel, wie eine kraftbetriebene Luftatemschutzhaube anzuziehen und zu aktivieren ist.
  • Die meisten der existierenden Atemschutzmittel sind notwendigerweise in mehreren Größen hergestellt und passen nicht sowohl Erwachsenen als auch Kindern in einer Größe.
  • In dem Fall einer plötzlichen oder unerwarteten Situation, die zu einer giftigen oder schädlichen Umgebung führt, ist es ein deutlicher Vorteil, eine Einrichtung zu haben, um gefilterte oder gereinigte Luft zu liefern und auch nominalen Schutz der ansonsten freiliegenden Haut des Kopfes und Halses gegen Gase, Flüssigkeiten/Tropfen, Partikeln, Feinsprays und Aerosole bereitzustellen. Vorteilhaft sollte die Einrichtung einfach verfügbar sein (einfach getragen und/oder gelagert) und für einen breiten Größenbereich von Benutzern (Erwachsene, Kinder, ältere Menschen, gebrechliche, behinderte und kranke Menschen, Menschen mit Bärten, Brillen, langem Haar, etc, und Tiere) geeignet sein, ohne die Notwendigkeit, zu Gesichtsmerkmalen oder Körperformen zu passen. Außerdem ist es zu bevorzugen, dass die Aktivierung und Wirkungsweise automatisch ist, das Anziehen selbsterklärend und bequem ist, und die Einrichtung für ausgedehnten Betrieb sowie kurzfristige Verwendung geeignet ist. Es ist ferner vorteilhaft, dass die Einrichtung eine lange Haltbarkeit aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend die Aufgabe dieser Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die einen Benutzer gegen giftige Umgebungen für schnelles Entkommen oder für eine längere Zeitspanne schützt, typischerweise bis zu mehreren Stunden, die zusammenfaltbar, einfach getragen oder gelagert, kompakt, leicht, bequem, einfach zu verwenden, eine jedem passende Einheitsgröße aufweist, deren Anziehen selbsterklärend ist, deren Aktivierung automatisch erfolgt, und die keine Schulung zum Gebrauch erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Überdruck arbeitende Atemschutzhaubenbaugruppe, die eine gas-undurchlässige Haube aus einem flexiblen Material, und mindestens einen Teil aufweist, der ein durchsichtiges Visier darstellt; eine Gasbehandlungseinheit mit einem Filter zum Filtern von Partikeln, Feinsprays, Aerosols sowie giftigen und schädlichen Gasen, etc. (im Folgenden "gefährliche Stoffe"), und eine strombetriebenes Gebläse zum Erzeugen eines Überdrucks in der Haube; ein Einwege-Entleerventil zum Vereinfachen des Ablassens von ausgeatmeten Gasen und Feuchtigkeit aus der Haube; und einen Dichtungsteil zum abdichtenden Befestigen der Haube über einem Körperteil des Benutzers umfasst. Die Haubenbaugruppe ist ausgelegt, um enges direktes Anziehen für einen breiten Bereich von Benutzern zuzulassen, das keine Schulung zum Anziehen und Bedienen der Haubenbaugruppe erfordert, wodurch ein Benutzer gegen Einatmen von und Gesichtskontakt mit den gefährlichen Stoffen geschützt wird.
  • Die Atemschutzhaube wird innerhalb eines Behälters aufgenommen, der einfach getragen wird, wodurch beim Öffnen des Behälters und Entfernen der Atemschutzhaube die Atemschutzhaube vollständig betriebsbereit ist, wenn die Gasbehandlungseinheit automatisch aktiviert wird. Die Atemschutzhaube ist faltbar, damit sie in einen Behälter kleiner Größe passen kann.
  • Die Haube, einschließlich des Dichtungsteils, ist so ausgelegt, dass eine Größe Schutz gegen giftige Umgebung für Benutzer bereitstellt, egal ob dieser männlich oder weiblich ist, ungeachtet von Gesichts- oder Kopfmerkmalen wie zum Beispiel Bart, Haarlänge/Dicke, Brille, etc., und ungeachtet von Größe (von Kleinkindern bis zu großen Erwachsenen). Die Auslegung der Haube ermöglicht ferner ihre Verwendung zum Schützen von Tieren wie zum Beispiel Haustieren, Vieh, etc.
  • Einer Ausführungsform der Erfindung zufolge, ist der Dichtungsteil eine elastische Halsdichtung und, gemäß einer anderen Ausführungsform, ist der Dichtungsteil eine rumpfergreifende und abdichtende Hülle.
  • Die Atemschutzhaube kann durch einen starren Behälter (Tasche), in einem flexiblen Behälter oder in einem in einer Tasche aufgenommenen flexiblen Behälter getragen werden. Typischerweise wird die Atemschutzhaube in einer abgedichteten Packung aufgenommen, um ihr verlängerte Haltbarkeit zu verleihen.
  • Die Atemschutzhaube kann in einigen Grundkonfigurationen bereitgestellt werden, z. B. einer für Personen von Kleinkindern bis Erwachsenen, einer anderen für Babys bis etwa zum Alter von drei Jahren, und noch einer anderen für Tiere.
  • Einigen bestimmten Auslegungen zufolge, kann der Betrieb des Gebläses angehalten werden und die Atemschutzhaube kann dann für zukünftigen Gebrauch aufbewahrt werden. Einer solchen Anordnung zufolge, wird eine Sicherheitssperre bereitgestellt, die, wenn sie mit einem entsprechenden Teil einer Schalterbaugruppe des strombetätigten Gebläses in Eingriff kommt, das Gebläse deaktiviert und Anziehen der Haube verhindert. Durch eine bestimmte Anwendung erstrecken sich die Sicherheitssperre und die Schalterbaugruppe an gegenüberliegenden Halsteilen der Haube, wodurch an der ergriffenen Position Anziehen nicht möglich ist.
  • Einer bestimmten Ausführungsform zufolge, liegt die Sicherheitssperre in Form eines stopfenartigen Elements vor, das für Schnappeingriff mit der Schalterbaugruppe eingesetzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Verstehen der Erfindung und zum Sehen, wie sie in der Praxis ausgeführt werden kann, soll nun eine bevorzugte Ausführungsform nur zum Aufführen eines nichtbegrenzenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Frontansicht einer Atemschutzhaube gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, die durch einen Benutzer getragen wird;
  • 2 eine Seitenansicht der Atemschutzhaube von 1 ist,
  • 3 eine allgemeine Explosionsansicht ist, die die Atemschutzhaube entfernt aus ihrem Behälter zeigt;
  • 4A einen Benutzer zeigt, der die Atemschutzhaube als eine mitgeführte Einrichtung trägt;
  • 4B einen Benutzer zeigt, der die Atemschutzhaube in einer Aktentasche trägt;
  • 5 eine detaillierte isometrische Explosionsansicht der Atemschutzhaubenbaugruppe ist, die auch den Gasströmungsweg durch die Gasbehandlungseinheit zeigt;
  • 6 ein Schnitt von oben der Atemschutzhaubenbaugruppe ist, die einen Aktivierungsmechanismus darstellt;
  • 7 ein Seitenschnitt der Atemschutzhaubenbaugruppe ist, der die Haube gefaltet neben der Gasbehandlungseinheit zeigt;
  • 8 eine Frontansicht einer alternativen Ausführungsform der durch ein Baby benutzten Atemschutzhaube ist;
  • 9 eine Rückansicht der alternativen Ausführungsform von 9 [sic] ist, die ein Dichtungs- und Verschlussmittel darstellt;
  • 10 eine alternative Ausführungsform der Atemschutzhaube ist, die aus einem flexiblen Behälter entfernt ist;
  • 11 eine alternative Ausführungsform der Atemschutzhaube ist, die eine Verpackung zeigt, welche einen flexiblen Behälter innerhalb einer äußeren Tasche aufweist;
  • 12 eine Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform mit wiedereinsetzbarem Aktivierungsmechanismus ist;
  • 13 ein Schnitt von oben einer Gasbehandlungseinheit einer alternativen Ausführungsform ist, die den wiedereinsetzbaren Aktivierungsmechanismus hervorhebt;
  • 14A und 14B Seitenansichten alternativer Ausführungsformen der durch Hunde verwendeten Atemschutzhaube sind, die verschiedene Verschlussmittel darstellen; und
  • 15A bis 15C eine weitere Ausführungsform einer Schutzhaube gemäß der Erfindung darstellen, die mit einem Deaktivierungsmechanismus versehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Atemschutzhaubenbaugruppe, die tragbar, kompakt, einfach zu lagern, einfach zu tragen, einfach anzuziehen und bequem in der Verwendung ist, in einer jedem passenden Einheitsgröße für Benutzer eines breiten Größenbereichs ausgelegt ist, keine Schulung zum Gebrauch erfordert, automatisch aktiviert wird und automatisch arbeitet.
  • Hier sollen die Ausdrücke Gas und Gase die Mischung von Luft und giftigen und/oder schädlichem Gas oder biologischen Kampfstoffen bezeichnen, die Partikeln, Feinsprays, Aerosole oder Tropfen enthalten und gemeinsam als gefährliche Stoffe bezeichnet werden.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Atemschutzhaube gezeigt, allgemein mit 10 bezeichnet, die eine Haube 12 aus einem flexiblen, gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Material und eine Gasbehandlungseinheit 14 befestigt an der Haube 12 aufweist. Die Haube 12 umfasst ein Visier 16 auch aus einem flexiblen, gasundurchlässigem Material, die angrenzend an die Augen eines Benutzers 18 positioniert wird.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 1, ist an der Haube 12 ein Dichtungsteil in Form einer Kragen- oder Halsdichtung 20 aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Silikon, Polyurethan, Latexgummi, etc. befestigt, das einfaches Anziehen ermöglicht und keine Verschlüsse, Gurte, Bänder oder dergleichen erfordert. Die Halsdichtung 20 weist Abmessungen auf, um in dem nichtgedehnten Zustand etwas kleiner als der Hals eines kleinen Kleinkinds zu sein und dessen Material derart ist, dass es einfach auf eine Größe gedehnt wird, die bequem größer als der Kopf eines großen erwachsenen Benutzers 18 unabhängig von langem oder dickem Haar, Bärten, etc. ist. Ferner hat die Halsdichtung 20 Abmessungen, um ausreichend weit für Tragebequemlichkeit zu sein. Mit dieser Auslegung wird die Atemschutzhaube 10 einfach und bequem innerhalb von Sekunden durch einen breiten Bereich von Personen ohne die Notwendigkeit von Schulung oder Bedienungsanleitungen angezogen.
  • 1 zeigt ein Cape oder eine Hülle 22, das/die sich nach unten in einer rockartigen Weise erstreckt und um den Hals in Richtung auf die Schultern des Benutzers 18 passt, um den Hals zu schützen. Ein Einwege-Entleerungsventil 24 ist in die Haube 12 integriert, um das Ablassen von Schweiß und Ausatmungsgasen wie zum Beispiel Kohlendioxid und Feuchtigkeit aus der Haube 12 zu vereinfachen, während kein Eintritt von Außengasen durch diese zugelassen wird. Das Einwege-Entleerungsventil kann ein jegliches geeignetes Ventil, einen jeglichen Auslass oder eine jegliche Durchflusseinrichtung darstellen, die den Durchfluss von Gasen, Dämpfen oder Feuchtigkeit nur in einer Richtung zulassen.
  • In 2 zeigt Pfeil 26, wo Umgebungsgase in die Gasbehandlungseinheit 14 eintreten, Pfeil 28 zeigt, wo gefilterte Luft dann in die Haube 12 eintritt, und Pfeil 30 zeigt, wo Ausatmung (ausgeatmete Luft) und Feuchtigkeit aus der Haube 12 über das Entleerungsventil 24 austreten. Wieder zu sehen sind Ansichten des Visiers 16, der Halsdichtung 20 und der Hülle 22.
  • 3 zeigt eine Atemschutzhaubenbaugruppe 11, die die Atemschutzhaube 10 und ihren Behälter aufweist, welcher in Form einer starren Tasche vorliegt, allgemein als 32 bezeichnet, nachdem der Behälter 32 geöffnet wurde und die Atem schutzhaube 10 herausgekommen ist. An diesem Punkt ist die Atemschutzhaube 10 vollständig bereit zum Anziehen und Verwenden. Der Behälter 32 umfasst eine Frontabdeckung 34 und eine Rückabdeckung 36.
  • Die Abdeckungen 34 und 36 sind kein Teil der Atemschutzhaube 10, die durch den Benutzer 22 getragen wird, sie sind jedoch wichtig darin, dass sie den Behälter 32 bilden, der eine Schutztasche um die Atemschutzhaube 10 zum Sichern/Verlängern der Haltbarkeit bildet. Optional wird eine gas-undurchlässige Dichtung gebildet, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, da Filter des in den Atemschutzeinrichtungen verwendeten Typs feuchtigkeitsempfindlich sind. Der Behälter 32 kann unter Verwendung eines seines vorderen Griffs 38 und eines hinteren Griffs 40 getragen werden, die Teil des Behälters 32 sind. Die Griffe 38 und 40 werden auch zum Öffnen des Behälters 32 verwendet, was automatisch die Gasbehandlungseinheit 14 aktiviert, wie im Folgenden beschrieben ist. Zusätzlich spielt der Behälter 32 eine bedeutende Rolle beim Aktivieren der Gasbehandlungseinheit 14, wie im Folgenden deutlich werden wird.
  • Die 4A und 4B stellen dar, wie die leichte und kompakte Atemschutzhaubenbaugruppe 11 einfach durch den Benutzer 18 als mitgeführte Einrichtung (4A) getragen werden oder in eine Aktentasche 44 passen kann (4B). Wenn sie als eine mitgeführter Einrichtung (4A) getragen wird, kann die Baugruppe 11 Ringe (nicht gezeigt) oder dergleichen einschließen, um einen zusätzlichen Tragegurt 42 zu befestigen. Vorzugsweise passt die Atemschutzhaubenbaugruppe 11 in einen Teil eines typischen kleinen Aktenkoffers 44. Analog kann die Atemschutzhaubenbaugruppe 11 in einer Brieftasche oder einem Rucksack (nicht gezeigt) getragen werden.
  • Die bequemen Trage- und kompakten Lagermerkmale der Atemschutzhaubenbaugruppe 11 sind wichtig darin, dass sie sofortige Verfügbarkeit der Atemschutzhaube 10 für den Benutzer 18 bereitstellen. Diese Merkmale ermöglichen zusammen mit der automatischen Aktivierung der Gasbehandlungseinheit 14 (im Folgenden erörtert) und einfachem Anziehen, dass die Atemschutzhaube 10 innerhalb von Sekunden in vollständigem Gebrauch ist. Schnelle Entfaltung kann kritisch für die Gesundheit oder sogar das Überleben des Benutzers 18 sein.
  • In 5 zeigt ein Pfeil 46 den Gasströmungsweg an. Gas tritt in die Gasbehandlungseinheit 14 zuerst durch eine Öffnung 48 in einem Gehäuse 50 ein, das die Gasbehandlungseinheit 14 aufnimmt. Die Öffnung 48 liegt zur Umgebung frei, sobald die Frontabdeckung 34 gelöst oder entfernt wird. Eine Dichtungsscheibe 52 liefert eine Dichtung zwischen dem Gehäuse 50 und einem Filter 54, der die einströmenden Gase filtert. Der Filter 54 ist irgendein geeigneter Filter, wie er im technischen Gebiet zum Filtern von gefährlichen Materialien wie zum Beispiel Partikeln, giftigen/schädlichen Gasen, Feinsprays und Aerosolen bekannt ist. Der Filter 54 wird an einer Basis 56 durch eine Dichtungsscheibe 55 abgedichtet. Die Basis 56 wird an einen Verteiler 58 angeschlossen. Der Verteiler 58 verteilt die jetzt gefilterten Gase zurück durch eine Öffnung 60 der Basis 56. Die gefilterten Gase treten dann in ein batteriebetriebenes Gebläse 62 durch ein Anschlussstück 64 und eine Öffnung 66 ein und daraus aus. Das Gebläse 62 wird an dem Gehäuse 50 durch eine Dichtungsscheibe 67 abgedichtet. Durch die Öffnung 66 treten die gefilterten Gase in die Haube 12 ein. Die Haube 12 wird an der Gasbehandlungseinheit 14 zwischen dem Anschlussstück 64 und einem Anschlussstück 65 befestigt. Die Dichtungsscheiben 52, 55 und 67 sind alle durch einen geeigneten Klebstoff oder eine andere Dichtungsverbindung wie zum Beispiel Silikon oder Epoxid ersetzbar.
  • Ferner ist in 5 eine Batterie 68 zu sehen, die das Gebläse 62 speist. Der Strom wird automatisch aktiviert, wenn die Abdeckungen 34 und 36 des Behälters 32 geöffnet werden, typischerweise durch Griffe 38 und 40. Im Folgenden ist ein Aktivierungsmechanismus erklärt, der eine Verriegelung 70, ein Kniehebelelement 72 und einen Schalter 74 verwendet. Die Verriegelung 70 sitzt in einer Vertiefung 76 (siehe auch 6). In das Gehäuse 50 passt eine Gebläseabdeckung 78, die aus verschiedenen Konfigurationen bestehen kann, um der Konfiguration der Komponenten in der Gasbehandlungseinheit 14 Flexibilität hinzuzufügen.
  • Das Gebläse 62 erzeugt einen Überdruck innerhalb der Haube 12, der den Schutz des Benutzers 18 durch Verhindern des Eintritts von Gasen über die Halsdichtung 20 in dem Fall verbessert, dass die Halsdichtung 20 locker ist, oder wenn Öffnungen aufgrund von Bewegung des Benutzers 18 entstehen. Der durch das Gebläse 62 erzeugte Überdruck verhindert ferner den Eintritt von Gasen in die Haube 12, wenn sie angezogen wird, verhindert Aufbau von Ausatmungsgasen wie zum Beispiel Kohlendioxid und Feuchtigkeit (einschließlich des Ablassens von Schweiß, was das Wohlbefinden des Benutzers 18 verbessert).
  • 6 ist ein Schnitt von oben der Atemschutzhaubenbaugruppe 11, der die Teile zeigt, die das Gebläse 62 aktivieren. Die Verriegelung 70, deren Oberteil in die Vertiefung 76 passt, wird betätigt, wenn die Frontabdeckung 34 geöffnet wird. Trennen der Abdeckung 34 von der Atemschutzhaube 10 veranlasst Aufbrechen der Verriegelung 70, und daher ist in dieser Ausführungsform der Betrieb der Atemschutzhaube 10 irreversibel, wenn die Atemschutzhaube 10 betätigt wird. Wenn die Frontabdeckung 34 gelöst oder entfernt wird, wird die Verriegelung 70 nach außen gezogen und zieht dadurch an dem Kniehebelelement 72, das den Schalter 74 aktiviert, wodurch Energielieferung zu dem Gebläse 62 vereinfacht wird, das durch die Batterie 68 gespeist wird.
  • 7 zeigt einen Seitenschnitt der Atemschutzhaubenbaugruppe 11, der die Haube 12 gefaltet zwischen den Abdeckungen 34 und 36 zeigt. Die Kompaktheit der faltbaren Haube 12 ist dargestellt, sowie die Befestigung der Haube 12 an der Gasbehandlungseinheit 14 durch die Anschlussstücke 64 und 65.
  • Zum Verwenden der Atemschutzhaube 10 werden die Abdeckungen 34 und 36 des Behälters 2 getrennt/gelöst und entfernt. Die Abdeckungen 34 und 36 werden nicht mehr benötigt. Wie oben beschrieben ist, aktiviert dies das Gebläse 62, das die Gasbehandlungseinheit 14 und die Atemschutzhaube 10 vollständig betriebsbereit macht. Die Halsdichtung 20 wird dann über den Kopf des Benutzers 18 gedehnt. Es sind keine weiteren Tätigkeiten erforderlich. Selbst wenn die Atemschutzhaube 10 nach hinten oder zur Seite hin gedreht angezogen wird, d. h. mit dem Visier 16 nicht vor den Augen, ist der Benutzer 18 dennoch geschützt. Außerdem kann die Haube 12, oder ein ausreichend großer Teil derselben, aus einem transparenten oder durchsichtigen Material bestehen, das dem Benutzer 18 angemessenes Sehvermögen bieten. Alternativ kann die Haube 12 einfach an eine geeigneter [lacuna] angepasst werden. Der innerhalb der Haube 12 durch das Gebläse 62 erzeugte Überdruck verhindert Eindringen unerwünschter Gase während einer jeglichen Anpassung der Haube 12. Daher wird die Atemschutzhaube 10 einfach ohne die Notwendigkeit von Bedienungsanweisungen sogar während Stresssituationen bedient und verwendet.
  • Es wird festgestellt, dass eine ungeschulte Person eines Alters von etwa drei Jahren bis zu einem ausgewachsenen Erwachsenen mit großer Größe einfachen Zugang zu einer Einrichtung gemäß der Erfindung haben und diese für Kopf- und Halsschutz und für die Zufuhr von gereinigter Druckluft in dem Fall verwenden kann, wenn die Person plötzlich giftigen und schädlichen Gasen einschließlich Partikeln, Feinspray oder Aerosolen ausgesetzt wird.
  • 8 stellt eine alternative Ausführungsform dar, bei der ein Baby 90 die Erfindung verwendet. Es ist gefährlich, eine Halsdichtung um den Hals eines Babys 90 anzubringen und daher ist hier eine Haube 92, die ein Visier 94 einschließt, ausgelegt, um über den Kopf und den Oberkörper des Babys 90 zu passen. Die Arme des Babys 90 können vollständig innerhalb der Haube 92 sein (diese Option ist nicht gezeigt) oder können abdichtend von den Seiten 96 und 97 vorstehen, die gebildet werden, wenn die Haube 92 um den Rumpf des Babys 90 geschlossen wird.
  • 9 illustriert eine Option, wie die in 9 gezeigte alternative Ausführungsform um den Rumpf eines Babys 90 geschlossen werden kann. Ein jegliches geeignetes Verschlussmittel kann verwendet werden, wie zum Beispiel eine elastische Dichtung (analog zu der Halsdichtung 22), das für den Rumpf eines Babys geeignet ist, typischerweise ist jedoch eine Befestigung vom Haken- und Schleifentyp, gewöhnlich als VELCROTM (Klettverschluss) bekannt, die bequemste. Ein Haken 98 enthaltender Teil und ein Schleifen 99 enthaltender Teil sind gezeigt. Die Haken- 98 und Schleifenteile können umgekehrt werden. Diese Anordnung ist auch für Menschen geeignet, die unter Halsverletzungen leiden, etc.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform, in der die Atemschutzhaube in einem flexiblen Behälter wie zum Beispiel einem Folien- oder Schichtstoffbeutel 110 enthalten ist. Der Beutel 110 besteht aus einem gas-undurchlässigen Material zum Schützen der Atemschutzhaube 10 (insbesondere des Filters 62 gegen Feuchtig keit zum Sicherstellen langer Haltbarkeit) und besteht vorzugsweise aus einem Material, das auch mechanischen Schutz bereitstellt. Automatische Aktivierung kann in dieser Ausführungsform durch verschiedene Mittel erreicht werden, einschließlich, zum Beispiel, durch Aktivierung eines Schalters wie zum Beispiel des Schalters 74 (6) (oder eines Schalters 136, der in den 12 und 13 gezeigt ist), welcher mit einer Öffnungskante 114 des Beutels 110 oder einem Reißband, etc. angelenkt werden kann. Der Beutel 110 umfasst vorzugsweise eine Griff 116 zum einfachen Tragen.
  • Es sollte verstanden werden, dass mehrere Variationen dieser Ausführungsform möglich sind, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf eine solche, bei der die Atemschutzhaube 10 durch Dehnen der Halsdichtung 22 vor dem Anziehen aktiviert wird.
  • 11 stellt eine Verpackungsanordnung dar, bei der die Atemschutzhaube 10 in einem flexiblen Behälter wie zum Beispiel einem Folien-, Schichtstoff- oder Kunststoffbeutel 118 enthalten ist, der ferner in einem äußeren starren Behälter enthalten ist, allgemein mit 120 bezeichnet, welcher mechanischen Schutz für die Atemschutzhaube 10 bereitstellt. Der äußere Behälter 120 könnte eine starre Tasche, ein fester Sack oder anderer geeigneter Behälter sein. In dieser Ausführungsform muss der Beutel 118 keinen mechanischen Schutz bereitstellen, er wird jedoch weiterhin vorzugsweise aus einem gas-undurchlässigen Material hergestellt. Die obere Abdeckung 122 und untere Abdeckung 124 können durch ein jegliches geeignetes Mittel wie zum Beispiel mechanisch, durch druckempfindlichen Klebstoff etc. zusammengehalten werden.
  • 12 zeigt eine Explosionsansicht einer alternativen Atemschutzhaubenbaugruppe, allgemein mit 126 bezeichnet, die die inneren Bestandteile einer allgemein mit 128 bezeichneten alternativen Gasbehandlungseinheit hervorhebt. In dieser Ausführungsform ist die Aktivierung einer Atemschutzhaube, allgemein mit 130 bezeichnet, reversibel, d. h. es ist möglich, den Betrieb der Gasbehandlungseinheit 128 anzuhalten und sie für zukünftige Verwendung aufzubewahren. Dies ist nützlich, wenn zum Beispiel die Atemschutzhaube 130 unbeabsichtigt aktiviert wurde oder der Benutzer 18 einer giftigen Umgebung entkommt, jedoch in diese zurückkehren muss, etc.
  • Ein Aktivierungsstift 132, der typischerweise mit einer unteren Abdeckung 134 integriert ist, dringt in die Gasbehandlungseinheit 128 ein und presst auf einen Schalter 136, wenn die Baugruppe 126 im verpackten Zustand ist (am besten in 13 zu sehen). Lösen oder Entfernen der Atemschutzhaube 130 von der unteren Abdeckung 134 löst den Stift 132 von dem Schalter 136, wodurch der Schalter 136 aktiviert wird. Der Stift 132 kann wieder eingeführt werden, um den Schalter 136 erneut zu pressen und das Gebläse 54 der Gasbehandlungseinheit 128 auszustellen, um die Atemschutzhaube 130 zu deaktivieren.
  • Ferner ist in 12 eine Lippe 146 auf der Abdeckung 138 gezeigt, um beim Öffnen der Abdeckungen 134 und 138 zu helfen. Eine Abdeckung 148, die zum Schützen der Gasbehandlungseinheit 128 gegen Feuchtigkeit/Nässe, etc. vorzugsweise aus einem gas-undurchlässigem Material besteht, befindet sich angrenzend an die Abdeckung 138 und ist an der Abdeckung 134 an ihrem Umfang befestigt. Ein Lappen 150 ist zum einfachen Zurückziehen der Abdeckung 148 vorgesehen. Ein Griff 152 ist mit der Abdeckung 134 integriert, welcher zusammen mit der Lippe 146 für einfaches Ergreifen der Baugruppe 126 sorgt. Der Griff 152 und die Lippe 146 werden auch zum einfachen Öffnen der Abdeckungen 134 und 138 verwendet.
  • 13 zeigt einen Schnitt von oben der Gasbehandlungseinheit 128, der den wiedereinführbaren Stift 132 hervorhebt, welcher einen Teil des Aktivierungsmechanismus bildet. Da der Stift 132 mit der Abdeckung 134 integriert ist, löst Lösung oder Entfernung der Abdeckung 134 den Stift 132 von dem Schalter 136. Auf diese Weise wird das Gebläse 62 aktiviert und die Gasbehandlungseinheit 128 der Atemschutzhaube 130 sind dann vollständig betriebsbereit.
  • Die 14A und 14B zeigen Ausführungsformen, die für Tiere geeignet sind; dargestellt durch einen kleinen Hund 160 (14A) und einen großen Hund 162 (14B). Für den kleinen Hund 160 kann ein Haken- und Schleifenverschlussmittel geeignet sein, wie oben für Babys erörtert wurde. Für einen großen Hund 162 kann ein Dichtungsteil wie zum Beispiel die elastische Halsdichtung 20 für einen menschlichen erwachsenen Benutzer 18 geeignet sein. Für Tiere können Hauben 164 und 166, die Visiere 168 und 170 einschließen, gewisse Größen- und Formänderungen von Menschen sowie Größen- und Formänderungen von Tier zu Tier abhängig von Typ und Größe aufweisen. Im Fall sehr kleiner Tiere, zum Beispiel Wüstenrennmäusen (nicht gezeigt) kann sich das Tier oder mehr als ein Tier vollständig innerhalb der Haube 164; 166 befinden.
  • Nun übergehend zu den 15A bis 15C, ist eine andere Ausführungsform einer Schutzhaube gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die allgemein mit 170 bezeichnete Haube ist von unten dargestellt, d. h. mit der Haube nach unten weisend und der Kragen- und Halsdichtung 172 nach oben weisend. Eine Gasbehandlungseinheit 174 ist an der Haube ähnlich wie in Verbindung mit der Ausführungsform von 1 erklärt befestigt. Wie in 15C zu sehen ist, umfasst die Gasbehandlungseinheit 174 eine Schalterbaugruppe 178 zum Anhalten des strombetriebenen Gebläses. Die Schalterbaugruppe 178 umfasst eine Kniehebelement 182, das in einen Sicherheitssperrenbehälter 184 vorsteht. Der Stößel 182 ist normalerweise in eine sogenannte 'ein' Position vorgespannt, d. h. in eine aktivierte Position des Gebläses.
  • Fest an dem Kragen 172 an einem Teil im wesentlichen gegenüberliegend dem Sicherheitssperrenbehälter 184 ist eine Sicherheitssperre 188 in Form eines Stopfens angebracht, der für Schnappeingriff in den Sicherheitssperrenbehälter 184 der Schalterbaugruppe ausgelegt ist.
  • Immer wenn der Stopfen 188 in dem Sicherheitssperrenbehälter 184 in Eingriff steht, wird das Kniehebelelement 182 in eine sogenannte 'aus' Position verschoben, d. h. in der das Gebläse ausgeschaltet wird, um dadurch Batteriestrom zu sparen und die Lebensdauer der Filtereinheit zu verlängern. Ein wichtiges Merkmal der Anordnung besteht jedoch darin, dass, wenn der Stopfen 188 in den Sicherheitssperrenbehälter 184 eingreift (15B), die Haube nicht angezogen werden kann, da gegenüberliegende Seiten des Kragens 172 miteinander in Eingriff stehen und die Öffnung zum Einführen des Kopfansatzes blockiert ist. Diese Anord nung ist nützlich zum Verhindern von unbeabsichtigtem Anziehen der Haube, ohne Aktivierung der Gasbehandlungseinheit 174 sicherzustellen.
  • Wenn die Schutzhaube 170 in ihrer Tragetasche (nicht gezeigt) aufgenommen wird, ist ein Stopfenelement integriert mit oder befestigt an der Tasche vorgesehen, wobei der genannte Stopfen zum Vorstehen in den Behälter 174 ausgelegt ist, um so das Kniehebelelement in die ausgeschaltete Position zu verschieben. In dieser Position ist der Stopfen jedoch typischerweise kein Einschnapptyp, um so einfaches Entfernen und Anziehen der Haube sicherzustellen.

Claims (30)

  1. Mit Überdruck arbeitende Atemschutzhaubenbaugruppe, die eine gasundurchlässige Haube (12) aus einem flexiblen Material, welche mit mindestens einem durchsichtigen Visier- (16) Teil ausgebildet ist; eine Gasbehandlungseinheit (14), die einen Filter (54) und ein strombetriebenes Gebläse (62) zum Pressen von Luft durch den Filter und Erzeugen eines Überdrucks innerhalb der Haube aufweist; ein Einwege-Entleerventil (24) zum Vereinfachen des Ablassens von ausgeatmeten Gasen und Feuchtigkeit aus der Haube; und einen Dichtungsteil (20) zum abdichtenden Befestigen der Haube über einem Körperteil des Benutzers; einen Behälter; einen Aktivierungsmechanismus umfasst; wobei die Atemschutzhaubenbaugruppe ausgelegt ist, um kompakt in dem Behälter (32) aufgenommen zu werden und automatisch in einen betriebsbereiten Zustand entfaltet zu werden, wobei der Behälter Teil des Aktivierungsmechanismus zum Entfalten der Atemschutzhaube in den betriebsbereiten Zustand ist und dafür mindestens ein Bedienungselement (70) aufweist, das gelenkartig mit einem Aktivierungsschalter (74) der Gasbehandlungseinheit verbunden ist, wodurch Lösen des Elements das strombetriebene Gebläse aktiviert.
  2. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Körperteil der Hals eines Benutzers ist, und bei der der Dichtungsteil einen den Hals ergreifenden Kragen aus einem elastischen Material darstellt.
  3. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Dichtungsteil ausgelegt ist, um sich einfach über den Kopf des Benutzers zu dehnen und abdichtend um den Hals des Benutzers zu passen, nachdem die Haube angezogen wurde.
  4. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Körperteil der Rumpf eines Benutzers ist, und bei der der Dichtungsteil eine den Rumpf ergreifende Dichtungshülle darstellt.
  5. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Dichtungshülle zum elastischen Eingriff über dem Rumpf des Benutzers ausgelegt ist.
  6. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Atemschutzhaube auch für ein Tier geeignet ist.
  7. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das mindestens eine Bedienungselement wieder einführbar ist, wodurch das strombetätigte Gebläse deaktiviert wird.
  8. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Behälter eine Front- und Rückabdeckung aufweist, von denen mindestens eine gelenkartig mit dem Aktivierungsschalter der Gasbehandlungseinheit verbunden ist.
  9. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 8, bei der die Front- und Rückabdeckung in eine geschlossene Position in Eingriff gebracht werden können, in der die Atemschutzhaube und Gasbehandlungseinheit in dem Behälter in einer gasdichten Weise eingeschlossen sind.
  10. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 8, bei der mindestens eine der Front- und Rückabdeckung mit einem Griff versehen sind, um ihre Lösung zu vereinfachen.
  11. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, die einen Lagerzustand und einen Betriebszustand aufweist; wobei in dem genannten Lagerzustand die Atemschutzhaube und Gasbehandlungseinheit abdichtend in dem Behälter aufgenommen sind, woraufhin Öffnung des Behälters automatisch die Gasbehandlungseinheit aktiviert.
  12. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Behälter starr ist.
  13. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 11, bei der die Gasbehandlungseinheit einen Aktivierungsschalter aufweist, der über ein Kniehebelelement mit einem Teil des Behälters gekoppelt ist, wodurch Öffnen des Behälters automatisch den Schalter aktiviert.
  14. Atemschutzhauben nach Anspruch 13, bei der das Kniehebelelement an einem der Abdeckungselemente durch eine Verriegelung befestigt ist.
  15. Atemschutzhauben nach Anspruch 14, bei der die Verriegelung bei Öffnung des Behälters aufbricht.
  16. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Schutz gegen Giftgase, Partikeln, Feinspray oder Aerosol Schutz gegen Einatmung darstellt.
  17. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Schutz gegen Giftgase, Partikeln, Feinspray oder Aerosol Schutz gegen Kontakt darstellt.
  18. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Aktivierung der Gasbehandlungseinheit automatisch durch ein mechanisches Mittel erfolgt.
  19. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe einfach und bequem in einer Brieftasche oder Aktentasche getragen und/oder nahe des Benutzers gelagert wird.
  20. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe in eine Standardbüroaktentasche passt.
  21. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe als eine jedem über dem Alter von drei Jahren passende Einheitsgröße ausgeführt ist.
  22. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Haube ausgelegt ist, um Benutzern eines Größenbereichs von Kleinkindern bis zu großen Erwachsenen zu passen.
  23. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Haube ausgelegt ist, um Benutzern ungeachtet von Kopf- oder Gesichtseigenschaften zu passen.
  24. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Haube ausgelegt ist, um Benutzern zu passen, die langes Haar haben oder Brillen tragen.
  25. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Gasbehandlungseinheit an der Atemschutzhaube befestigt ist.
  26. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Gasbehandlungseinheit gefilterte Luft in die Atemschutzhaube drückt, wodurch Druckaufbau in derselben verursacht wird.
  27. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der Betrieb des Gebläses angehalten werden kann und die Atemschutzhaube dann für zukünftigen Gebrauch erhalten werden kann.
  28. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 27, bei der eine Sicherheitssperre vorgesehen ist, die, wenn sie mit einem entsprechenden Teil einer Schalterbaugruppe des strombetätigten Gebläses in Eingriff kommt, das Gebläse deaktiviert und Anziehen der Haube verhindert.
  29. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 27, bei der eine Schalterbaugruppe der Gebläsebaugruppe eine Deaktivierungsverriegelung aufweist, die, wenn sie mit dem genannten Schalter in Eingriff kommt, das Gebläse anhält und gegenüberliegende Seiten der Haube aneinander befestigt, wodurch Anziehen der Haube verhindert wird.
  30. Atemschutzhaubenbaugruppe nach Anspruch 27, bei der die Gasbehandlungseinheit an einem Teil der Haube ausgebildet ist und ein Halsteil der Haube gegenüberliegend dem genannten Teil mit einer Verriegelung versehen ist, die, wenn sie mit dem Gebläse in Eingriff kommt, Betrieb desselben anhält und Anziehen der Haube verhindert.
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